DE29624607U1 - Orthodontische Vorrichtung mit asymmetrischer Verbindungsstruktur - Google Patents

Orthodontische Vorrichtung mit asymmetrischer Verbindungsstruktur Download PDF

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Abstract

Orthodontische Vorrichtung (10, 10a), aufweisend einen Körper (12) mit einen Schlitz (14) für die Aufnahme eines Bogendrahts (16) definierenden Wandabschnitten, wobei die Vorrichtung einen sich in einer Referenzebene erstreckenden Boden (20, 20a) sowie einen mesialen Randabschnitt (22, 22a), einen distalen Randabschnitt (24, 24a), einen gingivalen Randabschnitt (26, 26a) und einen okklusalen Randabschnitt (28, 28a) aufweist, wobei jeder der Randabschnitte gleiche, sich entlang der Referenzebene erstreckende Bereiche aufweist und die Vorrichtung weiterhin eine bestimmte Anzahl an am Boden (20, 20a) angebrachten Teilchen (32, 32a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die pro Flächeneinheit am okklusalen Randabschnitt (28, 28a) angebrachte Anzahl an Teilchen (32, 32a) größer ist als die am mesialen Randabschnitt (22, 22a), am distalen Randabschnitt (24, 24a) und am gingivalen Randabschnitt (26, 26a) angebrachte Anzahl an Teilchen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die für die orthodontische Behandlung verwendet wird und eine Verbindungsstruktur aufweist, mit der die Vorrichtung direkt auf einer Fläche des Zahns des Patienten befestigt werden kann.
  • Bei der orthodontischen Behandlung werden Zähne mit Fehlbiss in der Regel verschoben, um ihre Stellung zur Verbesserung von Okklusion und ästhetischem Erscheinungsbild orthodontisch zu korrigieren. Während der Behandlung werden winzige geschlitzte Vorrichtungen an den Zähnen des Patienten angebracht und ein Bogendraht wird im Schlitz jeder Vorrichtung angeordnet. Der Bogendraht dient als Führung für die Verschiebung der Zähne in die vom Kieferorthopäden gewählten Stellungen.
  • Orthodontische Klammern sind Beispiele für Vorrichtungen, die üblicherweise an den Vorder-, Schneide- und Augenzähnen des Patienten angebracht werden. Orthodontische Klammern weisen in der Regel einen Schlitz mit einer offenen Seite zum Einführen des Bogendrahts und einen oder mehrere Zugflügel zur Verbindung mit einem Ligationsdraht oder einem elastischen Dichtring auf, der zur Fixierung des Bogendrahts im Schlitz der Klammer verwendet wird. Beispiele für orthodontische Klammern sind in US-Patent Nr. 5 445 770, 5 395 237 und 5 380 196 beschrieben.
  • Bukkalröhren sind orthodontische Vorrichtungen, die mit den Backenzähnen des Patienten verbunden werden. Bukkalröhren weisen ferner einen Schlitz zur Aufnahme eines Bogendrahts auf, aber der Schlitz ist häufig an den Seiten geschlossen und nur an den Enden offen, ähnlich wie ein verschlossener röhrenförmiger Durchgang. Die Schlitze der Bukkalröhren und die Schlitze der Klammern können in Bezugsebenen lotrecht zur Länge des Schlitzes rund, rechteckig oder quadratisch sein.
  • In der Vergangenheit wurden orthodontische Klammern und Bukkalröhren häufig mit Bändern, welche die Zähne umgaben, verschweißt. Die Bänder dienen zwar als Mittel zur sicheren Verbindung von Klammern und Bukkalröhren mit den gewählten Zähnen, aber die Schritte der Auswahl genau passender Bänder, des Verbindens der Klammer oder der Bukkalröhre durch Löten mit jedem Band und der Anbringung der Bänder sind eher zeitraubend und sorgen für zusätzliche Ausgaben. Des weiteren weisen Bänder ein sichtbares metallisches Erscheinungsbild auf, das dem Patienten häufig peinlich ist.
  • In den letzten Jahren wurden orthodontische Vorrichtungen und insbesondere orthodontische Klammern, die direkt mit der Zahnoberfläche verbunden werden, immer häufiger zur Anwendung. Die zunehmende Popularität direkt verbundener Klammern ist teilweise auf die Entwicklung neuer Klebstoffe zurückzuführen, die die Basis jeder Klammer mit ausreichender Kraft am Zahnschmelz fixieren, um ein Lösen der Verbindung im weiteren Behandlungsverlauf zu verhindern. Direkt mit den Zähnen verbundene orthodontische Klammern sind weniger offensichtlich und gelten daher als ästhetischer als Klammern, die mit metallischen Bändern verlötet werden.
  • Die Verbindungsstruktur an der Basis direkt verbundener Klammern hat erhebliche Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Die Verbindungsstruktur dient der Verringerung der Wahrscheinlichkeit eines spontanen Lösens der Vorrichtung von den Zähnen während der orthodontischen Behandlung. In einigen Fällen kann sich die Klammer aufgrund von Kräften lösen, die in dem Versuch, den darunter liegenden Zahn in einer gewünschte Stellung zu verschieben, vom Kieferorthopäden absichtlich auf die Klammer aufgebracht wurden. Der Kieferorthopäde kann beispielsweise den Bogendraht biegen oder verdrehen oder eine Feder oder ein elastisches Element mit der Klammer verbinden, um den relevanten Zahn in eine bestimmte Richtung zu bewegen. In anderen Fällen kann sich die Klammer aufgrund von Kaukräften lösen, beispielsweise wenn der Patient in ein relatives hartes Nahrungsmittel beißt.
  • Klammern, die sich während der orthodontischen Behandlung spontan vom Zahn lösen, sind ein Ärgernis, das vermieden werden sollte. Wenn sich beispielsweise eine Klammer während der Behandlung löst, sollte der Patient erneut den Kieferorthopäden aufsuchen und dieser wird den Bogendraht häufig herausnehmen, reinigen und den Zahn präparieren, eine neue Klammer am Zahn anbringen und den Bogendraht dann wieder einsetzen, um mit der Behandlung fortzufahren. Dieses Vorgehen ist sowohl für den Patienten als auch für den Kieferorthopäden zeitraubend.
  • Deshalb haben viele Hersteller von orthodontischen Vorrichtung versucht, die Stärke der Verbindung von direkt mit den Zähnen verbundenen Klammern durch Modifizierung des Klebstoffs oder durch Modifizierung der Basis der Klammer, die mit dem Klebstoff in Kontakt ist, zu erhöhen. Die Basen einiger Klammern sind beispielsweise mit einer aufgerauten oder eingeritzten Oberfläche versehen, die einen vergrößerten Bereich für den Kontakt mit dem Klebstoff darstellt. Aufgeraute Oberflächen können durch Sandstrahlen der Basis oder durch Anbringen von Grieß oder anderen Teilchen auf der Basis hergestellt werden. Beispiele für solche Klammern sind in US-Patent Nr. 4 626 209 und 4 243 386 beschrieben.
