DE60201332T2 - Vorrichtungen zum überführen von glasschmelzen und verfahren zu deren verwendung - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Glasschmelzen-Lieferungsvorrichtungen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Edelmetalle und insbesondere die Platin-Gruppen-Metalle („PGM") sind in der Glasindustrie in Verfahren zum Schmelzen und Wärmeformen von Spezialglas verwendet worden und werden weiter verwendet.
  • Es ist in der Technik wohlbekannt, daß PGM-Materialien hohe Schmelzpunkte, eine hohe Wärmebeständigkeit, eine hohe mechanische Festigkeit und Abriebfestigkeit aufweisen. Aufgrund dieser Eigenschaften sind PGM-Materialien für die Herstellung von Bauteilen besonders geeignet, die mit Hochtemperaturflüssigkeiten, wie einer Glasschmelze in Kontakt kommen. PGM-Materialien, die für Teile geeignet sind, die mit einer Glasschmelze in Kontakt kommen, umfassen Platin und Legierungen von Platin und/oder anderen PGM-Metallen, und können kleinere Mengen von unedlen Metallen als Legierungen oder Additive enthalten. PGM-Materialien, die in der Glasindustrie typischerweise verwendet werden, schließen Feinplatin, PtRh10 (Platin-Rhodium-Legierung mit 10% Rhodium) oder Platin ein, das eine kleine Menge fein verteiltes feuerfestes Metalloxid, zum Beispiel Zirkondioxid enthält. Die Verwendung von Zirkondioxid mit Platin erhöht die Festigkeit und Hochtemperatur-Kriechfestigkeit des Platins, und wird als feinkornstabilisiertes Platin („FGS") bezeichnet.
  • Komponenten und Vorrichtungen für Schmelzglaserzeugnisse werden typischwerweise zum Schmelzen, Verfeinern, Transportieren, Homogenisieren und Portionieren von geschmolzenen Glas verwendet und sind Fachleuten wohlbekannt.
  • Diese Komponenten zum Liefern einer Glasschmelze sind üblicherweise Konstruktionen aus PGM-Material. Alternativ können sie aus anderen Materialien mit hoher Wärmebeständigkeit bestehen, wie zum Beispiel feuerfester Keramik oder Materialien unedler Metalle mit einem dünnwandigen Schutz-PGM-Überzug. Der Überzug kann in der Form eines Feinblechmetalls oder einer Oberflächenbeschichtung vorliegen, die durch Verfahren aufgetragen wird, die in der Technik bekannt sind, einschließlich, jedoch nicht begrenzt auf Plasmaspritzen und Flammspritzen.
  • Die Komponenten, die eine Glasschmelze befördern, sind häufig Edelmetallbleche, die als dünnwandige Rohrsysteme aufgebaut sind. Das geschmolzene Glas fließt durch die Rohrsysteme mit Temperaturen von zwischen etwa 1000°C und etwa 1700°C. Die Rohrsysteme sind typischwerweise äußerlich durch eine isolierende und stützende Keramik umgeben, die durch stützende Metallkonstruktionen, zum Beispiel Metallkästen gehalten wird.
  • Es wird typischerweise eine Speiservorrichtung verwendet, um die Glasschmelze in die geeigneten Formen von Bearbeitungsmaschinen, zum Beispiel Preßmaschinen, Blasmaschinen und Preß-/Blasmaschinen einzuführen oder zuzuteilen und zu proportionieren. Der Speiser besteht aus einem Speiserkopf, einer Speisernadel und einer Speiserdüse, die auch als Ausflußdüse bezeichnet wird. Die Verwendung von Speisern zur Glasschmelzenabgabe ist Fachleuten wohlbekannt, siehe zum Beispiel JP 01 072 927 .
