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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, das durch
ein Ausstoßen
von Tintentropfen auf einem Aufzeichnungsmaterial aufzeichnet. Genauer
gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Fördervorrichtung
von einem Aufzeichnungsmaterial, die dazu in der Lage ist, das Anhaften
der Kontaktmarkierungen an dem Aufzeichnungsmaterial bedeutsam zu verringern,
das durch das Drehelement beim Herausbefördern bei der Ausgabeförderung
des Aufzeichnungsmaterials auftreten kann, indem ein Kontakt mit der
Aufzeichnungsfläche
von dem Aufzeichnungsmaterial nach dem Tintenstrahlaufzeichnen aufrechterhalten
bleibt, und das außerdem
dazu in der Lage ist, eine stabilisierte Beförderung eines Aufzeichnungsmaterials
vorzusehen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf
ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät,
das eine derartige Vorrichtung anwendet.
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Zugehöriger Stand
der Technik
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Das
Aufzeichnungsgerät,
das mit der Funktion eines Druckers, eines Kopiergerätes, ein
Faxgerätes
oder dergleichen versehen ist, oder das als eine Ausgabeanlage von
einer elektronischen Anlage oder einer Workstation einer komplexen
Art, die einen Computer, eine Textverarbeitungseinrichtung oder
dergleichen hat, verwendet wird, ist so eingerichtet, dass auf einem
Aufzeichnungsmaterial (Aufzeichnungsmedium) wie beispielsweise ein
Papierblatt, eine dünne
Kunststofffolie, in Übereinstimmung mit
einer Bildinformation aufgezeichnet wird.
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Beispiele
von derartigen Aufzeichnungsgeräten
sind beispielsweise in den Druckschriften US-A-5 961 234, EP-A-0 161 694, JP-A-02-041
277 und US-A-5 805 176 gezeigt.
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Bei
den derartigen Aufzeichnungsgeräten haben
sich bei einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät die nachstehend dargelegten
Probleme ergeben.
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Anders
ausgedrückt
wird beim Ausführen
eines Aufzeichnens an einem nachlaufenden Endabschnitt von einem
Aufzeichnungsmaterial und beim Herausbringen des Aufzeichnungsmaterials dessen
Beförderung
instabil in einem Fall, bei dem ein Aufzeichnungsmaterial mit einer
hohen Steifigkeit verwendet wird, oder ein umfangreiches Krümmen oder
Kräuseln
tritt zum Zeitpunkt des Aufzeichnens auf oder in einem Fall, bei
dem das Aufzeichnungsmaterial bei besonders hoher Geschwindigkeit
befördert
wird.
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Im
Allgemeinen ist bei einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät ein Aufbau
so eingerichtet, dass ein Aufzeichnungsmaterial nach dem Aufzeichnen
in einer derartigen Weise herausgelassen (ausgebracht) wird, dass
eine Ausgabeförderwalze,
die mit der Rückseite
eines Aufzeichnungsmaterials unter Druck in Kontakt steht, und ein
Drehelement (nachstehend ist dieses als ein "Stirnrad" bezeichnet), das eine Vielzahl an Vorsprüngen an
einem Umfang hat, wie dies in 11A gezeigt
ist, so angeordnet sind, dass das Stirnrad mit der Seite der Aufzeichnungsfläche in Kontakt
steht und dazu gebracht wird, dass es der Drehung der Ausgabeförderwalze
folgend sich dreht, und dass das Aufzeichnungsmaterial nach dem
Aufzeichnen durch Drehen seiner Vorsprünge herausgegeben wird, die
unter Druck an der Fläche
in Kontakt stehen, an der die Tintentropfen angeheftet sind.
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Nunmehr
nimmt, wenn der Vorspanndruck des Stirnrades an einem Aufzeichnungsmaterial
zum Bewirken seines stabilen Beförderns
sich ergibt, die Drehbelastung auf das Stirnrad durch den somit
erhöhten
Druck zusätzlich
zu den Ursachen zu, die direkt durch den zunehmenden Druck in einigen
Fällen mit
sich gebracht werden. 10 zeigt den Aufbau des Standes
der Technik, und wenn der Verformungsbetrag (ein Krümmungs-
oder Verziehungsbetrag) der Stirnradfeder 37 auf einen
Zustand von ungefähr
1 mm gebracht wird, steht diese mit dem Innenumfang des Stirnrades 36 an
dem Randabschnitt 37b an der Innenseite in Kontakt, wenn
der Randabschnitt 37a an der Außenseite vorgespannt wird.
Dann wird die Drehbelastung auf das Stirnrad 36 groß.
