DE60202825T2 - Getriebe mit Zusatzeinrichtungen zur Schmierung - Google Patents

Getriebe mit Zusatzeinrichtungen zur Schmierung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeuggetriebe.
  • Die Erfindung betrifft genauer ein mechanisches Kraftfahrzeuggetriebe, von dem Typ, welcher ein Hohlgehäuse umfasst, in dessen Innerem wenigstens zwei parallele longitudinale Arme und Räderwerke, welche den Armen zugeordnet sind, angeordnet sind, von dem Typ, in welchem eine erste Gehäuseseite dazu bestimmt ist, an einen Motor des Fahrzeugs befestigt zu werden und von dem Typ, in welchem die zweite gegenüberliegende Gehäuseseite dazu bestimmt ist, eine konkave Abdeckung zu empfangen, in deren Innerem wenigstens ein Räderwerk angeordnet ist, welches insbesondere einem Gang von erhöhtem Rang zugeordnet ist, von dem ein bewegliches Zahnrad dazu geeignet ist, formschlüssig auf dem Arm zu sein, der es trägt, vermittels einer Gabel, von der wenigstens zwei Stege in einer peripheren Vertiefung einer Schubgabel der Betätigung eines Synchronisationsmittels des beweglichen Zahnrads empfangen sind.
  • Ein solches Getriebe ist z.B. aus der FR 2 780 131 A bekannt.
  • Man kennt zahlreiche Beispiele von mechanischen Fahrzeuggetrieben diesen Typs, welche im Verhältnis zum Fahrzeug quer eingesetzt sind.
  • In einem solchen Getriebe ist die Schmierung der Stege der Gabel des Gangs, von dem die festen und beweglichen Zahnrad im Inneren der Abdeckung angeordnet sind, z.B. die Stege der Gabel, welche den Eingriff des fünften Vorwärtsgangs sicherstellen, herkömmlicherweise sichergestellt vermittels einer Rinne, welche Öl in das Getriebegehäuse holt und welche das Schmieröl, das für die Gabel bestimmt ist, zuführt.
  • Außerdem sind die Gabelstege im Allgemeinen aus einem Plastikmaterial verwirklicht, welches Anti-Reibeigenschaften vorweist.
  • Diese Konfiguration gewährt eine umfassende Befriedigung, wenn das Fahrzeug in eine Konfiguration des Fahrens auf einer geraden Strecke gebracht ist.
  • Umgekehrt, wenn das Fahrzeug in eine Konfiguration des Kurvenfahrens eintritt, kann es geschehen, dass die Rinne nicht mehr mit Öl versorgt wird. Das ist insbesondere der Fall, wenn das Fahrzeug eine lange Kurve mit hoher Geschwindigkeit in Angriff nimmt und wenn die Zentrifugalkraft die in dem Getriebegehäuse enthaltene Öllache mitzieht auf die dem Öleintritt der Rinne gegenüberliegende Seite.
  • Es resultiert daraus eine rasche Erhitzung der Gabelstege, was ihre teilweise räumliche Verschmelzung in reduzierter Zeit, typischerweise etwa um zwanzig Sekunden, hervorruft.
  • Dieses Phänomen kann wiederum verschärft sein, wenn der Fahrer des Fahrzeugs und die konkave Abdeckung des Getriebes auf einer gleichen Seite des Fahrzeugs angeordnet sind und wenn das Fahrzeug eine lange Kurve auf dieser Seite in Angriff nimmt.
  • Wenn z.B. der Fahrer und die konkave Abdeckung auf der linken Fahrzeugseite angeordnet sind, und wenn das Fahrzeug eine lange Linkskurve in Angriff nimmt, kann es sein, dass der Fahrer durch die Zentrifugalkraft nach rechts gedrängt wird und Halt auf dem Getriebeschalthebel nimmt, was zur Folge hat, dass eine Kraft auf die Stege der betrachteten Gabel vermittels des Getriebegestänges ausgeübt wird.
