DE60202339T2 - Isothermische Zelle für einen Lieferwagen - Google Patents

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Marcel Lebrequier
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Ecp Etudes Realisations Constructions Amenagements Polyester
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • B62D33/048Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains for refrigerated goods vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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    • B60P3/20Refrigerated goods vehicles

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine isothermische Zelle, die dafür bestimmt ist, in das Innere eines Lieferwagens eingebaut zu werden, um den Nutzlastraum zu bilden, der durch mindestens eine Hintertür des Wagens zugänglich ist, wobei die Zelle insbesondere eine obere Platte aufweist, die unter dem Dachhimmel des Wagens angeordnet ist, eine untere Platte, die den Fußboden des Wagens bedeckt, eine Vorderplatte und zwei Seitenplatten, die sich entlang der Ränder in Übereinstimmung mit der oberen Platte und der unteren Platte erstrecken, wobei die obere Platte an jedem ihrer Seitenränder einen Falz aufweist, der nach unten hin geöffnet ist, und dazu bestimmt ist, das obere Endstück einer Seitenplatte aufzunehmen.
  • Eine solche Zelle ist insbesondere in dem Dokument FR-A-2 664 546 beschrieben. Dieses Dokument sieht vor, dass das obere Ende jeder Seitenplatte in den entsprechenden Falz eingreift, nach Anbringen der unteren Platte, der vorderen Platte und der temporär am Himmel befestigten oberen Platte, und dass man die Seitenplatten um den Falz nach außen drehen lässt, um die Montage der Zelle im Inneren des Fahrzeugs durchzuführen. Diese Anordnung erfordert das Vorhandensein eines Falzes, der durch parallele Wände begrenzt ist, deren Breite etwas größer ist als die Dicke der Seitenplatten. Nach dem Montieren existiert ein Spiel zwischen den Innenwänden der Seitenplatten und den Innenrändern der Falze, die mit Kitt gefüllt werden müssen, um die Dichtheit der Zelle zu gewährleisten, und um insbesondere ein leichtes Reinigen der Innenwände der Zelle aus hygienischen Gründen zu ermöglichen, insbesondere wenn das mit dieser Zelle ausgestattete Fahrzeug für den Transport von leicht verderblichen Nahrungsmitteln bestimmt ist.
  • In der Praxis ist der Falz durch zwei steife, dünne Wände begrenzt, die sich, ausgehend von der Innenseite der oberen Platte ausgehend, nach unten erstrecken. Die genaue Positionierung des oberen Endes einer Seitenplatte ist schwierig durchzuführen und erfordert eine entsprechend hohe Montagezeit. Außerdem bildet die Innenwand des Falzes einen scharfen Winkel mit der Innenseite der oberen Platte, was beim Transport von leicht verderblichen Nahrungsmitteln nicht wünschenswert ist. Schließlich werden in dem Falle, in dem man schwere Gegenstände an metallischen Einsätzen, die beim Gießen der Seitenplatten mit eingearbeitet wurden, festmacht, die Kippmomente durch die dünne Innenwand des Falzes aufgenommen, die, konstruktionsbedingt, einen begrenzten Widerstand hat.
  • Das Dokument DE 92 03 329 zeigt eine andere Art der Isolierung für Fahrzeuge, bei der eine obere Platte seitlich Vorsprünge von Platten aufweist, die sich nach unten erstrecken und deren Unterseiten jeweils das obere Ende einer Seitenplatte aufnehmen.
  • Das erste Ziel der Erfindung besteht darin, eine Modifizierung der zuerst beschriebenen Zelle zu offenbaren, durch die die Montage der Seitenplatten vereinfacht werden kann.
  • Ein zweites Ziel der Erfindung besteht darin, eine Zelle zu offenbaren, deren Seitenwände höhere Lasten tragen können.
  • Ein drittes Ziel der Erfindung besteht darin, eine Zelle zu offenbaren, die keine scharfen Winkel in den oberen Seitenteilen aufweist, um die Hygienebedingungen zu verbessern und das Reinigen zu vereinfachen.
