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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
Erfindung betrifft in einer Ausführungsform
allgemein Telekommunikationen und insbesondere die funktionsmäßige Verbindung
von Telefonen mit Vermittlungen.
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STAND DER
TECHNIK
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Einer
oder mehrere Heimarbeiter installieren in einem Beispiel einen zweiten
Telefonanschluß für Geschäftsverbindungen
zusätzlich
zu einem ersten Telefonanschluß für persönliche Verbindungen.
Die zweite Telefonleitung für
Geschäftsverbindungen
ist in einem Beispiel mit einer Ortsvermittlung verbunden, die sich
von der Vermittlung unterscheidet, die die Geschäftsanschlüsse der Gesellschaft bedient, der
der Benutzer angehört.
Für Benutzer,
die halbtags zu Hause und halbtags im Büro arbeiten, weist eine solche
Anordnung in einem Beispiel eine Anzahl von Nachteilen auf.
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Ein
beispielhafter Nachteil betrifft die Gebührenberechnung. Wenn in einem
Beispiel ein Benutzer für
den Heimarbeitsanschluß bezahlt,
dann stellt der Benutzer Ferngespräche für Geschäftszwecke einer Kreditkarte
der Gesellschaft in Rechnung. Wenn in einem weiteren Beispiel die
Gesellschaft für
den Heimarbeitsanschluß bezahlt,
dann stellt der Benutzer persönliche
Gespräche
einer persönlichen
Kreditkarte in Rechnung. Als beispielhafte Nachteile derartiger
Anordnungen sind Kreditkartengespräche in einem Beispiel zeitaufwendiger
einzuleiten und teurer als Direktwahlgespräche.
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Ein
weiterer beispielhafter Nachteil betrifft ein beispielhaftes Erfordernis,
wo ein Benutzer laufen muß,
um einen Anruf zu beantworten. Der Benutzer weist in einem Beispiel
zwei Anschlüsse
auf, einen Anschluß für persönliche Verwendung
und einen Anschluß für Geschäftsverwendung.
Die zwei Anschlüsse
sind in einem Beispiel mit verschiedenen Telefonen verbunden, die
sich in verschiedenen Räumen
im Haus des Benutzers befinden. Wenn sich der Benutzer im Heimbüro des Benutzers
befindet und der persönliche
Anschluß klingelt,
dann muß der
Benutzer in einem Beispiel unerwünschterweise
in einen anderen Raum laufen, um den Anruf zu beantworten.
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Bei
einem weiteren Beispiel verbindet ein Benutzer ein Telefongerät mit zwei
Anschlüssen
sowohl mit dem persönlichen
Anschluß als
auch mit dem Geschäftsanschluß. Als beispielhafte
Nachteile sind derartige Telefongeräte mit zwei Anschlüssen kostspielig
und erfordern unerwünschterweise,
daß sowohl
der persönliche
als auch der Geschäftsanschluß durch
das Haus zum Heimbüro
verlegt werden.
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Es
besteht daher ein Erfordernis einer verbesserten funktionsmäßigen Verbindbarkeit
eines Telefons mit einer oder mehreren Vermittlungen.
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In
WO 97/14238 A ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen
eines Gesprächs
(Rufs) über
das Internet offenbart, das an einer Station des herkömmlichen
Telefonsystems (POTS – Plain
Old Telephony System) entweder eingeleitet wurde und/oder abschließt. Ein
Benutzer leitet Verbindungen durch Benutzung einer graphischen Benutzeroberfläche an einem
tonfähigen
Personal Computer ein. Zur Herstellung der Verbindung gibt der Benutzer einen
Zugangsnamen und ein Paßwort
oder eine Kreditkartennummer ein. Auf dem tonfähigen Personal Computer ablaufende
Klientenanwendungssoftware sendet ein Verbindungsanschlußanforderungspaket
an einen Router-Authentifizierungsserver. Vom Router-Authentifizierungsserver
wird der Zugangsname und das Paßwort
des Anrufers bestätigt.
Vom Router-Authentifizierungsserver
wird die geeignete Telefonvermittlung zur Wegeleitung der Verbindung bestimmt.
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In „Internet
Telephony Gateway Location" (Standort
des Internet-Telefonie-Gateways) von Rosenberg und Schulzrinne (1998
IEEE) werden mehrere Verfahren und Architekturen zum Orten angeforderter
Ressourcen auf dem Internet besprochen. Insbesondere offenbaren
sie ein Verfahren für
einen IP-Host, die IP-Adresse eines Gateways zu finden (z. B. eines
Internet Telephonie-Gateways
(ITG – Internet
Telephony Gateway), damit der IP-Host eine Verbindung zu einem Benutzer
auf einem öffentlichen Wählnetz (PSTN – Public
Switched Telephone Network) herstellen kann. Sie besprechen die
Verwendung derartiger Lösungen
als Dienstortungsprotokoll (SLP – Service Location Protocol),
Web-Indexing, Domainnamensystem (DNS – Domain Name System), leichtgewichtiges
Verzeichniszugangsprotokoll (LDAP – Lightweight Directory Access
Protocol), Sitzungsansageprotokoll (SAP – Session Announcement Protocol),
Routing und vermittelte Multicast-Anzeigen (BMA – Brokered Multicast Advertisements).
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In
EP-A-0 602 856 ist das Konzept einer gemeinsamen Leitungsanschaltung
offenbart. Von einem Software-Anwendungsprogramm
wird ein Abschlußpunkt
für eine
Verzeichnisnummer bereitgestellt, die einer gemeinsamen Leitungsanschaltung zugeordnet
ist. Eine abgehende Verbindung von einem der Telefonstationsgeräte wird
von einem Vermittlungsknoten zum Software-Anwendungsprogramm bzw.
der Verzeichnisnummernverwaltung (DNM – Directory Number Management)
vermittelt. Die DNM vermittelt dann die abgehende Verbindung zu
einem oder mehreren Ziel-Telefonendgeräten, als wenn die Verbindung
vom Ort der DNM gekommen wäre.
Die DNM empfängt
eine an die Verzeichnisnummer gerichtete ankommende Verbindung und
leitet die Verbindung zu einem oder mehreren Ziel-Telefonendgeräten durch
Verwendung eines sekundären Wählplans.
Die DNM sendet eine Verbindungsaufbaunachricht zu Stationsgeräten mit
der gemeinsamen Leitungsanschaltung unter Verwendung des sekundären Wählplans.
Wenn irgendeines der Stationsgeräte
mit der gemeinsamen Leitungsanschaltung auf die ankommende Verbindung
reagiert, stellt die DNM die ankommende Verbindung durch Zusammenschalten
des rufenden Stationsgeräts
mit dem gerufenen Stationsgerät
her. Es können
beliebige der anderen Stationsgeräte mit der gemeinsamen Leitungsanschaltung
an der hergestellten ankommenden Verbindung teilnehmen, indem sie
abhängen.
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In
EP-A-0 880 255 ist ein Verfahren zur Bereitstellung von Fernzugriff
auf ein Telefonvermittlungssystem über ein IP-Netz (Internet Protocol)
offenbart. Ein Gateway ist an das Telefonvermittlungssystem und
ein IP-Netz angekoppelt. Eine Rechenvorrichtung ist mit dem IP-Netz
verbunden und kommuniziert mit dem IP-Netz, um Zugang auf vom Vermittlungssystem
unterstützte
Funktionen zu erhalten. Ein Benutzer verbindet die Rechenvorrichtung
mit dem IP-Netz, um mit dem Gateway zu kommunizieren. Der Gateway
umfaßt
einen VoIP-Gateway (Voice Over IP) Der Gateway ist mit einem Netz,
beispielsweise einem Firmen-Intranet verbunden. Bei Authentifizierung
des Benutzers auf dem Internet und dem Intranet hat der Benutzer
Zugang zu den Funktionen auf dem Intranet, beispielsweise Voicemail- und
Computeranwendungen. Ein VoIP-Gateway erlaubt dem Benutzer auf Voicemail
und Telefonsysteme sowie Computeranwendungen zuzugreifen. Der VoIP-Gateway
umfaßt
2 Teile: eine PC-DSP-Karte (Personal Computer Digital Sigal Processing)
und eine Software Komponente. Von der PC-DSP-Karte werden Funktionen
der Telefonvermittlungsschnittstelle und der Ton- und Zeichengabeprozessoren durchgeführt. Von
der Softwarekomponente werden „Funktionen
der IP-Schnittstelle wie beispielsweise Umwandeln der von der PC-DSP-Karte
empfangenen Signale in IP-Standards vor ihrer Absendung an das IP-Netz
durchgeführt".
