DE60203915T2 - Einsatzmodul für modulare Messvorrichtung - Google Patents

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    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
    • H05K7/20536Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating for racks or cabinets of standardised dimensions, e.g. electronic racks for aircraft or telecommunication equipment
    • H05K7/20554Forced ventilation of a gaseous coolant
    • H05K7/20563Forced ventilation of a gaseous coolant within sub-racks for removing heat from electronic boards

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Einsatzmodul, das so gestaltet ist, dass es in eine Vorrichtung eingesetzt werden kann, wobei die Vorrichtung so ausgeführt ist, dass sie einen Kühlmittelfluss, z. B. von einem Gebläse oder einem Lüfter bzw. mittels dieser beiden, empfangen oder erzeugen kann.
  • Ein derartiges Einsatzmodul umfasst normalerweise ein Gehäuse, in welchem elektronische und/oder optische Komponenten, wie z. B. Messgeräte, Computer, Halbleiter, Mikroprozessoren oder Speicher angeordnet sind. Während des Betriebs erzeugen die Komponenten des Einsatzmoduls gewöhnlich Wärme, die aus dem Gehäuse abgeführt werden muss, um ein Überhitzen der Komponenten zu vermeiden. Zu diesem Zweck enthält das Gehäuse einen Eingang und einen Ausgang für den Kühlgasstrom der Messvorrichtung. Wenn das Einsatzmodul in das Gehäuse eingesetzt ist, ist das Einsatzmodul in einen Strömungspfad des Kühlgasstroms integriert. Während des Betriebs der Messeinheit tritt der Kühlgasstrom durch den Eingang in das eingesetzte Einsatzmodul ein, strömt dann durch das Einsatzmodul, wobei er an den Komponenten vorbeiströmt und diese kühlt, und verlässt dann das Einsatzmodul durch den Ausgang.
  • Die US-Patentschrift 5 923 532 offenbart eine Kartenführung in einem Gehäuse zum Aufnehmen von Schaltungskarten, wobei die Kartenführung eine rechtwinklige Platte mit einer Vielzahl von Perforationen umfasst, um die Strömung eines Kühlmittels über die Schaltungskarten zu regeln.
  • Die US-Patentschrift 3 967 874 offenbart eine gleichmäßig gekühlte gedruckte Leiterplatten-Montagebaueinheit. Die Merkmale dieser Dokumente stellen den Oberbegriff von Anspruch 1 dar.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Einsatzmodul bereitzustellen. Die Aufgabe wird gelöst durch den unabhängigen Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen werden durch die abhängigen Ansprüche gezeigt.
  • Da verschiedene Einsatzmodule unterschiedliche elektronische und/oder optische Geräte enthalten, sind für verschiedene Einsatzmodule unterschiedliche Kühlleistungen erforderlich. Um den internen Kühlmittelstrom innerhalb des Gehäuses an die speziellen Kühlerfordernisse anzupassen, kann es vorteilhaft sein, eine geeignete Konstruktion und/oder Konfiguration und/oder Position für den Eingang und/oder den Ausgang des Gehäuses auszuwählen. Da der Eingang und der Ausgang Elemente des Gehäuses sind, können verschiedene Einsatzmodule unterschiedliche Gehäuse benötigen. Diese Umstände erhöhen die Herstellungskosten der Einsatzmodule.
