DE60205900T2 - Vorrichtung für provisorische feststellung bzw. verriegelung einer fahrzeugstür relativ zur karosserie - Google Patents

Vorrichtung für provisorische feststellung bzw. verriegelung einer fahrzeugstür relativ zur karosserie Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum provisorischen Beabstanden und Verriegeln eines Öffnungselements an einer Karosserie eines Automobils. Die Erfindung betrifft gleichfalls ein Herstellungsverfahren einer solchen Vorrichtung.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung ist ein Öffnungselement eines Kraftfahrzeugs ein Teil seiner Karosserie, das in Bezug auf die Karosserie des Fahrzeugs beweglich ist. Ein solches Öffnungselement kann eine Seitentür, eine Haube, eine Heckklappe oder eine hintere Tür des Kraftfahrzeugs sein.
  • Auf dem Gebiet der Herstellung von Kraftfahrzeugen ist es bekannt, ein Teil aus Kunststoff zu verwenden, um ein Öffnungselement eines Kraftfahrzeugs in einer Position zu halten, die nahe seiner Schließstellung ist, um einen Transport des Fahrzeugs auf dem Herstellungsband sowie die Beschichtung der Außenbereiche der Karosserie zu gestatten. Wenn das Innere der Fahrgastzelle und die Öffnungselemente des Fahrzeugs beschichtet werden sollen, werden diese Öffnungselemente betätigt, um den Zugang zum Innenvolumen des Fahrzeugs zu gestatten. Die Teile aus Kunststoff müssen ermöglichen, dass die Öffnungselemente in der Nähe ihrer Schließstellung an der Karosserie festgelegt werden, d.h. in einer Stellung, in der die Außenfläche des Öffnungselements bis auf etwa einige Millimeter mit der Außenfläche der Karosserie fluchtet. Ein solches zuvor beschriebenes Teil ist beispielsweise aus der FR-A-2 773 838 bekannt.
  • Die Öffnungselemente der Kraftfahrzeuge sind dazu ausgebildet, mit Zusatzteilen ausgerüstet zu werden, wie Scheiben, Fensterhebersysteme, Lautsprecher, Griffe und Innenverkleidungen. Die Scharniere der unterschiedlichen Öffnungselemente an der Karosserie des Fahrzeugs sind abhängig von dem Gewicht jedes Öffnungselements dimensioniert, das mit diesen Zusatzteilen ausgerüstet ist. Nun werden die oben erwähnten Beabstandungsteile bei Herstellungsschritten des Fahrzeugs verwendet, bei denen die Öffnungselemente nicht mit diesen Zusatzteilen ausgerüstet sind, wodurch ein Ausrichtfehler zwischen der an der Karosserie vorgesehenen Zone für die Aufnahme der Schlossplatte und dem in dem Öffnungselement vorgesehenen Aufnahmeraum für die Instellungbringung des Schlosses auftritt. Es resultieren daraus Ausrichtfehler des Öffnungselements in Bezug auf die Karosserie, insbesondere bei Lackiervorgängen des Fahrzeugs.
  • Somit kann mit einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik das Teil aus Kunststoff mit einer Winkelzone in Abstützung gegen den Rand des in dem Öffnungselement vorgesehenen Aufnahmeraum kommen, was einen Stoß auf diesen Rand induziert, wenn die Bedienperson oder ein Handhabungsroboter das Öffnungselement in seine Quasi-Schließstellung drückt. Dies hat zur Folge, dass dieser Rand markiert oder beschädigt wird, was einen Sichtfehler an dem Fahrzeug erzeugt, sogar die spätere Instellungbringung des Schlosses in seinem Aufnahmeraum behindert oder die Korrosion beschleunigt.
  • Eine Erhöhung der Herstellungstoleranzen der bekannten Teile ermöglicht nicht eine Lösung dieses Problems, da die Streuung der Positionen der Öffnungselemente relativ groß sein kann und da ein solches Teil auf den beiden Seiten des Fahrzeugs montierbar sein muss.
