DE602006000989T2 - Verfahren zur Bestimmung der Ausrichtung von Druckköpfen in einem Drucker - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der Ausrichtung von Druckköpfen in einem Drucker Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Detektieren der Ausrichtung von Druckköpfen relativ zueinander in einem Tintenstrahldrucker, der mehrere in einer ersten Richtung Seite an Seite auf einem Wagen angeordnete Druckköpfe aufweist, wobei jeder Druckkopf eine leitfähige Düsenplatte hat, die eine Kante bildet, die sich in der genannten ersten Richtung erstreckt, und wobei ein Sensor dazu benutzt wird, die Position einer auf dem Druckkopf gebildeten Referenzmarke zu detektieren. Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Drucker, der zur Anwendung dieses Verfahrens geeignet ist.
  • Ein Drucker, z. B. ein Tintenstrahldrucker, weist einen oder mehrere Druckköpfe auf, von denen jeder ein Feld von Druckelementen, z. B. Düsen trägt, zum Drucken von Pixeln auf einen Bogen eines Drucksubstrats, das auf einer vorbestimmten Bahn relativ zu dem Druckkopf bewegt wird. Typischerweise sind die Druckköpfe auf einem Wagen montiert, der sich in einer Hauptabtastrichtung Y über die Bahn des Substrats bewegt, während das Substrat in einer Unterabtastrichtung X vorgerückt wird. Die Druckelemente oder Düsen bilden tpyischerweise eine Reihe, die in X-Richtung verläuft.
  • Um eine hohe Qualität des gedruckten Bildes zu erreichen, müssen die Düsen auf den Druckköpfen mit hoher Genauigkeit relativ zu dem Substrat positioniert oder positionierbar sein. In dem typischen Aufbau, der oben beschrieben wurde, sollte z. B. die Reihe der Düsen einen bestimmten Winkel mit der Hauptabtastrichtung Y bilden, typischerweise einen Winkel von genau 90°. Wenn mehrere Druckköpfe verwendet werden, beispielsweise Druckköpfe für verschiedene Farben, so müssen außerdem die Druckköpfe in wenigstens einer Richtung, typischerweise der Unterabtastrichtung X, genau relativ zueinander ausgerichtet sein. In der anderen Richtung Y ist zumindest erforderlich, daß die Relativpositionen der Druckköpfe und damit der Düsen mit hoher Genauigkeit bekannt sind, so daß die einzelnen Druckelemente in Abhängigkeit von der Bildinformation zu den richtigen Zeiten erregt werden können.
  • Ein herkömmliches Verfahren zum Detektieren der Ausrichtung der Druckköpfe besteht darin, daß ein Testmuster gedruckt wird, das dann visuell untersucht wird.
  • US 6 371 591 B1 und US 6 508 530 B1 beschreiben automatische Detektionsverfahren der oben genannten Art, bei denen optoelektronische Sensoren verwendet werden.
  • US-A-4 941 405 beschreibt eine kapazitive Messung der Position des Wagens in der Hauptabtastrichtung, zur Steuerung der Zeitpunkte, zu denen die Druckelemente aktiviert werden.
  • US-A-6 498 685 beschreibt ein kapazitives System zur Detektion der zweidimensionalen Ausrichtung eines Druckkopfes (eines optischen Belichtungssystems) in einem lithographischen System. Hier werden die einzelnen Druckköpfe relativ zu dem Wafer ausgerichtet, der das Gegenstück des Drucksubstrats bildet. Das kapazitive Detektionsverfahren beruht auf einem periodischen Muster, das auf dem Wafer ausgebildet ist.
  • US-A-2003 0 0085 938 beschreibt ein kapazitives Meißsystem zur Messung einer Ausrichtung von zwei Substraten, die zusammen den Druckkopf bilden. Das System wird nur beim Zusammenbau des Druckkopfes benutzt.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, das es erlaubt, die Ausrichtung von zwei Druckköpfen mit hoher Genauigkeit zu detektieren, und das nur eine einfache und robuste Hardware benötigt.
