DE60200961T2 - Vorrichtung und Verfahren zum schützen von Nähten auf Textilmaschinen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum schützen von Nähten auf Textilmaschinen Download PDF

Info

Publication number
DE60200961T2
DE60200961T2 DE60200961T DE60200961T DE60200961T2 DE 60200961 T2 DE60200961 T2 DE 60200961T2 DE 60200961 T DE60200961 T DE 60200961T DE 60200961 T DE60200961 T DE 60200961T DE 60200961 T2 DE60200961 T2 DE 60200961T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
tissue
rotation
stitch
around
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60200961T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60200961D1 (de
Inventor
Bruno Scortegagna
Gianrenato Ruaro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lafer SpA
Original Assignee
Lafer SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lafer SpA filed Critical Lafer SpA
Publication of DE60200961D1 publication Critical patent/DE60200961D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60200961T2 publication Critical patent/DE60200961T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C11/00Teasing, napping or otherwise roughening or raising pile of textile fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Schützen der Stiche auf einem in Textilmaschinen bearbeiteten Gewebe.
  • Die Erfindung wird bei Textilmaschinen angewandt, insbesondere bei Aufraumaschinen und Anreibemaschinen vom Trommeltyp, um die Querstiche zu schützen, die dazu verwendet werden, die Gewebestücke miteinander zu verbinden, um einen kontinuierlich zu bearbeitenden Streifen zu erhalten. Durch die Erfindung wird verhindert, dass die Verbindungsstiche der Einwirkung der Bearbeitungselemente der Textilmaschinen unterliegen, um so mögliche Schäden und ein Zerreißen zu verhindern.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei verschiedenen Textilbearbeitungsvorgängen werden gemäß dem Stand der Technik verschiedene Gewebestücke, die einer Behandlung zu unterziehen sind, durch Querstiche miteinander verbunden, um einen einzelnen, kontinuierlichen Streifen zu erzielen, um die Produktivität von Maschinen zu erhöhen, die einen kontinuierlichen, langandauernden Prozess ausführen.
  • Bei dieser Technik besteht jedoch der Nachteil, dass die Zonen, in denen die Stücke verbunden werden, strukturmäßig schwach sind, da diese Stiche, wenn sie durch die Arbeitselemente der Maschine erfasst werden, beschädigt werden können und sogar zerreißen können. Wenn diese Stiche zerstört werden, führt dies dazu, dass aneinandergrenzende Stücke getrennt werden, und demgemäß ist es erforderlich, die Maschine zu stoppen, um die Kontinuität des Streifens wiederherzustellen.
  • Dieser Nachteil tritt insbesondere bei Aufraumaschinen oder Anreibemaschinen auf, bei denen die Arbeitszylinder mit Metallstiften oder Schleifelementen bedeckt sind, die eine energische Wirkung ausüben, bei der sie die Gewebefäden entfernen oder abschleifen. Bei derartigen Maschinen wird daher das Gewebe mechanischen Belastungen unterzogen, die bewirken können, dass die Stiche zwischen benachbarten Stücken reißen.
  • Um dieses Problem eines Reißens der Stiche zu lösen, wurde es vorgeschlagen, Sensoren, zumindest stromaufwärts in Bezug auf die Trommeln, zu positionieren, die das Eintreffen der Stiche erfassen können und die Arbeitszylinder dazu anweisen können, im Leerlauf zu arbeiten.
  • Diese Lösung hat den Vorteil, dass sie einfach ist, jedoch hat sie im Gegensatz zur Folge, dass viele Gewebemeter zu wegzuwerfen sind, da einige Gewebeteile nicht bearbeitet werden; diese haben eine Länge, die im Wesentlichen beinahe dem Doppelten des Umfangs der Trommel der Maschine entspricht, der, bei Aufrau- und Anreibemaschinen mittlerer Größe, ungefähr drei Meter beträgt.
  • Es bestand auch ein Vorschlag, in EP 613.972 , betreffend eine Vorrichtung unter Verwendung eines Schutzelements aus einem stachelförmigen Stab, der zwischen den Arbeitszylindern und dem Gewebe angeordnet ist und sich um die Trommel der Textilmaschine drehen kann. Dieser Stab wird durch Sensoren gestartet, die das Eintreffen der Stiche an der Maschine erkennen, und er dreht sich um die Trommel, wobei er das Gewebe entsprechend dem Stich angehoben hält und es vor der Einwirkung der Arbeitszylinder schützt.
