DE60203767T2 - Aufzeichnungsmaterialbeförderungsgerät und Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit einem solchen Gerät - Google Patents

Aufzeichnungsmaterialbeförderungsgerät und Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit einem solchen Gerät Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
    • B41J13/106Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides for the sheet output section
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/02Rollers
    • B41J13/025Special roller holding or lifting means, e.g. for temporarily raising one roller of a pair of nipping rollers for inserting printing material

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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Ink Jet (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, das durch ein Ausstoßen von Tintentropfen auf einem Aufzeichnungsmaterial aufzeichnet. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Fördervorrichtung von einem Aufzeichnungsmaterial, die dazu in der Lage ist, das Anhaften der Kontaktmarkierungen an dem Aufzeichnungsmaterial bedeutsam zu verringern, das durch das Drehelement beim Herausbefördern bei der Ausgabeförderung des Aufzeichnungsmaterials auftreten kann, indem ein Kontakt mit der Aufzeichnungsfläche von dem Aufzeichnungsmaterial nach dem Tintenstrahlaufzeichnen aufrechterhalten bleibt, und das außerdem dazu in der Lage ist, eine stabilisierte Beförderung eines Aufzeichnungsmaterials vorzusehen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, das eine derartige Vorrichtung anwendet.
  • Zugehöriger Stand der Technik
  • Das Aufzeichnungsgerät, das mit der Funktion eines Druckers, eines Kopiergerätes, ein Faxgerätes oder dergleichen versehen ist, oder das als eine Ausgabeanlage von einer elektronischen Anlage oder einer Workstation einer komplexen Art, die einen Computer, eine Textverarbeitungseinrichtung oder dergleichen hat, verwendet wird, ist so eingerichtet, dass auf einem Aufzeichnungsmaterial (Aufzeichnungsmedium) wie beispielsweise ein Papierblatt, eine dünne Kunststofffolie, in Übereinstimmung mit einer Bildinformation aufgezeichnet wird.
  • Beispiele von derartigen Aufzeichnungsgeräten sind beispielsweise in den Druckschriften US-A-5 961 234, EP-A-0 161 694, JP-A-02-041 277 und US-A-5 805 176 gezeigt.
  • Bei den derartigen Aufzeichnungsgeräten haben sich bei einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät die nachstehend dargelegten Probleme ergeben.
  • Anders ausgedrückt wird beim Ausführen eines Aufzeichnens an einem nachlaufenden Endabschnitt von einem Aufzeichnungsmaterial und beim Herausbringen des Aufzeichnungsmaterials dessen Beförderung instabil in einem Fall, bei dem ein Aufzeichnungsmaterial mit einer hohen Steifigkeit verwendet wird, oder ein umfangreiches Krümmen oder Kräuseln tritt zum Zeitpunkt des Aufzeichnens auf oder in einem Fall, bei dem das Aufzeichnungsmaterial bei besonders hoher Geschwindigkeit befördert wird.
  • Im Allgemeinen ist bei einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät ein Aufbau so eingerichtet, dass ein Aufzeichnungsmaterial nach dem Aufzeichnen in einer derartigen Weise herausgelassen (ausgebracht) wird, dass eine Ausgabeförderwalze, die mit der Rückseite eines Aufzeichnungsmaterials unter Druck in Kontakt steht, und ein Drehelement (nachstehend ist dieses als ein "Stirnrad" bezeichnet), das eine Vielzahl an Vorsprüngen an einem Umfang hat, wie dies in 11A gezeigt ist, so angeordnet sind, dass das Stirnrad mit der Seite der Aufzeichnungsfläche in Kontakt steht und dazu gebracht wird, dass es der Drehung der Ausgabeförderwalze folgend sich dreht, und dass das Aufzeichnungsmaterial nach dem Aufzeichnen durch Drehen seiner Vorsprünge herausgegeben wird, die unter Druck an der Fläche in Kontakt stehen, an der die Tintentropfen angeheftet sind.
  • Nunmehr nimmt, wenn der Vorspanndruck des Stirnrades an einem Aufzeichnungsmaterial zum Bewirken seines stabilen Beförderns sich ergibt, die Drehbelastung auf das Stirnrad durch den somit erhöhten Druck zusätzlich zu den Ursachen zu, die direkt durch den zunehmenden Druck in einigen Fällen mit sich gebracht werden. 10 zeigt den Aufbau des Standes der Technik, und wenn der Verformungsbetrag (ein Krümmungs- oder Verziehungsbetrag) der Stirnradfeder 37 auf einen Zustand von ungefähr 1 mm gebracht wird, steht diese mit dem Innenumfang des Stirnrades 36 an dem Randabschnitt 37b an der Innenseite in Kontakt, wenn der Randabschnitt 37a an der Außenseite vorgespannt wird. Dann wird die Drehbelastung auf das Stirnrad 36 groß.