  • Gemäß der Erfindung wird der Sensor dazu benutzt, eine Kapazität zwischen der als Referenzmarke dienenden Düsenplatte und dem Sensor zu messen, und die Detektion der Ausrichtung umfaßt die folgenden Schritte: Bewegen des Wagens relativ zu dem Sensor in der genannten ersten Richtung in eine erste Position, in der sich der Sensor über die genannte Kante eines Druckkopfes erstreckt, und eine zweite Position, in der dieser Sensor sich über die Kante eines anderen Druckkopfes erstreckt, Messen der Kapazitäten in den ersten und zweiten Positionen, und Vergleichen der gemessenen Kapazitäten, um dadurch eine Relativposition der Druckköpfe in einer zweiten, zu der ersten Richtung senkrechten Richtung zu bestimmen.
  • Es hat sich herausgestellt, daß eine kapazitive Positionsmessung eine bemerkenswert hohe Detektionsgenauigkeit ermöglicht, bei der die Meßfehler in im Submikrometerbereich liegen, wie es für moderne hochauflösende Drucker verlangt wird. Die Erfindung hat weiterhin den Vorteil, daß die Referenzmarke auf dem Druckkopf, der gewöhnlich auf einen sich bewegenden Wagen installiert ist, einfach durch die leitfähige Düsenplatte gebildet werden kann, bei der nur eine geringe Gefahr besteht, daß sie mechanisch beschädigt wird, und die einfach mit hoher Präzision bearbeitet werden kann, damit sie die richtige Positionsbeziehung zu den Druckelementen aufweist. Die Düsenplatte hat eine gerade Kante, die sich rechtwinklig zu der Richtung erstreckt, in der die Positionsmessung ausgeführt werden soll, und hat auch eine wohldefinierte Positionsbeziehung zu den Druckelementen. Der Sensor kann einfach durch eine weitere leitfähige Platte gebildet werden, die zusammen mit der Düsenplatte auf dem Druckkopf einen Kondensator bildet. Die Kapazität dieses Kondensators ist proportional zu dem Ausmaß der Überlappung zwischen den beiden Platten und hängt somit kritisch von der Relativposition des Sensors und des Druckkopfes ab. Die Kapazitätsmessung kann mit hoher Genauigkeit ausgeführt werden, z. B. mit Hilfe einer Oszillatorschaltung, deren Frequenz durch die Kapazität bestimmt wird, wie es bei kapazitiven Sensoren allgemein bekannt ist.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Düsenplatte kann eine rechteckige Ausnehmung haben, die die genannte gerade Kante definiert, und die leitfähige Platte des Sensors kann eine rechteckige Gestalt und eine Größe haben, die mit derjenigen der Ausnehmung vergleichbar ist, und kann so angeordnet sein, daß sie mit der Ausnehmung überlappt, wenn sich der Druckkopf in einer vorbestimmten Position befindet. Vorzugsweise ist der Sensor stationär in einer vorbestimmten Position in einem Bereich der Bewegungsbahn des Wagens angeordnet, wo der Wagen anhält oder sich mit relativ niedriger Geschwindigkeit bewegt, beispielsweise in einer Reinigungsstation, wo die Düsenplatten der Druckköpfe von Zeit zu Zeit gereinigt werden. So wird ausreichend Zeit zur Ausführung der hochpräzisen Kapazitätsmessungen zur Verfügung stehen.
  • Einige Tintenstrahldrucker haben zwei oder mehr Druckköpfe für dieselbe Farbe, z. B. Schwarz, und diese Druckköpfe sind so angeordnet, daß ihre Düsen in der Unterabtastrichtung X gegeneinander versetzt oder gestaffelt sind. Die Referenzmarke hat dann vorzugsweise zwei gerade Kanten, die um den gleichen Betrag wie die Düsen gegeneinander versetzt sind und eine nach der anderen an dem Sensor vorbei bewegt werden, so daß beide versetzten Positionen unabhängig voneinander gemessen werden können. Somit kann der Versatz zwischen den beiden Druckköpfen auf eine einfache und verläßliche Weise überprüft werden, wenn beide Druckköpfe mit identischen Düsenplatten ausgerüstet sind.
