DE60205760T2 - Verstellbare tastaturfeldträgeranordnung - Google Patents

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DE60205760T2
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Germany
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keypad
guide rail
rail system
side arm
carrier assembly
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DE60205760T
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K. Joel HAGGLUND
J. Kenneth KIRCHHOFF
E. James NASH
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3M Innovative Properties Co
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/03Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves
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    • Y10S248/917Video display screen support
    • Y10S248/918Ancillary device support associated with a video display screen

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Tastaturfeldträgeranordnungen. Im Einzelnen stellt die vorliegende Erfindung eine Tastaturfeldträgeranordnung mit Höhen- und Neigungsverstelleigenschaften bereit.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Arbeitsplatzsysteme für Computer und mit Computern in Zusammenhang stehende Ausrüstung weisen üblicherweise mindestens einen Computerbildschirm, ein Tastaturfeld und eine Mausvorrichtung auf. Um Platz zu sparen und es dem Benutzer zu ermöglichen, das Tastaturfeld und die Mausvorrichtung in Bezug auf den Computerbildschirm flexibel zu positionieren, ist es oft wünschenswert, dass das Arbeitsplatzsystem eine Tastaturfeldschublade oder eine Tastaturfeldträgeranordnung aufweist. Einige Tastaturfeldträgervorrichtungen müssen an der Unterseite eines Computertisches montiert werden, während mobile Tastaturfeldträgeranordnungen einfach auf eine Arbeitsfläche wie einen Schreibtisch gestellt werden können und üblicherweise ein Gehäuse, auf das der Bildschirm gestellt wird, und einen Bereich unter dem Gehäuse zur Aufbewahrung des Tastaturfelds aufweisen. Üblicherweise weist die Tastaturfeldträgeranordnung auch ein Tastaturfeldträgertablett und eine mechanische Verbindung auf, die eine Bewegung des Tastaturfeldtabletts aus seiner Aufbewahrungsposition im Gehäuse, wenn das Tastaturfeld nicht in Gebrauch ist, in seine offene oder ausgefahrene Position, wenn der Benutzer das Tastaturfeld einsetzen will, gestattet.
  • Tastaturfeldträgeranordnungen können ferner mechanische Vorrichtungen aufweisen, um das Tastaturfeld aus seiner Aufbewahrungsposition in eine Position vor dem Benutzer, die sichere und bequeme Betätigung des Tastaturfelds gestattet, zu bewegen. Da eine richtige Positionierung des Tastaturfelds dem Benutzer ergonomische Vorteile verschaffen kann, gibt es verschiedene Alternativen zur Verstellung von Tastaturfeldhöhe und Tasta turfeldwinkel. Viele der bekannten Vorrichtungen lassen sich jedoch nur mühsam verstellen, und es kann sein, dass sie dem Benutzer zur Erzielung der erwünschten ergonomischen Vorteile keine ausreichenden Tastaturfeldhöhen- und -winkelverstellmöglichkeiten zur Verfügung stellen. Somit ist es wünschenswert, eine Tastaturfeldträgeranordnung bereitzustellen, die bedienungsfreundlich ist und dem Benutzer viele Verstellmöglichkeiten gibt.
  • Aus der US-A-4 923 259 ist eine verstellbare Tastaturfeldschubladenanordnung bekannt, die ein erstes und ein zweiten Armelement mit inneren Enden aufweist, die schwenkbar in einem Gehäuseelement gelagert sind.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß ist eine verstellbare Tastaturfeldträgeranordnung vorgesehen, die allgemein ein Gehäuse aufweist, das eine erste Seitentafel mit einem ersten Führungsschienensystem und eine von der ersten Seitentafel beabstandete zweite Seitentafel mit einem zweiten Führungsschienensystem aufweist. Die Anordnung weist ferner ein allgemein U-förmiges Element auf, das ein Stützelement mit einem ersten und einem zweiten Ende, die sich gegenüberliegen, einen ersten Seitenarm, der am ersten Führungsschienensystem angebracht ist und sich vom ersten Ende des Stützelements erstreckt, wobei der erste Seitenarm mindestens eine Einkerbung aufweist, und einen zweiten Seitenarm aufweist, der am zweiten Führungsschienensystem angebracht ist und sich vom zweiten Ende des Stützelements erstreckt, wobei der zweite Seitenarm mindestens eine Einkerbung aufweist. Der erste und der zweite Seitenarm stehen drehbar und verschiebbar mit dem Führungsschienensystem ihrer jeweiligen Seitentafel in Verbindung. Eine Tastaturfeldplattform ist drehbar am Stützelement des U-förmigen Elements angebracht. Darüber hinaus erstreckt sich ein erstes Rastelement von der ersten Seitentafel zur Ineingriffnahme der mindestens einen Einkerbung des ersten Seitenarms, und ein zweites Rastelement erstreckt sich von der zweiten Seitentafel zur Ineingriffnahme der mindestens einen Einkerbung des zweiten Seitenarms. Die verstellbare Tastaturfeldträgeranordnung kann ein starres U-förmiges Element aufweisen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren erläutert, in denen in allen Ansichten gleiche Strukturen mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer verstellbaren Tastaturfeldträgeranordnung der vorliegenden Erfindung mit dem Tastaturfeldtablett in einer ausgefahrenen Position,
