DE60205663T2 - Verfahren und vorrichtung zur wdm-signalübertragung über eine optische faser unter verwendung der ramanverstärkung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur wdm-signalübertragung über eine optische faser unter verwendung der ramanverstärkung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Signalübertragung, insbesondere zur optischen Signalübertragung.
  • Eine Strecke eines optischen Signalübertragungskabels, das eine Mehrzahl von Signalen mit unterschiedlichen Wellenlängen führt, zeigt den Raman-Effekt, nämlich dass Energie von den Signalen mit kürzerer Wellenlänge zu Signalen mit längerer Wellenlänge übertragen wird, während die Signale die Strecke des optischen Signalübertragungskabels durchlaufen.
  • Die WO 00 49721A offenbart ein optisches Übertragungssystem mit Pumpsignalen, um eine Raman-Verstärkung über einen Bereich optischer Signalwellenlängen hin bereitzustellen. Die Auswirkung der Pumpsignale wird mittels eines Analysators wie etwa eines Analysators für das optische Spektrum, eines abstimmbaren Empfängers und einer Bitfehlerrate-Testvorrichtung bestimmt. Eine solche Analyse ist komplex.
  • In der US 5 930 030 und bei Kodort, H. et al. "Pump interactions in a 100mm Bandwidth Raman Amplifier", IEEE Photonics Technology Letters, Bd. 11, Nr. 5, 1. Mai 1999, S. 104–1135 ist ebenfalls ein optisches Übertragungssystem mit mehreren Pumpsignalen zum Bereitstellen einer Raman-Verstärkung offenbart.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verteilte Verstärkung in einem Signalübertragungskabel, das den Raman- Effekt zeigt, bereitzustellen, und zwar unter Nutzung des Raman-Effekts.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Übertragen einer Mehrzahl von Signalen mit unterschiedlichen Wellenlängen über eine Strecke eines Signalübertragungskabels zur Verfügung gestellt, wobei das Signalübertragungskabel den Raman-Effekt zeigt, nämlich dass Energie von Signalen mit kürzerer Wellenlänge zu Signalen mit längerer Wellenlänge übertragen wird, während die Signale die Strecke des Signalübertragungskabels durchlaufen, mit folgenden Schritten:
    Bereitstellen einer Mehrzahl von Pumpsignalen zum Bereitstellen von Energie zur Übertragung auf die mehreren Signale, welche die Strecke des Signalübertragungskabels durchlaufen,
    Bereitstellen eines Prüfsignals mit ausgewählter Wellenlänge bei einer Wellenlänge, die sich von den Wellenlängen der mehreren Pumpsignale unterscheidet,
    Übertragen des Prüfsignals und der mehreren Pumpsignale der Reihe nacheinander über die Strecke des Übertragungskabels,
    Bestimmen der Änderungen im Leistungspegel des Prüfsignals, die aus den Pumpsignalen resultieren,
    Einstellen der Leistungspegel der Pumpsignale, um ein ausgewähltes Verstärkungsprofil für die mehreren Signale mit unterschiedlichen Wellenlängen bereitzustellen, wobei die Leistungspegel der Pumpsignale in Abhängigkeit von den Änderungen im Leistungspegel des Prüfsignals und in Relation zu den Wellenlängenunterschieden zwischen dem Prüfsignal, den Pumpsignalen und den mehreren Signalen mit unterschiedlichen Wellenlängen bestimmt werden, und
    Fortführen des Übertragens der Pumpsignale mit dem Verhältnis oder den Verhältnissen der eingestellten Leistungspegel zusammen mit den mehreren Signalen mit unterschiedlichen Wellenlängen über die Strecke des Signalübertragungskabels.
  • Üblicherweise werden das Verhältnis oder die Verhältnisse der eingestellten Leistungspegel der Pumpsignale derart gewählt, dass ein im Wesentlichen flaches Verstärkungsprofil für die mehreren Signale mit unterschiedlichen Wellenlängen bereitgestellt wird.
  • Vorzugsweise liegt die Wellenlänge des Prüfsignals außerhalb des Bereichs von Wellenlängen der mehreren Signale mit unterschiedlichen Wellenlängen.
  • Bei einem Verfahren wird eine Wellenlänge eines Überwachungskanals als das Prüfsignal genutzt.
