DE60206759T2 - Deckel - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Deckel zum Verschließen einer Öffnung eines Behälters, der begrenzt ist durch einen Rand, welcher Deckel eine Verschlusswand mit einer Ober- und einer Unterseite zum Verschließen der Öffnung des Behälters umfasst und eine umfängliche Schulter um die Verschlusswand mit einer äußeren Einrastaußenseite, wobei die umfänglich angeordnete Schulter auf der Innenseite des Behälterrandes durch Klemmen oder Einschnappen einrasten kann.
  • Ein derartiger Deckel, zum Beispiel zum Verschließen eines mit Lebensmitteln wie etwa Milchpulver, Babynahrung etc. befüllten Behälters ist gemeinhin bekannt. Im Falle eines bekannten Behälters wird ein Verschlusselement aus einer (Metall) Folie bereitgestellt, welches Verschlusselement den Inhalt des Behälters hermetisch von der Außenwelt abschließt. Bei diesem bekannten Container ragt der Rand des Behälters über die Verschlusselementseite.
  • Ein einteiliger Plastikdeckel wird über dem Folienverschlusselement angeordnet. In diesem Fall stützt sich die umfängliche Schulter des Deckels auf eingespannte Weise gegen die Innenseite des Behälterdeckels.
  • Um den Behälter zu öffnen, kann der Verbraucher zuerst den Deckel einfach per Hand vom Behälter lösen und daraufhin die Folie zerstören oder entfernen. Der Deckel kann zum Wiederverschließen des Behälters verwendet werden.
  • Ein Nachteil dieses bekannten Behälters ist, dass die Haltekraft des Deckels begrenzt ist, um es dem Verbraucher ermöglichen zu können, den Deckel von Hand zu öffnen. Dies bedeutet, dass sich ein Deckel während des Transports oder der Lagerung des befüllten Behälters lösen kann.
  • Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Behälters ist, dass keine Manipulationssicherung vorhanden ist. Fakt ist, dass der Deckel vom Behälter entfernt und das hermetische Verschlusselement zerstört werden kann (um den Inhalt des Behälters zu entfernen oder dergleichen) und der Deckel wieder aufgesetzt werden kann, ohne dass dies vom Verbraucher zum Zeitpunkt des Kaufes des gefüllten Behälters einfach auszumachen wäre.
  • Die FR-A-2 286 069, die Grundlage für den Oberbegriff des ersten Anspruchs ist, offenbart einen Deckel mit einem abnehmbaren kreisförmigen Ring. Der Ring wird in eine Rinne des Deckels eingeführt, nachdem der Deckel auf dem Rand des Behälters platziert wurde. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Deckel bereitzustellen, welcher bei relativ hoher Herstellungsgeschwindigkeit produziert werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Deckel gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Verschlusswand und die integral damit vorliegenden Deckelteile einerseits, die einen Teil der umfänglichen Schulter des Deckels bilden, und das entfernbare kreisförmige Element andererseits durch Coeinspritzung eines ersten thermoplastischen Materials hergestellt werden, wobei das erste und zweite thermoplastische Material derart ausgewählt ist, dass eine leicht zu lösende Haftung zwischen dem ersten und zweiten thermoplastischen Ma terial vorliegt. Zum Beispiel kann das erste plastische Material HDPE und das zweite plastische Material PP sein.
  • Der Deckel mit dem entfernbaren kreisförmigen Element kann durch Einschnappen, Klemmen oder auf andere Weise auf dem Rand des Behälters, zum Beispiel durch Drücken des platzierten Deckels (oder eines Teils des Behälters) nach innen, befestigt werden.
  • Wenn der Verbraucher den Behälter öffnen möchte, sollte das entfernbare kreisförmige Element zuerst entfernt werden, so dass die Haltekraft des Deckels beträchtlich reduziert wird. Der Deckel kann dann abgenommen und anschließend wiederverschlossen werden, da die zweite Haltekraft ausreichend groß ist, um den Deckel bei normaler Verwendung des Behälters in Position zu halten.