  • Eine derartige erhöhte Drehbelastung auf das Stirnrad behindert schließlich die normale Drehung des Stirnrades, und das Stirnrad bewirkt eine Beschädigung bei dem Aufzeichnungsmaterial. Wenn das Aufzeichnungsmaterial derart ist, dass es eine Oberflächenbeschichtungslage hat, zu der erneut Tinte übertragen worden ist aber noch nicht nach dem Aufzeichnen getrocknet ist, ergibt sich ein Problem dahingehend, dass die Beschichtungslage abgeschält wird. Außerdem gibt es als ein angetriebenes Drehelement (Walze) für eine Verwendung als eine Blattausgabeeinrichtung dieser Art ein Drehelement mit einer gekrümmten Umfangsfläche (nachstehend ist dieses als ein "Drehelement mit einer gekrümmten Umfangsfläche" bezeichnet), das fortlaufend mit einem Aufzeichnungsmaterial durch einen Kontaktbereich, der so gering wie möglich ist, in Kontakt steht, wie dies in 11B gezeigt ist. Sogar mit einem Drehelement mit einer gekrümmten Umfangsfläche wird ein Aufzeichnungsmaterial in einem Zustand, bei dem das Drehelement dazu gedrängt wird, dass es mit diesem unter einem starken Druck in Kontakt steht, auf Grund einer fehlerhaften Drehung mehr oder weniger beschädigt, wie dies vorstehend beschrieben ist. Es besteht ein Problem, das sich dabei ergibt, dass übertragene Tinte oder die Beschichtungslage abgeschält wird.
  • Wenn darüber hinaus eine Gegenmaßnahme jeweils für das Drehelement mit der gekrümmten Umfangsfläche bzw. für das Stirnrad als Drehelement getroffen wird, wird die Anzahl an Drehelementen erhöht anstatt dass der Vorspanndruck stärker auf ein Aufzeichnungsmaterial intensiviert wird. Es besteht ein Problem, dass es sich dabei ergibt, dass eine derartige Gegenmaßnahme zu einer bedeutsamen Zunahme der Kosten führt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die vorstehend erörterten technischen Probleme gestaltet worden. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufzeichnungsmaterialfördervorrichtung zu schaffen, die verhindern kann, dass ein Aufzeichnungsmaterial beschädigt, verschmutzt oder anderweitig beeinträchtigt wird durch die Anwendung eines Ausgabedrehelementes, wobei keine erhöhten Kosten auftreten sollen, während die stabile Beförderung eines Aufzeichnungsmaterials ausgeführt wird, und außerdem ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät vorzusehen, das eine derartige Vorrichtung anwendet.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufzeichnungsmaterialfördervorrichtung mit einem Paar an Drehelementen zum Befördern eines Aufzeichnungsmaterials vorzusehen, wobei für eines der Drehelemente ein Entweichabschnitt ausgebildet ist für den Öffnungsabschnitt des Lagerlochs von den vorstehend erwähnten Drehelement in einem Zustand von α ≤ β, wobei ein Winkel, der durch den axialen Kern des axialen Elementes, das das Drehelement stützt, und der Mitte von dem Lagerloch zum Tragen des axialen Elements ausgebildet ist α beträgt und ein Winkel, der durch die Mitte des Lagerlochs und dem Endweichabschnitt des Lagerlochs ausgebildet ist, β beträgt, und außerdem ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät vorgesehen wird, das eine derartige Vorrichtung anwendet.
  • Es ist darüber hinaus eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufzeichnungsmaterialfördervorrichtung zu schaffen, die eine Antriebswalze zum Befördern eines Aufzeichnungsmaterials und eine angetriebene Walze hat, wobei für die angetriebene Walze ein Entweichabschnitt für den Öffnungsabschnitt des Lagerlochs von der vorstehend erwähnten angetriebenen Walze in einem Zustand von α ≤ β an dem Kontaktpunkt zwischen der angetriebenen Walze und dem axialen Element ausgebildet ist, bei dem ein Winkel, der durch den axialen Kern des axialen Elementes, das die vorstehend erwähnte angetriebene Walze stützt, und der Mitte des Lagerlochs zum Lagern bzw. Tragen des axialen Elementes ausgebildet ist, α beträgt, und ein Winkel, der durch die Mitte des Lagerlochs und dem Entweichabschnitt, der für das Lagerloch vorgesehen ist, ausgebildet ist, β beträgt, und außerdem ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät vorzusehen, das eine derartige Vorrichtung anwendet.
  • KURZBESCHREIBUNGEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, die in schematischer Weise den Aufbau von einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 zeigt eine vertikale Schnittansicht, die das in 1 gezeigte Tintenstrahlaufzeichnungsgerät zeigt.
  • 3 zeigt eine Ansicht, die in schematischer Weise den Ausgabeabschnitt von dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät von 1 unter Betrachtung von der vorderen Seite des Aufzeichnungsgerätes zeigt.
  • 4 zeigt eine Ansicht, die in schematischer Weise die Stirnradbasis von dem in 1 gezeigten Tintenstrahlaufzeichnungsgerät unter Betrachtung von seiner Unterseite zeigt.
  • Die 5A und 5B zeigen Querschnittsansichten, die in schematischer Weise den Stirnradaufbau von dem in 1 gezeigten Tintenstrahlaufzeichnungsgerät zeigen.
