DE60207017T2 - Vorrichtung zur zeitversetzten Wiedergabe von Videoinformation - Google Patents

Vorrichtung zur zeitversetzten Wiedergabe von Videoinformation Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • [Technisches Gebiet]
  • Diese Erfindung betrifft eine Informationswiedergabevorrichtung mit einer Zeitdifferenz-Wiedergabe-Funktion zum Aufzeichnen von Eingabe-Video-Informationen zu einer vorgegebenen Zeit auf eine Aufzeichnungsplatte und ebenso zum maximalen Wiedergeben der auf der Aufzeichnungsplatte aufgezeichneten Informationen zu der vorgegebenen Zeit.
  • [Verwandte Technik]
  • Konventionell werden in einer Aufzeichnungswiedergabevorrichtung mit einer Zeitdifferenz-Wiedergabe-Funktion beispielsweise analoge Eingabe-Video-Informationen von bis zu zwei Stunden digitalisiert, um die Informationen auf einer Festplatte, die eine Aufzeichnungsplatte ist, aufzuzeichnen und die Aufzeichnungsinformationen von der Festplatte können maximal von zwei Stunden vorher wiedergegeben werden.
  • Im Übrigen wird aus Gründen des Urheberschutzes in Bezug auf Filme und andere Videoinformationen unberechtigtes Kopieren verhindert. Als eine Technik für diesen Zweck wird ein Macrovisions-Verfahren eingesetzt. Bei dieser Technik wird einem Burst-Intervall eines analogen Videosignals ein Kopierschutzsignal hinzugefügt, wie in dem ungeprüften japanischen Patent Nr. 2895629 oder in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-308006 beschrieben.
  • Gemäß diesem Verfahren werden in dem Fall, dass ein VCR (Videokassettenrecorder) des analogen Typs versucht, ein Videosignal zu kopieren, zusammen mit dem Videosignal ein Dummy-Synchronsignal und ein Farb-Burst-Signal auf einem Videoband aufgezeichnet, so dass das Videosignal nicht regulär wiedergegeben werden kann und unberechtigtes Kopieren verhindert ist.
  • Das in EP-A-0 855837 beschriebene Verfahren ist ausgelegt, um unberechtigtes Kopieren von Videobändern auf eine DVD zu verhindern. Zu diesem Zweck werden das Kopierschutz- und Antiduplikations-Steuersignal in dem Videosignal detektiert und dem auf die Platte aufzuzeichnenden Signal hinzugefügt. Wenn eines dieser Signale fehlt, weiß der Betrachter, dass er mit einer unberechtigten Kopie umgeht.
  • DE 198 49 175 beschreibt eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von Passagen von TV-Übertragungen, die ermöglicht, dass ein Teil des Programms wiederholt werden kann, ohne dass durch das Aufzeichnen und Wiedergeben des ersten Teils ein späterer Teil verloren geht. Dies wird durch das kontinuierliche Senden der TV-Übertragung durch einen Zwischenspeicher gelöst, der nach dem FIFO-Verfahren arbeitet und deshalb ermöglicht, das Programm um die Zeit verzögert, die es in dem Zwischenspeicher verbracht hat, zu betrachten. Dies ermöglicht eine „persönliche Wiedergabe".
  • [Zu lösende Probleme]
  • Demgegenüber ist dem Fall der oben beschriebenen Informationswiedergabevorrichtung mit der Zeitdifferenz-Wiedergabe-Funktion keine Einrichtung zum Aufzeichnen der Videoinformationen auf einer Festplatte für den Zweck des Kopierens vorhanden und der Primärzweck ist die erneute Wiedergabe der Videoinformationen zu einer bestimmten Zeit, so dass es erwünscht ist, die Zeitdifferenz-Wiedergabe selbst im Fall von analogen Eingabe-Video-Informationen, zu denen ein Kopierschutzsignal, wie die oben beschriebene Macrovision, hinzugefügt ist, durchführen zu können.