  • Diese Kraft ist geeignet, die Stege der Gabel in Kontakt mit der Rille stark zu beanspruchen, was zudem die Reibung erhöht und folglich die Abnutzung der Stege.
  • Die Konsequenzen der Zerstörung der Stege können stark nachteilig für den Betrieb des Getriebes sein, da sie zum Auftreten eines vergrößerten Spiels des Gangwechsels führen können, der der Gabel zugeordnet ist, bis zur Quasi-Unmöglichkeit, diesen Gang einzulegen.
  • Zusätzlich ruft die Zerstörung der Stege im Allgemeinen eine Verschmutzung des Getriebeöls durch Rückstände aus Anti-Reibungsmaterial hervor, welche durch die Zerstörung der Stege freigesetzt werden, was schädlich für die Zuverlässigkeit des Getriebes ist.
  • Um diesem Nachteil abzuhelfen schlägt die Erfindung ein Getriebe vom zuvor beschriebenen Typ vor, welches zusätzliche Mittel zur Schmierung der Stege der betrachteten Gabel umfasst.
  • Mit dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Getriebe des vorbeschriebenen Typs vor, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens ein Ölreservoir umfasst, angeordnet im Inneren der Abdeckung, von dem eine erste Füllöffnung geeignet ist, in einer Konfiguration des Geradeausfahrens des Fahrzeugs, das Reservoir mit Öl zu befüllen, welches aus dem Gehäuse stammt, und von dem eine zweite Öffnung des Schmierens, angeordnet in der Nähe eines der Stege der Gabel, geeignet ist, in einer Konfiguration in der Kurvenfahrt des Fahrzeugs, das Reservoir zu entleeren, um den Steg der Gabel zu schmieren, derart, um seine Abnutzung zu vermeiden.
  • Gemäß anderen Eigenschaften der Erfindung:
    • – ist die Gabel angeordnet in der Nähe einer inneren Seite der Abdeckung und das Reservoir ist an der inneren Seite der Abdeckung befestigt,
    • – umfasst die erste Öffnung zur Befüllung einen Spalt, der in einer oberen Seite des Reservoirs angeordnet ist, und der sich longitudinal der gesamten Stärke des Reservoirs folgend erstreckt, um die Befüllung des Reservoirs mittels der Ölschwälle zu erlauben, die auf der Innenseite der Abdeckung rinnen,
    • – umfasst die erste Öffnung der Befüllung eine Öffnung, welche den Spalt in eine Seite verlängert, die der oberen Seite des Reservoirs benachbart ist, welche dem beweglichen Zahnrad zugewandt ist, und welche sich einem Abschnitt der Stärke des Reservoirs folgend erstreckt, um die Befüllung des Reservoirs mittels Ölschwällen erlaubt, die von dem beweglichen Zahnrad kommen,
    • – umfasst die Abdeckung auf ihrer Innenseite eine Rippe, welche sich im Wesentlichen zwischen der Vertikalen des beweglichen Zahnrads und dem Spalt des Reservoirs erstreckt, um Ölschwälle, die von dem beweglichen Zahnrad kommen, dem Reservoir zuzuleiten,
    • – umfasst das Reservoir ein Rohr, von dem ein erstes Ende mit dem Reservoir verbunden ist und von dem das zweite Ende in Nähe des Stegs der Gabel angeordnet ist in ihrer Position des eingelegten Gangs, um die zweite Öffnung zur Schmierung zu bilden
    • – mündet das erste Ende des Rohrs in das Reservoir gemäß einer bestimmten Seite, angeordnet unterhalb des Niveaus der ersten Öffnung der Befüllung, um ein effektives Volumen des Reservoirs zu bestimmten,
    • – ist das zweite Ende des Rohrs, welche die zweite Öffnung des Schmierens bildet, oberhalb des Steges der Gabel angeordnet, um den Ablauf des Schmieröls durch Schwerkraft zu erlauben,
    • – sind die Abmessung der Öffnung des Befüllens, die Abmessung der Öffnung des Schmierens und das effektive Volumen des Reservoirs vorgesehen, um eine Ölausbringung durch die Öffnung des Schmierens während mindestens 45 Sekunden, ausgehend vom Beginn der Konfiguration des Kurvenfahrens des Fahrzeugs, zu erlauben,
    • – schmiegt sich eine Seite des Reservoirs im Wesentlichen der Form der Abdeckung an.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden ersichtlicher werden bei der Lektüre der folgenden detaillierten Beschreibung, für deren Verständnis man sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht, in welcher:
  • 1 eine Phantomansicht in Perspektive der Abdeckung eines Getriebes gemäß der Erfindung ist,
  • 2 eine Ansicht gemäß der transversalen Richtung des Reservoirs des Getriebes gemäß der Erfindung ist,
  • 3 eine Phantomansicht von oben des Endes auf der Seite der Abdeckung eines Getriebes gemäß der Erfindung ist, und
  • 4 eine Phantomansicht gemäß der longitudinalen Richtung des Endes auf der Seite der Abdeckung eines Getriebes gemäß der Erfindung ist.