  • Einige orthodontische Klammern besitzen eine Basis mit kleinen hinterschnittenen Regionen, die mit dem Klebstoff in Kontakt kommen, wenn die Klammerbasis im Klebstoff eingebettet wird. Wenn der Klebstoff ausgehärtet ist, wird er mechanisch mit den Hinterschneidungen der Basis verriegelt, so dass die Klammer besser auf dem Zahn festgehalten wird. Beispiele für Klammern mit einer Basis mit hinterschnittenen Bereichen, die maschinell hergestellt werden können, sind in US Gebrauchsmusterpatent Nr. 290 040 beschrieben. Beispiele für Klammern mit Basen mit Stiften oder Laschen als hinterschnittene Bereiche sind in US Gebrauchsmusterpatent Nr. 340 523 und US Patent Nr. 5 393 486 beschrieben.
  • Die Basis einiger Metallklammern ist mit einem Drahtmaschengeflecht versehen, das einem winzigen Sieb ähnelt. Wenn die Basis dieser Klammern im Klebstoff eingebettet wird, fließt der Klebstoff in die Öffnungen im Maschengeflecht und den Körper der Vorrichtung. Das Maschengeflecht bietet Hinterschneidungsbereiche, die es dem Klebstoff ermöglichen, nach seiner Aushärtung mechanisch mit der Klammer zu verriegeln.
  • Im Allgemeinen haben die Anstrengungen der Hersteller zur Verbesserung der Haftfestigkeit von Klammern mit den Zähnen die Entfernung von nicht mehr benötigten Metallklammern nicht sehr behindert. Metallklammern werden häufig mithilfe einer wie in US Patent Nr. 4 553 932 gezeigten Vorrichtung gelöst, die auf eine Seite der Klammer eine Zugkraft aufbringt und dazu neigt, die Basis der Klammer von der Zahnoberfläche zu biegen und abzuziehen. Die Abziehbewegung führt zu einem Riss, der sich im Klebstoff fortpflanzt. Der Klebstoff ist häufig spröde und die Klammer kann vom Zahn abgehoben werden, sobald der Riss sich durch den Klebstoff fortgepflanzt hat.
  • Orthodontische Klammern aus einem relativ harten Material, wie z.B. Keramik, können aber nicht durch eine Abziehbewegung von den Zähnen gelöst werden, weil sich das keramische Material nicht wesentlich biegt. Statt dessen werden solche Klammern häufig durch Brechen oder Anheben einer Seite der Klammer vom Zahn gelöst, bis sich ein Riss durch den Klebstoff fortgepflanzt hat. Im Allgemeinen ist zum Lösen einer Keramikklammer eine wesentliche höhere Kraft erforderlich als für eine Metallklammer, weil der Riss im Klebstoff unter der Keramikklammer sich im Wesentlichen sofort durch den Klebstoff fortpflanzen muss, während der Riss im Klebstoff unter den Metallklammern sich nur so schnell fortpflanzen muss, wie die Abziehbewegung erfolgt.
  • US Patent Nr. 5 366 372 und 5 439 379 beschreiben verbesserte Keramikklammern mit mesialen und distalen Abschnitten, die durch Drehen der Abschnitte zueinander um eine mittlere Bezugsachse, die sich in okklusalgingivaler Richtung erstreckt, vom Zahn gelöst werden. Auf Wunsch kann eine Zange oder ein anderes Werkzeug verwendet werden, um die mesialen und distalen Abschnitte der Klammer zusammenzudrücken und zu drehen. Die Drehbewegung soll Lösungsspannungen an den äußeren mesialen und distalen Rändern der Klammerbasis konzentrieren, so dass weniger Spannung benötigt wird als beispielsweise zum Lösen der Klammer durch lotrechtes Abziehen der Klammer von der Zahnoberfläche. Die verringerte Spannung zum Lösen der Klammer ist ein besonderer Vorteil, wenn die darunter liegende Zahnstruktur schwach oder beschädigt ist.
  • Während die in US Patent Nr. 5 366 372 und 5 439 379 beschriebenen Keramikklammern einen signifikanten Fortschritt im Stand der Technik darstellen, besteht nach wie vor ein Bedarf nach einer verbesserten Verbindungsstruktur für orthodontische Vorrichtungen, die die Entfernung der Vorrichtung erleichtert, wenn dies gewünscht ist. Vorzugsweise wäre eine solche Verbindungsstruktur nicht für Vorrichtungen aus relativ starren Materialien, wie z.B. Keramik und bestimmte Kunststoffe, nützlich, sondern auch für metallische Vorrichtungen, besonders wenn in Zukunft Klebstoffe mit höheren Haftfestigkeit entwickelt und kommerzialisiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Verbindungsstruktur für orthodontische Vorrichtungen, die einen relativ hohen Widerstand gegen Ablösen unter dem Einfluss von Kräften in gingivaler Richtung (d.h. in einer Richtung zum Zahnfleisch des Patienten) bietet, aber auf Wunsch problemlos gelöst werden kann, wenn sie Kräften aus anderen Richtungen ausgesetzt wird. Beispielsweise kann die Klammer bei Aufbringung von Kräften in mesialer Richtung (d.h. in einer Richtung zur Mitte des Zahnbogens des Patienten), in einer distalen Richtung (d.h. in einer Richtung weg vom Zentrum des Zahnbogen des Patienten) oder in okklusaler Richtung (d.h. in einer Richtung zu den Spitzen der Zähne des Patienten) eine geringere Haftfestigkeit aufweisen. Die Vorrichtung bleibt im normalen Behandlungsverlauf sicher am Zahn befestigt, kann aber auf Wunsch problemlos gelöst und entfernt werden.
