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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Tastaturfeldträgeranordnungen.
Im Einzelnen stellt die vorliegende Erfindung eine Tastaturfeldträgeranordnung
mit Höhen-
und Neigungsverstelleigenschaften bereit.
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Allgemeiner Stand der
Technik
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Arbeitsplatzsysteme
für Computer
und mit Computern in Zusammenhang stehende Ausrüstung weisen üblicherweise
mindestens einen Computerbildschirm, ein Tastaturfeld und eine Mausvorrichtung
auf. Um Platz zu sparen und es dem Benutzer zu ermöglichen,
das Tastaturfeld und die Mausvorrichtung in Bezug auf den Computerbildschirm
flexibel zu positionieren, ist es oft wünschenswert, dass das Arbeitsplatzsystem
eine Tastaturfeldschublade oder eine Tastaturfeldträgeranordnung
aufweist. Einige Tastaturfeldträgervorrichtungen
müssen
an der Unterseite eines Computertisches montiert werden, während mobile
Tastaturfeldträgeranordnungen
einfach auf eine Arbeitsfläche
wie einen Schreibtisch gestellt werden können und üblicherweise ein Gehäuse, auf
das der Bildschirm gestellt wird, und einen Bereich unter dem Gehäuse zur
Aufbewahrung des Tastaturfelds aufweisen. Üblicherweise weist die Tastaturfeldträgeranordnung
auch ein Tastaturfeldträgertablett
und eine mechanische Verbindung auf, die eine Bewegung des Tastaturfeldtabletts
aus seiner Aufbewahrungsposition im Gehäuse, wenn das Tastaturfeld
nicht in Gebrauch ist, in seine offene oder ausgefahrene Position,
wenn der Benutzer das Tastaturfeld einsetzen will, gestattet.
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Tastaturfeldträgeranordnungen
können
ferner mechanische Vorrichtungen aufweisen, um das Tastaturfeld
aus seiner Aufbewahrungsposition in eine Position vor dem Benutzer,
die sichere und bequeme Betätigung
des Tastaturfelds gestattet, zu bewegen. Da eine richtige Positionierung
des Tastaturfelds dem Benutzer ergonomische Vorteile verschaffen
kann, gibt es verschiedene Alternativen zur Verstellung von Tastaturfeldhöhe und Tasta turfeldwinkel. Viele
der bekannten Vorrichtungen lassen sich jedoch nur mühsam verstellen,
und es kann sein, dass sie dem Benutzer zur Erzielung der erwünschten
ergonomischen Vorteile keine ausreichenden Tastaturfeldhöhen- und
-winkelverstellmöglichkeiten
zur Verfügung
stellen. Somit ist es wünschenswert,
eine Tastaturfeldträgeranordnung
bereitzustellen, die bedienungsfreundlich ist und dem Benutzer viele
Verstellmöglichkeiten
gibt.
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Aus
der US-A-4 923 259 ist eine verstellbare Tastaturfeldschubladenanordnung
bekannt, die ein erstes und ein zweiten Armelement mit inneren Enden
aufweist, die schwenkbar in einem Gehäuseelement gelagert sind.
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Kurzdarstellung der Erfindung
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Erfindungsgemäß ist eine
verstellbare Tastaturfeldträgeranordnung
vorgesehen, die allgemein ein Gehäuse aufweist, das eine erste
Seitentafel mit einem ersten Führungsschienensystem
und eine von der ersten Seitentafel beabstandete zweite Seitentafel
mit einem zweiten Führungsschienensystem
aufweist. Die Anordnung weist ferner ein allgemein U-förmiges Element
auf, das ein Stützelement
mit einem ersten und einem zweiten Ende, die sich gegenüberliegen,
einen ersten Seitenarm, der am ersten Führungsschienensystem angebracht
ist und sich vom ersten Ende des Stützelements erstreckt, wobei der
erste Seitenarm mindestens eine Einkerbung aufweist, und einen zweiten
Seitenarm aufweist, der am zweiten Führungsschienensystem angebracht
ist und sich vom zweiten Ende des Stützelements erstreckt, wobei
der zweite Seitenarm mindestens eine Einkerbung aufweist. Der erste
und der zweite Seitenarm stehen drehbar und verschiebbar mit dem Führungsschienensystem
ihrer jeweiligen Seitentafel in Verbindung. Eine Tastaturfeldplattform
ist drehbar am Stützelement
des U-förmigen Elements
angebracht. Darüber
hinaus erstreckt sich ein erstes Rastelement von der ersten Seitentafel
zur Ineingriffnahme der mindestens einen Einkerbung des ersten Seitenarms,
und ein zweites Rastelement erstreckt sich von der zweiten Seitentafel
zur Ineingriffnahme der mindestens einen Einkerbung des zweiten
Seitenarms. Die verstellbare Tastaturfeldträgeranordnung kann ein starres
U-förmiges
Element aufweisen.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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Die
vorliegende Erfindung wird weiter unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Figuren erläutert, in
denen in allen Ansichten gleiche Strukturen mit gleichen Bezugszeichen
bezeichnet werden. Es zeigen:
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1 eine
Perspektivansicht einer verstellbaren Tastaturfeldträgeranordnung
der vorliegenden Erfindung mit dem Tastaturfeldtablett in einer
ausgefahrenen Position,
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2 eine
Perspektivansicht einer verstellbaren Tastaturfeldträgeranordnung
aus 1 mit dem Tastaturfeldtablett in einer eingezogenen
oder Aufbewahrungsposition,
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3 eine
Perspektivansicht eines U-förmigen
Elements der verstellbaren Tastaturfeldträgeranordnung aus 1,
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4 eine
Perspektivansicht des Tastaturfeldtabletts aus 1 von
unten,
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5 eine
Seitenansicht einer Ausführungsform
einer Verriegelungsanordnung des Tastaturfeldtabletts aus 4,
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6a bis 6d schematische
Ansichten von vier Positionen eines Seitenarms und eines Tastaturfeldtabletts
in Bezug auf ein Gleitelement,
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7 eine
Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform einer verstellbaren
Tastaturfeldträgeranordnung
der vorliegenden Erfindung und
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8 eine
Teilperspektivansicht einer weiteren Ausführungsform einer Tastaturfeldträgeranordnung.
