DE60202079T2 - Dreherdofen zur verwendung in der eisen- und stahlindustrie - Google Patents

Dreherdofen zur verwendung in der eisen- und stahlindustrie Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehherdofen zur Verwendung in der Eisen- und Stahlindustrie.
  • Drehherdöfen werden seit langer Zeit insbesondere auf dem Eisen- und Stahlgebiet verwendet.
  • Ihre Anwendungen sind sehr unterschiedlich. Beispielsweise werden sie verwendet, Metalle in Gussblöcken, Brammen oder Walzblöcken vor dem Auswalzen zu erhitzen; oder für die Wärmebehandlung von Materialien, beispielsweise Metallteilen, Glas oder Graphit; oder wiederum zur Verarbeitung von losen oder agglomerierten Rohmaterialien wie Kohle oder Aluminiumoxid, oder Mischungen von Rohmaterialien wie Eisenerz mit Kohlenstoffmaterialien oder Abfällen reich an Eisen mit Kohlenstoffmaterialien.
  • Drehherdöfen werden in unterschiedlichen Formen und mit einem Durchmesser gebaut, der von einigen wenigen Metern bis mehr als 50 m reicht, mit einer Breite von mehr als 6 m.
  • Die Herddrehgeschwindigkeiten sind ebenfalls unterschiedlich. Große Heizöfen drehen sich sogar mit weniger als einer Umdrehung pro Stunde, während kleine Drehöfen für eine Kalzinierung oder zur Verarbeitung von Rohmaterialien beispielsweise 15 Umdrehungen pro Stunde erreichen.
  • Der Herd hat für gewöhnlich die Form eines Rings und dreht sich mittels zweier umfangsseitiger Sätze von Rädern. Diese liegen auf dem Umfang nahe an den Enden des Rings.
  • Die Räder laufen auf Schienen und zwei unterschiedliche Konstruktionslösungen sind möglich.
  • Eine erste Lösung ist, die Räder einstückig mit dem Rahmen des Drehherds auszuführen und die Schienen am Boden zu befestigen, angebracht auf sehr steifen Strukturen, welche oft aus verstärktem Beton hergestellt sind.
  • Die zweite Lösung ist, die Schienen einstückig mit dem Rahmen des Drehherdes auszuführen und die Räder am Boden zu befestigen, angebracht auf sehr steifen Strukturen, welche oft aus verstärktem Beton hergestellt sind.
  • Im letzteren Fall muss der Drehherd, aufgrund der fortlaufenden Änderung der Kontaktpunkte zwischen den Rädern und der Schienen während der Drehung des Herds, unter Berücksichtigung einer Ermüdungsbeanspruchung in der Metallstruktur und folglich in seiner feuerfesten Auskleidung geplant und gebaut werden.
  • Diese Ermüdungsbeanspruchung kann für die Lebensdauer der Auskleidung sehr kritisch sein und somit werden die Öfen so geplant, dass die Räder auf zwei Durchmessern, innen und außen, auf den gleichen Radien liegen, um in der Lage zu sein, die obige Metallstruktur in Sektoren zu unterteilen, welche den gleichen Winkelabstand wie die Räder haben. Hierdurch erzeugt die auf die Struktur aufgebrachte Verformung der Herdstruktur aufgrund der Positionsänderung des Kontaktpunktes der Räder mit den Schienen begrenzte Belastungen und beseitigt oder minimiert die zyklischen Bewegungen der Auskleidung.
  • Unlängst wurden neue Prozesse auf dem Gebiet der Behandlung von Eisenerz entwickelt, welche Drehherdöfen mit sehr großen Herdflächen und in manchen Fällen mit sehr hohen Drehzahlen erfordern, sogar mehr als 15 Umdrehungen pro Stunde.
  • Diese Drehherdöfen benötigen Herdoberflächen, welche größer als diejenigen sind, die bislang gebaut worden sind, mit Durchmessern noch über 50 m und Herdbreiten größer als 6 m, sogar über 10 m.
  • In diesen Öfen werden gewisse Probleme, die bei bisherigen Anwendungsfällen nicht bedeutend sind, kritisch, wenn die Abmessungen und Drehzahlen so deutlich erhöht werden. Die anzugehenden Hauptprobleme sind der Verschleiß im Eingriff zwischen den Rädern und der Schienen und die Verwerfung der Herdpaneele aufgrund der Temperaturdifferenz in den Paneeltragstrukturen.