  • Bei einem alternativen Verfahren wird ein ausgewähltes der mehreren Signale mit unterschiedlichen Wellenlängen als das Prüfsignal genutzt.
  • Ein Verfahren beinhaltet den Schritt, mehrere Pumpsignale bereitzustellen, um Energie zur Übertragung an die mehreren, die Strecke des Signalübertragungskabels durchlaufenden Signale in Vorwärtsrichtung bereitzustellen.
  • Ein alternatives Verfahren beinhaltet den Schritt, mehrere Pumpsignale bereitzustellen, um Energie zur Übertragung an die mehreren, die Strecke des Signalübertragungskabels durchlaufenden Signale in Rückrichtung bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird außerdem eine Vorrichtung zum Übertragen einer Mehrzahl von Signalen mit unterschiedlichen Wellenlängen über eine Strecke eines Signalübertragungskabels zur Verfügung gestellt, umfassend:
    eine Strecke eines Signalübertragungskabels, welche den Raman-Effekt zeigt, nämlich dass Energie von Signalen mit kürzerer Wellenlänge zu Signalen mit längerer Wellenlänge übertragen wird, während die Signale die Strecke des Signalübertragungskabels durchlaufen,
    eine Mehrzahl von Signalsendern, die angeschlossen sind, um die Strecke des Übertragungskabels zu erregen, um Signale mit der Mehrzahl von unterschiedlichen Wellenlängen für die Strecke des Übertragungskabels bereitzustellen;
    eine Mehrzahl von Pumpsignalsendern, die angeschlossen sind, um Energie zur Übertragung an die mehreren, die Strecke des Signalübertragungskabels durchlaufenden Signale bereitzustellen;
    einen Sender für ein Prüfsignal mit ausgewählter Wellenlänge, der angeschlossen ist, um die Strecke des Übertragungskabels zu erregen, wobei dieser bei einer Wellenlänge betrieben werden kann, die sich von den Wellenlängen der mehreren Pumpsignale unterscheidet, wobei die Vorrichtung betrieben wird durch:
    Übertragen des Prüfsignals und der mehreren Pumpsignale der Reihe nacheinander über die Strecke des Übertragungskabels;
    Bestimmen der Änderungen im Leistungspegel des Prüfsignals, die aus den Pumpsignalen resultieren;
    Einstellen der Leistungspegel der Pumpsignale, um ein ausgewähltes Verstärkungsprofil für die mehreren Signale mit unterschiedlichen Wellenlängen bereitzustellen, wobei die Leistungspegel der Pumpsignale in Abhängigkeit von den Änderungen im Leistungspegel des Prüfsignals und in Relation zu den Wellenlängenunterschieden zwischen dem Prüfsignal, den Pumpsignalen und den mehreren Signalen mit unterschiedlichen Wellenlängen bestimmt werden; und
    Fortführen der Übertragung der Pumpsignale mit dem Verhältnis oder den Verhältnissen der eingestellten Leistungspegel zusammen mit den mehreren Signalen mit unterschiedlichen Wellenlängen über die Strecke des Signalübertragungskabels.
  • In einer Ausführungsform der Vorrichtung ist die Strecke des Übertragungskabels eine von mehreren Strecken von Übertragungskabeln, die in Reihe geschaltet sind.
  • Vorzugsweise beinhaltet die Ausführungsform der Vorrichtung, welche mehrere Strecken von Übertragungskabeln umfasst, mehrere Verstärkerstufen, welche die mehreren Übertragungskabelstrecken voneinander trennen.
  • Vorzugsweise ist die Strecke des Übertragungskabels eine optische Kabelstrecke und bevorzugt sind die mehreren Übertragungskabelstrecken optische Kabelstrecken.
  • Bei einer Ausführungsform der Vorrichtung sind die mehreren Pumpsignalsender derart angeschlossen, dass sie Energie zur Übertragung an die mehreren, die Strecke des Signalübertragungskabels durchlaufenden Signale in Vorwärtsrichtung bereitstellen.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Vorrichtung sind die mehreren Pumpsignalsender derart angeschlossen, dass sie Energie zur Übertragung an die mehreren, die Strecke des Signalübertragungskabels durchlaufenden Signale in Rückrichtung bereitstellen.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Signalübertragung entsprechend der Erfindung sollen nun, lediglich beispielshalber, unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden, in welchen:
  • 1 eine erste Vorrichtung zum Bereitstellen einer verteilten Verstärkung auf einer Strecke eines optischen Signalübertragungskabels darstellt; und
  • 2 eine zweite Vorrichtung zum Bereitstellen einer verteilten Verstärkung auf einer Strecke eines optischen Signalübertragungskabels darstellt.
