-
Die
Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeuggetriebe.
-
Die
Erfindung betrifft genauer ein mechanisches Kraftfahrzeuggetriebe,
von dem Typ, welcher ein Hohlgehäuse
umfasst, in dessen Innerem wenigstens zwei parallele longitudinale
Arme und Räderwerke,
welche den Armen zugeordnet sind, angeordnet sind, von dem Typ,
in welchem eine erste Gehäuseseite
dazu bestimmt ist, an einen Motor des Fahrzeugs befestigt zu werden
und von dem Typ, in welchem die zweite gegenüberliegende Gehäuseseite
dazu bestimmt ist, eine konkave Abdeckung zu empfangen, in deren
Innerem wenigstens ein Räderwerk
angeordnet ist, welches insbesondere einem Gang von erhöhtem Rang
zugeordnet ist, von dem ein bewegliches Zahnrad dazu geeignet ist,
formschlüssig
auf dem Arm zu sein, der es trägt,
vermittels einer Gabel, von der wenigstens zwei Stege in einer peripheren
Vertiefung einer Schubgabel der Betätigung eines Synchronisationsmittels
des beweglichen Zahnrads empfangen sind.
-
Ein
solches Getriebe ist z.B. aus der
FR 2 780 131 A bekannt.
-
Man
kennt zahlreiche Beispiele von mechanischen Fahrzeuggetrieben diesen
Typs, welche im Verhältnis
zum Fahrzeug quer eingesetzt sind.
-
In
einem solchen Getriebe ist die Schmierung der Stege der Gabel des
Gangs, von dem die festen und beweglichen Zahnrad im Inneren der
Abdeckung angeordnet sind, z.B. die Stege der Gabel, welche den
Eingriff des fünften
Vorwärtsgangs
sicherstellen, herkömmlicherweise
sichergestellt vermittels einer Rinne, welche Öl in das Getriebegehäuse holt
und welche das Schmieröl,
das für
die Gabel bestimmt ist, zuführt.
-
Außerdem sind
die Gabelstege im Allgemeinen aus einem Plastikmaterial verwirklicht,
welches Anti-Reibeigenschaften vorweist.
-
Diese
Konfiguration gewährt
eine umfassende Befriedigung, wenn das Fahrzeug in eine Konfiguration
des Fahrens auf einer geraden Strecke gebracht ist.
-
Umgekehrt,
wenn das Fahrzeug in eine Konfiguration des Kurvenfahrens eintritt,
kann es geschehen, dass die Rinne nicht mehr mit Öl versorgt wird.
Das ist insbesondere der Fall, wenn das Fahrzeug eine lange Kurve
mit hoher Geschwindigkeit in Angriff nimmt und wenn die Zentrifugalkraft
die in dem Getriebegehäuse
enthaltene Öllache
mitzieht auf die dem Öleintritt
der Rinne gegenüberliegende Seite.
-
Es
resultiert daraus eine rasche Erhitzung der Gabelstege, was ihre
teilweise räumliche
Verschmelzung in reduzierter Zeit, typischerweise etwa um zwanzig
Sekunden, hervorruft.
-
Dieses
Phänomen
kann wiederum verschärft sein,
wenn der Fahrer des Fahrzeugs und die konkave Abdeckung des Getriebes
auf einer gleichen Seite des Fahrzeugs angeordnet sind und wenn
das Fahrzeug eine lange Kurve auf dieser Seite in Angriff nimmt.
-
Wenn
z.B. der Fahrer und die konkave Abdeckung auf der linken Fahrzeugseite
angeordnet sind, und wenn das Fahrzeug eine lange Linkskurve in
Angriff nimmt, kann es sein, dass der Fahrer durch die Zentrifugalkraft
nach rechts gedrängt
wird und Halt auf dem Getriebeschalthebel nimmt, was zur Folge hat,
dass eine Kraft auf die Stege der betrachteten Gabel vermittels
des Getriebegestänges
ausgeübt wird.