  • Diese Ziele werden erfindungsgemäß durch die Tatsache erreicht, dass,
    • a) die obere Platte seitlich Vorsprünge der Platte aufweist, die sich nach unten hin erstrecken,
    • b) die Falze an den unteren Seiten dieser Vorsprünge angeordnet und jeweils an der Innenseite der Zelle von einer schrägen Fläche begrenzt werden, die sich an der Innenseite des entsprechenden Vorsprungs durch eine Stützfläche, die merklich horizontal verläuft, anschließt;
    • c) das obere Ende jeder Seitenplatte so gebildet ist, dass es einen Schnitt gemäß einer vertikalen Transversalebene hat, der zu dem Schnitt des entsprechenden Vorsprungs gemäß der selben vertikalen Transversalebene komplementär ist, damit die Innenseite der Seitenplatte nach dem Montieren in der Verlängerung der Innenseite des Vorsprungs ist.
  • Der Falz weist so eine Form auf, die sich nach unten weitet, was das Einführen des Teils komplementär zum Ende der Seitenplatte beim Drehen von letzterer erleichtert. Das Ende der Seitenplatte weist an der Innenseite auch eine Anschlagsfläche auf, die mit der Stützfläche des Vorsprungs beim Drehen und nach dem Drehen zusammenwirkt. Die zusammenwirkenden schrägen Flächen gewährleisten eine genaue Positionierung nach der Montage. Der Falz ist von der Innenwand des entsprechenden Vorsprungs durch einen Wulst getrennt, der sich von der Stützfläche aus weitet, wodurch die großen Kippmomente aufgenommen werden können. Schließlich ist die Innenseite der Seitenplatte nach dem Montieren in der Verlängerung der Innenseite des entsprechenden Vorsprungs der oberen Platte, was das Reinigen der Zelle erleichtert.
  • Vorteilhafterweise ist jeder Falz seitlich von zwei schrägen Flächen begrenzt, die auf beiden Seiten einer vertikalen Ebene angeordnet sind und nach unten hin divergieren.
  • Diese Anordnung ermöglicht eine genaue Positionierung der Seitenplatte durch Keilwirkung.
  • Um schließlich die Hygienebedingungen zu verbessern und nach einem anderen vorteilhaften Merkmal der Erfindung schließt sich die Innenseite jedes Vorsprungs an die Unterseite der oberen Platte durch eine im Wesentlichen zylindrische Fläche an.
  • Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich beim Lesen der folgenden Beschreibung, die als Beispiel dienen soll und unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen gefertigt wurde, in denen:
  • 1 ein Querschnitt eines Kastens eines Lieferwagens ist, der mit einer erfindungsgemäßen Zelle ausgestattet ist.
  • 2 in größerem Maßstab den Verbindungsbereich zwischen der oberen Platte und einer Seitenplatte der Zelle der 1 zeigt.
  • 3 die Positionierung einer Seitenplatte der 1 vor ihrem Kippen zeigt, und
  • die 4 bis 6, ähnlich wie die 1 bis 3, eine bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung zeigen.
  • Die 1 und 4 zeigen im Schnitt den Kasten 1 eines Lieferwagens, der einen flachen Boden 2, zwei Seitenwände 3a und 3b und einen Himmel 4 aufweist. Dieser Kasten 1 weist außerdem eine Hintertür des Fahrzeugs und gegebenenfalls eine vordere Trennwand auf.
  • Dieser Kasten 1 enthält eine isothermische Zelle 5, die auf bekannte Weise, eine den Boden 2 bedeckende untere Platte 6, eine unter dem Himmel 4 liegende obere Platte 7, eine das Innere der Zelle 5 von der Lenkkabine des Fahrzeugs trennende vordere Platte, und zwei Seitenplatten 8a und 8b aufweist, die in der Vertikalen zwischen den Seitenrändern der unteren Platte 6 und oberen Platte 7 angeordnet sind. Die Zelle 5 weist außerdem komplementäre Platten auf, die nicht in den Zeichnungen dargestellt sind, die die Innenseiten der Hintertür des Fahrzeugs und die Kastenelemente, die die Türöffnung begrenzen, bedecken.
  • Die verschiedenen Platten der Zelle 5 sind durch Gießen hergestellt und weisen eine Innenhaut aus durch Fasern verstärktem Polyester und einen Körper beispielsweise aus Polyurethanschaum auf.
  • In den 1 und 4 ist ein Fahrzeugkasten mit flachem Boden gezeigt. Die Erfindung lässt sich auch auf ein Fahrzeug anwenden, dessen Kasten Radausschnitte aufweist. In diesem Fall ist die untere Platte 6 in Form einer Wanne ausgebildet, die den Boden 2 und die Radausschnitte bedeckt.