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Ausführliche Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Unter
Bezugnahme auf die Figuren zeigt zunächst 1 eine Ausführungsform
einer verstellbaren Tastaturfeldträgeranordnung 10 der
vorliegenden Erfindung in ihrer ausgefahrenen oder offenen Position,
wobei die Grundbauteile ein Gehäuse 12 aufweisen,
das über
einen ersten Seitenarm 16 und einen zweiten Seitenarm 18 mit
einem Tastaturfeldtablett 14 verbunden ist. 2 zeigt
die Tastaturfeldträgeranordnung 10 in
ihrer eingezogenen oder Aufbewahrungsposition, in der das Tastaturfeldtablett 14 im
Gehäuse 12 aufbewahrt
ist. Das Gehäuse 12 weist
eine planare Stütztafel 20 auf,
wobei sich eine erste Seitentafel 22 von einem Ende der
Tafel 20 allgemein nach unten erstreckt und sich eine zweite
Seitentafel 24 vom gegenüberliegenden Ende der Tafel 20 allgemein
nach unten erstreckt. Die erste und die zweite Seitentafel 22, 24 können dieselben
allgemeinen Abmessungen haben und können wie gezeigt allgemein parallel
zueinander verlaufen. Das Gehäuse 12 kann wahlweise
ferner eine nicht sichtbare Rückseitentafel aufweisen,
die sich von der Tafel 20 allgemein nach unten und zwischen
der ersten und der zweiten Seitentafel 22, 24 erstreckt.
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Ein
Ende jeder Seitentafel 22, 24 kann die Oberseite
einer Arbeitsfläche 26 wie
eines Schreibtischs kontaktieren, wenn die Tastaturfeldträgeranordnung 10 für die Benutzung
durch eine Computerbetriebsperson positioniert wird. Zum Schutz
der Arbeitsfläche,
auf der die Anordnung 10 platziert ist, und um zu verhindern,
dass die Anordnung auf der Arbeitsfläche entlangrutscht, können nicht
gezeigte Antirutschpolster an der Fläche der Tafeln, die eine Arbeitsfläche kontaktieren,
angebracht sein. Ein Beispiel eines Materials für Antirutschpolster, das sich für eine derartige
Anwendung eignen würde,
ist im Handel von der Minnesota Mining and Manufacturing Company,
St. Paul, Minnesota, unter dem Handelsnamen "Bumpon" erhältlich.
Auf der oberen Fläche der
planaren Stütztafel 20 kann
ein Computerbildschirm 28 für die Einsichtnahme durch eine
Bedienperson positioniert sein. Somit dient das Gehäuse 12 sowohl
als Stützbasis
für einen
Computerbildschirm als auch als Aufbewahrungsschublade für das Tastaturfeldtablett 14.
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Das
Gehäuse 12 muss,
um das Gewicht eines Computerbildschirms 28 tragen zu können, aus einem
Material hergestellt sein, das so stabil ist, dass es sich nicht
verbiegt oder zerbricht. Wichtig ist aber auch, dass das für das Gehäuse gewählte Material relativ
leicht ist, so dass die Tastaturfeldträgeranordnung 10 nicht
so schwer und sperrig ist, dass ein durchschnittlicher Benutzer
sie nicht nach Wunsch bewegen und positionieren kann. Materialien,
die für das
Gehäuse 12 in
Frage kommen können,
sind beispielsweise Stahl, Holz oder Kunststoff (z. B. hochschlagzähes Polystyrol
oder Polycarbonat); abhängig
von der gewünschten
Festigkeit und dem gewünschten
Gewicht des Gehäuses
sind aber auch andere Materialien oder Materialkombinationen möglich.