  • Nehmen wir Bezug auf 1 der begleitenden Zeichnungen, so umfasst die erste Vorrichtung eine Mehrzahl von Signalsendern 1a, 1b, 1c, 1d und 1e, die auf mehreren unterschiedlichen Wellenlängen betrieben werden können, welche an eine Mehrzahl von Eingangsports eines Multiplexers 4 angeschlossen sind, um die mehreren Signale auf eine Strecke eines optischen Signalübertragungskabels 5 einzuspeisen, dessen eines Ende mit dem Ausgangsport des Multiplexers 4 verbunden ist. Das andere Ende der Strecke des optischen Signalübertragungskabels 5 ist mit dem Eingangsport 6a eines Verstärkers 6 verbunden, und der Ausgangsport des Verstärkers 6 ist mit dem Eingangsport eines Demultiplexers 7 verbunden. Der Demultiplexer 7 trennt die mehreren Signale auf und stellt die getrennten Signale an Ausgangsports 8a, 8b, 8c, 8d und 8e bereit. Die von den Signalsendern 1a, 1b, 1c, 1d und 1e gelieferten Wellenlängen stellen die Arbeitssignalwellenlängen der ersten Vorrichtung zur Signalübertragung dar.
  • Der Eingangsport 6a des Verstärkers 6 weist einen Überwachungspunkt auf, an welchem die Leistungspegel der auf der Strecke des optischen Signalübertragungskabels 5 geführten Signale überwacht werden können.
  • Ein Prüfsignalsender 3 ist an einem Eingangsport des Multiplexers 4 angeschlossen, um das Prüfsignal auf die Strecke des optischen Signalübertragungskabels 5 einzuspeisen, und ein Ausgangsport 8f des Demultiplexers 7 stellt das Prüfsignal bereit, nachdem dieses die Strecke des optischen Signalübertragungskabels 5 und den Verstärker 6 durchlaufen hat.
  • Ein erster Pumpsignalsender 2a und ein zweiter Pumpsignalsender 2b sind an Eingangsports des Multiplexers 4 angeschlossen, um die Pumpsignale auf die Strecke des optischen Signalübertragungskabels 5 einzuspeisen.
  • Beim Betrieb der ersten Vorrichtung zur Signalübertragung wird das Prüfsignal auf die Strecke des optischen Signalübertragungskabels 5 durch den Prüfsender 3 eingespeist, und das Prüfsignal wird an dem Eingangsport 6a des Verstärkers 6 überwacht, nachdem das Prüfsignal die Strecke des optischen Signalübertragungskabels 5 durchlaufen hat. Der Leistungspegel des Prüfsignals am Eingangsport 6a des Verstärkers 6 wird gemessen und notiert.
  • Nun wird das erste Pumpsignal von dem ersten Pumpsignalsender 2a auf die Strecke des optischen Signalübertragungskabels 5 mit dem Prüfsignal eingespeist, und der Leistungspegel des ersten Pumpsignals wird am Eingangsport 6a des Verstärkers 6 gemessen und notiert. Eine entsprechende Messung erfolgt für das Prüfsignal an dem Eingangsport 6a des Verstärkers 6, und der gemessene Wert wird notiert. Der gemessene Leistungspegel des Prüfsignals am Eingangsport 6a des Verstärkers 6 wird sich mit dem Einbringen des ersten Pumpsignals auf die Strecke des optischen Signalübertragungskabels 5 infolge der Raman-Pumpung des Prüfsignals durch das erste Pumpsignal erhöht haben. Die Erhöhung wird notiert.
