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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine an Zähnen haftende kieferorthopädische Vorrichtung,
wie beispielsweise ein Bracket, Buccalrohr, Umhüllung, Knopf oder Lingualebefestigung.
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Beschreibung
der verwandten Technik
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Kieferorthopädische Vorrichtungen
zur Nutzung bei kieferorthopädischer
Behandlung, welche einen Hauptkörper,
der in der Lage ist, einen Bogendraht aufrechtzuerhalten, und eine
mit dem Hauptkörper
verbundene Verbindungsbasis (bonding base) umfassen, welche in der
Lage ist, an den Zähnen
zu haften, sind allgemein bekannt. Diese kieferorthopädischen
Vorrichtungen enthalten Bracket, Buccalrohr, Umhüllung, Knopf- oder Lingualebefestigung
und dergleichen, und werden im Hinblick auf die kieferorthopädischen
Behandlungsverfahren geeignet ausgewählt.
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Insbesondere
wird das Bracket gewöhnlich
auf die folgende Art und Weise benutzt. Das Bracket, mit der Verbindungsbasis
innerhalb dieser angeordnet, wird direkt an die Zähne des
Patienten gehaftet. Der Bogendraht wird an das eben angehaftete
Bracket montiert. Als ein Ergebnis dessen wird eine äußere Kraft
an schief ausgerichteten Zähnen
durch den Bogendraht angelegt, wodurch solche schief ausgerichteten
Zähne korrigiert
werden.
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Metallbrackets
sind konventionell als die herkömmlichen
Brackets bekannt. Kieferorthopädische
Vorrichtungen, ausgeformt durch transparente oder weiße semitransparente
Materialien, wie beispielsweise Keramikbrackets oder Kunststoffbrackets,
wurden seit kurzem Zweck zur Verbesserung der ästhetischen Eigenschaften benutzt.
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Das
aus Aluminiumoxid oder Zirkoniumoxid hergestellte Keramikbracket
ist jedoch extrem hart im Vergleich zu dem Metallbracket und ist
auch härter
als der Zahnschmelz der Zähne,
so dass die Gefahr besteht, dass der Zahnschmelz von gegenüberliegenden
Zähnen
abgeschliffen wird, die beim Verschließen der Bracket dieses berühren. Insbesondere
war ein tiefer Biss eine nicht erlaubte Handlung, wodurch die Nutzung
des Keramikbrackets eingeschränkt
wird. Um solche Probleme zu überwinden,
schlägt
das US-Patent Nr. 4,950,158
ein Verfahren zum Zwischenlegen eines elastischen Kissens beim Festbinden
der einschneidenden Seite vor.
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Im
Falle von Anhaften einem Bracket mit einem Schlitz in einem Hauptkörper, und
Einlegen des Bogendrahts in den Schlitz, um die Korrektur der Dentition
durchzuführen,
sollte der Bogendraht gleitend in Bezug auf den Schlitz sein, weil
die Zahnreihe durch eine Rückstellkraft
des Bogendrahts korrigiert wird. Der Bogendraht gleitet jedoch sehr
schwer in Bezug auf dem in dem Keramikbracket vorgesehenen Schlitz,
und die Reibung zwischen dem Bracket und dem Bogendraht ist hoch,
so dass ein Problem entstanden ist, dass es schwierig ist, eine
erwünschte
Korrektur der Dentition genau durchzuführen. Es wird angenommen, dass
die Hauptursache hierfür
Folgende ist, und zwar, da das Keramikbracket sehr hart ist, erzeugt
der Bogendraht an einem Endabschnitt in der mesiodistalen Richtung
des Schlitzes eine Reißkraft.
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In
Anbetracht der obigen Probleme offenbaren die US-Patente Nr. 5,358,402
und 5,380,196 Technologien, dass eine Metallschlitzzwischenlage
an das Keramikbracket durch, z. B., Löten befestigt ist, um die Gleiteigenschaften
des Bogendrahts innerhalb des Schlitzes zu verbessern. Das Keramikbracket,
welches anorganische Materialien, wie beispielsweise Aluminiumoxid
oder Zirkoniumoxid umfasst, kann nur schwierig an organischen Haftmitteln,
welche generell für
die kieferorthopädischen
Zwecke benutzt werden, gebondet werden. Deshalb war es notwendig,
einen Silanhaftvermittler an die Verbindungsbasis anzulegen, oder
Glasurmasse oder Glasperlen auf die Verbindungsbasis zu schweißen, um
darauf ein mechanisches Schloss auszubilden, wodurch die Haftkraft
an die organischen Haftmittel erhöht wurde. Die Behandlung der
Verbindungsbasis war ein Faktor, welcher zur Erhöhung der Produktionskosten
der Keramikbrackets führte.
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Wenn
das an den Zähnen
haftenden Bracket nach der kieferorthopädischen Behandlung entfernt
wird, kann solch ein Bracket, wenn das Bracket aus einem Metall
geformt ist, entfernt werden, als würde man die Verbindungsbasis
umdrehen, ohne die Zähne
zu beschädigen.
Andererseits ist das Keramikbracket härter als das Metallbracket
und die Verbindungsbasis hat eine integrale Struktur des Hauptkörpers und
hat hohe Steifigkeit. Deshalb ist eine extrem große Kraft
notwendig, um das Bracket zu entfernen, und es besteht die Gefahr, dass
der Zahnschmelz der Zähne
beschädigt
wird. Um diese Probleme zu überwinden,
schlägt
das US-Patent Nr. 5,439,379 ein Verfahren zum Zerstören von
Keramikbracket an einer zentralen Nut und Entfernen derselben vor.
Ferner dienen die Technologien zum Abschirmen einer Oberfläche einer
Verbindungsbasis mit Vertiefungen (US-Patent Nr. 4,936,773) und
eines zentralen Abschnitts einer Verbindungsbasis mit einem Inertanstrich
(US-Patent Nr. 5,269,680) dazu, eine positive Kontrolle einer Haftungsfestigkeit
bzw. Entfernungsfestigkeit zu bewirken.
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Andererseits
besitzt das Kunststoffbracket ein Problem, dass das Bracket aufgrund
von Absorption von Wasser, welches in dem Mund vorhanden ist, während der
kieferorthopädischen
Behandlung anfällig
für Defekte
ist, und es ist auch anfällig
für Zerfall
vor der Vollendung der kieferorthopädischen Behandlung. Außerdem ist
das Kunststoffbracket anfällig
in Lebensmittel und Getränken
enthaltenen Verfärbungsmittel
durch Wasserabsorption zu adsorbieren, was zu einem weiteren Problem
der Verschlechterung der ästhetischen
Zufriedenheit aufgrund von einer Verfärbung führt.
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Polycarbonatbrackets
sind als solche Kunststoffbrackets weit verbreitet. Da solch ein
Bracket jedoch nicht eine ausreichende Festigkeit zum Verdrehen
durch rechteckige Bogendrähte
oder Verbinden eines Verbindungsdrahts hat, wird das Bracket generell
mit einer Metalleinlage verstärkt.