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Es
versteht sich, dass eine beliebige der beschriebenen Ausführungsformen
einer erfindungsgemäßen verstellbaren
Tastaturfeldträgeranordnung nicht
auf der Oberseite einer Arbeitsfläche ruhend, sondern unter einer
Arbeitsfläche
montiert sein kann. Wenn eine solche Anordnung erwünscht ist,
könnte das
planare Stützelement
direkt an der Unterseite einer Arbeitsfläche montiert sein, oder das
planare Stützelement
könnte
ganz wegfallen und die Seitentafeln könnten an der Unterseite einer
Arbeitsfläche montiert
sein.
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Das
Tastaturfeldtablett 14 hat eine allgemein ebene obere Fläche 30 zur
Aufnahme eines Tastaturfelds 32. Das Tastaturfeldtablett 14 ist
vorzugsweise so groß,
dass ein beliebiges herkömmliches
Tastaturfeld untergebracht werden kann, und ist bevorzugter so groß, dass
neben einer der Seiten eines Tastaturfelds eine ebene Fläche zur
Betätigung
einer Computermaus zur Verfügung
steht. Die obere Fläche 30 kann über ihre
Breite hinweg glatt sein; ein Abschnitt oder die gesamte obere Fläche 30 kann
aber auch mit einem oder mehreren Strukturierverfahren strukturiert
sein. Der Bereich der oberen Fläche 30,
auf den ein Tastaturfeld platziert wird, kann beispielsweise eine
gerillte oder strukturierte Oberfläche haben, um ein Verrutschen
des Tastaturfelds zu verhindern oder auf ein Minimum zu reduzieren,
während
der Bereich der oberen Fläche 30,
auf dem wahrscheinlich die Maus betätigt wird, mit einer mikrostrukturierten
Oberfläche
versehen sein kann, wie das Material, das im Handel von der Minnesota
Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota, unter dem Handelsnamen "Precise Mousing Surface" erhältlich ist.
Beliebige vorgesehene strukturierte oder glatte Oberflächen können permanent
an der oberen Fläche 30 befestigt
oder in ihr eingebettet werden oder können von der oberen Fläche 30 entfernt
werden.
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Vorzugsweise
ist die obere Fläche 30 auch so
groß,
dass entlang einer Vorderkante 36 des Tastaturfeldtabletts 14 eine
Handgelenkauflage 34 untergebracht werden kann, um die
Handgelenke einer das Tastaturfeld benutzenden Person abzupolstern. Die
Handgelenkauflage 34 kann sich über die gesamte Vorderkante 36 oder
nur über
einen Abschnitt der Vorderkante 36 erstrecken. Es eignen
sich viele Arten von Handgelenkauflagen wie gelgefüllte Handgelenkauflagen,
Handgelenkauflagen aus Schaumstoff u. ä.
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Das
Tastaturfeldtablett 14 weist auch eine erste und eine zweite
Seitenkante 38, 40 an gegenüberliegenden Enden der Vorderkante 36 und
eine der Vorderkante 36 allgemein gegenüberliegende Hinterkante 42 auf.
Das Tastaturfeldtablett 14 ist vorzugsweise allgemein rechteckig,
wobei jeder Satz gegenüberliegender
Kanten parallel zueinander verlaufen; das Tastaturfeldtablett 14 kann
jedoch mindestens einen Satz Kanten aufweisen, die nicht parallel
zueinander verlaufen, wie beispielsweise gebogene Kanten oder abgewinkelte
Kanten, die auf gegenüberliegenden
Seiten des Tabletts gegebenenfalls identisch sein können. Das
Tastaturfeldtablett 14 kann auch mehr oder weniger als
vier Kanten oder aber eine unregelmäßigere oder stärker gebogene
Form ohne ausgeprägte
Kanten aufweisen. Eine untere Fläche 44 des
Tabletts 14 ist die Fläche,
die der oberen Fläche 30 allgemein
gegenüberliegt,
wobei die untere Fläche 44 zu
der oberen Fläche 30 parallel
verlaufen, aber auch eine andere Ausrichtung bezüglich der oberen Fläche 30 haben
kann. Ferner ist das Tastaturfeldtablett 14 in dieser Ausführungsform
eine Anordnung aus mehreren Teilen, bei der ein Teil die obere Fläche 30 und
ein getrenntes Teil die untere Fläche 44 aufweist, wobei
diese Teile während
des Zusammenbaus des Tastaturfeldtabletts 14 aneinander
angebracht werden. Das Tastaturfeldtablett 14 kann aber
auch nur eine einstückige
Konstruktion oder mehr als zwei Teile aufweisen.
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3 zeigt
ein allgemein U-förmiges
Element 46, das eine Stützstange 48 mit
einem starr an dem Seitenarm 16 angebrachten ersten Ende 50 und einem
starr an dem Seitenarm 18 angebrachten zweiten Ende 52 aufweist.