  • Insbesondere umfasst eine orthodontische Vorrichtung in einer Ausführungsform der Erfindung einen Körper mit einen Schlitz für die Aufnahme eines Bogendrahtes definierenden Wandabschnitten und eine mit dem Körper verbundene Verbindungsstruktur zum Verbinden des Körpers mit einem Zahn. Die Verbindungsstruktur weist einen ungelochten Boden mit einem mesialen Randabschnitt, einem distalen Randabschnitt, einem gingivalen Randabschnitt und einem okklusalen Randabschnitt auf. Die Verbindungsstruktur weist ein erstes Mittel zum Verbinden des mesialen Randabschnittes mit einem Zahn mit einem ersten Verbindungsstärkewert, ein zweites Mittel zum Verbinden des distalen Randabschnitts mit dem Zahn mit einem zweiten Verbindungsstärkewert, ein drittes Mittel zum Verbinden des gingivalen Randabschnitts mit dem Zahn mit einem dritten Verbindungsstärkewert und ein viertes Mittel zum Verbinden des okklusalen Randabschnitts mit dem Zahn mit einem vierten Verbindungsstärkewert auf. Der erste, zweite und/oder dritte Verbindungsstärkewert ist/sind kleiner als der vierte Verbindungsstärkewert.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung betrifft eine orthodontische Vorrichtung, die einen Körper mit einen Schlitz für die Aufnahme eines Bogendrahts definierenden Wandabschnitten aufweist, und eine mit dem Körper verbundene Verbindungsstruktur zum Verbinden des Körpers mit einem Zahn. Die Verbindungsstruktur weist einen Boden mit einem mesialen Randabschnitt, einem distalen Randabschnitt, einem gingivalen Randabschnitt und einem okklusalen Randabschnitt auf. Die Verbindungsstruktur weist außerdem Vorsprünge auf, die mit dem Boden verbunden sind und sich nach außen vom Körper weg erstrecken. Jeder der Vorsprünge weist eine bestimmte Flächenausdehnung auf. Die Gesamtfläche der jeweils mit dem mesialen, distalen bzw. gingivalen Randabschnitt verbundenen Vorsprünge ist kleiner als die Gesamtfläche der jeweils mit dem okklusalen Randabschnitt verbundenen Vorsprünge.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung betrifft eine orthodontische Vorrichtung, die einen Körper mit einen Schlitz für die Aufnahme eines Bogendrahts definierenden Wandabschnitten aufweist, und eine mit dem Körper verbundene Verbindungsstruktur zum Verbinden des Körpers mit einem Zahn. Die Verbindungsstruktur weist einen Boden mit einem mesialen Randabschnitt, einem distalen Randabschnitt, einem gingivalen Randabschnitt und einem okklusalen Randabschnitt auf, die jeweils eine bestimmte Fläche aufweisen. Die Verbindungsstruktur weist weiterhin ein Material auf, das auf zumindest einem Teil des Bodens zur Erhöhung der Haftfestigkeit des orthodontischen Klebstoffs am Boden aufgebracht ist. Das Material ist auf einer Fläche des okklusalen Randabschnitts aufgebracht, die prozentual größer ist als die von dem Material überdeckten Fläche des mesialen, distalen bzw. gingivalen Randabschnitts.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung betrifft eine orthodontische Vorrichtung, die einen Körper mit einen Schlitz für die Aufnahme eines Bogendrahts definierenden Wandabschnitten aufweist, und eine mit dem Körper verbundene Verbindungsstruktur zum Verbinden des Körpers mit einem Zahn. Die Verbindungsstruktur weist einen Boden sowie ein mit dem Boden verbundenes Maschenpolster auf. Der Boden und das Maschenpolster haben jeweils einen mesialen, distalen, gingivalen und okklusalen Rand. Der mesiale Rand des Maschenpolsters befindet sich in einem ersten Abstand zum mesialen Rand des Bodens, der distale Rand des Maschenpolsters befindet sich in einem zweiten Abstand zum distalen Rand des Bodens, der gingivale Rand des Maschenpolsters befindet sich in einem dritten Abstand zum gingivalen Rand des Bodens und der okklusale Rand des Maschenpolsters befindet sich in einem vierten Abstand zum okklusalen Rand des Bodens. Der vierte Abstand ist dabei kleiner als der erste, zweite und/oder dritte Abstand.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung betrifft einen verpackten orthodontischen Gegenstand, der einen Behälter sowie eine in dem Container befindliche, herausnehmbare orthodontische Vorrichtung aufweist. Die Vorrichtung weist einen Körper mit einen Schlitz für die Aufnahme eines Bogendrahts definierenden Wandabschnitten auf und eine mit dem Körper verbundene Verbindungsstruktur zum Verbinden des Körpers, mit einem Zahn. Die Verbindungsstruktur weist einen Boden sowie eine mit dem Boden verbundene Menge Klebstoff auf. Der Boden und der Klebstoff haben jeweils einen mesialen, distalen, gingivalen und okklusalen Rand. Der mesiale Rand des Klebstoffs befindet sich in einem ersten Abstand zum mesialen Rand des Bodens, der distale Rand des Klebstoffs befindet sich in einem zweiten Abstand zum distalen Ende des Bodens, der gingivale Rand des Klebstoffs befindet sich in einem dritten Abstand zum gingivalen Rand des Bodens und der okklusale Rand des Klebstoffs befindet sich in einem vierten Abstand zum okklusalen Rand des Bodens. Der vierte Abstand ist dabei kleiner als der erste, zweite und/oder dritte Abstand.
  • Weitere Aspekte der Erfindung sind in den Merkmalen der Ansprüche definiert.
  • 1 ist eine isometrische Ansicht einer orthodontischen Vorrichtung, die gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform hergestellt wurde, die einen Teil eines Bogendrahts zeigt, der in einen Bogendrahtschlitz der Vorrichtung eingeführt wird;
  • 2 ist eine Ansicht mit Blick auf die gingivale Seite der in 1 gezeigten Vorrichtung allein;
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils der in 2 gezeigten Vorrichtung, die auch eine Klebstoffmenge zum Verbinden der Vorrichtung mit einer Zahnoberfläche zeigt;
  • 4 ist eine Hinteransicht mit Blick auf eine Basis der in 13 gezeigten Vorrichtung;
  • 5 ist eine Ansicht, die etwas der in 4 ähnelt, aber gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 ist eine Ansicht, die etwas der in 4 ähnelt, aber gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 ist eine Ansicht, die etwas der in 4 ähnelt, aber gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 ist eine Ansicht, die etwas der in 4 ähnelt, aber gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 ist eine Ansicht, die etwas der in 4 ähnelt, aber gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 ist eine Ansicht, die etwas der in 4 ähnelt, aber gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung; und
  • 11 ist eine Abbildung der in 10 gezeigten Vorrichtung, wobei die Vorrichtung in einem. Behälter aufgenommen ist.
  • Eine gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform aufgebaute orthodontische Vorrichtung wird grob durch die Ziffer 10 in 14 bezeichnet. Die Vorrichtung 10 ist der Veranschaulichung halber als orthodontische Klammer mit einem zentralen Körper 12 mit Wandabschnitten gezeigt, die einen Bogendrahtschlitz 14 zur Aufnahme eines Bogendrahts 16 definieren. Die Erfindung kann aber auch in Verbindung mit: anderen Arten von orthodontischen Vorrichtungen, wie z.B. Bukkalröhren, Keile und Knöpfe, verwendet werden.