  • Normalerweise sind die Räder und die Schienen im Wesentlichen auf zwei Umfängen sehr nahe an denen der Herdenden angeordnet. Aufgrund der Geometrie des Systems sind die Räder an dem äußeren Umfang stärker belastet als die Räder an dem inneren Umfang. Mit zunehmender Breite des Herds erhöht sich diese Lastdifferenz und infolge dessen kann es große Unterschiede im Verschleiß der Räder und der Schienen geben, welche auf den beiden inneren und äußeren Umfängen liegen. Das oben beschriebene Verhalten kann beispielsweise dadurch kompensiert werden, dass die Größe der Räder und der Schienen geändert wird.
  • Bei diesen Öfen ist auch die Ebenheit des Herds von besonderer Wichtigkeit. Wie bekannt ist, unterliegen die Stützträger des Herds einer Aufheizung aufgrund einer Wärmeleitung durch den Herd und gleichzeitig werden sie durch Abstrahlung und Ableitung an die darunter liegende Umgebung abgekühlt. Dies erzeugt für gewöhnlich in diesen Stützträgern eine Temperaturdifferenz zwischen der Ober- und der Unterseite des Herds, was das Phänomen erzeugt, dass sich der Herd bei Erreichen der Arbeitstemperatur verwirft.
  • Wenn die Spannweite des Herds ansteigt, wird die herkömmliche Konstruktion mit Rahmen, welche Paneele so breit wie der Herd selbst haben, angesichts der Spannungen kritisch, welche aufgrund dieser thermischen Effekte und der sich hieraus ergebenden Belastungen oder Spannungen ergeben, welche in der feuerfesten Struktur erzeugt werden können.
  • Da weiterhin einige neue Drehherdöfen in einer erheblichen Höhe über dem Boden eingebaut werden müssen, sogar höher als 20 m, erhöhen die hohen Träger des Ofens, welche die Räder oder die Schienen des Herds stützen müssen, die Nachgiebigkeit der Struktur. Insbesondere wenn die Struktur unter der Last des Herds unterschiedliche Auslenkungen von Punkt zu Punkt und hier insbesondere in einer asymmetrischen Weise erzeugt, können die induzierten Belastungen sehr kritisch sein und Funktionsschwierigkeiten und Ermüdungsphänomene während des Ofenbetriebs hervorrufen.
  • Das allgemeine Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, in einem Drehherdofen die Leistungen der Räder und der Schienen zu verbessern und die Belastungen der Strukturen des Drehherds und seiner feuerfesten Auskleidung zu verringern.
  • Ein weiteres Ziel ist es, die oben genannten vorhandenen Unannehmlichkeiten herkömmlicher Konstruktionstechniken auf eine äußerst einfache, ökonomische und insbesondere funktionelle Weise zu beseitigen.
  • Angesichts der obigen Aufgaben ist es gemäß der vorliegenden Erfindung beabsichtigt, einen Drehherdofen zur Verwendung in der Eisen- und Stahlindustrie zu realisie ren, der die Eigenschaften hat, welche in den beigefügten Ansprüchen aufgeführt sind.
  • Die baulichen und funktionellen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung und ihre Vorteile gegenüber dem Stand der Technik ergeben sich besser und deutlicher aus einem Studium der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, in der ein Drehherdofen zur Verwendung in der Eisen- und Stahlindustrie gezeigt ist, der gemäß den erfinderischen Prinzipien der Erfindung realisiert ist.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Gesamtansicht von unten nur einer Metalllagerstruktur eines Drehherds für einen Ofen gemäß einer ersten Ausführungsform eines Ofens der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen Schnitt entlang der Ebene II-II in 1, d. h. in einer Radialebene einer ersten Ausführungsform eines Drehherdofens zur Verwendung in der Eisen- und Stahlindustrie, wobei dessen Drehherd in 1 gezeigt ist;
  • 3 eine abgewickelte vergrößerte Seitenansicht, welche im Ausschnitt eine Vorrichtung zur Drehung des Herds gemäß der Ausführungsform in 2 zeigt, wobei die Räder an einer Befestigungsstruktur angeordnet sind;
  • 4 eine abgewickelte Seitenansicht in einer Radialebene der Hälfte des Ofens gemäß einer zweiten Ausführungsform eines Drehherdofens zur Verwendung in der Eisen- und Stahlindustrie;
  • 5 eine abgewickelte vergrößerte Seitenansicht, welche ausschnittsweise eine Vorrichtung zur Drehung des Herds gemäß der Ausführungsform von 4 zeigt, wobei die Räder an der mobilen Struktur des Ofens angeordnet sind.