  • Es sind diese Nachteile, die insbesondere die Erfindung vermeiden will, indem eine Vorrichtung zum provisorischen Verriegeln vorgeschlagen wird, mit der die Gefahr der Beschädigung des Öffnungselements in seiner Kontaktzone mit der Vorrichtung vermieden wird.
  • In diesem Sinne betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum provisorischen Beabstanden und Verriegeln eines Öffnungselements an einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, die ermöglicht, das Öffnungselement in der Nähe einer Schließposition in Bezug auf die Karosserie zu halten, wobei die Vorrichtung einen Körper, der an der Karosserie an einer Befestigungszone einer Schlossplatte festlegbar ist, und eine Nase umfasst, die geeignet ist, mit einem Rand eines in dem Öffnungselement eingearbeiteten Aufnahmeraums eines Schlosses zusammenzuwirken, um dieses Öffnungselement in der zuvor erwähnten Stellung zu verriegeln. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Körper mit einem Schuh ausgerüstet ist, der in Bezug auf den Körper beweglich ist, wobei dieser Schuh zur Abstützung gegen einen Rand des zuvor erwähnten Aufnahmeraums geeignet ist.
  • Die Position dieses Schuhs in Bezug auf den Körper hängt von den Abstützbedingungen des Schuhs gegen den zuvor erwähnten Rand ab. So erhält man eine Selbstpositionierung des Schuhs in Bezug auf den Hauptkörper der Vorrichtung, was gestattet, zu vermeiden, dass eine zu stark markierte Abstützstelle dieses Schuhs gegen den Rand des in dem Öffnungselement vorgesehenen Aufnahmeraums auftritt. Mit anderen Worten gesagt, gestatten die Bewegungen des Schuhs die Stelle der Kontaktzone zwischen der Vorrichtung und dem Öffnungselement abhängig von der Höhe des Öffnungselements in Bezug auf die Karosserie anzupassen.
  • Nach vorteilhaften, aber nicht obligatorischen Aspekten der Erfindung umfasst die Vorrichtung eines oder mehrere der folgenden Merkmale:
    • – Der Schuh bildet eine Kontaktfläche mit dem Rand des in dem Öffnungselement vorgesehenen Aufnahmeraums, wobei diese Fläche derart ist, dass sie in Abstützung gegen diesen Rand kommen kann, ohne die Geometrie des Randes zu beschädigen. Diese Fläche kann konvex sein, wobei sie im Ganzen gesehen eine Form eines Zylindersektors aufweist. In diesem Fall ist der Krümmungsradius dieser Fläche vorteilhafterweise im Wesentlichen gleich dem Krümmungsradius des Bereichs des Randes, gegen den der Schuh in Abstützung kommen soll.
    • – Der Schuh umfasst einen Arm, der zum Gleiten in einer Öffnung mit korrespondierender Form, die in einem Teil des Hauptkörpers vorgesehen ist, ge eignet ist. Dieser Arm ist vorteilhafterweise mit einem Anhalte- oder Stoppmittel versehen, das geeignet ist, ein Herausziehen des Arms in Bezug auf diese Öffnung zu verhindern. Darüber hinaus können trennbare Brücken den Schuh mit dem Hauptkörper vor der Einführung des Arms des Schuhs in die Öffnung des Körpers verbinden.
    • – Der Schuh wird mechanisch in seiner Bewegung in Bezug auf den Körper gebremst. Beispielsweise kann der Schuh mit Rippen versehen sein, die vorgesehen sind, um bei der Einführung des Arms in die Öffnung gequetscht zu werden, wobei diese Rippen geeignet sind, an dem Innenrand der Öffnung zu schleifen.