-
Diese
Kraft ist geeignet, die Stege der Gabel in Kontakt mit der Rille
stark zu beanspruchen, was zudem die Reibung erhöht und folglich die Abnutzung der
Stege.
-
Die
Konsequenzen der Zerstörung
der Stege können
stark nachteilig für
den Betrieb des Getriebes sein, da sie zum Auftreten eines vergrößerten Spiels des
Gangwechsels führen
können,
der der Gabel zugeordnet ist, bis zur Quasi-Unmöglichkeit, diesen Gang einzulegen.
-
Zusätzlich ruft
die Zerstörung
der Stege im Allgemeinen eine Verschmutzung des Getriebeöls durch
Rückstände aus
Anti-Reibungsmaterial hervor, welche durch die Zerstörung der
Stege freigesetzt werden, was schädlich für die Zuverlässigkeit
des Getriebes ist.
-
Um
diesem Nachteil abzuhelfen schlägt
die Erfindung ein Getriebe vom zuvor beschriebenen Typ vor, welches
zusätzliche
Mittel zur Schmierung der Stege der betrachteten Gabel umfasst.
-
Mit
dieser Aufgabe schlägt
die Erfindung ein Getriebe des vorbeschriebenen Typs vor, dadurch gekennzeichnet,
dass es wenigstens ein Ölreservoir umfasst,
angeordnet im Inneren der Abdeckung, von dem eine erste Füllöffnung geeignet
ist, in einer Konfiguration des Geradeausfahrens des Fahrzeugs, das
Reservoir mit Öl
zu befüllen,
welches aus dem Gehäuse
stammt, und von dem eine zweite Öffnung des
Schmierens, angeordnet in der Nähe
eines der Stege der Gabel, geeignet ist, in einer Konfiguration in
der Kurvenfahrt des Fahrzeugs, das Reservoir zu entleeren, um den
Steg der Gabel zu schmieren, derart, um seine Abnutzung zu vermeiden.
-
Gemäß anderen
Eigenschaften der Erfindung:
- – ist die
Gabel angeordnet in der Nähe
einer inneren Seite der Abdeckung und das Reservoir ist an der inneren
Seite der Abdeckung befestigt,
- – umfasst
die erste Öffnung
zur Befüllung
einen Spalt, der in einer oberen Seite des Reservoirs angeordnet
ist, und der sich longitudinal der gesamten Stärke des Reservoirs folgend
erstreckt, um die Befüllung
des Reservoirs mittels der Ölschwälle zu erlauben,
die auf der Innenseite der Abdeckung rinnen,
- – umfasst
die erste Öffnung
der Befüllung
eine Öffnung,
welche den Spalt in eine Seite verlängert, die der oberen Seite
des Reservoirs benachbart ist, welche dem beweglichen Zahnrad zugewandt
ist, und welche sich einem Abschnitt der Stärke des Reservoirs folgend
erstreckt, um die Befüllung
des Reservoirs mittels Ölschwällen erlaubt,
die von dem beweglichen Zahnrad kommen,
- – umfasst
die Abdeckung auf ihrer Innenseite eine Rippe, welche sich im Wesentlichen
zwischen der Vertikalen des beweglichen Zahnrads und dem Spalt des
Reservoirs erstreckt, um Ölschwälle, die
von dem beweglichen Zahnrad kommen, dem Reservoir zuzuleiten,
- – umfasst
das Reservoir ein Rohr, von dem ein erstes Ende mit dem Reservoir
verbunden ist und von dem das zweite Ende in Nähe des Stegs der Gabel angeordnet
ist in ihrer Position des eingelegten Gangs, um die zweite Öffnung zur
Schmierung zu bilden
- – mündet das
erste Ende des Rohrs in das Reservoir gemäß einer bestimmten Seite, angeordnet unterhalb
des Niveaus der ersten Öffnung
der Befüllung,
um ein effektives Volumen des Reservoirs zu bestimmten,
- – ist
das zweite Ende des Rohrs, welche die zweite Öffnung des Schmierens bildet,
oberhalb des Steges der Gabel angeordnet, um den Ablauf des Schmieröls durch
Schwerkraft zu erlauben,
- – sind
die Abmessung der Öffnung
des Befüllens, die
Abmessung der Öffnung
des Schmierens und das effektive Volumen des Reservoirs vorgesehen,
um eine Ölausbringung
durch die Öffnung des
Schmierens während
mindestens 45 Sekunden, ausgehend vom Beginn der Konfiguration des
Kurvenfahrens des Fahrzeugs, zu erlauben,
- – schmiegt
sich eine Seite des Reservoirs im Wesentlichen der Form der Abdeckung
an.