  • Die 6A und 6B zeigen Querschnittsansichten, die in schematischer Weise das Seitenflächenentweichen von dem Stirnrad des in 1 gezeigten Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes darstellen.
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht, die in schematischer Weise den Stirnradaufbau gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 zeigt eine Querschnittsansicht, die in schematischer Weise den Stirnradaufbau gemäß einem wiederum anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • 9 zeigt eine Querschnittsansicht, die in schematischer Weise den Stirnradaufbau gemäß einem wiederum anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10 zeigt eine Querschnittsansicht, die einen herkömmlichen Stirnradaufbau zeigt.
  • Die 11A und 11B zeigen Seitenansichten, die ein Drehelement für eine Anwendung bei einer Platzausgabeeinrichtung jeweils darstellen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend sind unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen die Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung genauer beschrieben. Hierbei ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Aufbau beschrieben, bei dem das Drehelement der Stirnradart (Stirnrad) gemäß der Darstellung von 11A so angeordnet ist, dass es dazu in der Lage ist, mit einem Aufzeichnungsmaterial an der Aufzeichnungsflächenseite in Kontakt zu bestehen, und außerdem so angeordnet ist, dass es dazu in der Lage ist, sich der Drehung einer Ausgabeförderwalze folgend zu drehen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht unbedingt darauf beschränkt. Sie ist außerdem vorzugsweise auf den Aufbau anwendbar, bei dem ein Drehelement mit gekrümmter Fläche gemäß der Darstellung von 11B an der Position angeordnet ist, an der das vorstehend erwähnte Stirnrad vorgesehen ist.
  • Zunächst wird bei der Beschreibung des Stirnradaufbaus bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der schematische Aufbau von einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, bei dem der Stirnradaufbau anwendbar ist, in Verbindung mit 1 und 2 beschrieben. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, in der der Hauptkörper des Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes von einem bevorzugten Beispiel dargestellt ist, der die vorliegende Erfindung ausführt und der in einem Zustand ist, bei dem eine Oberteilabdeckung entfernt worden ist. 2 zeigt eine Querschnittsansicht, in der der Hauptbestandteil von dem Hauptkörper des Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes dargestellt ist, auf den die vorliegende Erfindung vorzugsweise anwendbar ist.
  • Das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist ein Aufzeichnungsgerät, das mit einer automatischen Plattzuführvorrichtung (automatischer Blattzuführer: HSF) einstückig ausgebildet ist, und wie dies in 1 und 2 dargestellt ist, ist das Gerät mit einem Blattzuführabschnitt 1, mit einem Förderabschnitt 13, mit einem Ausgabeabschnitt 33, mit einem Schlitten 25, mit einem Reinigungsabschnitt 38 und dergleichen versehen.
  • Der Blattzuführabschnitt 1 ist an dem Hauptkörper des Gerätes bei einer Neigung von 30° bis 60° gegenüber der Einsetzseite des Hauptkörpers von dem Gerät befestigt, und der Aufbau ist derart eingerichtet, dass ein Aufzeichnungsmaterial (ein Aufzeichnungsblatt) P, das an diesen Abschnitt gesetzt worden ist, horizontal nach dem Aufzeichnen ausgegeben wird. Der Blattzuführabschnitt 1 ist mit einer Blattzuführwalze 2, mit einer beweglichen Seitenführung 4, mit einem Rahmen 5, mit einer Andrückplatte 6, einer Andrückplattenfeder 7, mit einem Antriebszahnrad 23 und dergleichen versehen.
  • Mittels des Nockens, der mit dem Antriebszahnradzug 23 verbunden ist, bewegt sich die Andrückplatte 6 nach oben und nach unten, um den Kontakt zwischen dem Aufzeichnungsmaterial P und der Blattzuführwalze 2 zu bewirken oder sie voneinander zu trennen, während Aufzeichnungsblätter (Aufzeichnungsmaterial) in einer derartigen Weise vereinzelt werden, dass das Aufzeichnungsmaterial P zusammen mit der Drehung der Blattzuführwalze aufgenommen wird, das durch die Blattzuführwalze 2 vorgespannt ist, und außerdem durch die Anwendung der Verzögerungswalze 8, bei der ein Momentbegrenzer eingebaut ist. Das somit vereinzelte Aufzeichnungsmaterial P wird zu dem Förderabschnitt 13 befördert, der nachtstehend beschrieben ist. Die Blattzuführwalze 2 und der vorstehend erwähnte Nocken drehen sich einmal derart, dass das Aufzeichnungsmaterial P zu dem Förderabschnitt 13 zugeführt wird, und dann wird das Antreiben zu der Blattzuführwalze 2 erneut in einem Zustand geschaltet, bei dem die Andrückplatte 6 von der Blattzuführwalze 2 freigegeben ist, womit dieser anfängliche Zustand (der Status bei der früheren Stufe) beibehalten wird.