  • Diese Vorrichtungen zum Beabstanden aus Kunststoff werden an Herstellungsbändern von Kraftfahrzeugen bei Temperaturbedingungen verwendet, die ihre mechanischen Eigenschaften ändern können. Tatsächlich sind diese Teile im Allgemeinen aus Polyamid hergestellt und ertragen schlecht Temperaturerhöhungen größer als 50°C. Die Karosserien der Kraftfahrzeuge werden jedoch nach der Aufbringung eines Beschichtungsprodukts in Form von Farbe oder Lack Trocknungsvorgängen in Tunneln unterworfen, in denen relativ erhöhte Temperaturen in der Größenordnung von 180°C herrschen. Bei diesen Bedingungen neigen diese bekannten Vorrichtungen dazu sich zu verschlechtern, was ihre elastischen Eigenschaften verringert, die verwendet werden, um eine wirksame Positionierung einer Verriegelungsnase in Bezug auf ein Öffnungselement zu erhalten.
  • Es sind diese Nachteile, die gleichfalls die Erfindung vermeiden will, indem eine Vorrichtung zum provisorischen Verriegeln vorgeschlagen wird, die wirk sam bleibt, auch wenn ein oder mehrere Durchgänge durch Zonen mit relativ erhöhter Temperatur auftreten.
  • In diesem Sinne betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum provisorischen Beabstanden und Verriegeln eines Öffnungselements an einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, wobei diese Vorrichtung gestattet, dieses Öffnungselement in der Nähe einer Schließposition in Bezug auf die Karosserie zu halten und die einen Körper umfasst, der zur Festlegung an dieser Karosserie an einer Befestigungszone einer Schlossplatte vorgesehen ist, wobei diese Vorrichtung eine Nase umfasst, die mit einem Rand eines Aufnahmeraums eines in dem Öffnungselement vorgesehenen Schlosses zusammenarbeitet, um dieses Öffnungselement in der zuvor erwähnten Stellung zu verriegeln. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Körper und die zuvor erwähnte Nase durch eine elastische Zunge verbunden sind, die in einem Material hergestellt ist, das unterschiedlich zu dem des Körpers ist und dessen mechanische Eigenschaften nicht merkbar bei einer Temperatur in der Größenordnung von 80°C verändert werden.
  • Dank der Erfindung gestatten die elastischen Eigenschaften der Zunge eine wirksame Positionierung der Nase auch dann, wenn diese Vorrichtung an einem Fahrzeug befestigt ist, das durch eine Zone mit relativ erhöhter Temperatur am Ausgang eines Trockentunnels, in dem die Temperatur in der Größenordnung von 80°C liegt, d.h., geringer als die Temperatur im Tunnel, hindurchgeht, aber wo die Vorrichtung die Verriegelung des Öffnungselements sicherstellen muss.
  • Die Vorrichtung kann darüber hinaus eines oder mehre re der folgenden Merkmale umfassen:
    • – die Zunge besteht aus einem Verbundwerkstoff und umfasst Glasfasern;
    • – die Zunge ist metallisch, beispielsweise aus Federstahl;
    • – ein Teil des Körpers ist auf die Zunge aufgeformt;
    • – die Nase ist auf die Zunge auf geformt. In diesem Fall kann man vorsehen, dass die Zunge mit einer Verankerungsöffnung für die Nase versehen ist.
  • Die Erfindung betrifft gleichfalls ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zum provisorischen Verriegeln, wie sie zuvor beschrieben ist, das darin besteht, in einstückiger Weise den zuvor erwähnten Körper und den zuvor erwähnten Schuh zu formen, wobei dieser Körper und dieser Schuh durch trennbare Brücken miteinander verbunden sind. Dank dieses Verfahrens kann die aus dem Körper und dem Schuh gebildete Vorrichtung in einzigartiger Weise vor ihrer Anordnung an der Karosserie eines Fahrzeugs manipuliert werden. Es reicht, wenn die Bedienperson eine Kraft zur Einführung des Arms des Schuhs in die Öffnung des Körpers ausübt, um den Schuh in eine Anordnung zu bringen, in der seine Position in Bezug auf den Körper durch das einfache Schließen des Öffnungselements in Bezug auf die Karosserie eingestellt werden kann.