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Eine
derartige erhöhte
Drehbelastung auf das Stirnrad behindert schließlich die normale Drehung des
Stirnrades, und das Stirnrad bewirkt eine Beschädigung bei dem Aufzeichnungsmaterial. Wenn
das Aufzeichnungsmaterial derart ist, dass es eine Oberflächenbeschichtungslage
hat, zu der erneut Tinte übertragen
worden ist aber noch nicht nach dem Aufzeichnen getrocknet ist,
ergibt sich ein Problem dahingehend, dass die Beschichtungslage abgeschält wird.
Außerdem
gibt es als ein angetriebenes Drehelement (Walze) für eine Verwendung
als eine Blattausgabeeinrichtung dieser Art ein Drehelement mit
einer gekrümmten
Umfangsfläche
(nachstehend ist dieses als ein "Drehelement
mit einer gekrümmten
Umfangsfläche" bezeichnet), das
fortlaufend mit einem Aufzeichnungsmaterial durch einen Kontaktbereich,
der so gering wie möglich
ist, in Kontakt steht, wie dies in 11B gezeigt
ist. Sogar mit einem Drehelement mit einer gekrümmten Umfangsfläche wird
ein Aufzeichnungsmaterial in einem Zustand, bei dem das Drehelement
dazu gedrängt
wird, dass es mit diesem unter einem starken Druck in Kontakt steht,
auf Grund einer fehlerhaften Drehung mehr oder weniger beschädigt, wie
dies vorstehend beschrieben ist. Es besteht ein Problem, das sich
dabei ergibt, dass übertragene
Tinte oder die Beschichtungslage abgeschält wird.
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Wenn
darüber
hinaus eine Gegenmaßnahme
jeweils für
das Drehelement mit der gekrümmten Umfangsfläche bzw.
für das
Stirnrad als Drehelement getroffen wird, wird die Anzahl an Drehelementen
erhöht
anstatt dass der Vorspanndruck stärker auf ein Aufzeichnungsmaterial
intensiviert wird. Es besteht ein Problem, dass es sich dabei ergibt,
dass eine derartige Gegenmaßnahme
zu einer bedeutsamen Zunahme der Kosten führt.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die vorstehend erörterten
technischen Probleme gestaltet worden. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Aufzeichnungsmaterialfördervorrichtung
zu schaffen, die verhindern kann, dass ein Aufzeichnungsmaterial
beschädigt,
verschmutzt oder anderweitig beeinträchtigt wird durch die Anwendung eines
Ausgabedrehelementes, wobei keine erhöhten Kosten auftreten sollen,
während
die stabile Beförderung
eines Aufzeichnungsmaterials ausgeführt wird, und außerdem ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät vorzusehen,
das eine derartige Vorrichtung anwendet.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufzeichnungsmaterialfördervorrichtung
mit einem Paar an Drehelementen zum Befördern eines Aufzeichnungsmaterials
vorzusehen, wobei für
eines der Drehelemente ein Entweichabschnitt ausgebildet ist für den Öffnungsabschnitt
des Lagerlochs von den vorstehend erwähnten Drehelement in einem
Zustand von α ≤ β, wobei ein
Winkel, der durch den axialen Kern des axialen Elementes, das das
Drehelement stützt,
und der Mitte von dem Lagerloch zum Tragen des axialen Elements
ausgebildet ist α beträgt und ein
Winkel, der durch die Mitte des Lagerlochs und dem Endweichabschnitt
des Lagerlochs ausgebildet ist, β beträgt, und
außerdem
ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
vorgesehen wird, das eine derartige Vorrichtung anwendet.
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Es
ist darüber
hinaus eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufzeichnungsmaterialfördervorrichtung
zu schaffen, die eine Antriebswalze zum Befördern eines Aufzeichnungsmaterials und
eine angetriebene Walze hat, wobei für die angetriebene Walze ein
Entweichabschnitt für
den Öffnungsabschnitt
des Lagerlochs von der vorstehend erwähnten angetriebenen Walze in
einem Zustand von α ≤ β an dem Kontaktpunkt
zwischen der angetriebenen Walze und dem axialen Element ausgebildet
ist, bei dem ein Winkel, der durch den axialen Kern des axialen
Elementes, das die vorstehend erwähnte angetriebene Walze stützt, und
der Mitte des Lagerlochs zum Lagern bzw. Tragen des axialen Elementes
ausgebildet ist, α beträgt, und
ein Winkel, der durch die Mitte des Lagerlochs und dem Entweichabschnitt,
der für
das Lagerloch vorgesehen ist, ausgebildet ist, β beträgt, und außerdem ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät vorzusehen,
das eine derartige Vorrichtung anwendet.
