DE60204661T2 - Spender - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Spender, insbesondere – aber nicht ausschließlich – zum Spenden von Aerosol- oder Pulver- getragenen Medikamenten.
- In meiner früheren Anmeldung WO-A-98/41254 (Internationale Patentanmeldung, PCT/GB98/00770, zumindest wie in Ihrer Fassung beim Eintritt in die regionale europäische Phase) wird folgendes beschrieben und beansprucht:
Ein Spender für eine gasförmige, gasgetragene oder tröpfchenförmige Substanz, wobei der Spender aufweist: - – einen Körper mit einem Mundstück, das eine Öffnung zum Einatmen/Einblasen an seinem Ende aufweist;
- – einen im Körper angeordneten Anschluß für einen Vorratsbehälter für ein Gas oder eine verdampfbare Flüssigkeit, das bzw. die die Substanz aufweist oder enthält (wobei der Körper den Vorratsbehälter aufnimmt); und
- – ein atembetätigbares Ventil zum Steuern bzw. Regeln der Freigabe des Gases oder der Flüssigkeit mit:
- – einem mit dem Anschluß verbundenen Ventileinlaß;
- – einem Ventilauslaß;
- – einem flexiblen Schlauch, der sich vom Anschluß zwischen dem Einlaß und dem Auslaß erstreckt, um das Gas oder die Flüssigkeit zu empfangen, wobei der Schlauch einen Abschnitt aufweist, der bewegbar ist zwischen einer geschlossenen Position, in welcher der Schlauch zum Schließen des Ventils abgeknickt ist, und einer offenen Position, in welcher der Schlauch zum Öffnen des Ventils ungeknickt ist; und
- – einem beweglichen Element, um den beweglichen Abschnitt des Schlauchs zu bewegen und dessen Abknicken zu steuern, wobei das bewegliche Element beweglich im Körper gelagert ist, um sich beim Einatmen von einer Ruheposi tion aus in Richtung der Öffnung oder zumindest in der Richtung des Luftstromes im Spender zu bewegen;
- – wobei der Schlauch bis zu einem abdichtenden Grad geknickt ist, wenn das bewegliche Element in seiner Ruheposition ist, und entknickt ist, wenn das bewegliche Element während des Einatmens verschoben ist, um das Gas oder die Flüssigkeit freizugeben.
- Solch ein Spender kann frei als ein atembetätigbarer Knickventilspender klassifiziert werden und wird hier als „mein früherer atembetätigbarer Knickventilspender" bezeichnet.
- Die Hauptausführungsform meines früheren atembetätigbaren Knickventilspenders enthielt einen Kolben, auf den ein durch Atmung hervorgerufener Druckunterschied wirkte. Die sich daraus ergebende Kraft genügt allgemein, um den Spender durch Ziehen des Kolbens zum Mundstück des Spenders und gleichzeitiges Strecken und Öffnen des Knickventils zu betätigen. Nichtsdestotrotz merke ich, daß einige Verbesserungen des Spenders fällig sind.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen verbesserten atembetätigbaren Knickventilspender insbesondere mit einer Federunterstützung zum Öffnens des Knickventils bereitzustellen.
- Gemäß der Erfindung stelle ich einen Spender für eine gasförmige, von Gas getragene oder tröpfchenförmige Substanz bereit, die in einem Vorratsbehälter des Spenders aufgenommen ist, wobei der Spender in Übereinstimmung mit meinem früheren atembetätigbaren Knickventilspender aufweist:
- – einen Körper mit einem Mundstück;
- – einen Anschluß im Körper für den Substanz-Vorratsbehälter; und
- – ein atembetätigbares Ventil zum Steuern bzw. Regeln der Freigabe des Gases oder der Flüssigkeit, welche s) die Substanz enthält bzw. aufweist, wobei das Ventil aufweist:
- – einen flexiblen Schlauch zur Aufnahme des Gases oder der Flüssigkeit, der sich von einem am Anschluß ange schlossenen Ventileinlaß erstreckt und einen Abschnitt aufweist, der zum Schließen des Ventils abknickbar ist und der in eine offene Position bewegbar ist, in welcher der Schlauch zum Öffnen des Ventils ungeknickt ist; und
- – ein in dem Körper durch Einatmen bewegbares Auslaßelement, um das Ventil zu entknicken;
- – wobei der Schlauch abdichtend abgeknickt ist, wenn das bewegliche Auslaßelement sich in einer Bereitschaftsposition befindet, und ungeknickt ist, wenn das bewegliche Auslaßelement beim Einatmen zur Freigabe des Gases oder der Flüssigkeit bewegt wird;
- – ein Auslöseelement, um das bewegliche Auslaßelement in der Bereitschaftsposition zu halten, in der der Schlauch zu dessen Verschließen vor dem Einatmen abgeknickt ist; und
- – eine im Körper angeordnete, atembetätigbare Klappe, die sich beim Einatmen bewegen kann, um das Auslöseelement freizugeben und so dem beweglichen Auslaßelement erlaubt, sich zur Freigabe des Gases oder der Flüssigkeit zu bewegen.