  • Der Förderabschnitt 134 ist mit einer Förderwalze 14, mit einer Klemmwalze 15, mit einer Klemmwalzenführung 16, mit einer Klemmwalzenfeder 17, mit einem PE-Sensorhebel 18, mit einem PE-Sensor, mit einer PE-Sensorfeder 20, mit einer Andrückeinrichtung 22 und dergleichen versehen. Das Aufzeichnungsmaterial P, das zu dem Förderabschnitt 13 befördert worden ist, wird durch die Andrückeinrichtung 22 und die Klemmwalzenführung 16 geführt, und dann zu einem Einklemmabschnitt befördert, der durch die Förderwalze 14 und die Klemmwalze 15 ausgebildet ist. An der stromauswärtigen Seite von dem Walzenpaar 14 und 15 in der Förderrichtung des Aufzeichnungsmaterials ist der PE-Sensorhebel 18 angeordnet, um das Führungsende von dem Aufzeichnungsmaterial P zu erfassen, um ein Kriterium vorzusehen, bei dem die Startposition zum Aufzeichnen auf dem Aufzeichnungsmaterial P sich ergibt.
  • Die Klemmwalze 15 wird an die Förderwalze 14 durch die Klemmwalzenfeder 17 gepresst, die die Klemmwalzenführung 16 vorspannt, womit sie der Drehung der Förderwalze 14 folgend angetrieben wird, um eine Kraft zum Befördern des Aufzeichnungsmaterials P zu erzeugen. Das Aufzeichnungsmaterial P, das um einen Zwischenraum zwischen der Förderwalze 14 und der Klemmwalze 15 befördert worden ist, ermöglicht, dass ein (nicht dargestellter) LF-Motor angetrieben wird zum Zwecke der Drehung der Förderwalze 14 und der Klemmwalze 15, womit es mit einem zugewiesenen Betrag zu der Startposition zum Aufzeichnen an der Andrückeinrichtung 22 befördert wird. Außerdem ist der Aufbau derart, dass ein Aufzeichnen durch die Anwendung eines Aufzeichnungskopfes 24 in Übereinstimmung mit vorgegebener Bildinformation ausgeführt wird.
  • Der Aufzeichnungskopf 24 zeichnet Tintenbilder auf dem Aufzeichnungsmaterial P auf, das somit durch die Anwendung der Förderwalze 14 und der Klemmwalze 15 befördert wird. Die Aufzeichnungseinrichtung von diesem Gerät wendet das Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren an, bei dem durch ein Ausstoßen von Tinte aus dem Aufzeichnungskopf 24 aufgezeichnet wird. Anders ausgedrückt ist der Aufzeichnungskopf mit kleinen Flüssigkeitsausstoßöffnungen (Öffnungen), Flüssigkeitsbahnen, einem Energiewirkabschnitt, der in einem Teil von jeder Strömungsbahn eingebaut ist, und Energie erzeugenden Einrichtungen, die bei dem Wirkabschnitt eingebaut sind, wobei sie Energie zur Erzeugung eines Flüssigkeitstropfens erzeugen, versehen.
  • Für die Energie erzeugende Einrichtung, die Energie von dieser Art erzeugt, gibt es ein Aufzeichnungsverfahren, das ein elektromechanisches Wandlerelement wie beispielsweise ein piezoelektrisches Element anwendet, ein Aufzeichnungsverfahren, das eine Energie erzeugende Einrichtung zum Ausstoßen von Flüssigkeitstropfen durch die Einwirkung von Wärme anwendet, die durch eine Bestrahlung von elektromagnetischen Wellen erzeugt wird wie beispielsweise Laser, oder ein Aufzeichnungsverfahren, das eine Wärmeenergie erzeugende Einrichtung zum Ausstoßen von Flüssigkeit durch ein Erwärmen von Flüssigkeit mit einem elektrothermischen Wandlerelement anwendet wie beispielsweise ein Wärme erzeugendes Element mit einem Wärme erzeugenden Widerstandselement oder dergleichen. Unter ihnen hat ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf, der Flüssigkeit durch die Anwendung von Wärmeenergie ausstößt, wobei das Wärme erzeugende Widerstandselement von diesem unter Verwendung von Halbleiterherstelltechnologien und -verfahren ausgebildet werden kann, einen Vorteil dahingehend, dass das Anordnen von Ausstoßöffnungen in einer hohen Dichte bei geringeren Herstellkosten erleichtert wird.
  • Der Schlittenabschnitt 25 ist mit einem Schlitten 26 für einen Einbau des Aufzeichnungskopfes 24; mit einer Führungswelle 27, die ermöglicht, dass der Schlitten 26 zum Zwecke des Abtastens (Hauptabtasten) in den Richtungen sich hin- und hergehend bewegt, die die (z. B. unter einem rechten Winkel stehend zu der) Richtung zum Befördern eines Aufzeichnungsmaterials (Nebenabtastrichtung) schneiden; mit einer Führungsschiene 28, die das hintere Ende von den Schlitten 26 hält, um einen Abstand zwischen dem Aufzeichnungskopf 24 und dem Aufzeichnungsmaterial P zu halten; mit einem Steuerriemen 30, der die Antriebskraft von einem Schlittenmotor 29 zu dem Schlitten 26 überträgt; mit einer Leerlaufriemenscheibe 31, die eine Spannung dem Steuerriemen 30 erteilt; und mit einen (nicht dargestellten) flexiblen Kabel für ein Übertragen von Kopfantriebssignalen von einer (nicht dargestellten) elektrischen Basisplatte zu dem Aufzeichnungskopf 24 unter anderem versehen. Der Aufzeichnungskopf 24 ist als ein separates Element von den Tintenbehältern 40 und 41 aufgebaut. Die Tintenbehälter sind austauschbar. Der Aufzeichnungskopf tastet zusammen mit dem Schlitten 26 ab und zeichnet Tintenbilder auf dem Aufzeichnungsmaterial P auf, das an der Andrückeinrichtung 22 befördert wird.