  • Diese Vorrichtung zeigt eine Anzahl von Nachteilen, einschließlich der Gefahr, dass der Stab mit der Auskleidung der Arbeitszylinder in Kontakt gelangen kann, wobei er diese und sich selbst beschädigt, der Gefahr, dass das Gewebe den Stab an die Arbeitszylinder knoten kann, eine mögliche Beschädigung der die Zylinder reinigenden Bürsten, und andere Probleme.
  • Diese Vorrichtung bewirkt auch die Erzeugung eines beträchtlichen Abschnitts des Gewebes, im Bereich von 70÷80 cm auf jeder Seite des Stichs, der nicht angehoben wird und daher entfernt werden muss, wenn die Stücke am Ende des Prozesses getrennt werden.
  • Das Platzieren eines Stabs zwischen den Arbeitszylindern und dem Gewebe, um das Gewebe anzuheben, versetzt das Gewebe auch in Zug, mit einem sich ergebenden Unterschied beim Aufrau- oder Anreibeeffekt.
  • Die vorliegende Anmelderin hat in der europäischen Patentanmeldung EP-A-959.168 eine Stiche schonende Vorrichtung beschrieben, die über einen Stab verfügt, der sich um die Aufrau- oder Anreibetrommel und außerhalb derselben dreht. Dieser Stab beinhaltet eine Einrichtung zum Ergreifen und Anheben des Gewebes, für deren Einwirkung gesorgt wird, wenn gerade ein Stich eintrifft, wobei verhindert wird, dass der Stich mit der Oberfläche der Arbeitszylinder in Kontakt gelangt. Diese Lösung hat sich als sehr zufriedenstellend erwiesen, und sie hatte beträchtliche Vorteile bei Aufrau- und Anreibevorgängen zur Folge.
  • Jedoch ergab es sich auf diesem Gebiet, dass Bedarf an einer Vorrichtung besteht, die dasselbe Ergebnis erzielt, d. h., ein Bewahren der Stiche vor der Einwirkung der Arbeitszylinder, ohne dass jedoch irgendein weiterer Kontakt mit dem Gewebe erforderlich wäre, während dieses bearbeitet wird.
  • Darüber hinaus können derartige Vorrichtungen nicht an Maschinen mit beträchtlicher Arbeitshöhe, aufgrund der Auslenkung der Stäbe, effektiv verwendet werden.
  • Die vorliegende Anmelderin hat diese Erfindung konzipiert und realisiert, um die Mängel des Stands der Technik zu überwinden und um weitere Vorteile zu erzielen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist in den Hauptansprüche dargelegt und gekennzeichnet, während die abhängigen Ansprüche andere Eigenschaften der Hauptausführungsform beschreiben.
  • Der Zweck der Erfindung besteht im Schaffen einer Vorrichtung zum Schützen der Stiche vor der Einwirkung der Arbeitselemente einer Textilmaschine vom Trommeltyp, während minimaler Einfluss auf die Bearbeitung des Gewebes ausgeübt wird, wobei keine direkte Einwirkung auf das Gewebe erforderlich ist, um einen Kontakt zwischen Stichen und Arbeitselementen zu verhindern.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung besteht im Schaffen einer Vorrichtung, die auch an existierenden Textilmaschinen verwendet werden kann, ohne dass die Konfiguration der Maschine wesentlich geändert würde.
  • Gemäß derartigen Zwecken sorgt die Erfindung für die Verwendung einer Einrichtung, die den Antrieb zum Übertragen einer Bewegung nur auf diejenigen Arbeitszylinder, die im Wesentlichen dem Stich entsprechen, der um die Trommel der Textilmaschine herum weitergeführt wird, zeitweilig abtrennen kann.
  • Genauer gesagt, sorgt die Erfindung dafür, dass, wenn ein Stich eintrifft, wie es durch für diesen Zweck in Zusammenwirkung mit der Einlasszone der Trommel angeordnete Sensoren erkannt wird, eine Rotationseinrichtung aktiviert wird, die, sequenziell und selektiv, auf die Einrichtung einwirkt, die eine Bewegung vom Antriebselement auf die am Umfang der Trommel angeordneten Arbeitszylinder überträgt.
  • Die Übertragung einer Bewegung an die Arbeitszylinder wird dann sequenziell, in Übereinstimmung mit dem Durchlaufen des Stichs an den Zylindern, oder der Zylinder am Stich, deaktiviert und unmittelbar anschließend neu gestartet, wenn der Stich durchgelaufen ist, da die Wirkung der Deaktivierung der Bewegung, wie durch die Rotationseinrichtung bestimmt, gestoppt ist.