  • In der Beschreibung, die folgt, bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente.
  • Auf den 3 und 4 hat man ein Kraftfahrzeuggetriebe 10 dargestellt, verwirklicht in Übereinstimmung mit der Erfindung.
  • Auf bekannte Weise umfasst das Getriebe 10 ein Hohlgehäuse 12, in dessen Innerem wenigstens zwei longitudinale parallele Arme 14 und 16 angeordnet sind und zugeordnete Räderwerke. Eine erste Seite (nicht dargestellt) des Gehäuses 12 ist dazu bestimmt, an einen Motor (nicht dargestellt) des Fahrzeugs befestigt zu werden und eine zweite gegenüberliegende Seite 18 des Gehäuses ist dazu bestimmt, eine konkave Abdeckung 20 zu empfangen, auf der 3 in Phantomansicht dargestellt, in deren Innerem wenigstens ein Räderwerk 22 angeordnet ist, z.B. ein Räderwerk, das einem Gang von erhöhtem Rang zugeordnet ist, wie ein fünfter Vorwärtsgang.
  • Das Räderwerk 22 umfast ein bewegliches Zahnrad 24, welches geeignet ist, auf dem Arm 14 formschlüssig zu sein, der es trägt vermittels eines Synchronisati onsmittels 32, das geeignet ist, durch eine Schubwelle 30 betätigt zu werden, die axial durch eine Gabel 26 betätigt wird. Dazu sind Stege 28 der Gabel 26 in einer peripheren Vertiefung 31 der Schubwelle 30 empfangen.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung umfasst das Getriebe 10, um eine adäquate Schmierung einer der Stege 28 unabhängig von der Fahrkonfiguration des Fahrzeugs zu garantieren, wenigstens ein Ölreservoir 34, welches im Inneren der Abdeckung 20 angeordnet ist, und welches bestimmt ist, eine Hilfsschmierung sicherzustellen. Genauer ist eine erste Öffnung 36 des Befüllens des Reservoirs 34 geeignet, in einer Konfiguration des Geradeausfahrens des Fahrzeugs, das Reservoir 34 mit Öl, das von dem Gehäuse 12 kommt, zu befüllen, und eine zweite Öffnung 38 des Schmierens, angeordnet in der Nähe einer der Stege 28 der Gabel 26, ist geeignet, in einer Konfiguration des Kurvenfahrens des Fahrzeugs, das Reservoir 34 zu entleeren, um den Steg 28 der Gabel 26 zu schmieren, um seine Schädigung zu vermeiden.
  • Es wird verstanden werden, dass das Reservoir 34 dazu bestimmt ist, sich fortlaufend zu entleeren. In einer Konfiguration des Geradeausfahrens ist das Reservoir 34 dazu bestimmt, sich schneller zu befüllen als es sich entleeren kann, sowie es in einer Konfiguration des Kurvenfahrens dazu bestimmt ist, sich zu entleeren, um die Schmierung des Stegs 28 sicherzustellen.
