DE60204762T2 - Nummeranzeigevorrichtung zur kamera - Google Patents

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DE60204762T2
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Van Hiep Nguyen
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/222Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Indication In Cameras, And Counting Of Exposures (AREA)
  • Studio Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zahlendisplayeinrichtung für eine Kamera. Diese Identifikationseinrichtungen findet man ganz besonders an professionellen Kameras oder an ihren Suchern.
  • Bei der Produktion einer Fernsehsendung werden bekannterweise mehrere Kameras verwendet, um eine Szene aus mehreren verschiedenen Winkeln zu erfassen. Je nach der Art der Sendung variiert die Anzahl der Kameras. Im Studio werden üblicherweise 3 bis 8 und manchmal mehr Kameras verwendet. Bei Sportereignissen oder Konzerten können 16 Kameras gleichzeitig verwendet werden.
  • 1 veranschaulicht ein Fernsehstudio. Mehrere Kameras 1 sind an ein Steuerpult 2 angeschlossen, das dazu dient, die Farben und die Helligkeiten der verschiedenen Kameras zu standardisieren. Das Steuerpult 2 liefert die Signale von den verschiedenen Kameras an den Kontrollraum 3. Der Regisseur befindet sich möglicherweise mit einem oder mehreren Assistenten an den Reglern des Kontrollraums. Andere Assistenten des Regisseurs befinden sich in der Nähe der Kameras, um dem Regisseur Informationen über alles zu liefern, was sich außerhalb des Felds der Kamera ereignet, damit über mögliche Kamerabewegungen entschieden werden kann. Die Kameras werden von einem Kameramann entsprechend vom Regisseur gegebenen Befehlen bewegt.
  • Die ganze Sendung hängt von dem Regisseur und seinen Assistenten ab. Damit die Assistenten dem Regisseur gute Empfehlungen liefern können, ist es wesentlich, daß sie die Kameras in ihrem Blickfeld jederzeit identifizieren können. Außerdem müssen sie wissen, welche Kamera auf Sendung ist, wenn die Sendung live ist oder unter live-ähnlichen Bedingungen gefilmt wird. Auch müssen der Moderator oder die Moderatoren der Sendung in der Lage sein, die Kamera auf Sendung zu identifizieren, damit sie wissen, welche Kamera sie filmt.
  • Dazu sind die Kameras 1 mit einer Indentifikationseinrichtung 4 und einem Sendeindikatorlicht 5 ausgestattet, wie beispielsweise in 2 angegeben. Die Identifikationseinrichtung 4 ermöglicht es, eine Identifikation anzuzeigen, die beispielsweise eine Zahl oder ein Buchstabe ist. Im allgemeinen ist die Identifikationseinrichtung hoch angeordnet, insbesondere auf dem Sucher 6 der Kamera 1. Bekannterweise werden Kleber oder mechanische Markiereinrichtungen verwendet, die manchmal hintergrundbeleuchtet sind. Das Sendeindikatorlicht 5 ist vor der Kamera und/oder über der Kamera und manchmal am Sucher 6 plaziert.
  • Wenn das Sendeindikatorlicht nur an der Vorderseite der Kamera plaziert ist, können dahinter befindliche Personen das Indikatorlicht nicht direkt sehen. Sie können dies jedoch an Hand des Leuchtens sehen, das von einem Zubehör reflektiert wird, das in der Nähe angeordnet ist, wie etwa einem Tonausleger oder einem anderen Zubehör. Es ist jedoch nicht möglich, die Kamera zu bestimmen, die auf Sendung ist, wenn sich zwei Kameras Seite an Seite befinden und wenn das Sendeindikatorlicht nicht direkt sichtbar ist. Es ist bekannt, das Indikatorlicht über der Kamera anzuordnen, um die Probleme der Sichtbarkeit zu überwinden.