  • Wenn ein leitfähiger Teil der Düsenplatte sich an dem Sensor vorbei bewegt, so wird die Kapazität als eine Funktion der Position des Druckkopfes in der Hauptabtastrichtung Y variieren. Die leitfähigen Platten können so angeordnet und konfiguriert werden, daß die Kapazitätsfunktionen wenigstens einen wohldefinierten Scheitel zeigen, was es erlaubt, die Position des Druckkopfes in der Hauptabtastrichtung Y relativ zu dem Wagen zu detektieren, dessen Position mit einem unabhängigen Detektionssystem überwacht wird. Ein solches Detektionssystem wird ohnehin zur Steuerung der Zeiten benötigt, an denen die Druckelemente erregt werden. Somit bietet die Erfindung einen einfachen Weg zur Messung der Position des Druckkopfes sowohl in der Hauptabtastrichtung als auch in der Unterabtastrichtung.
  • Die Neigung der beiden Reihen von Druckelementen relativ zu der Unterabtastrichtung Y kann z. B. dadurch detektiert werden, daß zwei Sätze von Referenzmarken und Sensoren in der Nähe der entgegengesetzten Enden jedes Druckkopfes verwandt werden.
  • Ein Drucker, der zur Ausführung des oben beschriebenen Verfahrens geeignet ist, wird im unabhängigen Anspruch 7 definiert. Die Referenzmarken und der Sensor oder die Sensoren können permanent in den Drucker integriert sein, wohingegen die elektronische Schaltung, die für die Kapazitätsmessungen benötigt wird, entweder in den Drucker integriert sein kann oder durch eine separate Einheit gebildet werden kann, die nur dann, wenn der Drucker getestet wird, z. B. in dem Herstellungsprozeß oder während der Wartung oder Reparatur, elektrisch mit den Sensoren und den leitfähigen Platten der Druckköpfe verbunden wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht wesentlicher Teile eines Druckers, der zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ausgebildet ist;
  • 2 ein Kapazitäts/Positions-Diagramm für den in 1 gezeigten Drucker;
  • 3 einen Drucker gemäß einer abgewandelten Ausführungsform; und
  • 4 ein Kapazitäts/Positions-Diagramm für den in 3 gezeigten Drucker.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfaßt ein Tintenstrahldrucker einen Wagen 10, der in einer Hauptabtastrichtung Y hin- und hergehend längs eines stationären Rahmens 12 beweglich ist. In dem gezeigten Beispiel trägt der Wagen 10 fünf Druckköpfe 14, 16 18, 20 und 22, von denen die Druckköpfe 14 und 22 mit schwarzer Tinte drucken, während die anderen Druckköpfe für die Farben Cyan, Magenta und Gelb vorgesehen sind. Alle fünf Druckköpfe haben Düsenplatten 24, die alle dieselbe äußere Gestalt haben und jeweils eine Reihe von Düsen 26 bilden, die als Druckelemente dienen. Die Reihen der Düsen 26 verlaufen in einer Unterabtastrichtung X, in der ein Bogen eines Drucksubstrats (nicht gezeigt) schrittweise relativ zu dem Rahmen 12 und dem Wagen vorgerückt wird. Die Druckköpfe 14, 16, 18 und 20 sind in der Hauptabtastrichtung Y präzise ausgerichtet, so daß ihre Düsen 26 in der Unterabtastrichtung X wohldefinierte Positionsbeziehungen haben, wie es für das Farbdrucken erforderlich ist.
  • Der Druckkopf 22 ist in der Unterabtastrichtung Y etwas gegenüber den anderen Druckköpfen versetzt, so daß die Düsen 26 der Druckköpfe 24 und 22 gestaffelt sind, was es erlaubt, schwarze Bilder mit höherer Auflösung zu drucken.
  • Die Düsenplatten 24 sind elektrisch leitfähig und dienen zur Bildung von Referenzmarken für die Detektion oder Überprüfung der Ausrichtung der Druckköpfe. Zu diesem Zweck hat die Düsenplatte 24 jedes der Druckköpfe 16, 18 und 20 eine rechteckigen Ausnehmung 28, die eine Kante 30 bildet, die in der Hauptabtastrichtung Y verläuft und so bearbeitet ist, daß sie in der Unterabtastrichtung X eine wohldefinierte Positionsbeziehung zu den Düsen 26 aufweist. Die Druckköpfe 14 und 22 haben ähnliche Ausnehmungen 28, die jedoch eine stufenförmige Gestalt haben, so daß sie jeweils eine erste Kante 32 und eine zweite Kante 34 bilden. Der Versatz zwischen diesen Kanten entspricht genau dem Versatz zwischen den Druckköpfen 14 und 22 in X-Richtung.
