DE60205028T2 - Verbindungs/- spannvorrichtungen für draht oder dergleichen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbinder für Draht oder dergleichen, z. B. Kabel oder Litzen, im Folgenden einfach als „Draht" bezeichnet, und hat zur Aufgabe, eine Verbinderanordnung bereitzustellen, die Spannung auf einen Draht übertragen kann, während sie den Draht von einem Endpfahl, z. B. in einem Elektrozaunsystem, isoliert.
  • Aus der FR-A-2360802 ist die Bereitstellung einer Vorrichtung zum Befestigen eines Zaundrahtes oder ähnlichen Drahtes an einer Struktur, beispielsweise einem Zaunpfahl, bekannt, wobei die Vorrichtung einen Metallkörper mit einem ersten Durchgang umfasst, durch welchen der Draht verläuft, wobei ein zweiter kreuzender Durchgang eine Kugel oder Scheibe trägt, welche in Richtung der Kreuzung mit einer Feder vorgespannt ist, zu der sie in eine Position rollt, in der sie den Draht unter Spannung sperrt. Ein dritter Durchgang, der zum ersten Durchgang parallel verläuft, kann den Draht aufnehmen, bevor der Draht um einen Zaunpfahl herum und durch den ersten Durchgang geführt wird, damit der Draht an dem Pfahl (ohne dass eine Bohrung im Pfahl erforderlich ist) befestigt und gespannt werden kann. Es können auch zwei solcher Vorrichtungen, die Ende-an-Ende aneinander stoßen, verwendet werden, um zwei Drähte miteinander zu verbinden.
  • Aus der GB-A-2210517 ist die Bereitstellung von Verbindern mit Metallkörpern bekannt, in denen Drähte in Zwillingsbohrungen in enger länglicher Beziehung angeordnet und zu der dazwischen liegenden dünnen Wand durch Keilmittel gedrängt werden, z. B. Kugeln (oder Rollen), die innerhalb von Kanälen geführt werden, die zu den Eintrittsenden von entsprechenden Bohrungen hin konvergieren, mit Druckfedern zwischen Anschlagflächen und den Kugeln (oder Rollen), um letztere in einen festen Eingriff mit den Drähten zu bringen.
  • Aus der GB-A-2240581 ist auch die Bereitstellung von Rippen auf Rollen in einem Verbinder wie in der GB-A-2210517 bekannt, um den Griff der Rollen zu verbessern, und aus WO-9530844 ist die Bereitstellung von gerippten Keilen in einem Verbinder wie in der GB-A-2210517 bekannt.
  • Ferner ist auch aus der GB-A-2322408 die Verwendung eines Verbinders wie in der WO-A-9530844 bekannt, um eine Schlaufe oder ein „Auge" in einem Draht (oder Kabel) zu bilden, wobei ersichtlich ist, dass ein solcher Verbinder verwen det werden sollte, um eine Drahtschlaufe um einen Zaunpfahl herum zu befestigen und zu spannen.