Zum Beispiel offenbaren US-Patente Nr. 4,299,569 und 5,254,002 Kunststoffbrackets
mit einer Metallschlitzzwischenlage, als die in mesiodistaler Richtung
der Brackets angeordnete Einlage. Ferner offenbaren die US-Patente
Nr. 5,595,484; 5,597,302 und 5,692,898 Kunststoffbrackets, die durch
Einführen
von Metallbauteilen mit U-förmigem
Abschnitt in eine den Schlitz kreuzende Richtung geformt sind.
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Polycarbonatbrackets
mit dann vermischten Glasfasern zur Verbesserung der Festigkeit
sind ebenfalls bekannt. Die Glasfasern tragen dazu bei, die Festigkeit
des Brackets zu verbessern, aber es besteht ein Problem, dass es
zu Lösungsrissen
aufgrund der Einflüsse
durch organische Lösungsmittelkomponente
eines Haftmittels kommt, das bei kieferorthopädischen Vorrichtungen eingesetzt
wird. Es ist bekannt, dass die Glasfasern das Polycarbonatbracket
verstärken,
aber andererseits die innere Spannung in dem Polycarbonat beim Formen
erhöhen,
und Mikrorisse treten aufgrund des Vorhandenseins eines Lösungsmittels
in dem Haftmittel, oder im Laufe der Zeit aufgrund von Eindringen
des Wassers auf, und als ein Ergebnis dessen verschlechtert sich
das Polycarbonatbracket, indem es zerfällt.
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Ein
Glasbracket ist als ein Mittel bekannt, um die bezüglich dem
Keramik- oder Kunststoffbracket vorhandenen Probleme zu überwinden,
und US-Patent Nr. 5,261,814 offenbart ein Bracket, bei welchem eine Oberflächenschicht
unter Druckbeanspruchung kristallisiert wird, um eine Verstärkungsschicht
zu bilden, und die Innenseite davon besteht aus amorphem Glas, umfassend
die folgenden Bestandteile: 55 bis 70% an SiO2, 15
bis 28% an Al2O3,
0 bis 14% an ZnO, 0 bis 7% an Li2O3, 0 bis 7% an Na2O,
0 bis 3% an K2O, 0 bis 7% an BaO, 0 bis
7% an MgO und 0 bis 7% an TiO2.
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Dieses
Bracket ist jedoch teuer, da es aus einer Glasfolie durch ein Ultraschallschleifverfahren,
ein Diamantschneideverfahren oder dergleichen angefertigt wird.
Ferner ist es technisch gesehen schwierig, die Dicke der oberflächenkristallisierten
Schicht zu kontrollieren, und eine Unebenheit bezüglich der
Dicke führt
zu nachlassender Transparenz (Verglasung) und Festigkeit.
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Das
US-Patent Nr. 5,795,151 beschreibt ein Bracket, umfassend ein diopsidkristallisiertes
Glas (Glaszusammensetzung: SiO2, MgO, Al2O3 und TiO2). Jedoch enthält dieses Bracket große Anteile
an Al2O3 und TiO2. Als ein Ergebnis dessen ist die Härte eines
solchen kristallisierten Glases höher, als die des Zahnschmelzes
eines natürlichen
Zahns und es besteht die Gefahr, dass der Zahnschmelz des gegenüberliegenden
Zahns abgeschliffen wird.
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US-Patent
Nr. 4,784,606 beschreibt ein Bracket, umfassend ein durch Ionenaustausch
vorgespanntes Glas, wo Li-Al-Si-Glas in ein geschmolzenes Salzbad
für 2 bis
24 Stunden bei einer Temperatur höher als ein Entspannungspunkt
des Glases, aber niedriger als ein Erweichungspunkt davon eingetaucht
ist, wodurch das durch Na-Ionen vorge spannte Glas erhalten wird.
Es besteht jedoch ein Problem, dass die ionenvorgespannte Schicht
dünn ist,
und dass das Bracket in einem frühzeitigen
Stadium abgenutzt ist und durch Verschließen oder Verbinden zerbricht.
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US-Patent
Nr. 4,784,649 beschreibt ein Bracket, umfassend ein Glas mit einer
Doppelkristallstruktur, um die Festigkeit zu erhöhen. Dieses Glas hat eine große Kristallstruktur
im Inneren des Glases und hat eine kleine und flache Kristallschicht
auf der Oberfläche
davon, aber ein Herstellungsverfahren dafür ist kompliziert. Außerdem sind
nicht nur die Kosten hoch, sondern die Stärke ist ebenfalls ungenügend.
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Somit
hat das Glasbracket die Nachteile, dass sein Herstellungsverfahren
kompliziert ist, seine Herstellungstechnik schwierig ist, seine
Herstellungskosten hoch sind und seine Festigkeit und Haltbarkeit
für kieferorthopädische Vorrichtungen
ungenügend
sind.
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Die
oben beschriebenen Probleme treten bei allen kieferorthopädischen
Vorrichtungen des Typs auf, welcher direkt an den Zahnkronen haftet,
wie beispielsweise, zusätzlich
zu den Brackets, Buccalrohr, Umhüllung,
Knopf- oder Lingualbefestigung.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
Erfindung wurde unter Berücksichtigung
der oben beschriebenen Probleme des Standes der Technik durchgeführt.
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Demzufolge
ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine kieferorthopädische Vorrichtung
bereitzustellen, welche alle dieser folgenden Vorteile 1) bis 9)
aufweist:
- 1) Herstellungskosten können reduziert
werden;
- 2) ästhetische
Wahrnehmung ist hervorragend;
- 3) genügende
Festigkeit und Haltbarkeit werden von der kieferorthopädischen
Vorrichtung bereitgestellt;
- 4) eine Allergie erzeugende Substanz ist schwierig zu erzeugen;
- 5) die Haftung an den Zähnen
ist gesichert;
- 6) die entgegengesetzten Zähne
werden während
kieferorthopädischer
Behandlung weniger abgenutzt;
- 7) Zahnbelag, welcher verfaulte Zähne oder Zahnbetterkrankungen
verursacht, kann nur schwierig an dem Bracket während der kieferorthopädischen
Behandlung anhaften;
- 8) Entnehmen von den Zähnen
ist nach der kieferorthopädischen
Behandlung einfach; und
- 9) in dem Fall, dass die kieferorthopädische Vorrichtung einen Eingriff
mit dem Bogendraht zum Stärken der
Zähne erlaubt,
ist die Gleiteigenschaft für
den Bogendraht hervorragend.
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Die
Erfindung stellt eine kieferorthopädische Vorrichtung, umfassend
einen Hauptkörper
für kieferorthopädische Behandlung
und eine mit dem Hauptkörper
verbundene Verbindungsbasis, welche in der Lage ist, an den Zähnen zu
haften, bereit, wobei der Hauptkörper
und die Verbindungsbasis jeweils kristallisierendes Calciumphosphatglas
umfassen. Da der Hauptkörper
und die Verbindungsbasis jeweils das kristallisierende Calciumphosphatglas
umfassen, welches Weiß-
und Teiltransparenz aufweist, ist die ästhetische Wahrnehmung der
kieferorthopädischen
Vorrichtung hervorragend.