  • Die Verwendung eines über der Kamera angeordneten Indikatorlichts ergibt Probleme hinsichtlich der Sichtbarkeit bezüglich der Identifikationseinrichtung, die im allgemeinen entweder schwach oder überhaupt nicht beleuchtet ist. Dies ist so weil das Sendeindikatorlicht, wenn sich die Kamera im Halbdunkeln eines Studios befindet, im allgemeinen die Augen eines Assistenten blendet und ihn daran hindert, die Identifikationseinrichtung der Kamera zu sehen, die entweder schwach oder überhaupt nicht beleuchtet ist.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, die oben erwähnten Probleme der gleichzeitigen Sichtbarkeit des Sendeindikatorlichts und der Kameraidentifikation zu überwinden. Die Erfindung schlägt die Verwendung einer Identifikationseinrichtung für die Kamera mit mindestens zwei Farben vor, damit das Sendesignal unter Verwendung einer Farbe angezeigt wird, ohne daß dies für die Lesbarkeit der Identifikationseinrichtung abträglich ist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt ist die Erfindung eine Identifikationseinrichtung für eine Kamera, die ein Mittel zum Anzeigen eines Kameraidentifikators umfaßt. Die Einrichtung umfaßt ein Beleuchtungsmittel zum Beleuchten des Identifikators mit mindestens zwei unterschiedlichen Farben, wobei nur eine der Farben verwendet wird, wenn die Kamera auf Sendung ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt ist die Erfindung ein Kamerasucher, der mindestens eine Identifikationseinrichtung umfaßt, die ein Mittel zum Anzeigen eines Identifikators für die Kamera an mindestens einer Außenfläche des Suchers umfaßt. Die Identifikationseinrichtung umfaßt ein Beleuchtungsmittel zum Beleuchten des Identifikators mit mindestens zwei unterschiedlichen Farben, wobei nur eine der Farben verwendet wird, wenn die Kamera auf Sendung ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt ist die Erfindung eine Kamera, die mindestens eine Identifikationseinrichtung umfaßt, die ein Mittel zum Anzeigen eines Identifikators für die Kamera umfaßt. Die Identifikationseinrichtung umfaßt ein Beleuchtungsmittel zum Beleuchten des Identifikators mit mindestens zwei unterschiedlichen Farben, wobei nur eine der Farben verwendet wird, wenn die Kamera auf Sendung ist.
  • Um die Sichtbarkeit des Identifikators für die Kamera zu verbessern, insbesondere für die Moderatoren, werden drei Identifikationseinrichtungen verwendet. Eine erste Einrichtung wird an einer Fläche entsprechend der Richtung eines Objektivs der Kamera angeordnet. Eine zweite und eine dritte Einrichtung werden an den beiden gegenüberliegenden Flächen entsprechend den seitlichen Seiten der Kamera plaziert. Durch die erste Einrichtung kann der Moderator die Kameras identifizieren, wenn letztere nicht auf Sendung sind, was es ermöglicht, Kameraänderungen vorauszusehen.
  • Um die Flexibilität der Verwendung und die Austauschbarkeit der Kameras während einer Sendung zu verbessern, wird das Mittel zum Anzeigen des Identifikators unter Verwendung einer Einrichtung zum Fernsteuern der Kamera ferngesteuert. Somit kann die Anzahl der Kameras vom Kontrollraum aus geändert werden.
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich und andere besondere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der Lektüre der folgenden Beschreibung, wobei sich die Beschreibung auf die beigefügten Zeichnungen bezieht. Es zeigen:
  • 1 schematisch ein Fernsehstudio,
  • 2 eine Kamera gemäß dem Stand der Technik,
  • 3 eine erste Ausführungsform einer Kameraidentifikationseinrichtung gemäß der Erfindung,
  • 4 und 5 eine zweite Ausführungsform einer Identifikationseinrichtung gemäß der Erfindung und
  • 6 einen Kamerasucher gemäß der Erfindung.
  • Zum Herstellen einer mit zwei Farben beleuchteten Identifikationseinrichtung werden sehr viele Möglichkeiten angeboten.
  • Eine in 3 gezeigte erste Ausführungsform zeigt ein zweifarbiges Leuchtdioden-10-System. Eine Zweifarbendiode besteht tatsächlich aus zwei Dioden mit verschiedenen Farben, die Kopf-an-Fuß montiert sind und je nach dem Vorstrom mit einer anderen Farbe leuchten.
  • Die Dioden 10 sind in sieben lineare Arrays 11 gruppiert, die eine Ziffer bilden. Die Dioden 10 des gleichen linearen Arrays 11 sind parallel geschaltet, so daß sie bei einer gegebenen Vorspannung alle in der gleichen Farbe aufleuchten. Jedes lineare Array 11 ist an eine Steuereinrichtung 12 angeschlossen, die die Dioden 10 je nach drei Steuersignalen in einer Richtung oder in der anderen vorspannt.
  • Die Steuersignale werden von der Steuerschaltung 13 der Kamera 1 erzeugt. Die Steuerschaltung 13 erhält verschiedene Informationen von der Fernsteuereinrichtung 8 des Steuerpults 2. Gemäß der Erfindung überträgt die Fernsteuereinrichtung 8 unter anderem Sendeinformationen und einen Identifikationscode für die Kamera 1. Diese Informationen werden regelmäßig mit all den anderen Steuerinformationen hinsichtlich der Fernsteuerung der Kamera übertragen. Die Steuerschaltung 13 decodiert alle erhaltenen Informationen, speichert sie und überträgt sie an die verschiedenen Schaltungen der Kamera. Die Steuerschaltung 13 liefert ständig ein Sendesignal und eine Zahl (wenn der Identifikationscode einer Zahl entspricht), die den letzten erhaltenen Informationen entspricht.