  • 2 eine Perspektivansicht einer verstellbaren Tastaturfeldträgeranordnung aus 1 mit dem Tastaturfeldtablett in einer eingezogenen oder Aufbewahrungsposition,
  • 3 eine Perspektivansicht eines U-förmigen Elements der verstellbaren Tastaturfeldträgeranordnung aus 1,
  • 4 eine Perspektivansicht des Tastaturfeldtabletts aus 1 von unten,
  • 5 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Verriegelungsanordnung des Tastaturfeldtabletts aus 4,
  • 6a bis 6d schematische Ansichten von vier Positionen eines Seitenarms und eines Tastaturfeldtabletts in Bezug auf ein Gleitelement,
  • 7 eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform einer verstellbaren Tastaturfeldträgeranordnung der vorliegenden Erfindung und
  • 8 eine Teilperspektivansicht einer weiteren Ausführungsform einer Tastaturfeldträgeranordnung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren zeigt zunächst 1 eine Ausführungsform einer verstellbaren Tastaturfeldträgeranordnung 10 der vorliegenden Erfindung in ihrer ausgefahrenen oder offenen Position, wobei die Grundbauteile ein Gehäuse 12 aufweisen, das über einen ersten Seitenarm 16 und einen zweiten Seitenarm 18 mit einem Tastaturfeldtablett 14 verbunden ist. 2 zeigt die Tastaturfeldträgeranordnung 10 in ihrer eingezogenen oder Aufbewahrungsposition, in der das Tastaturfeldtablett 14 im Gehäuse 12 aufbewahrt ist. Das Gehäuse 12 weist eine planare Stütztafel 20 auf, wobei sich eine erste Seitentafel 22 von einem Ende der Tafel 20 allgemein nach unten erstreckt und sich eine zweite Seitentafel 24 vom gegenüberliegenden Ende der Tafel 20 allgemein nach unten erstreckt. Die erste und die zweite Seitentafel 22, 24 können dieselben allgemeinen Abmessungen haben und können wie gezeigt allgemein parallel zueinander verlaufen. Das Gehäuse 12 kann wahlweise ferner eine nicht sichtbare Rückseitentafel aufweisen, die sich von der Tafel 20 allgemein nach unten und zwischen der ersten und der zweiten Seitentafel 22, 24 erstreckt.
  • Ein Ende jeder Seitentafel 22, 24 kann die Oberseite einer Arbeitsfläche 26 wie eines Schreibtischs kontaktieren, wenn die Tastaturfeldträgeranordnung 10 für die Benutzung durch eine Computerbetriebsperson positioniert wird. Zum Schutz der Arbeitsfläche, auf der die Anordnung 10 platziert ist, und um zu verhindern, dass die Anordnung auf der Arbeitsfläche entlangrutscht, können nicht gezeigte Antirutschpolster an der Fläche der Tafeln, die eine Arbeitsfläche kontaktieren, angebracht sein. Ein Beispiel eines Materials für Antirutschpolster, das sich für eine derartige Anwendung eignen würde, ist im Handel von der Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota, unter dem Handelsnamen "Bumpon" erhältlich. Auf der oberen Fläche der planaren Stütztafel 20 kann ein Computerbildschirm 28 für die Einsichtnahme durch eine Bedienperson positioniert sein. Somit dient das Gehäuse 12 sowohl als Stützbasis für einen Computerbildschirm als auch als Aufbewahrungsschublade für das Tastaturfeldtablett 14.
  • Das Gehäuse 12 muss, um das Gewicht eines Computerbildschirms 28 tragen zu können, aus einem Material hergestellt sein, das so stabil ist, dass es sich nicht verbiegt oder zerbricht. Wichtig ist aber auch, dass das für das Gehäuse gewählte Material relativ leicht ist, so dass die Tastaturfeldträgeranordnung 10 nicht so schwer und sperrig ist, dass ein durchschnittlicher Benutzer sie nicht nach Wunsch bewegen und positionieren kann. Materialien, die für das Gehäuse 12 in Frage kommen können, sind beispielsweise Stahl, Holz oder Kunststoff (z. B. hochschlagzähes Polystyrol oder Polycarbonat); abhängig von der gewünschten Festigkeit und dem gewünschten Gewicht des Gehäuses sind aber auch andere Materialien oder Materialkombinationen möglich.
  • Es versteht sich, dass eine beliebige der beschriebenen Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen verstellbaren Tastaturfeldträgeranordnung nicht auf der Oberseite einer Arbeitsfläche ruhend, sondern unter einer Arbeitsfläche montiert sein kann. Wenn eine solche Anordnung erwünscht ist, könnte das planare Stützelement direkt an der Unterseite einer Arbeitsfläche montiert sein, oder das planare Stützelement könnte ganz wegfallen und die Seitentafeln könnten an der Unterseite einer Arbeitsfläche montiert sein.