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Die
das kristallisierende Calciumphosphatglas umfassende Verbindungsbasis
erfordert ferner keine besondere Behandlung, wie es bei einem Keramikbracket
der Fall ist und kann mit einem Haftmittel für kieferorthopädische Zwecke
sicher an den Zähnen
geklebt werden, und die Herstellungskosten für die kieferorthopädische Vorrichtung
können
reduziert werden.
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Die
kieferorthopädische
Vorrichtung mit kristallisierendem Calciumphosphatglas benötigt kein
metallisches Einsatzstück,
wie es bei kieferorthopädischen
Vorrichtungen aus Kunststoff zu sehen ist, und benötigt ebenfalls
keine bestimmte Behandlung zum For men einer Verstärkungsschicht,
wie es bei konventionellen kieferorthopädischen Vorrichtungen aus Glas
der Fall ist, sie hat aber trotzdem genügende Festigkeit und Haltbarkeit
als kieferorthopädische
Vorrichtung. Deshalb können
die Herstellungskosten der kieferorthopädischen Vorrichtung verringert
werden.
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Da
die Härte
des kristallisierenden Calciumphosphatglases derart festgelegt werden
kann, damit diese gleichwertig zu der Härte des Zahnschmelzes des Zahns
ist, kann verhindert werden, dass der gegenüberliegende Zahn während der
kieferorthopädischen
Behandlung abgenutzt wird, und die kieferorthopädische Vorrichtung kann von
den Zähnen
ohne Umstände
entfernt werden, ohne dass eine übermäßige Kraft
nach der kieferorthopädischen
Behandlung erforderlich ist.
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Die
kieferorthopädische
Vorrichtung, insbesondere das Festbinden, wird manchmal aufgrund
von ungeeigneter Entnahme, was zu übermäßigem Drehmoment durch den
Bogendraht führt,
oder durch unangemessene Nutzung einer Drahtschneideeinrichtung
während
des Schneidens des Verbindungsdrahtes, nachdem der Bogendraht und
die kieferorthopädische
Vorrichtung verbunden worden sind, zersetzt.
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Auch
in solchen Fällen
sind die kieferorthopädischen
Vorrichtungen aus kristallisierendem Calciumphosphatglas an der
Bruchstelle verhältnismäßig körnig und
verletzten somit nicht die Mundschleimhaut, anders als bei Kalknatronglas,
generell als herkömmliches
Glas bekannt, wo die Bruchstellen schart sind.
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Außerdem haftet
Zahnbelag, welcher verfaulte Zähne
oder periodisch wiederkehrende Krankheiten verursacht, nur schlecht
an der kieferorthopädischen
Vorrichtung aus kristallisierendem Calciumphosphatglas.
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Bei
der kieferorthopädische
Vorrichtung aus dem kristallierendem Calciumphosphatglas ist es
nicht notwendig, die metallische Zwischenlage wie oben beschrieben
einzuführen,
und es ist somit möglich,
eine kieferorthopädische
Vorrichtung bereitzustellen, welche die Allergie verursachende Substanz,
wie beispielsweise Nickel, nur schwierig erzeugt.
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Die
bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nachstehend beschrieben.
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Das
kristallisierende Calciumphosphatglas umfasst, 10 bis 60 Gew.-%
an CaO, 25 bis 85 Gew.-% an P2O5,
5 bis 25 Gew.-% an Al2O3 und
0,01 bis 5 Gew.-% an Li2O. Durch Aufbereiten
des kristallisierenden Calciumphosphatglases mit der obigen Zusammensetzung,
weist die kieferorthopädische
Vorrichtung eine hohe Kristallisationsrate, insbesondere bei Kristallisierung
auf und erzeugt eine feine und geschlossene kristallisierte Struktur,
erhält
hohe Festigkeit und zweckmäßige Härte, die
keine Zahnabreibung des Zahnschmelzes der Zähne verursacht, und hat eine
Transparenz, angleichend zu der des Zahnschmelzes, trotz der hohen
Kristallinität.
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Die
kieferorthopädische
Vorrichtung ist derart beschaffen, so dass eine Vickershärte Hv,
basierend auf JIS Z2244 des kristallisierenden Calciumphosphatglases
4,5 GPa oder weniger ist und eine Biegefestigkeit, basierend auf
JIS R1601 des kristallisierenden Calciumphosphatglases ist 100 MPa
oder mehr. Gemäß dieser Struktur
ist die Vickershärte
des kristallisierenden Calciumphosphatglases 4,5 GPa oder weniger,
und ist im Vergleich zu der Vickershärte Hv (ungefähr 3,4 bis
3,8 GPa) des Zahnschmelzes der Zähne
nicht zu Hart. Während
der kieferorthopädischen
Behandlung kann somit die Gefahr, den Zahnschmelz des gegenüberliegenden Zahns
zu beschädigen
verringert werden, und nach der kieferorthopädischen Behandlung kann die
kieferorthopädische
Vorrichtung auf einfache Weise von den Zähnen entnommen werden, ohne
dass eine übermäßige Kraft
erforderlich ist.
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Die
Biegefestigkeit des kristallisierenden Calciumphosphatglases ist
100 MPa oder mehr, so dass die kieferorthopädische Vorrichtung genügende Festigkeit
gegenüber
des Drehmoments des Bogendrahts, oder der Verbindung des Verbindungsdrahts
hat, und die Wahrscheinlichkeit der Zersetzung der kieferorthopädischen
Vorrichtung während
der kieferorthopädischen
Behandlung kann reduziert werden.
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Der
Hauptkörper
und die Verbindungsbasis sind integral mit dem kristallisierenden
Calciumphosphatglas mit den gleichen Komponenten geformt, und die
kieferorthopädische
Vorrichtung ist derart beschaffen, dass die Haftfestigkeit zwischen
den Zähnen
und der Verbindungsbasis 7 MPa oder höher pro Flächeneinheit ist. Durch Festlegen
der Haftfestigkeit auf 7 MPa oder mehr kann die Haftung für eine Periode
von 18 bis 24 Mona ten, was eine generelle Periode für eine kieferorthopädische Behandlung
ist, sicher gewährleistet
werden, auch wenn ein Patient herkömmliche Mahlzeiten zu sich
nimmt.
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Eine
Oberflächenrauheit
der Verbindungsbasis, basierend auf JIS B0601, ist 10 μm oder mehr.
Gemäß diesem
Merkmal wird eine wesentliche Haftfläche zwischen der Verbindungsbasis
und dem Haftmittel für
die kieferorthopädische
Behandlung erhöht
und gleichzeitig kann ein Verankerungseffekt erhalten werden, so dass
die kieferorthopädische
Vorrichtung noch sicherer an den Zähnen haften kann. Der oben
beschriebene Bereich der Oberflächenrauheit
kann auf geeignete Art und Weise durch Ätzen mit einer phosphorigen
Säure durchgeführt werden.