Die Seitenarme 16, 18 des U-förmigen Elements 46 gehen
ebenfalls aus 4 hervor, bei der es sich um
eine Ansicht des Tastaturfeldtabletts 14 von unten handelt.
In dieser Figur ist die Stützstange 48 des
U-förmigen
Elements 46 nicht sichtbar, weil sie zwischen den Teilen
des Tastaturfeldtabletts 14 eingeschlossen ist; der Ort
der Stützstange 48 ist
jedoch allgemein als ein von der unteren Fläche 44 vorragender
Bereich 54 gezeigt.
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Das
erfindungsgemäße Tastaturfeldtablett 14 kann
vorzugsweise um die Längsachse
der Stützstange 48 gedreht
werden; der Drehbereich kann dabei 360 Grad um die Stützstange 48 betragen
oder durch Anschläge
oder andere Begrenzungsverfahren oder -geräte auf eine Bewegung von weniger
als 360 Grad beschränkt
sein. Der Drehbereich sollte so groß sein, dass er der jeweiligen
Anwendung oder Umgebung, für
die bzw. in der das Tastaturfeldtablett verwendet wird, dient. Darüber hinaus
hat das Tastaturfeldtablett 14 einen Verriegelungsmechanismus,
um das Tastaturfeldtablett 14 in der vom Benutzer gewünschten
Position zu befestigen.
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5 zeigt
ein Beispiel eines Verriegelungsmechanismus 60, dessen
Grundbauteile aus einem Griff 61, einer oberen Klemmplatte 62 und
einer unteren Klemmplatte 63 bestehen. Der Griff 61 geht
auch aus 4 hervor, aber die Klemmplatten 62, 63 sind im
Tastaturfeldtablett 14 eingeschlossen und somit in der
Figur nicht sichtbar. Unter weiterer Bezugnahme auf 5 ist
ein Ende des Griffs 61 mit einer Schraube 64 und
einer selbstfestklammernden Mutter 65, einer Art von Mutter
wie sie von der Penn Engineering and Manufacturing Company aus Danboro,
Pennsylvania, unter dem Handelsnamen "PEM Self-Clinching Nut" erhältlich ist,
an einer Seite der Klemmplatten 62, 63 angebracht.
Die allgemein gegenüberliegende
Seite der oberen Klemmplatte 62 ist ferner mit einer Schraube 64a und
einer selbstfestklammernden Mutter 65a an der allgemein
gegenüberliegenden
Seite der unteren Klemmplatte 63 angebracht. Ein Teil der
Länge der
Stützstange 48 ist
zwischen der oberen und der unteren Klemmplatte 62, 63 eingeschlossen,
wobei zwischen den Platten auf beiden Seiten der Stützstange 48 ein
Spalt 66 vorgesehen ist. Durch Drehen des Griffs 61 können die obere
und die untere Klemmplatte 62, 63 zueinander bewegt
werden, um die Größe des Spalts 66,
der der Schraube 64 und der Mutter 65 am nächsten liegt,
zu verändern.
Während
der Montage des Verriegelungsmechanismus 60 wird die Mutter 65a auf
der Schraube 64a angezogen, um zwischen den Platten 62, 63 im
Bereich der Schraube 64a und der Mutter 65a einen
bestimmten Spalt vorzusehen.
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Im
Betrieb kann der Griff 61 in einer ersten Richtung gedreht
werden, so dass die Mutter 65 auf der Schraube 64 angezogen
wird, wodurch die Platten 62, 63 näher zueinander
gezogen werden, wodurch wiederum die Platten 62, 63 an
der Stützstange 48 angezogen
werden und sich der Spalt 66 verengt. Der Griff 61 kann
so lange weiter in derselben Richtung gedreht werden, bis der Spalt 66 so
klein ist und die Stützstange 48 relativ
eng zwischen den Platten 62, 63 befestigt ist,
dass das Tastaturfeldtablett 14 im Wesentlichen an Ort
und Stelle "verriegelt" ist. Zur Lockerung
oder "Entriegelung" des Tastaturfeldtabletts 14 und
um seine Drehung zu gestatten, wird der Griff 61 in einer
zweiten Richtung gedreht, die der ersten Richtung, in der die Drehung
des Tastaturfeldtabletts verriegelt wird, allgemein entgegengesetzt ist.
Durch diese Bewegung wird die Mutter 65 gelockert, so dass
sich die Platten 62, 63 auseinander bewegen können und
von der Stützstange 48 weg
gelockert werden, wodurch der Spalt 66 breiter wird. Der Griff 61 kann
so lange weiter in derselben Richtung gedreht werden, bis das Tastaturfeldtablett 14 relativ frei
um die Stützstange 48 gedreht
werden kann. Als Alternative können
die Platten 62, 63 mit einem Gewindeloch versehen
sein, durch das die Schrauben 64, 64a geschraubt
werden, so dass die Muttern 65, 65a unnötig sind.
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Für die Drehung
oder winkelförmige
Verstellung eines Tastaturfeldtabletts bezüglich Seitenarmen sind zahlreiche
alternative Anordnungen möglich.