  • Die Temperatursteuerung in diesen Komponenten spielt infolge der hohen Betriebstemperaturen eine wesentliche Rolle, die typischerweise im Bereich von etwa 1000°C bis etwa 1700°C liegen. Um eine kontrollierte Zufuhr oder Ableitung von Wärme zu erzielen, werden die Komponenten in einigen Fällen elektrisch geheizt. Dies kann entweder indirekt durch zusätzlich installierte Heizleiter oder direkt durch Widerstandsheizung der PGM-Komponenten der Düse geschehen. Im Fall der direkten Heizung dient das Edelmetallblech als der Heizleiter. Die elektrische Energie, die in das PGM-Blech eingeleitet wird, wird infolge des spezifischen elektrischen Widerstands des PGM in Wärme umgewandelt.
  • Um imstande zu sein, an den verschiedenen Stellen durch die Isolation elektrische Energie in die Komponente einzuleiten, werden Heizflansche oder Heizschaufeln verwendet. Diese stellen die Verbindung von der Stromquelle, zum Beispiel dem Stromkabel oder den Leiterschienen eines Transformators zu den Edelmetallkomponenten her. Die Formgebung und Abmessungen der Edelmetallkomponente und die Formgebung, Abmessungen und Anordnung der Stromzuführungen sind für die Leitung des elektrischen Stroms und für die lokale Wärmeentwicklung während einer direkten Heizung kritisch.
  • Zur portionierten Erzeugung von Glastropfen oder Glassträngen durch den Glasschmelzenspeiser müssen bestimmte Verarbeitungsparameter präzise eingehalten werden. In den meisten Fällen ist eine Genauigkeit der Verarbeitungstemperatur von etwa ±1°C notwendig. Es ist notwendig, daß das Gewicht der Glastropfen oder der Glasstränge in hohem Maße konstant ist, in der Praxis innerhalb einer Variation von etwa ±1%. In einigen Fällen, zum Beispiel im Falle verhältnismäßig kleiner Tropfen von weniger als 100 Gramm, ist die zulässige Abweichung des Gewichts bedeutend kleiner als ein Gramm. Ferner kann es auch wichtig sein, eine definierte Tropfenform einzuhalten, die vom Glasendprodukt abhängt, das hergestellt werden soll. In diesen Fällen erfordert das Längen-Breiten-Verhältnis des Tropfens eine besondere Aufmerksamkeit.
  • Die Konstruktion und Temperatursteuerung der Lieferdüse sind für die Steuerung der Glastemperatur, des Tropfengewichts und der Tropfenform während der Lieferung der Glasschmelze kritisch.
  • 1 zeigt in drei detaillierten Diagrammen (a), (b) und (c) die Konstruktion eines Speisers, wie er typischerweise in der Technik bekannt ist, der im axial halben Schnitt gezeigt wird.
  • Das detaillierte Diagramm (a) veranschaulicht die grundlegende Konstruktion eines typischen Speisers. Der Speiser weist einen konisch geformten Speiserkopf (1) auf, in dem die kalotttenförmige Spitze der Speisernadel (2) endet. Die Speiserdüse, die auch als Lieferdüse (3) bezeichnet wird, weist einen koni schen trichterförmigen Abschnitt (4) und ein zylindrisches Endstück (5) auf. Die Speiserdüse sitzt bündig am Speiserkopf (1). Der Speiserkopf und die Speiserdüse bestehen aus einem dünnen PGM-Blech und sind auf der Außenseite durch komplementäre und formschlüssige Keramikkomponenten (6), (7) umgeben, an denen sie mit PGM-Flanschringen (8), (9), (10) an den Enden gehalten werden. Die Speiserdüse weist eine Entnahmestange (11) auf, die in einem größeren oder kleineren Ausmaß über den unteren Flanschring (10) vorstehen kann. Der Abgabeblock (7) ist in einem Ringhalter (12) aus Stahl angebracht.
  • Eine solche ungeheizte Konstruktion der Speiservorrichtung weist die Einschränkung auf, daß aus dem Glasfluß in einem unerträgliche Ausmaß Wärme entzogen wird, insbesondere in dem kritischen Bereich der Portionierung und Formung.