  • Vier Zugflügel 18 sind einstückig mit dem Körper 12 verbunden. Eine Kerbe befindet sich zwischen jedem Zugflügel 18 und benachbarten Bereichen des Körpers 12 zur Darbietung eines Kanals zur Aufnahme einer Ligatur, wie z.B. einem Abschnitt aus Metalldraht oder einem elastischen Dichtungsring. Die Ligatur ist in der Zeichnung nicht gezeigt, aber sie erstreckt sich um den Bogendraht 16 zum Festhalten des Bogendrahts 16 im Bogendrahtschlitz 14. Fakultativ kann der Körper 12 mesiale und distale Abschnitte der in US Patent Nr. 5 366 372 und 5 439 379 gezeigten Art aufweisen.
  • Die Vorrichtung 10 weist ferner die Verbindungsstruktur 19 zur direkten Verbindung der Vorrichtung 10 mit einer Zahnoberfläche auf. Die Verbindungsstruktur 19 weist eine Basis 20 auf, die einstückig mit dem Körper 12 verbunden ist. In der in 14 gezeigten Ausführungsform verläuft die Basis 20 in einer Bezugsebene (oder „Konturebene"), die eine konkave Gestalt aufweist, die sich an die konvexe feste Kontur des Zahns, an den die Vorrichtung 10 angebracht werden soll, anpassen kann. Bei einigen Vorrichtungen, beispielsweise bei relativ kleinen Vorrichtungen, kann die Bezugsebene oder „Konturebene" aber auch flach oder im Wesentlichen flach sein. Vorzugsweise ist die Basis 20 nicht perforiert (d.h. sie enthält keine Öffnungen, die sich vollständig durch die Basis 20 in labiallingualer Richtung erstrecken).
  • Mit Bezug auf 4 weist die Basis 20 einen mesialen Randabschnitt 22, einen distalen Randabschnitt 24, einen gingivalen Randabschnitt 26 und einen okklusalen Randabschnitt 28 auf. Wie hierin verwendet bedeutet der Begriff „mesialer Randabschnitt", wie z.B. der Abschnitt 22, einen Randabschnitt, der sich über den gesamten mesialen Rand der Basis 20 erstreckt, der Begriff „distaler Randabschnitt", z.B. der Abschnitt 24, bedeutet einen Randabschnitt, der sich über den gesamten distalen Rand der Basis 20 erstreckt, der „gingivale Randabschnitt", z.B. der Abschnitt 26 bedeutet einen Randabschnitt, der sich über den gesamten gingivalen Rand der Basis 20 erstreckt, und der „okklusale Randabschnitt", z.B. der Abschnitt 28, bedeutet einen Randabschnitt, der sich über den gesamten okklusalen Rand der Basis 20 erstreckt. Darüber hinaus weist jeder Abschnitt 22, 24, 26, 28 in der oben erwähnten Konturebene eine identische Fläche auf. (Als solches entspricht die Breite beispielsweise des Abschnitts 22 nicht der Breite des Abschnitts 26, weil die Länge des Abschnitts 22 nicht der Länge des Abschnitts 26 entspricht.) Die Verbindungsstruktur 19 weist ein erstes Mittel zum Verbinden des mesialen Randabschnitts 22 mit einem Zahn (beispielsweise dem Zahn 30 in 3) mit einem ersten Haftfestigkeitswert auf. Die Verbindungsstruktur 19 weist ferner ein zweites Mittel zum Verbinden des distalen Randabschnitts 24 mit dem Zahn 30 mit einem zweiten Haftfestigkeitswert auf. Die Verbindungsstruktur 19 weist ferner ein drittes Mittel zum Verbinden des gingivalen Randabschnitts 26 mit dem Zahn 30 mit einem dritten Haftfestigkeitswert und ein viertes Mittel zum Verbinden des okklusalen Randabschnitts 28 mit dem Zahn 30 mit einem vierten Haftfestigkeitswert auf. Wie hierin verwendet bedeutet der „Haftfestigkeitswert" die Kraft pro Bereichseinheit, die erforderlich ist, um den bestimmten Abschnitt der Vorrichtung von einer Zahnoberfläche zu lösen, wobei die Fläche entlang der Konturebene genommen wird.
  • In der in 14 gezeigten Ausführungsform weist die Verbindungsstruktur 19 eine Reihe von Teilchen 32 auf, die an der zum Zahn hin weisenden Oberfläche der Basis 20 befestigt sind. Das oben erwähnte dritte und vierte Mittel weist die Teilchen 32 auf, die direkt mit dem gingivalen Randabschnitt 26 bzw. dem okklusalen Randabschnitt 28 verbunden sind. Wie gezeigt sind eine erhebliche Anzahl von Teilchen 32 mit den Randabschnitten 26, 28 verbunden. Das oben erwähnte erste und zweite Mittel weist eine verhältnismäßig kleinere Anzahl dieser Teilchen 32 auf, und vorzugsweise weist es einen erheblichen Mangel an Teilchen 32 auf, die direkt mit dem mesialen Randabschnitt 22 und dem distalen Randabschnitt 24 verbunden sind.
  • Der erhebliche Mangel an mit den mesialen und distalen Randabschnitten 22, 24 verbundenen Teilchen 32 führt zu einer signifikanten Senkung der Stärke der Klebeverbindung der Vorrichtung 10 am Zahn 30 in den Abschnitten 22, 24 im Vergleich mit anderen Bereichen der Basis 20, einschließlich der gingivalen und okklusalen Randabschnitte 26, 28. In 3 ist ein Klebstoff 34 zum Verbinden der Basis 20 mit dem Zahn 30 vorgesehen, und es versteht sich, dass der Mangel an einer erheblichen Anzahl von Teilchen 32 unter dem distalen Randabschnitt 24 die Oberfläche der Vorrichtung 10 in Kontakt mit dem Klebstoff 34 in diesem Abschnitt erheblich verringert. Demgegenüber stellen Regionen der Basis 20, die sich über eine erhebliche Anzahl von Teilchen 32 erstrecken (beispielsweise die Randabschnitte 26, 28 und ein mittlerer Abschnitt der Basis 20) Regionen dar, in denen die Vorrichtung 10 einen signifikanten größeren Oberflächenbereich aufweist, der mit dem Klebstoff 34 in Kontakt ist, und somit auch relativ höhere Haftfestigkeitswerte.