  • Der Ausgabeabschnitt 33 ist mit einer Ausgabewalze 34; mit dem (nicht dargestellten) Übertragungszahnrad, das den Antrieb der Förderwalze 14 zu der Ausgabewalze 34 überträgt; mit einem Stirnrad 36, das die Ausgabe eines Aufzeichnungsmaterials P unterstützt; mit einem (nicht dargestellten) Ausgabefach; und dergleichen versehen. Durch die Anwendung der Ausgabewalze 34 und des Stirnrades 36 wird das Aufzeichnungsmaterial P nach dem Aufzeichnen zu dem (nicht gezeigten) Ausgabefach ausgegeben, ohne dass die Fläche von ihm, auf der das Bild aufgezeichnet worden ist, verschmutzt wird.
  • Der Reinigungsabschnitt 38 ist mit einer (nicht gezeigten) Röhrenpumpe, die für ein Reinigen des Aufzeichnungskopfes 24 verwendet wird; mit einer (nicht gezeigten) Abdeckung, die verwendet wird, um zu verhindern, dass die Flüssigkeitsausstoßöffnungen (Öffnungen) des Aufzeichnungskopfes 24 austrocknen; mit einem (nicht gezeigten) Zahnradzug, der die Antriebskraft von der Förderwalze 14 zu der (nicht gezeigten) Pumpe überträgt; und dergleichen versehen. Mit Ausnahme des Ausführens des Reinigens überträgt der (nicht gezeigte) Zahnradzug nicht die Antriebskraft von der Förderwalze 14 zu der (nicht gezeigten) Röhrenpumpe durch die Anwendung einer Schalteinrichtung, die für den Reinigungsabschnitt 38 vorgesehen ist.
  • Außerdem wird für den (nicht gezeigten) LF-Motor, der die Förderwalze 14 und dergleichen antreibt, ein Schrittmotor angewendet, der bei einem vorgegebenen Winkel in Übereinstimmung mit einem Signal dreht, das von einem (nicht gezeigten) Treiber übertragen wird. Andererseits ist der Schlittenmotor 29, der den Schlitten 26 antreibt, ein Gleichstrommotor, der den Skalenschlitz mittels einer Linearcodiereinrichtung erfasst, und die Positionssteuerung von dem Schlitten unter Verwendung einer somit möglich gemachten Rückführung ausführt.
  • Durch den vorstehend beschriebenen Aufbau ist es möglich, dass der Hauptkörper des Aufzeichnungsgerätes die Aufzeichnungsabfolge des Blattzuführens, Aufzeichnens und des Ausgabevorgangs und auch den Schutz des Aufzeichnungskopfes ausführt.
  • Nachstehend ist unter Bezugnahme auf die 3 bis 6A und 6B der Aufbau des Stirnrades beschrieben, der die vorliegende Erfindung ausführt. 3 zeigt eine Ansicht, in der der Ausgabeabschnitt unter Betrachtung von der vorderen Seite dargestellt ist. 4 zeigt eine Ansicht, in der der Aufbau der Stirnradbasis 35, die das Stirnrad 36 stützt, unter Betrachtung in der Richtung dargestellt ist, die durch einen Pfeil A in 3 gezeigt ist. Die 5A und 5B zeigen Querschnittsansichten, die in schematischer Weise die Mitte des Stirnrades darstellen. Die 6A und 6B zeigen Ansichten, die das Seitenflächenentweichen des Stirnrades darstellen.
  • In den 3 bis 5A ist das Stirnrad 36 in einer derartigen Weise gestaltet, dass ein Blattmaterial vorbereitet wird, indem eine Platte aus rostfreiem Stahl bei einer Dicke von 0,3 mm oder weniger so geätzt wird, dass es in einer bestimmten Form ist (wie dies in 11A gezeigt ist, hat der Rand des Umfangs einer kreisartigen Platte Unregelmäßigkeiten erhalten, und der konvexe Abschnitt von dieser ist so gestaltet, dass er extrudiert wird), und dann wird die Breite (Dicke) durch ein Outsert-Verfahren so ausgebildet wird, dass sie eine Dicke von ungefähr 2 mm hat, womit sich ein Aufbau von dem konkaven Abschnitt des Gatters G ergibt, um ein Gleiten des Gatterabschnitts beim Ausbilden zu vermeiden. Dann wird die Stirnradfeder 37, die eine kleine unveränderliche Feder hat, die so vorgesehen wird, dass sie mit einem Draht mit dünnem Durchmesser gewickelt wird, als die Drehwelle angeordnet, womit sie in drehender Weise zwei von ihnen in einer Reihe stützt, während sie diese in der Richtung der Ausgabewalze 34 mittels der Verformung der Stirnradfeder 37 vorspannt, wobei beide Enden von ihr durch einen Teil 35a der Stirnradbasis 35 reguliert werden.