  • Die Arbeitszylinder können sich im Leerlauf befinden, wenn das Gewebe aufgrund der durch es selbst erzeugten Zugwirkung durchläuft, jedoch üben sie keinerlei energische Einwirkung auf es aus, und daher besteht keine Gefahr eines Zerstörens und Zerreißens der Stiche.
  • Bei einer Ausführungsform besteht die Deaktivierungseinrichtung aus mindestens einem Kontaktelement, z. B. einer Walze, das einem rotierenden Stab zugeordnet ist, der die Walze hält und bewegt; diese Walze wird so voreingestellt, dass sie selektiv zwischen jede Riemenscheibe, die für Bewegung eines zugehörigen Arbeitszylinders sorgt, und die Riemeneinrichtung, die für eine Drehung der Riemenscheiben sorgt, eingeschoben wird.
  • Während ihrer Drehung um die Trommel hebt die genannte Walze den Riemen an, und sie trennt sequenziell die kinematische Verbindung zwischen dem Riemen und den Riemenscheiben, was eine momentane Unterbrechung der Übertragung der Bewegung während des Durchlaufs des Stichs in Übereinstimmung mit einem speziellen Arbeitszylinder sorgt. Wenn die Arbeitszylinder, und die zugehörigen Riemenscheiben, die sich mit der Trommel mit einer Geschwindigkeit drehen, die vorteilhafterweise größer als die des Stabs ist, die Position erreichen, an der sich der Stab selbst befindet, wobei diese im Wesentlichen der Position des Stichs auf dem Gewebe entspricht, finden sie den Riemen angehoben, und daher erfährt in diesem Segment die Riemenscheibe keinerlei Bewegungsanweisung vom Riemen, und der zugehörige Zylinder dreht sich im Leerlauf, um das Gewebe wegzuziehen.
  • Durch die Erfindung, die keinerlei direkten Kontakt mit dem bearbeiteten Gewebe erfordert, wird der Vorteil erzielt, dass das unbearbeitete Segment zu jeder Seite des Stichs auf das Minimum reduziert wird, für Segmente in der Größenordnung von nur 300÷400 mm.
  • Darüber hinaus besteht keine Einschränkung hinsichtlich der Arbeitshöhe, so dass die Vorrichtung auch an Maschinen verwendet werden kann, die ziemlich hoch sind.
  • Ferner können sich sowohl das Gewebe als auch die Trommel ohne Unterscheidung in der einen Richtung oder der anderen, entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn, drehen. Da die erfindungsgemäße Vorrichtung auf die Übertragungsriemeneinrichtung, nicht das Gewebe, einwirkt, kann sie eine vollständige Umdrehung um 360° ausführen, ohne in irgendeiner Weise mit den Vorrichtungen wechselzuwirken, die angrenzend an die Arbeitszylinder und außerhalb derselben liegen, z. B. den Bürsten, die die Zylinder reinigen.
  • Wenn Hindernisse vorliegen, die eine vollständige Umdrehung der Vorrichtung verhindern, kann dafür gesorgt werden, dass sie sich abwechselnd in einer Richtung und der anderen, vom Einlass zum Auslass des Gewebes und umgekehrt, dreht.
  • Wenn dafür gesorgt ist, dass der Stab durch eine Drehung in der umgekehrten Richtung zu einer Position zurückkehrt, kann er mit höherer Geschwindigkeit, bis zum 4- bis 5-Fachen verglichen zur Geschwindigkeit nach außen, verstellt werden, was durch die Tatsache erleichtert wird, dass er sich in einer Richtung bewegt, die mit der Richtung der Riemen übereinstimmt.
  • Auf diese Weise ist selbst dann, wenn der Stab die Riemen anhebt und die Arbeitszylinder während der Rückpositionierung von den zugehörigen Bewegungsübertragungselementen trennt, diese Trennwirkung sehr kurz, weswegen sie minimalen Einfluss auf den Aufrau- oder Anreibevorgang hat.
  • Gemäß einer Variante wird, während der Umkehrbewegung, wenn der Stab rückpositioniert wird, ein Mechanismus zum Verstellen der Kontaktelemente vorübergehend aktiviert, wobei deren Wechselwirkung mit dem Riemen beseitigt wird; daher kann der Stab rückpositioniert werden, ohne dass er mit der Arbeit der Arbeitszylinder wechselwirkt, und er verbleibt an einer Position stationär, an der er auf den nächsten Stich wartet.
  • Es können zwei, drei oder mehr Kontaktelemente vorhanden sein, die auf die Riemeneinrichtung einwirken, was von der gewünschten Gesamtheit des Gewebesegments abhängt, an dem jede Seite des Stichs zu schützen ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Vorteile der Erfindung werden aus der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, ersichtlich werden.