  • Die Montage der Zelle 5 in dem Kasten 2 wird wie nachfolgend beschrieben durchgeführt. Zuerst führt man die untere Platte 6 in den Kasten 2 und positioniert sie korrekt auf dem Boden 2. Dann platziert man die obere Platte 7 und die obere Platte. Vorübergehend befestigt man die obere Platte 7 am Himmel 4. Schließlich bringt man die Seitenplatten 3a und 3b durch die Hinteröffnung des Fahrzeugs. Man positioniert das vordere Ende 10a, 10b der Seitenplatten 8a, 8b in der Nähe der Seitenränder 11a, 11b der oberen Platte 7, wobei die Seitenplatten 8a und 8b schräg präsentiert werden und man lässt diese Seitenplatten 8a und 8b nach außen um ihre jeweiligen oberen Enden 10a und 10b drehen, um sie gegen die Seitenwände 3a und 3b des Fahrzeugs zu plattieren. Dann legt man die Innenseiten vom Hinteren des Kastens und der Tür durch die komplementären Platten aus und beendet die Montage, indem Dichtungen an der Verbindung der verschiedenen Platten und gegen die Anschäge der Tür angebracht werden.
  • Die Erfindung betrifft die Verbindung zwischen den Seitenrändern 11a und 11b der oberen Platte 7 und den Enden 10a und 10b der Seitenplatten 8a und 8b.
  • Wie deutlich aus den Figuren, und insbesondere aus den 2 und 5, zu entnehmen ist, weist die obere Wand 7 seitlich Vorsprünge der Platte 12a, 12b auf, die sich nach unten erstrecken und deren im Wesentlichen vertikalen unteren, inneren Seiten 13a, 13b sich an die Unterseite 14 der oberen Platte 7 durch im Wesentlichen zylindrische Flächen 15a, 15b anschließen, um die scharfen Winkel in den oberen, seitlichen Bereichen des für die Beladung des Fahrzeugs nützlichen Volumens zu beseitigen.
  • Die Seitenränder 11a und 11b der oberen Platte 7 sind so durch die Unterseiten der Vorsprünge der Platten 12a und 12b realisiert.
  • Diese Unterseiten 11a, 11b weisen jeweils einen Falz 16 auf, der in vergrößertem Maßstab in den 2 und 5 gezeigt ist, in dem, nach der Montage der Zelle 5, eine in der Oberseite der Enden 10a, 10b der Seitenplatten gebildete Rippe 17 angebracht ist.
  • Der Falz 16 ist seitlich von der Innenseite der Zelle 5 durch einen schräge Fläche 18 begrenzt, die sich an die Innenwand 13a, 13b des entsprechenden Vorsprungs 12a, 12b, durch eine im Wesentlichen horizontale Fläche 19, anschließt. Die schräge Fläche 18 ist so angeordnet, dass die untere Verlängerung dieser Fläche sich der entgegen gesetzten seitlichen Platte nähert.
  • Das untere Ende der Vorsprünge 12a und 12b der oberen Platte 7 weist so einen Wulst 19a auf, der sich über der Fläche 19 weitet.
  • Der Falz 16 ist außerdem seitlich von der Außenseite begrenzt, in der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform, durch eine vertikale Zunge 20.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Falz 16 seitlich von der Außenseite durch eine zweite schräge Fläche 21 begrenzt, die im Wesentlichen symmetrisch zur schrägen Fläche 18, bezüglich einer vertikalen mittleren Ebene des Falzes 16, wie dies in den 4 bis 6 ersichtlich ist, verläuft.
  • Die Böden der Falze 16 weisen eine im Wesentlichen horizontale oder leicht schräge, ebene Fläche 22 auf.
  • Die oberen Seiten der Enden 10a und 10b der Seitenplatten 8a und 8b weisen gemäß einer vertikalen Transversalebene einen Schnitt auf, der komplementär ist zum Schnitt der Unterseiten 11a und 11b der entsprechenden Vorsprünge der Platten 12a und 12b. So ist die Rippe 17 durch eine schräge Fläche 23, die gegen die schräge Fläche 18 angefügt ist, und eine Endfläche 24 begrenzt, die zum Anschlag gegen den Boden 22 des Falzes 16 kommt. Die schräge Fläche 23 ist mit der inneren Fläche 25 der entsprechenden vertikalen Platte 8a, 8b durch eine im Wesentlichen ebene Fläche 26 verbunden, die gegen die Fläche 19 der Unterseite des entsprechenden Vorsprungs 12a, 12b drückt.