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KURZBESCHREIBUNGEN
DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht, die in schematischer Weise den Aufbau
von einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 zeigt
eine vertikale Schnittansicht, die das in 1 gezeigte
Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
zeigt.
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3 zeigt
eine Ansicht, die in schematischer Weise den Ausgabeabschnitt von
dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
von 1 unter Betrachtung von der vorderen Seite des
Aufzeichnungsgerätes
zeigt.
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4 zeigt
eine Ansicht, die in schematischer Weise die Stirnradbasis von dem
in 1 gezeigten Tintenstrahlaufzeichnungsgerät unter
Betrachtung von seiner Unterseite zeigt.
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Die 5A und 5B zeigen
Querschnittsansichten, die in schematischer Weise den Stirnradaufbau
von dem in 1 gezeigten Tintenstrahlaufzeichnungsgerät zeigen.
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Die 6A und 6B zeigen
Querschnittsansichten, die in schematischer Weise das Seitenflächenentweichen
von dem Stirnrad des in 1 gezeigten Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes darstellen.
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7 zeigt
eine Querschnittsansicht, die in schematischer Weise den Stirnradaufbau
gemäß einem anderen
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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8 zeigt
eine Querschnittsansicht, die in schematischer Weise den Stirnradaufbau
gemäß einem
wiederum anderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt.
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9 zeigt
eine Querschnittsansicht, die in schematischer Weise den Stirnradaufbau
gemäß einem
wiederum anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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10 zeigt
eine Querschnittsansicht, die einen herkömmlichen Stirnradaufbau zeigt.
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Die 11A und 11B zeigen
Seitenansichten, die ein Drehelement für eine Anwendung bei einer
Platzausgabeeinrichtung jeweils darstellen.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Nachstehend
sind unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen die Ausführungsbeispiele
gemäß der vorliegenden
Erfindung genauer beschrieben. Hierbei ist bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
der Aufbau beschrieben, bei dem das Drehelement der Stirnradart
(Stirnrad) gemäß der Darstellung
von 11A so angeordnet ist, dass es
dazu in der Lage ist, mit einem Aufzeichnungsmaterial an der Aufzeichnungsflächenseite
in Kontakt zu bestehen, und außerdem
so angeordnet ist, dass es dazu in der Lage ist, sich der Drehung
einer Ausgabeförderwalze
folgend zu drehen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht unbedingt
darauf beschränkt.
Sie ist außerdem
vorzugsweise auf den Aufbau anwendbar, bei dem ein Drehelement mit
gekrümmter
Fläche
gemäß der Darstellung
von 11B an der Position angeordnet
ist, an der das vorstehend erwähnte
Stirnrad vorgesehen ist.
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Zunächst wird
bei der Beschreibung des Stirnradaufbaus bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
der schematische Aufbau von einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, bei dem
der Stirnradaufbau anwendbar ist, in Verbindung mit 1 und 2 beschrieben. 1 zeigt
eine perspektivische Ansicht, in der der Hauptkörper des Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes von
einem bevorzugten Beispiel dargestellt ist, der die vorliegende
Erfindung ausführt und
der in einem Zustand ist, bei dem eine Oberteilabdeckung entfernt
worden ist. 2 zeigt eine Querschnittsansicht,
in der der Hauptbestandteil von dem Hauptkörper des Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes dargestellt
ist, auf den die vorliegende Erfindung vorzugsweise anwendbar ist.
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Das
Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ist ein Aufzeichnungsgerät,
das mit einer automatischen Plattzuführvorrichtung (automatischer
Blattzuführer:
HSF) einstückig
ausgebildet ist, und wie dies in 1 und 2 dargestellt
ist, ist das Gerät
mit einem Blattzuführabschnitt 1,
mit einem Förderabschnitt 13,
mit einem Ausgabeabschnitt 33, mit einem Schlitten 25, mit
einem Reinigungsabschnitt 38 und dergleichen versehen.
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Der
Blattzuführabschnitt 1 ist
an dem Hauptkörper
des Gerätes
bei einer Neigung von 30° bis
60° gegenüber der
Einsetzseite des Hauptkörpers
von dem Gerät
befestigt, und der Aufbau ist derart eingerichtet, dass ein Aufzeichnungsmaterial
(ein Aufzeichnungsblatt) P, das an diesen Abschnitt gesetzt worden
ist, horizontal nach dem Aufzeichnen ausgegeben wird. Der Blattzuführabschnitt 1 ist
mit einer Blattzuführwalze 2,
mit einer beweglichen Seitenführung 4,
mit einem Rahmen 5, mit einer Andrückplatte 6, einer
Andrückplattenfeder 7,
mit einem Antriebszahnrad 23 und dergleichen versehen.