  • Die Erfindung wird besser verstanden und andere Vorteile derselben werden klarer im Lichte der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum provisorischen Verriegeln entsprechend ihrem Prinzip und eines Herstellungsverfahrens erscheinen, die einzig als Beispiel angegeben ist und Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • die 1 eine perspektivische Ansicht am Ende des Formens mit Teilfreisetzungen einer Vorrichtung entsprechend der Erfindung ist, die über der Befestigungszone an einer Karosserie eines Fahrzeugs dargestellt ist;
  • die 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach 1 allein in Richtung des Pfeils F1 in der 1 ist;
  • die 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach 1 allein in der Richtung des Pfeils F2 in der 1 ist;
  • die 4 eine Ansicht der Vorrichtung der 1 bis 3 von unten ist;
  • die 5 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung der 1 bis 4 ist, die an einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs befestigt ist;
  • die 6 eine Ansicht eines Bereichs einer Tür eines Kraftfahrzeugs, schnittweise gesehen, und des Schuhs der Vorrichtung der 1 bis 5 ist, wobei der Körper, dem er zugeordnet ist, strichpunktiert dargestellt ist;
  • die 7 eine Ansicht analog zur 4 ist, wenn der Schuh in Stellung an dem Kör per der Vorrichtung ist, wobei der Schuh jeweils in durchgezogenen Linien und strichpunktiert in den zwei Stellungen seines Weges ist; und
  • die 8 ein Schnitt in größerem Maßstab entsprechend der Schnittlinie VIII-VIII der 2 ist.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung 10 umfasst einen einstückigen Körper 11 aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyamid 6-6, der erhöhten Temperaturen widersteht, solchen, denen eine Kraftfahrzeugkarosserie bei dem Aushärten einer Farbschicht unterworfen ist.
  • Der Körper 11 umfasst eine Sohle, von der sich ein Stift 13 erstreckt, der dazu dient, in eine Öffnung O eingesteckt zu werden, die in einer Zone Z der Karosserie C des Fahrzeugs vorgesehen ist. Die Sohle 12 ist an ihrer Oberfläche 12a, die der Karosserie C zugewandt ist, mit runden Erhebungen 14 ausgerüstet, die gestatten, dass zwischen der Sohle 12 und der Karosserie C ein Raum für das Kataphoresebad aufrechterhalten bleibt.
  • Die Sohle ist gleichfalls durch eine Öffnung 14 durchbohrt, in der eine Schraube 16 vorgesehen ist, die mit der Sohle 12 über trennbare Brücken 17 verbunden ist.
  • Die Schraube 16 ist vorgesehen, um in ein Gewinde T eingeschraubt zu werden, das in der Zone Z eingearbeitet ist.
  • Somit ermöglichen der Stift 13 und die Schraube 16 eine Festsetzung des Körpers 11 der Vorrichtung 10 an der Zone Z der Karosserie C eines Fahrzeugs.
  • Der Körper 11 umfasst gleichfalls einen Aufbau in Form eines Bogens bzw. einer Brücke 18, von dem sich eine Zunge 19 erstreckt, die mit einer Nase versehen ist, die dazu dient, mit dem Rand eines in einer Tür P des Fahrzeugs vorgesehenen Aufnahmeraums zusammenzuarbeiten.
  • Die Zunge 19 und die Nase 20 ermöglichen eine Verriegelung der Tür P in einer Stellung, die nahe an der Schließstellung an der Karosserie C ist. Diese angenäherte Stellung wird für die Aufbringung von Beschichtungsmaterialien auf die Außenfläche der Tür P verwendet.