Dieses Ätzen
mit einer phosphorigen Säure
kann auf einfache Weise von einem Arzt von seinem Arbeitsstuhl aus
durchgeführt
werden, und die Verbindungsbasisoberfläche einer kieferorthopädischen Vorrichtung
kann durch Sandstrahlen grob bearbeitet werden und anschließend der Ätzung mittels
phosphoriger Säure,
als eine Vorbehandlung zu der Haftung unterzogen werden. Dieses
ist sehr nützlich,
um die Haftfestigkeit zu erhöhen.
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Der
Hauptkörper
besitzt Schlitze als kieferorthopädische Mittel. Gemäß dieser
Ausführung
umfasst der Schlitz das kristallisierte Calciumphosphatglas und
wenn der Bogendraht in dem Schlitz eingelegt wird, um die kieferorthopädische Behandlung
durchzuführen,
ist die Gleiteigenschaft des Bogendrahts zu dem Schlitz gleichwertig
oder höher
als die des Metallschlitzes, und ist hervorragend. Insbesondere
ist es möglich,
eine kieferorthopädische
Vorrichtung bereitzustellen, welche die Allergie verursachende Substanz,
repräsentiert durch
z. B. Nickel, nur schwierig erzeugt.
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Die
kieferorthopädische
Vorrichtung ist derart beschaffen, dass die dynamische Reibungskraft,
wenn ein Bogendraht entgegen dem Boden des Schlitzes bei 1,96 N
(200 gr) gepresst wird, 0,98 N (100 gr) oder weniger ist. Gemäß diesem
Merkmal kann die Gleiteigenschaft des Bogendrahts zu dem Schlitz
hervorragend ausgebildet werden.
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Die
Schlitze sind mit einer Metallschlitzzwischenlage mit U-förmigem Querschnitt
in der Innenseite davon vorgesehen.
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Die
Verstärkung,
welche allgemein als wesentlich erachtet wird, des Kunststoffbrackets
durch die Metallzwischenlage neigt dazu, die ästhetische Wahrnehmung zu vermindern und
erhöht
die Herstellungskosten. Außerdem,
wenn die Einlage aus einem rostfreien Stahl hergestellt wird, wird
eine Metallallergie durch Nickel oder Chrom verursacht.
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Das
kristallisierende Calciumphosphatglas hat jedoch eine genügende Festigkeit
im Vergleich zu Kunststoffen und die Verstärkung durch die Metallzwischenlage
ist nicht immer notwendig, aber abhängig von den Typen und Formen
der Zähne,
an welchen das Bracket angehaftet wird, und die Art der kieferorthopädischen
Behandlung, ist die Anordnung der Metallschlitzzwischenlage effizient,
wenn man erwünscht,
die Festigkeit des Brackets zu erhöhen.
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Gemäß der obigen
Struktur ist die Gleiteigenschaft des Bogendrahts zu dem Schlitz
hervorragend, und die kieferorthopädische Vorrichtung mit hoher
Festigkeit kann bereitgestellt werden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht des Brackets gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
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2 ist eine gesamte perspektivische Ansicht,
welche die Ausführungsbeispiele
der Erfindung zeigt;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht des äußeren Brackets gemäß dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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4 ist
eine Draufsicht des Brackets gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, gesehen von der Schlitzseite;
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5 ist
eine Teilschnittansicht entlang der Linie A-A in 3;
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6 ist
eine Fotografie der geschnittenen Fläche des Brackets des Beispiels;
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7 ist
eine Fotografie der geschnittenen Fläche des Einkristall Aluminiumoxids
Keramikbrackets; und
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8 ist
eine Fotografie einer geschnittenen Fläche des Polykristall Aluminiumoxid
Keramikbrackets.
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- 1
- Hauptkörper
- 2
- Verbindungsbasis
- 3
- Bogendraht
- 10,
30
- Bracket
(kieferorthopädische
Vorrichtung)
- 11
- Zähne
- 21
- Schlitz
- 32
- Metallschlitzzwischenlage
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Detaillierte
Beschreibung der Erfindung
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Die
bevorzugten Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden in Bezug zu den beigefügten Zeichnungen erläutert.
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Wie
in 1 gezeigt, ist die kieferorthopädische Vorrichtung
gemäß eines
ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung ein Bracket 10, umfassend einen Hauptkörper 1 für kieferorthopädische Behandlung
von Zähnen 11 und
eine mit dem Hauptkörper 1 verbundene
Verbindungsbasis 2, welche in der Lage ist, an den Zähnen 11 zu
haften. Der Hauptkörper 1 und
die Verbindungsbasis 2 umfassen jeweils das kristallisierende Calciumphosphatglas.
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Verfahren
zum Anwenden des kristallisierenden Calciumphosphatglases an Zahnbrücken-Instandsetzungsmaterialien,
artifiziellen Zahnwurzeln und artifiziellen Knochen sind in den
JP-A-60-28911, 60-96544, 60-131835, 60-180931, 60-221342, 61-56111,
61-58836, 61-72638, 61-179143, 61-186247, 61-197463, 62-56334, 62-56335,
62-56337, 62-128947, 2-26846, 2-44039, 2-126884 und 4-18007 offenbart.
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Der
Hauptkörper 1 des
Brackets 10 und die Verbindungsbasis 2 gemäß der Erfindung
können
auf geeignete Weise durch Schmelzen von Glas- Rohmaterialzusammenset zungen,
wie in den obigen Veröffentlichungen
beschrieben, und durch Durchführen
von konventionellen Modellausschmelzverfahren (siehe JP-A-60-131835,
1-301608, 2-25541U
und 3-39016U) hergestellt werden. ES gibt keinen Stand der Technik, der
das kristallisierende Calciumphosphatglas als eine kieferorthopädische Vorrichtung
benutzt.
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Das
kristallisierende Calciumphosphatglas umfasst vorzugsweise: 10 bis
60 Gew.-% an CaO, 25 bis 85 Gew.-% an P2O5, 5 bis 25 Gew.-% an Al2O3 und 0,01 bis 5 Gew.-% an Li2O.
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Die
Schmelztemperatur ist hoch und Verglasung ist schwierig, wenn CaO
60 Gew.-% überschreitet oder
P2O5 weniger als
25 Gew.-% ist. Andererseits sinkt die Schmelztemperatur und Verglasung
ist einfach, wenn CaO weniger als 10 Gew.-% oder P2O5 85 Gew.-% überschreitet, jedoch ist eine
kristallisierende Behandlung schwierig und übermäßige phosphorige Säure wird
freigesetzt, was zur chemischen Instabilität führt.
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Andererseits,
wenn Al2O3 25 Gew.-% überschreitet,
ist die Schmelztemperatur hoch und die Verglasung schwierig. Wenn
sie weniger als 5 Gew.-% ist, werden Al2O3·P2O5 Kristalle nicht
erzeugt, oder die Menge an erzeugten Kristallen ist gering, und
es ist schwierig, das Eintreffen von inneren Defekten, wie beispielsweise Luftblasen
zu vermeiden.
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Ferner,
wenn Li2O 5 Gew.-% überschreitet, ist sie chemisch
instabil und wenn sie weniger als 0,01 Gew.-% ist, ist es schwierig,
eine feine kristallisierende Struktur zu erhalten.