  • Mittels mindestens einer durchlässigen, entfernbaren und/oder austauschbaren Trenneinheit, die vorzugsweise durch eine Trennwand vorgesehen ist, wird das Gehäuse mit einem Komponentenbereich und einem Kanalbereich versehen. Die Durchlässigkeit der Trenneinheit ist vorzugsweise durch eine geeignete Porosität oder Perforation vorgesehen. Da der Komponentenbereich zum Aufnehmen der elektronischen und/oder optischen Komponenten des Einsatzmoduls dient, stellt der Kanalbereich einen Einlasskanal, der mit dem Gehäuseeingang kommuniziert, bzw. einen Auslasskanal, der mit dem Gehäuseausgang kommuniziert, bereit. Mit anderen Worten, ein Einlasskanal oder ein Auslasskanal ist gemäß der vorliegenden Erfindung in das Gehäuse des Einsatzmoduls integriert. Durch Verwendung von verschiedenen Trenneinheiten kann dasselbe Gehäuse an unterschiedliche Geräte und/oder unterschiedliche Kühlerfordernisse angepasst werden. Zu diesem Zweck müssen lediglich verschiedene Trenneinheiten vorgesehen werden, wohingegen die Gehäuse unverändert bleiben. Demzufolge benötigen verschiedene Einsatzmodule lediglich einen Gehäusetyp. und dadurch kann die Materialverwaltung in der Produktionslinie der Einsatzmodule vereinfacht werden, und somit können die Herstellungskosten der Einsatzmodule verringert werden.
  • Die Trenneinheiten können durch eine ausgewählte Konstruktion, Abmessungen, Formen und/oder Materialien an die spezifischen Kühlerfordernisse angepasst werden. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Trenneinheiten an die spezifischen Kühlerfordernisse der elektronischen Komponenten angepasst, indem eine geeignete vorgesehene Durchlässigkeit oder Porosität oder Perforation ausgewählt wird. Durch Verwendung einer richtigen Gestaltung hinsichtlich der Durchlässigkeit (Porosität/Perforation) kann der innere Kühlgasstrom innerhalb des Gehäuses auf heiße Punkte, z. B. Komponenten wie Mikroprozessoren, die eine intensive Kühlung benötigen, gerichtet werden.
  • Um die Montage der erfindungsgemäßen Einsatzmodule zu vereinfachen, wird die Trenneinheit durch einen Träger getragen, der zwei Längsrillen aufweist, welche einander gegenüberliegen und in welche die Trenneinheit an ihren Kanten eingesetzt ist. In dieser Ausführungsform besitzt das Gehäuse eine äußere Seitenwand, die so gestaltet ist, dass ein entfernbarer Deckel vorgesehen werden kann, wodurch der entfernte Deckel eine Öffnung bereitstellt, durch welche die Trenneinheit in die Rillen eingesetzt und aus den Rillen entfernt werden kann. Der entfernbare Deckel und der Rillenträger gewährleisten eine einfache Montage und Demontage des Einsatzmoduls und ermöglichen insbesondere die Umwandlung des jeweiligen Einsatzmoduls zu einem anderen Einsatzmodul bei einem anderen Messgerät, für das andere Kühlbedingungen erforderlich sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst ein Teil des Gehäuses den Kanalbereich und einen Träger, der so gestaltet ist, dass er die Trenneinheit tragen kann, wobei dieser Teil des Gehäuses einstückig ausgeführt ist. Mit Hilfe dieser Konstruktion kann das Gehäuse mit dem integrierten Kanal bzw. dem integrierten Kanalbereich bei geringeren Kosten hergestellt werden. Um vergleichsweise geringe Herstellungskosten zu erreichen, kann das einstückige Teil des Gehäuses z. B. durch Strangpressen hergestellt werden.
  • Ein weiterer Vorteil des Einsatzmoduls der Erfindung kann in einer Ausführungsform erkannt werden, bei der die Trenneinheit entfernt ist oder eine Länge aufweist, die kleiner als die Länge des Kanalsbereichs ist, und bei der sich mindestens eine Komponente, die in dem Komponentenbereich angeordnet ist, in den Kanalbereich erstreckt. Mit Hilfe dieser Konstruktion ist es möglich, das Gehäuse mit großen Komponenten auszurüsten, die gewöhnlich nicht vollständig in den Komponentenbereichen angeordnet werden können oder die selbst in einem Gehäuse eines gewöhnlichen Einsatzmoduls nicht angeordnet werden können. Es können sich jedoch offensichtlich nur solche Komponenten in den Kanalbereich erstrecken, die keine intensive Kühlung oder überhaupt keine Kühlung benötigen.