  • Jede der oben genannten vorbekannten Vorrichtungen mit Metallkörpern überträgt nicht nur Spannung von einem Draht zum anderen oder von dem einen Draht zu einem Zaunpfahl, sondern ist auch in der Lage, Strom durch direkten Kontakt von Draht mit Draht oder über den Verbinderkörper oder Draht mit Pfahl zu leiten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zum Verbinden eines Elektrozaundrahtes mit einem Pfahl hingegen das Bereitstellen eines Drahtverbinders des Typs mit einem Körper, in dem Keilmittel (z. B. Kugeln, Rollen oder Keile) in Kanälen geführt werden, welche zu den Eintrittsenden entsprechender Bohrungen hin konvergieren, in die Drähte oder Litzen eingeführt werden können und aus Austrittsenden der Bohrungen herausragen, wobei die Keilmittel mittels Druckfedern zu den jeweiligen Bohrungen hin gedrängt werden, zusammen mit einem elektrisch nicht leitenden flexiblen Filament, das sich fest angebracht von einem Ende des Körpers erstreckt, wobei das freie Ende des Filaments in die Bohrung, die dem fest angebrachten Ende des Filaments am nächsten liegt, so eingeführt wird, dass eine Schlaufe entsteht, die um den Zaunpfahl herum verläuft, und wobei das Filament derart durch die Bohrung geschoben wird, dass es aus dem Austrittsende dieser Bohrung herausragt, wobei durch Ziehen am freien Ende des Filaments die Nähe des Verbinders zum Pfahl eingestellt wird, woraufhin ein Ende eines Elektrozaundrahtes in die Eintrittsöffnung der anderen Bohrung eingeführt und derart durch diese Bohrung geschoben wird, dass es aus dem Austrittsende dieser Bohrung herausragt, wobei am freien Ende des Drahtes oder am freien Ende des Filaments gezogen wird (zum Beispiel durch ein Werkzeug, das in WO-A-9104137 beschrieben wird, oder durch ein Blindnietwerkzeug), um den Zaundraht und auch das als Schlaufe um den Pfahl gelegte Filament zu spannen, wobei angenommen wird, dass das andere Ende des Zaundrahtes in ähnlicher Weise an einem Zaunpfahl befestigt oder mit einem Draht oder Drähten verbunden wird, die schließlich an einem Zaunpfahl befestigt werden, wobei die Spannung durch die Keilmittel sichergestellt wird, welche durch ihre jeweiligen Federn in festen Eingriff mit dem Filament bzw. dem Draht gedrängt werden. Alternativ dazu wird der Verbinder zuerst an dem Elektrozaundraht angebracht, bis er aus dem Austrittsende der Bohrung, in die er eingeführt wurde, herausragt, woraufhin das Filament als Schlaufe um den Pfahl herum ge legt wird und sein freies Ende in die andere Bohrung eingeführt und derart durch diese Bohrung geschoben wird, dass es aus dem Austrittsende dieser Bohrung herausragt, woraufhin an dem freien Ende des Drahtes oder an dem freien Ende des Filaments gezogen wird, um den Zaundraht und auch das als Schlaufe um den Pfahl gelegte Filament zu spannen. Überschüssiger Draht kann abgeschnitten werden, um etwaigen möglichen, Kontakt mit dem Pfahl zu vermeiden, wobei man jedoch genügend Draht herausstehen lässt, um ihn zum Nachspannen des Drahtes ziehen zu können (durch ein Werkzeug, z. B. so wie oben angeführt).
  • Obwohl der Verbinderkörper aus Metall sein kann, wird er vorzugsweise aus einem elektrisch nicht leitenden Material hergestellt, wobei ein geeignetes Beispiel dafür glasgefülltes Nylon ist, und er kann in praktischer Weise als einstückiges Formteil ausgebildet sein, wobei beide Kanäle zu den jeweiligen Stirnflächen hin offen sind, wobei die Enden der Kanäle durch Anschlagflächen für die Federn verschlossen werden, nachdem die Keilmittel und die Federn eingeführt wurden, und wobei die Anschlagflächen durch Anheften oder Ultraschallschweißen oder durch Einrasten in die Enden der Kanäle befestigt werden.
  • Jedes Ende des Körpers des Drahtverbinders ist vorzugsweise mit einem eingefalzten Gebilde versehen, um den Ansetzabschnitt eines Zugwerkzeugs anzusetzen, so wie in der WO-A-9104137 beschrieben.
  • Ein geeignetes, elektrisch nicht leitendes, flexibles Filament ist bei Bayer erhältlich, wobei dieses Filament bereits im Gartenbau verwendet wird, und es kann an dem Verbinderkörper in der Weise befestigt werden, dass das freie Ende durch eine Bohrung geführt wird, die sich von einer Seite des Körpers zu einem Ende des Körpers hin erstreckt, und wobei ein Kopf oder Bund am anderen Ende des Filaments angebracht wird, der in eine in die Bohrung eingebrachte Senkung passt.