  • Der erste Pumpsignalsender 2a wird nun abgeschaltet, und das zweite Pumpsignal von dem zweiten Pumpsignalsender 2b wird auf die Strecke des optischen Signalübertragungskabels 5 mit dem Prüfsignal eingespeist, und der Leistungspegel des zweiten Pumpsignals wird an dem Eingangsport 6a des Verstärkers 6 gemessen und notiert. Eine entsprechende Messung erfolgt für das Prüfsignal an dem Eingangsport 6a des Verstärkers 6 und wird notiert, um die Erhöhung im Leistungspegel des Prüfsignals am Eingangsport 6a des Verstärkers 6 infolge der Raman-Pumpung des Prüfsignals durch das zweite Pumpsignal zu bestimmen.
  • Wenn die Auswirkung des ersten Pumpsignals auf das Prüfsignal und der Wellenlängenabstand zwischen diesen Signalen bekannt sind, wird die Raman-Verstärkung pro Einheit an Pumpleistung für das erste Pumpsignal bestimmt und wird genutzt, um entsprechende Raman-Verstärkungen für die durch die Signalsender 1a, 1b, 1c, 1d und 1e bereitgestellten Arbeitssignalwellenlängen vorherzusagen.
  • Die Auswirkung des zweiten Pumpsignals auf das Prüfsignal und der Wellenlängenabstand zwischen diesen Signalen sind ebenfalls bekannt, und die Raman-Verstärkung pro Einheit an Pumpleistung wird für das zweite Pumpsignal bestimmt. Die Raman-Verstärkung pro Einheit an Pumpleistung für das zweite Pumpsignal wird genutzt, um entsprechende Raman-Verstärkungen für die von den Signalsendern 1a, 1b, 1c, 1d und 1e bereitgestellten Arbeitssignalwellenlängen vorherzusagen.
  • Die Leistungspegel des ersten und des zweiten Pumpsignalsenders 2a und 2b werden nun unter Nutzung der Ergebnisse der vorstehenden Bestimmungen angepasst, um spezifisch vorhergesagte Raman-Verstärkungen für die von den Signalsendern 1a, 1b, 1c, 1d und 1e bereitgestellten Signalwellenlängen zu erhalten. Das Verhältnis der Leistungspegel der Pumpsignale bestimmt das Gesamtergebnis.
  • Das Ergebnis, das üblicherweise angestrebt wird, besteht darin, dass die an den Ausgangsports 8a, 8b, 8c, 8d und 8e des Demultiplexers 7 festgestellten Signale eine konstante Verstärkung in Relation zu den von den Signalsendern 1a, 1b, 1c, 1d und 1e gesendeten Signale zeigen. Umstände können jedoch die Wahl eines anderen Ergebnisses als des üblichen Ergebnisses diktieren.
  • Die erste Vorrichtung gestattet die Übertragung von Energie von den Pumpsendern in der Vorwärtsrichtung der Übertragung über die Strecke des Übertragungskabels.
  • Nehmen wir Bezug auf 2 der begleitenden Zeichnungen, so umfasst die zweite Vorrichtung zur Signalübertragung wie in 1 eine Mehrzahl von Signalsendern 1a, 1b, 1c, 1d und 1e, die an eine Mehrzahl der Eingangsports eines Multiplexers 4 angeschlossen sind, um mehrere Signale auf eine Strecke eines optischen Signalübertragungskabels 5 einzuspeisen, dessen eines Ende mit dem Ausgangsport des Multiplexers 4 verbunden ist. Wie bei 1 ist das andere Ende der Strecke des optischen Signalübertragungskabels 5 mit dem Eingangsport eines Verstärkers 6 verbunden, und der Ausgangsport des Verstärkers 6 ist mit dem Eingangsport eines Demultiplexers 7 verbunden, welcher die mehreren Signale auftrennt und die getrennten Signale an den Ausgangsports 8a, 8b, 8c, 8d und 8e bereitstellt.
  • Wie in 1 ist ein Prüfsignalsender 3 an einen Eingangsport des Multiplexers 4 angeschlossen, um das Prüfsignal auf die Strecke des optischen Signalübertragungskabels 5 einzuspeisen, und ein Ausgangsport 8f des Demultiplexers 7 stellt das Prüfsignal bereit, nachdem dieses die Strecke des optischen Signalübertragungskabels 5 und den Verstärker 6 durchlaufen hat.