  • Das Entfernen (oder zumindest das Lösen) des entfernbaren kreisförmigen Elementes erzeugt desweiteren einen klar offensichtlichen Indikator, dass versucht wurde, den Deckel vom Behälter abzunehmen, so daß eine Manipulationssicherheit erlangt wird.
  • Die erste Haltekraft wird bevorzugt derart gewählt, dass der Deckel nicht ohne das Entfernen des kreisförmigen Elementes manuell abgenommen werden kann. Die zweite Haltekraft wird bevorzugt derart gewählt, dass der Deckel einfach manuell entfernt werden kann.
  • Die Einrastseite der umfänglichen Schulter umfasst bevorzugt ein unteres kreisförmiges Einrastseitenteil, welches aus einem peripheren, integral mit der Verschlusswand vorliegenden Schulterteil gebildet ist, und ein oberes kreisförmiges Einrastseitenteil, welches aus dem abnehmbaren kreisförmigen Element gebildet ist. In dieser Gestaltung befindet sich das entfernbare kreisförmige Element in einer Stel lung, als ob es zwischen dem integral mit der Verschlusswand des Deckels gelegenen Teilstück und dem Behälterrand läge. Das untere umfängliche Schulterteil wird nach dem Entfernen des entfernbaren kreisförmigen Elementes zurückgehalten und sorgt beim Wiederverschließen des Behälters durch Klemmen oder Einschnappen für das Einrasten des Deckels auf dem Behälter.
  • Das entfernbare kreisförmige Element weist bevorzugt eine integrale Zuglasche auf, um das kreisförmige Element manuell entfernen zu können, wobei die Zuglasche bei der Herstellung des Deckels bevorzugt in einer Stellung in ebener Lage zur Verschlusswand liegt und vom Verbraucher gefasst und nach oben gebogen werden kann. Der Verbraucher kann durch Zug dieser Zuglasche das entfernbare kreisförmige Element vom Deckel entfernen und mit der integralen Zuglasche beseitigen.
  • Zwischen der Zuglasche des entfernbaren Elementes und der Verschlusswand liegen bevorzugt eine oder mehrere Bruchverbindungen, um die Zuglasche in der Stellung in ebener Lage zur Verschlusswand zu halten. Die Bruchverbindungen brechen bei Erfassen und Umbiegen der Zuglasche.
  • In einer bevorzugten Gestaltung liegt die Zuglasche des entfernbaren kreisförmigen Elementes in Form einer Schleife mit einer zentralen Öffnung vor, welche bevorzugt eine im wesentlichen U-förmige Schleife mit zwei Schenkeln und einem Verbindungsglied aufweist, wobei die Schenkel an ihren Enden integral mit dem abnehmbaren kreisförmigen Element vorgesehen sind.
  • Um die Öffnung des Deckels nach dem Entfernen der entfernbaren kreisförmigen Elemente zu vereinfachen, wird bevorzugt eine Zuglasche direkt auf der Verschlusswand angebracht.
  • Wenn zwei Zuglaschen bereit gestellt werden, nämliche eine für das entfernbare kreisförmige Element und eine für die für den Deckel nach dem Entfernen des entfernbaren kreisförmigen Elementes, wird eine Platzierung der Zuglasche auf der Verschlusswand bevorzugt, in der diese im Profil der Öffnung der schleifenförmigen Zuglasche des entfernbaren kreisförmigen Elementes liegt. Auf diese Weise muss eine Person zunächst die äußere Zuglasche greifen und folglich das entfernbare kreisförmige Element wegziehen, bevor der Deckel mit der inneren Zuglasche vom Behälter genommen werden kann.
  • Der Deckel gemäß der vorliegenden Erfindung und weitere vorteilhafte Gestaltungen werden mit Bezug auf die Zeichnungen detaillierter beschrieben, wobei:
  • 1 eine Draufsicht auf einen auf dem Rand des Behälters befestigten Deckel gemäß der Erfindung darstellt;
  • 2a, 2b den auf dem Rand eines Behälters befestigten Deckel im Querschnitt entlang der Linie II-II zeigen; und
  • 3 ein Detail einer alternativen Gestaltung des Deckels gemäß der Erfindung darstellt.