- Der Anschluß im Körper ist vorzugsweise beweglich angeordnet und erlaubt eine begrenzte Niederdruckbewegung mit dem Vorratsbehälter zur Freigabe der Substanz, wobei der Körper bevorzugt Nuten aufweist, in welche Vorsprünge am Anschluß eingreifen.
- Zweckmäßig weist der Spender eine zwischen der Aufnahme und dem Körper wirkende Feder auf, um der Vorratsbehälter-Niederdruckbewegung des Anschlusses Widerstand entgegenzusetzen.
- Vorzugsweise besteht der Anschluß aus einer einteilig mit dem flexiblen Schlauch und dem Auslaßelement ausgebildeten Aufnahme, wobei dieses Formteil ein aktives Gelenk aufweist, das die Aufnahme und das Auslaßelement miteinander verbindet. Das Formteil kann eine elastische Formvorspannung des Auslaßelements in Richtung einer ungeknickten Lage des flexiblen Schlauchs aufweisen.
- Entsprechend eines speziellen Merkmals der Erfindung weist der Spender ein Federelement zum Vorspannen des Auslaßelements in Richtung einer ungeknickten Stellung des elastischen Schlauchs auf. Das Federelement kann einstückig mit dem Gehäuse ausgeformt sein.
- Das Gehäuse kann zumindest ein Anschlagelement zum Verschwenken des Auslaßelementes bei einer Vorratsbehälter-Niederdruckbewegung der Aufnahme aufweisen.
- In der bevorzugten Ausgestaltung weist das Auslaßelement eine oder mehrere Öffnungen auf, durch die ein am Anschlagelement angeordneter Finger nach der Schwenkbewegung des Auslaßelements hindurchgehen kann, die durch das Zusammentreffen von dem Anschlagelement und dem Auslaßelement hervorgerufen wird. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der/die Finger an einer gegenüberliegenden Seite des Auslaßelements bei der Rückbewegung der Aufnahme einfaßt/einfassen.
- Die atembetätigbare Klappe in dem Körper kann schwenkbeweglich angeordnet sein. Die atembetätigbare Klappe kann ein elastisches Element aufweisen, das die Klappe in eine Eingriffsposition mit dem beweglichen Element vorspannt, wobei die Klappe ausgebildet ist, mit einer Ausgestaltung im Körper zusammenzuwirken.
- Vorzugsweise:
- – weist das Auslaßelement eine zugehörige Spitze zum Zusammenwirken mit dem Auslöseelement an der Klappe auf;
- – ist die Klappe U-förmig, um einem Auslaßfuß des Vorratsbehälters zu ermöglichen an der Klappe vorbeizugehen;
- – sind die Federn in entspanntem Zustand, wenn der Vorratsbehälter nicht zum Freigeben einer Dosis niedergedrückt ist.
- Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, wird nun eine spezielle Ausführungsform beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen an Hand eines Beispiels, in denen:
-
1 ein Vertikalschnitt eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Spenders ist; -
2 ein Horizontalschnitt entlang der Linie II-II nach1 ist; -
3 ein Schnitt entlang der Linie III-III nach2 ist; und -
4 eine der1 entsprechende Darstellung des vorgespannten und zum Gebrauch bereiten Spenders ist. - Unter Bezugnahme auf die Zeichnung weist der dargestellte, atembetätigbare Spender im wesentlichen L-förmigen, hohlen Körper
1 mit einem Mundstück2 auf. In dem Körper ist ein Medikamentenbehälter3 mit ausreichend Abstand zum Körper angebracht, um ein Atmen durch den Körper zu ermöglichen, wenn der Vorratsbehälter eingebaut ist. Der Behälter weist eine Spenderdüse4 auf, die mit einem Aufnahmeformteil5 in Eingriff steht, wobei das Aufnahmeformteil mit dem Gehäuse über Ansätze6 in Schlitze7 eingreift und mit einem beweglichen Auslaßelement8 und einem Knickventil9 eine Einheit bildet. Diese Teile (außer dem Vorratsbehälter) bestehen aus spritzgußgeformtem Kunststoff. - Das Auslaßelement
8 ist mit dem Hauptteil des Aufnahmeformteils über ein aktives Gelenk11 verbunden. Die Aufnahme ist mit dem Auslaßelement im Vergleich zu der Gebrauchsposition nach unten abgewinkelt und mit einem linearem Durchlaß20 ausgebildet. Der Mittelabschnitt21 des Durchlasses weist eine dünne Wandstärke auf, wodurch der Durchlaß abknickt und verschlossen wird, wenn die Klappe nach oben hochgeklappt ist. Das obere Ende22 des Durchlasses weist einen größeren Durchmesser auf, um den Düsenkopf der Sprühdose aufzunehmen. Das untere Ende des Durchlasses bildet eine Sprühdüse23 , die sich entsprechend dem Winkel des Auslaßelementes ausrichtet. - Die Aufnahme weist ein an ihr angeschlossenes Hauptfederformteil
24 auf. Dieses Formteil hat zwei Stützfedern25 ,26 , die schlangenkurvenförmig ausgebildet sind und so lang sind, daß sie sich an einem Gehäuseboden27 abstützen können und in der Regel die Aufnahme in seine obere Lage drücken. - Zwischen der Dose und dem Aufnahmeformteil ist ein im wesentlichen U-förmiges Klappenelement
31 ist angeordnet, wobei sich die Spender düse4 in Inneren des U befindet, dessen Schenkel mit einer Öffnung versehene Ansatzstücke32 aufweisen. Die Ansatzstücke stehen mit Zapfen33 in der Gehäusewand im Eingriff. Eine mit der Klappe31 einstückig ausgebildete untere Klappe34 stützt sich an einem Vorsprung35 ab, der an einer dem Mundstück gegenüberliegenden Gehäusewand angeordnet ist, wobei die Klappe31 leicht aufwärts geneigt ist, wenn die Sprühdose aufrecht steht. Jenseits der Ansatzstücke33 weist das U an den Enden seiner Schenkel ein Paar Lippen36 auf. Diese hängen als paarige Auslöseelemente herab. Die Anordnung der Klappe ist dergestalt, daß ein Einatmen durch den Spender zu einem Verlagern der Klappe nach unten gegen die geringe Kraft der zurückfedernden Klappe34 führt, wobei die Luft an der Kante der Klappe vorbei entweichen kann. - An der Sprühdüse weist das Auslaßelement ein Paar Spitzen
28 auf, die in das Paar Auslöseelemente36 eingreifen können. Das gegenüberliegende Ende des Auslaßelementes – jenseits des aktiven Gelenks11 und außermittig von dessen Mittelachse – weist einen Finger29 auf, der sich an einer unterhalb des Vorsprungs35 vorstehenden Feder37 abstützen kann. Die Anordnung ist so, daß bei Eingriffen des Auslöseelements in das bewegliche Element die Feder gespannt wird und die Düse23 nach unten drückt. - Von dem Boden des Körpers – innerhalb des Mundstückes – ragt eine im wesentlichen Y-förmig federnde Zunge