  • Außerdem wird, um die Stirnradposition in der Richtung des Aufzeichnungsmaterials fördernd zu steuern, der Innendurchmesser von dem Stirnrad 36 und der Außendurchmesser von der Stirnradfeder 37 drehbar bei einem Zwischenraum von ungefähr 0,1 mm gestützt. Des weiteren wird die Seitenfläche 36a von dem Stirnrad 36 durch die Stirnradbasis 35b reguliert, um zu verhindern, dass es nach unten fällt. Dann wird der elastische Stift 35c der Stirnradbasis 35 angeordnet, um zu verhindern, dass die Stirnradfeder 37 herausgelangt.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist ein Entweichabschnitt 36b für das Stirnrad 36 jeweils an beiden Endabschnitten von dem Stirnrad 36 (jede Öffnung von dem Loch, das als das Lager von der Stirnradfeder 37 wirkt) ausgebildet, wie dies in 6A gezeigt ist, so dass beiden Enden von dieser (Öffnungsabschnitte) nicht gestattet wird, dass sie mit der Stirnradfeder 37 in Kontakt gelangen. Hierbei ist der Entweichabschnitt 36b so ausgebildet, dass α ≤ β der Fall ist, wobei α ein Winkel ist, der durch die Mitte L1 von dem Drehloch des Stirnrades und die axiale Mitte L2 von der Federwelle ausgebildet ist, und β ein Winkel ist, der durch die Mitte L1 von dem Lagerloch des Stirnrades und den Entweichabschnitt 36b des Stirnrades 36 ausgebildet ist, und außerdem ist gemäß der Darstellung von 6B der Versatzbetrag γ zwischen dem Vorspannabschnitt N der Stirnradfeder 37 zu dem Stirnrad 36 und der Wirklinie der Reaktionskraft f so eingestellt, dass er innerhalb von 0,635 mm (1/40 Zoll) ist.
  • Bei dem Aufbau, der keinerlei Entweichabschnitt vorsieht, wie beispielsweise der herkömmliche Aufbau (siehe 10), ist der Innenseitenrandabschnitt 37b in Kontakt mit dem Innenumfang des Stirnrades 36, wenn an dem Außenseitenrandabschnitt 37a vorgespannt wird, bei einem Verformungsbetrag der Stirnradfeder 37 von ungefähr 1 mm.
  • Dann ist die sich ergebende Drehbelastung des Stirnrades 36 groß.
  • Jedoch ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Aufbau derart eingerichtet, dass der Entweichabschnitt 36b für das Stirnrad 36 vorgesehen ist. Somit üben das Stirnrad 36 und die Stirnradfeder 37 die Kraft F1, die das Stirnrad 36 lediglich an dem Vorspannabschnitt N vorspannt, aus, womit die Drehbelastung des Stirnrades 36 gering gestaltet wird.
  • Außerdem ist der Vorspannabschnitt N jenseits des Abstandes (γ) positioniert, der innerhalb von 0,635 mm (1/40 Zoll) von der Wirklinie der Reaktionskraft F zu dem Stirnrad 36 liegt, womit der Versatzbetragvektor in Bezug auf die im Gegensatz stehenden Vorspannkraft F1 und Reaktionskraft f1 in der Richtung von der Ausgabe 36 gering gestaltet ist. Dann wird es möglich, das Drehmoment wesentlich zu verringern, das durch dieses Versetzen von dem Drehmoment ausgeübt wird, das durch die herkömmliche Vorspannkraft F2 und die Reaktionskraft f2 ausgeübt wird. Daher kann, wie dies in 5B gezeigt ist, die Gleitbelastung zwischen der Stirnradseitenfläche 36a, der Stirnradbasis 35b und dem Stirnrad 36 selbst an den Punkten A und B verringert werden, die durch die Neigung des Stirnrades 36 erzeugt werden, die durch die Vorspannkraft F und die Reaktionskraft f verursacht wird.
  • In dieser Hinsicht wird gemäß Versuchen bestätigt, dass bei einem System, das einen Stirnraddurchmesser von ∅ 5 mm bis 15 mm bei einer Stirnradbreite (Dicke in der axialen Richtung) von ungefähr 2 mm hat, die Kontaktmarkierungen der Vorsprünge von dem Stirnrad an einem Aufzeichnungsmaterial bei einem ausgezeichneten Zustand verhindert werden können, wenn der Vorspannabschnitt N bei einer Position innerhalb von 0,635 mm (1/40 Zoll) von der Wirklinie der Reaktionskraft f sich befindet.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, wird es bei dem Entweichabschnitt 36b, der an der Seitenfläche des Stirnrades 36 ausgebildet ist, der so eingerichtet ist, dass α ≤ β an dem Vorspannabschnitt N des Stirnrades 36 vorgesehen durch die Stirnradfeder 37 gilt, möglich, dass die Kontaktmarkierungen der Vorsprünge von dem Stirnrad (die Kontaktmarkierungen zwischen dem Umfangsrand des Drehelementes und einem Aufzeichnungsmaterial bei Anwendung des Drehelementes mit dem gekrümmten Umfang) wesentlich verringert werden, während das stabile Befördern durch ein Verringern der Drehbelastung des Drehelementes erzielt wird. Des weiteren wird es, indem der Vorspannabschnitt N so positioniert ist, dass er innerhalb von 0,635 mm (1/40 Zoll) von der Wirklinie der Reaktionskraft F ist, die durch die Ausgabewalze 34 ausgeübt wird, möglich, die dem Drehelement erteilte Drehbelastung stärker zu verringern und ein weiteres Stabilisieren der Förderfähigkeit zu erzielen.