  • Weitere Aufgaben und viele der zugehörigen Vorteile der vorliegenden Erfindung können leicht erkannt werden und werden besser verstanden durch eine Bezugnahme auf die folgende genaue Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird. Merkmale, die im Wesentlichen oder funktionell gleich oder ähnlich sind, werden durch gleiche Bezugszeichen angegeben.
  • 1 stellt ein Vorderteil eines Einsatzmoduls gemäß der vorliegenden Erfindung in einer isometrischen Ansicht dar; und
  • die 2 bis 4 stellen Längsschnitte durch verschiedene Ausführungsformen des Einsatzmoduls vereinfacht dar.
  • In 1 umfasst ein Einsatzmodul 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 2 mit zwei parallelen Seitenwänden 3 und 4, die sich in einer Längsrichtung des Gehäuses 2 erstrecken. In 1 ist diese Längsrichtung durch einen Pfeil 5 symbolisiert. Das Gehäuse 2 umfasst einen Teil 6, der in dem gezeigten Beispiel eine Oberseite 7 des Gehäuses 2 formt oder umfasst. Der Teil 6 ist vorzugsweise in einem Stück, z. B. Strangpressen hergestellt. Mindestens eine der Seitenwände 3, 4, hier die Seitenwand 4, die vom Betrachter abgewandt ist, kann als Bestandteil des einstückigen Teils 6 hergestellt sein. Deswegen umfasst der Teil 6 zwei nebeneinander liegende Seitenwände des Gehäuses 2, und zwar die Seitenwand 4 und die Oberseite 7. Der Oberseite 7 gegenüberliegend besitzt das Gehäuse 2 eine Unterseite 8 mit einer Öffnung 9. Diese Öffnung 9 bildet vorzugsweise einen Eingang des Gehäuses 2, durch den ein Kühlmittelstrom (der in den 2 bis 4 mit dem Bezugszeichen 10 angegeben ist) in das Gehäuse 2 eintreten kann. Die Öffnung 9 kann offensichtlich alternativ als ein Ausgang des Gehäuses 2 verwendet werden, durch den der Kühlgasstrom 10 das Gehäuse 2 verlassen kann.
  • Das Kühlmittel, das für den Kühlmittelstrom 10 verwendet wird, kann vorzugsweise ein Kühlgas sein, das vorzugsweise Luft ist, wobei jedoch außerdem die Verwendung einer Kühlflüssigkeit, die vorzugsweise Wasser ist, möglich ist.
  • Der einstückige Teil 6 des Gehäuses 2 umfasst einen Träger 11, der ein Bestandteil des Teils 6 ist. Dieser Träger 11 weist zwei gegenüberliegende Rillen 12 auf, von denen lediglich die dem Betrachter zugewandte Rille sichtbar ist. Die Rillen 12 erstrecken sich parallel zur Längsrichtung 5 des Gehäuses 2. Durch diese Rillen 12 ist es möglich, dass der Träger eine Trenneinheit 13 tragen kann, die in das Gehäuse 2 eingesetzt werden kann. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist für die Trenneinheit eine Trennwand 13 vorgesehen. Wenn die Trennwand 13 in das Gehäuse 2 eingesetzt ist, verlaufen die gegenüberliegenden Kanten 14 der Trennwand 13 in den Rillen 12. Deswegen kann die Trennwand 13 in der Längsrichtung 5 des Gehäuses 2 in die Rillen 11 gesteckt werden.