41 mit zwei sich gegenüberstehenden Fingern42 auf. Die Zunge erstreckt sich quer zum Körper – mit genügend Abstand zu diesem, so daß ein Luftstrom nicht behindert wird –, wobei die Zunge an ihren Enden federnd ist, um eine Bewegung der Finger in Richtung des Mundstückes oder von diesem weg zu erlauben. Entlang des Auslaßelementes sind an diesem Lippen43 angeordnet. Diese haben jeweils eine Führung44 an ihrer Unterseite, in die die Finger42 eingreifen können. Die Finger werden zum Anschlag45 gedrängt, wenn das Auslaßelement nach unten abgewinkelt ist. Die anderen Enden46 der Führung sind zur Oberseite der Lippen hin offen, so daß die Finger durch diese Öffnungen hindurchgehen können. - Die Wirkung des Spenders ist wie folgt:
Zum Gebrauch drückt der Patient den Vorratsbehälter3 in den Körper4 . Diese Bewegung drückt die Spenderdüse4 in Richtung des Aufnahmeformteils5 . Das Letztere wird vorwärts gegen die Hauptgegenfedern25 ,26 bewegt. Wenn bei diesem Vorgang die Stauchung ein bestimmtes Maß erreicht, wird eine Dosis in den Schlauch21 des Knickventils freigegeben, der abgeknickt ist und die Dosis zurückhält. - Das Herunterdrücken hat das aktive Gelenk
11 und damit das verschwenkte Auslaßelement8 nach unten bewegt. Das Auslaßelement wird durch die hochstehende Zunge41 und insbesondere deren Finger42 an ihrem Ende aufwärts um das Gelenk verschwenkt. Die Finger bewegen sich die Führung44 entlang und durchgreifen dann die Öffnungen46 am Ende. Gleichzeitig wirkt das rückwärtige Ende29 des Auslaßelements auf die korrespondierende Feder37 ein, um das Ende nach oben und die Düse nach unten vorzuspannen. Der Winkel des Elements ist durch eine Schräge51 an der Unterseite des Aufnahmeformteils festgelegt. Das Element wird so gesteuert, daß die Spitzen28 an dem oberen Ende des Düsenendes mit den korrespondierenden Auslöseelementen36 zusammenwirken. - Vor dem Niederdrücken des Vorratsbehälters ist die Klappe
31 durch die Feder34 nach oben verschwenkt. Beim Herunterdrücken wird die Klappe selbst ein wenig durch das Ventilgehäuse1 des Vorratsbehälters heruntergedrückt, so daß das Auslöseelement in einer Position ist, die es mit der Lippe in Eingriff bringt. Das letzte Hinunterdrücken des Vorratsbehälters bewirkt, daß die Finger42 die offenen Endstücke46 passieren, um oberhalb des Auslaßelementes auszurücken. Der Spender ist nun mit einer durch das Knickventil zurückgehaltenen Dosis geladen und der Knickventil-Mechanismus ist vorgespannt. - Ein Einatmen des Patienten durch den Spender hat zur Folge, daß die Klappe nach unten, gegen die Feder
34 gezogen wird. Das Auslöseelement wird angehoben und gibt die Spitzen frei. Das Auslaßelement wird dann durch die Feder37 nach unten gekippt, um in Richtung des Mundstücks2 gerichtet zu werden, woraufhin die Dosis durch das Öffnen des Knickventils abgegeben wird. - Ein Loslassen des Vorratsbehälters erlaubt es der Hauptfeder, das Aufnahmeformteil anzuheben. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Finger
42 oberhalb des Auslaßelementes. Erstere liegen auf der Oberseite des Letzteren auf und halten es nach unten abgewinkelt. Die Finger werden jedoch in die Öffnung46 eingerückt und mit dem Biegen der Zunge41 durch diese gezogen. Die Vorrichtung ist nun bereit für einen erneuten Spann- und Spendevorgang. Es sei angemerkt, daß in diesem betriebsbereiten Zustand die Federn25 ,26 ,34 ,37 alle in ihrer entspannten Stellung sind, so daß die Vorrichtung nicht mit unter Spannung stehenden Federn aufbewahrt wird, was zu einem Entspannen der Federn führen würde, da diese aus Kunststoffmaterial sind.