-
Andere
Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden ersichtlicher werden
bei der Lektüre
der folgenden detaillierten Beschreibung, für deren Verständnis man
sich auf die beigefügte
Zeichnung bezieht, in welcher:
-
1 eine
Phantomansicht in Perspektive der Abdeckung eines Getriebes gemäß der Erfindung
ist,
-
2 eine
Ansicht gemäß der transversalen Richtung
des Reservoirs des Getriebes gemäß der Erfindung
ist,
-
3 eine
Phantomansicht von oben des Endes auf der Seite der Abdeckung eines
Getriebes gemäß der Erfindung
ist, und
-
4 eine
Phantomansicht gemäß der longitudinalen
Richtung des Endes auf der Seite der Abdeckung eines Getriebes gemäß der Erfindung
ist.
-
In
der Beschreibung, die folgt, bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche
Elemente.
-
Auf
den 3 und 4 hat man ein Kraftfahrzeuggetriebe 10 dargestellt,
verwirklicht in Übereinstimmung
mit der Erfindung.
-
Auf
bekannte Weise umfasst das Getriebe 10 ein Hohlgehäuse 12,
in dessen Innerem wenigstens zwei longitudinale parallele Arme 14 und 16 angeordnet
sind und zugeordnete Räderwerke.
Eine erste Seite (nicht dargestellt) des Gehäuses 12 ist dazu bestimmt,
an einen Motor (nicht dargestellt) des Fahrzeugs befestigt zu werden
und eine zweite gegenüberliegende
Seite 18 des Gehäuses
ist dazu bestimmt, eine konkave Abdeckung 20 zu empfangen, auf
der 3 in Phantomansicht dargestellt, in deren Innerem
wenigstens ein Räderwerk 22 angeordnet ist,
z.B. ein Räderwerk,
das einem Gang von erhöhtem
Rang zugeordnet ist, wie ein fünfter
Vorwärtsgang.
-
Das
Räderwerk 22 umfast
ein bewegliches Zahnrad 24, welches geeignet ist, auf dem
Arm 14 formschlüssig
zu sein, der es trägt
vermittels eines Synchronisati onsmittels 32, das geeignet
ist, durch eine Schubwelle 30 betätigt zu werden, die axial durch
eine Gabel 26 betätigt
wird. Dazu sind Stege 28 der Gabel 26 in einer
peripheren Vertiefung 31 der Schubwelle 30 empfangen.
-
In Übereinstimmung
mit der Erfindung umfasst das Getriebe 10, um eine adäquate Schmierung einer
der Stege 28 unabhängig
von der Fahrkonfiguration des Fahrzeugs zu garantieren, wenigstens
ein Ölreservoir 34,
welches im Inneren der Abdeckung 20 angeordnet ist, und
welches bestimmt ist, eine Hilfsschmierung sicherzustellen. Genauer
ist eine erste Öffnung 36 des
Befüllens
des Reservoirs 34 geeignet, in einer Konfiguration des
Geradeausfahrens des Fahrzeugs, das Reservoir 34 mit Öl, das von dem
Gehäuse 12 kommt,
zu befüllen,
und eine zweite Öffnung 38 des
Schmierens, angeordnet in der Nähe
einer der Stege 28 der Gabel 26, ist geeignet, in
einer Konfiguration des Kurvenfahrens des Fahrzeugs, das Reservoir 34 zu
entleeren, um den Steg 28 der Gabel 26 zu schmieren,
um seine Schädigung zu
vermeiden.