  • Zunächst bezugnehmend auf die 1, 2 und 3 ist ein Drehherdofen gemäß der Erfindung zur Verwendung in der Eisen- und Stahlindustrie, in einem ersten möglichen Ausführungsbeispiel, insgesamt als Ofen 12 bezeichnet, auf einer Stützstruktur 16 angeordnet und mit einem Drehherd 14 ausgestattet.
  • Der Ofen 12 hat einen Grundriss in Form eines Rings, der mit feuerfestem Material ausgekleidet ist und seitlich und an der Oberseite durch Wände 13 geschlossen ist, die an der Innenseite mit feuerfestem Material ausgekleidet sind. Im Gegensatz hierzu ist der Ofen 12 am Boden durch den Herd 14 verschlossen, der ebenfalls die Form eines Rings hat, jedoch um eine zentrale Vertikalachse des Rings dreht. Dieser Herd 14 ist an der Oberseite mit feuerfestem Material 15 verkleidet, beispielsweise mit feuerfesten Platten.
  • Der Herd 14 ist aus einer Reihe von Ringsektoren 17 zusammengesetzt. Neben dieser umfangsseitigen Unterteilung der Sektoren 17 kann es gemäß 1 auch eine radiale Unterteilung des Ringes des Herds 14 geben, so dass die Sektoren 17 in zwei Halbsektoren 17' entlang Bögen 18 mit einem Zwischenumfang zwischen den beiden Endumfängen des Rings, nämlich den inneren und den äußeren, unterteilt sind.
  • Der Zwischenumfang, der die Bögen 18 aufweist, liegt so, dass der Sektor 17 in zwei Halbsektoren 17' mit gleichem Gewicht unterteilt wird. Aufgrund von geometrischen Überlegungen an den Flächen, welche durch die Halbsektoren eines Rings aufgespannt werden, ist er daher größer als der mittlere Umfang des Rings des Herdes 14.
  • Die Unterteilung des Herds in Halbsektoren 17' erlaubt eine erhebliche Verringerung von Höhenschwankungen des Herds aufgrund der thermischen Verwerfung einer Stützstruktur der Sektoren 17, wenn der Herd die normalen Arbeitstemperaturen erreicht.
  • Die Halbsektoren 17' sind oberhalb einer gitterartigen Struktur dargestellt, welche Querträger 22, Stützen 23 und 23' und möglicherweise Zugstangen oder Versteifungsstreben 24 aufweist.
  • Wie aus den 2 und 3 zu erkennen ist, hat die Gitterstruktur am Boden zwei ringförmige Träger 19, die konzentrisch zum Ring des Herds 14 sind. Diese Träger 19 liegen auf Umfängen, welche mit dem Massenschwerpunkt der Sektoren 17 und 17' zusammenfallen, so dass das Gewicht dieser Sektoren direkt auf das darunter liegende System abgeleitet wird.
  • Unter diesen Trägern 19 befinden sich zwei Schienen 20, welche den gleichen Querschnitt haben.
  • In dem Beispiel der 2 liegen diese Träger 19 in einer solchen Position, dass das Gewicht des Herds 14, welches nach unten auf die beiden Träger 19 drückt, annähernd gleich verteilt ist.
  • Die Stützstruktur 16 weist eine Basis 28 auf, welche auf umfangsseitigen Sätzen von Säulen 30 ruht. Auf dieser Basis 28 sind zwei Sätze von Stützen 25 für Räder 26 befestigt, welche entlang eines Umfangs liegen, so dass die Räder 26 komplementär zu und betrieblich ausgerichtet mit den beiden Schienen 20 des Herds 14 sind.
  • Die beiden Sätze von Rädern 26 sind so angeordnet, dass die Paare von Rädern 26 auf den gleichen Radien zweier konzentrischer Umfänge, nämlich inneren und äußeren, liegen, wobei diese Radien auf den gleichen Umfängen in gleichen Abständen beabstandet sind. Die Anzahl dieser Paare von Rädern 26 ist gleich derjenigen der Sektoren 17. Auf diese Weise werden die Belastungen aufgrund der Positionsänderung während der Drehung des Herds 14 selbst durch die Kräfte, welche von den Rädern 26 auf die Träger 19 und damit auf die Sektoren 17 und auf das feuerfeste Material 15 ausgeübt werden, minimiert. Tatsächlich sind die Halbsektoren 17 und 17' im Wesentlichen von den Stützen 23 getragen, die sie vertikal mit einem der beiden ringförmigen Träger 19 verbinden. Diese Stützen 23 liegen, wie in 2 zu erkennen ist, tatsächlich in einem Bereich nahe dem Massenschwerpunkt der Halbsektoren 17'.