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Mittels
des Nockens, der mit dem Antriebszahnradzug 23 verbunden
ist, bewegt sich die Andrückplatte 6 nach
oben und nach unten, um den Kontakt zwischen dem Aufzeichnungsmaterial
P und der Blattzuführwalze 2 zu
bewirken oder sie voneinander zu trennen, während Aufzeichnungsblätter (Aufzeichnungsmaterial)
in einer derartigen Weise vereinzelt werden, dass das Aufzeichnungsmaterial P
zusammen mit der Drehung der Blattzuführwalze aufgenommen wird, das
durch die Blattzuführwalze 2 vorgespannt
ist, und außerdem
durch die Anwendung der Verzögerungswalze 8,
bei der ein Momentbegrenzer eingebaut ist. Das somit vereinzelte
Aufzeichnungsmaterial P wird zu dem Förderabschnitt 13 befördert, der
nachtstehend beschrieben ist. Die Blattzuführwalze 2 und der
vorstehend erwähnte
Nocken drehen sich einmal derart, dass das Aufzeichnungsmaterial
P zu dem Förderabschnitt 13 zugeführt wird,
und dann wird das Antreiben zu der Blattzuführwalze 2 erneut in
einem Zustand geschaltet, bei dem die Andrückplatte 6 von der
Blattzuführwalze 2 freigegeben
ist, womit dieser anfängliche
Zustand (der Status bei der früheren
Stufe) beibehalten wird.
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Der
Förderabschnitt 134 ist
mit einer Förderwalze 14,
mit einer Klemmwalze 15, mit einer Klemmwalzenführung 16,
mit einer Klemmwalzenfeder 17, mit einem PE-Sensorhebel 18,
mit einem PE-Sensor, mit einer PE-Sensorfeder 20, mit einer
Andrückeinrichtung 22 und
dergleichen versehen. Das Aufzeichnungsmaterial P, das zu dem Förderabschnitt 13 befördert worden
ist, wird durch die Andrückeinrichtung 22 und
die Klemmwalzenführung 16 geführt, und dann
zu einem Einklemmabschnitt befördert,
der durch die Förderwalze 14 und
die Klemmwalze 15 ausgebildet ist. An der stromauswärtigen Seite
von dem Walzenpaar 14 und 15 in der Förderrichtung
des Aufzeichnungsmaterials ist der PE-Sensorhebel 18 angeordnet,
um das Führungsende
von dem Aufzeichnungsmaterial P zu erfassen, um ein Kriterium vorzusehen,
bei dem die Startposition zum Aufzeichnen auf dem Aufzeichnungsmaterial
P sich ergibt.
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Die
Klemmwalze 15 wird an die Förderwalze 14 durch
die Klemmwalzenfeder 17 gepresst, die die Klemmwalzenführung 16 vorspannt,
womit sie der Drehung der Förderwalze 14 folgend
angetrieben wird, um eine Kraft zum Befördern des Aufzeichnungsmaterials
P zu erzeugen. Das Aufzeichnungsmaterial P, das um einen Zwischenraum
zwischen der Förderwalze 14 und
der Klemmwalze 15 befördert
worden ist, ermöglicht,
dass ein (nicht dargestellter) LF-Motor angetrieben wird zum Zwecke
der Drehung der Förderwalze 14 und
der Klemmwalze 15, womit es mit einem zugewiesenen Betrag
zu der Startposition zum Aufzeichnen an der Andrückeinrichtung 22 befördert wird.
Außerdem
ist der Aufbau derart, dass ein Aufzeichnen durch die Anwendung eines
Aufzeichnungskopfes 24 in Übereinstimmung mit vorgegebener
Bildinformation ausgeführt
wird.
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Der
Aufzeichnungskopf 24 zeichnet Tintenbilder auf dem Aufzeichnungsmaterial
P auf, das somit durch die Anwendung der Förderwalze 14 und der
Klemmwalze 15 befördert
wird. Die Aufzeichnungseinrichtung von diesem Gerät wendet
das Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren an, bei dem durch ein Ausstoßen von
Tinte aus dem Aufzeichnungskopf 24 aufgezeichnet wird.
Anders ausgedrückt
ist der Aufzeichnungskopf mit kleinen Flüssigkeitsausstoßöffnungen
(Öffnungen),
Flüssigkeitsbahnen,
einem Energiewirkabschnitt, der in einem Teil von jeder Strömungsbahn
eingebaut ist, und Energie erzeugenden Einrichtungen, die bei dem
Wirkabschnitt eingebaut sind, wobei sie Energie zur Erzeugung eines
Flüssigkeitstropfens
erzeugen, versehen.