  • Die Vorrichtung 10 kann auf Wunsch vom Kieferorthopäden vom Zahn 30 gelöst werden, indem die Vorrichtung 10 um eine okklusal-gingivale Achse gedreht wird, so dass es in den gewählten Abschnitten 22, 24 zur Einleitung eines Risses im Klebstoff 34 kommt. Der Riss pflanzt sich danach problemlos durch die restlichen Bereiche des Klebstoffs 34 fort. Die direkt mit den Abschnitten 26, 28 verbundenen Teilchen 32 ermöglichen es aber der Vorrichtung 10, während der kieferorthopädischen Behandlung mit dem Zahn 30 verbunden zu bleiben. Die mit dem Abschnitt 26 verbundenen Teilchen 32 ermöglichen es beispielsweise der Vorrichtung 10, den Kräften zu widerstehen, die in der Regel beim Kauen auftreten, beispielsweise wenn die Vorrichtung 10 mit einem relativ harten Nahrungsmittel in Berührung kommt.
  • Darüber hinaus bleibt die Vorrichtung 10 auch dann mit dem Zahn 30 verbunden, wenn sich während der orthodontischen Behandlung mit Kräften beaufschlagt wird, die der Kieferorthopäde durch Biegen oder Verdrehen des Bogendrahts, Federdraht oder elastischen Modulen aufbringen kann. Der Bogendraht 16 kann beispielsweise absichtlich vom Kieferorthopäden um seine Längsachse verdreht werden, damit die Vorrichtung 10 den okklusalen Rand des Zahns in einer Auswärtsrichtung um den Bogen 35 in 1 kippt. Dieser Drehmomentkraft, wie sie vom Bogendraht ausgeübt wird, wird aber durch den relativ hohen Haftfestigkeitswert unter dem okklusalen Randabschnitt 28 sicher widerstanden. Die direkt mit dem Abschnitt 28 verbundenen Teilchen 32 sorgen dafür, dass die Vorrichtung 10 sicher mit dem Zahn 30 verbunden bleibt.
  • In einigen Fällen kann der Kieferorthopäde eine Kraft aufbringen, die eine Zugspannung unter einem der Abschnitte 22, 24 ausübt. Diese Spannung kann beispielsweise auftreten, wenn der Kieferorthopäde den Zahn 30 zum Schließen einer Lücke zurückziehen will. Diese mesial-distalen Kräfte sind in der Regel aber viel geringer als die Kräfte, die normalerweise aus einer okklusalen Richtung auftreten. Okklusale Belastungen, die während der Behandlung auftreten, können beispielsweise 10 kg überschreiten, während eine mesial-distale Belastung, wie sie beim Zurückziehen auftreten kann, unter 500 g liegen kann.
  • Es versteht sich, dass die asymmetrische Verbindungsstruktur 19 es der Vorrichtung 10 ermöglicht, leichter vom Zahn 30 gelöst zu werden, wenn sie um eine okklusal-gingivale Achse gedreht wird, im Vergleich zur Drehung um eine mesial-distale Achse. Diese Verbindungsstruktur 19 ist besonders für Vorrichtungen 10 von Vorteil, die aus relativ harten, nicht nachgiebigen oder spröden Materialien, wie z.B. polykristallines Aluminiumoxid bestehen. Die Erfindung eignet sich aber auch für Vorrichtungen 10 aus anderen Materialien, wie z.B. aus Edelstahl oder Kunststoff.
  • Die (in 3 schematisch gezeigten) Teilchen 32 können eine kugelige oder unregelmäßige Form aufweisen und sie können aus demselben Material wie der Körper 12 oder aus einem anderen Material bestehen. Darüber hinaus können die Teilchen 32 in Hinterschneidungsregionen vorhanden oder so mit der Basis 20 verbunden sein, dass hinterschnittene Regionen entstehen, um Taschen zu bilden, in denen der Klebstoff eine mechanische Verriegelung mit der Basis herstellt, wenn er ausgehärtet ist.
  • Beispielsweise können der Körper 12 und die Basis 20 einstückig aus polykristallinem Aluminiumoxid hergestellt sein und die Teilchen 32 können unregelmäßig geformte Granulate aus polykristallinem Aluminiumoxid sein. Verschiedene Verfahren zur Fixierung von Keramikteilchen auf keramischen Körpern sind in US Patent Nr. 5 108 285 gezeigt, das hierin bezugnehmend aufgenommen wird. Die Teilchen 32 können an der Basis 20 befestigt werden, indem die Teilchen 32 in einer Glasfritte eingebettet werden, die mit der Basis 20 verbunden ist. Alternativ können die Teilchen 32 mit anderen Mitteln, z.B. durch Diffusionsverbindung, mit der Basis 20 verbunden werden.
  • Die Teilchen 32 können auf der Basis 20 einer Reihe von Vorrichtungen 10 angebracht werden, indem die Vorrichtungen 10 so in einem Tablett geladen werden, dass die Basis jeder Vorrichtung 10 nach oben zeigt. Das Tablett weist Kerben oder eine andere Struktur auf, um die Vorrichtungen 10 in einer präzisen Lage relativ zueinander zu halten. Als nächstes wird eine Blechmaske über die Vorrichtungen 10 gelegt. Die Maske weist eine Reihe von Öffnungen auf, die so angeordnet sind, dass sie über vorab ausgewählten Bereichen der Basis 20 jeder Vorrichtung 10 liegen. Die Teilchen werden dann zu den nicht maskierten Abschnitten jeder Basis 20 der Vorrichtungen geführt und fixiert.
  • Wenn der Körper 12 und die Basis 20 aus einem metallischen Material bestehen, können die Teilchen 32 durch verschiedene Methoden, wie z.B. mit Klebstoffen, durch Ionenbombardierung, Flammensprühen, Diffusionsverbindung oder dergleichen, mit der Basis 20 verbunden werden. Geeignete Methoden zur Fixierung von Teilchen auf Metallklammern sind in US Patent Nr. 4 752 221, 4 460 336 und 4 626 209 beschrieben.
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in 5 gezeigt, worin eine Vorrichtung 10a einen Körper, einen Bogendrahtschlitz und Zugflügel aufweist, ähnlich dem oben beschriebenen Körper 12, Bogendrahtschlitz 14 und Zugflügeln 18.
  • Ferner weist die Vorrichtung 10a eine Verbindungsstruktur 19a mit einer Basis 20a auf, die der oben beschriebenen Basis 20 entspricht. Die Basis 20a weist einen mesialen Randabschnitt 22a, einen distalen Randabschnitt 24a, einen gingivalen Randabschnitt 26a und einen okklusalen Randabschnitt 28a auf, die den oben beschriebenen Abschnitten 22, 24, 26 bzw. 28 entsprechen.
  • Die Verbindungsstruktur 19a weist in diesem Fall aber Teilchen 32a auf, die direkt mit den Abschnitten 22a, 24a und 28a verbunden sind. Der Abschnitt 26a hat keine direkte Verbindung mit einer erheblichen Anzahl dieser Teilchen 32a und vorzugsweise fehlt ihm eine direkte Verbindung mit diesen Teilchen 32a. Die Teilchen 32a und die Basis 20a sowie die restlichen Elemente der Vorrichtung 10a können aus ähnlichen oder denselben Materialien wie oben beschrieben bestehen.