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Die ästhetische
Wahrnehmung des Brackets 10, hergestellt wie oben beschrieben,
ist hervorragend, da das kristallisierende Calciumphosphatglas eine
weiße
Teil-Transparenz aufweist. Wo Farbmittel (Fe, Ce, W, Ti, Ni, Ru
und andere) wie vorgesehen hinzugefügt werden, können Töne, ähnlich zu
den von natürlichen
Zähnen
erzeugt werden.
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Die
Verbindungsbasis 2 des Brackets 10 wird an die
Zähne 11 durch
z. B. ein Haftmittel für
kieferorthopädische
Zwecke am Anfang der kieferorthopädischen Behandlung geklebt.
Wenn erwünscht
ist, dass das keramische Bracket sicher an den Zähnen haftet, ist es notwendig,
ein Silanverbindungsmittel auf die Verbindungsbasis 2 aufzulegen
oder eine mechanische Verriegelung bereitzustellen.
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Die
Haftung zwischen dem Kunststoffbracket und den Zähnen durch das Haftmittel vertraut
auf die Kompatibilität
zwischen dem Kunststoff und einem Lösungsmittel des Haftmittels,
und die Haftfestigkeit war bisher ungenügend.
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Das
kristallisierende Calciumphosphatglasbracket 10 enthält jedoch
Phosphor und Calcium, welche Zahnschmelz Bestandteile der Zähne sind
und insbesondere erzeugt eine Ionenkomponente des Calciums Chelatkombinationen
mit unterschiedlichen organischen Verbindungen, welche in dem Haftmittel
enthalten sind. Demzufolge kann die Haftfestigkeit, welche für die kieferorthopädische Vorrichtung
geeignet ist, erhalten werden, ohne dass eine bestimmte Behandlung
an der Verbindungsbasis 2 durchgeführt wird.
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Es
wird als ideal erachtet, dass die Haftfestigkeit der kieferorthopädische Vorrichtung
70 bis 120 N für Vorderzähne (mittige
Schneidezähne,
seitliche Schneidezähne
und Eckzähne),
100 bis 150 N für
vordere Backenzähne
und 150 bis 200 N für
Mahlzähne
ist und die Haftfestigkeit von ungefähr 10 N pro 1 mm2 wird
als ein grober Standard verlangt. Gemäß dem Bracket 10 der
Erfindung kann die Haftfestigkeit einfach innerhalb des idealen
Bereichs kontrolliert werden.
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Wenn
notwendig, kann z. B. ein Ätzen
mit einer phosphorigen Säure
auf der Verbindungsbasis 2 durchgeführt werden, damit die Oberflächenrauheit
10 μm oder
mehr, basierend auf JIS B0601 wird. Vorzugsweise ist die Oberflächenrauheit 10 bis
100 μm.
Zum Ätzen
mit der phosphorigen Säure
kann eine konventionelle phosphorige Säurelösung oder eine phosphorige
Säure Ätzgallerte,
welches ein Teil des kieferorthopädischen Haftmittels ist, ohne
besondere Einschränkungen
benutzt werden, und durch die Ätzbehandlung
mit der phosphorigen Säure
kann das Bracket 10 auf sichere Art und Weise an den Zähnen 11 gehaftet
werden. Insbesondere in dem Fall, wo ein kleines Bracket oder wenn
die kieferorthopädischen
Klammern der Verbindungsbasis mit knappem Abstand, wie z. B. das
Buccalrohr für
einen zweiten Mahlzahn benutzt wird, ist die Ätzung mit der phosphorigen
Säure erwünscht, um
eine zuverlässige
Haftfestigkeit zu erhalten.
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Das
somit an den Zähnen 11 gehaftete
Bracket 10 hat den Hauptkörper 1, umfassend
Schlitze 21 und Verbindungen 22 in die Richtung,
welche die Schlitze 21 trennt, die als kieferorthopädische Mittel
(siehe 2A) dienen. Das Bracket 10 und
der Bogendraht 3 werden durch Einlegen des Bogendrahts 3 mit
Quadratischen Querschnitt in die Schlitze 21 und Verbinden
der Verbindungen 22 und des Bogendrahts 3 mit
einem Verbindungsdraht 4 (siehe 2B) verbunden.
Für andere
Zähne (nicht
dargestellt) wird ein Bracket (nicht dargestellt) mit derselben
Struktur wie das Bracket 10 angehaftet und das Bracket,
welches an den Zähnen
haftet, wird von dem Bogendraht 3 überbrückt, so dass die kieferorthopädische Behandlung
initiiert wird. Als der Bogendraht 3 kann ein Bogendraht
mit kreisförmigem
Querschnitt in einem Anfangsstadium der Behandlung benutzt werden.
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Der
Schlitz 21 umfasst das kristallisierende Calciumphosphatglas.
Demzufolge ist die Gleiteigenschaft des Bogendrahts zu dem Schlitz 21 gut
und der Schlitz muss nicht notwendig aus einem Metall erzeugt werden,
wie es bei Keramikbrackets der Fall ist.
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Vorzugsweise
wird der Schlitz 21 zusammengesetzt, indem die Zusammensetzung
des kristallisierenden Calciumphosphatglases derart geändert wird,
dass die dynamische Reibungskraft 0,98 N (100 gr) oder weniger ist,
wenn der Bogendraht 3 entgegen dem Boden 21a des
Schlitzes 21 bei einer Last von 1,96 N (200 gr) gepresst
wird, damit eine gute Gleiteigenschaft gewährleistet wird. Das Material
des benutzten Bogendrahts 3 ist ein Metall, wie beispielsweise
Legierungen von rostfreiem Stahl, Kobalt-Chrom, Nickel-Titan, (3-Titan und
dergleichen. Streng gesehen Schwanken die Werte der dynamischen
Reibungskraft abhängig
von dem Metalltyp, welcher benutzt wird, wenn die dynamische Reibungskraft
gemessen wird, aber diese Schwankungen können innerhalb des oben beschriebenen
Bereiches vernachlässigt
werden (siehe die Literatur "The dynamic
frictional resiststance between orthodontic brackets and archwires", Tselepis et al.
AJODO 1994, 106: 131 bis 138).
-
Vorzugsweise
wird der Hauptkörper 1 des
Brackets 10 und die Verbindungsbasis 2 zu einem
Körper mit
dem kristallisierendem Calciumphosphatglas mit denselben Komponenten
vereinigt und die Haftfestigkeit zwischen den Zähnen 11 und der Verbindungsbasis
2 ist 7 MPa oder mehr pro Flächeneinheit.
Wie oben bereits erwähnt,
durch Festlegen der Haftfestigkeit auf 7 MPa oder mehr, kann die
Haftfestigkeit über
eine Periode von 18 bis 24 Monaten, welche generell als eine Periode
zur kieferorthopädischen
Behandlung erachtet wird, gewährleistet
werden, auch wenn ein Patient gewöhnliche Mahl zeiten zu sich
nimmt. Es wird angenommen, dass die Haftung das Haftmittel für generelle
Zwecke (organisches Haftmittel) nutzt, und die Haftfestigkeit ist
hauptsächlich
von der Zusammensetzung des krstallisierenden Calciumphosphatglases
und der Oberflächenbeschaffenheit
der Verbindungsbasis abhängig.