  • Vorteilhafterweise erlaubt die Schmierung des Stegs 28, der in der Nähe der zweiten Öffnung 38 des Schmierens angeordnet ist, eine Schmierung der Rille 31 der Schubwelle 30 sicherzustellen und so die Schmierung des anderen Stegs 28 sicherzustellen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere auf der 3 dargestellt ist, ist die Gabel 26 in der Nähe einer inneren Seite 40 der Abdeckung 20 angeordnet. Daher ist auch das Reservoir 34 wenigstens in Nähe der in neren Seite 40 angeordnet, und es ist bevorzugterweise an diese innere Seite 40 angeschmiegt.
  • Diese Einrichtung ist nicht begrenzend für die Erfindung, und es wird verstanden werden, dass das Reservoir 34 Bevorzugterweise in Nähe der Gabel 26 angeordnet ist, unabhängig davon, wie sie in dem Getriebe angeordnet ist.
  • Bevorzugterweise muss das Reservoir 34 gegenüber der Ölversorgungsrinne im Verhältnis zu den Stegen der Gabel 28 angeordnet sein. Es kann sich so in die Vertiefungen zur Linken entleeren, wenn die Rinne kein Öl mehr zu den Stegen 28 führt.
  • Zusätzlich ist, in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, das Reservoir 34 an die Innenseite 40 der Abdeckung 20 befestigt.
  • Im Rahmen einer Großserienkonstruktion kann man vorsehen, dass das Reservoir 34 z.B. metallisch ist und dass es auf die Innenseite 40 der Abdeckung 20 geschweißt oder gelötet ist, oder man kann auch vorsehen, dass das Reservoir 34 aus einem Plastikmaterial verwirklicht ist und dass es auf die Innenseite 40 der Abdeckung 20 geklebt ist.
  • Die 1 und 2 detaillieren genauer die Formen des Reservoirs 34.
  • Aus Gründen des Platzbedarfs und eventuell Befestigung schmiegt sich eine Seite 42 des Reservoirs 34 im Wesentlichen der Form der inneren Seite 40 der Abdeckung 20 an.
  • Wie auf der 1 dargestellt, umfasst die erste Öffnung 36 des Befüllens einen Spalt 44, der in einer oberen Seite 46 des Reservoirs 34 angeordnet ist und welcher sich longitudinal der gesamten Stärke "e" des Reservoirs 34 folgend er streckt, um die Befüllung des Reservoirs 34 vermittels von Ölschwällen, welche auf der inneren Seite 40 der Abdeckung 20 rinnen, zu erlauben.
  • Außerdem umfasst die erste Öffnung 36 des Befüllens eine Öffnung 48, welche den Spalt 44 in eine Seite 50, welche der oberen Seite 46 des Reservoirs 34 benachbart ist, verlängert, die dem beweglichen Zahnrad 24 zugewandt ist, das auf der 3 dargestellt wurde, und welches sich gemäß einem Abschnitt der Stärke "e" des Reservoirs 34 erstreckt, um die Befüllung des Reservoirs 34 vermittels von Ölschwällen, die von dem beweglichen Zahnrad 24 kommen, zu erlauben.
  • Zusätzlich, wie die 1 zeigt, auf welcher man die Achse A des Arms 16 und die Achse B des Arms 14, welcher das zuvor erwähnte bewegliche Zahnrad 24 trägt, dargestellt hat, umfasst die Abdeckung 20 auf ihrer inneren Seite 40 eine Rille 52, welche sich im Wesentlichen zwischen der Vertikalen des beweglichen Zahnrads und dem Spalt 44 des Reservoirs 34 erstreckt. Diese Rille erlaubt vorteilhafterweise, dem Reservoir 34 die von dem beweglichen Zahnrad kommenden Ölschwälle zuzuführen.