  • Ein Sensor 36 ist relativ zu dem Rahmen 12 fixiert und hat die Form einer elektrisch leitfähigen rechteckigen Platte, die parallel zu den Düsenplatten 24 angeordnet ist, und damit einen schmalen Zwischenraum bildet, wenn sich der Wagen 10 und die Druckköpfe an dem Sensor vorbei bewegen. Etliche mögliche Positionen des Sensors 36 relativ zu den Düsenplatten 24 sind in 1 in gestrichelten Linien angegeben. Der Sensor 36 ist so angeordnet, daß er sich über die Kanten 30, 32 und 34 erstreckt, so daß ein Teil der Sensorplatte mit den Ausnehmungen 28 überlappen kann, während ein anderer Teil, der in 1 schraffiert dargestellt ist, mit der Düsenplatte 24 überlappt und damit eine Kapazität bildet. Die Kapazität dieses Kombensators wird mit einer bekannten Meßschaltung 38 gemessen, die im gezeigten Beispiel so ausgebildet ist, daß sie durch einen Stecker 40 mit dem Drucker verbunden werden kann, so daß sie mit dem Sensor 36 einerseits und jeder der Düsenplatten 24 andererseits elektrisch verbunden ist. Obgleich dies in der Zeichnung nicht im Detail gezeigt ist, läßt sich die Schaltung 38 selektiv mit jeder der Düsenplatten 24 verbinden. Zum Beispiel kann die Anordnung so sein, daß eine bestimmte Düsenplatte 24 nur in dem Zustand mit der Schaltung 38 verbunden ist, in dem sich diese Düsenplatte in der Nähe des Sensors 36 befindet.
  • In der Praxis ist der Rahmen 12 in einen Arbeitsbereich unterteilt, in dem sich der Wagen 10 vor und zurück bewegt, wenn ein Bild gedruckt wird, und eine Reinigungsstation 42, die sich an ein Ende des Arbeitsbereiches anschließt und in welcher der Sensor 36 installiert ist. Somit kann die Kapazitätsmessung ausgeführt werden, wenn der Wagen 10 in der Reinigungsstation anhält oder sich langsam durch sie hindurch bewegt.
  • Wie bei Tintenstrahldruckern allgemein bekannt ist, ist ein (nicht gezeigtes) Positionsmeßsystem dazu vorgesehen, die Position des Wagens 10 relativ zu dem Rahmen 12 in der Hauptabtastrichtung Y zu messen und zu überwa chen. Die wesentliche Funktion dieses Positionsmeßsystems besteht darin, die Zeitpunkte zu bestimmen, an denen die Düsen 26 der einzelnen Druckköpfe feuern müssen, damit ein mit der zu druckenden Bildinformation übereinstimmendes Bild erzeugt wird. In der vorliegenden Ausführungsform überwacht dieses Positionsmeßsystem auch die Position des Wagens 10, wenn dieser sich in der Reinigungsstation 42 befindet, und die Resultate der mit der Schaltung 38 ausgeführten Kapazitätsmessungen werden als Funktion der Position des Wagens aufgezeichnet und können in der Form eines Diagramms, wie es in 2 gezeigt ist, geplottet oder angezeigt werden.
  • Wenn sich der Wagen in 1 langsam nach links bewegt, wird der Sensor 36 relativ zu dem Wagen 10 zunächst die Position "a" erreichen, die in 1 angegeben ist. In dieser Position überlappt die Platte des Sensors 36 vollständig mit dem Rand der Düsenplatte 24, der die Ausnehmung 28 umgibt, so daß die durch eine Kurve 44 in 2 angegebene Kapazität ein Maximum erreicht und einen ausgeprägten Scheitel bildet. Wenn dann die Ausnehmung 28 beginnt, mit dem Sensor 36 zu überlappen, so nimmt die Kapazität ab und bleibt dann auf einem stationären Niveau, während die Kante 32 (Position b) sich über den Sensor bewegt. Wenn sich die Kante 34 über den Sensor bewegt, nimmt die Kapazität wieder ab und bleibt dann für gewisse Zeit auf einem niedrigeren Niveau stationär, weil das Ausmaß der Überlappung mit der Düsenplatte 24 abgenommen hat (Position c). Wenn sich der Wagen weiterbewegt, findet man einen weiteren Scheitel in der Kapazitätskurve, wenn die Ausnehmung 28 den Sensor verläßt, und die Kapazität fällt auf nahezu null, wenn sich der Sensor zwischen den Druckköpfen 14 und 15 befindet.