  • Hierbei ist für das Aufzeichnungsgerät, das die vorliegende Erfindung ausführt, ein Aufbau beschrieben, bei dem zwei Stirnräder 36 in Reihe angeordnet sind. Jedoch ist der gleiche Effekt bei einem Aufbau erzielbar, bei dem ein Exemplar eines Stirnrades 36 angeordnet ist.
  • Nachstehend ist in Verbindung mit den 7 bis 9 das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß einem anderen Ausgangsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die 7 bis 9 zeigen Querschnittsansichten, die verschiedene Stirnradaufbauarten gemäß anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung darstellen. Für die Abschnitte, die sich mit der Beschreibung des vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiels überdecken, sind die gleichen Bezugszeichen verwendet worden, und deren Beschreibung unterbleibt. Hierbei sind auch Ausführungsbeispiele beschrieben, bei denen ein Drehelement der Stirnradart als das Drehelement des Drehförderabschnittes für eine Anwendung beim Ausgeben angewendet wird. Jedoch kann der gleiche Effekt durch die Anwendung eines Drehelementes aufgezeigt werden, das die gekrümmte Umfangsfläche hat.
  • Ein anderes in 7 gezeigtes Ausführungsbeispiel ist derart, dass der Aufbau von dem Entweichabschnitt 36b des Stirnrades 36 des vorherigen Ausführungsbeispiels so angeordnet ist, dass er ein Entweichabschnitt 50 mit einem Ausschnitt einer Säulenart hat.
  • Außerdem ist ein wiederum anderes in 8 gezeigtes Ausführungsbeispiel derart, dass der Entweichabschnitt 36b wie der Entweichabschnitt 51 angeordnet ist, während ein Vorsprung 52 für den Vorspannabschnitt N vorgesehen ist. In dieser Weise ist der Vorspannabschnitt außerordentlich klein gestaltet. Der Vorsprung 52 spannt die Stirnradfeder 37 vor, um es zu ermöglichen, die Wahl von Spezifikationen des Aufzeichnungsgerätes und außerdem die Wahl des Formmaterials oder dergleichen zu handhaben, obgleich die Haltbarkeit geringfügig verringert ist.
  • Außerdem ist ein in 9 gezeigtes weiteres Ausführungsbeispiel derart, dass der Innendurchmesser von dem Stirnrad 36 größer als der Außendurchmesser der Stirnradfeder 37 gestaltet ist, und ein Abschnitt 53 mit großem Durchmesser, der einem Teil des Vorspannabschnittes N der Stirnradfeder 37 entspricht, ist vorgesehen. Gemäß diesen Aufbauarten wird ermöglicht, die Kontaktmarkierungen des Vorsprungs von dem Stirnrad (die Kontaktmarkierungen zwischen den Umfangsrändern eines Drehelementes bei Anwendung eines Drehelementes mit gekrümmter Umfangsfläche) wesentlich zu verringern, während ein stabilisiertes Fördervermögen erzielt wird, indem die Drehbelastung des Drehelementes wie in dem Fall des vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiels verringert wird. Es wird außerdem ermöglicht, die Aufbauarten des Stirnrades und der Stirnradfeder in Abhängigkeit von der erforderlichen Spezifikation des Aufzeichnungsgerätes und auch in Abhängigkeit von den Herstellkosten oder dergleichen auszuwählen.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist gemäß diesen Ausführungsbeispielen das Vorspannwellenelement mit einem Entweichabschnitt so versehen, dass keinerlei Beeinträchtigung an beiden Randabschnitten von dem Loch bei der Drehmitte des Drehelementes sich ergibt, womit die Gleitbelastung von dem Drehwellenabschnitt verringert wird und außerdem die Gleitbelastung an der Seitenfläche aufgrund der Neigung, die an dem Drehelement stattfinden kann, verringert wird. In dieser Weise wird es möglich, die Drehbelastung von dem Drehelement wesentlich zu verringern, die eine Beschädigung oder ein Reißen von dem Aufzeichnungsmaterial durch das Drehelement für eine Ausgabeanwendung verursachen kann oder zu dem Auftreten von Verschmutzungen oder anderer Verunreinigung führen kann. Des weiteren wird durch die Verringerung der Drehbelastung von dem Drehelement ermöglicht, das Vermögen zum Ausführen einer stabilen Beförderung sicherzustellen, zusätzlich zu dem vorstehend erwähnten Vermögen zum Verringern des Beschädigens oder Reißens des Aufzeichnungsmaterials durch das Drehelement für die Anwendung bei der Ausgabe, und das Auftreten einer Verunreinigung wie beispielsweise Verschmutzungen.