  • Eine höhere Festigkeitssicherheit kann dadurch erreicht werden, dass das elektrisch nicht leitende Filament aus Draht oder Drahtseil hergestellt ist, der bzw. das mit einem isolierenden Material überzogen ist.
  • Die Keilmittel (Kugeln, Keile oder – vorzugsweise – Rollen) können aus Metall hergestellt werden, z. B. durch Sintern, und sie können mit einem Rostschutz material, z. B. Zink, überzogen werden, sind aber vorzugsweise aus elektrisch nicht leitendem Material, z. B. Keramikmaterial, hergestellt.
  • Mindestens ein Ende des Verbinders kann mit Nasen versehen sein, um einen separaten Abschnitt eines elektrisch leitenden Drahtes anzuordnen, der zum parallelen Verbinden einer Mehrzahl von Elektrozaundrähten verwendet wird, von denen jeder mit einem ähnlichen Drahtverbinder an einem Zaunpfahl befestigt ist, wobei der Verbindungsdraht um jeden Zaundraht herum gewunden ist. Die Nasen können hakenartig sein, so dass ein Verbindungsdraht in jede Nase eingeschnappt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden auch Mittel zum Verbinden eines Elektrozaundrahtes mit einem Pfahl bereitgestellt, umfassend einen Drahtverbinder mit einem Körper, in dem Keilmittel (z. B. Kugeln, Rollen oder Keile) in Kanälen geführt werden, welche zu den Eintrittsenden entsprechender Bohrungen hin konvergieren, in die Drähte eingeführt werden können und aus Austrittsenden der Bohrungen herausragen, wobei diese Keilmittel mittels Druckfedern zu den jeweiligen Bohrungen hin gedrängt werden, zusammen mit einem elektrisch nicht leitenden flexiblen Filament, das sich fest angebracht von einem Ende des Körpers erstreckt.
  • Das Filament kann an einem Ende mit einem Kopf oder Bund versehen sein, der in eine Senkung in einer Bohrung von einer Seite des Körpers zu einem Ende des Körpers passt, nachdem das andere Ende des Filaments durch die Bohrung von der Seite zu dem Ende des Körpers geführt wurde, wobei das Filament aus Draht oder Drahtseil hergestellt und mit isolierendem Material überzogen werden kann.
  • Nun wird, lediglich beispielhaft, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine isometrische Ansicht von einem Ende eines Drahtverbinders mit einem elektrisch nicht leitenden flexiblen Filament gemäß der Erfindung;
  • 2 einen Längsschnitt durch den Verbinder von 1;
  • 3 eine isometrische Ansicht von dem anderen Ende des Verbinders, der vorbereitet zum Befestigen an einem Pfahl durch sein Filament gezeigt wird;
  • 4 entspricht 2, zeigt aber den Verbinder nach Spannen seines Filaments und nach Spannen eines Elektrozaundrahtes, der auch in 3 zu sehen ist;
  • 5 zwei Verbinder gemäß der Erfindung, im Aufriss von der selben Seite wie in 1, eingearbeitet in einen Elektrozaun, wobei die zwei Zaundrähte parallel verbunden sind;
  • 6 ein vergrößertes Teilschnittfragment eines elektrisch nicht leitenden flexiblen Filaments, das aus Draht hergestellt ist, der mit einem isolierenden Material überzogen ist und
  • 7 entspricht 6, zeigt aber ein Filament, das aus Drahtseil ausgebildet ist, das mit isolierendem Material überzogen ist.
  • Der in 1 bis 4 gezeigte Drahtverbinder 10 weist einen Körper 11 auf, in dem Rollen 12A, 12B in Kanälen 13A, 13B geführt werden, die zu den Eintrittsenden 14A, 14B entsprechender Bohrungen 15A, 15B hin konvergieren, in die Drähte eingefügt und aus Austrittsenden 16A, 16B der Bohrungen herausragen können und wobei die Rollen durch Druckfedern 17A, 17B zu den entsprechenden Bohrungen hin gedrängt werden und wobei der Verbinder dadurch gekennzeichnet ist, dass der Körper 11 aus steifem elektrisch nicht leitendem Material mit einer integralen Wand 18 zwischen den Bohrungen ausgebildet und mit einem elektrisch nicht leitenden flexiblen Filament 19 verbunden ist, das sich fest angebracht von einem Ende des Körpers erstreckt.