  • Ein ähnliches Muster ergibt sich, wenn die Druckköpfe 16, 18 und 20 an dem Sensor 36 vorbeibewegt werden. Da jedoch die Ausnehmungen 28 dieser Druckköpfe nur eine einzige gerade Kante 30 haben, bleibt die Kapazität auf konstantem Niveau, während sich diese Kante über den Sensor bewegt (Position d). Wenn die Druckköpfe 14 und 16 präzise ausgerichtet sind, so wird die Kante 32 genau mit der Kante 30 des Druckkopfes 16 ausgerichtet sein, und dies kann überprüft werden, indem man sich vergewissert, daß sich die Kapazitätskurve 44 für die Positionen "b" und "d" genau auf demselben Niveau "r" befindet, wie in 2 gezeigt ist.
  • Wenn sich die Druckköpfe 18 und 20 über den Sensor 36 hinweg bewegen, so kann die Ausrichtung dieser Druckköpfe auf die gleiche Weise geprüft werden.
  • Wenn der Druckkopf 22 die Position "e" über dem Sensor 36 erreicht, bleibt die Kapazität auf einem etwas höheren Niveau, weil der Druckkopf 22 gegenüber den anderen Druckköpfen versetzt ist. Wenn jedoch die Position "f" erreicht wird, wird dieser Versatz durch den Versatz zwischen den Kanten 32 und 34 der Ausnehmung 28 des Druckkopfes 22 kompensiert, so daß die Kapazitätskurve 44 wieder das Niveau "r" erreicht, was bestätigt, daß die versetzte Position des Druckkopfes 22 korrekt eingestellt ist.
  • So kann man sich durch eine Meßreihe vergewissern, daß alle Druckköpfe in der Unterabtastrichtung X ausgerichtet sind. Dank der abgestuften Form der Ausnehmungen 28 der Düsenplatten der Druckköpfe 14 und 22 können für diese Druckköpfe identische Druckplatten verwendet werden, und es schadet nicht, wenn die Montagepositionen der Druckköpfe 14 und 22 ausgetauscht werden.
  • Natürlich könnten in einer modifizierten Ausführungsform die Düsenplatten 24 der Druckköpfe 16, 18 und 20 die gleiche Gestalt haben wie die der Druckköpfe 14 und 22, d. h. mit einer abgestuften Ausnehmung, so daß die Düsenplatten effizienter hergestellt werden könnten.
  • In 2 ist längs der Y-Achse eine Anzahl von Referenzpositionen y1–y10 eingezeichnet. Durch Überprüfung, ob die Scheitel der Kapazitätätskurve 44 mit diesen Referenzpositionen zusammenfallen, läßt sich überprüfen, daß die Druckköpfe 1422 auch in der Hauptabtastrichtung Y korrekt ausgerichtet sind. Wenn irgendwelche Abweichungen gefunden werden sollten, ist es nicht notwendig, die Positionen der Druckköpfe mechanisch zu korrigieren, sondern es genügt, die Zeiten, zu denen die Düsen 26 feuern, geeignet anzupassen. Eine genaue Detektion der Positionen der Druckköpfe in Y-Richtung wird dadurch erleichtert, daß die Breite des plattenförmigen Sensors 36 gleich der Breite des Randes der Düsenplatte 24 ist, der die Ausnehmungen 28 umgibt, so daß ein scharfer Kapazitätsscheitel gebildet wird.
  • 3 und 4 illustrieren eine modifizierte Ausführungsform, bei der die Düsenplatten aller Druckköpfe 1422 Ausnehmungen 28 und 46 an beiden En den der Düsenreihen haben. Zusätzlich zu dem Sensor 36 ist ein weiterer ähnlicher Sensor 48 den Ausnehmungen 46 zugeordnet.