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Kurze Beschreibung der
Erfindung
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Ein
System und Verfahren gemäß der Erfindung
entsprechen den unabhängigen
Ansprüchen. Bevorzugte
Ausführungsformen
entsprechen den abhängigen
Ansprüchen.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung werden durch die Bereitstellung einer Telefon-Verbinderkomponente,
die funktionsmäßig über ein
Paketnetz mit einer beliebigen ausgewählten einen oder mehreren Vermittlungskomponente(n)
zur Einleitung und/oder zum Abschließen eines Telekommunikationsdienstes
verbindbar ist, Nachteile des Standes der Technik überwunden
und zusätzliche Vorteile
bereitgestellt.
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Die
Erfindung umfaßt
in einer Ausführungsform
ein System. Das System enthält
ein Telefon, das eine Verbinderkomponente umfaßt, die funktionsmäßig über ein
Paketnetz mit einer beliebigen ausgewählten einen oder mehreren einer
Mehrzahl von Vermittlungskomponenten verbindbar ist. Die beliebige
ausgewählte
eine oder die mehreren der Mehrzahl von Vermittlungskomponenten
dienen zur Bereitstellung von einem oder mehreren von Ursprungs-
und Zieltelekommunikationsdiensten für das Telefon.
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Eine
weitere Ausführungsform
der Erfindung umfaßt
ein Verfahren. Ein Telefon wird ausgewählt, das eine Verbinderkomponente
umfaßt,
die funktionsmäßig über ein
Paketnetz mit einer beliebigen ausgewählten einen oder mehreren einer
Mehrzahl von Vermittlungskomponenten verbindbar ist. Die beliebige
ausgewählte
eine oder die mehreren der Mehrzahl von Vermittlungskomponenten
dienen zur Bereitstellung eines oder mehrerer von Ursprungs- und
Zieltelekommunikationsdiensten für
das Telefon.
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Eine
weitere Ausführungsform
der Erfindung umfaßt
einen Artikel. Der Artikel enthält
ein von einem Computer lesbares signaltragendes Medium. Der Artikel
enthält Mittel
im Medium zum Auswählen eines
Telefons, das eine Verbinderkomponente umfaßt, die funktionsmäßig über ein
Paketnetz mit einer beliebigen ausgewählten einen oder mehreren einer Mehrzahl
von Vermittlungskomponenten verbindbar ist. Die beliebige ausgewählte eine
oder die mehreren der Mehrzahl von Vermittlungskomponenten dienen
zur Bereitstellung von einem oder mehreren von Ursprungs- und Zieltelekommunikationsdiensten
für das
Telefon.
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Diese
und weitere Merkmale und Vorteile einer Ausführungsform der Erfindung werden
aus der Beschreibung, den beiliegenden Zeichnungen und den Ansprüchen ersichtlich.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Funktionsdiagramm eines Beispiels eines Systems, das eine oder
mehrere Instanzen eines Telefons, eine oder mehrere Instanzen eines
Modems, eine oder mehrere Instanzen eines (z. B. Heimats-)Orts,
eine oder mehrere Instanzen einer Durchführung, eine oder mehrere Instanzen
eines Multiplexers, eine oder mehrere Instanzen eines Gateways,
eine oder mehrere Instanzen einer Vermittlungskomponente, eine oder
mehrere Instanzen eines Netzes, eine oder mehrere Instanzen eines
(z. B. Firmen-)Orts und eine oder mehrere Instanzen einer Datenbank
umfaßt.
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2 stellt
beispielhafte Einzelheiten eines Beispiels einer Schnittstelle eines
Telefons des Systems der 1 dar.
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3 stellt
ein Beispiel von Logik dar, die von dem System der 1 benutzt
werden kann.
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4 stellt
beispielhafte Einzelheiten eines weiteren Beispiels einer Schnittstelle
eines Telefons des Systems der 1 dar.
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5 stellt
ein weiteres Beispiel von Logik dar, die vom System der 1 benutzt
werden kann.
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6 stellt
ein weiteres Beispiel von Logik dar, die vom System der 1 benutzt
werden kann.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG
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In
einer Ausführungsform
der Erfindung ist eine Telefonverbinderkomponente funktionsmäßig über ein
Paketnetz mit einer beliebigen ausgewählten einen oder mehreren Vermittlungskomponente(n) zum
Einleiten und/oder Abschließen
eines Telekommunikationsdienstes verbindbar. Eine ausführliche Besprechung
einer beispielhaften Ausführungsform der
Erfindung wird hier für
Erläuterungszwecke
geboten.
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Bezug
nehmend auf 1 enthält das System 100 in
einem Beispiel eine Mehrzahl von Komponenten wie beispielsweise
Computer-Software- und/oder -Hardwarekomponenten. Eine Anzahl derartiger
Komponenten kann in einem Beispiel des Systems 100 kombiniert
oder aufgeteilt werden. Das System 100 benutzt in einem
Beispiel mindestens ein von einem Computer lesbares signaltragendes
Medium. Ein Beispiel eines von einem Computer lesbaren signaltragenden
Mediums für
das System 100 umfaßt
eine Instanz eines beschreibbaren Datenspeichermediums 102 wie
beispielsweise eines oder mehrere eines magnetischen, elektrischen,
optischen, biologischen und atomaren Datenspeichermediums. Bei einem
weiteren Beispiel umfaßt
ein von einem Computer lesbares signaltragendes Medium für das System 100 ein
moduliertes Trägersignal, das über ein
Netz übertragen
wird, das das System 100 umfaßt oder daran angekoppelt ist,
beispielsweise ein oder mehrere eines Telefonnetzes, eines Ortsnetzes
(LAN – Local
Area Network), des Internet und eines Funknetzes. Eine beispielhafte
Komponente des Systems 100 benutzt und/oder umfaßt eine
Reihe von Computeranweisungen, die in einer beliebigen einer Anzahl
von Programmierungssprachen geschrieben sind oder damit implementiert
werden, wie der Fachmann erkennen wird.
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Wieder
Bezug nehmend auf 1 umfaßt das System 100 in
einem Beispiel eine oder mehrere Komponenten, beispielsweise eine
oder mehrere einer Telefonschnittstelle 204 und Telefone 126, 128, 130 und 185,
eine oder mehrere Instanzen des Modems 106, eine oder mehrere
Instanzen des Orts 107, eine oder mehrere der Durchführungen 138, 140, 142, 144, 146, 148, 150, 152, 154, 156, 158, 160 und 193,
eine oder mehrere Instanzen des Multiplexers 112, eine
oder mehrere Instanzen eines Gateways, eine oder mehrere der Vermittlungskomponenten 166 und/oder 168,
eine oder mehrere Instanzen eines Netzes, eine oder mehrere Instanzen
des Orts 115 und eine oder mehrere Instanzen des Registrierungsservers 920.
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Noch
Bezug nehmend auf die 1 umfaßt der Modem 106 in
einem Beispiel einen oder mehrere eines ADSL-Modems (Asymmetric
Digital Subscriber Loop), einen Kabelmodem und einen Wählmodem.
In einem Beispiel stellt der Modem 106 eine „immer
eingeschaltete" Datenverbindung
mit einem Personal Computer (PC) der Schnittstelle 204 bereit. Beispielsweise
weisen der Modem 106 und der Personal Computer der Schnittstelle 204 zwischen
sich eine kontinuierliche Verbindung für Datenkommunikation auf.
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Wiederum
auf 1 Bezug nehmend umfaßt der Ort 107 in
einem Beispiel einen Heimatort. Der Ort 115 umfaßt in einem
Beispiel einen oder mehrere eines Firmenorts, einer Centrex-Gruppe,
einer Firmen-Centrex und einer Firmen-Centrex-Gruppe.
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Weiter
auf 1 Bezug nehmend umfaßt der Personal Computer in
einem Beispiel eine oder mehrere Instanzen der Schnittstelle 204.
Beispielhafte Instanzen der Schnittstelle 204 umfassen
ein erstes Beispiel der Schnittstelle 204 (2)
und ein zweites Beispiel der Schnittstelle 204 (4).
Beispielsweise umfaßt
(umfassen) die Schnittstelle(n) 204 eine Schnittstelle
für eine
oder mehrere Instanzen des Benutzers 137. In einem Beispiel
umfaßt
die Schnittstelle 204 eine oder mehrere Instanzen einer Tastatur,
einer Maus, einer Zeigevorrichtung, eines (nicht gezeigten) Cursors
und dergleichen wie der Fachmann erkennen wird.
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Noch
auf 1 Bezug nehmend umfaßt die Schnittstelle 204 in
einem Beispiel das Telefon. Das Telefon der Schnittstelle 204 umfaßt in einem
Beispiel eine Verbinderkomponente. Die Verbinderkomponente des Telefons
der Schnittstelle 204 ist in einem Beispiel funktionsmäßig über das
Netz, beispielsweise Paketnetz 119 mit einer beliebigen
ausgewählten
einen oder mehreren Vermittlungskomponente(n) 166 und/oder 168 verbindbar.