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Für die Energie
erzeugende Einrichtung, die Energie von dieser Art erzeugt, gibt
es ein Aufzeichnungsverfahren, das ein elektromechanisches Wandlerelement
wie beispielsweise ein piezoelektrisches Element anwendet, ein Aufzeichnungsverfahren,
das eine Energie erzeugende Einrichtung zum Ausstoßen von
Flüssigkeitstropfen
durch die Einwirkung von Wärme
anwendet, die durch eine Bestrahlung von elektromagnetischen Wellen
erzeugt wird wie beispielsweise Laser, oder ein Aufzeichnungsverfahren,
das eine Wärmeenergie
erzeugende Einrichtung zum Ausstoßen von Flüssigkeit durch ein Erwärmen von
Flüssigkeit
mit einem elektrothermischen Wandlerelement anwendet wie beispielsweise ein
Wärme erzeugendes
Element mit einem Wärme erzeugenden
Widerstandselement oder dergleichen. Unter ihnen hat ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf, der
Flüssigkeit
durch die Anwendung von Wärmeenergie
ausstößt, wobei
das Wärme
erzeugende Widerstandselement von diesem unter Verwendung von Halbleiterherstelltechnologien
und -verfahren ausgebildet werden kann, einen Vorteil dahingehend, dass
das Anordnen von Ausstoßöffnungen
in einer hohen Dichte bei geringeren Herstellkosten erleichtert
wird.
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Der
Schlittenabschnitt 25 ist mit einem Schlitten 26 für einen
Einbau des Aufzeichnungskopfes 24; mit einer Führungswelle 27,
die ermöglicht,
dass der Schlitten 26 zum Zwecke des Abtastens (Hauptabtasten)
in den Richtungen sich hin- und hergehend bewegt, die die (z. B.
unter einem rechten Winkel stehend zu der) Richtung zum Befördern eines
Aufzeichnungsmaterials (Nebenabtastrichtung) schneiden; mit einer
Führungsschiene 28,
die das hintere Ende von den Schlitten 26 hält, um einen
Abstand zwischen dem Aufzeichnungskopf 24 und dem Aufzeichnungsmaterial
P zu halten; mit einem Steuerriemen 30, der die Antriebskraft
von einem Schlittenmotor 29 zu dem Schlitten 26 überträgt; mit
einer Leerlaufriemenscheibe 31, die eine Spannung dem Steuerriemen 30 erteilt;
und mit einen (nicht dargestellten) flexiblen Kabel für ein Übertragen
von Kopfantriebssignalen von einer (nicht dargestellten) elektrischen Basisplatte
zu dem Aufzeichnungskopf 24 unter anderem versehen. Der
Aufzeichnungskopf 24 ist als ein separates Element von
den Tintenbehältern 40 und 41 aufgebaut.
Die Tintenbehälter
sind austauschbar. Der Aufzeichnungskopf tastet zusammen mit dem
Schlitten 26 ab und zeichnet Tintenbilder auf dem Aufzeichnungsmaterial
P auf, das an der Andrückeinrichtung 22 befördert wird.
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Der
Ausgabeabschnitt 33 ist mit einer Ausgabewalze 34;
mit dem (nicht dargestellten) Übertragungszahnrad,
das den Antrieb der Förderwalze 14 zu
der Ausgabewalze 34 überträgt; mit
einem Stirnrad 36, das die Ausgabe eines Aufzeichnungsmaterials
P unterstützt;
mit einem (nicht dargestellten) Ausgabefach; und dergleichen versehen.
Durch die Anwendung der Ausgabewalze 34 und des Stirnrades 36 wird
das Aufzeichnungsmaterial P nach dem Aufzeichnen zu dem (nicht gezeigten)
Ausgabefach ausgegeben, ohne dass die Fläche von ihm, auf der das Bild
aufgezeichnet worden ist, verschmutzt wird.
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Der
Reinigungsabschnitt 38 ist mit einer (nicht gezeigten)
Röhrenpumpe,
die für
ein Reinigen des Aufzeichnungskopfes 24 verwendet wird;
mit einer (nicht gezeigten) Abdeckung, die verwendet wird, um zu
verhindern, dass die Flüssigkeitsausstoßöffnungen
(Öffnungen)
des Aufzeichnungskopfes 24 austrocknen; mit einem (nicht
gezeigten) Zahnradzug, der die Antriebskraft von der Förderwalze 14 zu der
(nicht gezeigten) Pumpe überträgt; und
dergleichen versehen. Mit Ausnahme des Ausführens des Reinigens überträgt der (nicht
gezeigte) Zahnradzug nicht die Antriebskraft von der Förderwalze 14 zu
der (nicht gezeigten) Röhrenpumpe
durch die Anwendung einer Schalteinrichtung, die für den Reinigungsabschnitt 38 vorgesehen
ist.