-
Es
wird verstanden werden, dass das Reservoir 34 dazu bestimmt
ist, sich fortlaufend zu entleeren. In einer Konfiguration des Geradeausfahrens
ist das Reservoir 34 dazu bestimmt, sich schneller zu befüllen als
es sich entleeren kann, sowie es in einer Konfiguration des Kurvenfahrens
dazu bestimmt ist, sich zu entleeren, um die Schmierung des Stegs 28 sicherzustellen.
-
Vorteilhafterweise
erlaubt die Schmierung des Stegs 28, der in der Nähe der zweiten Öffnung 38 des
Schmierens angeordnet ist, eine Schmierung der Rille 31 der
Schubwelle 30 sicherzustellen und so die Schmierung des
anderen Stegs 28 sicherzustellen.
-
In
der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung, die insbesondere auf der 3 dargestellt ist,
ist die Gabel 26 in der Nähe einer inneren Seite 40 der
Abdeckung 20 angeordnet. Daher ist auch das Reservoir 34 wenigstens
in Nähe
der in neren Seite 40 angeordnet, und es ist bevorzugterweise
an diese innere Seite 40 angeschmiegt.
-
Diese
Einrichtung ist nicht begrenzend für die Erfindung, und es wird
verstanden werden, dass das Reservoir 34 Bevorzugterweise
in Nähe
der Gabel 26 angeordnet ist, unabhängig davon, wie sie in dem
Getriebe angeordnet ist.
-
Bevorzugterweise
muss das Reservoir 34 gegenüber der Ölversorgungsrinne im Verhältnis zu den
Stegen der Gabel 28 angeordnet sein. Es kann sich so in
die Vertiefungen zur Linken entleeren, wenn die Rinne kein Öl mehr zu
den Stegen 28 führt.
-
Zusätzlich ist,
in der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung, das Reservoir 34 an die Innenseite 40 der
Abdeckung 20 befestigt.
-
Im
Rahmen einer Großserienkonstruktion kann
man vorsehen, dass das Reservoir 34 z.B. metallisch ist
und dass es auf die Innenseite 40 der Abdeckung 20 geschweißt oder
gelötet
ist, oder man kann auch vorsehen, dass das Reservoir 34 aus
einem Plastikmaterial verwirklicht ist und dass es auf die Innenseite 40 der
Abdeckung 20 geklebt ist.
-
Die 1 und 2 detaillieren
genauer die Formen des Reservoirs 34.
-
Aus
Gründen
des Platzbedarfs und eventuell Befestigung schmiegt sich eine Seite 42 des
Reservoirs 34 im Wesentlichen der Form der inneren Seite 40 der
Abdeckung 20 an.
-
Wie
auf der 1 dargestellt, umfasst die erste Öffnung 36 des
Befüllens
einen Spalt 44, der in einer oberen Seite 46 des
Reservoirs 34 angeordnet ist und welcher sich longitudinal
der gesamten Stärke "e" des Reservoirs 34 folgend
er streckt, um die Befüllung
des Reservoirs 34 vermittels von Ölschwällen, welche auf der inneren
Seite 40 der Abdeckung 20 rinnen, zu erlauben.
-
Außerdem umfasst
die erste Öffnung 36 des Befüllens eine Öffnung 48,
welche den Spalt 44 in eine Seite 50, welche der
oberen Seite 46 des Reservoirs 34 benachbart ist,
verlängert,
die dem beweglichen Zahnrad 24 zugewandt ist, das auf der 3 dargestellt
wurde, und welches sich gemäß einem Abschnitt
der Stärke "e" des Reservoirs 34 erstreckt, um
die Befüllung
des Reservoirs 34 vermittels von Ölschwällen, die von dem beweglichen
Zahnrad 24 kommen, zu erlauben.