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst das Gehäuse 2 an seinem vorderen Teil ein vorderes Seitenelement oder eine vordere Wand 15, die vom Gehäuse 2 entfernbar ist. Zu diesem Zweck kann die vordere Seitenwand 15 mittels nicht gezeigter Schrauben an dem Gehäuse 2 angebracht werden. Um die vordere Seitenwand 15 an dem Gehäuse 2 zu befestigen, gehen die Schrauben durch Öffnungen 16 des Gehäuses 2 und kommen mit den Gewinden 17 der vorderen Seitenwand 15 in Eingriff. Deswegen bildet die vordere Seitenwand 15 einen entfernbaren Deckel, der im Folgenden ebenfalls mit dem Bezugszeichen 15 angegeben ist. Wenn der Deckel 15 von dem Gehäuse 2 abgenommen ist, besitzt das Gehäuse 2 eine vordere Öffnung 18, die in 1 dem Betrachter zugewandt ist und durch die die Trennwand 13 in die Trägerrillen 12 eingesetzt bzw. aus den Rillen 12 entfernt werden kann. Deswegen kann die Trennwand 13 mittels des entfernbaren Deckels 15 durch die vordere Öffnung 18 entfernt oder ausgetauscht werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Trennwand 13 für das Kühlmittel durchlässig. Diese Durchlässigkeit kann durch eine geeignete Porosität oder Perforation bereitgestellt werden. Die jeweilige Durchlässigkeit, Porosität oder Perforation ist mit dem Bezugszeichen 19 angegeben und wird z. B. mittels verschiedener Öffnungen oder Löcher bereitgestellt, die die gleiche Form oder unterschiedliche Formen aufweisen können. In einer weiteren Ausführungsform kann eine derartige Perforation 19 offensichtlich in Form einer einzigen Öffnung vorgesehen werden.
  • Die Trennwand 13 ist so gestaltet, dass sie in dem Gehäuse 2 einen Kanalsbereich 20 von einem Komponentenbereich 21 trennen kann. Da der Träger 11 in der gezeigten Ausführungsform in den einstückigen Teil 6 integriert ist, ist der Kanalbereich 20 demzufolge in dem Teil 6 vorgesehen, wohingegen der Komponentenbereich 21 das restliche Volumen des Gehäuses 2 ausfüllt. Der Kanalbereich 20 kommuniziert mit einer Öffnung, die in 1 nicht sichtbar ist, die in den 2 bis 4 jedoch mit dem Bezugszeichen 22 angegeben ist. Diese Öffnung 22 bildet vorzugsweise einen Ausgang des Gehäuses 2, durch welchen der Kühlgasstrom 10 (siehe 2 bis 4) das Gehäuse 2 verlassen kann. Der Kanalbereich 20 bildet dann einen Auslasskanal. Die Öffnung 22 kann offensichtlich alternativ als Eingang des Gehäuses 2 verwendet werden, durch welchen der Kühlgasstrom 10 in das Gehäuse 2 eintreten kann. Demzufolge bildet der Kanalbereich 20 dann einen Einlasskanal.
  • Der Komponentenbereich 21 des Gehäuses 2 ist so gestaltet, dass er Komponenten aufnehmen kann, insbesondere elektronische und/oder optische Komponenten, Messgeräte oder Messausrüstungen. Diese Komponenten sind in den 2 bis 4 mit dem Bezugszeichen 35 angegeben. Elektronische Komponenten können außerdem optische Komponenten enthalten. Die vordere Seitenwand 15 zeigt im Einzelnen verschiedene elektronische und/oder optische Verbinder 23, die für die innerhalb des Gehäuses 2 bzw. innerhalb des Komponentenbereichs 21 angeordneten Komponenten 35 Eingangs- und/oder Ausgangsschnittstellen bereitstellen.
  • In der Ausführungsform gemäß 1 umfasst die Trennwand 13 an ihrem vorderen Ende, das dem Betrachter zugewandt ist, ein Endsegment 37, das senkrecht zu der restlichen Trennwand 13 hin gebogen ist. Dieses Endsegment 37 ist so gestaltet, dass es das vordere Ende des Kanalbereichs 20 verschließen kann.