  • Der Mangel an einer erheblichen Anzahl an Teilchen 32a, die mit dem gingivalen Randabschnitt 26a verbunden sind, ermöglicht es der Vorrichtung 10a, leicht entfernt zu werden, indem die Vorrichtung 10a so in einer Richtung gekippt wird, dass ein Riss zunächst in dem Klebstoff unter dem gingivalen Randabschnitt 26a eingeleitet wird. Die erhebliche Anzahl von Teilchen 32a, die mit dem okklusalen Randabschnitt 28a verbunden sind, führen aber dazu, dass die Vorrichtung 10a im normalen Verlauf der orthodontischen Behandlung fest auf dem Zahn festgehalten wird. Obwohl dies nicht gezeigt ist, kann die Anzahl Teilchen 32a, die gegebenenfalls direkt mit allen drei Randabschnitten 22a, 24a, 26a verbunden sind, als weitere Option erheblich kleiner sein als die Anzahl Teilchen, die direkt mit dem okklusalen Randabschnitt 28a verbunden sind.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in 6 gezeigt, worin eine Vorrichtung 10b eine Verbindungsstruktur 19b aufweist, die eine Basis 20b aufweist. Die Basis 20b besitzt einen mesialen Randabschnitt 22b, einen distalen Randabschnitt 24b, einen gingivalen Randabschnitt 26b und einen okklusalen Randabschnitt 28b, die den oben beschriebenen Abschnitten 22, 24, 26 bzw. 28 entsprechen.
  • Die Verbindungsstruktur 19b weist aber eine Reihe von Vorsprüngen 36b auf, die mit der Basis 20b verbunden sind und sich in einer vom Körper der Vorrichtung 10b weg erstreckenden Richtung erstrecken. Die Vorsprünge 36b besitzen fakultativ einen vergrößerten Kopf, wie z.B. einen umgebogenen pilzförmigen Kopf zur Herstellung einer mechanischen Verriegelung mit dem Klebstoff nach seiner Aushärtung. Obwohl die in 6 gezeigten Vorsprünge 36b eine quadratische Querschnittsgestalt aufweisen, versteht sich, dass auch Vorsprünge mit anderen Formen verwendet werden können, wie z.B. zylindrische oder rechteckige Vorsprünge. Als andere Alternativen könnten die Vorsprünge 36b auch rechteckige oder unregelmäßig geformte Teilchen sein, wie z.B. die oben beschriebenen Teilchen 32, 32a.
  • Jeder der Vorsprünge 36b weist eine äußere Gesamtfläche auf. Die Gesamtfläche aller Vorsprünge 36, die direkt mit den Abschnitten 22b, 24b verbunden sind, ist kleiner als die Gesamtfläche von Vorsprüngen 36b, die direkt mit den Randabschnitten 26b, 28b verbunden sind. Dadurch ist die Haftfestigkeit der Vorrichtung 10b am Zahn in Bereichen unter den Abschnitten 26b, 28b höher als die Haftfestigkeit in Bereichen unter den Randabschnitten 22b, 24b.
  • In der in 6 gezeigten Ausführungsform ist die Anzahl Vorsprünge 36b, die direkt mit dem mesialen Randabschnitt 22b und dem distalen Randabschnitt 24b verbunden sind, kleiner als die Anzahl Vorsprünge 36b, die direkt mit dem gingivalen Randabschnitt 26b und dem okklusalen Randabschnitt 28b verbunden sind. Etwas anders ausgedrückt sind die Vorsprünge 36b, die mit jedem der Abschnitte 26b, 28b verbunden sind, über eine gewisse durchschnittliche Strecke, die kleiner ist als der durchschnittliche Abstand der Vorsprünge 36b, die mit jedem der Abschnitte 22b, 24b verbunden sind, voneinander beabstandet. Da in diesem Fall alle Vorsprünge 36b die gleiche Außenfläche aufweisen, ist der Haftfestigkeitswert in Bereichen unter den Abschnitten 22b, 24b geringer als in Bereichen unter den Abschnitten 26b, 28b.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist in 7 gezeigt, worin eine Vorrichtung 10c einen Körper, einen Bogendrahtschlitz und Zugflügel besitzt, die den oben beschriebenen Körper 12, Bogendrahtschlitz 14 und Zugflügeln 18 etwas ähneln. Eine Verbindungsstruktur 19c der Vorrichtung 10c weist eine Basis 20c auf. Die Basis 20c weist einen mesialen Randabschnitt 22c, einen distalen Randabschnitt 24c, einen gingivalen Randabschnitt 26c und einen okklusalen Randabschnitt 28c auf, die den oben erwähnten Abschnitten 22, 24, 26 bzw. 28 entsprechen.
  • Die Verbindungsstruktur 19c weist ein Maschengeflecht 38c auf, das einem Miniatursieb aus zahlreichen miteinander verwobenen feinen Drähten ähnelt. Das Maschengeflecht 38c weist einen mesialen Rand 40c, einen distalen Rand 42c, einen gingivalen Rand 44c und einen okklusalen Rand 46c auf.
  • Fakultativ bestehen der Körper und die Basis 20c der Vorrichtung 10c aus einem Metall, wie z.B. Edelstahl, und das Maschengeflecht 38c besteht ebenfalls aus Edelstahl. Das Maschengeflecht 38c wird durch einen Schweiß- oder Hartlötvorgang an der Basis 20c befestigt. Beispiele für geeignete Maschengeflechte sind die Verbindungsbasen der Marke „DYNA-BOND" von 3M Unitek Corporation.
  • Wie in 7 gezeigt ist der mesiale Rand 40c des Maschengeflechts 38c über eine gewisse Strecke, die größer ist als Null, vom mesialen Rand 41c der Basis 20c beabstandet. Analog ist der distale Rand 42c des Maschengeflechts 38c über eine gewisse Strecke, die größer ist als Null, vom distalen Rand 43c der Basis 20c beabstandet. Andererseits erstrecken sich der gingivale Rand 44c und der okklusale Rand 46c gemeinsam mit einem gingivalen Rand 45c und einem okklusalen Rand 47c der Basis 20c (d.h. die Ränder 44c, 45c liegen in einer gemeinsamen Bezugsebene, die lotrecht zur Konturebene der Basis 20c liegt, und die Ränder 46c, 47c liegen ebenfalls in einer gemeinsamen Bezugsebene, die lotrecht zur Konturebene der Basis 20c liegt). Etwas anders ausgedrückt ist der Rand 44c um Null von dem Rand 45c beabstandet und der Rand 46c ist um Null vom Rand 47c beabstandet, bei Betrachtung in Richtungen entlang der Konturebene der Basis 20c.