-
Zusätzlich,
wie die 1 zeigt, auf welcher man die
Achse A des Arms 16 und die Achse B des Arms 14,
welcher das zuvor erwähnte
bewegliche Zahnrad 24 trägt, dargestellt hat, umfasst
die Abdeckung 20 auf ihrer inneren Seite 40 eine
Rille 52, welche sich im Wesentlichen zwischen der Vertikalen des
beweglichen Zahnrads und dem Spalt 44 des Reservoirs 34 erstreckt.
Diese Rille erlaubt vorteilhafterweise, dem Reservoir 34 die
von dem beweglichen Zahnrad kommenden Ölschwälle zuzuführen.
-
Man
kann vorteilhafterweise vorsehen, dass, in einer Konfiguration des
ebenen Fahrens des Fahrzeugs, diese Rille 52 im Verhältnis zur
Horizontalen leicht in Richtung des Spalts 44 geneigt ist,
um die Befüllung
des Reservoirs 34 zu erleichtern.
-
Außerdem umfasst,
wie die 4 darstellt, das Reservoir 34 ein
Rohr 54, von dem ein erstes Ende 56 mit dem Reservoir 34 verbunden
ist und von dem das zweite Ende 38 in Nähe des Stegs 28 der Gabel
angeordnet ist, um die zweite Öffnung
des Schmierens zu bilden.
-
Wie
die 2 darstellt, mündet
das erste Endes 56 des Rohrs 54 in das Reservoir 34 unterhalb des
Niveaus der ersten Öffnung 36 des
Befüllens.
-
Wie
die 2 darstellt, ist das erste Ende 56 des
Rohrs 54 auf einer Höhe "h" unterhalb des Niveaus der ersten Öffnung 36 des
Befüllens
angeordnet. Diese Höhe "h" bestimmt das effektive Ölvolumen,
das zum Sicherstellen der Schmierung der Stege der Gabel verwendet
werden kann, wenn das Fahrzeug in einer Konfiguration des Kurvenfahrens ist.
-
Es
wird verstanden werden, dass zum Sicherstellen einer im Wesentlichen
kontinuierlichen Schmierung die Abmessung der Öffnung 36 des Befüllens, die
Abmessung der Öffnung 38 des
Schmierens und das effektive Volumen des Reservoirs 34, das
zwischen dem ersten Ende 56 des Rohrs 54 und dem
Niveau der ersten Öffnung 36 des
Befüllens
gemäß der Höhe "h" umfasst wird, abhängig von den Schmierbedürfnissen
des Stegs der Gabel vorherbestimmt sind. Als Beispiel, und auf für die Erfindung nicht
begrenzende Weise, seien die Öffnungen 36, 38 und
das effektive Volumen vorgesehen, eine Ölabgabe durch die Öffnung 38 des
Schmierens während
mindestens 45 Sekunden ausgehend vom Beginn der Konfiguration des
Kurvenfahrens des Fahrzeugs zu erlauben, was der im Allgemeinen
festgestellten maximalen Dauer entspricht, während derer das Fahrzeug geeignet
ist, eine lange Kurve mit hoher Geschwindigkeit zu nehmen, was z.B.
bei einer Autobahnstrecke geschehen kann. Man kann z.B. ein effektives
Volumen des Reservoirs 34 vorsehen, das in der Größenordnung
von 15 ml ist.
-
Schließlich, wie
es die 4 zeigt, wird verstanden werden, dass das zweite
Ende 38 des Rohrs 54, welches die zweite Öffnung des
Schmierens bildet, oberhalb des Stegs 28 der Gabel in ihrer
Position des eingelegten Gangs angeordnet ist, um das Abfließen von
Schmieröl
durch Schwerkraft zu erlauben.
-
Die
Erfindung erlaubt, eine optimale Schmierung des Stegs 28 der
Gabel sicherzustellen und deren Dauerhaftigkeit sicherzustellen.