  • Die detaillierten Diagramme (b) und (c) zeigen geheizte Düsenkonstruktionen gemäß des Stands der Technik.
  • Das detaillierte Diagramm (b) zeigt eine indirekt geheizte Speiserdüse im axialen halben Schnitt (3'), die über Flanschringe (9'), (10') an den Enden am Abgabeblock (7') befestigt ist. Der Abgabeblock (7') weist spiralförmige oder verdrillte Rillen auf der Innenseite (13) auf, in die eine Heizspule (14) aus einem Draht aus Edelmetall zum Beispiel Platin oder einer Platinlegierung eingesetzt ist. Die Verbindung mit der elektrischen Stromversorgung (Transformator) (15) geht durch Bohrungen in der Keramikkomponente (7').
  • In dieser Konstruktion werden der konische (4') und teilweise der zylindrische (5') Abschnitt der Lieferdüse (3') und des Abgabeblocks (7') geheizt. Jedoch erleidet das Glas den größten Wärmeverlust an der Unterseite der Ausflußdüse infolge von Wärmestrahlung und Ableitung über die freie Oberfläche des Flanschrings (10') und der Entnahmestange (11'). Folglich kühlt sich der untere Teil der Lieferdüse an der Entnahmestange (11') in einem stärkeren Ausmaß ab, und daher kühlt sich das Glas an dieser besonders kritischen Stelle ab.
  • Das detaillierte Diagramm (c) zeigt eine direkt geheizte Speiserdüse im axialen halben Schnitt, (3''), die über Flanschringe (9''), (10'') an den Enden an einem formschlüssigen Ab gabeblock (7'') befestigt ist. Stromzuführungen (Platten) (16), (17), die mit der elektrischen Stromquelle (Transformator) (15') verbunden sind, sind an den Flanschringen (9''), (10'') ausgebildet. In dieser Konstruktion wird der gesamte Trichter aus Edelmetall (3'') mit dem konischen (4'') und zylindrischen (5'') Abschnitt elektrisch direkt geheizt.
  • Diese Konstruktion weist auch die Einschränkung auf, daß im konischen Bereich, insbesondere im unteren Bereich, über die große freie Oberfläche dem Flanschringe mehr Wärme entzogen wird, als zugeführt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Verbesserung gegenüber diesen bekannten Konstruktionen. Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung bereitgestellt, die aus einer elektrisch direkt geheizten Lieferdüse für Glasschmelze besteht, die ein PGM-Material nutzt. Diese Vorrichtung ist so aufgebaut, daß sie nicht den Nachteil eines übermäßigen Wärmeentzugs aus dem System aufweist. Zusätzlich stellt die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung eine regelbare, effektive Erwärmung der Lieferdüse und daher des Glasflusses insbesondere in dem kritischen Bereich der Portionierung und Formung sicher.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Erwärmen einer Glasschmelze und Verfahren zur Verwendung dieser Vorrichtung bereit. Diese Erfindung stellt eine Vorrichtung bereit, die eine Lieferdüse für Glasschmelze aufweist, die direkt und durch eine elektrische Stromquelle geheizt wird. Die Düse enthält mindestens ein PGM-Material, das in einer Keramikkomponente in einer formschlüssigen Weise befestigt ist und an der Keramikkomponente mit axialen Flanschringen an den Enden angebracht ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht die Lieferdüse aus einem konischen trichterförmigen Teil und einem zylindrischen Endstück. Das zylindrische Endstück der beschriebenen Düse weist eine Entnahmestange oder Entnahmeschieber auf, die durch einen Flanschring mit einem zylindrischen Heizring aus PGM-Material verbunden ist. Der zylindrische Heizring ist in einer Keramikkomponente koaxial in einem Ab stand um das zylindrische Endstück angeordnet, und er ist an einem unteren Flanschring angebracht, der an die Entnahmestange angrenzt.