  • Jeder Sektor 17 ist somit mit zwei Stützen 22 ausgerüstet, einer für jeden Halbsektor 17', welche mit den beiden Trägern 19 verbunden sind. Die beiden Träger 19 sind mit den Querträgern 22 verbunden, welche in einer radialen Position liegen.
  • Die Querträger 22 können entsprechend den beiden Stützen 23 eines jeden Sektors 17 angeordnet werden. Eine Stütze 23' wird den beiden Stützen 22 im Bereich des trennenden Bogens 18 zwischen den beiden Halbsektoren 17' hinzugefügt, was das Ziel hat, jegliche Vertikalkraft aufzunehmen, welche erzeugt werden könnte, wenn die Position der Stützen 23 nicht exakt im Massenschwerpunkt der Halbsektoren 17, 17' liegt und um ferner den Halbsektoren 17 und 17' selbst Stabilität zu verleihen.
  • Es sei bemerkt, dass der beste Zustand derjenige ist, bei dem die Stützen 23 sich im Massenschwerpunkt der Halbsektoren 17' befinden. In diesem Fall werden die Vertikalbelastungen in dem Bogen 18, der die beiden Halbsektoren 17' unterteilt, aufgehoben und die Unterteilung kann als thermische Ausdehnungsverbindung verwendet werden. Weiterhin ermöglicht die Tatsache, dass der Querträger 22 nicht durch die Lasten belastet wird, welche entsprechend dem Ständer 23' auf den Herd übertragen werden, das Vermeiden möglicher Auslenkungsphänomene des Trägers, so dass die Arbeitsweise der Räder 26 auf den Schienen 20 optimiert wird.
  • In 2 sind umfangsseitige Sätze von Säulen 30 (in diesem Fall vier) derart gezeigt, dass die Säulen 30 in Gruppen auf die gleichen Radien konzentrischer Umfänge ausgerichtet sind, wobei diese Radien auf den gleichen Umfängen in gleichen Abständen voneinander beabstandet sind. Die Anzahl dieser Gruppen von Säulen 30 ist gleich derjenigen der Sektoren 17.
  • Insbesondere können bezugnehmend auf die 2 und 3 zwei der vier Umfänge, auf denen die Säulen 30 angeordnet sind, gleich der Umfänge sein, auf denen die Stützen 25 für die Räder 26 angeordnet sind, und diese Stützen 25 sind auf der Basis 28 entsprechend einer jeden Säule 30 angeordnet.
  • Da die Säulen 30 derart ausgelegt sind, dass sie unter der Last des Herds 14 alle die gleiche vertikale Auslenkung haben, sind somit Belastungen des Herds 14 aufgrund einer Änderung der Einwirkpunkte der Last auf die Träger 19 an den Rädern 26 während der Drehung minimiert.
  • Andererseits muss, wenn die Säulen 30 nicht wie beschrieben angeordnet werden können, die Stützstruktur 16 derart ausgestaltet werden, dass die vertikale Auslenkung der Räder 26 so identisch wie möglich ist.
  • Die 4 und 5 zeigen eine weitere mögliche praktische Ausführungsform der Erfindung, wobei Bauteile gleich zu und/oder äquivalent zu denjenigen in den 1, 2 und 3 mit gleichen Bezugszeichen, jedoch um 100 erhöht, bezeichnet sind.
  • Diese zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten nur durch die Tatsache, dass die wechselseitige Position zwischen den Stützen 25 der Räder 26 und den Schienen 20, wie sie in der ersten Ausführungsform angegeben ist, umgekehrt ist.
  • Wie in den 4 und 5 zu sehen ist, sind in dieser Ausführungsform die Schienen 120 an der Basis 128 befestigt.