  • Die Zunge 19 ist aus einem Federstahl hergestellt und ist im Inneren der Brücke des Körpers 11 überformt, wie dies genauer aus der 8 hervorgeht. Die Zunge 19 wird so mit ihrem unteren Ende 19b in der Brücke 18 festgelegt.
  • In der Nähe ihres oberen Endes 19c ist die Zunge 19 mit einer Öffnung 19a versehen, in die ein Absatz 20a der Nase 20 eingeführt ist. In der Praxis ist die Nase 20 auf der Zunge 19 aufgeformt, was seine feste Festlegung an derselben sicherstellt.
  • Man bemerke, dass das Aufformen der Brücke 18 um das Ende 19b der Zunge 19 und des Absatzes 20 in der Öffnung 19a gleichzeitig bei dem Formen der Vorrichtung 10 in seiner Gesamtheit stattfinden kann, wobei die Zunge 19 dann in der entsprechenden Form positioniert ist.
  • Die Verwendung eines unterschiedlichen Materials, um die Zunge 19 herzustellen, gestattet, dieses Material hauptsächlich in Abhängigkeit von der für diese Zunge nachgesuchte Flexibilität zu wählen, wobei diese Flexibilität in Abhängigkeit von der Art der auszurüstenden Karosserie, insbesondere von der Trägheit der provisorisch zu verriegelnden Öffnungselemente variabel sein kann. Somit ermöglicht die Wahl von bestimmten Stahltypen, dass eine große Steifigkeit der Zunge 19 oder im Gegenteile eine große Flexibilität erhalten wird. Diese Eigenschaft der Steifigkeit oder der Flexibilität der Zunge 19 verändert sich nicht in Abhängigkeit von der Zeit, selbst wenn die Vorrichtung 10 in ihrer Gesamtheit einer Temperatur in der Größenordnung von 180°C, wenn sie durch einen Trockentunnel passiert, und von 80°C, wenn sie zur Verriegelung des Öffnungselements arbeiten muss, unterworfen wird.
  • Nach einer nicht dargestellten Variante der Erfindung ist es möglich, vorzusehen, dass die Zunge 19 aus einem Verbundmaterial hergestellt ist, das Glasfasern umfasst, die gleichfalls bei den betrachteten Temperaturen stabil sind.
  • Entsprechend einer Variante der Erfindung ist die Vorrichtung 10 insgesamt aus Kunststoff und einstückig hergestellt, wobei die Zunge, die den Körper 11 mit der Nase 20 verbindet dann aus Kunststoff besteht. Diese Variante ist besonders in wirtschaftlicher Hinsicht attraktiv.
  • Die Tür P kann in Bezug auf die Vorrichtung 10 losgelöst werden, indem auf die Zunge eine Kraft E zur Verschiebung der Nase 20 ausgeübt wird, wobei diese Kraft die Nase 20 nach links in der 3 drückt.
  • Die Brücke 18 verlängert sich durch einen Vorsprung 22, in dem eine Öffnung 23 mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt eingearbeitet ist.
  • Der Vorsprung 22 ist durch zwei trennbare Brücken 24 und 25 mit einem im Wesentlichen U-förmigen Schuh oder Bügel 30 verbunden.
  • Der Schuh 30 umfasst einen ersten Arm 31, dessen Querschnitt derart ist, dass er in die Öffnung 23 eindringen und gleiten kann. Der Schuh 30 umfasst gleichfalls einen zweiten Arm 32, der mit dem Arm 31 durch einen Boden 33 verbunden ist.
  • Der Arm 31 ist mit einer Nase 34 am Ende versehen, die in Richtung der Brücke 18 vorspringt. Diese Nase weist eine in etwa in Bezug auf die Längsachse X-X' des Arms 31 geneigte Fläche 34a und eine zweite Fläche 34b in etwa senkrecht zu dieser Achse auf.