Der Griff der oben beschriebenen Ausführungsform kann mit einer kreisförmigen Platten-
oder Ringanordnung an der oberen und der unteren Klemmplatte angebracht
sein, um nur ein Beispiel zu nennen. In dieser Anordnung hat eine
kreisförmige
Platte an einem Ende des Griffs ein "gestuftes" Profil, und eine passende kreisförmige Platte
an der unteren Klemmplatte hat ein entsprechendes "gestuftes" Profil. Wenn der
Griff gedreht wird, drehen sich die kreisförmigen Platten zueinander,
wodurch sich der Abstand zwischen den Klemmplatten verändert, um
das Tastaturfeldtablett wie oben beschrieben zu ver- oder entriegeln.
Das U-förmige
Element hat keine Stützstange,
die sich über
die gesamte Strecke zwischen den Seitenarmen erstreckt, um ein anderes
Beispiel zu nennen. Jeder Seitenarm könnte nämlich einen kreisförmigen Schulterabschnitt
aufweisen, der sich von einer Seite und zum anderen Seitenarm erstreckt.
Bei diesem Beispiel würde
das Tastaturfeldtablett eine Stützstange
aufweisen, die an den Schulterabschnitten angebracht ist, wodurch
die U-förmige Anordnung
der Bauteile vervollständigt
wird. Das Drehen oder Kippen des Tastaturfeldtabletts bei dieser
Ausführungsform
könnte
an einem oder beiden Seitenarmen gesteuert werden und nicht mit
einem Verriegelungsmechanismus unter dem Tastaturfeldtablett.
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Unter
erneuter Bezugnahme auf 1 weist das Gehäuse 12 ferner
einen inneren Abschnitt 70 auf, in dem das Tastaturfeldtablett 14 aufbewahrt werden
kann, wenn es nicht in Gebrauch ist, und aus dem das Tastaturfeldtablett 14 hervorgeholt
werden kann, wenn das Tastaturfeld eingesetzt werden soll. Der innere
Abschnitt 70 weist ein erstes Paar oder einen ersten Satz
Schienen 72 (nicht sichtbar) auf, die sich entlang mindestens
einem Teil der Länge
der ersten Seitentafel 22 erstrecken und zum inneren Abschnitt 70 vorragen.
Jede Schiene des Satzes Schienen 72 ist vorzugsweise zu
der anderen Schiene parallel und kann so positioniert werden, dass
beide Schienen auch parallel zu der Arbeitsfläche 26 liegen, obwohl
sie auch in einem Winkel zu der Arbeitsfläche 26 positioniert
sein können.
Auf ähn liche
Weise erstreckt sich ein zweites Paar oder ein zweiter Satz Schienen 74,
die sich entlang mindestens einem Teil der Länge der zweiten Seitentafel 24 erstrecken und
zum inneren Abschnitt 70 vorragen. Jede der Schienen dieses
Paars Schienen 74 kann auch parallel oder in einem Winkel
zu der Arbeitsfläche 26 liegen.
Darüber
hinaus ist das Paar Schienen 72 vorzugsweise parallel zu
dem Paar Schienen 74.
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Jede
der Schienen des Satzes Schienen 72, 74 kann durchgehend
sein; die Schienen 72, 74 können stattdessen aber auch
mehr als einen Schienenabschnitt entlang der Länge der Seitentafeln 22, 24 aufweisen.
Zwischen diesen Schienenabschnitten können Spalte vorgesehen sein.
Nach der Darstellung ist jeder Satz Schienen 72, 74 der
nach außen vorragende
Abschnitt eines einzelnen, an der inneren Seite der Tafeln 22, 24 angebrachten
C-förmigen Teils;
bei den Schienen kann es sich stattdessen aber auch um angeformte
Schlitze in den Tafeln 22, 24 handeln, oder sie
können
eine von der oben gezeigten verschiedene Konfiguration haben. Der
Bereich zwischen dem Paar Schienen 74 definiert einen Kanal 78 zum
Aufnehmen und Halten eines Gleitelements 80. Bei der dargestellten
Ausführungsform
ist das Gleitelement 80 eine allgemein rechteckige Platte,
die so gestaltet und so groß ist,
dass sie zwischen beiden Schienen eingeschlossen ist, die ihr trotzdem gestatten,
in einer linearen Bewegung relativ leicht entlang der Länge der
Schienen zu gleiten. Als Alternative könnte das Gleitelement 80 eine
andere Gestalt haben; es könnte
beispielsweise kreisförmig oder
oval sein oder eine beliebige andere Gestalt haben, die von einem
entsprechenden Schienensystem aufgenommen werden kann. Da das Paar
Schienen 74 und ihre Konfiguration im Gehäuse 12 allgemein dieselben
sind wie das Paar Schienen 72 und ihre Konfiguration im
Gehäuse 12,
gilt die obige Beschreibung der Schienen 74 auch für die Schienen 72.