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Aufrau- oder Anreibemaschine, die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schützen der Stiche versehen ist;
  • 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Details der 1 aus der Richtung A.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die 1 zeigt schematisch eine Aufrau- oder Anreibemaschine 10, die mit einer rotierenden Trommel 11 versehen ist, an deren Umfang mehrere sich drehende Arbeitszylinder 16, 116 angebracht sind, die abhängig vom Typ der Maschine mit einem Aufrau- oder Schleifmaterial bedeckt sind.
  • Durch ein Einlass-Ziehelement 13 und ein Auslass-Ziehelement 14 ist dafür gesorgt, dass ein kontinuierliches Gewebe 12 um die Trommel 11 läuft, wobei es mit den Arbeitszylindern 16, 116 in Kontakt steht; vorteilhafterweise sind den Zieheinrichtungen 13 und 14 Einrichtungen zum Steuern und Regulieren des Zugs des Gewebes 12 zugeordnet.
  • Im unteren Teil der Trommel 11 befinden sich Einrichtungen 15 zum Reinigen der Zylinder 16, 116, die in diesem Fall aus zwei Bürsten 15a bestehen.
  • Die Rotationsbewegung wird durch mindestens ein Antriebselement 17 auf die Arbeitszylinder übertragen, wobei dieses Antriebselement mit einem Zahnrad 18 verbunden ist, mit dem eine Übertragungs-Riemeneinrichtung 19 in Eingriff steht.
  • Die Riemeneinrichtung 19 steht mit mehreren Riemenscheiben 20 in Eingriff, die entlang dem Umfang der Trommel 11 verteilt sind und axial eine Bewegung auf einen zugehörigen Arbeitszylinder (2) übertragen können.
  • Im Fall der 1 kann die Riemeneinrichtung 19 dafür sorgen, dass sich eine erste Anzahl von Arbeitszylindern 16, oder Strichzylindern, gleichzeitig dreht. Die Zylinder 16 sind abwechselnd mit einer zweiten Anzahl von Arbeitszylindern 116, oder Gegenstrichzylindern, angeordnet; durch einen ähnlichen Mechanismus, der auf der entgegengesetzten Seite der Trommel 11 angeordnet ist und demgemäß in der 1 nicht erkennbar ist, ist dafür. gesorgt, dass sich die Gegenstrichzylinder 116 drehen.
  • Die Maschine 10 verfügt auch über mindestens einen Sensor 21, der in Zusammenwirkung mit dem Einlass zur Trommel 11 angeordnet ist und das Eintreffen eines Querstichs 22 am Gewebe 12 erkennen und signalisieren kann.
  • Die Vorrichtung zum Schützen der Stiche 22 ist allgemein durch die Bezugszahl 23 gekennzeichnet, und sie verfügt über einen Stab 24, der radial in Bezug auf die Trommel 11 angeordnet ist und, in diesem Fall an seinem Außenende, zwei Walzen 25 halten kann, die parallel angeordnet und durch ein Segment "L" getrennt sind. Der Abstand "L" definiert die Strecke des Gewebes 12 auf jeder Seite des Stichs, die vor der Einwirkung der Arbeitszylinder 16, 116 geschützt wird.
  • Die genannten Walzen 25 können über eine zylindrische Oberfläche verfügen, oder sie können über Oberflächenrillen zum Positionieren der Riemen 19, anzahlsmäßig zu der der Riemen 19 passend, auf dieselbe Weise wie die Riemenscheiben 20, aufweisen.
  • Es fällt in den Bereich der Erfindung, dafür zu sorgen, dass nur eine Walze 25 am Stab 24 montiert ist, oder drei oder mehr Walzen 25, die einen Gesamtabstand bilden, der "L" oder mehr entspricht, abhängig von der Strecke des Gewebes 12 entsprechend der ein Stich vor der Einwirkung der Arbeitszylinder 16, 116 zu schützen ist.
  • Das Innenende des Stabs 24 ist fest einer gezahnten Krone 26, koaxial zur Trommel 11, zugeordnet, die durch ein Untersetzungszahnrad 27 mittels eines Steuerritzels 28 gedreht werden kann. Der Antrieb des Untersetzungszahnrads 27 wird dadurch gesteuert, dass, durch den Sensor 21, das Eintreffen eines Stichs 22 am Einlass zur Trommel 11 erkannt wird.
  • Die Vorrichtung 23 zum Schützen von Stichen 22 funktioniert wie folgt.