  • Gemäß 1 weist das Gehäuse 2 vorzugsweise eine Höhe 24 auf, die größer ist als die Breite des Gehäuses, die mit dem Bezugszeichen 25 angegeben ist. In den 2 bis 4 weist das Gehäuse 2 vorzugsweise eine Länge 26 auf, die größer als die Gehäusehöhe 24 ist. Deswegen besitzt das Gehäuse 2 eine lange und flache Form. Der Kanalbereich 20 erstreckt sich vorzugsweise unter der Oberseite 7 und entlang der Gehäusebreite 25 (siehe 1) und der Gehäuselänge 26. Obwohl das Beispiel bevorzugt ist, sind offensichtlich weitere Anordnungen des Kanalbereichs 20 möglich und liegen im Umfang der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß den 2 bis 4 ist das jeweilige Einsatzmodul 1 so ausgeführt, dass es in eine Vorrichtung, die vorzugsweise eine modulare Messvorrichtung 27 ist, eingesetzt werden kann, die mindestens einen Schlitz 28 aufweist, der zum Einsetzen eines derartigen Einsatzmoduls 1 geeignet ist. Die Messeinheit 27 stellt eine Einlasskammer 29 unterhalb der Unterseite 8 des Gehäuses 2 des eingesetzten Einsatzmoduls 1 bereit. Diese Einlasskammer 29 kommuniziert über einen Einlass 30 der Messeinheit 27 mit der Umgebung 31 der Messeinheit 27. Die Messeinheit 27 enthält außerdem eine Auslasskammer 32, die mit einem Auslass 33 der Messeinheit 27 kommuniziert. Dieser Auslass 33 ist mit einer Ansaugseite eines Gebläses oder eines Lüfters 34 verbunden, das bzw. der ein externer Lüfter 34 oder ein in die Messeinheit 27 integrierter Lüfter 34 sein kann. Die Druckseite des Lüfters 34 kommuniziert mit der Umgebung 31. Der Lüfter 34 erzeugt während seines Betriebs den Kühlgasstrom 10, der einem Strömungspfad folgt, der zwischen dem Einlass 30 und dem Auslass 33 innerhalb der Messeinheit 27 eingerichtet wird.
  • Wenn das Einsatzmodul 1 in die Messeinheit 27 eingesetzt ist, kommuniziert der Eingang 9 des Gehäuses 2 mit der Einlasskammer 29, und der Ausgang 22 des Gehäuses 2 kommuniziert mit der Auslasskammer 32. Deswegen ist das Einsatzmodul 1 bzw. sein Gehäuse 2 in den oben erwähnten Flusspfad des Kühlgasstroms 10 integriert. Während des Betriebs der Messeinheit 27 bzw. ihres Lüfters 34 tritt der Kühlgasstrom 10 über den Einlass 30, die Einlasskammer 29 und den Eingang 9 in das Gehäuse 2 ein. In dem Komponentenbereich 21 des Gehäuses 2 passiert der Kühlgasstrom 10 die Komponenten 35 und gewährleistet somit eine Kühlung der Komponenten 35. Nach dem Passieren und dem Kühlen der Komponenten 35 verlässt der Kühlgasstrom 10 den Komponentenbereich 21, strömt durch die Perforation 19 der Trennwand 13 und tritt in den Kanalbereich 20 ein. Bei diesem Beispiel stellt der Kanalbereich 20 einen Auslasskanal bereit, der zum Ausgang 22 des Gehäuses 2 führt. Am Ausgang 22 tritt der Kühlgasstrom 10 in die Auslasskammer 32 ein. Der Lüfter 34 drückt den Kühlgasstrom 10 von der Auslasskammer 32 durch den Auslass 33 in die Umwelt oder Umgebung 31.