  • Im Fall der Druckköpfe 14 und 22 bilden die Ausnehmungen 28 an einem Ende der Düsenreihe gerade Kanten 34, doch ist die Höhe dieser Ausnehmungen größer als die Höhe der übrigen Ausnehmungen 28 und 46 mit den geraden Kanten 30 und 32. Diese Höhendifferenz entspricht genau dem Ausmaß des Versatzes des Druckkopfes 22 relativ zu den übrigen Druckköpfen. Somit ist die Kante 34 des Druckkopfes 22 mit den Kanten 30 der Ausnehmungen 28 der Druckköpfe 16, 18 und 20 ausgerichtet, und bei den Ausnehmungen 46 am anderen Ende der Druckköpfe ist die Kante 32 des Druckkopfes 14 mit den Kanten 30 der Druckköpfe 16, 18 und 20 ausgerichtet.
  • 4 zeigt in durchgezogenen Linien eine Kapazitätskurve 50, die mit dem Sensor 36 aufgezeichnet wurde, und in gestrichelten fetten Linien eine weitere Kapazitätskurve 52, die mit dem Sensor 48 aufgezeichnet wurde. In der Position "g" hat die Kapazitätskurve 52 das gleiche Niveau "r" wie für die Druckköpfe 16, 18 und 20, was zeigt, daß der Druckkopf 14 korrekt mit den Druckköpfen 1620 ausgerichtet ist. Andererseits hat in der in 4 gezeigten Position "h" die Kapazitätskurve 50 das Niveau "r", was zeigt, daß der Druckkopf 22 den korrekten Versatz aufweist.
  • Wie weiterhin übertrieben in 3 dargestellt ist, weist der Druckkopf 18 relativ zu der korrekten Position eine etwas geneigte Position auf. Diese Art der Fehlausrichtung wird ebenfalls durch die Kapazitätskurven 50 und 51 angezeigt, weil die entsprechenden Scheitel der Kapazitätskurve 50 nach rechts verschoben sind, während die Scheitel der Kapazitätskurve 52 relativ zu ihren jeweiligen Sollpositionen nach links verschoben sind. Somit erlaubt es die Ausführungsform nach 3 und 4 auch, eine mögliche Fehlausrichtung der Düsenreihe eines Druckkopfes relativ zu der Unterabtastrichtung zu detektieren.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Detektion der Ausrichtung von Druckköpfen (14, 16, 18, 20, 22) relativ zueinander in einem Tintenstrahldrucker, der mehrere Druckköpfe aufweist, die in einer ersten Richtung (Y) Seite an Seite auf einem Wagen (10) angeordnet sind, wobei jeder Druckkopf eine leitfähige Düsenplatte (24) hat, die eine Kante (30; 32, 34) definiert, die in der genannten ersten Richtung (Y) verläuft, wobei ein Sensor (36) dazu benutzt wird, die Position einer auf dem Druckkopf gebildeten Referenzmarke (24) zu detektieren, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (36) dazu benutzt wird, eine Kapazität zwischen der als Referenzmarke dienenden Düsenplatte (24) und dem Sensor (36) zu messen, und die Detektion der Ausrichtung die folgenden Schritte umfaßt: Bewegen des Wagens (10) relativ zu dem Sensor (36) in der genannten ersten Richtung (Y) in eine erste Position ("b"), in welcher dieser Sensor (36) sich über die genannte Kante (32) eines Druckkopfes (14) erstreckt, und eine zweite Position ("d"), in welcher dieser Sensor (36) sich über die Kante (30) eines anderen Druckkopfes (16) erstreckt, Messen der Kapazitäten in den ersten und zweiten Positionen, und Vergleichen der gemessenen Kapazitäten, um dadurch eine relative Position der genannten Druckköpfe in einer zu der ersten Richtung (Y) senkrechten zweiten Richtung (X) zu detektieren.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, für einen Drucker mit wenigstens einem Druckkopf (22), der in der genannten zweiten Richtung (X) relativ zu einem anderen Druckkopf (14) versetzt ist, wobei die leitfähige Platte (24) wenigstens eines der Druckköpfe (14, 22) eine erste Kante (32) und eine zweite Kante (34) definiert, die in Übereinstimmung mit diesem Versatz angeordnet sind, wobei unabhängige erste und zweite Kapazitätsmessungen für die ersten und zweiten Kanten (32, 34) des einen Druckkopfes (14, 22) ausgeführt werden und deren Resultate mit dem Resultat einer Kapazitätsmessung für den anderen Druckkopf verglichen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die ersten und zweiten Kapazitätsmessungen nacheinander