Die beliebige ausgewählte
eine oder mehrere der Vermittlungskomponenten 166 und/oder 168 dienen
in einem Beispiel zur Bereitstellung von Ursprungs- und/oder Zieltelekommunikationsdienst
für das
Telefon der Schnittstelle 204.
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Wiederum
auf 1 Bezug nehmend erlaubt der Ursprungstelekommunikationsdienst
in einem Beispiel einem Teilnehmer, eine Telefonverbindung, beispielsweise
eine erste beispielhafte Instanz des Rufs 190, in das Netz,
beispielsweise das öffentliche
Wählnetz
(PSTN – Public
Switched Telephone Network) 172 einzuleiten, die an einem
beliebigen anderen Telefon abschließen kann. In einem weiteren
Beispiel schließt
der Ursprungstelefondienst eine Anzahl von Ursprungstelefonverbindungen
zugeordneten Merkmalen ein (z. B. die erste beispielhafte Instanz
des Rufs 190), wie beispielsweise Gebührenberechnung, Dreierverbindung,
Anrufblockierung und dergleichen. Zieltelefondienst erlaubt in einem Beispiel
einem Teilnehmer, Ruf 190 von anderen mit dem öffentlichen
Wählnetz 172 verbundenen
Telefonen zu empfangen. In einem weiteren Beispiel schließt Zieltelefondienst
eine Anzahl von Merkmalen zum Verwalten von Endverbindungen wie
beispielsweise eine weitere Instanz des Rufs 190 wie beispielsweise
Anklopfen, Anruferkennung (Caller ID), Voicemail und dergleichen
ein.
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Noch
auf 1 Bezug nehmend umfaßt die funktionsmäßige Verbindung
der Verbinderkomponente des Telefons der Schnittstelle 204 über das
Paketnetz 119 mit einer beliebigen ausgewählten einen oder
mehreren der Vermittlungskomponente 166 und/oder 168 in
einem Beispiel die Benutzung der einen oder mehreren Instanzen der
Schnittstelle 204, beispielsweise eines ersten Beispiels
der Schnittstelle 204 (2 und eines
zweiten Beispiels der Schnittstelle 204 4),
und einen oder mehrere Teile von einer oder mehreren beispielhaften
Logiken 302 (3), 402 (5)
und 502 (6), wie hier beschrieben. Beispielsweise
umfaßt
eine Instanz der Verbinderkomponente des Telefons der Schnittstelle 204,
die funktionsmäßig über das
Paket 119 mit einer beliebigen ausgewählten einen oder mehreren der Vermittlungskomponenten 166 und/oder 168 verbindbar
ist, eine Instanz der Verbinderkomponente der Schnittstelle 204,
die an der ausgewählten
einen oder mehreren der Vermittlungskomponenten 166 und/oder 168 registriert
worden ist.
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Wiederum
auf 1 Bezug nehmend benutzt die Verbinderkomponente
des Telefons der Schnittstelle 204 in einem Beispiel ausdrückliche Auswahl 918 der
Vermittlungskomponente 166 oder 168 zum funktionsmäßigen Verbinden
des Telefons der Schnittstelle 204 über das Paketnetz 119 mit
der Vermittlungskomponente 166 oder 168. Ausdrückliche
Auswahl 918 umfaßt
in einem Beispiel die Benutzung vom Benutzer 137 von einem
oder mehreren Teilen der beispielhaften Logik 302 (3), wie
hier beschrieben. In einem Beispiel gibt der Benutzer 137 ausdrückliche
Auswahl 918 durch Benutzung des ersten Beispiels der Schnittstelle 204 (2)
und der URL-Adresse (Uniform Resource Locator) 908 (3)
ein, um die Vermittlungskomponente 166 auszuwählen, die
im Besitz einer Instanz eines Diensteanbieters, beispielsweise des
Diensteanbieters 121 oder 123 ist und/oder von
ihm betrieben wird. Es wird hier eine erläuternde Beschreibung der beispielhaften
Logik 302 geboten.
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Unter
Bezugnahme auf 1 besitzen und/oder betreiben
verschiedene Diensteanbieter 121 und 123 in einem
weiteren Beispiel unterschiedliche Vermittlungskomponenten 166 und/oder 168.
In einem weiteren Beispiel besitzt und/oder betreibt der Diensteanbieter 121 beispielsweise
Vermittlungskomponente 166 und/oder 168, die eine
Teilmenge mehrerer Instanzen von Vermittlungskomponenten im System 100 umfassen.
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Noch
auf 1 Bezug nehmend umfaßt ein Beispiel von funktionsmäßiger Verbindung
der Verbinderkomponente des Telefons der Schnittstelle 204 mit
einer beliebigen ausgewählten
Vermittlungskomponente 166 und/oder 168 über das
Paketnetz 119 die Registrierung des Telefons der Schnittstelle 204 beim
Diensteanbieter 121 und/oder 123, der der ausgewählten Vermittlungskomponente 166 und/oder 168 zugeordnet
ist. Eine erläuternde
Beschreibung der beispielhaften Funktionsweise der Verbinderkomponente
des Telefons der Schnittstelle 204 wird hier geboten.
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Wiederum
auf 1 Bezug nehmend umfaßt die Verbinderkomponente
des Telefons der Schnittstelle 204 in einem Beispiel eine
Logikimplementierung. Die Logikimplementierung der Verbinderkomponente
des Telefons der Schnittstelle 204 umfaßt in einem Beispiel ein Software-Anwendungsprogramm.
Die Logikimplementierung der Verbinderkomponente des Telefons der
Schnittstelle 204 befindet sich in einem Beispiel auf einer
Instanz von beschreibbarem Datenspeichermedium 102 des
Personal Computers der Schnittstelle 204. Bei einem Beispiel
greift die Logikimplementierung der Verbinderkomponente des Telefons
der Schnittstelle 204 auf eine oder mehrere Instanzen der
Durchführung 138, beispielsweise
eine Instanz einer Leitung wie beispielsweise einer virtuellen Sprachleitung
zu. Beispielsweise dient die Logikimplementierung der Verbinderkomponente
des Telefons der Schnittstelle 204 zur Unterstützung von
einer oder mehreren (z. B. zwei) Instanzen der virtuellen Sprachleitung
der Durchführung 138.
Die virtuelle Sprachleitung der Durchführung 138 stellt in
einem Beispiel die einem Telefonanschluß zugeordneten Zeichengabeinformationen
und Träger-(z.
B. Sprach-)Informationen bereit. Bei einem Beispiel benutzt die
virtuelle Sprachleitung der Durchführung 138 Datenpakete zum
Tragen der Träger-(z.
B. Sprach-)Informationen, wie der Fachmann erkennen wird.
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Weiter
Bezug nehmend auf 1 benutzt in einem Beispiel
der Personal Computer der Schnittstelle 204 beispielsweise
ein Übertragungssteuerungsprotokoll/Internet-Protokoll
(TCP/IP – Transmission
Control Protocol/Internet Protocol) zum Senden von einer oder mehreren
Instanzen der Nachricht 111 über eine oder mehrere Instanzen
der Durchführung 138.
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Noch
auf 1 Bezug nehmend umfaßt die Durchführung (z.
B. Durchführung 138)
in einem Beispiel eine Kommunikationsdurchführung. In einem weiteren Beispiel
umfaßt
die Durchführung
eine Leitung, beispielsweise die virtuelle Sprachleitung der Durchführung 138.
Beispielsweise dient die Durchführung
zum Kommunizieren von einer oder mehreren Nachrichteninstanzen 111.
Bei einem Beispiel umfaßt
die Durchführung
eine Anzahl von Teilen von einem oder mehreren eines elektrischen
Weges, eines optischen Weges, eines drahtlosen Weges, eines drahtgebundenen
Weges, eines Hardwareweges und eines Softwareweges.
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Wieder
auf 1 Bezug nehmend umfaßt die Durchführung 138 in
einem Beispiel eine kontinuierliche Verbindung für Datenkommunikation zwischen
dem Modem 106 und dem Personal Computer der Schnittstelle 204.
In einem Beispiel umfaßt
die Durchführung 138 einen
oder mehrere eines ADSL-Anschlusses (Asymmetric Digital Subscriber Loop)
und eine oder mehrere Instanzen der virtuellen Sprachleitung der
Durchführung 138,
beispielsweise eine virtuelle VoIP-Geschäftsleitung (Voice Over Internet
Protocol) und/oder eine virtuelle persönliche VoIP-Leitung. Die virtuelle
VoIP-Geschäftsleitung
der Durchführung 138 umfaßt in einem
Beispiel eine virtuelle, vom VoIP abgeleitete H.323-Sprachleitung. Die
virtuelle persönliche
VoIP-Leitung der Durchführung 138 umfaßt in einem
Beispiel eine virtuelle VoIP-H.323-Sprachleitung, wie der Fachmann erkennen
wird.