  • Um die Zeitdifferenz-Wiedergabe durch die Informationswiedergabevorrichtung mit der Zeitdifferenz-Wiedergabe-Funktion selbst im Fall von analogen Eingabe-Video-Informationen mit dem hinzugefügtem Kopierschutzsignal zu ermöglichen, ist es infolgedessen erforderlich, den wiedergegebenen Videoinformationen ein Kopierschutzsignal hinzuzufügen, um unberechtigtes Kopieren zu verhindern, wobei die Aufzeichnungsinformationen nach der Wiedergabe von der Festplatte gelöscht werden.
  • Jedoch ist in den Informationswiedergabevorrichtungen dieses Typs keine Einrichtung zum Bereitstellen einer Funktion des Hinzufügens eines Kopierschutzsignals in dieser Art und Weise vorhanden und infolgedessen kann mit einer Informationswiedergabevorrichtung mit einer konventionellen Zeitdifferenz-Wiedergabefunktion die Zeitdifferenz- Wiedergabe von analogen Eingabe-Videoinformationen, denen ein Kopierschutzsignal hinzugefügt wurde, nicht durchgeführt werden.
  • Im Übrigen werden außer in dem japanischen Patent Nr. 2895629 oder in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-308006, die oben beschrieben wurden, in dem japanischen Patent Nr. 3128959 und in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. Hei6-70282 Techniken zum Verhindern des unberechtigten Kopierens beschrieben. Diese Vorrichtungen betreffen jedoch keine Informationswiedergabevorrichtung mit einer wie in der Erfindung der vorliegenden Anmeldung gezeigten Zeitdifferenz-Wiedergabe-Funktion.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Informationswiedergabevorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, die Zeitdifferenz-Wiedergabe von Eingabe-Videoinformationen, denen ein Kopierschutzsignal hinzugefügt wurde, durchzuführen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß wie in den unabhängigen Ansprüchen beansprucht gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden durch die abhängigen Patentansprüche definiert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 2A und 2B sind Funktionsdarstellungen eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • [Modus zum Ausführen der Erfindung]
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. 1 ist ein Blockdiagramm und 2 ist eine Funktionsdarstellung.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Informationswiedergabevorrichtung beispielsweise wie in der 1 gezeigt aufgebaut. Wenn durch einen mit einem Tuner versehenen Digitalempfänger (im Folgenden STB genannt) Satellitenrundfunk durch eine Empfangsantenne 1 für Satellitenrundfunk empfangen wird, wird das empfangene Signal in einen Decoder 3 eingegeben und eine Verschlüsselung gemäß einem bestimmten Verfahren, das auf das Empfangssignal angewendet wird, wird durch den Decoder 3 decodiert und nach dem Decodieren werden die Eingabe-Videoinformationen des Satellitenrundfunks in einen Eingangsanschluss TI1 einer Informationswiedergabevorrichtung 5 eingegeben. Die Informationswiedergabevorrichtung ist außerdem so ausgelegt, dass weitere analoge Eingabe-Videoinformationen in einen weiteren Eingangsanschluss TI2 der Informationswiedergabevorrichtung eingegeben werden.
  • Anschließend werden, wie in der 1 gezeigt, die in diese Eingangsanschlüsse TI1 oder TI2 eingegebenen Eingabe-Videoinformationen in die Informationswiedergabevorrichtung 5 eingegeben und die Zeitdifferenz-Wiedergabe wird durchgeführt. Diese Informationswiedergabevorrichtung 5 umfasst einen Analog-Digital-Umwandlungsabschnitt (im Folgenden A/D genannt) 51, einen Kopierschutzerfassungsabschnitt 52, einen Aufzeichnungswiedergabeabschnitt 53, einen Hinzufügungsabschnitt 54 zum Hinzufügen des Kopierschutzes, einen Digital-Analog-Umwandlungsabschnitt (im Folgenden D/A genannt) 55, einen Einstellabschnitt 56 und eine Festplatte HD, die eine Aufzeichnungsplatte ist. Hierbei besteht ein Verarbeitungsabschnitt der vorliegenden Erfindung aus dem A/D 51, dem Aufzeichnungswiedergabeabschnitt 53 und dem D/A 55.