mit demselben Sensor (36) ausgeführt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Kapazitätsmessungen für die ersten und zweiten Kanten (32, 34) mit verschiedenen Sensoren (36, 48) ausgeführt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, für einen Drucker, bei dem die Düsenplatte (24) jedes Druckkopfes wenigstens eine Kante aufweist, die sich in einer zu der genannten ersten Richtung (Y) orthogonalen zweiten Richtung (X) erstreckt, welches Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Bewegen des Wagens (10) an dem Sensor (36) vorbei, und Aufzeichnen der gemessenen Kapazitäten als Funktion der Position des Wagens (10) in der ersten Richtung (Y), um dadurch die Positionen der Druckköpfe relativ zueinander in der ersten Richtung (Y) zu detektieren.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, für einen Drucker, bei dem jeder Druckkopf mehrere Druckelemente (26) aufweist, die in einer Reihe angeordnet sind, die mit der ersten Richtung (Y) einen vorbestimmten Winkel bildet, wobei die Düsenplatte (24) des Druckkopfes (18) an beiden Enden dieser Reihe wenigstens eine Kante bildet, die in einer zu der ersten Richtung (Y) orthogonalen zweiten Richtung (X) verläuft, welches Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Bewegen des Wagens an zwei Sensoren (36, 48) vorbei, zur Detektion der Kanten an beiden Enden der Reihe der Druckelemente (26), Aufzeichnen der mit jedem der Sensoren (36, 48) gemessenen Kapazitäten als Funktion der Position des Wagens (10) in der ersten Richtung (Y), und Vergleichen der mit dem ersten Sensor aufgezeichneten Kapazitäten mit denjenigen, die mit dem zweiten Sensor aufgezeichnet wurden, um dadurch eine Neigung der genannten Reihe der Druckelemente (26) relativ zu der ersten Richtung (Y) festzustellen.
  7. Tintenstrahldrucker mit mehreren Druckköpfen, die in einer ersten Richtung (Y) Seite an Seite auf einem Wagen (10) angeordnet sind, der in dieser ersten Richtung (Y) beweglich ist, wobei jeder Druckkopf eine leitfähige Düsenplatte (24) aufweist, die eine Kante (30; 32, 34) definiert, die sich in der ersten Richtung (Y) erstreckt, wobei der Drucker weiterhin eine Detektionssystem zur Detektion der Ausrichtung der Druckköpfe (14, 16, 18, 20, 22) relativ zueinander aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Detektionssystem einen kapazitiven Sensor (36) aufweist, relativ zu dem der Wagen (10) in der ersten Richtung (Y) beweglich ist, sowie eine Kapazitätsmeßschaltung (38), die dazu ausgebildet ist, eine Kapazität zwischen der Düsenplatte (24) und dem Sensor (36) zu messen, wenn sich der Sensor (36) in einer ersten Position ("b") befindet, in welcher sich der Sensor (36) über die genannte Kante (32) eines Druckkopfes (14) erstreckt, und wenn sich der Sensor (36) in einer zweiten Position ("d") befindet, in welcher sich der Sensor (36) über die Kante (30) eines anderen Druckkopfes (16) erstreckt, und die gemessenen Kapazitäten zu vergleichen um dadurch eine relative Position der Druckköpfe in einer zu der ersten Richtung (Y) orthogonalen zweiten Richtung (X) zu detektieren.
  8. Drucker nach Anspruch 7, bei dem die Kapazitätsmeßschaltung (38) lösbar mit dem Drucker verbunden ist.
  9. Drucker nach Anspruch 7 oder B. bei dem die leitfähige Platte (24) wenigstens eine Ausnehmung (28, 46) aufweist, die so angeordnet ist, daß sie von diesem Sensor (36) abgetastet werden kann.
  10. Drucker nach Anspruch 9, mit wenigstens zwei Druckköpfen (14, 22), die in einer ersten Richtung (Y) Seite an Seite angeordnet und in einer zweiten, zu der ersten Richtung (Y) orthogonalen Richtung (X) versetzt zueinander angeordnet sind, bei dem wenigstens eine Ausnehmung (28, 46) in der Düsenplatte (24) wenigstens eines Druckkopfes (14, 22) zwei parallele Kanten (32, 34) definiert, deren Positionen in der zweiten Richtung (X) den Versatz zwischen den Druckköpfen widerspiegeln.
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