  • Man kann vorteilhafterweise vorsehen, dass, in einer Konfiguration des ebenen Fahrens des Fahrzeugs, diese Rille 52 im Verhältnis zur Horizontalen leicht in Richtung des Spalts 44 geneigt ist, um die Befüllung des Reservoirs 34 zu erleichtern.
  • Außerdem umfasst, wie die 4 darstellt, das Reservoir 34 ein Rohr 54, von dem ein erstes Ende 56 mit dem Reservoir 34 verbunden ist und von dem das zweite Ende 38 in Nähe des Stegs 28 der Gabel angeordnet ist, um die zweite Öffnung des Schmierens zu bilden.
  • Wie die 2 darstellt, mündet das erste Endes 56 des Rohrs 54 in das Reservoir 34 unterhalb des Niveaus der ersten Öffnung 36 des Befüllens.
  • Wie die 2 darstellt, ist das erste Ende 56 des Rohrs 54 auf einer Höhe "h" unterhalb des Niveaus der ersten Öffnung 36 des Befüllens angeordnet. Diese Höhe "h" bestimmt das effektive Ölvolumen, das zum Sicherstellen der Schmierung der Stege der Gabel verwendet werden kann, wenn das Fahrzeug in einer Konfiguration des Kurvenfahrens ist.
  • Es wird verstanden werden, dass zum Sicherstellen einer im Wesentlichen kontinuierlichen Schmierung die Abmessung der Öffnung 36 des Befüllens, die Abmessung der Öffnung 38 des Schmierens und das effektive Volumen des Reservoirs 34, das zwischen dem ersten Ende 56 des Rohrs 54 und dem Niveau der ersten Öffnung 36 des Befüllens gemäß der Höhe "h" umfasst wird, abhängig von den Schmierbedürfnissen des Stegs der Gabel vorherbestimmt sind. Als Beispiel, und auf für die Erfindung nicht begrenzende Weise, seien die Öffnungen 36, 38 und das effektive Volumen vorgesehen, eine Ölabgabe durch die Öffnung 38 des Schmierens während mindestens 45 Sekunden ausgehend vom Beginn der Konfiguration des Kurvenfahrens des Fahrzeugs zu erlauben, was der im Allgemeinen festgestellten maximalen Dauer entspricht, während derer das Fahrzeug geeignet ist, eine lange Kurve mit hoher Geschwindigkeit zu nehmen, was z.B. bei einer Autobahnstrecke geschehen kann. Man kann z.B. ein effektives Volumen des Reservoirs 34 vorsehen, das in der Größenordnung von 15 ml ist.
  • Schließlich, wie es die 4 zeigt, wird verstanden werden, dass das zweite Ende 38 des Rohrs 54, welches die zweite Öffnung des Schmierens bildet, oberhalb des Stegs 28 der Gabel in ihrer Position des eingelegten Gangs angeordnet ist, um das Abfließen von Schmieröl durch Schwerkraft zu erlauben.
  • Die Erfindung erlaubt, eine optimale Schmierung des Stegs 28 der Gabel sicherzustellen und deren Dauerhaftigkeit sicherzustellen.