  • Es sind auch Stromzuführungsmetallbleche aus PGM, die als „PGM-Metallbleche" bezeichnet werden können, am zylindrischen Heizring angebracht. Vorzugsweise sind die PGM-Metallbleche radial auf gegenüberliegenden Seiten, axial mit der Oberfläche angeordnet, und gehen durch Schlitze in der Keramikkomponente.
  • In einer anderen Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung bereit, die aufweist:
    • a. eine Keramikkomponente;
    • b. einen zylindrischen Heizring, wobei sich der zylindrische Heizring innerhalb der Keramikkomponente befindet; und
    • c. eine Lieferdüse, wobei die Lieferdüse mindestens ein Platin-Gruppen-Metall aufweist.
  • In einer bevorzugten Unterausführungsform stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung bereit, die aufweist:
    • a. eine Keramikkomponente, wobei sich in der Keramikkomponente Schlitze befinden;
    • b. eine Düse, wobei die Düse ein konisches trichterförmiges Teil und ein zylindrisches Endstück aufweist, und das trichterförmige Teil angrenzend an das zylindrische Endstück angeordnet ist;
    • c. einen oberen axialen Flanschring;
    • d. einen unteren axialen Flanschring;
    • e. eine Entnahmestange, die distal zum Ende des zylindrischen Endstücks angeordnet ist, das an das konische trichterförmige Teil angrenzt und an den unteren axialen Flanschring angrenzt;
    • f. einen zylindrischen Heizring, der in der Keramikkomponente in Kontakt mit dem unteren axialen Flanschring und koaxial zum zylindrischen Endstück angeordnet ist; und
    • g. mindestens zwei Stromzuführungsbleche, wobei die Stromzuführungsbleche an dem zylindrischen Heizring angebracht und radial auf gegenüberliegenden Seiten und a xial zu dem unteren Flanschring angeordnet sind und durch die Schlitze verlaufen.
  • Der erfindungsgemäße Aufbau stellt eine regelbare, effektive Erwärmung der Lieferdüse und daher des Glasflusses insbesondere in dem kritischen Bereich der Portionierung und Formung sicher.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine Darstellung des Aufbaus eines Speisers, wie er in der Technik bekannt ist, im axialen Halbschnitt, in drei detaillierten Umrißdiagrammen (a), (b) und (c).
  • 2 stellt zwei detaillierte Umrißdiagramme (a) und (b) bereit, die den Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im axialen Halbschnitt (detailliertes Diagramm (a)) und im Querschnitt der Ebene A-A (detailliertes Diagramm (b)) darstellen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Erwärmen einer Glasschmelze bereit. Erfindungsgemäß ist ein zylindrischer Heizring in einer isolierenden Keramikkomponente angeordnet. Dieser zylindrische Heizring wird durch Widerstandsheizung elektrisch geheizt. Diese Heizung wirkt indirekt auf einen inneren zylindrischen Abschnitt einer Lieferdüse, und folglich auf den Glasfluß. Zusätzlich fließt der Strom über den Heizring, er fließt über einen unteren Flanschring, der an eine Entnahmestange angrenzt, und außerdem teilweise über den Innenabschnitt der Lieferdüse. Der beschriebene Aufbau und eine geeignet ausgewählte abgestimmte Materialdicke stellen eine intensivere Erwärmung des zylindrischen Teils der Lieferdüse und der Entnahmestange sicher. Vorzugsweise dienen auch Stromzuführungsmetallbleche (Platten), die mindestens teilweise in der Keramik eingeschlossen sind, als Heizleiter. Folglich wird auch die Keramikkomponente geheizt, was kalte Stellen am Übergang von der Schaufel zum Heizring verhindert, und außerdem einen Wärmeentzug aus der Keramikkomponente und aus der Vorrichtung verhindert.