  • Als Erstes befindet sich der Stab 24 stationär in einer Bereitschaftsposition 24a, im Wesentlichen dem Einlass des Gewebes 12 zur Trommel 11 entsprechend, wobei die zugehörigen Walzen 25 nicht mit der Riemeneinrichtung 19 wechselwirken. Diese Position kann, variantenabhängig, durch einen geeigneten magnetischen Sensor kontrolliert werden. Wenn der Sensor 21 das Eintreffen eines Stichs 22 am Gewebe 12 erkennt, liefert er ein Signal zum Aktivieren des Untersetzungszahnrads 27, das damit beginnt, für eine Drehung des Stabs 24 zu sorgen, wobei es dafür sorgt, dass dieser einen Umfang beschreibt, dessen Rotationszentrum im Wesentlichen mit demjenigen der Trommel 11, mit einem Radius über dem der Trommel 11, übereinstimmt.
  • Darüber hinaus verfügt der Stab 24 über eine solche Länge, dass er sich radial über den Außenumfang der Riemenscheiben 20 hinaus erstreckt (1, Positionen 24b und 24c). Daher heben die Walzen 25, während der Drehung des Stabs 24, die Riemeneinrichtung 19 an, und bringen sie, bei jeder Gelegenheit und sequenziell, außer Eingriff mit der zugehörigen Riemenscheibe 20 (2), um momentan die Übertragung der Bewegung zu den zugehörigen Arbeitszylindern 16 zu unterbrechen.
  • Durch geeignetes Synchronisieren der axialen Position des Stabs 24, d. h. des Zeitpunkts, zu dem dafür gesorgt wird, dass er sich dreht, und seiner Geschwindigkeit, mit der Position des Stichs 22 am Gewebe 12, wird dafür gesorgt, dass jeder Arbeitszylinder 16 sequenziell von seinen Bewegungselementen 17, 18 und 19 zu dem Moment getrennt wird, zu dem der Stich 22 an seinem Umfang durchläuft. Daher kann der Arbeitszylinder 16 keine energische Einwirkung auf das Gewebe 12 ausüben und zur Gefahr eines Zerstörens oder Zerreißens des Stichs 22 führen, sondern es wird nur dafür gesorgt, dass er sich aufgrund des Gewebes 12 im Leerlauf dreht, ohne dass er irgendeine Einwirkung auf dieses ausübt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dreht sich der Stab 24 mit geringerer Geschwindigkeit als der Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 11 um ihre Achse, und demgemäß der Geschwindigkeit, mit der sich die Riemenscheiben 20 um die genannte Rotationsachse der Trommel 11 drehen. Wenn sich der Stab 24 zu drehen beginnt, wobei er sich im Wesentlichen in Übereinstimmung mit dem Stich bewegt, hebt er die zugehörigen Riemen 19 an und hält sie für die Gesamtheit seiner Drehung angehoben. Die Riemenscheiben 20 befinden sich, während sie sich mit der Trommel 11 schneller als der Stab 24 drehen, einzeln in der dem Stich entsprechenden Zone, wo die Riemen 19 angehoben sind, weswegen sie, im Segment zu jeder Seite des Stichs, keinerlei Antriebskraft von den Riemen 19 erfahren.
  • Wenn im Segment kein Kontakt zu den Riemen 19 besteht, werden die Riemenscheiben 20 alleine durch den Zieheffekt des Gewebes 12, das sich gemeinsam mit den zugehörigen Arbeitszylindern 16, 116 vorwärtsbewegt, in Drehung gehalten.
  • Es ist zu berücksichtigen, dass die Drehzahldifferenz zwischen den durch die Riemen 19 gesteuerten Zylindern und den durch den Zieheffekt des Gewebes 12 mitgezogenen Zylindern ungefähr 70÷100 Umdrehungen beträgt, weswegen in diesem zweiten Fall jeder Beschädigungseffekt betreffend die Stiche am Gewebe beträchtlich verringert ist.
  • Auf diese Weise ist eine Einwirkung der Arbeitszylinder 16 auf die Stiche 22 verhindert, was ihre Unversehrtheit sichert und Risse und Schäden verhindert. Die Zone zu jeder Seite der Stiche 22, die nicht bearbeitet wird, ist auf das Minimum eingeschränkt, indem auf die Anzahl der Walzen 25, und den Hin- und Herweg zwischen diesen, eingewirkt wird. Darüber hinaus hat die Vorgehensweise zum Schützen der Stiche 22 keinerlei direkte Einwirkung auf das Gewebe 12, das gerade bearbeitet wird, zur Folge, und insbesondere wird keinerlei Vergrößerung oder Verkleinerung des Zugs desselben ausgeübt.