  • Wenn die analogen Eingabe-Videoinformationen durch die Eingangsanschlüsse TI1 oder TI2 eingeben sind, werden die Eingabe-Videoinformationen durch den A/D 51 digitalisiert und durch den Kopierschutzerfassungsabschnitt 52 wird erfasst, ob ein Kopierschutzsignal hinzugefügt ist oder nicht. Dabei kann, wenn der Kopierschutz das oben beschriebene Macrovisions-Verfahren ist, ein IC für Video-Eingaben des Modells SAA7113H, hergestellt von der Philips Corporation, als der A/D 51 und der Kopierschutzerfassungsabschnitt 52 verwendet werden. Gemäß diesem IC kann eine Analog-Digitalumwandlung vorgenommen werden und das Vorhandensein oder die Abwesenheit des Kopierschutzes durch Macrovision festgestellt werden.
  • Anschließend, wenn das Kopierschutzsignal durch den Kopierschutzerfassungsabschnitt 52 erfasst wurde, wird Information dahingehend, dass das Kopierschutzsignal enthalten ist, erzeugt und die digitalen Eingabe-Videoinformationen werden zusammen mit dieser Erfassungsinformation durch den Aufzeichnungswiedergabeabschnitt 53 auf der Festplatte aufgezeichnet. Andererseits werden durch den Aufzeichnungswiedergabeabschnitt während der Wiedergabe der auf der Festplatte HD aufgezeichneten Aufzeichnungs-Videoinformationen die wiedergegebenen Aufzeichnungs-Videoinformationen sequenziell von der Festplatte HD gelöscht.
  • Spezieller auf die Aufzeichnungsverarbeitung in der Festplatte HD durch den Aufzeichnungswiedergabeabschnitt 53 Bezug nehmend, wird auf der Festplatte, wie in der 2A gezeigt, eine Bildaufzeichnungsdatei gebildet. In dieser Bildaufzeichnungsdatei werden die Videoinformationen der verschiedenen Programme des Satellitenrundfunks, wie zum Beispiel „Nachrichten", „Film", „Fußball", „Fernsehspiel", die durch die Antenne 1 und den STB2 (siehe 1) empfangen werden, sequenziell auf der Festplatte HD für jede Rundfunkzeitzone aufgezeichnet.
  • Parallel zu einer solchen Bildaufzeichnungsdatei wird eine Kopierschutz-Referenzdatei zum Aufzeichnen der Erfassungsinformationen über die Videoinformationen jedes Programms der „Nachrichten" oder des „Films" usw., wie oben beschrieben und in der 2B gezeigt, auf der Festplatte HD gebildet. Wenn kein Kopierschutzsignal vorhanden ist, wird die Erfassungsinformation „0", die diese Tatsache anzeigt, zu jeder Zeitkonstante wiederholt. Wenn das Kopierschutzsignal vorhanden ist, wird die Erfassungsinformation „1", die diese Tatsache anzeigt, zu jeder Zeitkonstante wiederholt. Die Zeitkonstante ist in diesem Fall bevorzugt eine Sekunde bis mehrere Sekunden.
  • In dem Fall des Programms „Nachrichten" besteht beispielsweise generell kein Bedarf unberechtigtes Kopieren zu verhindern und die Videoinformationen des Programms „Nachrichten" enthalten kein Kopierschutzsignal, so dass die Erfassungsinformation in der Aufzeichnungszeitzone der Videoinformationen des Nachrichtenprogramms „0" in der Kopierschutz-Referenzdatei kontinuierlich als „0000, ..., 00" aufgezeichnet wird. Hingegen besteht in dem Fall des Programms „Film" Bedarf, das unberechtigte Kopieren zu verhindern, und die Videoinformationen des Programms „Film" enthalten das Kopierschutzsignal, so dass die Erfassungsinformation „1" in der Aufzeichnungszeitzone der Videoinformationen in der Videoinformation des Programms „Film" in der Kopierschutz-Referenzdatei kontinuierlich als „111, ..., 11" aufgezeichnet wird.
  • Im Übrigen ist der Einstellabschnitt 56 mit verschiedenen Bedientasten, einschließlich einer 10er-Tastatur, versehen und beispielsweise derartig ausgelegt, dass das variable Einstellen der Maximalzeit (entspricht der vorgegebenen Zeit der vorliegenden Erfindung), die im Falle des Durchführens der Zeitdifferenz-Wiedergabe ansteigen kann, durch das Betätigen der Tastatur vorgenommen werden kann. In dieser Art und Weise kann der Benutzer eine erwünschte Zeit aus beispielsweise 30 Minuten, einer Stunde, zwei Stunden, drei Stunden, vier Stunden usw. auswählen und einstellen.
  • Zweckmäßigerweise kann das Einstellen anstelle durch die Tastatur durch das bereitstellen von Wahltasten, die jeweils einer Zeit von 30 Minuten, einer Stunde, zwei Stunden usw. entsprechen, und das Betätigen dieser ausgewählten Wahltasten, durchgeführt werden.
  • Anschließend überschreibt der Aufzeichnungswiedergabeabschnitt 53 durch Rückkehr zu der Anfangsposition der Aufzeichnung auf der Festplatte HD die Eingabe-Videoinformationen, wenn die eingegebenen Eingabe-Videoinformationen des Programms die durch den Einstellabschnitt 56 eingestellte Zeit überschreiten. Im Ergebnis kann die Zeitdifferenz-Wiedergabe nicht über die Zeit hinaus, die durch den Einstellabschnitt 56 eingestellt wurde, durchgeführt werden.
  • Außerdem löscht der Aufzeichnungswiedergabeabschnitt 53, wenn die auf der Festplatte HD aufgezeichneten Aufzeichnungs-Videoinformationen wiedergegeben werden, sequenziell die wiedergegebenen Videoaufzeichnungsinformationen von der Festplatte HD, während die Aufzeichnungs-Videoinformationen zusammen mit der Erfassungsinformation wiedergegeben werden (siehe 2B). Im Ergebnis verbleiben die Videoinformationen, deren Wiedergabe abgeschlossen ist, nicht auf der Festplatte HD und deshalb findet kein unberechtigtes Kopieren statt. Im Übrigen werden die auf der Festplatte HD aufgezeichneten Aufzeichnungs-Videoinformationen nicht gelöscht, bis die Wiedergabe durchgeführt wurde.
  • Des Weiteren wird den Wiedergabe-Videoinformationen, wenn die Erfassungsinformation in den durch den Aufzeichnungswiedergabeabschnitt wiedergegebenen Wiedergabe-Videoinformationen enthalten ist, durch den Hinzufügungsabschnitt 54 zum Hinzufügen eines Kopierschutzes ein Kopierschutzsignal hinzugefügt und die Informationen werden durch den D/A 55 in eine analoge Form umgewandelt und durch einen Ausgangsanschluss TO zu externen Anzeigegeräten, wie zum Beispiel einem Monitor oder einem VCR eines Fernsehbildempfängers usw., ausgegeben. Jedoch werden die Wiedergabe-Videoinformationen so ausgegeben, wie sie sind, wenn die Erfassungsinformation nicht in den wiedergegebenen Wiedergabe-Videoinformationen enthalten ist. Beispielsweise ist in der Kopierschutz-Referenzdatei die Erfassungsinformation „1111 ..." in den Aufzeichnungs-Videoinformationen des Programms „Film" aufgezeichnet, so dass den Wiedergabe-Videoinformationen des Programms „Film" durch den Hinzufügungsabschnitt 54 zum Hinzufügen des Kopierschutzes ein Kopierschutzsignal hinzugefügt wird und zu den Wiedergabe-Videoinformationen des Programms „Film" kein Kopierschutzsignal hinzugefügt wird.
  • In dem Fall, dass ein Kopierschutzsignal das oben beschriebene Macrovisions-Verfahren ist, können ein digitaler Videoencoder-IC des Modells SAA7120, hergestellt von der Philips Incorporation, und der DIA 55 als Hinzufügungsabschnitt 54 zum Hinzufügen des Kopierschutzes verwendet werden. Demgemäß kann eine Digital-Analog-Wandlung vorgenommen werden und das Kopierschutzsignal durch Macrovision kann zu einem Burst-Intervall hinzugefügt werden.
  • Wenn anschließend der VCR an den Ausgangsanschluss TO angeschlossen wird, wenn die Wiedergabe-Videoinformationen, denen durch den Hinzufügungsabschnitt 54 zum Hinzufügen des Kopierschutzes das Kopierschutzsignal hinzugefügt wurde, wie oben beschrieben, durch den Ausgangsanschluss TO ausgegeben werden, wird unberechtigtes Kopieren durch den VCR verhindert und im Gegensatz dazu wird, in dem Fall, dass der Monitor des Fernsehbildempfängers usw. an den Ausgangsanschluss TO angeschlossen ist, das Wiedergabevideo durch den Monitor normal angezeigt, unabhängig davon, ob das Kopierschutzsignal den Wiedergabe-Videoinformationen aus dem Ausgangsanschluss TO hinzugefügt ist oder nicht.
  • In dieser Art und Weise wird, wenn das in den Eingabe-Videoinformationen enthaltene Kopierschutzsignal von dem Kopierschutzerfassungsabschnitt 52 erfasst wird, die Erfassungsinformation dahingehend, dass das Kopierschutzsignal enthalten ist, erzeugt und diese Erfassungsinformation wird durch den Aufzeichnungswiedergabeabschnitt 53 zusammen mit den Eingabe-Videoinformationen auf der Festplatte HD aufgezeichnet.
  • Anschließend werden durch den Aufzeichnungswiedergabeabschnitt 53, während die Erfassungsinformation im Fall der Wiedergabe der auf der Festplatte HD aufgezeichneten Aufzeichnungs-Videoinformationen zusammen mit diesen wiedergeben wird, die wiedergegebenen Aufzeichnungs-Videoinformationen von der Festplatte HD gelöscht und durch den Hinzufügungsabschnitt 54 zum Hinzufügen des Kopierschutzes wird zu den Wiedergabe-Videoinformationen, in denen die Erfassungsinformation enthalten ist, ein Kopierschutzsignal hinzugefügt und diese Informationen werden durch den Ausgangsanschluss TO ausgegeben.
  • Deshalb kann gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel selbst im Fall der analogen Eingabe-Videoinformationen, denen das Kopierschutzsignal hinzugefügt wurde, die Zeitdifferenz-Wiedergabe durchgeführt werden. Nach der Wiedergabe verbleiben die Informationen nicht auf der Festplatte HD und sowohl Videoinformationen, denen das Kopierschutzsignal hinzugefügt ist, als auch die originalen Eingabe-Videoinformationen können von dem Ausgangsanschluss TO ausgegeben werden und unberechtigtes Kopieren kann in einem späteren Stadium verhindert werden.
  • Außerdem kann durch den Einstellabschnitt 56 die Maximalzeit zum Erhöhen der Zeitdifferenz-Wiedergabe variiert werden, so dass diese Maximalzeit gemäß den Präferenzen eines Benutzers eingestellt werden kann.
  • Im Übrigen wurde in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel Kopierschutz durch das Macrovisions-Verfahren als ein Beispiel angegeben, jedoch ist die Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung nicht auf das Macrovisions-Verfahren beschränkt.
  • Außerdem wurde in dem oben beschrieben Ausführungsbeispiel der Fall des Durchführens der Zeitdifferenz-Wiedergabe der analogen Eingabe-Videoinformationen, denen das Kopierschutzsignal hinzugefügt wurde, beschrieben, jedoch kann die vorliegende Erfindung sogar auf digitale Eingabe-Videoinformationen, denen das Kopierschutzsignal hinzugefügt wurde, angewendet werden und ein gleichartiger Effekt, wie in dem oben beschriebene Ausführungsbeispiel, kann erreicht werden.
  • Des Weiteren wurde in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall beschrieben, bei dem eine Festplatte HD als eine Aufzeichnungsplatte verwendet wurde, jedoch ist die Aufzeichnungsplatte selbstverständlich nicht auf die Festplatte beschränkt.
  • Ebenso ist die vorliegende Erfindung nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt und verschiedene Änderungen sind möglich, solange diese nicht von dem Sinn der Erfindung abweichen.
  • [Wirkung der Erfindung]
  • Wie oben gemäß der Erfindung beschrieben und wie in Anspruch 1 definiert, wird das in den Eingabe-Videoinformationen enthaltene Kopierschutzsignal durch den Erfassungsabschnitt erfasst und die Erfassungsinformation dahingehend, dass das Kopierschutzsignal enthalten ist, wird erzeugt und die digitalisierten Eingabe-Videoinformationen werden durch den Aufzeichnungswiedergabeabschnitt zusammen mit der Erfassungsinformation auf der Platte aufgezeichnet und durch den Aufzeichnungswiedergabeabschnitt wird die Erfassungsinformation, wenn die auf der Platte aufgezeichneten Aufzeichnungs-Videoinformationen wiedergegeben werden, mit diesen zusammen wiedergegeben und die Aufzeichnungs-Videoinformationen werden, während die Wiedergabe abgeschlossen ist, sequenziell von der Aufzeichnungsplatte gelöscht und durch den Hinzufügungsabschnitt zum Hinzufügen des Kopierschutzes wird das Kopierschutzsignal den Wiedergabe-Videoinformationen, in denen die Erfassungsinformation enthalten ist, hinzugefügt und die Informationen werden zu dem Ausgangsanschluss ausgegeben, so dass selbst im Fall von analogen Eingabe-Videoinformationen, denen das Kopierschutzsignal hinzugefügt wurde, die Zeitdifferenz-Wiedergabe durchgeführt werden kann und die Informationen nach der Wiedergabe nicht auf der Aufzeichnungsplatte verbleiben und sowohl Videoinformationen, denen das Kopierschutzsignal hinzugefügt wurde, als auch die originalen Eingabe-Videoinformationen von dem Ausgangsanschluss ausgegeben werden können, um ein unberechtigtes Kopieren in einem späteren Stadium zu verhindern, und eine Informationswiedergabevorrichtung, die die Zeitdifferenz- Wiedergabe der analogen Eingabe-Videoinformationen, denen das Kopierschutzsignal hinzugefügt wurde, kann bereitgestellt werden.
  • Außerdem wird gemäß der Erfindung wie in Anspruch 2 definiert, das in den Eingabe-Videoinformationen enthaltene Kopierschutzsignal durch den Erfassungsabschnitt erfasst und die Erfassungsinformation wird dahingehend, dass das Kopierschutzsignal enthalten ist, erzeugt und durch den Aufzeichnungswiedergabeabschnitt werden die Eingabe-Videoinformationen zusammen mit der Erfassungsinformation auf der Aufzeichnungsplatte aufgezeichnet und werden von dem Aufzeichnungswiedergabeabschnitt ebenso zusammen mit den auf der Platte aufgezeichneten Aufzeichnungswiedergabeinformationen, wenn diese wiedergegeben werden, wiedergegeben und durch den Hinzufügungsabschnitt wird das Kopierschutzsignal den Wiedergabe-Videoinformationen, in denen die Erfassungsinformation enthalten ist, hinzugefügt und die Informationen werden an den Ausgangsanschluss ausgegeben, so dass selbst im Fall von Eingabe-Videoinformationen, denen das Kopierschutzsignal hinzugefügt wurde, die Zeitdifferenz-Wiedergabe durchgeführt werden kann und sowohl die Videoinformationen, denen das Kopierschutzsignal hinzugefügt wurde, als auch die originalen Eingabe-Videoinformationen von dem Ausgangsanschluss ausgegeben werden können, um ein unberechtigtes Kopieren in einem späteren Stadium zu verhindern.
  • Außerdem werden gemäß der Erfindung wie in Anspruch 3 definiert, wenn die Wiedergabe der auf der Aufzeichnungsplatte aufgezeichneten Aufzeichnungs-Videoinformationen abgeschlossen ist, die Aufzeichnungs-Videoinformationen von der Aufzeichnungsplatte gelöscht und verbleiben nicht auf der Aufzeichnungsplatte, so dass kein unberechtigtes Kopieren verursacht wird.
  • Außerdem kann gemäß der Erfindung wie in Anspruch 4 definiert, die Zeitdifferenz-Wiedergabe der analogen Videoinformationen, denen das Kopierschutzsignal hinzugefügt wurde, durchgeführt werden.
  • Außerdem kann gemäß der Erfindung wie in Anspruch 5 definiert, die Aufzeichnungsplatte mit begrenzter Kapazität effektiv verwendet werden und durch die vorgegebene Zeit wird primär die Zeitdifferenz-Wiedergabe ermöglicht, so dass praktisch selbst dann keine Probleme entstehen, wenn die vorgegebene Zeit von der Anfangsposition der Aufzeichnungsplatte überschrieben wird.
  • Außerdem können gemäß der Erfindung wie in Anspruch 6 definiert, die variablen Einstellungen der Maximalzeit des Erhöhens der Zeitdifferenz-Wiedergabe eingestellt werden, um den Präferenzen des Benutzers zu entsprechen.

Claims (4)

  1. Informationswiedergabevorrichtung mit einer Zeitdifferenz-Wiedergabe-Funktion zum Aufzeichnen von Eingabe-Video-Informationen zu einer vordefinierten vorgegebenen Zeit auf einer Aufzeichnungsplatte (HD) und zum Wiedergeben von auf der Aufzeichnungsplatte (HD) aufgezeichneten Aufzeichnungs-Video-Informationen, maximal zu der vorgegebenen Zeit, wobei die Informationswiedergabevorrichtung umfasst: einen Erfassungsabschnitt (52) zum Erfassen eines Kopierschutzsignals, das in den Eingabe-Video-Informationen enthalten ist, und zum Erzeugen von Erfassungs-Informationen dahingehend, dass das Kopierschutzsignal enthalten ist, einen Verarbeitungsabschnitt (5) zum Aufzeichnen der Eingabe-Video-Informationen zusammen mit den Erfassungs-Informationen auf der Aufzeichnungsplatte (HD) und zum Wiedergeben der Aufzeichnungs-Video-Informationen zusammen mit den Erfassungs-Informationen, wenn auf der Aufzeichnungsplatte (HD) aufgezeichnete Aufzeichnungs-Video-Informationen wiedergegeben werden, und einen Hinzufügungsabschnitt (54) zum Hinzufügen des Kopierschutzsignals zu Wiedergabe-Video-Informationen, wenn die Erfassungs-Informationen in den durch den Verarbeitungsabschnitt (5) wiedergegebenen Wiedergabe-Video-Informationen enthalten sind, und zum Ausgeben der Informationen an ein Ausgabe-Endgerät, dadurch gekennzeichnet, dass: der Verarbeitungsabschnitt (5) sequentiell die wiedergegebenen Aufzeichnungs-Video-Informationen von der Aufzeichnungsplatte (HD) löscht, während die Aufzeichnungs-Video-Informationen zusammen mit den Erfassungs-Informationen wiedergegeben werden.
  2. Informationswiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Verarbeitungsabschnitt (5) umfasst: einen Analog-Digital-Umwandlungsabschnitt (51) zum Digitalisieren der analogen Eingabe-Video-Informationen, einen Aufzeichnungs-Wiedergabeabschnitt (53) zum Aufzeichnen der digitalisierten Eingabe-Video-Informationen auf die Aufzeichnungsplatte (HD) und zum Wiedergeben der Aufzeichnungs-Video-Informationen, und einen Digital-Analog-Umwandlungsabschnitt (55) zum Durchführen einer Digital-Analog-Umwandlung durch den Aufzeichnungs-Wiedergabeabschnitt (53) wiedergegebener Wiedergabe-Video-Informationen.
  3. Informationswiedergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Verarbeitungsabschnitt (5) Eingabe-Video-Informationen, die die vorgegebene Zeit von der Anfangsposition des Aufzeichnens der Aufzeichnungsplatte (HD) überschreiten, überschreibt und aufzeichnet.
  4. Informationswiedergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die des Weiteren umfasst: einen Einstellabschnitt (56) zum Durchführen variabler Einstellungen der vorgegebenen Zeit.
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