  • Der Behälter 1 ist mit einem entfernbaren oder zerstörbaren hermetischen Verschlusselement 3, in diesem Beispiel eine (Metall) Folie, ausgestattet.
  • Der Behälter 1 weist einen sich von der Seite des Verschlusselementes 3 her erstreckenden Rand 4, in diesem Fall ein geflanschter Rand 4, auf, wobei das Verschlusselement 3 und die umfängliche Wand 2 miteinander verzahnen und geflanscht sind.
  • Der geflanschte Rand ist konisch, so dass die innere Peripherie in einem schwachen Winkel nach innen gerichtet ist.
  • Ein Deckel 10 ist über das Verschlusselement 3 gepasst. In diesem Fall bildet der geflanschte Rand 4 des Behälters 1 einen Unterschnitt für den Deckel 10.
  • Der Deckel 10 ist auf der einen Seite derart gestaltet, dass ein Wiederverschließen des Behälters 1 nach dem Entfernen oder Zerstören des Verschlusselementes 3 möglich ist, und auf der anderen Seite, dass der Deckel 10 manipulationssicher ist, wie nachfolgend weiter beschrieben wird.
  • Der Deckel 10 weist eine Verschlusswand 11 mit einer Oberseite 12 und einer Unterseite 13 auf, wobei sich die Verschlusswand 11 kreuzförmig über die Öffnung des zu verschließenden Behälters 1 erstreckt. In diesem Beispiel liegt eine zentrale Vertiefung 14 in der Verschlusswand 11 vor, vollkommen andere Gestaltungen der Verschlusswand 11 sind natürlich möglich.
  • Der Deckel 10 umfasst desweiteren eine umfängliche Schulter 15, die sich um die Verschlusswand 11 erstreckt.
  • Die umfängliche Schulter 15 weist eine äußere Einrastseite 16 auf, über die die umfängliche Schulter 15 auf der Innenseite des Randes 4 des Behälters 1 durch Klemmen oder Einrasten einrastet.
  • Am Umfang der äußeren Einrastseite 16, daher ebenfalls am Umfang des Randes 4 des Behälters 1, ist der Deckel 10 mit einem kreisförmigen Element 17 ausgestattet, das von der Oberseite des Deckels 10 entfernbar ist.
  • Das kreisförmige Element 17 bildet auf derartige Weise einen Teil der umfänglichen Schulter 15 des Deckels 10, so dass der Deckel 10 bei intaktem kreisförmigen Element mit einer ersten Haltekraft auf dem Rand 4 des Behälters einrasten kann, und nach dem Entfernen des kreisförmigen Elementes 17 mit einer zweiten Haltekraft am Rand einrasten kann, die im wesentlichen geringer ist als die erste Haltekraft.
  • Die erste Haltekraft ist bevorzugt derart gewählt, dass der Deckel 10 manuell nicht ohne Entfernen des entfernbaren Elementes geöffnet werden kann, und die zweite Haltekraft derart gewählt ist, dass der der Deckel 10 einfach per Hand entfernt werden kann.
  • Das entfernbare Element 17 muss nicht notwendigerweise einen geschlossenen Ring bilden und kann zum Beispiel an einem Punkt, wie etwa bei 17a, unterbrochen sein.
  • Die Einrastseite 16 der umfänglichen Schulter 15 umfasst ein unteres kreisförmiges Einrastseitenstück 16a, gebildet durch ein unteres umfängliches Schulterteil 18 integral mit der Verschlusswand 11, und ein oberes kreisförmiges Einrastseitenteil 16b, gebildet durch das entfernbare kreisförmige Element 17.
  • Das obere Einrastseitenteil 16b weist eine größere Höhe auf als das untere Einrastseitenteil 16a. Desweiteren ist die Oberseite des kreisförmigen Elementes 17 relativ zum Rand 5 und der Verschlusswand 11 versetzt montiert. Das untere Teilstück der umfänglichen Schulter 18 ist kreisförmig und auf dem inneren Umfang mit einem kreisförmigen aufrechten Wandstück 19 auf der umfänglichen Schulter 15 verbunden.