  • Das Tastaturfeldtablett 14 hat eine allgemein ebene obere Fläche 30 zur Aufnahme eines Tastaturfelds 32. Das Tastaturfeldtablett 14 ist vorzugsweise so groß, dass ein beliebiges herkömmliches Tastaturfeld untergebracht werden kann, und ist bevorzugter so groß, dass neben einer der Seiten eines Tastaturfelds eine ebene Fläche zur Betätigung einer Computermaus zur Verfügung steht. Die obere Fläche 30 kann über ihre Breite hinweg glatt sein; ein Abschnitt oder die gesamte obere Fläche 30 kann aber auch mit einem oder mehreren Strukturierverfahren strukturiert sein. Der Bereich der oberen Fläche 30, auf den ein Tastaturfeld platziert wird, kann beispielsweise eine gerillte oder strukturierte Oberfläche haben, um ein Verrutschen des Tastaturfelds zu verhindern oder auf ein Minimum zu reduzieren, während der Bereich der oberen Fläche 30, auf dem wahrscheinlich die Maus betätigt wird, mit einer mikrostrukturierten Oberfläche versehen sein kann, wie das Material, das im Handel von der Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota, unter dem Handelsnamen "Precise Mousing Surface" erhältlich ist. Beliebige vorgesehene strukturierte oder glatte Oberflächen können permanent an der oberen Fläche 30 befestigt oder in ihr eingebettet werden oder können von der oberen Fläche 30 entfernt werden.
  • Vorzugsweise ist die obere Fläche 30 auch so groß, dass entlang einer Vorderkante 36 des Tastaturfeldtabletts 14 eine Handgelenkauflage 34 untergebracht werden kann, um die Handgelenke einer das Tastaturfeld benutzenden Person abzupolstern. Die Handgelenkauflage 34 kann sich über die gesamte Vorderkante 36 oder nur über einen Abschnitt der Vorderkante 36 erstrecken. Es eignen sich viele Arten von Handgelenkauflagen wie gelgefüllte Handgelenkauflagen, Handgelenkauflagen aus Schaumstoff u. ä.
  • Das Tastaturfeldtablett 14 weist auch eine erste und eine zweite Seitenkante 38, 40 an gegenüberliegenden Enden der Vorderkante 36 und eine der Vorderkante 36 allgemein gegenüberliegende Hinterkante 42 auf. Das Tastaturfeldtablett 14 ist vorzugsweise allgemein rechteckig, wobei jeder Satz gegenüberliegender Kanten parallel zueinander verlaufen; das Tastaturfeldtablett 14 kann jedoch mindestens einen Satz Kanten aufweisen, die nicht parallel zueinander verlaufen, wie beispielsweise gebogene Kanten oder abgewinkelte Kanten, die auf gegenüberliegenden Seiten des Tabletts gegebenenfalls identisch sein können. Das Tastaturfeldtablett 14 kann auch mehr oder weniger als vier Kanten oder aber eine unregelmäßigere oder stärker gebogene Form ohne ausgeprägte Kanten aufweisen. Eine untere Fläche 44 des Tabletts 14 ist die Fläche, die der oberen Fläche 30 allgemein gegenüberliegt, wobei die untere Fläche 44 zu der oberen Fläche 30 parallel verlaufen, aber auch eine andere Ausrichtung bezüglich der oberen Fläche 30 haben kann. Ferner ist das Tastaturfeldtablett 14 in dieser Ausführungsform eine Anordnung aus mehreren Teilen, bei der ein Teil die obere Fläche 30 und ein getrenntes Teil die untere Fläche 44 aufweist, wobei diese Teile während des Zusammenbaus des Tastaturfeldtabletts 14 aneinander angebracht werden. Das Tastaturfeldtablett 14 kann aber auch nur eine einstückige Konstruktion oder mehr als zwei Teile aufweisen.
  • 3 zeigt ein allgemein U-förmiges Element 46, das eine Stützstange 48 mit einem starr an dem Seitenarm 16 angebrachten ersten Ende 50 und einem starr an dem Seitenarm 18 angebrachten zweiten Ende 52 aufweist. Die Seitenarme 16, 18 des U-förmigen Elements 46 gehen ebenfalls aus 4 hervor, bei der es sich um eine Ansicht des Tastaturfeldtabletts 14 von unten handelt. In dieser Figur ist die Stützstange 48 des U-förmigen Elements 46 nicht sichtbar, weil sie zwischen den Teilen des Tastaturfeldtabletts 14 eingeschlossen ist; der Ort der Stützstange 48 ist jedoch allgemein als ein von der unteren Fläche 44 vorragender Bereich 54 gezeigt.
  • Das erfindungsgemäße Tastaturfeldtablett 14 kann vorzugsweise um die Längsachse der Stützstange 48 gedreht werden; der Drehbereich kann dabei 360 Grad um die Stützstange 48 betragen oder durch Anschläge oder andere Begrenzungsverfahren oder -geräte auf eine Bewegung von weniger als 360 Grad beschränkt sein. Der Drehbereich sollte so groß sein, dass er der jeweiligen Anwendung oder Umgebung, für die bzw. in der das Tastaturfeldtablett verwendet wird, dient. Darüber hinaus hat das Tastaturfeldtablett 14 einen Verriegelungsmechanismus, um das Tastaturfeldtablett 14 in der vom Benutzer gewünschten Position zu befestigen.