Die Paare Schienen 72, 74 könnten jedoch auch voneinander
verschieden sein, solange die Unterschiede zwischen den Schienen
eine einheitliche Bewegung beider Seiten des U-förmigen Elements 46 in
Bezug auf das Gehäuse 12 gestatten.
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Oben
wird beschrieben, dass an jeder Seitentafel ein Paar Schienen vorgesehen
ist, es versteht sich jedoch, dass ein erfindungsgemäßes Schienensystem
eine einzige Schiene oder mehr als zwei Schienen aufweisen könnte. Wenn
ein Schienensystem mit mehr oder weniger als zwei Schienen verwendet
wird, müsste
das verwendete Gleitelement für
das Gleiten auf einem solchen Schienensystem ausgelegt werden. Wenn
die erste und die zweite Seitentafel jeweils nur eine einzige Längsschiene aufweisen
würden,
könnte
das Gleitelement eine Rolle aufweisen, die dazu ausgelegt ist, entlang
der Länge
der Schiene zu rollen.
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Die
Tastaturfeldträgeranordnung 10 weist Seitenarme 16, 18 auf,
die vorzugsweise im Wesentlichen Spiegelbilder voneinander sind,
so dass die folgende Beschreibung des Seitenarms 18 auch
auf Seitenarm 16 zutrifft. Der Seitenarm 18 ist
an einem Drehpunkt 81 mit dem Gleitelement 80 verbunden, wie
am besten aus 6a bis 6d hervorgeht. Die
Schwenkverbindung könnte
beispielsweise mit einer Anordnung aus Schraube und Unterlegscheibe durchgeführt werden.
Bei dieser Ausführungsform weist
der Seitenarm 18 vier Kerben 82a bis 82d auf. In
diesen Figuren ist ein Rastelement 84 auch als ein allgemein
J-förmiges
Element mit einem geraden Abschnitt 86 und einem Hakenabschnitt 88 dargestellt. In 1 und 2 ist
das Rastelement 84 auch als eine an der Seitentafel 24 montierte
Platte dargestellt, wobei das Element 84 einen Montageabschnitt 89 zum
Anbringen des Elements 84 an der Seitentafel 24 zusammen
mit dem geraden Abschnitt 86 und dem Hakenabschnitt 88,
die oben beschrieben wurden, aufweist. Wie gezeigt, verläuft der
gerade Abschnitt 86 allgemein parallel zu der Arbeitsfläche 26, und
beide Abschnitte 86, 88 erstrecken sich in einer allgemein
senkrechten Richtung vom Montageabschnitt 89.
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Unter
erneuter Bezugnahme auf die 6a bis 6d sind
die Gestalt, die Größe und die
Position der Kerben 82a bis 82d so ausgelegt,
dass der Hakenabschnitt 88 des Rastelements 84 in
Eingriff genommen werden kann. 6a zeigt
den Hakenabschnitt 88 in Eingriff mit einer ersten Kerbe 82a,
der Kerbe, die am weitesten von dem Gleitelement 80 am Arm 18 weg
positioniert ist. Wenn der Hakenabschnitt 88 mit dieser
Kerbe 82a in Eingriff steht, ist das Tastaturfeldtablett 14 in
einer ersten Höhe
bezüglich
der Arbeitsfläche 26 positioniert.
Durch das Eingreifen des Hakenabschnitts 88 in jede nachfolgende
benachbarte Kerbe (mit Kerben 82b bis 82d bezeichnet)
wird das Tastaturfeldtablett 14 weiter und weiter von der
Arbeitsfläche 26 weg
positioniert, wie in 6b bis 6d dargestellt.
Somit könnte
ein Benutzer das Tastaturfeldtablett 14 auf einer bestimmten
gewünschten
Höhe bezüglich der
Arbeitsfläche 26 positionieren,
indem er die Kerbe wählt,
die dieser Höhe
entspricht, und die Kerbe mit dem Rastelement 84 in Eingriff
bringt.
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Ein
erfindungsgemäß verwendetes
Rastelement kann beliebige Konfigurationen haben, einschließlich der
oben beschriebenen. Das verwendete Rastelement ist jedoch vorzugsweise
so ausgelegt, dass es für
einen formschlüssigen
Eingriff in mindestens einer Kerbe in einem entsprechenden Seitenarm
sorgt, um zu verhindern, dass sich das Tastaturfeldtablett bezüglich der
Arbeitsfläche
nach unten bewegt, wenn die Oberfläche des Tastaturfeldtabletts mit
Druck beaufschlagt wird. Darüber
hinaus ist das verwendete Rastelement vorzugsweise so ausgewählt, um
für relativ
leichtes Ausrücken
aus Kerben des entsprechenden Seitenarms zu sorgen, damit sich das
Tastaturfeldtablett bezüglich
der Arbeitsfläche
nach oben bewegen kann, indem das Tastaturfeldtablett einfach nach
oben gehoben oder gedrückt wird.