  • Anschlagflächen 20A, 20B (vorzugsweise aus elektrisch nicht leitendem Material) werden in anfänglich offenen Enden der Kanäle 13A, 13B nach Einfügen der Rollen 12A, 12B und Federn 17A, 17B befestigt.
  • Das flexible Filament 19 wird an dem Verbinderkörper 11 befestigt, indem ein Ende 21 durch eine Bohrung 22 von einer Seite des Körpers zu einem Ende des Körpers geführt wird und indem ein Kopf oder Bund 23 auf dem anderen Ende 24 des Filaments bereitgestellt wird, der in eine in die Bohrung eingebrachte Senkung 25 passt.
  • Ein geeignetes Material für den Verbinderkörper 11 ist glasgefülltes Nylon, und die Anschlagflächen 20A, 20B können durch Anheften oder Ultraschallschweißen oder Einrasten in die Enden der Kanäle 13A, 13B befestigt werden. Ein geeignetes elektrisch nicht leitendes Filament ist bei Bayer erhältlich und bereits im Gartenbau in Verwendung.
  • Wie in 3 gezeigt, kann das freie Ende 21 des Filaments 19 in das Bohrungseintrittsende 14A eingefügt werden, das am nächsten beim festen Ende 24 des Filaments liegt, nach Bildung einer Schlaufe 26 zum Herumwickeln um einen Zaunpfahl 27, wobei das Filament durch die Bohrung 15A geschoben wird, um aus ihrem Austrittsende 16A herauszuragen, damit an dem freien Ende 2l des Filaments gezogen werden kann, zum Beispiel durch ein Werkzeug, wie in der WO-A-9104137 (nicht gezeigt) beschrieben, das vorteilhaft auf einem gefalzten Gebilde 28A auf dem Körper 11 angeordnet werden kann, um die Nähe des Verbinders des Pfahls einzustellen, woraufhin ein Ende 29 eines Elektrozaundrahtes 30 in das andere Bohrungseintrittsende 14B eingefügt und durch die Bohrung 15B geschoben werden kann, um aus ihrem Austrittsende 16B herauszuragen, damit an dem freien Ende 29 des Drahtes gezogen werden kann, wie durch ein Werkzeug, so wie oben angeführt, das vorteilhaft auf einem anderen gefalzten Gebilde 28B auf dem Körper angeordnet ist, um den Zaundraht 30 und auch das Filament 19, das um den Pfahl 27 herum als Schlaufe gewickelt ist, zu spannen, wobei davon ausgegangen wird, dass das andere Ende (nicht gezeigt) des Zaundrahtes 30 in ähnlicher Weise an einem Zaunpfahl befestigt oder mit einem Draht oder Drähten verbunden wird, die schließlich an einem Zaunpfahl befestigt werden, wobei die Spannung durch die Rollen 12A, 12B gewährleistet wird, die durch ihre entsprechenden Federn 17A, 17B in einen festen Eingriff mit dem Filament bzw. dem Draht 30 gedrängt werden, wie in 4 gezeigt.
  • Überschüssiger Draht kann bündig mit dem benachbarten Ende 31 des Körpers 11 abgeschnitten werden, wobei man jedoch vorzugsweise genügend Draht herausstehen lässt, damit durch erneute Anwendung des Spannungswerkzeuges an ihm gezogen werden kann, falls und wenn der Zaundraht 30 locker wird.