  • 5 zeigt ein Beispiel eines Verriegelungsmechanismus 60, dessen Grundbauteile aus einem Griff 61, einer oberen Klemmplatte 62 und einer unteren Klemmplatte 63 bestehen. Der Griff 61 geht auch aus 4 hervor, aber die Klemmplatten 62, 63 sind im Tastaturfeldtablett 14 eingeschlossen und somit in der Figur nicht sichtbar. Unter weiterer Bezugnahme auf 5 ist ein Ende des Griffs 61 mit einer Schraube 64 und einer selbstfestklammernden Mutter 65, einer Art von Mutter wie sie von der Penn Engineering and Manufacturing Company aus Danboro, Pennsylvania, unter dem Handelsnamen "PEM Self-Clinching Nut" erhältlich ist, an einer Seite der Klemmplatten 62, 63 angebracht. Die allgemein gegenüberliegende Seite der oberen Klemmplatte 62 ist ferner mit einer Schraube 64a und einer selbstfestklammernden Mutter 65a an der allgemein gegenüberliegenden Seite der unteren Klemmplatte 63 angebracht. Ein Teil der Länge der Stützstange 48 ist zwischen der oberen und der unteren Klemmplatte 62, 63 eingeschlossen, wobei zwischen den Platten auf beiden Seiten der Stützstange 48 ein Spalt 66 vorgesehen ist. Durch Drehen des Griffs 61 können die obere und die untere Klemmplatte 62, 63 zueinander bewegt werden, um die Größe des Spalts 66, der der Schraube 64 und der Mutter 65 am nächsten liegt, zu verändern. Während der Montage des Verriegelungsmechanismus 60 wird die Mutter 65a auf der Schraube 64a angezogen, um zwischen den Platten 62, 63 im Bereich der Schraube 64a und der Mutter 65a einen bestimmten Spalt vorzusehen.
  • Im Betrieb kann der Griff 61 in einer ersten Richtung gedreht werden, so dass die Mutter 65 auf der Schraube 64 angezogen wird, wodurch die Platten 62, 63 näher zueinander gezogen werden, wodurch wiederum die Platten 62, 63 an der Stützstange 48 angezogen werden und sich der Spalt 66 verengt. Der Griff 61 kann so lange weiter in derselben Richtung gedreht werden, bis der Spalt 66 so klein ist und die Stützstange 48 relativ eng zwischen den Platten 62, 63 befestigt ist, dass das Tastaturfeldtablett 14 im Wesentlichen an Ort und Stelle "verriegelt" ist. Zur Lockerung oder "Entriegelung" des Tastaturfeldtabletts 14 und um seine Drehung zu gestatten, wird der Griff 61 in einer zweiten Richtung gedreht, die der ersten Richtung, in der die Drehung des Tastaturfeldtabletts verriegelt wird, allgemein entgegengesetzt ist. Durch diese Bewegung wird die Mutter 65 gelockert, so dass sich die Platten 62, 63 auseinander bewegen können und von der Stützstange 48 weg gelockert werden, wodurch der Spalt 66 breiter wird. Der Griff 61 kann so lange weiter in derselben Richtung gedreht werden, bis das Tastaturfeldtablett 14 relativ frei um die Stützstange 48 gedreht werden kann. Als Alternative können die Platten 62, 63 mit einem Gewindeloch versehen sein, durch das die Schrauben 64, 64a geschraubt werden, so dass die Muttern 65, 65a unnötig sind.
  • Für die Drehung oder winkelförmige Verstellung eines Tastaturfeldtabletts bezüglich Seitenarmen sind zahlreiche alternative Anordnungen möglich. Der Griff der oben beschriebenen Ausführungsform kann mit einer kreisförmigen Platten- oder Ringanordnung an der oberen und der unteren Klemmplatte angebracht sein, um nur ein Beispiel zu nennen. In dieser Anordnung hat eine kreisförmige Platte an einem Ende des Griffs ein "gestuftes" Profil, und eine passende kreisförmige Platte an der unteren Klemmplatte hat ein entsprechendes "gestuftes" Profil. Wenn der Griff gedreht wird, drehen sich die kreisförmigen Platten zueinander, wodurch sich der Abstand zwischen den Klemmplatten verändert, um das Tastaturfeldtablett wie oben beschrieben zu ver- oder entriegeln. Das U-förmige Element hat keine Stützstange, die sich über die gesamte Strecke zwischen den Seitenarmen erstreckt, um ein anderes Beispiel zu nennen. Jeder Seitenarm könnte nämlich einen kreisförmigen Schulterabschnitt aufweisen, der sich von einer Seite und zum anderen Seitenarm erstreckt. Bei diesem Beispiel würde das Tastaturfeldtablett eine Stützstange aufweisen, die an den Schulterabschnitten angebracht ist, wodurch die U-förmige Anordnung der Bauteile vervollständigt wird. Das Drehen oder Kippen des Tastaturfeldtabletts bei dieser Ausführungsform könnte an einem oder beiden Seitenarmen gesteuert werden und nicht mit einem Verriegelungsmechanismus unter dem Tastaturfeldtablett.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 weist das Gehäuse 12 ferner einen inneren Abschnitt 70 auf, in dem das Tastaturfeldtablett 14 aufbewahrt werden kann, wenn es nicht in Gebrauch ist, und aus dem das Tastaturfeldtablett 14 hervorgeholt werden kann, wenn das Tastaturfeld eingesetzt werden soll. Der innere Abschnitt 70 weist ein erstes Paar oder einen ersten Satz Schienen 72 (nicht sichtbar) auf, die sich entlang mindestens einem Teil der Länge der ersten Seitentafel 22 erstrecken und zum inneren Abschnitt 70 vorragen. Jede Schiene des Satzes Schienen 72 ist vorzugsweise zu der anderen Schiene parallel und kann so positioniert werden, dass beide Schienen auch parallel zu der Arbeitsfläche 26 liegen, obwohl sie auch in einem Winkel zu der Arbeitsfläche 26 positioniert sein können. Auf ähn liche Weise erstreckt sich ein zweites Paar oder ein zweiter Satz Schienen 74, die sich entlang mindestens einem Teil der Länge der zweiten Seitentafel 24 erstrecken und zum inneren Abschnitt 70 vorragen. Jede der Schienen dieses Paars Schienen 74 kann auch parallel oder in einem Winkel zu der Arbeitsfläche 26 liegen. Darüber hinaus ist das Paar Schienen 72 vorzugsweise parallel zu dem Paar Schienen 74.