  • Um die durch das kontinuierliche Anheben der Riemeneinrichtung 19 hervorgerufene Längsdehnung zu kompensieren, wird die Riemenscheibe 18 in koordinierter Weise durch einen Hebel 29 verstellt, der durch ein Pneumatikstellglied 30 angetrieben wird, um den Zug der Riemeneinrichtung 19 im Wesentlichen konstant zu halten.
  • Ersichtlicherweise ist an der entgegengesetzten Seite der Maschine 10 eine analoge Vorrichtung 23 vorhanden, um auf die entsprechenden Gegenstrichzylinder 116 einzuwirken.
  • An der zuvor beschriebenen Vorrichtung können Modifizierungen oder Hinzufügungen von Teilen vorgenommen werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • Z. B. kann ein Mechanismus (hier nicht dargestellt) zum Verstellen, Absenken oder Verdrehen der Walzen 25 in eine Position ohne Wechselwirkung mit der Riemeneinrichtung 19 vorhanden sein, um den Stab 24 erneut in der Bereitschaftsposition 24a zu platzieren, wobei er in der entgegengesetzten Richtung verdreht wird, ohne dass die Bewegung an die Arbeitszylinder 16, 116 unterbrochen würde.

Claims (21)

  1. Vorrichtung zum Schützen von Stichen (22) an einem Gewebe (12), das in Textilmaschinen (10) bearbeitet wird, die mit mindestens einer rotierenden Trommel (11) versehen sind, an deren Umfang mehrere rotierende Arbeitszylinder (16, 116) angebaut sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie über eine sich selektiv drehende Einrichtung (24, 25) verfügt, die den Antrieb zeitweilig unterbrechen kann, um eine Drehbewegung nur auf diejenigen Arbeitszylinder (16, 116) zu übertragen, die im Wesentlichen einem der Stiche (22) entsprechen, die um die Trommel (11) herum weitergeführt werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einrichtung (24, 25) entlang einem Umfang drehen kann, der als Rotationszentrum im Wesentlichen das Rotationszentrum der Trommel (11) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung mindestens ein Kontaktelement (25) aufweist, dem eine Stabeinrichtung (24) zum Halten und Bewegen des Kontaktelements (25) zugeordnet ist, wobei das Kontaktelement (25) selektiv und sequenziell auf die Einrichtung einwirken kann, die dafür sorgt, dass sich die Arbeitszylinder (16, 116) drehen, um die kinematische Verbindung von diesen Zylindern (16, 116) während des Durchlaufs der Stiche (22) entsprechend zu diesen zu trennen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Einrichtung zum Übertragen einer Bewegung an die Arbeitszylinder (16, 116) eine Riemeneinrichtung (19) und mehrere Riemenscheiben (20) aufweist, die entlang dem Umfang der Trommel (11) verteilt sind, wobei jede der Riemenscheiben (20) mindestens ein zugehöriger Arbeitszylinder (16, 116) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement aus mindestens einer Rolle (25) besteht, die selektiv zwischen die Riemeneinrichtung (19) und jede der Riemenscheiben (20) eingeführt werden kann, um die kinematische Verbindung zwischen ihnen zu trennen und die Übertragung der Bewegung an den zugehörigen Arbeitszylinder (16, 116) momentan zu unterbrechen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (25) dem Abschlussteil einer Stabeinrichtung (24) zugeordnet ist, die über eine Länge verfügt, die größer als der Durchmesser der Trommel (11) ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement zwei oder mehr Rollen (25) aufweist, die um einen Abstand "l", der mit dem gewünschten Segment eines Gewebes (12) korreliert ist, getrennt voneinander auf einer jeweiligen Seite des Stichs (22) angeordnet sind, um gegen die Wirkung der Arbeitszylinder (16, 116) geschützt zu sein.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (25) eine im Wesentlichen zylindrische Oberfläche aufweisen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (25) in der Oberfläche Rillen aufweisen, deren Anzahl zu der der Riemen (19) passt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (24, 25) über eine erste Position (24a) verfügt, in der sie auf das Eintreffen des Stichs (22), im Wesentlichen in der Nähe des Einlasses des Gewebes (12) zur Trommel (11), wartet, wobei sie den Antrieb zum Übertragen einer Bewegung an die Arbeitszylinder (16, 116) nicht behindert.