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Weiter
auf 1 Bezug nehmend umfaßt die Durchführung 144 in
einem Beispiel eine virtuelle VoIP-Ortsleitung. Die Durchführung 152 umfaßt in einem
Beispiel eine virtuelle VoIP-Leitung zu einer fremden Vermittlungstelle
(FX – Foreign
Exchange), wie der Fachmann erkennen wird.
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Wieder
auf 1 Bezug nehmend umfaßt die eine oder die mehreren
Instanzen des Gateways in einem Beispiel VoIP-Gateway 162 und 164 (Voice Over
Internet Protocol). Die VoIP-Gateways 162 und 164 umfassen
in einem Beispiel jeweilige H.323-Gateways.
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Noch
auf 1 Bezug nehmend ist die Vermittlungskomponente 166 in
einem Beispiel an den VoIP-Gateway 162 angekoppelt. Die
Vermittlungskomponente 168 ist in einem Beispiel an den VoIP-Gateway 164 angekoppelt.
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Weiter
auf 1 Bezug nehmend ist die Vermittlungskomponente 166 in
einem Beispiel einer Instanz des Diensteanbieters 121 des
Systems 100 zugeordnet. Der Diensteanbieter 121 besitzt
und/oder betreibt in einem Beispiel die Vermittlungskomponente 166.
Der Diensteanbieter 123 besitzt und/oder betreibt in einem
Beispiel die Vermittlungskomponente 168. In einem weiteren
Beispiel sind die Vermittlungskomponenten 166 und 168 im
Besitz des gleichen Diensteanbieters 121 und/oder werden
von diesem betrieben.
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Noch
auf 1 Bezug nehmend ist der VoIP-Gateway 162 in
einem Beispiel im Besitz einer gleichen Instanz des Diensteanbieters 121,
der die Vermittlungskomponente 166 besitzt und/oder betreibt,
und wird von diesem betrieben. In einem weiteren Beispiel ist der
VoIP-Gateway 162 in
einem Beispiel im Besitz von einem anderen Diensteanbieter 121 oder 123,
und wird von diesem betrieben, als dem Diensteanbieter 121,
der die Vermittlungskomponente 166 besitzt und/oder betreibt.
Der VoIP-Gateway 164 ist in einem Beispiel im Besitz und/oder
wird betrieben von einem gleichen Diensteanbieter 123, der
die Vermittlungskomponente 168 besitzt und/oder betreibt.
In einem weiteren Beispiel ist der VoIP-Gateway 164 in
einem Beispiel im Besitz, und/oder wird betrieben von einem anderen
Diensteanbieter 121 oder 123 als dem Diensteanbieter 123,
der die Vermittlungskomponente 168 besitzt und/oder betreibt.
In einem noch weiteren Beispiel sind VoIP-Gateways 162 und 164 im
Besitz und/oder werden betrieben durch einen gleichen Diensteanbieter 121 oder 123.
In einem noch weiteren Beispiel sind die VoIP-Gateways 162 und 164 im
Besitz und/oder werden betrieben von unterschiedlichen Diensteanbietern 121 und/oder 123.
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Wiederum
auf 1 Bezug nehmend ist das Telefon der Schnittstelle 204 in
einem Beispiel bei einem beliebigen ausgewählten einen der Diensteanbieter 121 und/oder 123 registrierbar.
Bei einem Beispiel ist das Telefon der Schnittstelle 204 zu
einer ersten beispielhaften Zeit bei einer ersten Vermittlungskomponente 166 eines
ersten Diensteanbieters 121 oder 123 registrierbar
und das Telefon der Schnittstelle 204 ist zu einer zweiten
beispielhaften Zeit bei einer zweiten Vermittlungskomponente 166 eines
zweiten Diensteanbieters 121 oder 123 registrierbar.
Beispielsweise ist das Telefon der Schnittstelle 204 zu
einer ersten beispielhaften Zeit bei der Vermittlungskomponente 166 des
Diensteanbieters 121 registrierbar und das Telefon der
Schnittstelle 204 ist zu einer zweiten beispielhaften Zeit
bei der Vermittlungskomponente 168 des Diensteanbieters 123 registrierbar.
In einem Beispiel umfaßt
die erste beispielhafte Zeit einen Teil, der zeitlich mit einem
Teil der zweiten beispielhaften Zeit zusammenfällt. Beispielsweise sind die
erste beispielhafte Zeit und die zweite beispielhafte Zeit überlappend
und/oder gleichzeitig. In einem anderen Beispiel umfaßt die erste
beispielhafte Zeit keinen Teil, der zeitlich mit einem Teil der
zweiten beispielhaften Zeit zusammenfällt. Beispielsweise sind die
erste beispielhafte Zeit und die zweite beispielhafte Zeit eines
oder mehrere von ausgeprägt,
nichtüberlappend
und sequenziell. Eine erläuternde
Besprechung einer beispielhaften Registrierung des Telefons der
Schnittstelle 204 wird hier für Erläuterungszwecke geboten.
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Noch
auf 1 Bezug nehmend umfassen beispielhafte Instanzen
des Netzes das Paketnetz 119 und das öffentliche Wählnetz 172.
Das Paketnetz 119 umfaßt
in einem Beispiel ein IP/ATM-Netz (Internet Protocol/Asynchronous
Transfer Mode). Eine Datenbank umfaßt in einem Beispiel eine beispielhafte Instanz
eines beschreibbaren Datenspeichermediums 102. Eine beispielhafte
Instanz von Registrierungsserver 920 umfaßt eine
Registrierungsdatenbank, beispielsweise das beschreibbare Datenspeichermedium 102 angekoppelt
an eine Instanz des Netzes wie beispielsweise das Paketnetz 119.
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Weiter
auf 1 Bezug nehmend umfaßt die Leitung der Durchführung (z.
B. Durchführung 138) eine
virtuelle Geschäftsleitung.
Die virtuelle Geschäftsleitung
der Durchführung 138 kann
in einem Beispiel einer beliebigen ausgewählten einer Mehrzahl von Ortsinstanzen 115,
beispielsweise der Centrex-Gruppe des Systems 100 zugewiesen
sein. Beispielsweise ist das Telefon der Schnittstelle 204 zu einer
ersten beispielhaften Zeit bei einer ersten Instanz der Centrex-Gruppe
registrierbar und das Telefon der Schnittstelle 204 ist
zu einer zweiten beispielhaften Zeit bei einer zweiten Instanz der
Centrex-Gruppe registrierbar. Bei einem Beispiel umfaßt die erste
beispielhafte Zeit einen Teil, der zeitlich mit einem Teil der zweiten
beispielhaften Zeit zusammenfällt.
Beispielsweise sind die erste beispielhafte Zeit und die zweite
beispielhafte Zeit überlappend und/oder
gleichzeitig. Bei einem weiteren Beispiel umfaßt die erste beispielhafte
Zeit einen Teil, der zeitlich mit einem Teil der zweiten beispielhaften
Zeit zusammenfällt.
Beispielsweise ist die erste beispielhafte Zeit und die zweite beispielhafte
Zeit eines oder mehrere von ausgeprägt, nichtüberlappend und sequenziell.
Eine erläuternde
Besprechung von beispielhafter Registrierung des Telefons der Schnittstelle 204 wird
hier für
Erläuterungszwecke
geboten.
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Bezugnehmend
auf 3 umfaßt
die beispielhafte Logik 302 in einem Beispiel eine oder
mehrere Instanzen von SCHRITT 304. Beispielhafte Instanzen
von SCHRITT 304 umfassen SCHRITT 306, 308, 310, 312, 314, 316, 318, 320 und 322.
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Bezugnehmend
auf 1–3 kontaktiert der
Benutzer 137 im SCHRITT 306 in einem Beispiel einen
oder mehrere der Diensteanbieter 121 und/oder 123 und
den Verwalter 326, beispielsweise für Ort 115, beispielsweise
der Firmen-Centrex-Gruppe.
In einem Beispiel erhält
der Benutzer 137 eine Instanz einer Telefonnummer und eine
Instanz eines Paßworts.
Gerufene Nummern 192 und 194 umfassen in einem
Beispiel beispielhafte Instanzen der Telefonnummer. Bei einem weiteren
Beispiel erlangt der Benutzer 137 die URL-Adresse 908 (Uniform
Resource Locator). Die URL-Adresse 908 ist in einem Beispiel
einem Internet-Protokoll-Centrex-Registrierungsserver, beispielsweise
dem Registrierungsserver 920 für den Diensteanbieter 123 zugeordnet,
der einen Internet-Protokoll-Centrex-Registrierungsdienst
für den
Ort 115, beispielsweise den Firmenort, bereitstellt. In
einem Beispiel wird vom SCHRITT 306 zum SCHRITT 308 fortgeschritten.