Das heißt,
z. B. wird die Zusammensetzung des kristallisierenden Calciumphosphatglases
geändert
oder die Oberflächenbeschaffenheit
der Verbindungsbasis wird derart ausgeformt, dass die Haftfestigkeit
7 MPa oder höher
ist. Die Oberflächenbeschaffenheit
der Verbindungsbasis kann durch Sandstrahlen oder einer Ätzbehandlung
mit phosphoriger Säure
ausgeformt werden.
-
Es
ist erwünscht,
kristallisierendes Calciumphosphatglas mit der Biegefestigkeit von
100 MPa oder höher,
basierend auf JIS R1601 zu benutzen, indem die Zusammensetzung des
kristallisierenden Calciumphosphatglases geändert wird, wodurch die Gefahr
der Zerstörung
des Brackets 10 während
der kieferorthopädischen
Behandlung verringert wird.
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Nebenbei
bemerkt ist es bekannt, dass kristallisierendes Calciumphosphatglas,
natürlicher
Zahnschmelz, Aluminiumoxid-Keramik und Zirkoniumoxid-Keramik die
Härtezahlen,
wie in Tabelle 1 angezeigt, aufweisen. Tabelle
1
Material | Vickershärte (GPa) |
kristallisierendes
Calciumphosphatglas | 4,1 |
Zahnschmelz
von natürlichen
Zähnen | 3,8 |
Aluminiumoxid-Keramik | 15,6
bis 17,0 |
Zirkoniumoxid-Keramik | 13,7
bis 14,7 |
-
Wie
in Tabelle 1 gezeigt, weist das kristallisierende Calciumphosphatglas,
enthaltend 19 Gew.-% an CaO, 69 Gew.-% an P2O5, 5 Gew.-% an Al2O3 und 1,5 Gew.-% an Li2O
einen niedrigeren Härtewert
(Vickershärte),
als die Aluminiumoxid-Keramik und Zirkoniumoxid-Keramik auf und
ist im Wesentlichen gleichwertig zu der Härte des Zahnschmelzes.
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Demzufolge
besteht bei dem kristallisierenden Calciumphosphatglas-Bracket 10 nicht
die Gefahr, dass gegenüberliegende
Zähne während der
kieferorthopädischen
Behandlung abgenutzt werden. (Um sicherzustellen, dass die Gefahr
der Abnutzung der gegenüberliegenden
Zähne verringert
wird, wird erwünscht, die
Zusammensetzung des kristallisierenden Calciumphosphatglases derart
zu verringern, damit die Vickershärte Hv des Brackets 4,5 GPa
oder weniger ist.)
-
Außerdem,
beim Entnehmen des Brackets 10 von den Zähnen 11 nach
der Behandlung, ist eine übermäßige Kraft
nicht notwendig, so dass nur eine geringe Gefahr besteht, dass der
Zahnschmelz der Zähne
beschädigt
wird.
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Es
ist bekannt, dass Zahnbelag nur schwer an der Oberfläche von
kristallisierendem Calciumphosphatglas haftet (siehe In-vitro-Test
beschrieben in Bd. 10, Nr. 1, 102 bis 116 (1991) Dental Materials
and Equipment, "Experimental
study conceming Surface conditions of calcium phosphate crystallizing
glass and adherence of streptococcus mutans"), und das kristallisierende Calciumphosphatglas-Bracket 10 ist
während
der kieferorthopädischen
Behandlung sehr hygienisch.
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Das
Bracket 10 wurde als die kieferorthopädische Vorrichtung gemäß des ersten
Ausführungsbeispiels
der Erfindung erläutert,
aber die Schlitze des Hauptkörpers
können
in der Innenseite davon vorgesehen werden, mit einer Metallschlitzzwischenlage
mit U-förmigem
Querschnitt entlang dem querverlaufenden Querschnitt, um die Festigkeit
des Brackets auf geeignete Weise gemäß den Typen oder Formen der
Zähne,
an welche das Bracket gehaftet wird, zu erhöhen.
-
3 zeigt
eine Struktur zum Erhöhen
der Festigkeit des Brackets. In einem Fall einer kieferorthopädischen
Vorrichtung gemäß eines
zweiten Ausführungsbeispiels
der Erfin dung hat das Bracket 30 eine Struktur, wo eine
Metallschlitzzwischenlage 21 mit einem U-förmigen Querschnitt,
betrachtet in querverlaufender Richtung, in dem Schlitz 31 eingebettet
ist.
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Die
Metallschlitzzwischenlage 32 hat Polster 33, die
sich in Richtung der Breite erstrecken, wodurch verhindert wird,
dass die Metallschlitzzwischenlage 32 in eine Längsrichtung
X des Schlitzes 31 gleitet. Genauer gesagt, wie in 4 gezeigt,
in einem Zustand, wo die Metallschlitzzwischenlage 32 montiert
wird, werden die Polster 33 in die Vertiefungsabschnitte 36 des
Schlitzes 31 eingeführt,
um zu verhindern, dass die Schlitzzwischenlage 31 sich
in Längsrichtung
bewegt. Außerdem
ist die Metallschlitzzwischenlage 32 mit Wangen (flares) 34 versehen,
welche mit geeigneten Krümmungsradien
an den Enden in die mesiodistale Richtung gekrümmt sind, wodurch der Bogendraht
davon abgehalten wird, an den Enden in die mesiodistale Richtung der
Metallschlitzzwischenlage 32 einzugreifen, und auch verhindert
wird, dass die Gleiteigenschaft verringert wird.
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Beispiele
von Materialien für
die Metallschlitzzwischenlage 32 enthalten β-Titanlegierung
aus Ti-15 Mo-5 Zr-3 Al- und Ti-Nb-Sn-Legierung. Diese Legierungen
ermöglichen
es, die Metallschlitzzwischenlage 32 mit hervorragender
Verarbeitbarkeit und hoher Festigkeit herzustellen und welche nur
schwierig Allergie verursachende Substanz erzeugt.
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Das
Bracket 30 hat Stufen 35 an den Schlitz 31,
und wie in 5 gezeigt, sind obere Abschnitte 32a der
Metallschlitzzwischenlage 32 und die Stufe 35 miteinander
verwickelt, so dass die Metallschlitzzwischenlage 32 in
Eingriff mit dem Schlitz 31 ist.
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Außer dem
oben beschriebenen Bracket 30 kann ein Bracket hergestellt
werden, worin eine Metallschlitzzwischenlage an die Innenseite des
Schlitzes 31 mittels eines Zahnklebemittels geklebt wird.
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Die
Ausführungsbeispiele
der Erfindung wurden oben beschrieben, jedoch sind die Formen, Dimensionen,
Arten, Anzahl, Anordnungsposition und andere Merkmale des Hauptkörpers, der
Schlitze des Hauptkörpers
und der Verbindungen nicht besonders eingeschränkt, sofern diese die Erfindung
erfüllen.