  • Verschiedene Einsatzmodule 1 können mit unterschiedlichen oder variierenden Kombinationen aus Komponenten 35 ausgerüstet sein. Für unterschiedliche Geräte können unterschiedliche Kühlleistungen erforderlich sein. Die geplante Durchlässigkeit bzw. Perforation 19 der Trennwand 13 ist an die spezifischen Kühlanforderungen der entsprechenden Komponentenanordnung angepasst. Da die Trennwand 13 leicht entfernt oder ausgetauscht werden kann, ist der Aufwand zum Anpassen des Einsatzmoduls 1 an eine spezielle Anwendung verhältnismäßig gering. Deswegen besitzen unterschiedliche Typen von Einsatzmodulen 1 das gleiche Gehäuse 2, aber Trennwände 13 mit unterschiedlichen Perforationen 19.
  • In den Beispielen der 2 bis 4 besitzen die Einsatzmodule 1 unterschiedliche Trennwände 13 bzw. besitzen Trennwände 13 mit unterschiedlichen Perforationen 19. Gemäß verschiedenen Parametern wie Anordnung, Position, Form und Dimension beeinflusst die Perforation 19 den Kühlgasstrom 10 in dem Komponentenbereich 21. In 2 benötigen alle Komponenten 35 eine Kühlung, deswegen beeinflusst die Perforation 19 den Kühlgasstrom 10, damit er alle Komponenten 35 passiert. In 3 benötigen lediglich die Komponenten 35 an der linken Seite eine Kühlung. Die Perforation 19 ist demzufolge so gestaltet, dass sie den Kühlgasstrom 10 auf die links befindlichen Komponenten 35 richtet. In dem Beispiel von 4 benötigen die rechts befindlichen Komponenten 35 eine stärkere Kühlung als die links befindlichen Komponenten 35. Demzufolge ist die Perforation 19 so ausgeführt, dass sie die Kühlung der rechts befindlichen Komponenten 35 hervorhebt.
  • In dem dargestellten Beispiel enthält die Trenneinheit 13, d. h. die Trennwand 13, mindestens einen durchlässigen Teil und mindestens einen nichtdurchlässigen Teil, wobei diese Teile bei diesem Beispiel durch die Anordnung der Löcher der Perforation 19 vorgesehen sind. Mit Hilfe einer geeigneten Anordnung des durchlässigen und des nichtdurchlässigen Teils kann die Trenneinheit 13 auf spezielle Kühlanforderungen der aktuellen Anordnung von Komponenten 35 angepasst werden.
  • Die Anpassung der Trennwand 13 auf die aktuellen Kühlanforderungen der Komponenten 35, die gegenwärtig in dem Komponentenbereich 21 angeordnet sind, wird vorzugsweise durch mindestens ein Merkmal aus einer Gruppe der folgenden Merkmale ausgeführt:
    • – Auswählen einer geeigneten Form des mindestens einen Lochs der Perforation 19,
    • – Auswählen einer geeigneten Anzahl der Löcher der Perforation 19,
    • – Auswählen einer geeigneten Positionierung des mindestens einen Lochs der Perforation 19, und
    • – Auswählen einer geeigneten Querschnittsfläche des mindestens einen Lochs der Perforation 19.
  • 4 stellt eine weitere spezielle Ausführungsform dar, da die Trennwand 13 kürzer ist als in den anderen Beispielen. Im Einzelnen ist die Länge der Trennwand 13 geringer als die Länge des Kanalbereichs 20. Es ist deswegen möglich, mindestens einen Teil 36 des Kanalbereichs auch zum Anordnen der Komponenten 35 zu verwenden. In dem angegebenen Beispiel erstreckt sich eine große Komponente 35 in den Teil 36 des Kanalbereichs 20. Es ist offensichtlich, dass diese große Komponente 35 keine starke Kühlung benötigt. Da die Trennwand 13 entfernbar ist, besitzt außerdem ein spezieller Typ des Einsatzmoduls 1 gegebenenfalls keine Trennwand 13, so dass der gesamte Kanalbereich 20 zum Anordnen vom Komponenten 35 verwendet werden kann.