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Noch
auf 1–3 Bezug
nehmend benutzt der Benutzer 137 im SCHRITT 308 in
einem Beispiel eine Instanz der Logikimplementierung der Verbinderkomponente
des Telefons der Schnittstelle 204, die sich beispielsweise
auf einer Instanz des beschreibbaren Datenspeichermediums 102 des
Personal Computers der Schnittstelle 204 befindet. Die Logikimplementierung
der Verbinderkomponente des Telefons der Schnittstelle 204 umfaßt in einem
Beispiel einen Browser wie beispielsweise einen World-Wide-Web-Browser.
Bei einem Beispiel schließt
der Benutzer 137 im SCHRITT 308 den Personal Computer
der Schnittstelle 204 an den Modem 106, beispielsweise
die ADSL-Leitung an (Asymmetric Digital Subscriber Loop) und aktiviert
den World-Wide-Web-Browser der Logikimplementierung der Verbinderkomponente
des Telefons der Schnittstelle 204. Bei einem weiteren
Beispiel gibt der Benutzer 137 in SCHRITT 308 die
URL-Adresse 908 (Uniform Resource Locator) für den Diensteanbieter 121 ein,
der den Internet-Protokoll-Centrex-Registrierungsdienst für den Ort 115,
beispielsweise den Firmenort, bereitstellt. Vom SCHRITT 308 wird
in einem Beispiel zum SCHRITT 310 fortgeschritten.
-
Weiter
auf 1–3 Bezug
nehmend dient der Registrierungsserver 920 in einem Beispiel im
SCHRITT 310 zum Auffordern des Benutzers 137 zur
Eingabe von einer oder mehreren Instanzen der Telefonnummer, beispielsweise
der gerufenen Nummer 192. Der Registrierungsserver 920 umfaßt in einem
Beispiel einen Server für
den Internet-Protokoll-Centrex-Registrierungsserver.
Beispielsweise dient der Registrierungsserver 920 zum Auffordern des
Benutzers 137 zur Eingabe einer Instanz der Telefonnummer
(z. B. der Telefonnummer 192) und einer Instanz des Paßworts (z.
B. des Paßworts),
das der Benutzer 137 zu aktivieren wünscht.
-
Bezugnehmend
auf 2 umfaßt
das erste Beispiel der Schnittstelle 204 (2)
in einem Beispiel eine Instanz einer graphischen Benutzeroberfläche (GUI – Graphical
User Interface). In einem Beispiel umfaßt das erste Beispiel der Schnittstelle 204 die
Anordnung 808. Beispielsweise umfaßt das erste Beispiel der Schnittstelle 204 eine
oder mehrere Instanzen der Graphikkomponente 810. Graphikkomponente 810 umfaßt in einem
Beispiel eine oder mehrere Instanzen des Bildsymbols 812.
Beispielhafte Instanzen der Graphikkomponente 810 umfassen
Felder 816 und 824, Knöpfe 830 und 832 und
Beschreibungsinformationen 854, 856 und 858.
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Wieder
auf 1–3 Bezug
nehmend gibt der Benutzer 137 im SCHRITT 310 in
einem weiteren Beispiel in das Feld 816 eine Instanz der
Telefonnummer, beispielsweise der gerufenen Nummer 192 ein,
die der Benutzer 137 zu aktivieren wünscht, und gibt in das Feld 824 eine
Instanz des Paßworts ein,
das der Benutzer 137 zu aktivieren wünscht. Vom SCHRITT 310 wird
in einem Beispiel zum SCHRITT 312 fortgeschritten.
-
Noch
auf 1–3 Bezug
nehmend sendet der Personal Computer der Schnittstelle 204 in
einem Beispiel im SCHRITT 312 eine oder mehrere Nachrichteninstanzen 111.
Beispielsweise benutzt der Personal Computer der Schnittstelle 204 das Übertragungssteuerungsprotokoll/Internet-Protokoll zum
Senden einer Nachrichteninstanz 111 zum Registrierungsserver 920.
Der Registrierungsserver 920 ist in einem Beispiel an das
Paketnetz 119 angeschlossen. Die Nachrichteninstanz 111 umfaßt in einem
Beispiel eine Instanz einer Adresse und die Instanz der Telefonnummer,
beispielsweise der gerufenen Nummer 192, und die Instanz
des Paßworts,
das der Benutzer 137 zu aktivieren wünscht. Die Instanz der Nachrichtenadresse 111 ist
in einem Beispiel dem Personal Computer der Schnittstelle 204 des Benutzers 137 zugeordnet.
Vom SCHRITT 312 wird in einem Beispiel zum SCHRITT 314 fortgeschritten.
-
Wieder
auf 1–3 Bezug
nehmend bestimmt der Registrierungsserver 920 in einem
Beispiel im SCHRITT 314 eine Instanz von Internet-Protokolladresse
für VoIP-Gateway 164,
der die Instanz der Telefonnummer, beispielsweise der gerufenen Nummer 192 bedient.
In einem Beispiel ist der VoIP-Gateway 164 mit der Vermittlungskomponente 121 oder 123 verbunden,
die die Centrex-Dienste für eine
Centrex-Gruppe bereitstellt, bei der sich ein Benutzer, beispielsweise
der Benutzer 137, anmeldet. Vom SCHRITT 314 wird
in einem Beispiel zum SCHRITT 316 fortgeschritten.
-
Noch
auf 1–3 Bezug
nehmend sendet der Registrierungsserver 920 in einem Beispiel
im SCHRITT 316 eine oder mehrere Nachrichteninstanzen 111 wie
beispielsweise eine Instanz einer Registrierungsanforderung an die
Instanz des Gateways für
die Instanz der Telefonnummer, beispielsweise der gerufenen Nummer 192.
Vom SCHRITT 316 wird in einem Beispiel zum SCHRITT 318 fortgeschritten.
-
Wieder
auf 1–3 Bezug
nehmend bestimmt in einem Beispiel im SCHRITT 318 die Instanz
des VoIP-Gateways 164 für
die Instanz der Telefonnummer, beispielsweise der gerufenen Nummer 192,
daß die
Instanz des Paßworts,
das der Benutzer 137 zu aktivieren wünscht, für die Instanz der Telefonnummer,
beispielsweise der gerufenen Nummer 192 korrekt ist. Beispielsweise
validiert die Instanz des VoIP-Gateways 164 für die Instanz
der Telefonnummer, beispielsweise der gerufenen Nummer 192, die
Instanz des Paßworts,
das der Benutzer 137 zu aktivieren wünscht. Vom SCHRITT 318 wird
in einem Beispiel zum SCHRITT 320 fortgeschritten.
-
Weiter
auf 1–3 Bezug
nehmend, wenn im SCHRITT 320 in einem Beispiel die Instanz des
VoIP-Gateways 164 für
die Instanz der Telefonnummer, beispielsweise der gerufenen Nummer 192 bestimmt,
daß die
Instanz des Paßworts,
das der Benutzer 137 zu aktivieren wünscht, für die Instanz der Telefonnummer,
beispielsweise der gerufenen Nummer 192, korrekt ist, dann
sendet die Instanz des VoIP-Gateways 164 für die Instanz
der Telefonnummer (z. B. der gerufenen Nummer 192) zum
Personal Computer der Schnittstelle 204 des Benutzers 137 eine
Instanz der Internet-Protokolladresse, die der Instanz des VoIP-Gateways 164 zugeordnet
ist, beispielsweise die Internet-Protokolladresse, die für Internetprotokolltelefonie
zu benutzen ist. In einem Beispiel schließt der SCHRITT 320 die
beispielhafte Logik 302 ab. In einem weiteren Beispiel
wird vom SCHRITT 320 zum SCHRITT 322 fortgeschritten.
-
Wieder
auf 1–3 Bezug
nehmend lädt
die Instanz des VoIP-Gateways 164 im SCHRITT 322 für die Instanz
der Telefonnummer, beispielsweise der gerufenen Nummer 192,
eine oder mehrere Instanzen einer Software zum Personal Computer
der Schnittstelle 204 des Benutzer 137 herab.
Beispielhafte Instanzen der Software umfassen eine oder mehrere
Instanzen des Satzes von Internet-Protokoll- Telefonienachrichten 926, eine
oder mehrere Instanzen des Anwendungsprogramms 928 und
eine oder mehrere Instanzen der Benutzeroberflächensoftware 930,
wie der Fachmann erkennen wird. Bei einem Beispiel dient der SCHRITT 322 zur
Sicherstellung, daß eine
oder mehrere Instanzen einer auf dem Personal Computer der Schnittstelle 204 des Benutzers 137 befindlichen
Internet-Protokoll-Telefoniesoftware zu einer oder mehreren Instanzen
der auf der Instanz des VoIP-Gateways 164 für die Instanz
der Telefonnummer, beispielsweise der gerufenen Nummer 192,
befindlichen Internetprotokoll-Telefoniesoftware kompatibel sind.