  • Jede der Schienen des Satzes Schienen 72, 74 kann durchgehend sein; die Schienen 72, 74 können stattdessen aber auch mehr als einen Schienenabschnitt entlang der Länge der Seitentafeln 22, 24 aufweisen. Zwischen diesen Schienenabschnitten können Spalte vorgesehen sein. Nach der Darstellung ist jeder Satz Schienen 72, 74 der nach außen vorragende Abschnitt eines einzelnen, an der inneren Seite der Tafeln 22, 24 angebrachten C-förmigen Teils; bei den Schienen kann es sich stattdessen aber auch um angeformte Schlitze in den Tafeln 22, 24 handeln, oder sie können eine von der oben gezeigten verschiedene Konfiguration haben. Der Bereich zwischen dem Paar Schienen 74 definiert einen Kanal 78 zum Aufnehmen und Halten eines Gleitelements 80. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Gleitelement 80 eine allgemein rechteckige Platte, die so gestaltet und so groß ist, dass sie zwischen beiden Schienen eingeschlossen ist, die ihr trotzdem gestatten, in einer linearen Bewegung relativ leicht entlang der Länge der Schienen zu gleiten. Als Alternative könnte das Gleitelement 80 eine andere Gestalt haben; es könnte beispielsweise kreisförmig oder oval sein oder eine beliebige andere Gestalt haben, die von einem entsprechenden Schienensystem aufgenommen werden kann. Da das Paar Schienen 74 und ihre Konfiguration im Gehäuse 12 allgemein dieselben sind wie das Paar Schienen 72 und ihre Konfiguration im Gehäuse 12, gilt die obige Beschreibung der Schienen 74 auch für die Schienen 72. Die Paare Schienen 72, 74 könnten jedoch auch voneinander verschieden sein, solange die Unterschiede zwischen den Schienen eine einheitliche Bewegung beider Seiten des U-förmigen Elements 46 in Bezug auf das Gehäuse 12 gestatten.
  • Oben wird beschrieben, dass an jeder Seitentafel ein Paar Schienen vorgesehen ist, es versteht sich jedoch, dass ein erfindungsgemäßes Schienensystem eine einzige Schiene oder mehr als zwei Schienen aufweisen könnte. Wenn ein Schienensystem mit mehr oder weniger als zwei Schienen verwendet wird, müsste das verwendete Gleitelement für das Gleiten auf einem solchen Schienensystem ausgelegt werden. Wenn die erste und die zweite Seitentafel jeweils nur eine einzige Längsschiene aufweisen würden, könnte das Gleitelement eine Rolle aufweisen, die dazu ausgelegt ist, entlang der Länge der Schiene zu rollen.
  • Die Tastaturfeldträgeranordnung 10 weist Seitenarme 16, 18 auf, die vorzugsweise im Wesentlichen Spiegelbilder voneinander sind, so dass die folgende Beschreibung des Seitenarms 18 auch auf Seitenarm 16 zutrifft. Der Seitenarm 18 ist an einem Drehpunkt 81 mit dem Gleitelement 80 verbunden, wie am besten aus 6a bis 6d hervorgeht. Die Schwenkverbindung könnte beispielsweise mit einer Anordnung aus Schraube und Unterlegscheibe durchgeführt werden. Bei dieser Ausführungsform weist der Seitenarm 18 vier Kerben 82a bis 82d auf. In diesen Figuren ist ein Rastelement 84 auch als ein allgemein J-förmiges Element mit einem geraden Abschnitt 86 und einem Hakenabschnitt 88 dargestellt. In 1 und 2 ist das Rastelement 84 auch als eine an der Seitentafel 24 montierte Platte dargestellt, wobei das Element 84 einen Montageabschnitt 89 zum Anbringen des Elements 84 an der Seitentafel 24 zusammen mit dem geraden Abschnitt 86 und dem Hakenabschnitt 88, die oben beschrieben wurden, aufweist. Wie gezeigt, verläuft der gerade Abschnitt 86 allgemein parallel zu der Arbeitsfläche 26, und beide Abschnitte 86, 88 erstrecken sich in einer allgemein senkrechten Richtung vom Montageabschnitt 89.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf die 6a bis 6d sind die Gestalt, die Größe und die Position der Kerben 82a bis 82d so ausgelegt, dass der Hakenabschnitt 88 des Rastelements 84 in Eingriff genommen werden kann. 6a zeigt den Hakenabschnitt 88 in Eingriff mit einer ersten Kerbe 82a, der Kerbe, die am weitesten von dem Gleitelement 80 am Arm 18 weg positioniert ist. Wenn der Hakenabschnitt 88 mit dieser Kerbe 82a in Eingriff steht, ist das Tastaturfeldtablett 14 in einer ersten Höhe bezüglich der Arbeitsfläche 26 positioniert. Durch das Eingreifen des Hakenabschnitts 88 in jede nachfolgende benachbarte Kerbe (mit Kerben 82b bis 82d bezeichnet) wird das Tastaturfeldtablett 14 weiter und weiter von der Arbeitsfläche 26 weg positioniert, wie in 6b bis 6d dargestellt. Somit könnte ein Benutzer das Tastaturfeldtablett 14 auf einer bestimmten gewünschten Höhe bezüglich der Arbeitsfläche 26 positionieren, indem er die Kerbe wählt, die dieser Höhe entspricht, und die Kerbe mit dem Rastelement 84 in Eingriff bringt.