In der obigen Beschreibung wird ein Seitenarm mit vier Kerben genannt,
aber es können
darüber
hinaus mehr oder weniger Kerben in einem bestimmten Seitenarm vorgesehen
sein, wobei der Benutzer bei mehr Kerben eine größere Auswahl für die Höhe des Tastaturfeldtabletts
in Bezug auf eine Arbeitsfläche
hat.
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Unter
erneuter Bezugnahme auf 1 und 2 zeigt 2 ein
Tastaturfeldtablett 14 in seiner Aufbewahrungsposition
im Gehäuse 12.
Um das Tastaturfeldtablett 14 in seine in 1 dargestellte
zurückgezogene
oder Arbeitsposition zu bewegen, kann das Tastaturfeldtablett 14 ergriffen
und in einer allgemein parallel zu der Arbeitsfläche verlaufenden Richtung und
zum Benutzer hin gezogen werden, wobei die Gleitelemente 80 so
weit an ihren jeweiligen Schienen 72, 74 entlanggleiten,
bis das Tastaturfeldtablett 14 weit genug vom Gehäuse 12 entfernt ist,
damit es sich in einer vertikalen Richtung bewegen kann. Der Benutzer
kann das Tastaturfeldtablett 14 mit der Hand stützen, um
die vertikale Bewegung zu steuern, während sich die Seitenarme 16, 18 um ihre
jeweiligen Drehpunkte 81 drehen können, während das Tastaturfeldtablett 14 auf
seine gewünschte Höhe bezüglich der
Arbeitsfläche 26 abgesenkt
wird. An dieser Stelle kann der Hakenabschnitt 88 jedes Rastelements 84 in
der Kerbe 82 im entsprechenden Seitenarm 16, 18 eingreifen,
um das Tastaturfeldtablett 14 auf dieser gewünschten
Höhe zu
halten. Das Tastaturfeldtablett 14 kann dann um die Stützstange 48 gedreht
werden, um die gewünschte
Neigung des Tastaturfeldtabletts 14 bezüglich der Arbeitsfläche 26 und
des Benutzers zu erzielen.
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Zur
Aufbewahrung des Tastaturfeldtabletts 14 im Gehäuse 12 würde die
Reihenfolge der oben beschriebenen Schritte im Grunde genommen umgekehrt,
wobei das Tastaturfeldtablett 14 angehoben oder nach oben
gedrückt
werden kann, um jedes Rastelement 84 aus der Kerbe 82 in seinem
entsprechenden Seitenarm 16, 18 auszurücken. Die
Seitenarme 16, 18 können sich um ihre jeweiligen
Drehpunkte 81 drehen, während
das Tablett 14 so lange weiter nach oben oder in einer
allgemein vertikalen Richtung angehoben oder gedrückt wird,
bis sich das Tablett 14 allgemein auf derselben Ebene wie
die Öffnung
im Gehäuse 12 befindet.
Das Tastaturfeldtablett 14 kann dann nach vorne gedrückt werden,
so dass die Gleitelemente 80 an ihren entsprechenden Schienen 72, 74 entlanggleiten,
bis das Tastaturfeldtablett 14 zur Aufbewahrung im Gehäuse 12 eingeschlossen
ist.
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7 zeigt
eine weitere Ausführungsform
einer Tastaturfeldträgeranordnung 110,
deren Bauteile den für
die Anordnung 10 beschriebenen ähnlich sind. Die Anordnung 110 hat
jedoch kein Rastelement, das in ihre Seitenarme eingreift. Die Anordnung 110 weist
vielmehr ein Gehäuse 112 mit
einer planaren Stütztafel 120,
einer ersten Seitentafel 122, einer zweiten Seitentafel 124 und
einem allgemein L-förmigen
Bügel 125,
der sich von der Seitentafel 122 zu der Seitentafel 124 erstreckt,
auf. Als Alternative kann die Anordnung 110 mehr als einen
L-förmigen
Bügelabschnitt
aufweisen, wobei sich ein Bügelabschnitt
von jeder Seitentafel 122, 124 zur anderen Seitentafel 122, 124 erstreckt
und die beiden Bügelabschnitte
von einander beabstandet sind. In beiden Fällen ist der L-förmige Bügel 125 vorzugsweise
so gestaltet, dass er zu der Ecke der Arbeitsfläche passt, auf der die Anordnung 110 ruht.
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Die
Anordnung 110 weist ferner die Seitenarme 116, 118 auf,
die jeweils mindestens eine Kerbe 182 haben. Jede Kerbe 182 ist
so ausgelegt, dass sie auf dem Bügel 125 liegt,
damit die gewünschte
Höhe eines
Tastaturfeldtabletts 114 erhalten bleibt. Der L-förmige Bügel 125 ist
so ausgelegt, dass er sowohl das Gehäuse 112 stabilisiert
als auch die Arbeitsfläche
vor einer möglichen
Beschädigung
durch die auf ihr aufliegenden Kerben 182 schützt. Es
ist jedoch möglich,
den L-förmigen
Bügel 125 aus 7 wegzulassen
und die Kerben 182 direkt auf der Arbeitsfläche ruhen
zu lassen, wenn sich das Tastaturfeldtablett 114 in einer
ausgefahrenen Position befindet.