-
Nunmehr
Bezug nehmend auf 1 und 4 umfaßt das Telefon
der Schnittstelle 204 in einem Beispiel eines oder mehrere
eines VoIP-Telefon und ein softwaremäßiges Telefon. Beispielsweise umfaßt das softwaremäßige Telefon
ein virtuelles Telefon. Das softwaremäßige Telefon ist in einem Beispiel
auf dem Personal Computer der Schnittstelle 204 resident.
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Wieder
auf 1 und 4 Bezug nehmend benutzt der
Benutzer 137 in einem Beispiel das Telefon der Schnittstelle 204.
Der Benutzer 137 umfaßt
in einem Beispiel eine oder mehrere Instanzen einer menschlichen
Bedienkraft. In einem weiteren Beispiel umfaßt der Benutzer 137 eine
oder mehrere Instanzen einer Rechenvorrichtung.
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Noch
auf 1 und 4 Bezug nehmend umfaßt der Benutzer 137 in
einem Beispiel einen Benutzer, der einen Teil seiner Zeit am Ort 107,
beispielsweise einem Heimatort, und einen Teil seiner Zeit am Ort 115,
beispielsweise einem Firmenort, verbringt. In einem weiteren Beispiel
umfaßt
der Benutzer 137 einen Benutzer, der (z. B. hauptsächlich)
von einem oder mehreren anderen Orten aus als dem Ort 115 arbeitet,
beispielsweise eine Instanz des Benutzers 137, die (z.
B. hauptsächlich)
am Ort 107 und/oder einem oder mehreren anderen Orten als dem
Ort 115 arbeitet. Bei einem Beispiel erlangt der Benutzer 137 Zugang
zum Netz, beispielsweise dem Paketnetz 119, z. B. einem
IP/ATM-Netz (Internet Protocol/Asynchronous Transfer Mode) von verschiedenen
entfernten Orten aus, beispielsweise unter Verwendung einer beliebigen
von mehreren (z. B. standardmäßigen) Fernzugriffsanordnungen
wie beispielsweise Wählmodems.
In einem weiteren Beispiel erlangt der Benutzer 137 Zugang
zum Netz, beispielsweise dem Paketnetz 119 (z. B. dem IP/ATM-Netz)
von verschiedenen entfernten Orten aus über einen entfernten Internet-Diensteanbieter wie
beispielsweise den Diensteanbieter 123.
-
Weiter
auf 1 und 4 Bezug nehmend umfaßt das zweite
Beispiel der Schnittstelle 204 (4) in einem
Beispiel die graphische Benutzeroberfläche für die zweite gemeinsame Rufeinschaltung.
In einem Beispiel umfaßt
das zweite Beispiel der Schnittstelle 204 (4)
die Anordnung 208. Beispielsweise umfaßt das zweite Beispiel der
Schnittstelle 204 (4) eine
oder mehrere Instanzen der Graphikkomponente 210. Die Graphikkomponente 210 umfaßt in einem
Beispiel eine oder mehrere Instanzen des Bildsymbols 212.
Beispielhafte Instanzen der Graphikkomponente 210 umfassen
Felder 216 und 224, Anzeigen 214, 218, 220, 222, 226 und 228,
Knöpfe 230, 232, 234, 236, 238, 240, 242, 244, 246, 248, 250 und 252 und
Beschreibungsinformationen 254, 256, 258, 260, 262 und 264.
-
Wieder
Bezug nehmend auf 1 und 4 umfaßt das Telefon
der Schnittstelle 204 in einem Beispiel eine oder mehrere
Instanzen einer Rufanschaltung. Die Rufanschaltung umfaßt in einem Beispiel
eine gemeinsame Rufanschaltung. Die gemeinsame Rufanschaltung umfaßt in einem
Beispiel eine elektronische Implementierung eines Nebenstellenapparats.
Beispielsweise umfaßt
die Rufanschaltung des Telefons der Schnittstelle 204 die
Rufanschaltung, die das Telefon der Schnittstelle 204 mit
einem der Telefone, beispielsweise dem Telefon 130 des
Orts 115, beispielsweise der Centrex-Gruppe, teilt. Beispielhafte
Instanzen der Rufanschaltung umfassen Rufanschaltungen 182 und 184.
In einem Beispiel teilt das Telefon der Schnittstelle 204 die
Rufanschaltung 182 mit dem Telefon 126. Wenn beispielsweise
die Endverbindung, beispielsweise die zweite beispielhafte Instanz
des Rufs 190, am Telefon 126 abzuschließen versucht,
dient die Rufanschaltung 182 in einem Beispiel dazu, zu
veranlassen, daß sowohl
das Telefon 126 als auch das Telefon der Schnittstelle 204 einen
Hinweiston erzeugen und entweder das Telefon 126 oder das
Telefon der Schnittstelle 204 in einem Beispiel den Ruf 190 beantworten
kann. In einem weiteren Beispiel teilt das Telefon der Schnittstelle 204 die
Rufanschaltung 184 mit dem Telefon 130.
-
Noch
auf 1 und 4 Bezug nehmend dient die Vermittlungskomponente 166 in
einem Beispiel zur Unterstützung
der Rufanschaltung 182. Die Vermittlungskomponente 168 dient
in einem Beispiel zur Unterstützung
der Rufanschaltung 184. Die Schnittstelle 204 dient
in einem Beispiel zur Darbietung einer Instanz einer graphischen
Benutzeroberfläche
für jede
der einen oder mehreren gemeinsamen, von der Vermittlungskomponente 121 und/oder 123 unterstützten Rufanschaltungen.
In einem Beispiel umfaßt
die Schnittstelle 204 eine erste Instanz der graphischen
Benutzeroberfläche
für eine
erste gemeinsame Rufanschaltung, beispielsweise die Rufanschaltung 182,
die von der Vermittlungskomponente 166 unterstützt wird.
In einem weiteren Beispiel umfaßt
die Schnittstelle 204 eine zweite Instanz der graphischen
Benutzeroberfläche
für eine
zweite gemeinsame Rufanschaltung, beispielsweise die Rufanschaltung 184,
die von der Vermittlungskomponente 168 unterstützt wird.
Beispielsweise dient das zweite Beispiel der Schnittstelle 204 (4)
zur Darbietung einer Mehrzahl von Instanzen der graphischen Benutzeroberfläche der
Schnittstelle 204 für die
eine oder mehreren gemeinsamen Instanzen der Rufanschaltungen 182 und 184,
die jeweils von entsprechenden Instanzen der Vermittlungskomponenten 166 und 168 unterstützt werden.
-
Weiter
Bezug nehmend auf 1 und 4 sendet
und/oder empfängt
der Benutzer 137 in einem Beispiel eine oder mehrere Instanzen
des Rufs 190, beispielsweise die erste und zweite beispielhafte
Instanz des Rufs 190, durch eine beliebige entsprechende
eine oder mehrere einer Mehrzahl von Instanzen der Rufanschaltung.
Beispielsweise sendet und/oder empfängt der Benutzer 137 Rufe,
beispielsweise die erste und zweite beispielhafte Instanz des Rufs 190,
von einer der Instanzen der Rufanschaltungen 182 und 184.
Bei einem Beispiel vereinfacht eine derartige Implementierung des
Systems 100 vorteilhafterweise die Installation für Grundstücke wie
beispielsweise den Ort 107, beispielsweise den Heimatort,
durch Bereitstellung einer Mehrzahl von (z. B. zwei) Instanzen einer
virtuellen Leitung auf einer Instanz der Leitung der Durchführung (z.
B. Durchführung 138).
Beispielsweise vereinfacht eine derartige Implementierung des Systems 100 vorteilhafterweise die
Installation für
Grundstücke
wie beispielsweise den Ort 107, beispielsweise den Heimatort,
durch Bereitstellung von sowohl einer virtuellen VoIP-Geschäftsleitung
als auch der virtuellen persönlichen VoIP-Leitung
der Durchführung 138.
Durch eine derartige Implementierung des Systems 100 kann
der Benutzer 137 in einem Beispiel vorteilhafterweise komfortabel
abgehende Verbindungen einleiten, beispielsweise die erste beispielhafte
Instanz des Rufs 190, wobei die Gebühren entsprechend (z. B. einem Geschäfts-)Telefon 130 oder
(z. B. einem persönlichen)
Telefon 126 in Rechnung gestellt werden.
-
Bezugnehmend
auf 5 umfaßt
die beispielhafte Logik 402 in einem Beispiel eine oder
mehrere Instanzen des SCHRITTs 404. Beispielhafte Instanzen
des SCHRITTs 404 umfassen SCHRITTE 406, 408, 410, 412, 414, 416 und 418.