  • Ein erfindungsgemäß verwendetes Rastelement kann beliebige Konfigurationen haben, einschließlich der oben beschriebenen. Das verwendete Rastelement ist jedoch vorzugsweise so ausgelegt, dass es für einen formschlüssigen Eingriff in mindestens einer Kerbe in einem entsprechenden Seitenarm sorgt, um zu verhindern, dass sich das Tastaturfeldtablett bezüglich der Arbeitsfläche nach unten bewegt, wenn die Oberfläche des Tastaturfeldtabletts mit Druck beaufschlagt wird. Darüber hinaus ist das verwendete Rastelement vorzugsweise so ausgewählt, um für relativ leichtes Ausrücken aus Kerben des entsprechenden Seitenarms zu sorgen, damit sich das Tastaturfeldtablett bezüglich der Arbeitsfläche nach oben bewegen kann, indem das Tastaturfeldtablett einfach nach oben gehoben oder gedrückt wird. In der obigen Beschreibung wird ein Seitenarm mit vier Kerben genannt, aber es können darüber hinaus mehr oder weniger Kerben in einem bestimmten Seitenarm vorgesehen sein, wobei der Benutzer bei mehr Kerben eine größere Auswahl für die Höhe des Tastaturfeldtabletts in Bezug auf eine Arbeitsfläche hat.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 und 2 zeigt 2 ein Tastaturfeldtablett 14 in seiner Aufbewahrungsposition im Gehäuse 12. Um das Tastaturfeldtablett 14 in seine in 1 dargestellte zurückgezogene oder Arbeitsposition zu bewegen, kann das Tastaturfeldtablett 14 ergriffen und in einer allgemein parallel zu der Arbeitsfläche verlaufenden Richtung und zum Benutzer hin gezogen werden, wobei die Gleitelemente 80 so weit an ihren jeweiligen Schienen 72, 74 entlanggleiten, bis das Tastaturfeldtablett 14 weit genug vom Gehäuse 12 entfernt ist, damit es sich in einer vertikalen Richtung bewegen kann. Der Benutzer kann das Tastaturfeldtablett 14 mit der Hand stützen, um die vertikale Bewegung zu steuern, während sich die Seitenarme 16, 18 um ihre jeweiligen Drehpunkte 81 drehen können, während das Tastaturfeldtablett 14 auf seine gewünschte Höhe bezüglich der Arbeitsfläche 26 abgesenkt wird. An dieser Stelle kann der Hakenabschnitt 88 jedes Rastelements 84 in der Kerbe 82 im entsprechenden Seitenarm 16, 18 eingreifen, um das Tastaturfeldtablett 14 auf dieser gewünschten Höhe zu halten. Das Tastaturfeldtablett 14 kann dann um die Stützstange 48 gedreht werden, um die gewünschte Neigung des Tastaturfeldtabletts 14 bezüglich der Arbeitsfläche 26 und des Benutzers zu erzielen.
  • Zur Aufbewahrung des Tastaturfeldtabletts 14 im Gehäuse 12 würde die Reihenfolge der oben beschriebenen Schritte im Grunde genommen umgekehrt, wobei das Tastaturfeldtablett 14 angehoben oder nach oben gedrückt werden kann, um jedes Rastelement 84 aus der Kerbe 82 in seinem entsprechenden Seitenarm 16, 18 auszurücken. Die Seitenarme 16, 18 können sich um ihre jeweiligen Drehpunkte 81 drehen, während das Tablett 14 so lange weiter nach oben oder in einer allgemein vertikalen Richtung angehoben oder gedrückt wird, bis sich das Tablett 14 allgemein auf derselben Ebene wie die Öffnung im Gehäuse 12 befindet. Das Tastaturfeldtablett 14 kann dann nach vorne gedrückt werden, so dass die Gleitelemente 80 an ihren entsprechenden Schienen 72, 74 entlanggleiten, bis das Tastaturfeldtablett 14 zur Aufbewahrung im Gehäuse 12 eingeschlossen ist.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Tastaturfeldträgeranordnung 110, deren Bauteile den für die Anordnung 10 beschriebenen ähnlich sind. Die Anordnung 110 hat jedoch kein Rastelement, das in ihre Seitenarme eingreift. Die Anordnung 110 weist vielmehr ein Gehäuse 112 mit einer planaren Stütztafel 120, einer ersten Seitentafel 122, einer zweiten Seitentafel 124 und einem allgemein L-förmigen Bügel 125, der sich von der Seitentafel 122 zu der Seitentafel 124 erstreckt, auf. Als Alternative kann die Anordnung 110 mehr als einen L-förmigen Bügelabschnitt aufweisen, wobei sich ein Bügelabschnitt von jeder Seitentafel 122, 124 zur anderen Seitentafel 122, 124 erstreckt und die beiden Bügelabschnitte von einander beabstandet sind. In beiden Fällen ist der L-förmige Bügel 125 vorzugsweise so gestaltet, dass er zu der Ecke der Arbeitsfläche passt, auf der die Anordnung 110 ruht.