  • Dadurch sind die Haftfestigkeitswerte verschiedener Regionen der Vorrichtung 10c an einem Zahn geringer in Bereichen unter den mesialen und distalen Randabschnitten 22c, 24c als in den Bereichen unter den gingivalen und okklusalen Randabschnitten 26c, 28c. Die Vorrichtung 10c kann leicht vom Zahn gelöst werden, indem die Vorrichtung 10c um eine okklusal-gingivale Achse gekippt wird. Dennoch bleibt die Vorrichtung 10c auf Wunsch am Zahn befestigt und kann den typischen Okklusalspannungen, die während der Behandlung auftreten können, sicher widerstehen.
  • Eine orthodontische Vorrichtung 10d nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist in 8 gezeigt und weist einen Körper, einen Bogendrahtschlitz und Zugflügel ähnlich den oben erwähnten Körper 12, Bogendrahtschlitz 14 und Zugflügeln 18 auf. Eine Verbindungsstruktur 19d der Vorrichtung 10d weist eine Basis 20d mit einem mesialen Randabschnitt 22d, einem distalen Randabschnitt 24d, einem gingivalen Randabschnitt 26d und einem okklusalen Randabschnitt 28d auf .
  • Die Verbindungsstruktur 19d weist ferner ein Material (bezeichnet durch die Ziffer 48d in 8) zur Verbesserung der Haftfestigkeit eines orthodontischen Klebstoffs an der Basis 20d auf. Beispielsweise kann das Material 48d ein Silan-Kupplungsmittel wie z.B. Gamma-Methacryloxypropyltrimethoxysilan, sein, wenn die Basis 20d aus einem Keramikmaterial, wie z.B. aus monokristallinem oder polykristallinem Aluminiumoxid besteht. Andere geeignete Materialien sind in US Patent Nr. 4 948 366 und 4 673 354 beschrieben.
  • Das Material 48d ist auf die Basis 20d als Überzug aufgebracht. Das Material 48d überdeckt einen größeren Anteil des Bereichs der Randabschnitte 26d, 28d als der Anteil der Randabschnitte 22d, 24d. Vorzugsweise und wie gezeigt kann das Material 48d auf den Randabschnitten 22d, 24d völlig fehlen. Dadurch ist der Haftfestigkeitswert der Vorrichtung 10d auf einem Zahn in Bereichen unter den Abschnitten 22d, 24d geringer als die Haftfestigkeitswerte unter den Abschnitten 26d, 28d. (Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung gilt der Bereich der Abschnitte 22d, 24d, 26d, 28d als der Bereich, der in der Konturebene der Basis 20d liegt und der konvexen Gestalt der Zahnoberfläche entspricht.) Alternativ können die Abschnitte 22d, 24d mit einem Material überzogen sein, das die Haftfestigkeit eines orthodontischen Klebstoffs an der Basis 20d verringert. In einem solchen Fall kann das Material 48d entfallen oder wie oben beschrieben werden.
  • In 9 weist eine orthodontische Vorrichtung 10e nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung einen Körper, einen Bogendrahtschlitz und Zugflügel ähnlich den oben beschriebenen Körper 12, Bogendrahtschlitz 14 und Zugflügeln 18 auf. Die Vorrichtung 10e weist ferner eine Verbindungsstruktur 19e auf, die eine Basis 20e mit einem mesialen Randabschnitt 22e, einem distalen Randabschnitt 24e, einem gingivalen Randabschnitt 26e und einem okklusalen Randabschnitt 28e aufweist.
  • Ein Material 48e ist auf der Basis 20e zur Verbesserung der Haftfestigkeit eines orthodontischen Klebstoffs auf der Basis 20e aufgebracht. Das Material 48e kann dem oben beschriebenen Material 48d entsprechen. In diesem Fall überdeckt das Material 48e aber eine größere Fläche der Abschnitte 22e, 24e und 28e als des Abschnitts 26e. Dadurch ist die Haftfestigkeit der Vorrichtung 10e am Zahn in den Bereichen unter dem Abschnitt 26e geringer als unter den Abschnitten 22e, 24e und 28e.
  • 10 ist eine Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei der eine orthodontische Vorrichtung 10f einen Körper, einen Bogendrahtschlitz und Zugflügel ähnlich den oben beschriebenen Körper 12, Bogendrahtschlitz 14 und Zugflügeln 18 aufweist. Eine Verbindungsstruktur 19f der Vorrichtung 10e weist eine Basis 20f mit einem mesialen Randabschnitt 22f, einem distalen Randabschnitt 24f, einem gingivalen Randabschnitt 26f und einem okklusalen Randabschnitt 28f auf, die den oben beschriebenen Abschnitten 22, 24, 26 bzw. 28 ähneln.
  • Die Verbindungsstruktur 19f weist ferner einen orthodontischen Klebstoff 50f auf. Wie in 10 zu sehen ist, weist der Klebstoff 50f einen mesialen Rand 41f auf, der von einem mesialen Rand 40f der Basis 20f beabstandet ist, und einen distalen Rand 43f, der von einem distalen Rand 42f der Basis 20f beabstandet ist, bei Berücksichtigung in Richtungen entlang der Konturebene der Basis 20f. Ein gingivaler Rand 45f des Klebstoffs 50f erstreckt sich aber gemeinsam mit einem gingivalen Rand 44f der Basis 20f, und ein okklusaler Rand 47f des Klebstoffs 50f erstreckt sich gemeinsam mit einem okklusalen Rand 46f der Basis 20f.
  • Vorzugsweise ist ein zweites Material, wie z.B. ein Klebstoff mit einer wesentlich geringeren Haftfestigkeit als der Klebstoff 50f, auf der Basis 20f unter dem mesialen Randabschnitt 22f und dem distalen Randabschnitte 24f aufgebracht. Obwohl dies in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, dient der zweite Klebstoff zum Besetzen des Zwischenraums zwischen der Basis 20f und der Oberfläche des Zahns, der sonst vorhanden sein kann. Dadurch werden Bereichen, in denen sich sonst Nahrungsmittel und dergleichen verfangen könnten, vermieden.