Claims (12)

  1. Aufzeichnungsmaterialfördervorrichtung mit: einem Paar an Drehelementen (36) zum Befördern eines Aufzeichnungsmaterials (P); und einem axialen Element (37) für ein Stützen von einem Drehelement des Paares an Drehelementen, dadurch gekennzeichnet, dass wenn ein Winkel, der durch die Mitte eines Loches, das als ein Lager für das axiale Element dient, und dem axialen Kern des axialen Elementes, das durch das Loch hindurch eingeführt ist, α beträgt, und ein Winkel, der durch die Mitte des Loches und einem Entweichabschnitt (36b) ausgebildet ist, der für den Öffnungsabschnitt des Loches zum Vermeiden eines Kontaktes zwischen dem Drehelement (36) und dem axialen Element (37) vorgesehen ist, β beträgt, das Ausbilden des Entweichabschnittes (36b) und des Öffnungsabschnittes bei der Bedingung von α ≤ β für das Drehelement (36) gestaltet ist, das durch das axiale Element (37) gestützt ist.
  2. Aufzeichnungsmaterialfördervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das axiale Element, das durch das Drehelement gestützt ist, innerhalb eines Abstandes von 0,635 mm von der Wirklinie einer Reaktionskraft, die von dem anderen Drehelement aufgenommen wird, zu dem Entweichabschnitt sich befindet.
  3. Aufzeichnungsmaterialfördervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Drehelement, das durch das axiale Element gestützt ist, ein Stirnrad ist, das eine Vielzahl an Vorsprüngen an seinem Umfang hat.
  4. Aufzeichnungsmaterialfördervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Drehelement, das durch das axiale Element gestützt ist, eine Fördereinrichtung für ein Aufzeichnen an einem nacheilenden Ende eines Aufzeichnungsmaterials und zum Heraustreiben eines Aufzeichnungsmaterials ist.
  5. Aufzeichnungsmaterialfördervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Drehelement, das durch das axiale Element gestützt ist, an angetriebenes Heraustreibdrehelement ist, das mit der Aufzeichnungsfläche eines Aufzeichnungsmaterials nach dem Tintenstrahlaufzeichnen in Kontakt steht.
  6. Aufzeichnungsmaterialfördereinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das axiale Element eine Federwelle ist, die einen kreisartigen Außendurchmesser in einem Modus hat, bei dem ein Federdraht eng gewunden ist.
  7. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen durch ein Ausstoßen von Tintentropfen aus einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf (24) zu einem Aufzeichnungsmaterial (P) mit: einem Paar an Drehelementen (36), die an der stromabwärtigen Seite an dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf (24) in der Förderrichtung eines Aufzeichnungsmaterials (P) zum Befördern eines Aufzeichnungsmaterials (P) angeordnet sind; und einem axialen Element (37) für ein Stützen von einem Drehelement (36) des Paares an Drehelementen, dadurch gekennzeichnet, dass wenn ein Winkel, der durch die Mitte eines Loches, das als ein Lager für das axiale Element dient, und dem axialen Kern des axialen Elementes, das durch das Loch hindurch eingeführt ist, α beträgt, und ein Winkel, der durch die Mitte des Loches und einem Entweichabschnitt (36b) ausgebildet ist, der für den Öffnungsabschnitt des Loches zum Vermeiden eines Kontaktes zwischen dem Drehelement (36) und dem axialen Element (37) vorgesehen ist, β beträgt, das Ausbilden des Entweichabschnittes (36b) und des Öffnungsabschnittes bei der Bedingung von α ≤ β für das Drehelement (36) gestaltet ist, das durch das axiale Element (37) gestützt ist.
  8. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 7, wobei das axiale Element, das durch das Drehelement gestützt ist, innerhalb eines Abstandes von 0,635 mm von der Wirklinie einer Reaktionskraft, die von dem anderen Drehelement aufgenommen wird, zu dem Entweichabschnitt sich befindet.
  9. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 7, wobei das Drehelement, das durch das axiale Element gestützt ist, ein Stirnrad ist, das eine Vielzahl an Vorsprüngen an seinem Umfang hat.
  10. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 7, wobei das Drehelement, das durch das axiale Element gestützt ist, eine Fördereinrichtung für ein Aufzeichnen an einem nacheilenden Ende eines Aufzeichnungsmaterials und zum Heraustreiben eines Aufzeichnungsmaterials ist.
  11. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 7, wobei das Drehelement, das durch das axiale Element gestützt ist, an angetriebenes Heraustreibdrehelement ist, das mit der Aufzeichnungsfläche eines Aufzeichnungsmaterials nach dem Tintenstrahlaufzeichnen in Kontakt steht.
  12. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 7, wobei das axiale Element eine Federwelle ist, die einen kreisartigen Außendurchmesser in einem Modus hat, bei dem ein Federdraht eng gewunden ist.
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