  • Die Anordnung 110 weist ferner die Seitenarme 116, 118 auf, die jeweils mindestens eine Kerbe 182 haben. Jede Kerbe 182 ist so ausgelegt, dass sie auf dem Bügel 125 liegt, damit die gewünschte Höhe eines Tastaturfeldtabletts 114 erhalten bleibt. Der L-förmige Bügel 125 ist so ausgelegt, dass er sowohl das Gehäuse 112 stabilisiert als auch die Arbeitsfläche vor einer möglichen Beschädigung durch die auf ihr aufliegenden Kerben 182 schützt. Es ist jedoch möglich, den L-förmigen Bügel 125 aus 7 wegzulassen und die Kerben 182 direkt auf der Arbeitsfläche ruhen zu lassen, wenn sich das Tastaturfeldtablett 114 in einer ausgefahrenen Position befindet.
  • 8 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Seitenarms 218, der an einem Schienensystem 272 einer Seitentafel 224 angebracht ist. Der Seitenarm 218 kann sich drehen und bezüglich des Schienensystems 272 gleiten. Wie gezeigt, weist der Seitenarm 218 keine Kerben auf, da derartige Kerben in dieser Ausführungsform nicht notwendig sind. Kerben im Arm können jedoch erfindungsgemäß vorgesehen sein; dadurch stünde dem Benutzer mehr als eine Art des Verstellens der Höhe eines Tastaturfeldtabletts bezüglich der Arbeitsfläche 226 zur Verfügung. Bei dieser Ausführungsform hat die Seitentafel 224 mindestens eine Öffnung 223, die sich im allgemeinen Bereich des Schienensystems 272 durch die Tafel 224 erstreckt. Zur Befestigung des Seitenarms 218 bezüglich einer Arbeitsfläche bewegt der Benutzer ein Tastaturfeldtablett 214 in eine gewünschte Position, wodurch ein Gleitelement 280 in eine gewisse Position gebracht wird. Dann wird ein Stift 290 so weit durch die Öffnung 223 gesteckt, bis er sich in den Innenbereich des Gehäuses 212 erstreckt, wodurch verhindert wird, dass sich das Gleitelement 280 in einer linearen Richtung am Schienensystem 272 entlang bewegt, wodurch wiederum der Seitenarm 218 an einer bestimmten Stelle und in einem bestimmten Winkel positioniert wird, während das Tastaturfeldtablett 214 in einer bestimmten Höhe bezüglich der Arbeitsfläche positioniert wird.
  • Von der vorliegenden Erfindung werden auch weitere Variationen der beschriebenen Ausführungsformen in Betracht gezogen, einschließlich einer Tastaturfeldträgeranordnung, bei der Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen kombiniert sind. Bei einer möglichen Variation ist ein Arm des U-förmigen Elements mit Kerben zur Ineingriffnahme eines L-förmigen Bügels, einem Rastelement, einer Arbeitsfläche oder einer anderen Vorrichtung versehen, während der andere Arm keine Kerben hat. Bei einer anderen möglichen Variation sind einer der Seitenarme oder beide (die gegebenenfalls Kerben aufweisen) mit einer Seite eines Klettverschlusses wie der, der im Handel von der Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota, unter dem Handelsnamen "Dual Lock" erhältlich ist, versehen, während die Fläche, mit der der Arm in Kontakt kommt (z.B. L-förmiger Bügel oder Arbeitsfläche) mit der passenden Seite des Klettverschlusses versehen ist. Genauer könnte der Arm mit dem Flauschstoff eines Klettverschlusses versehen sein, während die Fläche, mit der der Arm in Kontakt kommt, mit dem Hakenstoff versehen ist oder umgekehrt. Wenn sich diese Flächen berühren, wird ein formschlüssiger Eingriff zwischen dem Arm und der von ihm berührten Fläche erzielt. Zur Trennung dieser Flächen müsste der Arm nur von der Fläche, die er berührt, weggezogen werden. Als Alternative könnten der Arm und die Fläche, die er berührt, mit kämmenden strukturierten Flächen, magnetisch angezogenen Flächen, strukturierten Flächen oder anderen Mitteln zur reversiblen Anbringung versehen sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist nun unter Bezugnahme auf mehrere ihrer Ausführungsformen beschrieben worden. Der gesamte Offenlegungsgehalt jedes Patents oder jeder Patentanmeldung, die hierin genannt wurden, wird hier unter Bezugnahme eingegliedert. Die obige ausführliche Beschreibung und die Beispiele dienen lediglich dem klaren Verständnis. Daraus sind keine unnötigen Einschränkungen abzuleiten. Für den Fachmann versteht es sich, dass die beschriebenen Ausführungsformen auf vielfache Weise geändert werden können, ohne den Erfindungsrahmen zu verlassen. Die Verwendung der Tastaturfeldplattform zur Stützung von anderen Vorrichtungen und Bauteilen als den beschriebenen wird ebenfalls in Betracht gezogen. Somit sollte der Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht auf die hierin beschriebenen Strukturen beschränkt sein; eine Beschränkung erfolgt lediglich durch die durch die Formulierung der Ansprüche beschriebenen Strukturen und die Äquivalente dieser Strukturen.