Claims (10)

  1. Mechanisches Kraftfahrzeuggetriebe (10), von dem Typ, welcher ein Hohlgehäuse (12) umfasst, in dessen Innerem wenigstens zwei longitudinale parallele Arme (14, 16) angeordnet sind und Räderwerke, die den Armen (14, 16) zugeordnet sind, von dem Typ, in welchem eine erste Seite des Gehäuses (12) dazu bestimmt ist, an einem Motor des Fahrzeugs befestigt zu sein und von dem Typ, in welchem eine zweite gegenüberliegende Seite (18) des Gehäuses (12) dazu bestimmt ist, eine konkave Abdeckung (20) zu empfangen, in deren Innerem wenigstens ein Räderwerk (22) angeordnet ist, insbesondere zugeordnet zu einem Gang von erhöhtem Rang, von dem ein bewegliches Zahnrad (24) geeignet ist, auf dem Arm (14), der es trägt vermittels einer Gabel (26), von der zwei Stege (28) in einer peripheren Vertiefung (31) einer Schubwelle (30) der Betätigung durch ein Synchronisationsmittel (32) des beweglichen Zahnrads (24), formschlüssig zu sein, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens ein Ölreservoir (34) umfasst, angeordnet im Inneren der Abdeckung (20), von dem eine erste Öffnung (36) des Befüllens geeignet ist, in einer Konfiguration des Geradeausfahrens des Fahrzeugs, das Reservoir (34) mit Öl, das von dem Gehäuse (12) kommt, zu befüllen, und von dem eine zweite Öffnung (38) des Schmierens, angeordnet in Nähe einer der Stege (28) der Gabel, geeignet ist, in einer Konfiguration des Kurvenfahrens des Fahrzeugs das Reservoir (34) zu entleeren, um den Steg (28) der Gabel zu entleeren, um dessen Schädigung zu vermeiden.
  2. Getriebe (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabel (26) in Nähe einer inneren Seite (40) der Abdeckung (20) angeordnet ist, und dadurch, dass das Reservoir (34) an die innere Seite (40) der Abdeckung (20) befestigt ist.
  3. Getriebe (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung (36) des Befüllens einen Spalt (44) umfasst, der in einer oberen Seite (46) des Reservoirs (34) angeordnet ist, und welcher sich longitudinal der gesamten Stärke (e) des Reservoirs (34) folgend erstreckt, um die Befüllung des Reservoirs (34) vermittels Ölschwällen, die über die innere Seite (40) der Abdeckung (20) rinnen, zu erlauben.
  4. Getriebe (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung (36) des Befüllens eine Öffnung (48) umfasst, welche den Spalt (44) in eine der oberen Seite (46) des Reservoirs (34) benachbarte Seite (50) verlängert, die dem beweglichen Zahnrad (24) zugewandt ist, und welche sich gemäß einem Abschnitt der Stärke (e) des Reservoirs (34) erstreckt, um die Befüllung des Reservoirs (34) vermittels Ölschwällen, die von dem beweglichen Zahnrad (24) kommen, zu erlauben.
  5. Getriebe (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (20) auf ihrer Innenseite (40) eine Rille (52) umfasst, welche sich im Wesentlichen zwischen der Vertikalen des beweglichen Zahnrads (24) und dem Spalt (44) des Reservoirs (34) erstreckt, um dem Reservoir die Ölschwälle, die von dem beweglichen Zahnrad (24) kommen, zuzuführen.
  6. Getriebe (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (34) ein Rohr (54) umfasst, von dem ein erstes Ende (56) mit dem Reservoir (34) verbunden ist und von dem ein zweites Ende in Nähe des Stegs (28) der Gabel in ihrer Position des eingelegten Gangs angeordnet ist, um die zweite Öffnung (38) des Schmierens zu bilden.
  7. Getriebe (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (56) des Rohrs in das Reservoir (34) gemäß einer bestimmten Höhe (h) mündet, angeordnet unterhalb des Niveaus der ersten Öffnung (36) des Befüllens, um ein effektives Volumen des Reservoirs (34) zu bestimmen.
  8. Getriebe (10) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende des Rohrs, welches die zweite Öffnung (38) des Schmierens bildet, oberhalb des Stegs (28) der Gabel angeordnet ist, um das Abfließen von Schmieröl durch Schwerkraft zu erlauben.
  9. Getriebe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung der Öffnung (36) des Befüllens, die Abmessung der Öffnung (38) des Schmierens und das effektive Volumen des Reservoirs (34) vorgesehen sind, eine Ölausbringung durch die Öffnung (38) des Schmierens während mindestens 45 Sekunden ausgehend vom Beginn der Konfiguration des Kurvenfahrens des Fahrzeugs zu erlauben.
  10. Getriebe (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite (42) des Reservoirs im Wesentlichen die Form der Abdeckung (20) anschmiegt.
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