  • Die Rollen 12A, 12B können aus Metall hergestellt werden, z. B. durch Sintern, und können mit einem Rostschutzmittel, z. B. Zink, überzogen werden, wobei sie jedoch vorzugsweise aus einem elektrisch nicht leitenden Material hergestellt werden, z. B. einem Keramikmaterial, wie in den 2 und 4 angeführt, und wobei sie in beiden Fällen vorzugsweise mit Rippen oder Zähnen (oder anderen Oberflächenmerkmalen) ausgebildet werden, um den Griff auf dem Filament 19 und dem Zaundraht 30 zu verbessern, wobei der Griff durch lokalisierte Verwerfung der Wand 18 zwischen den Bohrungen 15A, 15B (wie in 4 gezeigt) verstärkt werden kann, ohne die Wand zu durchbrechen, wobei der Reibungskontakt zwischen dem Filament 19 und dem Draht 30 mit den entsprechenden Bohrungen erhöht wird.
  • Ein Ende 32 des Körpers 11 wird mit Nasen 33 für das Anbringen eines getrennten Abschnitts 34 (siehe 5) von elektrisch leitendem Draht versehen, der für das parallele Verbinden einer Mehrzahl von elektrischen Zaundrähten 30 verwendet wird, von denen jeder mit einem ähnlichen Drahtverbinder 10 an einem Zaunpfahl befestigt ist, wobei der Verbindungsdraht 34 um jeden Zaundraht 30 herum gewunden ist und die Nasen 33 hakenartig sind, so dass der Verbindungsdraht in diese durch einen Schnappvorgang eingreift.
  • Ein Elektrozaun, der Verbinder 10 oder 14 und dazugehörige Filamente 19 enthält, kann eine höhere Festigkeitssicherheit erreichen, indem die Filamente aus Draht 50, der mit isolierendem Material 51 (wie in 7 gezeigt) überzogen ist, oder aus Drahtseil 52, das mit isolierendem Material überzogen ist (wie in 8 gezeigt), hergestellt werden.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Verbinden eines Elektrozaundrahtes mit einem Pfahl, umfassend: Bereitstellen eines Drahtverbinders des Typs mit einem Körper, in dem Keilmittel in Kanälen geführt werden, welche zu den Eintrittsenden entsprechender Bohrungen hin konvergieren, in die Drähte oder Litzen eingeführt werden können und aus Austrittsenden der Bohrungen herausragen, wobei die Keilmittel mittels Druckfedern zu den jeweiligen Bohrungen hin gedrängt werden, zusammen mit einem elektrisch nicht leitenden flexiblen Filament, das sich fest angebracht von einem Ende des Körpers erstreckt, wobei das freie Ende des Filaments in die Bohrung, die dem fest angebrachten Ende des Filaments am nächsten liegt, so eingeführt wird, dass eine Schlaufe entsteht, die um den Zaunspfahl herum verläuft, und wobei das Filament derart durch die Bohrung geschoben wird, dass es aus dem Austrittsende dieser Bohrung herausragt, wobei durch Ziehen am freien Ende des Filaments die Nähe des Verbinders zum Pfosten eingestellt wird, woraufhin ein Ende eines Elektrozaundrahtes in die Eintrittsöffnung der anderen Bohrung eingeführt wird und derart durch diese Bohrung geschoben wird, dass es aus dem Austrittsende dieser Bohrung herausragt, wobei am freien Ende des Drahtes gezogen wird, um den Zaundraht und auch das als Schlaufe um den Pfahl gelegte Filament zu spannen.