  • Es werden nun die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Diese Ausführungsformen werden präsentiert, um beim Verständnis der vorliegenden Erfindung zu helfen und sind nicht dazu bestimmt, und sollten nicht so aufgefaßt werden, daß sie die Erfindung in irgendeiner Weise begrenzen. Alle Alternativen, Modifikationen und Äquivalente, die üblichen Fachleuten beim Lesen der Offenbarung deutlich werden, sind in den Geist und Rahmen der vorliegenden Erfindung eingeschlossen. Ferner ist diese Offenbarung nicht dazu bestimmt, eine Abhandlung über Lieferdüsen zu sein. Die Leser werden für zusätzliche Informationen auf geeignete zur Verfügung stehende Texte über diesen Gegenstand verwiesen, falls notwendig.
  • Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zur Lieferung einer Glasschmelze bereitgestellt. Die Vorrichtung weist eine Keramikkomponente und eine Lieferdüse auf.
  • Die Keramikkomponente besteht aus einem Keramikmaterial. Keramikmaterialien sind Fachleuten wohlbekannt. In der Keramikkomponente ist ein zylindrischer Heizring angeordnet, der vorzugsweise aus mindestens einem PGM-Material besteht.
  • Die Lieferdüse besteht vorzugsweise auch aus mindestens einem PGM-Material und läßt die Abgabe einer Glasschmelze zu. Sie enthält vorzugsweise einen konischen Trichter und ein zylindrisches Endstück, wobei ein Ende des konischen Trichters proximal zu einem Ende des zylindrischen Endstücks liegt. Die Lieferdüse ist in einer formschlüssigen Weise in der Keramikkomponente angebracht und durch axiale Flanschringe an der Keramikkomponente befestigt.
  • Ferner gibt es vorzugsweise mindestens zwei axiale Flanschringe. Wenn es zwei axiale Flanschringe gibt, sind diese Ringe vorzugsweise an jedem Ende der Lieferdüse angeordnet. Wenn sie an jedem Ende der Lieferdüse angeordnet sind, kann der Flanschring, der am Trichterende der Düse angeordnet ist, das distal zum zylindrischen Endstück liegt, als der „obere Flanschring" bezeichnet werden, und der andere Flanschring, der am Ende des zylindrischen Endstücks distal zum Trichter angeordnet ist, kann als der „untere Flanschring" bezeichnet werden.
  • Vorzugsweise kann die Lieferdüse der vorliegenden Erfindung eine Entnahmestange aufweisen, die am unteren Ende des zy lindrischen Endstücks und angrenzend an den unteren Flanschring angeordnet ist.
  • Der obenerwähnte zylindrische Heizring, der in der Keramikkomponente angeordnet ist, ist koaxial um das zylindrische Endstück angeordnet. Der zylindrische Heizring, der eine Unterkante und eine Oberkante aufweist, ist außerdem vorzugsweise an der Unterkante mit dem unteren Flanschring verbunden. Die Unterkante bezeichnet die Kante des zylindrischen Endstücks, die distal zum Trichterabschnitt der Lieferdüse verläuft; die Oberkante bezeichnet die Kante des zylindrischen Endstücks, die proximal zum Trichterabschnitt der Lieferdüse verläuft.
  • Der zylindrische Heizring wird vorzugsweise durch eine elektrische Stromquelle geheizt. In einer Unterausführungsform gehen Zuführungsmetallbleche durch Schlitze in der Keramikkomponente zum zylindrischen Heizring und erwärmen, wenn sie mit Elektrizität versorgt werden, den zylindrischen Heizring. Ferner gibt es vorzugsweise mindestens zwei Zuführungsmetallbleche, und die Komponenten eines Paares Zuführungsmetallbleche sind auf einander gegenüberliegenden Seiten und axial angeordnet. Die Zuführungsmetallbleche weisen vorzugsweise mindestens ein PGM-Material auf.
  • Erfindungsgemäß beträgt der Abstand zwischen dem zylindrischen Heizring und dem zylindrischen Endstück vorzugsweise etwa das Ein- bis Dreifache der Wanddicke des zylindrischen Endstücks.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstreckt sich die Höhe des zylindrischen Heizrings annähernd über die Gesamthöhe des zylindrischen Endstücks, um eine kontrollierte Erwärmung zu erzielen. Die Unterkante des Heizrings kann bündig an den Flanschring anstoßen, der an die Entnahmestange angrenzt, kann ebenso bündig mit der Entnahmestange abschließen, oder kann in einem größeren oder kleineren Ausmaß über deren Ebene vorstehen.
  • In einer anderen Ausführungsform kann sich der Heizring über die Ebene hinaus erstrecken, die durch die Entnahmestange gebildet wird, um diesen Raum durch Strahlung zu heizen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind radial angeordnete Stromzuführungsmetallbleche aus PGM-Material in Bezug auf den zylindrischen Heizring axial auf gegenüberliegenden Seiten des zylindrischen Heizrings angeordnet, und weisen etwa dieselbe Höhe wie der Heizring auf. Es können zwei Stromzuführungsmetallbleche unter einem Winkel von etwa 180° zueinander angebracht sein. Dies stellt einen gleichmäßigen Stromfluß in der Komponente sicher. Jedoch können auch mehrere Paare von Stromzuführungsmetallblechen angebracht sein, wobei vorzugsweise jeder Satz aus zweien besteht, die unter einem Winkel von etwa 180° zueinander angeordnet sind, und in einem gleichen Abstand zueinander auf dem Umfang verteilt sind. Dies führt zu einem besonders gleichmäßigen Stromfluß in der Komponente.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung besteht vorzugsweise aus Feinplatin, einer Platinrhodium-Legierung mit 10% Rhodium, oder feinkornstabilisiertem Platin, oder deren Mischungen.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann verwendet werden, um eine Glasschmelze zu erwärmen. In einer Ausführungsform wird Elektrizität durch die Metallzuführungsbleche geschickt, um die zylindrische Heizeinheit zu erwärmen. Wenn der Strom befördert wird, führt auch der untere Flanschring die Elektrizität, und das PGM-Material der Lieferdüse, das den Hohlraum der Düse auskleidet, wird ebenfalls geheizt. Dieses Heizverfahren läßt eine effiziente Erwärmung der Glasmasse zu, die auf Formen oder für andere Verwendungen angewendet werden kann, die bekannt sind oder Fachleuten zur Kenntnis gelangen.
  • 2 zeigt beispielhaft in zwei detaillierten Umrißdiagrammen (a) und (b) den Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im axialen halben Schnitt (detailliertes Diagramm (a)) und im Querschnitt der Ebene A-A (detailliertes Diagramm (b)).
  • Die direkt geheizte Speiserdüse (Lieferdüse) (3''') der Erfindung besteht aus einem konischen trichterförmigen Abschnitt (4''') und einem zylindrischen Endstück (5'''). Die Speiserdüse besteht aus dünnen PGM-Blechen und ist auf der Außenseite durch die komplementäre und formschlüssige Stützkeramikkomponente (7''') umgeben, gegen die sie durch PGM-Flanschringe (9'''), (10''') an den Enden gehalten wird. Die Speiserdüse weist eine Entnahmestange (11''') auf, die über den unteren Flanschring (10''') vorsteht. Der Abgabeblock (7''') ist in einem Ringhalter (12''') aus Stahl angebracht. Ein zylindrischer Heizring (18) mit annäher nd derselben Höhe aus PGM-Material ist koaxial um das zylindrische Endstück (5''') angeordnet. Die Unterkante des Heizrings ist in einem Abstand von etwa der doppelten Wanddicke durch Schweißung angebracht und verläuft bündig mit dem unteren Flanschring (10'''), der an die Entnahmestange (11''') angrenzt. Zwei radial angeordnete Stromzuführungsmetallbleche (19), (20) aus PGM-Material, die axial mit der Oberfläche angeordnet sind, sind durch Schweißung auf gegenüberliegenden Seiten am Heizring (18) mit einem Winkel von etwa 180° angebracht. Diese gehen durch Schlitze in der Keramikkomponente (7''') und sind über Stromzuführungsbahnen (21) mit der außerhalb liegenden Stromquelle (Transformator) (15'') verbunden.