  • Die Vorrichtung 10f wird vorzugsweise vorab mit dem Klebstoff 50f überzogen und in einem Behälter 52f, der in 11 gezeigt ist, aufgenommen. Geeignete Klebstoffe sind beispielsweise der lichthärtbare Klebstoff der Marke „TRANSBOND" (von 3M Unitek Corporation) sowie die in US Patent Nr. 5 354 199 beschriebenen Klebstoffe. Der Behälter 52f weist einen Deckel 54f auf und besteht vorzugsweise aus einem Material, das die Übertragung von aktinischer Strahlung hemmt, die ansonsten zum Aushärten des Klebstoffs 50f führen könnte. Geeignete Behälter 52f sind in US Patent Nr. 5 350 059 und in der anhängigen Patentanmeldung Nr. 08/407 190 mit dem Titel "Verpackung für mit Klebstoff beschichtete dentale Vorrichtung" beschrieben.
  • Eine Reihe von anderen Abwandlungen der Erfindung sind ebenfalls möglich. Beispielsweise kann ein Material, das die Verbindung zwischen dem Klebstoff und der Basis der Vorrichtung schwächt, auf die mesialen, distalen oder gingivalen Randabschnitte der Basis der Vorrichtung oder auf ein Maschengeflecht, Teilchen oder eine andere Struktur, die auf die Basis zur Einbettung im Klebstoff aufgebracht sein können, aufgebracht werden. Als andere Alternative kann ein Material verwendet werden, das Öffnungen, hinterschnittene Bereiche und andere Bereiche eines Maschengeflechts, einer aufgerauten oder eingeritzten Basis oder einer Basis mit anderen Arten von Vorsprüngen oder Teilchen verwendet werden, um die Fläche der Verbindungsstruktur in bestimmten Abschnitten zu verringern oder die Anzahl von Hinterschneidungsregionen in bestimmten Abschnitten zu verringern. Beispiele für solche Materialien sind Hartlötmaterial für Basen mit Maschengeflechten und Klebstoffe und Klebstoffgrundiermittel für Basen mit Teilchen oder Vorsprüngen oder aufgeraute oder eingeritzte Basen.
  • Die Erfindung eignet sich auch für andere orthodontische Vorrichtungen als Klammern. Beispielsweise kann die Vorrichtung eine Bukkalröhre, ein Keil, ein Knopf oder eine andere Vorrichtung sein, die direkt mit einer Zahnoberfläche verbunden ist. Eine solche Vorrichtung kann einen offenen oder geschlossenen Schlitz zur Aufnahme eines Bogendrahts aufweisen und der Schlitz kann eine runde, rechteckige oder quadratische Querschnittsgestalt aufweisen. Die Vorrichtung kann Zugflügel oder eine andere Struktur (wie z.B. bewegliche Wände) zur Fixierung des Bogendrahts im Schlitz aufweisen.
  • Der Fachmann erkennt eine Anzahl anderer Variationen, Abwandlungen und Hinzufügungen, die möglich sind, ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen. Demnach ist die Erfindung nicht auf die vorliegenden, oben ausführlich beschriebenen, bevorzugten Ausführungsformen beschränkt, sondern nur durch einen fairen Umfang der folgenden Ansprüche und ihrer Äquivalente.

Claims (8)

  1. Orthodontische Vorrichtung (10, 10a), aufweisend einen Körper (12) mit einen Schlitz (14) für die Aufnahme eines Bogendrahts (16) definierenden Wandabschnitten, wobei die Vorrichtung einen sich in einer Referenzebene erstreckenden Boden (20, 20a) sowie einen mesialen Randabschnitt (22, 22a), einen distalen Randabschnitt (24, 24a), einen gingivalen Randabschnitt (26, 26a) und einen okklusalen Randabschnitt (28, 28a) aufweist, wobei jeder der Randabschnitte gleiche, sich entlang der Referenzebene erstreckende Bereiche aufweist und die Vorrichtung weiterhin eine bestimmte Anzahl an am Boden (20, 20a) angebrachten Teilchen (32, 32a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die pro Flächeneinheit am okklusalen Randabschnitt (28, 28a) angebrachte Anzahl an Teilchen (32, 32a) größer ist als die am mesialen Randabschnitt (22, 22a), am distalen Randabschnitt (24, 24a) und am gingivalen Randabschnitt (26, 26a) angebrachte Anzahl an Teilchen.
  2. Orthodontische Vorrichtung (10, 10-a) nach Anspruch 1, wobei die am mesialen Randabschnitt (22, 22a) pro Flächeneinheit angebrachte Anzahl an Teilchen (32, 32a) ungefähr der am distalen Randabschnitt (24, 24a) angebrachten Anzahl an Teilchen (32, 32a) pro Flächeneinheit entspricht.
  3. Orthodontische Vorrichtung (10, 10a) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die am distalen Randabschnitt (24, 24a) pro Flächeneinheit angebrachte Anzahl an Teilchen (32, 32a) ungefähr der am mesialen Randabschnitt (22, 22a) und am gingivalen Randabschnitt (26, 26a) angebrachten Anzahl an Teilchen (32, 32a) pro Flächeneinheit entspricht.
  4. Orthodontische Vorrichtung (10b), die einen Körper mit einen Schlitz für die Aufnahme eines Bogendrahts definierenden Wandabschnitten aufweist, wobei die Vorrichtung einen sich in einer Referenzebene erstreckenden Boden (20b) sowie einen mesialen Randabschnitt (22b), einen distalen Randabschnitt (24b), einen gingivalen Randabschnitt (26b) und einen okklusalen Randabschnitt (28b) aufweist, wobei jeder der Randabschnitte gleiche, sich entlang der Referenzebene erstreckende Bereiche aufweist und die Vorrichtung weiterhin eine am Boden (20b) angebrachte Anzahl an Vorsprüngen (32b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtfläche der mit dem okklusalen Randabschnitt (28b) verbundenen Vorsprünge (32b) größer ist als die Gesamtfläche der mit dem mesialen Randabschnitt (22b), dem distalen Randabschnitt (24b) und/oder dem gingivalen Randabschnitt (26b) verbundenen Vorsprünge (32b).
  5. Orthodontische Vorrichtung (10b) nach Anspruch 4, wobei die Gesamtfläche der mit dem mesialen Randabschnitt (22b) verbundenen Vorsprüngen ungefähr der Gesamtfläche der mit dem distalen Randabschnitt (24b) verbundenen Vorsprünge (32b) entspricht.
  6. Orthodontische Vorrichtung (10b) nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Gesamtfläche der mit dem distalen Randabschnitt (24b) verbundenen Vorsprünge ungefähr der Gesamtfläche der mit dem mesialen Randabschnitt (22b) und dem gingivalen Randabschnitt (26b) verbundenen Vorsprünge (32b) entspricht.
  7. Orthodontische Vorrichtung (10b) nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, wobei die Vorsprünge (32b) hinterschnittene Bereiche aufweisen.
  8. Orthodontische Vorrichtung (10, 10a) nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, wobei die Teilchen (32, 32a) hinterschnittene Bereiche aufweisen.
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