  • Das aufrechte Wandstück 19 verbindet die Oberseite mit der Verschlusswand 11.
  • Das entfernbare kreisförmige Element 17 verläuft entlang der äußeren Peripherie des aufrechten Wandstücks 19 auf der umfänglichen Schulter 15.
  • Das entfernbare kreisförmige Element 17 weist eine integrale Zuglasche 20 auf, um das kreisförmige Element manuell wegzuziehen. Während der Herstellung des Deckels 10 wird die Stellung der Lasche in einer Lage gegen die Oberseite der Verschlusswand 11 realisiert.
  • Die Zuglasche 20 des entfernbaren kreisförmigen Elementes 17 liegt in Form einer Schlaufe mit einer zentralen Öffnung 21 vor. In der bevorzugten Gestaltung liegt die Zuglasche 20 in Form einer im wesentlichen u-förmigen Schlaufe mit zwei Schenkeln 22, 23 vor, wobei ein Verbindungsglied 24, die Schenkel 22, 23 an ihren Enden integral mit dem entfernbaren kreisförmigen Element 17 vorliegen. Um die Zuglasche 20 flach gegen die Verschlusswand 11 zu halten, liegt eine Bruchverbindung 25 zwischen der Zuglasche 20 des entfernbaren kreisförmigen Elementes 17 und der Verschlusswand 11 vor.
  • In einer Variante weist die Zuglasche 20 ein Greifstück 45 auf, um, wie von der unterbrochenen Linie in 2a angedeutet, von unten angesteuert zu werden. Hier ragt das Greifstück 45 über die Vertiefung 1 hinaus. In einer Variante wird das Greifstück 45 durch eine Aussparung am Ende der Zuglasche und/oder dem Teilstück des Deckels 10 unter diesem gebildet. Das Greifstück 45 kann mit einer vorteilhaften Einspritzmuldengestaltung gefertigt werden, so dass bei einer Öffnung der Mulde und/oder beim Abnehmen des Deckels 10 die Zuglasche 20 zumindest teilweise von der Verschlusswand 11 weggezogen wird. Dies unterstützt folglich die Handhabung der Zuglasche 20.
  • Der Deckel 10 umfasst des weiteren eine Zuglasche 30, welche in einer zugsicheren Anordnung auf der Verschlusswand 11 angeordnet ist, um den Deckel 10 vom Rand 4 des Behälters 1 abzunehmen, nachdem das kreisförmige Element 17 entfernt wurde.
  • In diesem Beispiel ist die Zuglasche 30 tellerförmig und liegt flach gegen die Oberseite der Verschlusswand 11.
  • Die Zuglasche 30 liegt insbesondere in der Umgebung der Öffnung 21 der schlaufenförmigen Zuglasche 20 des entfernbaren kreisförmigen Elementes 17.
  • In diesem Beispiel sind die Bruchverbindungen 31 zwischen den beiden Zuglaschen 20 und 30 angeordnet.
  • Die Zuglasche 30 der Verschlusswand 11 ist auf zugsichere Weise an der 32 auf einer Seite auf der Verschlusswand 11, nahe der umfänglichen Schulter 15, angeordnet, und ein weiterer Punkt wird mittels einer Bruchverbindung 33 mit der Verschlusswand 11 verbunden.
  • Am Punkt 32 liegen eine oder mehrere, mit Unterhöhlungen versehene, integrale Henkel oder Rippen 34 auf der Verschlusswand 11 vor, welche Henkel oder Rippen fest in das Material der Zugschlaufe 30 eingebettet sind.
  • Am Punkt 35 liegt an der Zuglasche 30 eine Scharnierebene vor. Ähnliche Scharnierebenen 26 befinden sich an den Schenkeln 22, 23 der Zuglasche 20.
  • Die Verschlusswand 11 und die damit integral vorliegenden Deckelteile, in diesem Beispiel die aufrechte Wand 19 und die umfängliche Schulter 18, bestehen aus einem ersten thermoplastischen Material.