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In
den Ausführungsbeispielen
wurde die Erfindung unter Verwendung eines Brackets erläutert, die
Erfindung kann jedoch an anderen kieferorthopädischen Vorrichtungen, wie
beispielsweise kieferorthopädischen Klammem
zum direkten Anhaften an Zahnbrücken,
wie beispielsweise Buccalrohre, Folien, Knöpfen, Verbindungsanbringungen
und dergleichen angewandt werden.
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Die
Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele und
Vergleichsbeispiele detaillierter beschrieben, es soll jedoch verstanden
werden, dass die Erfindung nicht als beschränkt ausgelegt werden soll.
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Herstellung von Brackets
des Beispiels (kristallisierendes Calciumphosphatglas-Bracket):
-
Glasausgangsmaterial
mit einer Zusammensetzung, umfassend CaO 19 Gew.-%, P2O5 69 Gew.-%, Al2O3 10 Gew.-% und Li2O
1,5 Gew.-% wurde gemäß konventionellen
Modellausschmelzverfahren gegossen, um Brackets gemäß des Beispiels
auf die folgende Art und Weise bereitzustellen.
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Unter
Verwendung einer Form, welche die Strukturen mit denselben Formen,
wie das in 1 gezeigte Bracket 10,
herstellen kann, insbesondere die Strukturen mit derselben Form
wie ein oberes linkes Bracket (Orthoesta® (0,018'' Schlitzgröße und Haftfläche ist
12 mm2), Markenname von Tommy Inc.) wurde
ein Kunststoffbracketmodell, in welchem ein Hauptkörper und
eine Verbindungsbasis integral vereint wurden, hergestellt (der
Kunststoff war ein thermoplastisches Polypropylen).
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Das
somit hergestellte Kunststoffbracket wurde in einem Wachseinguss
implantiert und der hergestellte Wachseinguss, welcher mit einem
Baum verbunden war, wurde dann in eine Aufschlämmung eines Phosphattyp Formstoffmaterials
eingebettet, welches Vakuumentschäumen unterzogen wurde (Markenname: "Crycera investment
material", hergestellt
von Kyutai Dentoceram Inc.). Die Aufschlämmung des Phosphattypformstoffmaterials
wurde ausgehärtet,
um ein eingebettetes Phosphatmaterial zu erhalten, welches das Kunststoffbracket
darin eingebettet hatte.
-
Das
ausgehärtete
Phosphattypformstoffmaterial wurde nach dem Aushärten erwärmt und für 40 min bei 800°C geglüht, um das
Kunststoffbracket und den Baum aus dem Formstoffmaterial auszuschmelzen,
wodurch ein Gussmodell mit einem Hohlraum (offene Stelle) mit einer
Form, entsprechend der des an dem Baum verbundenen Brackets, hergestellt
wurde.
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Ein
geschmolzenes Glas, welches durch Erwärmen der Glasausgangsmaterialzusammensetzung
bei 1310°C
erhalten wurde, wurde unter Druck in den Hohlraum des Gussmodells,
welches aus dem Phosphatformstoffmaterial hergestellt wurde, eingeführt. Nach
dem Gießen
wurde der Glasgusskörper
durch die Sandstrahlmethode aus dem Phosphatformstoffmaterial-Gussmodell
herausgenommen. Der Glasguss wurde für 12 Stunden bei 560 bis 570°C erwärmt und
dann für
2 Stunden für
640°C erwärmt, um
dadurch eine Kristallisierungsbehandlung durchzuführen (Ausfällen von
Kristallen aus β-Calciummetaphosphat).
Abschließend
wurde das kristallisierte Glasprodukt Trommelschleifen unterworten,
um Fertigpolieren durchzuführen,
wodurch das Bracket gemäß des Beispiels
erhalten wurde (Calciumphosphat-kristallisierte Glasbracket).
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Im
Vergleich zu dem am Anfang hergestellten Kunststoffbracket hatte
das Bracket des Beispiels eine prozentuelle Schrumpfung von nur
0,6% und die Dimensionsänderungen
im Vergleich zu dem Kunststoffbracketmodell konnten im Wesentlichen
vernachlässigt
werden. Die Dimension des Schlitzes, in welchen der Bogendraht eingelegt
wurde, kann eine Genauigkeit von innerhalb ungefähr 20 μm gewährleisten und eine bestimmte
Nachbearbeitung ist nicht notwendig. Demzufolge konnte das Bracket
mit hoher Maßgenauigkeit
erhalten werden.
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Haftfestigkeitstest des
Brackets gemäß dem Beispiel:
-
Zwei
Typen von Haftmitteln für
kieferorthopädische
Behandlungen "Super
Bond" (hergestellt
von Sun Medical Inc.) und "Ortho-Lock
Bond" (hergestellt
von GAC International Inc.) wurden an der Verbindungsbasis der Brackets
des Beispiels (Proben Nr. 1 bis 5) appliziert und wurden an den
Enden einer Acrylharzklebefläche angeklebt
(Durchmesser: 8 mm und Dicke: 10 mm), gefolgt durch Aufstellen für 24 Stunden
bei 37°C.
Die Haftfestigkeitstests bezüglich
Abscherung und Spannung des Brackets wurden in einer trockenen Atmosphäre unter
Verwendung eines elektronischen Universaltensiometers, Modell-Nr.
5567 (hergestellt von Instron Inc.) durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse
sind in Tabelle 2 unten angegeben.
-
Tabelle
2 Haftfestigkeit
der Brackets der Beispiele
-
Wie
oben beschrieben, ist die Haftfestigkeit des Brackets vorzugsweise
ungefähr
10 N pro 1 mm2. Deshalb, da die Fläche der
Verbindungsbasis der Brackets in dem Beispiel 12 mm2 ist,
ist die Haftfestigkeit vorzugsweise ungefähr 120 N.
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Wie
oben in Tabelle 2 gezeigt, gemäß den Brackets
des Beispiels, obwohl eine zusätzliche
Vorbehandlung zum Erhöhen
der Haftfestigkeit an der Verbindungsbasis nicht durchgeführt wurde,
wurde bestätigt,
dass die erwünschte
Haftfestigkeit erzielt werden konnte.
-
Gleiteigenschaftstests
für rechteckigen
Bogendraht des Brackets:
-
"0,017" × 0,025'' rechteckiger
Bogendraht (rostfreier Stahl) (hergestellt durch GAC International
Inc.) wurde in den Schlitzen der Hauptkörper der Brackets (Proben Nr.
1 bis 5) in dem Beispiel eingelegt, und der rechteckige Bogendraht
und die Verbindungen wurden wie in 2B unter
Verwendung eines polyurethanelastischen Verbindungsring "ERL 990" (hergestellt von
GAC International Inc., Markenname: Las-Tie) verbunden. Die Verbindungsbasis
des Brackets wurde fixiert angeklebt und gleichzeitig wurde der rechteckige
Bogendraht gegen den Boden des Schlitzes bei einer Last von 1,96
N (200 gr) gepresst und eine dynamische Reibungskraft wurde bei
Bewegung des rechteckigen Bogendrahts in Längsrichtung bei einer Rate
von 1,3 mm/min mit einem Lasttester "Modell 1305D" Aiko Engineering Inc. gemessen (maximale
und minimale Reibungskraft bei Bewegung des rechteckigen Bogendrahts
wurde gemessen), um so die Gleiteigenschaftstests des rechteckigen
Bogendrahts der Brackets durchzuführen.