Claims (14)
- Spender für eine gasförmige, von Gas getragene oder tröpfchenförmige Substanz, die in einem Vorratsbehälter des Spenders aufgenommen ist, wobei der Spender aufweist: • einen Körper (
1 ) mit einem Mundstück, (2 ) • einen Anschluß im Körper für den Substanz-Vorratsbehälter (3 ); und • ein atembetätigbares Ventil zum Steuern bzw. Regeln der Freigabe des Gases oder der Flüssigkeit, das bzw. die die Substanz enthält oder bildet, wobei das Ventil aufweist: • einen flexiblen Schlauch zur Aufnahme des Gases oder der Flüssigkeit, der sich von einem am Anschluß angeschlossenen Ventileinlaß erstreckt und einen Abschnitt aufweist, der zum Schließen des Ventils abknickbar ist und der in eine offene Stellung beweglich ist, in der der Schlauch zum Öffnen des Ventils ungeknickt ist; und • ein Auslaßelement, das in dem Körper zur Bewegung bei Inhalation angeordnet ist, um das Ventil zu entknicken; • wobei der Schlauch in abdichtender Weise abgeknickt ist, wenn das bewegliche Auslaßelement (8 ) sich in einer Bereitschaftslage befindet, und ungeknickt ist, wenn das bewegliche Auslaßelement bei Inhalation zur Freigabe des Gases oder der Flüssigkeit bewegt wird; wobei der Spender gekennzeichnet ist durch • ein Auslöseelement (36 ), um das bewegliche Auslaßelement (8 ) in der den Schlauch verschließenden Bereitschaftslage durch Abknicken vor der Inhalation zu halten, und • eine atembetätigbare Klappe (31 ) in dem Körper zur Bewegung bei Inhalation, um das Auslösselement (36 ) freizugeben und dem beweglichen Auslaßelement (8 ) zu erlauben sich zu bewegen, um das Gas oder die Flüssigkeit freizugeben. - Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß im Körper beweglich angeordnet ist und eine begrenzte Bewegung mit dem Vorratsbehälter bei dessen Niederdrücken zur Freigabe der Substanz erlaubt, wobei der Körper bevorzugt Nuten aufweist, in die Vorsprünge des Anschlusses eingreifen.
- Spender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet eine Feder, die zwischen der Aufnahme und dem Körper wirksam ist, um der Vorratsbehälter-Niederdruckbewegung des Anschlusses Widerstand entgegenzusetzen.
- Spender nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß eine einteilig mit dem flexiblen Schlauch und dem Auslaßelement ausgebildete Aufnahme ist, wobei dieses Formteil ein aktives Gelenk aufweist, das die Aufnahme und das Auslaßelement miteinander verbindet.
- Spender nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil eine elastische Vorspannung des Auslaßelements in Richtung einer ungeknickten Lage des flexiblen Schlauchs aufweist.
- Spender nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Federelement zum Vorspannen des Auslaßelements in Richtung einer ungeknickten Stellung des elastischen Schlauchs.
- Spender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement einstückig mit dem Körper ausgeformt ist.
- Spender nach Anspruch 4 oder einem der Ansprüche 5 bis 7 unter deren Rückbezug auf Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper zumindest ein Anschlagelement zum Verschwenken des Auslaßelements bei einer Vorratsbehälter-Niederdruckbewegung der Aufnahme aufweist.
- Spender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßelement eine oder mehrere Öffnungen aufweist, wodurch ein Finger an dem/den Anschlagelement(en) hindurchgehen kann nach der durch das Zusammentreffen von Anschlagelement und Auslaßelement bewirkten Schwenkbewegung des Auslaßelements, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der/die Finger an einer gegenüberliegenden Seite des Auslaßelements bei der Rückbewegung der Aufnahme einfaßt/einfassen.
- Spender nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die atembetätigbare Klappe in dem Körper schwenkbeweglich angeordnet ist.
- Spender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die atembetätigbare Klappe ein elastisches Element aufweist, das die Klappe in eine Eingriffsposition mit dem beweglichen Element vorspannt, wobei die Klappe ausgebildet ist, mit einer Ausgestaltung im Körper zusammenzuwirken.
- Spender nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßelement eine zugehörige Spitze zum Zusammenwirken mit den Auslöseelementen an der Klappe aufweist.
- Spender nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe U-förmig ist, um einem Auslaßfuß des Vorratsbehälters zu ermöglichen, an der Klappe vorbeizugehen.
- Spender nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Federn im entspannten Zustand sind, wenn der Vorratsbehälter nicht zum Freigeben einer Dosis niedergedrückt ist.
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