  • Bezug nehmend auf 2 ist zwischen den Eingangsport des Verstärkers 6 und die Strecke des optischen Signalübertragungskabels 5 eine Leistungsüberwachungseinrichtung 9 zur Überwachung der Leistungspegel der Signale an dem Eingangsport des Verstärkers 6 geschaltet.
  • Ein dritter Pumpsignalsender 12a und ein vierter Pumpsignalsender 12b sind über eine Kopplungsanordnung 11 an die Strecke des optischen Signalübertragungskabels 5 über einen zweiten Multiplexer 10 angekoppelt.
  • Die Funktionsweise der in 2 gezeigten zweiten Vorrichtung ist im Wesentlichen die gleiche wie die Funktionsweise der in 1 gezeigten ersten Vorrichtung.
  • Obgleich 2 eine Leistungsüberwachungseinrichtung 9 enthält, könnte die Anordnung eines Überwachungspunktes an dem Eingangsport des Verstärkers 6 aus 1 als Alternative für die Leistungsüberwachungseinrichtung genutzt werden.
  • In 2 fungieren die Kopplungsanordnung 11 und der zweite Multiplexer 10 als eine alternative Anordnung zu der in 1 zum Einspeisen von Pumpsignalen auf die Strecke des optischen Signalübertragungskabels 5, und die Leistungsüberwachungseinrichtung 11 misst die Leistungspegel der Signale an dem Eingangsport des Verstärkers 6.
  • Die in 2 gezeigte Kopplungsanordnung 11 kann derart vorgesehen sein, dass eine Übertragung von Energie auf die Strecke des optischen Signalübertragungskabels von den Pumpsendern entweder in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung möglich ist.
  • Obgleich bei den in den begleitenden Zeichnungen gezeigten Vorrichtungen zwei Pumpsignalsender vorhanden sind, können mehr als zwei Pumpsignalsender genutzt werden, und man wird verstehen, dass bei einer Wellenlängenmultiplex(WDM)-Vorrichtung die Anzahl der Pumpsender von der Anzahl der verfügbaren Wellenlängen abhängt, um eine flache Verstärkung oder irgendeinen anderen ausgewählten Zustand über den Bereich von Wellenlängen hin zu erzielen. Wie zuvor bestimmen die Verhältnisse der Leistungspegel der Pumpsignale das Gesamtergebnis.
  • In beiden Vorrichtungen, der ersten und der zweiten, kann der Prüfsignalsender 3 bei einer bandexternen Wellenlänge oder bei der Wellenlänge eines optischen Überwachungskanals, der in der Vorrichtung genutzt wird, arbeiten. Alternativ kann ein Signalsender der Vorrichtung ausgewählt werden, um als Prüfsignalsender zu dienen.
  • Die Vorrichtung kann eine einzelne Strecke eines optischen Signalübertragungskabels enthalten, wie in den 1 und 2 gezeigt ist, oder sie kann mehrere Strecken optischer Signalübertragungskabel umfassen, die in Reihe geschaltet sind und durch Verstärkerstufen getrennt sind.
  • Der vorstehende Betrieb kann als Teil der normalen Startprozedur der Vorrichtung oder als eine spezielle Inbetriebnahmeprozedur ausgeführt werden. Sobald das Verhältnis oder die Verhältnisse der Leistungspegel festgesetzt sind, werden die Pumpleistungen und eine mittlere Verstärkung dynamisch überwacht. Das Verstärkungsprofil, welches üblicherweise ein flaches Verstärkungsprofil ist, wird dann aufrechterhalten, da Änderungen auf Grund von beispielsweise thermischen Wirkungen und den Auswirkungen eines erneuten Spleißens die Pumpwellenlängen gleichermaßen beeinflussen. Änderungen in der Verstärkung wird durch Anpassung der Pumpleistungen Rechnung getragen, während das Leistungsverhältnis oder die Leistungsverhältnisse, die ursprünglich bestimmt worden sind, beibehalten werden.
  • Die durch Ausführung des vorstehenden Verfahrens erzielten Ergebnisse können angewandt werden, um Schwankungen bei der Pumpwellenlänge auf Grund von Herstellungstoleranzen in Rechnung zu ziehen, beispielsweise wenn eine Pumpe durch eine ähnliche Pumpe ersetzt wird. Das Verfahren ist auf eine mitpumpende Architektur anwendbar, bei der das Pumpsignal in der gleichen Richtung wie die Arbeitssignale läuft, oder auf eine gegenpumpende Architektur, bei der das Pumpsignal in der zu den Arbeitssignalen entgegengesetzten Richtung läuft.