  • Die Geometrie der Nase 34 ist derart, dass sie sich nicht der Einführung des Arms 31 in die Öffnung 23 in Richtung des Pfeils F3 in der 1 entgegenstellt, aber sich bei seinem Herausziehen in Richtung des Pfeils F4 in der 7 entgegenstellt.
  • In der Praxis werden die Brücken 24 und 25 zerbrochen, wenn man auf den Schuh 30 eine Kraft F5 zum Einführen des Arms 31 in die Öffnung 23 ausübt.
  • Der Arm 31 wird im Inneren der Öffnung 23 durch zwei Rippen 35 und 35' gebremst, die man als "Gaudrons" qualifizieren kann und die bei der Einführung des Arms 31 in die Öffnung 23 komprimiert werden. Mit anderen Worten gesagt, erhöhen die Rippen 35 und 35' merkbar den Reibungskoeffizienten des Arms 31 in der Öffnung 23 derart, dass, wenn der Schuh 30 einmal in Bezug auf den Vorsprung 22 durch die Kraft F5 zur Instellungbringung positioniert wurde, er dazu neigt, in Stellung zu bleiben, ohne in Bezug auf die Längsachse Y-Y' der Öffnung 23 zu gleiten, die dann mit der Achse X-X' übereinstimmt.
  • Andere Mittel zum Bremsen des Arms 31 in der Öffnung 23 können vorgesehen sein, wie Zähne oder eine an dem Querschnitt des Arms 31 in Bezug auf die inneren Abmessungen der Öffnung 23 angepasste Dimensionierung.
  • Der Arm 32 ist mit einer Außenfläche 32a in etwa in Form eines Zylinderabschnitts versehen, dessen Krümmungsradius mit R bezeichnet ist. Dieser Krümmungsradius R ist relativ groß in Bezug auf die anderen Krümmungsradien der Flächen der Vorrichtung 10 derart, dass die Fläche 32a eine Verteilung einer Kraft F6 gestattet, die merkbar in einer Richtung senkrecht zur Achse X-X' ausgeübt wird.
  • Wie somit in der 6 dargestellt ist, kann, wenn der Schuh in Kontakt mit dem Rand 51 des in der Tür P vorgesehenen Aufnahmeraums 50 für die Instellungbringung eines Schlosses in einem späteren Herstellungsstadium des Fahrzeugs kommt, die Kraft F6 auf den Rand 51 ohne die Gefahr der partiellen Deformierung dieses Randes verteilt werden. Die Möglichkeit des Gleitens des Schuhs 30 in Bezug auf den Körper 11, eine Möglichkeit, die durch den Doppelpfeil F3-F4 dargestellt ist, ermöglicht eine Justierung der Position des Schuhs 30 in Bezug auf die Geometrie und die exakte Position des Bodens 51a des Randes 51 mit guter Genauigkeit, wobei die Positioniertoleranzen der Tür P in Bezug auf die Karosserie C berücksichtigt werden.
  • Wie in den 1 bis 4 dargestellt ist, kann die Vorrichtung 10 in einem einzigen Kunststoffteil geformt werden, wobei die Elemente 11 und 30 durch die Brücken 24 und 25 verbunden sind, was eine einfache Handhabung der Vorrichtung ermöglicht, bevor die Bedienperson den Arm 31 des Schuhs 30 in die Öffnung 23 aufgrund der Kraft F5 einführt. Wenn diese Einführung hergestellt wurde, sind die Brücken 24 und 25 nicht mehr notwendig, da der Schuh 30 aufgrund der Geometrie der Nase 34 nicht mehr aus der Öffnung 23 herausgezogen werden kann.
  • Wie es aus der 7 hervorgeht, ist die Position des Schuhs 30 in Bezug auf den Körper 11 parallel zu der Richtung der Achse X-X' mit einem Weg d einstellbar. Man wählt den Weg d in Abhängigkeit von den üblichen Variationen der Höhe der Tür P in Bezug auf die Karosserie C.