  • Das entfernbare kreisförmige Element 17, die Zuglasche 20 des entfernbaren kreisförmigen Elementes 17 und die Zuglasche 30 der Verschlusswand 11 bestehen aus einem zweiten thermoplastischen Material. Während der Herstellung des Deckels 10 wird die Coeinspritzungsformtechnik verwendet, um das erste und ein zweites thermoplastisches Material in eine passende Einspritzform einzuspritzen.
  • In diesem Fall werden die ersten und zweiten plastischen Materialien derart gewählt, dass während der Coeinspritzung ein leicht zu brechende Adhäsion zwischen dem ersten und zweiten plastischen Material hergestellt wird. Zum Beispiel ist das erste plastische Material PP und das zweite plastische Material PE.
  • Auf diese Weise kann der gesamte Deckel 10 inklusive des entfernbaren kreisförmigen Elementes und der Zuglaschen in einer einzigen Form bei relativ hoher Herstellungsgeschwindigkeit produziert werden.
  • Nach der Produktion wird der Deckel 10 durch mechanische Mittel auf den Behälter 1 mit einer passenden Form aufgebracht, wobei in diesem Schritt eine relativ große Kraft auf einfache Weise aufgebracht werden kann, um den Deckel 10 an dem Rand 4 festzuklemmen.
  • In einer Variante wird der Deckel 10 auf dem Behälter 1 befestigt und der Rand 4 anschließend in eine geneigte Stellung gebracht, so dass der Deckel eingerastet ist.
  • Die daraufhin erhaltene erste Haltekraft des Deckels 10 ist so groß, dass sich der Deckel 10 während des Transportes des Behälters 1 nicht löst. Die erste Haltekraft kann ebenfalls so groß sein, dass es sehr schwer, wenn nicht unmöglich ist, den Deckel 10 vom Behälter 1 manuell zu lösen, so lange das kreisförmige Element 17 vorhanden ist.
  • In dem Fall des beschriebenen Deckels 10, wird der Verbraucher das kreisförmige Element mehr oder weniger automatisch zuerst erntfernen, da die Zuglasche 20 schleifenartig um die Zuglasche 30 liegt und daher jedermann davon abhält, zuerst die Zuglasche 30 zu öffnen. Desweiteren liegt die in der Gestaltung dargestellte umfängliche Schulter 15 relativ zum Rand 4 vertieft vor, so dass der Verbraucher die umfängliche Schulter 15 weder greifen, noch ein Messer oder ähnliches hinter sie drücken kann.
  • Wenn die Zuglasche 20 ergriffen wird kann sie sich nach oben biegen. Die Verbindung 25 bricht während diesem Vorgang. Wie bereits erwähnt, kann die Verbindung 25 auch wegfallen oder kann bereits während des Herstellungsprozesses gebrochen sein. Die Verbindungen 31 der andere Zuglasche 30 brechen ebenfalls. Schließlich kann das kreisförmige Element 17 mit der Zuglasche 20 entfernt werden.
  • Da nun das kreisförmige Element 17 entfernt wurde, ist die Haltekraft des Deckels beträchtlich auf den Wert der zweiten Haltekraft reduziert. Die zweite Haltekraft reicht aus, um den Deckel 10 bei normalem Gebrauch auf dem Behälter 1 zu halten. Durch das anschließende Erfassen der Zuglasche 30 kann sich die Zuglasche nach oben biegen (um die Scharnierebene 35), so dass die Verbindung 33 bricht. Die Zuglasche 30 ist wie auch immer zugsicher (am Punkt 32) an der Verschlusswand 11 angeordnet, so dass der Deckel 10 nun vom Behälter 1 gelöst werden kann.
  • Die Anwesenheit des kreisförmigen Elementes 17 ermöglicht daher den Effekt, dass die erste Haltekraft groß sein kann. Das kreisförmige Element 17 weist ebenfalls eine manipulationssichere Funktion auf, da es nur schwerlich möglich ist, das kreisförmige Element 17 nach dessen Entfernung zu ersetzen, und der Verbraucher kann leicht feststellen, ob das kreisförmige Element vorhanden ist. Zum Beispiel kann das erste und zweite thermoplastische Material eine unterschiedliche Farbe aufweisen, so dass es noch einfacher ist zu erkennen, ob das kreisförmige Element 17 entfernt wurde. Zum Beispiel ist das erste plastische Material transparent und das zweite plastische Material grell gefärbt wie etwa rot.