  • Der bei einer bestimmten Pumpwellenlänge erzielte Verstärkungsbetrag und folglich das erforderliche Verhältnis oder die Verhältnisse sind entsprechend der Pumpleistung für unterschiedliche Arten von optischen Fasern, Produktionschargen unterschiedlich und müssen auf streckenweiser Basis bestimmt werden. Das vorstehende Verfahren bestimmt experimentell ein Verhältnis oder Verhältnisse von Spitzenverstärkungen, die von jeder Pumpe für einzelne Faserarten und Strecken erforderlich sind, indem der Verstärkungsbetrag für eine ausgewählte Pumpe bestimmt wird.
  • Es ist einfach und relativ billig, die Pumpleistungen während des normalen Betriebs der Vorrichtungen zu messen, wogegen es schwer und teuer ist, das Verstärkungsprofil der Vorrichtung zu überwachen. Darüber hinaus ist es, selbst wenn das Verstärkungsprofil während des normalen Betriebs überwacht wird, schwierig zu bestimmen, welches Pumpsignal oder welche Pumpsignale in der Leistung angepasst werden sollten, und in welcher Richtung, um ein gewünschtes Verstärkungsprofil zu erreichen.
  • Es hat sich herausgestellt, dass die Raman-Verstärkung nützlich ist, um eine verteilte Verstärkung in faseroptischen Langstrecken- und Ultralangstrecken-Übertragungssystemen zur Verfügung zu stellen, welche das Signal/Rausch-Verhältnis und die Qualität des Signals verbessert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere dort sinnvoll, wo die Vorrichtung wegen ihres Standortes oder aus irgendeinem anderen Grund aus der Ferne gesteuert wird.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Übertragen einer Mehrzahl von Signalen (1a1e) mit unterschiedlichen Wellenlängen über eine Strecke eines Signalübertragungskabels (5), welches den Raman-Effekt zeigt, nämlich dass Energie von Signalen mit kürzerer Wellenlänge zu Signalen mit längerer Wellenlänge übertragen wird, während die Signale die Strecke des Signalübertragungskabels durchlaufen, mit folgenden Schritten: Bereitstellen einer Mehrzahl von Pumpsignalen (2a, 2b) zum Bereitstellen von Energie zur Übertragung auf die mehreren Signale, welche die Strecke des Signalübertragungskabels (5) durchlaufen, Bereitstellen eines Prüfsignals (3) mit ausgewählter Wellenlänge bei einer Wellenlänge, die sich von den Wellenlängen der mehreren Pumpsignale unterscheidet, gekennzeichnet durch Übertragen des Prüfsignals (3) und der mehreren Pumpsignale (2a, 2b) der Reihe nacheinander über die Strecke des Übertragungskabels (5), Bestimmen (6a) der Änderungen im Leistungspegel des Prüfsignals, die aus den Pumpsignalen resultieren, Einstellen der Leistungspegel der Pumpsignale (2a, 2b), um ein ausgewähltes Verstärkungsprofil für die mehreren Signale mit unterschiedlichen Wellenlängen bereitzustellen, wobei die Leistungspegel der Pumpsignale in Abhängigkeit von den Änderungen im Leistungspegel des Prüfsignals (3) und in Relation zu den Wellenlängenunterschieden zwischen dem Prüfsignal, den Pumpsignalen und den mehreren Signalen mit unterschiedlichen Wellenlängen bestimmt werden, und Fortführen des Übertragens der Pumpsignale mit dem Verhältnis oder den Verhältnissen der eingestellten Leistungspegel zusammen mit den mehreren Signalen (1a1e) mit unterschiedlichen Wellenlängen über die Strecke des Signalübertragungskabels (5).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verhältnis oder die Verhältnisse der eingestellten Leistungspegel der Pumpsignale derart gewählt werden, dass ein im Wesentlichen flaches Verstärkungsprofil für die mehreren Signale mit unterschiedlichen Wellenlängen bereitgestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Wellenlänge des Prüfsignals außerhalb des Bereichs von Wellenlängen der mehreren Signale mit unterschiedlichen Wellenlängen liegt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei eine Wellenlänge eines Überwachungskanals als das Prüfsignal genutzt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei ein ausgewähltes der mehreren Signale mit unterschiedlichen Wellenlängen als das Prüfsignal gewählt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welches den Schritt beinhaltet, mehrere Pumpsignale bereitzustellen, um Energie zur Übertragung an die mehreren, die Strecke des Signalübertragungskabels durchlaufenden Signale in Vorwärtsrichtung bereitzustellen.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welches den Schritt beinhaltet, mehrere Pumpsignale bereitzustellen, um Energie zur Übertragung an die mehreren, die Strecke des Signalübertragungskabels durchlaufenden Signale in Rückrichtung bereitzustellen.