-
Wieder
auf 5 Bezug nehmend benutzt der Benutzer 137 in
einem Beispiel im SCHRITT 406 eine Instanz der Logikimplementierung
der Verbinderkomponente des Telefons der Schnittstelle 204, die
sich beispielsweise auf der Instanz des beschreibbaren Datenspeichermediums 102 des
Personal Computers der Schnittstelle 204 befindet. Die Logikimplementierung
der Verbinderkomponente des Telefons der Schnittstelle 204 umfaßt in einem
Beispiel ein Softwareprogramm einer virtuellen Telefonanwendung
mit Vielfachrufanschaltung. Vom SCHRITT 406 wird in einem
Beispiel zum SCHRITT 408 fortgeschritten.
-
Noch
auf 5 Bezug nehmend gibt der Benutzer 137 in
einem Beispiel im SCHRITT 408 eine Instanz der gerufenen
Telefonnummer 195 in das Feld 216 oder 224 ein.
In einem Beispiel gibt der Benutzer 137 die gerufene Telefonnummer 195 über die virtuelle
persönliche
VoIP-Leitung in das Feld 216 ein. In einem weiteren Beispiel
gibt der Benutzer 137 die gerufene Telefonnummer 195 für die virtuelle VoIP-Geschäftsleitung
in das Feld 224 ein. Vom SCHRITT 408 wird in einem
Beispiel zum SCHRITT 410 fortgeschritten.
-
Weiter
auf 5 Bezug nehmend aktiviert der Benutzer 137 in
einem Beispiel im SCHRITT 410 den Knopf 230 oder 242,
um beispielsweise eine Instanz des Rufs 190 zu einer Instanz
der gerufenen Telefonnummer 195 aufzubauen. Vom SCHRITT 410 wird
in einem Beispiel zum SCHRITT 412 fortgeschritten.
-
Wieder
auf 5 Bezug nehmend erlangt das Softwareprogramm der
virtuellen Telefonanwendung mit Vielfachrufanschaltung der Logikimplementierung
der Verbinderkomponente des Telefons der Schnittstelle 204 eine
Instanz der Internet-Protokolladresse, beispielsweise für eine Instanz
des VoIP-Gateways 162 oder 164, die der entsprechenden
Instanz der Rufanschaltung 182 oder 184 entspricht.
Beispielsweise greift das Softwareprogramm der virtuellen Telefonanwendung
mit Vielfachrufanschaltung der Logikimplementierung der Verbinderkomponente
des Telefons der Schnittstelle 204 auf eine oder mehrere
einer Instanz des beschreibbaren Datenspeichermediums 102 des
Personal Computers der Schnittstelle 204 zu, um die Instanz
der Internet-Protokolladresse
der entsprechenden Instanz von Rufanschaltung 182 oder 184 zu
erlangen. Vom SCHRITT 412 wird in einem Beispiel zum SCHRITT 414 fortgeschritten.
-
Noch
auf 5 Bezug nehmend dient der Personal Computer der
Schnittstelle 204 in einem Beispiel im SCHRITT 414 zur
Formattierung einer Instanz der Nachricht 111. Beispielsweise
dient der Personal Computer der Schnittstelle 204 zum Formattieren
einer Instanz der Nachricht 111, die eine Rufanforderungsnachricht,
beispielsweise eine H.323-Rufanforderungsnachricht, umfaßt. Die
die H.323-Rufanforderungsnachricht umfassende Nachricht 111 umfaßt in einem
Beispiel Information 424 und Information 426.
Die Information 424 umfaßt in einem Beispiel Information,
die auf der Instanz der gerufenen Telefonnummer 195 basiert,
die der Benutzer 137 in das Feld 216 oder 224 eingegeben
hat. In einem weiteren Beispiel umfaßt die Nachricht 111 mit
der H.323-Rufanforderungsnachricht die Telefonnummer, beispielsweise
die gerufene Nummer 192, einer Instanz der Rufanschaltung,
beispielsweise der Rufanschaltung 182, die die Nachricht 111 einleitete, die
die H.323-Rufanforderungsnachricht umfaßt. Die Information 426 umfaßt in einem
Beispiel eine Zieladresse, beispielsweise für die entsprechende Instanz
des VoIP-Gateways 162 oder 164. In einem Beispiel
umfaßt
die Nachricht 111 mit der H.323-Rufanforderungsnachricht
eine Ursprungsadresse 428. Die Ursprungsadresse 428 der
Nachricht 111 mit der H.323-Rufanforderungsnachricht umfaßt in einem Beispiel
eine Instanz der Internet-Protokolladresse für den Personal Computer der
Schnittstelle 204. Vom SCHRITT 414 wird in einem
Beispiel zum SCHRITT 416 fortgeschritten.
-
Wieder
auf 5 Bezug nehmend sendet der Personal Computer der
Schnittstelle 204 in einem Beispiel im SCHRITT 416 die
Nachricht 111 mit der H.323-Rufanforderungsnachricht beispielsweise über das
Netz zur Instanz des VoIP-Gateways 162 oder 164.
Beispielsweise sendet der Personal Computer der Schnittstelle 204 die
Nachricht 111 mit der H.323-Rufanforderungsnachricht über das
Paketnetz 119. Vom Schritt 416 wird in einem Beispiel
zum SCHRITT 418 fortgeschritten.
-
Noch
auf 5 Bezug nehmend empfängt die Instanz des VoIP-Gateways 162 oder 164 in
einem Beispiel im SCHRITT 418 die Nachricht 111 mit der
H.323-Rufanforderungsnachricht. Der VoIP-Gateway 162 oder 164 leitet
daher die Verbindungsaufbaufolge 430 ein. Beispielsweise
leitet der VoIP-Gateway 162 oder 164 die Verbindungsaufbaufolge 430,
beispielsweise eine standardmäßige Instanz
einer H.323-Verbindungsaufbaufolge ein.
-
Noch
auf 5 Bezug nehmend empfängt der VoIP-Gateway 162 oder 164 in
einem Beispiel im SCHRITT 418 die Rufanforderungsnachricht,
beispielsweise die H.323-Rufanforderungsnachricht, beispielsweise
vom Telefon der Schnittstelle 204. In einem weiteren Beispiel
leitet der VoIP-Gateway 162 oder 164 wiederum
die Verbindungsaufbaufolge 430 durch eine Instanz der Vermittlungskomponente 166 oder 168 ein,
beispielsweise unter Verwendung einer beliebigen ausgewählten einen
einer Vielzahl von Instanzen des Zeichengabeformats 432.
Beispielhafte Instanzen des Zeichgabeformats 432 umfassen
Tastwahl, ISDN-Q.931-Zeichengabe (Integrated Services Digital Network)
und integrierte digitale Teilnehmermultiplexzeichengabe GR303, wie
der Fachmann erkennen wird.
-
Bezugnehmend
auf 6 umfaßt
die beispielhafte Logik 502 in einem Beispiel eine oder
mehrere Instanzen des SCHRITTS 504. Beispielhafte Instanzen
des SCHRITTS 504 umfassen SCHRITTE 506, 508, 510, 512, 514, 516, 518, 520 und 522.
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Wieder
auf 6 Bezug nehmend empfängt eine Instanz des VoIP-Gateways 162 oder 164 in
einem Beispiel im SCHRITT 506 eine Instanz der Nachricht 111.
Beispielsweise empfängt
der VoIP-Gateway 162 eine Instanz der Nachricht 111 mit einer
Anforderung. Die Anforderung der Nachricht 111 umfaßt in einem
Beispiel eine Anforderung von der Vermittlungskomponente 166 oder 168,
eine Instanz des Rufs 190 beispielsweise zu einer Instanz der
Durchführungsleitung 138,
die beispielsweise durch die Instanz des VoIP-Gateways 162 bedient wird,
herzustellen. In einem Beispiel umfaßt die Anforderung der Nachricht 111 eine
Anforderung von der Vermittlungskomponente 166, eine Instanz
des Rufs 190 zu einer Instanz der Leitung (z. B. einer Analogleitung
oder einer ISDN-Leitung (Integrated Services Digital Network)) der
Durchführung 138 herzustellen.
Beispielsweise erkennt der Gateway, beispielsweise VoIP-Gateway 162,
die Instanz der Anforderung der Nachricht 111 von der Vermittlungskomponente 166,
eine Instanz einer ankommenden Verbindung, beispielsweise der zweiten
beispielhaften Instanz des Rufs 190, herzustellen. In einem
Beispiel ist eine Instanz der Anforderung der Nachricht 111 an
eine Instanz der Leitung, beispielsweise der Analogleitung der Durchführung 138,
gerichtet und die Instanz des VoIP-Gateways 162 erkennt daher
einen Rufstrom auf der Instanz der Analogleitung der Durchführung 138.