  • Bei der in den 4 bis 6 gezeigten bevorzugten Ausführungsform weist die Rippe 17 außerdem eine zweite schräge Fläche 27 auf, die gegen die äußere schräge Fläche 21 des Falzes 16 drückt. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform kann die Höhe der Rippe 17 etwas kleiner sein als die Tiefe des Falzes 16, wobei die schrägen Flächen dann eine Keilwirkung bilden, die die seitlichen Platten bezüglich der oberen Platte 7 perfekt positioniert.
  • Kontruktionsbedingt und nach der Montage der Zelle 5 befindet sich die Innenseite 25 jeder Seitenplatte 8a, 8b in der Verlängerung der Innenseiten 13a und 13b der Vorsprünge 12a und 12b der oberen Platte 7.
  • Diese Anordnung ermöglicht es, einen großen Teil der scharfen Winkel der bisherigen Zellen zu beseitigen und das Reinigen der Zelle 5 zu vereinfachen.
  • Die 3 und 6 zeigen die Positionierung der Seitenplatten vor ihrem Kippen während der Montage der Zelle 1. Der Monteur bringt die flache Fläche 26 des oberen Endes einer Seitenplatte 8a, 8b zum Anschlag gegen die flache Fläche 19 des unteren Endes des entsprechenden Vorsprungs 12a, 12b, und lässt dann die seitliche Platte nach außen drehen. Das Zusammenwirken der schrägen Flächen 23 und 18 ermöglicht eine genaue Positionierung, durch Keilwirkung, der verschiedenen Elemente nach dem Montieren.
  • Die Häute aus Polyester bedecken die unteren Seiten der Vorsprünge der Platten 12a, 12b und die oberen Seiten der Seitenplatten 8a und 8b. Die Zunge 20 der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform ist auch aus Polyester.
  • In den 1, 2, 4 und 5 ist ein Spiel an der Verbindung der Vorsprünge der Platten 12a und 12b und den Enden der seitlichen Platten 8a und 8b, zur Verdeutlichung dargestellt. In der Tat sind die horizontalen Flächen 19 und 26 aneinander gestoßen. Dasselbe gilt für die schrägen Flächen 18 und 23 und schrägen Flächen 21 und 27

Claims (3)

  1. Isothermische Zelle, die dafür bestimmt ist, in das Innere eines Lieferwagens eingebaut zu werden, um den Nutzlastraum zu bilden, der durch mindestens eine Hintertür des Wagens zugänglich ist, wobei die Zelle insbesondere eine obere Platte (7) aufweist, die unter dem Dachhimmel (4) des Wagens angeordnet ist, eine untere Platte (6), die den Fußboden (2) des Wagens bedeckt, eine Vorderplatte und zwei Seitenplatten (8a, 8b), die sich entlang den Rändern in Übereinstimmung mit der oberen Platte (7) und der unteren Platte (6) erstrecken, wobei die obere Platte (7) an jedem ihrer Seitenränder einen Falz (16) aufweist, der nach unten hin geöffnet ist, und dazu bestimmt ist, das obere Endstück einer Seitenplatte aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass: a) die obere Platte (7) seitlich Vorsprünge der Platte (12a, 12b) aufweist, die sich nach unten hin erstrecken, b) die Falze (16) an den unteren Seiten (11a, 11b) dieser Vorsprünge (12a, 12b) angeordnet und jeder an der Innenseite der Zelle (5) von einer schrägen Fläche (18) begrenzt werden, die sich an der Innenseite (13a) des entsprechenden Vorsprungs (12a) durch eine Stützfläche (19), die merklich horizontal verläuft, anschließt; c) das obere Ende (10a) jeder Seitenplatte (8a, 8b) so gebildet ist, dass es einen Schnitt gemäß einer vertikalen Transversalebene hat, der zu dem entsprechenden Schnitt des Vorsprungs (12a, 12b) gemäß der selben vertikalen Transversalebene komplementär ist, damit die Innenseite (25) der Seitenplatte (8a, 8b) nach dem Montieren in der Verlängerung der Innenseite (13a) des Vorsprungs (12a) ist.
  2. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Falz (16) seitlich von zwei schrägen Flächen (18, 21) begrenzt wird, die auf beiden Seiten einer vertikalen Ebene angeordnet sind und nach unten hin divergieren.
  3. Zelle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite (13a) jedes Vorsprungs (12a, 12b) sich an die Unterseite (14) der oberen Platte (7) durch eine merklich zylindrische Fläche (15a, 15b) anschließt.
DE60202339T 2001-10-16 2002-10-10 Isothermische Zelle für einen Lieferwagen Expired - Lifetime DE60202339T2 (de)

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