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Außerdem wird
für den
(nicht gezeigten) LF-Motor, der die Förderwalze 14 und dergleichen antreibt,
ein Schrittmotor angewendet, der bei einem vorgegebenen Winkel in Übereinstimmung
mit einem Signal dreht, das von einem (nicht gezeigten) Treiber übertragen
wird. Andererseits ist der Schlittenmotor 29, der den Schlitten 26 antreibt,
ein Gleichstrommotor, der den Skalenschlitz mittels einer Linearcodiereinrichtung
erfasst, und die Positionssteuerung von dem Schlitten unter Verwendung
einer somit möglich gemachten
Rückführung ausführt.
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Durch
den vorstehend beschriebenen Aufbau ist es möglich, dass der Hauptkörper des
Aufzeichnungsgerätes
die Aufzeichnungsabfolge des Blattzuführens, Aufzeichnens und des
Ausgabevorgangs und auch den Schutz des Aufzeichnungskopfes ausführt.
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Nachstehend
ist unter Bezugnahme auf die 3 bis 6A und 6B der
Aufbau des Stirnrades beschrieben, der die vorliegende Erfindung ausführt. 3 zeigt
eine Ansicht, in der der Ausgabeabschnitt unter Betrachtung von
der vorderen Seite dargestellt ist. 4 zeigt
eine Ansicht, in der der Aufbau der Stirnradbasis 35, die
das Stirnrad 36 stützt,
unter Betrachtung in der Richtung dargestellt ist, die durch einen
Pfeil A in 3 gezeigt ist. Die 5A und 5B zeigen
Querschnittsansichten, die in schematischer Weise die Mitte des
Stirnrades darstellen. Die 6A und 6B zeigen
Ansichten, die das Seitenflächenentweichen
des Stirnrades darstellen.
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In
den 3 bis 5A ist das Stirnrad 36 in
einer derartigen Weise gestaltet, dass ein Blattmaterial vorbereitet
wird, indem eine Platte aus rostfreiem Stahl bei einer Dicke von
0,3 mm oder weniger so geätzt
wird, dass es in einer bestimmten Form ist (wie dies in 11A gezeigt ist, hat der Rand des Umfangs einer
kreisartigen Platte Unregelmäßigkeiten erhalten,
und der konvexe Abschnitt von dieser ist so gestaltet, dass er extrudiert
wird), und dann wird die Breite (Dicke) durch ein Outsert-Verfahren
so ausgebildet wird, dass sie eine Dicke von ungefähr 2 mm hat,
womit sich ein Aufbau von dem konkaven Abschnitt des Gatters G ergibt,
um ein Gleiten des Gatterabschnitts beim Ausbilden zu vermeiden.
Dann wird die Stirnradfeder 37, die eine kleine unveränderliche
Feder hat, die so vorgesehen wird, dass sie mit einem Draht mit
dünnem
Durchmesser gewickelt wird, als die Drehwelle angeordnet, womit
sie in drehender Weise zwei von ihnen in einer Reihe stützt, während sie
diese in der Richtung der Ausgabewalze 34 mittels der Verformung
der Stirnradfeder 37 vorspannt, wobei beide Enden von ihr
durch einen Teil 35a der Stirnradbasis 35 reguliert
werden.
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Außerdem wird,
um die Stirnradposition in der Richtung des Aufzeichnungsmaterials
fördernd zu
steuern, der Innendurchmesser von dem Stirnrad 36 und der Außendurchmesser
von der Stirnradfeder 37 drehbar bei einem Zwischenraum
von ungefähr 0,1
mm gestützt.
Des weiteren wird die Seitenfläche 36a von
dem Stirnrad 36 durch die Stirnradbasis 35b reguliert,
um zu verhindern, dass es nach unten fällt. Dann wird der elastische
Stift 35c der Stirnradbasis 35 angeordnet, um
zu verhindern, dass die Stirnradfeder 37 herausgelangt.
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Bei
dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist ein Entweichabschnitt 36b für das Stirnrad 36 jeweils
an beiden Endabschnitten von dem Stirnrad 36 (jede Öffnung von
dem Loch, das als das Lager von der Stirnradfeder 37 wirkt)
ausgebildet, wie dies in 6A gezeigt
ist, so dass beiden Enden von dieser (Öffnungsabschnitte) nicht gestattet
wird, dass sie mit der Stirnradfeder 37 in Kontakt gelangen.