  8. Vorrichtung zum Übertragen einer Mehrzahl von Signalen (1a1e) mit unterschiedlichen Wellenlängen über eine Strecke eines Signalübertragungskabels (5), umfassend: eine Strecke eines Signalübertragungskabels (5), welches den Raman-Effekt zeigt, nämlich dass Energie von Signalen mit kürzerer Wellenlänge zu Signalen mit längerer Wellenlänge übertragen wird, während die Signale die Strecke des Signalübertragungskabels durchlaufen, eine Mehrzahl von Signalsendern (1a1e), die angeschlossen sind, um die Strecke des Übertragungskabels zu erregen, um Signale mit der Mehrzahl von verschiedenen Wellenlängen für die Strecke des Übertragungskabels bereitzustellen; eine Mehrzahl von Pumpsignalsendern (2a, 2b), die angeschlossen sind, um Energie zur Übertragung an die mehreren, die Strecke des Signalübertragungskabels (5) durchlaufenden Signale bereitzustellen; gekennzeichnet durch einen Sender (3) für ein Prüfsignal mit ausgewählter Wellenlänge, der angeschlossen ist, um die Strecke des Übertragungskabels zu erregen, wobei dieser bei einer Wellenlänge betrieben werden kann, die sich von den Wellenlängen der mehreren Pumpsignale unterscheidet, wobei die Vorrichtung angepasst ist, indem sie: das Prüfsignal (3) und die mehreren Pumpsignale (2a, 2b) der Reihe nacheinander über die Strecke des Übertragungskabels (5) überträgt; die Änderungen im Leistungspegel des Prüfsignals, die aus den Pumpsignalen resultieren, bestimmt (6a); die Leistungspegel der Pumpsignale (2a, 2b) einstellt, um ein ausgewähltes Verstärkungsprofil für die mehreren Signale (1a1e) mit unterschiedlichen Wellenlängen bereitzustellen, wobei die Leistungspegel der Pumpsignale in Abhängigkeit von den Änderungen im Leistungspegel des Prüfsignals und in Relation zu den Wellenlängenunterschieden zwischen dem Prüfsignal, den Pumpsignalen und den mehreren Signalen mit unterschiedlichen Wellenlängen bestimmt werden; und die Übertragung der Pumpsignale mit dem Verhältnis oder den Verhältnissen der eingestellten Leistungspegel zusammen mit den mehreren Signalen mit unterschiedlichen Wellenlängen über die Strecke des Signalübertragungskabels (5) fortführt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Strecke des Übertragungskabels eine von mehreren Strecken von Übertragungskabeln ist, die in Reihe geschaltet sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei diese mehrere Verstärkerstufen beinhaltet, die dazu angepasst sind, die mehreren Übertragungskabelstrecken voneinander zu trennen.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Strecke des Übertragungskabels eine optische Kabelstrecke ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, wobei die mehreren Übertragungskabelstrecken optische Kabelstrecken sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei die mehreren Pumpsignalsender dazu angepasst sind, Energie zur Übertragung an die mehreren, die Strecke des Signalübertragungskabels durchlaufenden Signale in Vorwärtsrichtung bereitzustellen.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei die mehreren Pumpsignalsender dazu angepasst sind, Energie zur Übertragung an die mehreren, die Strecke des Signalübertragungskabels durchlaufenden Signale in Rückrichtung bereitzustellen.
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