  • Das finale Gleiten des Armes 31 entsprechend der Achse Y-Y' der Öffnung 23 findet dann statt, wenn die Tür P ihre geschlossene Stellung erreicht, wobei dieses Gleiten automatisch dank der Übertragung der kinetischen Energie der Tür P erhalten wird.

Claims (19)

  1. Vorrichtung zum provisorischen Beabstanden und Verriegeln eines Öffnungselementes an einer Karosserie eines Automobils, die ermöglicht, das Öffnungselement in der Nähe einer Schließposition in Bezug auf die Karosserie zu halten, wobei die Vorrichtung einen Körper (11), der an der Karosserie an einer Befestigungszone einer Schlossplatte festlegbar ist, und eine Nase umfasst, die geeignet ist, mit einem Rand eines in dem Öffnungselement eingearbeiteten Aufnahmeraumes eines Schlosses zusammenzuwirken, um das Öffnungselement in der Position zu verriegeln, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (11) mit einem Schuh (30) ausgerüstet ist, der in Bezug auf den Körper beweglich ist (F3-F4), wobei der Schuh zur Abstützung gegen einen Rand (51) der Aufnahme (50) geeignet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (30) eine Kontaktfläche (32) mit dem Rand (51) der Aufnahme (50) derart bildet, dass die Fläche in Abstützung gegen den Rand kommen kann, ohne die Geometrie des Randes zu beschädigen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (30) eine konvexe (32a) Abstützfläche gegen den Rand bil det, wobei die Fläche im Wesentlichen die Form eines Zylindersektors aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius (R) der Fläche (32a) im Wesentlichen gleich dem Krümmungsradius des Bereichs (51a) des Randes (51) ist, gegen den der Schuh (30) in Abstützung (F6) kommen soll.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (30) einen Arm (31) umfasst, der zum Gleiten (F3-F4) in eine Öffnung (23) mit korrespondierender Form, die in einem Teil (22) des Körpers vorgesehen ist, geeignet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (6) mit einem Anhaltemittel (34) versehen ist, das geeignet ist, ein Herausziehen (F4) des Arms in Bezug auf die Öffnung (23) zu verhindern.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie trennbare Brücken (24, 25) umfasst, die den Schuh (30) mit dem Körper (11) vor der Einführung (F5) des Armes (31) des Schuhs in die Öffnung (23) des Körpers (11) verbinden.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (31) mechanisch in seiner Bewegung (F3-F4) in Bezug auf den Körper (11) gebremst wird.
  9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (30) mit Rippen (35, 35') versehen ist, die vorgesehen sind, um bei der Einführung (F5) des Armes (31) in die Öffnung (23) gequetscht zu werden, wobei die Rippen geeignet sind, an dem Innenrand der Öffnung zu schleifen.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (11) und die Nase (20) durch eine elastische Zunge (10) verbunden sind, die aus einem Material hergestellt ist, das unterschiedlich zu dem des Körpers ist und dessen mechanische Eigenschaften sich bei einer Temperatur in der Größenordnung von 80°C nicht wesentlich ändern.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (19) aus einem Verbundwerkstoff besteht und Glasfasern umfasst.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (19) metallisch ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (19) aus Federstahl besteht.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (18) des Körpers (11) auf die Zunge (19) aufgeformt ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (20) auf die Zunge (19) aufgeformt ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (19) mit einer Verankerungsöffnung (19a) für die Nase (20) versehen ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie einstückig ist und aus einem Kunststoff hergestellt ist.
  18. Verfahren zur Herstellung einer provisorischen Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, in einstückiger Weise den Körper (11) und den Schuh (30) zu formen, wobei dieser Körper und dieser Schuh durch trennbare Brücken (24, 25) miteinander verbunden sind.
  19. Verfahren zur Herstellung einer provisorischen Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt umfasst, der darin besteht, einen Teil (18) des Körpers (11) und/oder die Nase (20) auf die Zunge (19) aufzuformen.
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