  10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Maschinen (10) eine Sensoreinrichtung (21) aufweisen, die in Zusammenwirkung mit der Einlasszone zur Trommel (11) vorhanden ist, und das Eintreffen eines Stichs (22) an der Maschine erkennen kann, dadurch gekennzeichnet, dass dafür gesorgt werden kann, dass sich die Stabeinrichtung (24) durch eine Antriebseinrichtung (26, 27, 28) dreht, deren selektive Aktivierung durch die Erkennung, durch die Sensoreinrichtung (21), gesteuert wird, dass ein Stich (22) entsprechend zum Einlass zur Trommel (11) eintrifft.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass dafür gesorgt werden kann, dass sich die Stabeinrichtung (24) um 360° um die Trommel (11) und im Wesentlichen mit derselben Umfangsgeschwindigkeit wie der des Gewebes (12) dreht.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass dafür gesorgt werden kann, dass sich die Stabeinrichtung (24) im Wesentlichen mit derselben Umfangsgeschwindigkeit wie das Gewebe (12) von der Einlasszone des Gewebes (12) zur Trommel (11) zur Auslasszone des Gewebes (12) von der Trommel (11) dreht, und dass sie dann eine umgekehrte Drehung ausführt, um entsprechend zur Einlasszone zurückzukehren.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet dass sich die Stabeinrichtung (24) während der umgekehrten Drehung mit einer größeren Geschwindigkeit drehen kann, als sie während der Drehung von der Einlasszone zur Auslasszone des Gewebes (12) von der Trommel (11) eingenommen wird.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Mechanismus aufweist, der die Rollen (25) während der umgekehrten Drehung zur Neupositionierung der Stabeinrichtung (24) in einer Bereitschaftsposition (24a) in eine Position verschieben kann, in der keine Wechselwirkung mit der Riemeneinrichtung (19) besteht.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemeneinrichtung (19) mit einer Spann- und Kompensationseinrichtung (29, 30) zusammenwirkt.
  16. Verfahren zum Schützen von Stichen (22) an einem Gewebe (12), das in Textilmaschinen (10) bearbeitet wird, die mit mindestens einer rotierenden Trommel (11) versehen sind, an deren Umfang mehrere rotierende Arbeitszylinder (16, 116) angebaut sind, wobei die Maschinen (10) eine Sensoreinrichtung (21) aufweisen, die in Zusammenwirkung mit der Einlasszone zur Trommel (11) vorhanden ist und die das Eintreffen eines Stichs (22) an der Maschine (10) erkennen kann, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn der Stich (22) entsprechend dem Einlass zur Trommel (11) eintrifft, dadurch eine Vorrichtung (23) aktiviert wird, die sich auf einem Umfang dreht, der als Rotationszentrum im Wesentlichen das Rotationszentrum der Trommel (11) aufweist, und mit einer Einrichtung (24, 25) zum zeitweiligen und selektiven Trennen des Antriebs zum Übertragen einer Drehbewegung nur an diejenigen Arbeitszylinder (16, 116), die entsprechend zum Stich (22) vorhanden sind, der um die Trommel (11) herum weitergeführt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass es dafür sorgt, dass die Einrichtung (24, 25) einem Umfang folgt, der als Rotationszentrum im Wesentlichen das Rotationszentrum der Trommel (11) aufweist und über einen Radius verfügt, der größer als der Radius der Trommel (11) ist, so dass die Einrichtung (24, 25) während ihrer Drehung die Übertragung einer Bewegung an mindestens einen Arbeitszylinder (16, 116) zum Zeitpunkt, zu dem der Stich (22) daran vorbei läuft, sequenziell unterbrechen kann, wobei die Übertragung der Bewegung an die Arbeitszylinder (16, 116) automatisch wiederhergestellt wird, sobald sich die Einrichtung (24, 25) von einem Zylinder (16, 116) zum benachbarten bewegt.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass es dafür sorgt, dass sich die Einrichtung (24, 25) mit im Wesentlichen derselben Umfangsgeschwindigkeit wie das Gewebe (12) um die Trommel (11) dreht.
  19. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass es dafür sorgt, dass die Einrichtung (24, 25) einer Drehung von 360° um die Trommel (11) folgt.
  20. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass es dafür sorgt, dass die Einrichtung (24, 25) eine abwechselnde Umdrehung in einer Richtung und der anderen um die Trommel (11) von der Einlasszone des Gewebes (12) zur Auslasszone ausführt.
  21. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass dafür gesorgt werden kann, dass sich das Gewebe (12) und/oder die Trommel (11) unabhängig in der einen Richtung oder der anderen, in der Uhrzeigerrichtung oder dagegen, drehen.