Claims (20)

  1. Ein Einsatzmodul (1), das angepasst ist, in eine Vorrichtung (27) eingesetzt zu werden, welche einen Kühlmittelfluss (10) empfängt oder generiert, mit: – einem Eingang (9) und einem Ausgang (22) für diesen Fluss, – ein Gehäuse (2) mit einem Komponentenbereich (21), der angepasst ist, eine oder mehrere Komponenten (35) zu tragen, vorzugsweise mindestens eine aus einer Gruppe, die elektronische und optische Komponenten (35) aufweist, und – einen Kanalbereich (20), der kommuniziert mit mindestens dem Eingang (9) oder dem Ausgang (22), – wobei das Einsatzmodul (1) angepasst ist, wenn es in die Vorrichtung (27) eingesetzt ist, zumindest einen Teil eines Flusspfads des Kühlmittels (10) vorzusehen, so dass das Kühlmittel durch den Eingang (1) in das Einsatzmodul (1) eintritt, zumindest teilweise durch das Einsatzmodul (1) fließt, dabei zumindest teilweise den Komponentenbereich (21) passiert und das Einsatzmodul (1) zumindest teilweise durch den Ausgang (22) verlässt, und – wobei mindestens eine Trenneinheit (13), die für das Kühlmittel durchlässig ist, angepasst ist zum Trennen des Komponentenbereichs (21) von dem Kanalbereich (20), – gekennzeichnet dadurch, dass das Gehäuse ausgestattet ist mit Mitteln zum Tragen der Trenneinheit, so dass diese Einheit einfach in das Gehäuse und aus dem Gehäuse gesteckt werden kann.
  2. Das Einsatzmodul nach Anspruch 1, wobei die Trenneinheit (13) mindestens einen durchlässigen Teil (19) aufweist mit einer Porosität oder Perforation, der durchlässig ist für das Kühlmittel und mindestens einen nicht-durchlässigen Teil, der für das Kühlmittel nicht durchlässig ist, und wobei die Anordnung, Position, Form und Dimension der Porosität oder Perforation des mindestens einen durchlässigen Teils angepasst ist, den Kühlmittelfluss innerhalb des Komponentenbereichs (21) in Übereinstimmung mit den Kühlerfordernissen der Komponenten (35) zu beeinflussen.
  3. Das Einsatzmodul nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Durchlässigkeit der Trenneinheit (13) durch eine Perforation mit mindestens einem Loch vorgesehen ist.
  4. Das Einsatzmodul nach Anspruch 3, wobei die Perforation (19) der Trenneinheit (13) angepasst ist an die Kühlerfordernisse der Komponenten (35), die innerhalb des Komponentenbereichs (21) angeordnet sind.
  5. Das Einsatzmodul nach Anspruch 3 oder einem der oben genannten Ansprüche, wobei eine Form von mindestens einem Loch angepasst ist an die Kühlerfordernisse der Komponenten (35), die innerhalb des Komponentenbereichs (21) angeordnet sind.
  6. Das Einsatzmodul nach Anspruch 3 oder einem der oben genannten Ansprüche, wobei eine Anzahl der Löcher angepasst ist an die Kühlerfordernisse der Komponenten (35), die innerhalb des Komponentenbereichs (21) angeordnet sind.
  7. Das Einsatzmodul nach Anspruch 3 oder einem der oben genannten Ansprüche, wobei ein Positionieren von mindestens einem Loch, angepasst ist an die Kühlerfordernisse der Komponenten (35), die innerhalb des Komponentenbereichs (21) angeordnet sind.
  8. Das Einsatzmodul nach Anspruch 3 oder einem der oben genannten Ansprüche, wobei ein Querschnittsbereich von mindestens einem Loch angepasst ist an die Kühlerfordernisse der Komponenten (35), die innerhalb des Komponentenbereichs (21) angeordnet sind.