Hierbei ist der Entweichabschnitt 36b so ausgebildet, dass α ≤ β der Fall
ist, wobei α ein
Winkel ist, der durch die Mitte L1 von dem Drehloch des Stirnrades
und die axiale Mitte L2 von der Federwelle ausgebildet ist, und β ein Winkel
ist, der durch die Mitte L1 von dem Lagerloch des Stirnrades und
den Entweichabschnitt 36b des Stirnrades 36 ausgebildet
ist, und außerdem ist
gemäß der Darstellung
von 6B der Versatzbetrag γ zwischen dem Vorspannabschnitt
N der Stirnradfeder 37 zu dem Stirnrad 36 und
der Wirklinie der Reaktionskraft f so eingestellt, dass er innerhalb
von 0,635 mm (1/40 Zoll) ist.
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Bei
dem Aufbau, der keinerlei Entweichabschnitt vorsieht, wie beispielsweise
der herkömmliche
Aufbau (siehe 10), ist der Innenseitenrandabschnitt 37b in
Kontakt mit dem Innenumfang des Stirnrades 36, wenn an
dem Außenseitenrandabschnitt 37a vorgespannt
wird, bei einem Verformungsbetrag der Stirnradfeder 37 von
ungefähr
1 mm.
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Dann
ist die sich ergebende Drehbelastung des Stirnrades 36 groß.
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Jedoch
ist gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
der Aufbau derart eingerichtet, dass der Entweichabschnitt 36b für das Stirnrad 36 vorgesehen
ist. Somit üben
das Stirnrad 36 und die Stirnradfeder 37 die Kraft
F1, die das Stirnrad 36 lediglich an dem Vorspannabschnitt
N vorspannt, aus, womit die Drehbelastung des Stirnrades 36 gering
gestaltet wird.
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Außerdem ist
der Vorspannabschnitt N jenseits des Abstandes (γ) positioniert, der innerhalb von
0,635 mm (1/40 Zoll) von der Wirklinie der Reaktionskraft F zu dem
Stirnrad 36 liegt, womit der Versatzbetragvektor in Bezug
auf die im Gegensatz stehenden Vorspannkraft F1 und Reaktionskraft
f1 in der Richtung von der Ausgabe 36 gering gestaltet
ist. Dann wird es möglich,
das Drehmoment wesentlich zu verringern, das durch dieses Versetzen
von dem Drehmoment ausgeübt
wird, das durch die herkömmliche
Vorspannkraft F2 und die Reaktionskraft f2 ausgeübt wird. Daher kann, wie dies
in 5B gezeigt ist, die Gleitbelastung zwischen der
Stirnradseitenfläche 36a,
der Stirnradbasis 35b und dem Stirnrad 36 selbst
an den Punkten A und B verringert werden, die durch die Neigung
des Stirnrades 36 erzeugt werden, die durch die Vorspannkraft
F und die Reaktionskraft f verursacht wird.
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In
dieser Hinsicht wird gemäß Versuchen
bestätigt,
dass bei einem System, das einen Stirnraddurchmesser von ∅ 5
mm bis 15 mm bei einer Stirnradbreite (Dicke in der axialen Richtung)
von ungefähr
2 mm hat, die Kontaktmarkierungen der Vorsprünge von dem Stirnrad an einem
Aufzeichnungsmaterial bei einem ausgezeichneten Zustand verhindert
werden können,
wenn der Vorspannabschnitt N bei einer Position innerhalb von 0,635
mm (1/40 Zoll) von der Wirklinie der Reaktionskraft f sich befindet.
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Wie
dies vorstehend beschrieben ist, wird es bei dem Entweichabschnitt 36b,
der an der Seitenfläche
des Stirnrades 36 ausgebildet ist, der so eingerichtet
ist, dass α ≤ β an dem Vorspannabschnitt
N des Stirnrades 36 vorgesehen durch die Stirnradfeder 37 gilt,
möglich,
dass die Kontaktmarkierungen der Vorsprünge von dem Stirnrad (die Kontaktmarkierungen
zwischen dem Umfangsrand des Drehelementes und einem Aufzeichnungsmaterial
bei Anwendung des Drehelementes mit dem gekrümmten Umfang) wesentlich verringert
werden, während
das stabile Befördern
durch ein Verringern der Drehbelastung des Drehelementes erzielt
wird. Des weiteren wird es, indem der Vorspannabschnitt N so positioniert
ist, dass er innerhalb von 0,635 mm (1/40 Zoll) von der Wirklinie
der Reaktionskraft F ist, die durch die Ausgabewalze 34 ausgeübt wird,
möglich,
die dem Drehelement erteilte Drehbelastung stärker zu verringern und ein
weiteres Stabilisieren der Förderfähigkeit
zu erzielen.
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Hierbei
ist für
das Aufzeichnungsgerät,
das die vorliegende Erfindung ausführt, ein Aufbau beschrieben,
bei dem zwei Stirnräder 36 in
Reihe angeordnet sind. Jedoch ist der gleiche Effekt bei einem Aufbau
erzielbar, bei dem ein Exemplar eines Stirnrades 36 angeordnet
ist.