  • In einer Variante weist das kreisförmige Element 17 auf seinem inneren Umfang Vorsprünge auf, welche in entsprechende Vertiefungen fallen, was wiederum die richtige Platzierung des kreisförmigen Elementes 17 erschwert.
  • In 3 wird eine alternative Gestaltung des Deckels mit dem Behälter 1 und dem entsprechenden Rand 4 dargestellt.
  • In dieser Gestaltung umfasst die umfängliche Schulter 40 ein im wesentlichen U-förmiges Teilstück 41, welches integral mit der Verschlusswand 42 vorliegt, welches U-förmige Teilstück 41 an eine nach oben offene, kreisförmige Rinne 43 angrenzt.
  • Das entfernbare kreisförmige Element 44 verläuft in der nach oben offenen Rinne 43.
  • Anderenfalls kann der Deckel identisch mit dem zuvor als Deckel 10 beschriebenen Deckel sein und der Deckel kann ebenfalls mittels Coeinspritzung hergestellt werden.
  • Nach Entfernen des kreisförmigen Elementes 44 ist die Haltekraft des Deckels auf den Wert der zweiten Haltekraft erheblich reduziert.
  • Es ist klar, dass der Deckel ebenfalls eine andere Gestaltung als die hier dargestellte kreisförmige aufweisen kann, zum Beispiel eine quadratische, rechteckige, ovale, etc.
  • Es ist weiter klar, dass das U-förmige Teilsstück 41 aus der Gestaltung nach 3 mit einer äußeren angeflanschten Kante ausgestattet sein kann, die sich zur Oberseite oder sogar über die Außenseite des Randes 4 des Behälters erstreckt.

Claims (21)

  1. Deckel (10) zum Verschließen einer Öffnung eines Behälters (1), der begrenzt ist durch einen Rand (4), welcher Deckel eine Verschlusswand (11) mit einer Ober- und einer Unterseite zum Verschließen der Öffnung des Behälters umfasst, und eine umfängliche Schulter (15, 40) um die Verschlusswand mit einer äußeren Einrastaußenseite (16), wobei die umfänglich angeordnete Schulter auf der Innenseite des Rands des Behälters durch Klemmen oder Einschnappen einrasten kann, wobei der Deckel (10) im Umriss der äußeren Einrastseite (16) mit einem kreisförmigen Element (17, 44) ausgestattet ist, das von der Deckeloberseite entfernt werden kann und einen Teil der umfänglichen Schulter (15, 40) des Deckels formt, so dass der Deckel durch das kreisförmige Element (17, 44) im Rand (4) des Behälters mit einer ersten Haltekraft einrasten und nach Entfernen des kreisförmigen Elements im Rand mit einer zweiten Haltekraft, die erheblich geringer ist als die erste Haltekraft, einrasten kann, wobei die Verschlusswand (11) und Deckelteile (18, 19), die integral mit diesem vorliegen, und das entfernbare kreisförmige Element (17) aus thermoplastischem Material hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusswand (11) und die integral damit vorliegenden Deckelteile (18, 19) und einen Teil der umfänglichen Schulter (15, 40) des Deckels bilden, den einerseits und das entfernbare kreisförmige Element (17) andererseits, durch Coeinspritzung eines ersten und zweiten thermosplastischen Materials hergestellt werden, wobei das erste und zweite thermoplastische Material derart ausgewählt ist, dass eine leicht zu lösende Haftung zwischen dem ersten und zweiten thermoplastischen Material vorliegt.
  2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Haltekraft derart ist, dass der Deckel (10) nicht ohne Entfernen des kreisförmigen Elementes (17, 44) manuell abgenommen werden kann und dass die zweite Haltekraft derart ist, dass der Deckel einfach per Hand abgenommen werden kann.
  3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastseite der umfänglichen Schulter (17) ein unteres kreisförmiges Einrastseitenteil (16a) umfast, das aus einem peripheren integral mit der Verschlusswand (11) vorliegenden Schulterteil (18) gebildet ist und ein oberes kreisförmiges Einrastseitenteil (16b) umfasst, das aus dem abnehmbaren kreisförmigen Element (17) gebildet ist.