  9. Das Einsatzmodul nach Anspruch 1 oder einem der oben genannten Ansprüche, wobei der Kanalbereich (20) sich innerhalb des Gehäuses (2) entlang einer äußeren Seitenwand (7) des Gehäuses (2) erstreckt.
  10. Das Einsatzmodul nach Anspruch 1 oder einem der oben genannten Ansprüche, wobei der Kanalbereich (20) angeordnet ist innerhalb des Gehäuses (2), so dass der Kühlgasfluss (10), der in den Kanalbereich (20) eintritt, sich vor Verlassen des Kanalbereichs um 90° dreht.
  11. Das Einsatzmodul nach Anspruch 1 oder einem der oben genanten Ansprüche, wobei: – das Gehäuse (2) eine lange und flache Form aufweist, so dass eine Länge (26) des Gehäuses (2) größer ist als seine Höhe (24) und Breite (25) und so dass die Höhe (24) des Gehäuses (2) größer ist als seine Breite (25), – der Kanalbereich (20) sich innerhalb des Gehäuses (2) entlang der oberen (7) oder unteren (8) Seite des Gehäuses (2) erstreckt, und sich entlang der Gehäuselänge (26) und entlang der Gehäusebreite (25) erstreckt.
  12. Das Einsatzmodul nach Anspruch 1 oder einem der oben genannten Ansprüche, wobei – die Trenneinheit (13) getragen wird durch einen Träger (11) mit zwei Längsrillen (12), welche einander gegenüberliegen und in welche die Trenneinheit (13) an den Kanten (14) eingesetzt ist, – das Gehäuse (1) eine äußere Seitenwand hat, die angepasst ist zum Vorsehen eines entfernbaren Deckels (15), – der entfernte Deckel (15) eine Öffnung (18) vorsieht, durch welche die Trenneinheit in die Rillen (12) eingesetzt und aus den Rillen (12) entfernt werden kann.
  13. Das Einsatzmodul nach Anspruch 1 oder einem der oben genannten Ansprüche, wobei – ein Teil (6) des Gehäuses (2) einen Kanalbereich (20) aufweist und einen Träger (11), der angepasst ist, die Trenneinheit (13) zu tragen, – dieser Teil (6) des Gehäuses (2) in einem Stück geformt ist.
  14. Das Einsatzmodul nach Anspruch 13, wobei der einteilige Teil (6) des Gehäuses (2) mindestens zwei nebeneinander liegende äußere Seitenwände (4, 7) des Gehäuses (2) aufweist.
  15. Das Einsatzmodul nach Anspruch 13, wobei der einteilige Teil (6) des Gehäuses (2) durch Pressformung geformt ist.
  16. Das Einsatzmodul nach Anspruch 1 oder einem der oben genannten Ansprüche, wobei – die Trenneinheit (13) entfernt ist oder eine geringere Länge hat als die Länge des Kanalbereichs (20), – mindestens eine Komponente (35) des Komponentenbereichs (21) sich in den Kanalbereich (20) erstreckt.
  17. Das Einsatzmodul nach Anspruch 1 oder einem der oben genannten Ansprüche, wobei das Einsatzmodul (1) angepasst ist, in eine modulare Messvorrichtung (27) eingesetzt zu werden.
  18. Das Einsatzmodul nach Anspruch 1 oder einem der oben genannten Ansprüche, wobei die Trenneinheit eine Trennwand (13) ist.
  19. Das Einsatzmodul nach Anspruch 1 oder einem der oben genannten Ansprüche, wobei das Kühlmittel ein gasförmiges oder flüssiges Kühlmittel ist.
  20. Ein Verfahren zum Kühlen von Komponenten (35) die innerhalb eines Einsatzmoduls (1) wie in Anspruch 1 definiert, angeordnet sind, gekennzeichnet durch: – Anpassen der Trenneinheit (13) an die Kühlerfordernisse der Komponenten durch Performationsmittel in der Einheit, – Einstecken der Einheit (13) in das Gehäuse (2).
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