Claims (17)

  1. Glasschmelzen-Liefervorrichtung, mit: a. einer keramischen Komponente; b. einem zylindrischen Heizring, wobei sich der zylindrische Heizring innerhalb der keramischen Komponente befindet; und c. einer Lieferdüse, wobei die Lieferdüse wenigstens ein Platingruppenmetall, ein zylindrisches Endteil und einen konischen Trichter aufweist, wobei sich der Heizring und das zylindrische Endteil in einem Abstand befinden, der etwa das Ein- bis Dreifache der Wanddicke des zylindrischen Endteils beträgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der zylindrische Heizring ein Platingruppenmetall aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, ferner mit Zuführungsmetallblechen, wobei die Zuführungsmetallbleche mit dem zylindrischen Heizring verbunden sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, ferner mit einem Entnahmeschieber.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, ferner mit einem unteren mit einem Flansch versehenen Ring, wobei der untere mit einem Flansch versehene Ring sich neben dem Entnahmeschieber befindet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich der Heizring über das zylindrische Endteil hinaus erstreckt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Heizring eine Unterkante aufweist, und die Unterkante bündig zu dem unteren mit einem Flansch versehenen Ring anliegt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 3, ferner mit Stromführungsmetallblechen, welche sich axial zu der Oberfläche des zylindrischen Heizrings liegend befinden und auf gegenüberliegenden Seiten des Heizrings angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Stromzuführungsmetallbleche ein Platingruppenmetall aufweisen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Stromzuführungsmetallbleche ungefähr dieselbe Höhe wie der Heizring haben.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Heizring Feinplatin oder eine Platin/Rhodium-Legierung mit 10% Rhodium oder ein Feinkorn-stabilisiertes Platin oder Gemische bzw. Legierungen daraus aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die zwei Zuführungsmetallbleche in einem Winkel von 180° zueinander angeordnet sind.
  13. Vorrichtung zum Liefern einer Glassschmelze, mit: a. einer Keramikkomponente, wobei sich in der Keramikkomponente Schlitze befinden, b. einer Düse, wobei die Düse ein konisches, trichterförmiges Teil und ein zylindrisches Endteil aufweist, und das trichterförmige Teil sich angrenzend an das zylindrische Endteil befindet; c. einem oberen axialen Ring, d. einem unteren mit einem axialen Flansch versehenen Ring; e. einem Entnahmeschieber, der sich distal zu dem Ende des zylindrischen Endteils befindet, das an das konische trichterförmige Teil angrenzt und an den unteren axialen mit einem Flanschring versehenen Ring angrenzt; f. einem zylindrischen Heizring, der sich innerhalb der Keramikkomponente in Kontakt mit dem unteren axialen Flanschring und koaxial zu dem zylindrischen Endstück befindet, wobei sich der Heizring und das zylindrische Endteil in einem Abstand befinden, der etwa das Ein- bis Dreifache der Wanddicke des zylindrischen Endteils beträgt; und g. wenigstens zwei Stromzuführungsblechen, wobei die Stromzuführungsbleche an dem koaxialen zylindrischen Heizring angebracht, und radial auf gegenüberliegenden Seiten und axial zu dem unteren mit einem Flansch versehenen Ring angeordnet sind, und durch die Schlitze hindurch verlaufen.
  14. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Erwärmen einer Glasschmelze.
  15. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 13 zum Erwärmen einer Glasschmelze.
  16. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Erwärmen einer Glasschmelze, indem die Düse direkt mit elektrischem Strom erwärmt wird.
  17. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 13 zum Erwärmen einer Glasschmelze, indem die Düse direkt mit elektrischem Strom erwärmt wird.
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