  2. Verfahren zum Verbinden eines Elektrozaundrahtes mit einem Pfahl, umfassend: Bereitstellen eines Drahtverbinders des Typs mit einem Körper, in dem Keilmittel in Kanälen geführt werden, welche zu den Eintrittsenden entsprechender Bohrungen hin konvergieren, in die Drähte oder Litzen eingeführt werden können und aus Austrittsenden der Bohrungen herausragen, wobei diese Keilmittel mittels Druckfedern zu den jeweiligen Bohrungen hin gedrängt werden, zusammen mit einem elektrisch nicht leitenden flexiblen Filament, das sich fest angebracht von einem Ende des Körpers erstreckt, wobei der Verbinder zuerst mit dem Elektrozaundraht in Eingriff gebracht wird, bis dieser aus dem Austrittsende der Bohrung, in die er eingeführt wurde, herausragt, woraufhin das Filament als Schlaufe um den Pfahl herum gelegt wird und sein freies Ende in die andere Bohrung eingeführt wird und derart durch diese Bohrung geschoben wird, dass es aus dem Austrittsende dieser Bohrung herausragt, woraufhin an dem freien Ende des Drahtes oder an dem freien Ende des Filaments gezogen wird, um den Zaundraht und auch das als Schlaufe um den Pfahl gelegte Filament zu spannen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass überschüssiger Draht abgeschnitten wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man genügend Draht herausstehen lässt, um ihn zum Nachspannen des Drahtes ziehen zu können.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinderkörper aus Metall besteht.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinderkörper aus elektrisch nicht leitendem Material besteht.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinderkörper aus glasgefülltem Nylon besteht.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinderkörper ein einstückig ausgebildetes Formteil ist, wobei beide Kanäle zu den jeweiligen Stirnflächen hin offen sind, wobei die Enden der Kanäle durch Anschlagflächen für die Federn verschlossen werden, nachdem die Keilmittel und die Federn eingeführt wurden, und wobei die Anschlagflächen durch Anheften oder Ultraschallschweißen oder durch Einrasten in die Enden der Kanäle befestigt werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ende des Körpers des Drahtverbinders mit einem eingefalzten Gebilde versehen ist, um den Ansetzabschnitt eines Zugwerkzeugs anzusetzen.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch nicht leitende flexible Filament an dem Verbinderkörper in der Weise befestigt ist, dass das freie Ende durch eine Bohrung geführt wird, die sich von einer Seite des Körpers zu einem Ende des Kör pers hin erstreckt, und dass ein Kopf oder Bund am anderen Ende des Filaments angebracht wird, der in eine in die Bohrung eingebrachte Senkung passt.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine höhere Festigkeitssicherheit dadurch erreicht wird, dass das elektrisch nicht leitende Filament aus Draht oder Drahtseil hergestellt ist, der bzw. das mit einem isolierenden Material überzogen ist.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilmittel aus elektrisch nicht leitendem Material bestehen.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilmittel aus Keramikmaterial bestehen.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Ende des Verbinders mit Nasen versehen ist, um einen separaten Abschnitt eines elektrisch leitenden Drahtes anzuordnen, der zum parallelen Verbinden einer Mehrzahl von Elektrozaundrähten verwendet wird, von denen jeder mit einem ähnlichen Drahtverbinder an einem Zaunpfahl befestigt ist, wobei der Verbindungsdraht um jeden Zaundraht herum gewunden ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Nasen hakenartig sind, dergestalt, dass ein Verbindungsdraht in jede Nase eingeschnappt werden kann.
  16. Mittel zum Verbinden eines Elektrozaundrahtes mit einem Pfahl, umfassend einen Drahtverbinders mit einem Körper, in dem Keilmittel in Kanälen geführt werden, welche zu den Eintrittsenden entsprechender Bohrungen hin konvergieren, in die Drähte eingeführt werden können und aus Austrittsenden der Bohrungen herausragen, wobei diese Keilmittel mittels Druckfedern zu den jeweiligen Bohrungen hin gedrängt werden, zusammen mit einem elektrisch nicht leitenden flexiblen Filament, das sich fest angebracht von einem Ende des Körpers erstreckt.
  17. Mittel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Filament an einem Ende mit einem Kopf oder Bund versehen ist, der in eine Senkung in einer Bohrung passt, die sich von einer Seite des Körpers zu einem Ende des Körpers hin erstreckt, nachdem das andere Ende des Filaments von der Seite zu dem Ende des Körpers hin durch die Bohrung geschoben wurde.
  18. Mittel nach Anspruch 16 oder Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Filament aus Draht oder Drahtseil, der bzw. das mit einem isolierenden Material überzogen ist, hergestellt ist.
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