  • Ein Decodierer 14 wandelt die Zahl in sieben Beleuchtungssignale um, eines für jede Steuereinrichtung 12. Jedes Beleuchtungssignal gibt an, ob das der Steuerschaltung 12 entsprechende Segment 11 aufleuchten oder verlöschen muß.
  • Ein Inverter 15 erhält das Sendesignal und liefert ein komplementäres Signal. Das Sendesignal und das komplementäre Signal werden an alle Steuerschaltungen 12 geliefert und geben jeder Steuerschaltung die Richtung der Vorspannung an, die den Dioden 10 gegeben werden muß, wenn sie aufleuchten sollen.
  • Die Steuerschaltung 12 ist in 3 detailliert. Wenn das Beleuchtungssignal inaktiv ist (in dem Beispiel ein Logikpegel "1") werden die Transistoren 16 und 17 abgeschaltet und kein Strom fließt in die der Steuerschaltung 12 zugeordneten Dioden 10. Wenn das Sendesignal aktiv ist (in dem Beispiel ein Logikpegel "0"), wird je nach dem Sendesignal nur einer der Transistoren 16 oder 17 eingeschaltet. Wenn das Sendesignal aktiv ist (Logikpegel "0"), wird der Transistor 16 eingeschaltet, wodurch ein Strom erzeugt wird, der von der Versorgungsspannung durch den Widerstand 19, die Dioden 10 und den Transistor 16 zu Erde fließt. Wenn das Sendesignal inaktiv ist (Logikpegel "1"), wird der Transistor 17 eingeschaltet, wodurch ein Strom erzeugt wird, der von der Versorgungsspannung durch den Widerstand 18, die Dioden 10 und den Transistor 17 zu Erde fließt.
  • Um die Helligkeit der Dioden zu erhöhen, wenn die Kamera auf Sendung ist, sind die Widerstände 18 und 19 so bemessen, daß der Strom größer ist, wenn die Richtung des durch die Diode fließenden Stroms der dem Sendesignal zugeordneten Farbe entspricht. Die Helligkeit zu erhöhen, indem die Farbe geändert wird, verstärkt den markanten Charakter der Identifikationseinrichtung, wenn die Kamera auf Sendung ist. Um nicht die Gebräuche der Set-Techniker zu ändern, wird zudem bevorzugt, daß die dem Sendesignal zugeordnete Farbe rot ist, was weniger leuchtet als andere Farben wie etwa beispielsweise grün.
  • Andere Varianten sind möglich, um die Identifikationseinrichtung herzustellen. 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform unter Verwendung von Flüssigkristallen, die mit Hilfe von Dioden hintergrundbeleuchtet werden, was den Vorteil hat, daß weniger Strom verbraucht wird als bei der Einrichtung von 3. Ein Flüssigkristalldisplay 20 vom transmittierenden Typ und beispielsweise dem Typ mit zwei Ziffern aus sieben Segmenten wird vor den Dioden 21 vom Zweifarbentyp angeordnet. Da eine Eigenschaft des Displays 20 darin besteht, daß es Licht über die ganze transparentgemachte Oberfläche diffundiert, ist es deshalb nicht erforderlich, soviele Dioden wie bei dem vorausgegangenen Beispiel zu verwenden. Vorteilhafterweise werden die Dioden in den transparenten Segmenten des Displays 20 angeordnet, damit die maximale Helligkeit geliefert wird.
  • Wie oben liefert die Steuerschaltung 13 der Kamera ein Sendesignal und eine die Kamera identifizierende Zahl. Eine Treiberschaltung 22, die spezifisch für das verwendete Display ist, erhält die Zahl und wandelt sie in Steuersignale für das Display 20 um, damit die Segmente, die die gewünschte Zahl bilden, transparent werden. Eine Steuerschaltung 23 erhält das Sendesignal und spannt die Dioden 21 je nach dem Zustand der Sendesignale in der einen Richtung oder in der anderen Richtung vor.
  • Bevorzugt werden rote und grüne Dioden verwendet, wobei die rote aufleuchtet, wenn die Kamera auf Sendung ist. Außerdem kann die Steuerschaltung 23 einen höheren Strom liefern, wenn die Dioden auf rot gesetzt werden.