In einem weiteren Beispiel ist eine Instanz der Anforderung der
Nachricht 111 an eine Instanz der ISDN-Leitung (Integrated
Services Digital Network) der Durchführungsleitung 138 gerichtet
und die Instanz des VoIP-Gateways 162 empfängt daher eine
Instanz der Nachricht 111, beispielsweise eine Instanz
der Rufanforderungsnachricht, beispielsweise eine Q.931-Rufanforderungsnachricht.
Vom SCHRITT 506 wird in einem Beispiel zum SCHRITT 508 fortgeschritten.
-
Noch
auf 6 Bezug nehmend erlangt der VoIP-Gateway 162 in
einem Beispiel im SCHRITT 508 eine Instanz der Internet-Protokolladresse.
Die Instanz der Internet-Protokolladresse
entspricht in einem Beispiel der Internet-Protokolladresse für den Personal
Computer der Schnittstelle 204 des Benutzers 137.
Vom SCHRITT 508 wird in einem Beispiel zum SCHRITT 510 fortgeschritten.
-
Weiter
auf 6 Bezug nehmend gibt der VoIP-Gateway 162 in
einem Beispiel im SCHRITT 510 eine oder mehrere Instanzen
der Nachricht 111 aus. Beispielsweise erzeugt der VoIP-Gateway 162 eine
Instanz der Nachricht 111 mit einer H.323-Verbindungsaufbauanforderungsnachricht. Die
Nachricht 111 mit der H.323-Verbindungsaufbauanforderungsnachricht
umfaßt
in einem Beispiel eine oder mehrere Instanzen der Internet-Protokolladresse,
beispielsweise einer Internet-Protokollzieladresse 538 und
einer Internet-Protokollursprungsadresse 540. Die Internet-Protokollzieladresse 538 umfaßt in einem
Beispiel eine Instanz der Internet-Protokolladresse, die dem Personal
Computer der Schnittstelle 204 des Benutzers 137 entspricht.
Die Internet-Protokollursprungsadresse 540 entspricht in
einem Beispiel einer Instanz der Internet-Protokolladresse für die Instanz
des VoIP-Gateways 162. In einem weiteren Beispiel umfaßt die Nachricht 111 mit der
H.323-Verbindungsaufbauanforderungsnachricht Anrufer-Anschlußkennzeichnungs-(ID-)Information 542.
Vom SCHRITT 510 wird in einem Beispiel zum SCHRITT 512 fortgeschrittten.
-
Noch
auf 6 Bezug nehmend sendet der VoIP-Gateway 162 in
einem Beispiel im SCHRITT 512 die Nachricht 111 mit
der H.323-Verbindungsaufbauanforderungsnachricht über das
Netz, beispielsweise das Paketnetz 119 (z. B. das IP/ATM-Netz
(Internet Protocol/Asynchronous Transfer Mode Network)) zum Personal
Computer der Schnittstelle 204. Vom SCHRITT 512 wird
in einem Beispiel zum SCHRITT 514 fortgeschritten.
-
Weiter
auf 6 Bezug nehmend empfängt der Personal Computer der
Schnittstelle 204 in einem Beispiel im SCHRITT 514 die
Nachricht 111 mit der H.323-Verbindungsaufbauanforderungsnachricht. Beispielsweise
leitet der Personal Computer der Schnittstelle 204 die
Nachricht 111 mit der H.323-Verbindungsaufbauanforderungsnachricht
zu dem Softwareprogramm der virtuellen Telefonanwendung mit Vielfachrufanschaltung.
Vom SCHRITT 514 wird in einem Beispiel zum SCHRITT 516 fortgeschritten.
-
Wieder
auf 6 Bezug nehmend benutzt das Softwareprogramm der
virtuellen Telefonanwendung mit Vielfachrufanschaltung der Logikimplementierung
der Verbinderkomponente des Telefons der Schnittstelle 204 in
einem Beispiel im SCHRITT 516 die Internet-Protokollursprungsadresse 540 zum Auswählen einer
Instanz der (z. B. graphischen Benutzer-)Schnittstelle 204 zur
Verwendung für
die gemeinsame Rufanschaltung, beispielsweise Rufanschaltung 182,
zur Verwendung für
die Instanz des Anrufs, beispielsweise die zweite beispielhafte
Instanz des Rufs 190. Vom SCHRITT 516 wird in
einem Beispiel zum SCHRITT 518 fortgeschritten.
-
Weiter
auf 6 Bezug nehmend bietet das Softwareprogramm der
virtuellen Telefonanwendung mit Vielfachrufanschaltung der Logikimplementierung
der Verbinderkomponente des Telefons der Schnittstelle 204 in
einem Beispiel im SCHRITT 518 die Information 544.
Die Information 544 umfaßt in einem Beispiel eine oder
mehrere der Rufmeldung 546 und der Information 548.
Die Rufmeldung 546 umfaßt in einem Beispiel einen
Klingelton. Die Information 548 umfaßt in einem Beispiel Anrufer-Anschlußkennzeichnungsinformation.
Das Softwareprogramm der virtuellen Telefonanwendung mit Vielfachrufanschaltung
der Logikimplementierung der Verbinderkomponente des Telefons der
Schnittstelle 204 zeigt in einem Beispiel Anrufer-Anschlußkennzeichnungsinformationen
der Information 544 in der Anzeige 218 oder 226 für die Instanz
der (z. B. graphischen Benutzer-)Schnittstelle 204 an.
Vom SCHRITT 518 wird in einem Beispiel zum SCHRITT 520 fortgeschritten.
-
Wieder
auf 6 Bezug nehmend empfängt der Benutzer 137 in
einem Beispiel im SCHRITT 520 den Anruf, beispielsweise
die zweite beispielhafte Instanz des Rufs 190. Beispielsweise
beantwortet der Benutzer 137 den Anruf (z. B. die erste
beispielhafte Instanz des Rufs 190) durch Aktivieren des
Knopfes 230 oder 242 für die Instanz der gemeinsamen
Rufanschaltung, beispielsweise der Rufanschaltung 182.
In einem Beispiel aktiviert der Benutzer 137 den Knopf 230 oder 242 durch
Anklicken des Knopfes 230 oder 242. Vom SCHRITT 520 wird
in einem Beispiel zum SCHRITT 522 fortgeschritten.
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Noch
auf 6 Bezug nehmend führen der Personal Computer
der Schnittstelle 204 und der VoIP-Gateway 162 und 164 in
einem Beispiel im SCHRITT 522 die Nachricht 111 mit
einer Verbindungsaufbaunachrichtenfolge aus. Die Nachricht 111 mit
der Verbindungsnachrichtenfolge umfaßt in einem Beispiel eine oder
mehrere einer VoIP-Verbindungsaufbaunachrichtenfolge
und einer H.323-VoIP-Verbindungsaufbaunachrichtenfolge. Beispielsweise
schreiten der Personal Computer der Schnittstelle 204 und
der VoIP-Gateway 162 oder 164 mit der Nachricht 111 mit
einer standardmäßigen Instanz
der H.323-VoIP-Verbindungsaufbaunachrichtenfolge
fort.
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In
einem Beispiel untersucht das Softwareprogramm der virtuellen Telefonanwendung
mit Vielfachrufanschaltung der Logikimplementierung der Verbinderkomponente
des Telefons der Schnittstelle 204 die Instanz der Internet-Protokolladresse,
die der Instanz des VoIP-Gateways 162 oder 164 zugeordnet
ist, der die Verbindungsaufbaufolge 430 einleitete, um
die Instanz des VoIP-Gateways 162 oder 164 unter
einer Mehrzahl von Instanzen der Instanz des VoIP-Gateways 162 und 164 zu
identifizieren. Auf Grundlage dieser Identifizierung der Instanz
des VoIP-Gateways 162 oder 164, der die Verbindungsaufbaufolge 430 einleitete,
wählt das
Softwareprogramm der virtuellen Telefonanwendung mit Vielfachrufanschaltung
der Logikimplementierung der Verbinderkomponente des Telefons der
Schnittstelle 204 in einem Beispiel die entsprechende Instanz
der (z. B. graphischen Benutzer-)Schnittstelle 204 für eine Instanz
der Rufanschaltung aus, um eine ankommende Instanz des Rufs 190 anzuzeigen.
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Die
hier dargestellten Flußdiagramme
sind nur beispielhaft. Es kann viele Variationen dieser Diagramme
oder der darin beschriebenen Schritte oder Operationen geben, ohne
aus dem in den Ansprüchen
definierten Rahmen der Erfindung zu weichen. Beispielsweise können die
Schritte in anderer Reihenfolge durchgeführt werden oder es können Schritte
hinzugefügt,
gelöscht
oder abgeändert
werden.