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8 zeigt
eine alternative Ausführungsform
eines Seitenarms 218, der an einem Schienensystem 272 einer
Seitentafel 224 angebracht ist. Der Seitenarm 218 kann
sich drehen und bezüglich
des Schienensystems 272 gleiten. Wie gezeigt, weist der Seitenarm 218 keine
Kerben auf, da derartige Kerben in dieser Ausführungsform nicht notwendig
sind. Kerben im Arm können
jedoch erfindungsgemäß vorgesehen
sein; dadurch stünde
dem Benutzer mehr als eine Art des Verstellens der Höhe eines
Tastaturfeldtabletts bezüglich
der Arbeitsfläche 226 zur
Verfügung.
Bei dieser Ausführungsform
hat die Seitentafel 224 mindestens eine Öffnung 223,
die sich im allgemeinen Bereich des Schienensystems 272 durch
die Tafel 224 erstreckt. Zur Befestigung des Seitenarms 218 bezüglich einer
Arbeitsfläche
bewegt der Benutzer ein Tastaturfeldtablett 214 in eine
gewünschte Position,
wodurch ein Gleitelement 280 in eine gewisse Position gebracht
wird. Dann wird ein Stift 290 so weit durch die Öffnung 223 gesteckt,
bis er sich in den Innenbereich des Gehäuses 212 erstreckt,
wodurch verhindert wird, dass sich das Gleitelement 280 in
einer linearen Richtung am Schienensystem 272 entlang bewegt,
wodurch wiederum der Seitenarm 218 an einer bestimmten
Stelle und in einem bestimmten Winkel positioniert wird, während das
Tastaturfeldtablett 214 in einer bestimmten Höhe bezüglich der
Arbeitsfläche
positioniert wird.
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Von
der vorliegenden Erfindung werden auch weitere Variationen der beschriebenen
Ausführungsformen
in Betracht gezogen, einschließlich
einer Tastaturfeldträgeranordnung,
bei der Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen kombiniert sind.
Bei einer möglichen
Variation ist ein Arm des U-förmigen
Elements mit Kerben zur Ineingriffnahme eines L-förmigen Bügels, einem Rastelement,
einer Arbeitsfläche
oder einer anderen Vorrichtung versehen, während der andere Arm keine
Kerben hat. Bei einer anderen möglichen
Variation sind einer der Seitenarme oder beide (die gegebenenfalls
Kerben aufweisen) mit einer Seite eines Klettverschlusses wie der,
der im Handel von der Minnesota Mining and Manufacturing Company,
St. Paul, Minnesota, unter dem Handelsnamen "Dual Lock" erhältlich
ist, versehen, während
die Fläche,
mit der der Arm in Kontakt kommt (z.B. L-förmiger Bügel oder Arbeitsfläche) mit der
passenden Seite des Klettverschlusses versehen ist. Genauer könnte der
Arm mit dem Flauschstoff eines Klettverschlusses versehen sein,
während
die Fläche,
mit der der Arm in Kontakt kommt, mit dem Hakenstoff versehen ist
oder umgekehrt. Wenn sich diese Flächen berühren, wird ein formschlüssiger Eingriff
zwischen dem Arm und der von ihm berührten Fläche erzielt. Zur Trennung dieser
Flächen müsste der
Arm nur von der Fläche,
die er berührt, weggezogen
werden. Als Alternative könnten
der Arm und die Fläche,
die er berührt,
mit kämmenden strukturierten
Flächen,
magnetisch angezogenen Flächen,
strukturierten Flächen
oder anderen Mitteln zur reversiblen Anbringung versehen sein.
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Die
vorliegende Erfindung ist nun unter Bezugnahme auf mehrere ihrer
Ausführungsformen
beschrieben worden. Der gesamte Offenlegungsgehalt jedes Patents
oder jeder Patentanmeldung, die hierin genannt wurden, wird hier
unter Bezugnahme eingegliedert. Die obige ausführliche Beschreibung und die
Beispiele dienen lediglich dem klaren Verständnis. Daraus sind keine unnötigen Einschränkungen abzuleiten.
Für den
Fachmann versteht es sich, dass die beschriebenen Ausführungsformen
auf vielfache Weise geändert
werden können,
ohne den Erfindungsrahmen zu verlassen. Die Verwendung der Tastaturfeldplattform
zur Stützung
von anderen Vorrichtungen und Bauteilen als den beschriebenen wird ebenfalls
in Betracht gezogen. Somit sollte der Rahmen der vorliegenden Erfindung
nicht auf die hierin beschriebenen Strukturen beschränkt sein;
eine Beschränkung
erfolgt lediglich durch die durch die Formulierung der Ansprüche beschriebenen
Strukturen und die Äquivalente
dieser Strukturen.