-
Ähnliche
Tests der Gleiteigenschaft wurden bei Keramikbrackets "Crystaline®" (hergestellt von
Tommy Inc.), Kunststoffbrackets mit einer Metallzwischenlage "Orthoesta®" (hergestellt von
Tommy Inc.) und Metallbrackets "Omni
Arch®" (hergestellt von
Tommy Inc.) mit denselben Formen, wie die Brackets gemäß des Beispiels
durchgeführt.
-
Allgemein
gesehen, je niedriger der Wert der dynamischen Reibungskraft des
Brackets, umso hervorragender ist die Gleiteigenschaft in Bezug
auf den rechteckigen Bogendraht.
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Die
Testergebnisse der Gleiteigenschaft sind in Tabelle 3 unten angegeben.
Die untere Grenze der dynamischen Reibungskraft entspricht der oben
beschriebenen minimalen Reibungskraft, und die obere Grenze der
dynamischen Reibungskraft entspricht der maximalen Reibungskraft.
Betreffend das Beispiel, die unteren Grenzen sind die Durchschnittswerte
von Messungen der minimalen Reibungskraft der Proben Nr. 1 bis 5
und die oberen Grenzen sind die Durchschnittswerte bei Messung der
maximalen Reibungskraft der Proben Nr. 1 bis 5.
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-
Anmerkungen:
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Werte
innerhalb () sind in gr ausgedrückt
- A:
- kristallisiertes Calciumphosphatglas
Bracket
- B:
- Keramikbracket
- C:
- Kunststoffbracket
mit Metallzwischenlage
- D:
- Metallbracket
-
Wie
in Tabelle 3 gezeigt, wurde bestätigt,
dass die dynamische Reibungskraft bei Nutzung der Bracket gemäß des Beispiels
(kristallisiertes Calciumphosphatglas Bracket) den niedrigsten Wert
zeigte und die Gleiteigenschaft war am besten.
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Das
Bracket gleitet auf und ab entlang des Bogendrahts oder stoppt während der
tatsächlichen
kieferorthopädischen
Behandlung. Deshalb wird angesehen, dass die Reibung zwischen dem
Bracket und dem Bogendraht durch alternierende Wiederholungen der
dynamischen Reibung und der statischen Reibung bewirkt wird.
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Ein
Verfahren von kontinuierlichem Gleiten des Bogendrahts, welcher
mit dem Schlitz des Brackets verbunden ist, und Messen der Reibungskraft
während
dieser Gleitperiode durch den Universaltester ist generell als ein
Verfahren zum Bewerten der Reibung der Brackets und des Bogendrahts
bekannt. Dieses Verfahren erhält
einen Graph mit einer Vielzahl von Spitzen in Richtung der Ordinatachse,
wenn die Bewegungsmenge des Bogendrahts an einer Abszissenachse
angezeigt wird und die Reibungskraft zwischen dem Bracket und dem
Bogendraht wird an einer Ordinatachse angezeigt. Deshalb, z. B.,
wird die Reibungskraft bei Spitzen, außer einer ersten Spitze am
Anfangsstadium des Gleitens gemittelt, wodurch die Reibung zwischen
dem Bracket und dem Bogendraht in Bezug auf dynamische Reibungskraft
bewertet wird.
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Fast
alle Forschungsberichte betreffend Bewertung der Reibung zwischen
dem Bracket und dem Bogendraht offenbaren Verfahren zum Bewerten
der dynamischen Reibungskraft. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache
werden die maximale Reibungskraft und die minimale Reibungskraft
unter Verwendung einer Vielzahl von Proben bei der Erfindung gemessen,
und die Gleiteigenschaft wird durch den Durchschnittswert der minimalen
Reibungskraft und den Durchschnittswert der maximalen Reibungskraft
bewertet.
-
Beobachtungstest der Bruchfläche des
Brackets:
-
Die
Tests wurden unter Benutzung der Brackets des Beispiels durchgeführt, d.
h. Einkristall Aluminiumoxid Keramikbracket (Al2O3: 100 Gew.-%) und Polykristall Aluminiumoxid
Keramikbracket (Al2O3:
99,6 Gew.-% und MgO: 0,4 Gew.-%). Das Einkristall Aluminiumoxid
Keramikbracket wird gemäß einem
in der JP-A-60-234656 offenbarten Verfahren hergestellt. Das Polykristall
Aluminiumoxid Keramikbracket wird durch Formen eines Aluminiumoxidpulvers
in einen Presskörper
und dann Sintern desselben bei hohen Temperaturen hergestellt. Verstreute
Fragmente, wenn die Bindungen dieser Brackets unter Zwang zerbrochen
werden, wurden in Stereofotografien mit 20-facher Vergrößerung gezeigt.
Die Fotografie der Bruchfläche
des Brackets gemäß dem Beispiel
ist in 6 gezeigt, die Fotografie der Bruchfläche des
Einkristall Aluminiumoxid Keramikbrackets ist in 7 gezeigt
und die Fotografie der Bruchfläche
des Polykristall Aluminium Keramikbrackets ist in 8 gezeigt.
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Wie
in den 6 bis 8 gezeigt, wurde bestätigt, dass
die Bruchfläche
des Einkristall Aluminiumoxid Keramikbrackets und des Polykristall
Aluminiumoxid Keramikbrackets schart ist, während die Bruchfläche des
Brackets gemäß des Beispiels
verhältnismäßig körnig ist.
Gemäß dem Bracket
des Beispiels ist die Bruchfläche
körnig,
auch wenn sie zerbrochen wird, so dass die Mundhöhle nicht verletzt wird.
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Gemäß der Erfindung
umfassen der Hauptkörper
und die Verbindungsbasis jeweils ein kristallisiertes Calciumphosphatglas.
Deshalb ist es möglich,
eine kieferorthopädische
Vorrichtung mit allen dieser folgenden Merkmale 1) bis 9) bereitzustellen:
- 1) Herstellungskosten können reduziert werden;
- 2) ästhetische
Wahrnehmung ist hervorragend;
- 3) ausreichende Festigkeit und Dauerhaftigkeit für die kieferorthopädische Vorrichtung
wird bereitgestellt;
- 4) eine Allergie erzeugende Substanz kann nur schwierig entstehen;
- 5) die Haftung an den Zähnen
ist gewährleistet;
- 6) die gegenüberliegenden
Zähne werden
während
der kieferorthopädischer
Behandlung weniger abgenutzt;
- 7) Zahnbelag, welcher verfaulte Zähne oder periodische Krankheiten
verursacht kann nur schwierig an dem Bracket während der kieferorthopädischen
Behandlung haften;
- 8) Entnahme von den Zähnen
nach der kieferorthopädischen
Behandlung ist einfach; und
- 9) in dem Fall, wo die kieferorthopädische Vorrichtung einen Eingriff
mit dem Bogendraht zum Stärken
der Zähne
erlaubt, ist die Gleiteigenschaft für den Bogendraht hervorragend.