  • Andere Varianten sind zum Herstellen der Identifikationseinrichtung möglich, die die Aufgabe der Erfindung ist, wobei der wichtige Faktor darin besteht, eine Displayeinrichtung zu haben, die es ermöglicht, einen Kameraidentifikator in einer gegebenen Farbe zu sehen, wenn die Kamera auf Sendung ist, und in einer anderen Farbe, wenn sie nicht auf Sendung ist. Es ist insbesondere möglich, außer Dioden andere Hintergrundbeleuchtungsmittel zu verwenden.
  • Damit die Identifikationseinrichtung sehr sichtbar ist, wird sie bevorzugt bezüglich der Kamera hoch angeordnet, insbesondere am Sucher 6. Damit sie aus einem Winkel von mindestens 270° sichtbar wird, wird vorgeschlagen, wie in 6 gezeigt, drei Identifikationseinrichtungen 30 bis 32 anzuordnen, wobei eine erste Einrichtung 30 an einer Fläche des Suchers 6 entsprechend der Richtung des Objektivs der Kamera 1 plaziert wird. Eine zweite und dritte Einrichtung 31 und 32 werden an zwei gegenüberliegenden Flächen des Suchers 6 entsprechend den seitlichen Seiten der Kamera 1 plaziert.
  • Natürlich entspricht die Verwendung von drei Einrichtungen maximalen Markierungen. Zur Senkung der Kosten ist es durchaus möglich, die an der Vorderseite der Kamera angeordnete Einrichtung 30 durch ein einziges Sendeindikatorlicht zu ersetzen, da sich die Assistenten des Regisseurs im allgemeinen hinter den Kameras befinden.

Claims (11)

  1. Identifikationseinrichtung für eine Kamera (1) die ein Mittel (10, 20) zum Anzeigen eines Kameraidentifikators umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Beleuchtungsmittel (10, 21) umfaßt zum Beleuchten des Identifikators mit mindestens zwei unterschiedlichen Farben, wobei nur eine der Farben verwendet wird, wenn die Kamera (1) auf Sendung ist.
  2. Kamerasucher, der mindestens eine Identifikationseinrichtung (3032) aufweist, umfassend ein Mittel (10, 20) zum Anzeigen eines Identifikators für die Kamera an mindestens einer Außenfläche des Suchers (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationseinrichtung ein Beleuchtungsmittel (10, 21) zum Beleuchten des Identifikators mit mindestens zwei unterschiedlichen Farben umfaßt, wobei nur eine der Farben verwendet wird, wenn die Kamera auf Sendung ist.
  3. Sucher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er drei Identifikationseinrichtungen (3032) umfaßt, wobei eine erste Einrichtung (30) an einer Fläche entsprechend der Richtung eines Objektivs der Kamera (1) plaziert ist, wobei eine zweite und eine dritte Einrichtung (31 und 32) an zwei gegenüberliegenden Seiten entsprechend den seitlichen Seiten der Kamera (1) plaziert sind.
  4. Kamera mit mindestens einer Identifikationseinrichtung, umfassend ein Mittel (10, 20) zum Anzeigen eines Identifikators für die Kamera, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Beleuchtungsmittel (10, 21) umfaßt zum Beleuchten des Identifikators mit mindestens zwei unter schiedlichen Farben, wobei nur eine der Farben verwendet wird, wenn die Kamera auf Sendung ist.
  5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationseinrichtung am Sucher (6) der Kamera plaziert ist.
  6. Kamera nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens drei Einrichtungen (3032) an drei unterschiedlichen Seiten umfaßt.
  7. Einrichtung nach Anspruch 1, Sucher nach einem der Ansprüche 2 und 3 oder Kamera nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Beleuchtungsmittel aus Leuchtdioden (10, 21) besteht.
  8. Einrichtung, Sucher oder Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Anzeigen des Identifikators für die Kamera ein von dem Beleuchtungsmittel (21) hintergrundbeleuchteter Flüssigkristallschirm (20) ist.
  9. Einrichtung, Sucher oder Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (10, 21) heller leuchten, wenn die Kamera auf Sendung ist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 1, Sucher nach einem der Ansprüche 2 und 3 oder Kamera nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe Rot verwendet wird, wenn die Kamera auf Sendung ist.
  11. Einrichtung nach Anspruch 1, Sucher nach einem der Ansprüche 2 und 3 oder Kamera nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (10, 20) zum Anzeigen des Identifikators unter Verwendung einer Einrichtung zum Fernsteuern der Kamera ferngesteuert wird.
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PCT/EP2002/002775 WO2002078325A2 (en) 2001-03-26 2002-03-13 Number display device for a camera

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