  • Die Stützen 125 sind stattdessen unterhalb der ringförmigen Träger 119 verankert. Genauer gesagt, sind die Stützen 125 paarweise zusammengefasst und auf den gleichen Radien der beiden konzentrischen Umfänge der Träger 119 angeordnet, gleichmäßig auf den Umfängen selbst beabstandet. Die Anzahl dieser Paare von Stützen 125 ist gleich derjenigen der Sektoren 117. Weiterhin sind die Stützen 125 entsprechend den Stützen 123 der Gitterstruktur befestigt, welche den Herd 114 hält.
  • Was somit insoweit die Stützstruktur 116 betrifft, wird stets die Vorsichtsmaßnahme ergriffen, die umfangsseitigen Sätze von Säulen 130 derart anzuordnen, dass sie in Gruppen auf die gleichen Radien der konzentrischen Umfänge ausgerichtet sind, wobei die Radien in gleichen Abständen auf den Umfängen selbst beabstandet sind. Die Anzahl dieser Sätze von Säulen 130 ist gleich derjenigen der Sektoren 117.
  • Auf diese Weise üben die Räder 126 des Herds 114, welche in gleichen Abständen auf gleiche Weise wie die Säulen 130 beabstandet sind, keinerlei Differenzbelastungen auf den Herd 114 aus, wenn dieser gedreht wird. Tatsächlich wird der Herd einer gleichförmigen Hebe- und Senkbewegung aufgrund der Auslenkung der Schienen 120 und der darunter liegenden Stützstruktur 116 unterworfen. Diese erzeugt keine Belastung in der Struktur des Herds 114 und löst auch keine Bewegungen in dem auf ihm angeordneten feuerfesten Material 115 aus.
  • Schließlich belastet ein Drehherdofen zur Verwendung in der Eisen- und Stahlindustrie gemäß der Erfindung, bei dem die Struktur, welche den Herd trägt, einen mittleren Radius gleich demjenigen hat, durch den der Herd in zwei konzentrische Ringe mit gleicher Last unterteilt wird, die Räder auf den beiden inneren und äußeren Umfängen auf eine identische oder sehr ähnliche Weise.
  • Auf diese Weise ist das Verhalten der Räder das gleiche und der Aufbau kann vereinfacht werden, indem Räder und Schienen gleicher Größe verwendet werden.
  • Zusätzlich zur Vereinfachung der Konstruktion und damit auch der Wartung ergeben sich andere Vorteile, beispielsweise Verbesserungen der Zugänglichkeit der Ofendichtungen.
  • Darüber hinaus ist es möglich, mit maximalem Vorteil dann, wenn die Spannweite des Ofens erheblich ist, die Herdstruktur nicht nur radial in Sektoren zu unterteilen, sondern sie auch entlang des Umfangs in Halbsektoren zu unterteilen; dies wird er leichtert, indem die Räder annähernd auf dem Massenschwerpunkt bezüglich der beiden Halbsektoren angeordnet werden und somit Belastungen in dem Bereich, wo die Sektoren in Halbsektoren unterteilt sind, und Torsionsbelastungen in den ringförmigen Trägern minimiert werden.
  • Diese Halbsektoren erzeugen verschiedene Vorteile. Vor allem wird der Torsionseffekt auf die Stützstrukturen der Schienen oder Räder, welche am Herd angebracht sind, beseitigt oder minimiert. Sodann ergibt sich eine Verringerung der maximalen radialen Wärmeausdehnung an den Sektoren der Struktur, da diese nun in zwei Halbsektoren unterteilt ist, welche im Mittelpunkt verankert sind. Schließlich wird durch Unterteilen der Sektoren in Halbsektoren der Gesamtbiegewert der Herdsektoren aufgrund der Temperaturdifferenzen zwischen der Ober- und der Unterseite der Metallstrukturen, welche die Sektoren bilden, im Vergleich zu der Lösung ohne die Halbsektoren verringert.
  • Aus der obigen Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren erschließt sich, dass ein Drehherdofen zur Verwendung in der Eisen- und Stahlindustrie mit großen Abmessungen gemäß der Erfindung besonders anwendbar und vorteilhaft ist. Die in der Einleitung der Beschreibung genannten Aufgaben sind somit gelöst.
  • Die Formen des Drehherdofens zur Verwendung in der Eisen- und Stahlindustrie gemäß der Erfindung können selbstverständlich unterschiedlich von derjenigen sein, welche rein als ein Beispiel ohne Einschränkungen in der Zeichnung gezeigt wurde, ebenso können die Materialien unterschiedlich sein.