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Nachstehend
ist in Verbindung mit den 7 bis 9 das
Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
gemäß einem
anderen Ausgangsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Die 7 bis 9 zeigen Querschnittsansichten,
die verschiedene Stirnradaufbauarten gemäß anderen Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung darstellen. Für die Abschnitte, die sich
mit der Beschreibung des vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiels überdecken,
sind die gleichen Bezugszeichen verwendet worden, und deren Beschreibung
unterbleibt. Hierbei sind auch Ausführungsbeispiele beschrieben,
bei denen ein Drehelement der Stirnradart als das Drehelement des
Drehförderabschnittes
für eine
Anwendung beim Ausgeben angewendet wird. Jedoch kann der gleiche
Effekt durch die Anwendung eines Drehelementes aufgezeigt werden,
das die gekrümmte
Umfangsfläche
hat.
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Ein
anderes in 7 gezeigtes Ausführungsbeispiel
ist derart, dass der Aufbau von dem Entweichabschnitt 36b des
Stirnrades 36 des vorherigen Ausführungsbeispiels so angeordnet
ist, dass er ein Entweichabschnitt 50 mit einem Ausschnitt
einer Säulenart
hat.
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Außerdem ist
ein wiederum anderes in 8 gezeigtes Ausführungsbeispiel
derart, dass der Entweichabschnitt 36b wie der Entweichabschnitt 51 angeordnet
ist, während
ein Vorsprung 52 für
den Vorspannabschnitt N vorgesehen ist. In dieser Weise ist der
Vorspannabschnitt außerordentlich
klein gestaltet. Der Vorsprung 52 spannt die Stirnradfeder 37 vor, um
es zu ermöglichen,
die Wahl von Spezifikationen des Aufzeichnungsgerätes und
außerdem
die Wahl des Formmaterials oder dergleichen zu handhaben, obgleich
die Haltbarkeit geringfügig
verringert ist.
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Außerdem ist
ein in 9 gezeigtes weiteres Ausführungsbeispiel derart, dass
der Innendurchmesser von dem Stirnrad 36 größer als
der Außendurchmesser
der Stirnradfeder 37 gestaltet ist, und ein Abschnitt 53 mit
großem
Durchmesser, der einem Teil des Vorspannabschnittes N der Stirnradfeder 37 entspricht,
ist vorgesehen. Gemäß diesen
Aufbauarten wird ermöglicht, die
Kontaktmarkierungen des Vorsprungs von dem Stirnrad (die Kontaktmarkierungen
zwischen den Umfangsrändern
eines Drehelementes bei Anwendung eines Drehelementes mit gekrümmter Umfangsfläche) wesentlich
zu verringern, während
ein stabilisiertes Fördervermögen erzielt wird,
indem die Drehbelastung des Drehelementes wie in dem Fall des vorstehend
erwähnten
Ausführungsbeispiels
verringert wird. Es wird außerdem
ermöglicht,
die Aufbauarten des Stirnrades und der Stirnradfeder in Abhängigkeit
von der erforderlichen Spezifikation des Aufzeichnungsgerätes und
auch in Abhängigkeit
von den Herstellkosten oder dergleichen auszuwählen.
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Wie
dies vorstehend beschrieben ist, ist gemäß diesen Ausführungsbeispielen
das Vorspannwellenelement mit einem Entweichabschnitt so versehen,
dass keinerlei Beeinträchtigung
an beiden Randabschnitten von dem Loch bei der Drehmitte des Drehelementes
sich ergibt, womit die Gleitbelastung von dem Drehwellenabschnitt
verringert wird und außerdem
die Gleitbelastung an der Seitenfläche aufgrund der Neigung, die
an dem Drehelement stattfinden kann, verringert wird. In dieser
Weise wird es möglich,
die Drehbelastung von dem Drehelement wesentlich zu verringern,
die eine Beschädigung oder
ein Reißen
von dem Aufzeichnungsmaterial durch das Drehelement für eine Ausgabeanwendung verursachen
kann oder zu dem Auftreten von Verschmutzungen oder anderer Verunreinigung
führen kann.
Des weiteren wird durch die Verringerung der Drehbelastung von dem
Drehelement ermöglicht, das
Vermögen
zum Ausführen
einer stabilen Beförderung
sicherzustellen, zusätzlich
zu dem vorstehend erwähnten
Vermögen
zum Verringern des Beschädigens
oder Reißens
des Aufzeichnungsmaterials durch das Drehelement für die Anwendung
bei der Ausgabe, und das Auftreten einer Verunreinigung wie beispielsweise
Verschmutzungen.