Claims (11)

  1. Verstellbare Tastaturfeldträgeranordnung (10), die Folgendes aufweist: ein Gehäuse (12), das eine erste Seitentafel (22) mit einem ersten Führungsschienensystem und eine von der ersten Seitentafel beabstandete zweite Seitentafel (24) mit einem zweiten Führungsschienensystem aufweist; ein allgemein U-förmiges Element (46), das Folgendes aufweist: ein Stützelement (48) mit einem ersten und einem zweiten Ende, die sich gegenüberliegen; einen ersten Seitenarm (16), der verschiebbar und drehbar am ersten Führungsschienensystem angebracht ist und sich vom ersten Ende des Stützelements (48) erstreckt, wobei der erste Seitenarm mindestens eine Einkerbung (82) aufweist, und einen zweiten Seitenarm (18), der verschiebbar und drehbar am zweiten Führungsschienensystem angebracht ist und sich vom zweiten Ende des Stützelements (48) erstreckt, wobei der zweite Seitenarm mindestens eine Einkerbung (82) aufweist; eine Tastaturfeldplattform (14), die drehbar am Stützelement des U-förmigen Elements angebracht ist; ein erstes Rastelement (84), das sich von der ersten Seitentafel (22) erstreckt und zur Ineingriffnahme der mindestens einen Einkerbung des ersten Seitenarms geeignet ist, und ein zweites Rastelement (84), das sich von der zweiten Seitentafel (24) erstreckt und zur Ineingriffnahme der mindestens einen Einkerbung des zweiten Seitenarms geeignet ist.
  2. Verstellbare Tastaturfeldträgeranordnung nach Anspruch 1, wobei das U-förmige Element starr ist.
  3. Verstellbare Tastaturfeldträgeranordnung nach Anspruch 1, wobei das erste und das zweite Führungsschienensystem jeweils mindestens eine Schiene (72, 74) aufweisen, wobei jede Schiene des ersten Führungsschienensystems allgemein parallel zu jeder Schiene des zweiten Führungsschienensystems ist.
  4. Verstellbare Tastaturfeldträgeranordnung nach Anspruch 1, wobei das erste und das zweite Führungsschienensystem jeweils ein Paar allgemein paralleler Führungsschienen aufweisen.
  5. Verstellbare Tastaturfeldträgeranordnung nach Anspruch 1, wobei der erste Seitenarm mit einem ersten Gleitelement verschiebbar und drehbar am ersten Führungsschienensystem angebracht ist und der zweite Seitenarm mit einem zweiten Gleitelement verschiebbar und drehbar am zweiten Führungsschienensystem angebracht ist.
  6. Verstellbare Tastaturfeldträgeranordnung nach Anspruch 4, wobei der erste Seitenarm mit einem zwischen dem Paar Führungsschienen des ersten Führungsschienensystems gehaltenen ersten Gleitelement verschiebbar und drehbar an der ersten Seitentafel angebracht ist und wobei der zweite Seitenarm mit einem zwischen dem Paar Führungsschienen des zweiten Führungsschienensystems gehaltenen zweiten Gleitelement verschiebbar und drehbar an der zweiten Seitentafel angebracht ist.
  7. Verstellbare Tastaturfeldträgeranordnung nach Anspruch 1, wobei das erste und/oder das zweite Führungsschienensystem einen Längsschlitz aufweist.
  8. Verstellbare Tastaturfeldträgeranordnung nach Anspruch 1, wobei jede Einkerbung des ersten und des zweiten Seitenarms zur formschlüssigen Ineingriffnahme des ersten oder zweiten Rastelements ausgebildet ist, um die Bewegung des U-förmigen Elements nach unten zu begrenzen, wenn das erste Rastelement eine Einkerbung des ersten Seitenarms in Eingriff nimmt und das zweite Rastelement eine Einkerbung des zweiten Seitenarms in Eingriff nimmt.
  9. Verstellbare Tastaturfeldträgeranordnung nach Anspruch 1, wobei die Tastaturfeldplattform ferner eine Verriegelungsvorrichtung (60) aufweist, die geeignet ist, in Eingriff genommen zu werden, um eine Drehung der Tastaturfeldplattform bezüglich des U-förmigen Elements zu verhindern, und ausgerückt zu werden, um eine relativ freie Drehung der Tastaturfeldplattform bezüglich des U-förmigen Elements zu gestatten.
  10. Verstellbare Tastaturfeldträgeranordnung nach Anspruch 9, wobei die Verriegelungsvorrichtung einen sich von einer Unterseite der Tastaturfeldplattform erstreckenden Griff (61) aufweist, wobei eine Drehung des Griffs in einer ersten Richtung die Verriegelungsvorrichtung anzieht, um eine Drehung der Tastaturfeldplattform bezüglich des U-förmigen Elements zu verhindern, und wobei die Drehung des Griffs in einer zweiten Richtung die Verriegelungsvorrichtung lockert, um eine relativ freie Drehung der Tastaturfeldplattform bezüglich des U-förmigen Elements zu gestatten.
  11. Verstellbare Tastaturfeldträgeranordnung nach Anspruch 10, wobei die Verriegelungsvorrichtung ferner eine obere Klemmplatte (62) auf einer Seite des Stützelements, eine untere Klemmplatte (63) auf der gegenüberliegenden Seite des Stützelements, eine Schraube und eine Mutter aufweist, wobei die Schraube (64) und die Mutter (65) den Griff beweglich an der oberen und der unteren Klemmplatte anbringen.
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