  4. Deckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das untere periphere Schulterteil (18) kreisförmig und an der inneren Peripherie mit einem kreisförmigen senkrecht stehenden Wandteil (19) der umfänglichen Schulter (15) verbunden ist, dass das senkrecht stehende Wandteil (19) mit der Verschlusswand (11) in Verbindung steht, und dass das abnehmbare kreisförmige Element (17) entlang des äußeren Umfangs des senkrecht stehenden Wandteilstücks (19) der umfänglichen Schulter (15) verläuft sowie das obere Einrastseitenteil (16b) bildet.
  5. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die umfängliche Schulter (40) ein im wesentlichen U-förmiges Teilstück (41) umfasst, das integral mit der Verschlusswand (42) vorliegt, wobei das U-förmige Teilstück an eine nach oben offene kreisförmige Rille (43) angrenzt, und dass das abnehmbare Element (44) in der nach oben offenen Rille (43) verläuft.
  6. Deckel nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite thermoplastische Material weicher ist als das erste thermoplastische Material.
  7. Deckel nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das abnehmbare Element (17) mit einer integralen Zuglasche (20) zum manuellen Wegziehen des kreisförmigen Elementes (17) versehen ist.
  8. Deckel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuglasche (20) des abnehmbaren kreisförmigen Elementes zwischen einer Stellung in ebener Lage zur Verschlusswand (11) und einer Stellung in nach oben gerichteter Lage zur Verschlusswand bewegt werden kann.
  9. Deckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Bruchverbindungen (25) zwischen der Zuglasche (20) des abnehmbaren Elementes (17) und der Verschlusswand (11) vorgesehen sind.
  10. Deckel nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuglasche (20) des abnehmbaren kreisförmigen Elementes in Form einer Schleife mit einer zentralen Öffnung (21) vorgesehen ist, welche bevorzugt eine im wesentlichen U-förmige Schleife mit zwei Schenkeln (22, 23) und einem Verbindungsglied (24) aufweist, wobei die Schenkel an ihren Enden integral mit dem abnehmbaren kreisförmigen Element (17) vorgesehen sind.
  11. Deckel nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zuglasche (30) an der Verschlusswand (11) liegt, um den Deckel (10) vom Rand des Behälters zu entfernen.
  12. Deckel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuglasche (30) der Verschlusswand innerhalb des Umrisses der Öffnung (21) in der schleifenförmigen Lippe (20) des abnehmbaren kreisförmigen Elements (17) liegt.
  13. Deckel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bruchverbindungen (31) zwischen den beiden Zuglaschen (20, 30) liegen.
  14. Deckel nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuglasche (30) der Verschlusswand an der Verschlusswand (11) in zugsicherer Weise auf einer Seite (32) angebracht ist und an einer oder mehrerer Stellen mittels Bruchverbindungen (33) an der Verschlusswand (11) befestigt ist.
  15. Deckel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere integrale, mit Unterschnitten versehene Schlaufen auf der Verschlusswand gebildet werden, wobei die Schlaufen im zweiten thermoplastischen Material der Zuglasche (30) der Verschlusswand eingebettet sind.
  16. Deckel nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das abnehmbare kreisförmige Element (17) eine andere Farbe aufweist als die Verschlusswand (11) und die Laschenteile integral damit vorliegen.
  17. Behälter mit einem Deckel nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche.
  18. Behälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Behälters einen Unterschnitt für die umfängliche Schulter des Deckels aufweist.
  19. Behälter nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter ein Metallbehälter mit geflanschtem Rand ist.
  20. Behälter nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mit einem abnehmbaren oder abbrechbaren hermetischen Verschlusselement, zum Beispiel einer (Metall) Folie, über der der Deckel plaziert ist, ausgestattet ist.
  21. Verfahren zur Herstellung eines Deckels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine passende Einspritzform verwendet wird, in die die ersten und zweiten thermoplastischen Materialien eingespritzt werden
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