  • Der Schutzumfang der Erfindung wird daher durch die beigefügten Ansprüche definiert.

Claims (10)

  1. Drehherdofen zur Verwendung in der Eisen- und Stahlindustrie mit einem Ofen (12, 112), der einen Grundriss in Form eines Rings aufweist, der an der Unterseite durch einen Drehherd (14, 114) geschlossen ist, an der Oberseite mit einem Feuerfestmaterial (15, 115) ausgekleidet kleidet ist, und einer Basis (28, 128; 30, 130) des Ofens (12, 112), wobei der Herd (14, 114) eine Mehrzahl von Ringsektoren (17, 117; 17', 117') umfasst, die alle einander gleichen und zur Bildung eines zu dem des inneren Grundrisses des Ofens (12, 112) komplementären Rings miteinander verbunden sind und die sich mittels zweier konzentrischer Sätze von Rädern (26, 126) um die Mittelachse des Rings drehen, welche entsprechend zweier Umfänge angeordnet und in gleichen Abständen positioniert sind, wobei Stützen (25, 125) an der Basis (28) oder unter dem Herd (114) befestigt und komplementär zu zwei kreisförmigen Schienen (20, 120) angeordnet sind, die jeweils unter dem Herd (14) oder an der Basis (128) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass beide Sätze von Rädern (26, 126) und die zwei Schienen (20, 120) so angeordnet sind, dass sie eine gleiche Lastverteilung aufweisen.
  2. Drehherdofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Sätze von Rädern (26, 126) und die zwei Schienen (20, 120) symmetrisch bezüglich eines Umfangs angeordnet sind, der den Ring des Herds (14, 114) in zwei konzentrische Kreise unterteilt, die gleich belastet sind, wobei der Umfang größer ist als der mittlere Umfang des Rings des Herds (14, 114).
  3. Drehherdofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Räder (26, 126) der zwei Sätze einander gleichen und dass die Schienen (20, 120) den gleichen Querschnitt aufweisen.
  4. Drehherdofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Räder (26, 126) paarweise auf den gleichen Radien der zwei konzentrischen Umfänge der zwei Sätze von Rädern (26, 126) ausgerichtet sind und dass ebenso viele vorhanden sind wie Sektoren (17, 117).
  5. Drehherdofen nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektoren (17, 117) entlang von Bögen (18) eines mittleren Umfangs zwischen den zwei inneren und äußeren Randumfängen des Rings des Herds (14, 114) in zwei Halbsektoren (17', 117') unterteilt sind, wobei die Bögen (18) die Sektoren (17, 117) in zwei gleich belastete Halbsektoren (17', 117') unterteilen.
  6. Drehherdofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbsektoren (17', 117') mit den Schienen (20) oder mittels vertikaler Träger (23, 123), die in deren oder nahe an deren Schwerpunkt angeordnet sind, jeweils mit den Stützen (125) der Räder (126) verbunden sind.
  7. Drehherdofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (28, 128) durch eine Stützstruktur (16, 116) aufrecht gehalten wird, die konzentrische in Umfangsrichtung angeordnete Sätze von Säulen (30, 130) umfasst, die in Gruppen auf den gleichen Radien der Umfänge angeordnet sind, wobei die Radien in gleichen Abständen voneinander entfernt angeordnet sind, und die die gleiche Anzahl von Sektoren (17, 17') aufweist.
  8. Drehherdofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gleich viele Gruppen von Säulen (30, 130) wie Sektoren (17, 117) des Herds (14, 114) vorhanden sind, wobei die Säulen (30, 130) unter der Last des Herds (14, 114) die gleiche Auslenkung erfahren.
  9. Drehherdofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektoren (17, 117) entlang von Bögen (18) eines mittleren Umfangs zwischen den zwei inneren und äußeren Randumfängen des Rings des Herds (14, 114) in zwei Halbsektoren (17', 117') unterteilt sind, wobei die Bögen (18) die Sektoren (17, 117) in zwei gleich belastete Halbsektoren (17', 117') unterteilen, und wobei die Halbsektoren (17', 117') mit den Schienen (20) oder mittels vertikaler Träger (23, 123), die in deren oder nahe an deren Schwerpunkt angeordnet sind, jeweils mit den Stützen (125) der Räder (126) verbunden sind.
  10. Drehherdofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ofen (12, 112) einen Grundriss in Form eines Rings mit großen Abmessungen hat.
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