DE60200961T 2001-03-06 2002-02-27 Vorrichtung und Verfahren zum schützen von Nähten auf Textilmaschinen Expired - Fee Related DE60200961T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2001UD000046A ITUD20010046A1 (it) 2001-03-06 2001-03-06 Dispositivo e procedimento per la protezione delle cuciture su un tessuto in lavorazione in macchine tessili
ITUD010046 2001-03-06

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60200961D1 DE60200961D1 (de) 2004-09-23
DE60200961T2 true DE60200961T2 (de) 2005-08-18

Family

ID=11460539

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60200961T Expired - Fee Related DE60200961T2 (de) 2001-03-06 2002-02-27 Vorrichtung und Verfahren zum schützen von Nähten auf Textilmaschinen

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP1239070B1 (de)
AT (1) ATE274088T1 (de)
DE (1) DE60200961T2 (de)
ES (1) ES2227336T3 (de)
IT (1) ITUD20010046A1 (de)
TR (1) TR200402514T4 (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1271970B (it) * 1993-03-04 1997-06-10 Crosta Mario Srl Dispositivo salvacuciture applicabile a macchine smerigliatrici o gaezatrici a tamburo, atto ad impedire la rottura accidentale dei fili di collegamento fra le varie pezze. da sottoporre a lavorazione.
EP0752022A1 (de) * 1995-01-31 1997-01-08 Lamperti, Antonio Kratzenrauhverfahren und maschine mit schwingarmen
IT1299797B1 (it) * 1998-05-20 2000-04-04 Lafer Spa Dispositivo per la protezione delle cuciture sul tessuto in lavorazione in macchine tessili

Also Published As

Publication number Publication date
ATE274088T1 (de) 2004-09-15
DE60200961D1 (de) 2004-09-23
TR200402514T4 (tr) 2004-12-21
ITUD20010046A1 (it) 2002-09-06
EP1239070B1 (de) 2004-08-18
ES2227336T3 (es) 2005-04-01
EP1239070A1 (de) 2002-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE751212C (de) Verfahren zum Auswalzen von insbesondere breiten und duennen Metallstreifen oder -baendern
DE102006017394A1 (de) Einrichtung zum Schlingspinnen oder -zwirnen
DE60200961T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum schützen von Nähten auf Textilmaschinen
DE2920458A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausruesten von textilen warenstuecken
DE69905795T2 (de) Nahtschutzvorrichtung für Textilveredlungsmaschinen
DE3033188A1 (de) Vorrichtung zum abziehen von bahnmaterial von einer vorratsrolle und zum vorwaertsschieben in einer faltmaschine
DE2702112C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen oder halbautomatischen Trennen von abgepaßten textlien Stoffteilen
DE7033546U (de) Vorrichtung zur herstellung von nichtgewebtem netzstoff.
DE716806C (de) Einrichtung zum Laengsreissen von Gewebebahnen
DE69312904T2 (de) Nahtschutzvorrichtung für Trommelschleif- oder Rauhmaschine
DE243062C (de)
DE102005024283B4 (de) Verfahren und eine Vorrichtung zum Regeln der Bahnspannung einer laufenden Bahn in einer bahnverarbeitenden Vorrichtung
EP0047811B1 (de) Vorrichtung zum Verseilen von strangförmigem Gut mit in Schritten wechselnder Verseilrichtung
DE1809301A1 (de) Vorrichtung zur Zwirnung mit Hilfe von Reibung
DE1585111A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zufuehrung eines stark dehnbaren Fadens zu einer Web- oder Wirkmaschine
DE69608195T2 (de) Wartungsgerechte Rauhmaschine mit einer Vorrichtung zum Verhindern von Beschädigungen beim Reissen des Gewebes
DE2258192A1 (de) Spannvorrichtung fuer kontinuierlich durchlaufende baender
DE1137713B (de) Rauhmaschine fuer zu einem Ring zusammengenaehte Gewebe, insbesondere fuer die Herstellung von Decken
DE69504006T2 (de) Vorrichtung zur Seitenverschiebung der Gewebe in Rauhmaschinen
DE3720907A1 (de) Schiffchen-stickmaschine
DE343289C (de)
DE4011755C3 (de) Faltmaschine für Wäschestücke
DE1004128B (de) Antriebsvorrichtung fuer Wasch- und Nachbehandlungsmaschinen mit kontinuierlichem Durchlauf einer Textilbahn
DE2161069A1 (de) Diskontinuierliches Verfahren zum Vulkanisieren von Bändern aus elastomerem Material, insbesondere Förderbändern, sowie Vorrichtung dafür
DE2737439C3 (de) Verfahren zum fortlaufenden Abreißen einer Seitenkante sowie Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee