DE602006000984T2 - Elektrische Scheibenbremse für ein Fahrzeug - Google Patents

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Manabu Matsushita
Akihiko Wako-shi Koike
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Honda Motor Co Ltd
Nissin Kogyo Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
Nissin Kogyo Co Ltd
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Scheibenbremse für ein Fahrzeug, umfassend: einen Elektromotor, in welchem eine Bürste, welche in Gleitkontakt mit einem Kommutator kommt, welcher an einer drehbar in einem Motorgehäuse gelagerten Ausgangswelle vorgesehen ist, durch eine an dem Motorgehäuse gesicherte Bürstenhalterung gehalten ist; ein Drehwinkelerfassungssensor zur Erfassung eines Drehwinkels des Elektromotors; und einen durch den Elektromotor angetriebenen Bremskolben, welcher verschiebbar an einem Bremssattelkörper angebracht ist.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Eine elektrische Scheibenbremse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist beispielsweise aus der publizierten japanischen Übersetzung Nr. 2001-510760 der PCT-Publikation Nr. WO 99/05011 bekannt, in welcher ein zwischen einem Elektromotor und einem Bremskolben vorgesehenes Untersetzungselement in einem an einem Bremssattelkörper einer Scheibenbremse angebrachten Gehäuse untergebracht ist und ein Drehwinkelerfassungssensor zur Erfassung eines Drehwinkels des Elektromotors in dem Gehäuse an einer Position untergebracht ist, welche einem Ende einer Ausgangswelle entspricht, welches von einem Motorgehäuse des Elektromotors in das Gehäuse vorsteht.
  • ÜBERSICHT DER ERFINDUNG
  • Jedoch ist bei der in der oben erwähnten Publikation offenbarten elektrischen Scheibenbremse der Drehwinkelerfassungssensor außerhalb des Elektromotors vorgesehen, was eine Maßnahme erforderlich macht, um eine wasserdichte Abdichtung des Drehwinkelerfassungssensors bereitzustellen, was die Teilezahl erhöht.
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte hinsichtlich solcher Umstände und hat als ein Ziel, eine elektrische Scheibenbremse für ein Fahrzeug bereitzustellen, in welcher ein Drehwinkelerfassungssensor vorgesehen werden kann, ohne irgendeine spezielle wasserdichte Dichtung zu erfordern und mit einer reduzierten Teilezahl.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, ist eine elektrische Scheibenbremse für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgesehen.
  • Ein Impulsgeber 58 von einer Ausführungsform entspricht dem "Erfassungsabschnitt" der vorliegenden Erfindung.
  • Durch das erste Merkmal ist der Drehwinkelerfassungssensor, welcher den an der Ausgangswelle in dem Motorgehäuse vorgesehenen Erfassungsabschnitt erfasst und somit den Drehwinkel des Elektromotors erfasst, in dem Motorgehäuse mit einer wasserdichten Abdichtung untergebracht. Dies beseitigt die Notwendigkeit für eine spezielle wasserdichte Dichtung für den Drehwinkelerfassungssensor, um auf diese Weise die Teilezahl zu reduzieren.
  • Gemäß einem zweiten Merkmal der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zu dem ersten Merkmal, umfasst das Motorgehäuse ein mit einem Boden versehenes zylindrisches Joch mit einer Mehrzahl von Magneten an einem Innenumfang desselben, und eine Deckelplatte, welche mit dem Joch verbunden ist und die Bürstenhalterung zwischen sich und dem Joch hält; und der Drehwinkelerfas sungssensor ist derart in der in der Bürstenhalterung vorgesehenen Ausnehmung untergebracht und gesichert, dass er mit der Deckelplatte abgedeckt ist.
  • Mit dem zweiten Merkmal sind das Joch und die Deckelplatte über die Bürstenhalterung verbunden und somit ist der Drehwinkelerfassungssensor nur in der Ausnehmung der Bürstenhalterung vor der Montage des Motorgehäuses untergebracht und gesichert, um auf diese Weise die Montage des Drehwinkelerfassungssensors zu erleichtern.
  • Gemäß einem dritten Merkmal der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zu dem ersten oder zweiten Merkmal, ist der Erfassungsabschnitt an der Ausgangswelle zwischen dem Kommutator und einem Motorlager vorgesehen, welches zwischen der Ausgangswelle und dem Motorgehäuse außerhalb des Kommutators vorgesehen ist.
  • Mit dem dritten Merkmal ist der Erfassungsabschnitt an der Ausgangswelle äußerst nahe zu dem Motorlager vorgesehen, um auf diese Weise die Erfassungsgenauigkeit des Drehwinkelerfassungssensors zu erhöhen, während eine Abweichung des Erfassungsabschnitts minimiert wird.
  • Gemäß einem vierten Merkmal der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zu dem ersten, zweiten oder dritten Merkmal, ist eine Kopplung zur lösbaren Montage eines äußeren Verbindungsteils integral in der Bürstenhalterung vorgesehen.
  • Mit dem vierten Merkmal sind die Bürstenhalterung und die Kopplung integral ausgebildet, um die Struktur zu vereinfachen und die Teilezahl zu reduzieren.
  • Das oben erwähnte Ziel, andere Ziele, Charakteristika und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus einer bevorzugten Ausführungsform sichtbar, welche nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine vertikale Schnittansicht einer Scheibenbremse für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, längs der Linie 1-1 in 2.
  • 2 ist eine Ansicht in der Richtung eines Pfeils 2 in 1.
  • 3 ist eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in 1.
  • 4 ist eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in 1.
  • 5 ist eine Schnittansicht eines Elektromotors und eines Untersetzungselements längs der Linie 5-5 in 2.
  • 6 ist eine Ansicht einer Bürstenhalterung in der Richtung eines Pfeils längs der Linie 6-6 in 1.
  • 7 ist eine Ansicht der Bürstenhalterung in der Richtung eines Pfeils längs der Linie 7-7 in 1.
  • 8 ist eine Ansicht eines vorübergehend gesicherten Zustands der Bürstenhalterung und eines Jochs, wobei eine Motorabdeckung entfernt ist, aus derselben Richtung wie in 6 gesehen.
  • 9 ist eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 9-9 in 5.
  • 10 ist eine Schnittansicht längs der Linie 10-10 in 5.
  • 11 ist eine vergrößerte Ansicht von wesentlichen Abschnitten in 1.
  • 12 ist eine Seitenansicht eines Fahrzeugs mit einer an einem Hinterrad angebrachten Scheibenbremse.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Als Erstes kann in den 1 und 2 eine Scheibenbremse für ein Fahrzeug einen Betriebsbremszustand durch einen Hydraulikdruck und einen Parkbremszustand durch eine Betätigung mit einem Elektromotor 34 bereitstellen. Die Scheibenbremse umfasst einen Scheibenrotor 15, welcher mit einem nicht gezeigten Rad dreht, einen Bremssattelkörper 16 und ein Paar Bremsklötze 17 und 18, welche derart angeordnet sind, dass sie zu gegenüberliegenden Seiten des Scheibenrotors 15 weisen und zwischen dem Scheibenrotor 15 und dem Bremssattelkörper 16 angeordnet sind.
  • Der Bremssattelkörper 16 umfasst einen Gehäuseabschnitt 16a, welcher verschiebbar längs einer Achse des Scheibenrotors 15 durch eine Halterung 19 gelagert ist, welche an einem Fahrzeugkörper angebracht ist, und einen Armabschnitts 16b, welcher sich von dem Gehäuseabschnitt 16a zu der gegenüberliegenden Seite über den Scheibenrotor 15 erstreckt.
  • Der Bremsklotz 17 ist in einer mit einem Boden versehenen zylindrischen Form ausgebildet, welche eine Achse parallel zu der Achse des Scheibenrotors 15 hat, und weist zu einer Seite des Scheibenrotors 15 auf der Seite von dem Gehäuseabschnitt 16a. Der Bremsklotz 17 umfasst einen Belag 22, welcher auf einem Metallrücken 20 vorgesehen ist, um in Gleitkontakt mit dem Scheibenrotor 15 zu kommen und welcher eine Reibungskraft ausübt. Der Bremsklotz 18 weist zu der anderen Seite von dem Scheibenrotor 15 auf der Seite von dem Armabschnitt 16b. Der Bremsklotz 18 umfasst einen Belag 23, welcher auf einem Metallrücken 21 vorgesehen ist, um in Gleitkontakt mit dem Scheibenrotor 15 zu kommen, und welcher eine Reibungskraft ausübt. Die Bremsklötze 17 und 18 werden von der Halterung 19 derart gehalten, dass sie längs der Achse des Scheibenrotors 15 beweglich sind.
  • In dem Gehäuseabschnitt 16a von dem Bremssattelkörper 16 vorgesehen sind ein Zylinderloch 24, welches eine Achse parallel zu der Achse des Scheibenrotors 15 hat und auf der Seite von dem Bremsklotz 17 öffnet, eine Gehäuseaus nehmung 25, welche auf der Seite gegenüber dem Bremsklotz 17 öffnet, und eine Trennwand 26, welche zwischen dem Zylinderloch 24 und der Gehäuseausnehmung 25 angeordnet ist. Das Zylinderloch 24 und die Gehäuseausnehmung 25 haben kreisförmige Abschnitte auf derselben Achse. Ein Durchgangsloch 27, welches das Zylinderloch 24 und die Gehäuseausnehmung 25 koaxial verbindet, ist in der Mitte von der Trennwand 26 vorgesehen.
  • Ein mit einem Boden versehener zylindrischer Bremskolben 29, welcher eine Hydraulikkammer 28 zwischen sich und der Trennwand 26 ausbildet und ein geschlossenes vorderes Ende hat, ist axial verschiebbar in dem Zylinderloch 24 derart untergebracht, dass das vordere Ende an dem Metallrücken 20 von dem Bremsklotz 17 anliegt. Das vordere Ende von dem Bremskolben 29 ist mit dem Metallrücken 20 im Eingriff, um eine Drehung in dem Zylinderloch 24 zu verhindern.
  • Eine ringförmige Kolbendichtung 30, welche zwischen dem Bremssattelkörper 16 und dem Bremskolben 29 angebracht ist, ist an einer Innenfläche von dem Zylinderloch 24 angebracht. Eine ringförmige Staubschutz-Manschette 31 ist zwischen einem Öffnungsende von dem Zylinderloch 24 und dem Bremskolben 29 vorgesehen. Ein Hydraulikdurchgang 32, welcher einen Hydraulikdruck in die Hydraulikkammer 28 einleitet, ist in dem Gehäuseabschnitt 16a vorgesehen.
  • Eine Ausgabe eines Elektromotors 34, welcher Kraft erzeugt, um die Bremsklötze 17 und 18 zu dem Scheibenrotor 15 hin und von diesem weg zu bewegen, wird zu dem Bremskolben 29 über einen Untersetzungsmechanismus 35 übertragen, welcher die Drehzahl der Ausgabe reduziert, und einen Schraubenmechanismus 36. Der Schraubenmechanismus 36 ist in dem Gehäuseabschnitt 16a von dem Bremssattelkörper 16 derart untergebracht, dass er hinter dem Bremskolben 29 angeordnet ist. Der Untersetzungsmechanismus 35 wird von dem Elektromotor 34 gelagert und ist in der Gehäuseausnehmung 25 aufgenommen. Der Elektromotor 34 ist an dem Gehäuseabschnitt 16a von dem Bremssattelkörper 16 auf der Seite gegenüber dem Scheibenrotor 15 angebracht.
  • Der Schraubenmechanismus 36 umfasst eine Schraubenwelle 37, welche koaxial zu dem Zylinderloch 24 ist, und eine Mutter 38, welche relativ nicht-drehbar mit dem Bremskolben 29 im Eingriff ist und auf die Welle 37 geschraubt ist. An einem hinteren Ende der Schraubenwelle 37 auf der von dem Bremskolben 29 entgegengesetzten Seite ist ein Verbindungswellenabschnitt 37a, welcher drehbar durch ein Durchgangsloch 27 in der Trennwand 26 führt, koaxial und integral vorgesehen und ein Flansch 37b, welcher radial nach außen vorsteht, ist integral vorgesehen. Ein O-Ring 39 ist zwischen der Trennwand 26 und dem Verbindungswellenabschnitt 37a in dem Gehäuseabschnitt 16a angebracht. Ein Schublager 40 ist zwischen dem Flansch 37b und der Trennwand 26 angebracht. Ein Schnappring 41, welcher an einer Fläche der Trennwand 26 auf der Seite der Gehäuseausnehmung 25 anliegt, ist an einem Außenumfang von einem vorstehenden Abschnitt von dem Verbindungswellenabschnitt 37a auf der Seite der Gehäuseausnehmung 25 angebracht.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 und 4 zusammen ist die Schraubenwelle 37 in die Mutter 38 geschraubt, welche die Schraubenwelle 37 in dem Bremskolben 29 umgibt. Die Mutter 38 hat an ihrem vorderen Ende einen Eingriffsabschnitt 38a, welcher einen gleichmäßigen polygonalen Außenumfang aufweist. In dieser Ausführungsform hat die Mutter 38 einen Eingriffsabschnitt 38a, welcher einen viereckigen/quadratischen Außenumfang hat. Eine vordere Endfläche von dem Eingriffsabschnitt 38a liegt an einer Innenfläche von dem vorderen Ende von dem Bremskolben 29 an.
  • Andererseits sind Verriegelungsnuten 43 in einer Anzahl, welche ein ganzzahliges Mehrfaches von (zweimal in dieser Ausführungsform) der Anzahl einer Mehrzahl von (4 in dieser Ausführungsform) Ecken 42 von dem Eingriffsabschnitt 38a ist, an dem Innenumfang von dem mit einem Boden versehenen zylindrischen Bremskolben 29 vorgesehen. Die Verriegelungsnuten 43 erstrecken sich axial in gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung und sind selektiv mit den Ecken 42 an einer Mehrzahl von Positionen mit in Umfangsrichtung verlagerten Phasen im Eingriff. Insbesondere ist der Innenumfang von dem Bremskolben 29 in einer Form ausgebildet, welche dem Außenumfang von dem Eingriffsabschnitt 38a entspricht, und hat eine Mehrzahl von überlappenden gleichmäßigen Polygonen mit verlagerten Phasen. In dieser Ausführungsform hat der Innenumfang eine Sternform, welche durch Überlappen zweier Quadrate mit um 45° versetzten Phasen gebildet ist.
  • Wie deutlich in 1 gezeigt, ist eine Tellerfeder 44, welche die Mutter 38 in einer Vorwärtsbewegungsrichtung drückt, zwischen dem Flansch 37b von der Schraubenwelle 37 und der Mutter 38 vorgesehen.
  • In einem solchen Schraubenmechanismus 36 wird dann, wenn die Kraft von dem Elektromotor 34 in der Drehzahl durch den Untersetzungsmechanismus 35 reduziert wird und die reduzierte Kraft zur Drehung in einer Richtung zu der Schraubenwelle 37 übertragen wird, der Scheibenrotor 15 von gegenüberliegenden Seiten durch die Bremsklötze 17 und 18 infolge der Wirkung und Reaktion, welche von dem Bremskolben 29 bewirkt wird, welcher axial nach vorne in einem Zustand gleitet, in welchem die Drehung des Bremskolbens 29 und der Mutter 38 verhindert wird, gehalten und gepresst, um auf diese Weise eine Bremskraft bereitzustellen. Die Schraubenwelle 37 wird in der anderen Richtung gedreht, um zu bewirken, dass der Bremskolben 29 axial nach hinten gleitet, um auf diese Weise den Bremszustand zu lösen.
  • Auch unter Bezugnahme auf 5 umfasst der Elektromotor 34 ein Motorgehäuse 46, welches an dem Gehäuseabschnitt 16a von dem Bremssattelkörper 16 angebracht ist, eine Ausgangswelle 47, welche drehbar in dem Motorgehäuse 46 gelagert ist und mit einem Anker 49 mit einem Kommutator 50 versehen ist, und eine Bürstenhalterung 48, welche an dem Motorgehäuse 46 gesichert ist, und ist sowohl in der Vorwärtsrichtung als auch in der Rückwärtsrichtung drehbar.
  • Das Motorgehäuse 46 umfasst ein mit einem Boden versehenes zylindrisches Joch 51, welches den Anker 49 koaxial umgibt, und eine Deckelplatte 52, welche mit dem Joch 51 verbunden ist und die Bürstenhalterung 48 zwischen sich und einem Öffnungsende des Jochs 51 hält. Eine Mehrzahl von Magneten 63 sind an einem Innenumfang von dem Joch 51 in einem dem Anker 49 entsprechenden Abschnitt gesichert.
  • Ein zylindrisches Lagergehäuse 51a ist integral in einer Innenfläche von der Mitte eines geschlossenen Endes des mit einem Boden versehenen zylindrischen Jochs 51 vorgesehen. Ein Ende von der Ausgangswelle 47 ist drehbar in dem Lagergehäuse 51a über ein erstes Motorlager 53 gelagert. Ein Flansch 51b, welcher radial nach außen hin vorsteht, ist integral in dem Öffnungsende von dem Joch 51 vorgesehen.
  • Ebenso unter Bezugnahme auf 6 ist die Bürstenhalterung 48 aus beispielsweise Kunstharz in einer Ringform ausgebildet, um die Ausgangswelle 47 in einem Abschnitt zu umgeben, welcher im Wesentlichen dem Kommutator 50 entspricht, und liegt an dem Flansch 51b von dem Joch 51 an. Eine Mehrzahl von beispielsweise vier Bürsten 54, welche in Gleitkontakt mit dem Kommutator 50 kommen, sind an der Bürstenhalterung 48 gehalten. Die Bürsten 54 werden zu der Seite hin gedrängt, um in Gleitkontakt mit dem Kommutator 50 zu kommen, durch Federn 55, welche unter Kompression zwischen den Bürsten 54 und der Bürstenhalterung 48 vorgesehen sind.
  • Die Deckelplatte 52 ist in einer Ringplattenform ausgebildet, wobei die Bürstenhalterung 48 zwischen der Deckelplatte 52 und dem Flansch 51b gehalten ist. Das andere Ende von der Ausgangswelle 47 führt drehbar durch die Mitte der Deckelplatte 52 und steht zu dem Untersetzungsmechanismus 35 hin vor. Ein zylindrisches Lagergehäuse 52a ist integral in der Mitte der Deckelplatte 52 vorgesehen. Ein Abschnitt von der Ausgangswelle 47, welcher der Deckelplatte 52 entspricht, ist drehbar in dem Lagergehäuse 52a über ein zweites Motorlager 56 mit einer Dichtung gelagert.
  • Ein Drehwinkel des Elektromotors 34 wird durch einen Drehwinkelerfassungssensor 57 erfasst, welcher in dem Motorgehäuse 46 untergebracht und angeordnet ist. Ein Impulsgeber 58, welcher von dem Drehwinkelerfassungssensor 57 zu erfassen ist, ist an der Ausgangswelle 47 in dem Motorgehäuse 46 vorgesehen. Ferner ist der Impulsgeber 58 an der Ausgangswelle 47 zwischen dem Kommutator 50 und dem zweiten Motorlager 56 vorgesehen, welches zwischen der Ausgangswelle 47 und der Deckelplatte 52 von dem Motorgehäuse 46 an der Außenseite des Kommutators 50 vorgesehen ist.
  • Ebenso unter Bezugnahme auf 7 ist eine Ausnehmung 59, welche in einen Innenumfang von der Bürstenhalterung 48 in einem dem Impulsgeber 58 entsprechenden Abschnitt öffnet und mit der Deckelplatte 52 abgedeckt ist, in der Bürstenhalterung 48 vorgesehen. Der Drehwinkelerfassungssensor 57 ist in der Ausnehmung 59 untergebracht und gesichert. Der Drehwinkelerfassungssensor 57 ist in einem Harzgehäuse 62 zusammen mit einem Magneten 60 und einem Widerstand 61 untergebracht. Das Harzgehäuse 62 ist in der Ausnehmung 59 durch Verklebung oder dgl. untergebracht und gesichert.
  • Ebenso unter Bezugnahme auf 8 sind Repulsiveingriffsabschnitte 66, welche repulsiv mit dem Flansch 51b von dem Joch 51 in Eingriff treten können, vorstehend an einer Mehrzahl von (3 in dieser Ausführungsform) in Umfangsrichtung beabstandeten Positionen in der Bürstenhalterung 48 vorgesehen. Die Repulsiveingriffsabschnitte 66 sind vorstehend an in Umfangsrichtung beabstandeten Positionen in der Bürstenhalterung 48 derart vorgesehen, dass Intervalle zwischen wenigstens einem der Repulsiveingriffsabschnitte 66 und anderen benachbarten der Repulsiveingriffsabschnitte 66 jeweils von den übrigen Intervallen zwischen den Repulsiveingriffsabschnitten 66 verschieden sind. In dieser Ausführungsform sind die drei Repulsiveingriffsabschnitte 66 vorstehend in der Bürstenhalterung 48 vorgesehen, und so sind die Winkelräume α, β, γ zwischen den Repulsiveingriffsabschnitten 66 voneinander verschieden und beispielsweise ist α 120°, ist β 130° und ist γ 110°.
  • Ferner umfassen die Repulsiveingriffsabschnitte 66 jeweils ein Paar von Eingriffsklauen 66a und 66a, welche einander gegenüberliegen. Die Repulsiveingriffsabschnitte 66 sind in Eingriffslöcher 67 eingesetzt, welche in dem Flansch 51b des Jochs 51 vorgesehen sind, um mit dem Flansch 51b repulsiv in Eingriff zu treten.
  • Gemäß der Erfindung ist der Untersetzungsmechanismus 35 in einem Gehäuse 70 untergebracht, welches als einen Bestandteil die Deckelplatte 52 umfasst, welche Teil des Motorgehäuses 46 bildet. Eine Mehrzahl von Repulsiveingriffsabschnitten 71, welche mit dem Gehäuse 70 repulsiv in Eingriff treten, um das Gehäuse 70 vorübergehend an dem Elektromotor 34 zu sichern, sind vorstehend in der Bürstenhalterung 48 vorgesehen.
  • Die Repulsiveingriffsabschnitte 71 umfassen jeweils ein Paar Eingriffsklauen 71a und 71a, welche einander gegenüberliegen. Die Repulsiveingriffsabschnitte 71 sind vorstehend in der Bürstenhalterung 48 an in Umfangsrichtung gleichen Intervallen vorgesehen, wie deutlich in 7 gezeigt.
  • Somit kann die Bürstenhalterung 48 vorübergehend an dem Joch 51 durch die Repulsiveingriffsabschnitte 66 gesichert werden und das Gehäuse 70 kann vorübergehend an der Bürstenhalterung 48 durch die Repulsiveingriffsabschnitte 71 gesichert werden. Insbesondere kann gemäß der Erfindung das Motorgehäuse 46, die Bürstenhalterung 48 und das Gehäuse 70 vorübergehend über die Bürstenhalterung 48 gesichert werden. Das Motorgehäuse 46, die Bürstenhalterung 48 und das Gehäuse 70, welche vorübergehend gesichert sind, werden an dem Gehäuseabschnitt 16a von dem Bremssattelkörper 16 gemeinsam durch eine Mehrzahl von (beispielsweise 3) Montagebolzen 72 montiert. Aus Metall bestehende zylindrische Hülsen 73, durch welche die Montagebolzen 72 eingesetzt werden, sind in die Bürstenhalterung 48 eingebettet.
  • Ein Koppler 48a, welcher seitlich von einem Außenumfang von dem Motorgehäuse 46 vorsteht, ist vorstehend in der Bürstenhalterung 48 vorgesehen. Verbindungsanschlüsse 47, welche mit den Bürsten 54 verbunden sind, und ein Verbindungsanschluss 75, welcher mit dem Drehwinkelerfassungssensor 57 verbunden ist, sind in dem Koppler 48a angeordnet. Ein weiblicher externer Verbinder 64 kann lösbar an dem männlichen Koppler 48a angebracht und mit diesem verbunden werden.
  • Eine mit einem Boden versehene zylindrische Motorabdeckung 78 ist an der Bürstenhalterung 48 angebracht, welche Teil des Motorgehäuses 46 bildet, über ein ringförmiges Dichtungselement 77, um wenigstens das Metalljoch 51 abzudecken, welches an der Außenseite des Bremssattelkörpers 16 angeordnet ist, um die Montagebolzen 72 in dem Motorgehäuse 46 abzudecken.
  • Ferner ist die Motorabdeckung 48 durch eine Bajonettverbindung mit der Bürstenhalterung 48 verbunden, welche derart vorgesehen ist, dass der Koppler 48a zur lösbaren Montage und Verbindung des externen Verbinders 64 seitlich vorsteht.
  • Insbesondere sind die Eingriffsvorsprünge 79 vorstehend an einer Mehrzahl von (beispielsweise 2) Positionen an in Umfangsrichtung gleichen Intervallen in einer Innenfläche von einem Öffnungsende der Motorabdeckung 78 vorgesehen und Eingriffsausnehmungen 80 zum Bajonetteingriff der Eingriffsvorsprünge 79 sind in dem Außenumfang der Bürstenhalterung 48 vorgesehen.
  • In 9 ist die im Außenumfang der Bürstenhalterung 48 vorgesehene Eingriffsausnehmung 80 im Wesentlichen in einer L-Form ausgebildet, welche gebildet ist von einem Nutabschnitt 80a, welcher sich axial derart erstreckt, dass die Motorabdeckung 78 axial relativ zu der Bürstenhalterung 48 verlagert wird, um den Eingriffsvorsprung 79 in den Nutabschnitt 80a einzusetzen oder von diesem zu entfernen, und welche eine Außenendöffnung auf der Seite entgegengesetzt zu dem Bremssattelkörper 16 hat, und einem Nutabschnitt 80b, welcher ein Ende hat, welches in einem rechten Winkel mit einem inneren Ende des Nutabschnitts 80a verbundenes und sich in Umfangsrichtung der Bürstenhalterung 48 erstreckt.
  • Somit wird die Motorabdeckung 48 derart betätigt, dass der Eingriffsvorsprung 79, welcher in den Nutabschnitt 80a eingesetzt ist, zu dem anderen Ende von dem Nutabschnitt 80b verlagert wird, wodurch die Motorabdeckung 78 durch eine Bajonettverbindung mit der Bürstenhalterung 48 des Motorgehäuses 46 verbunden ist.
  • Ein Eingriffsabschnitt 81, welcher nach außen hin vorsteht, ist integral in der Motorabdeckung 78 vorgesehen. Der Eingriffsabschnitt 81 ist mit dem externen Verbinder 64 im Eingriff, welcher an dem Koppler 48a der Bürstenhalterung 48 in einem Zustand angebracht und mit diesem verbunden ist, in welchem die Motorabdeckung 78 mit der Bürstenhalterung 48 durch eine Bajonettverbindung verbunden ist, wie in 10 gezeigt.
  • Ferner ist der Eingriffsabschnitt 81 in der Motorabdeckung 78 derart vorgesehen, dass der externe Verbinder 64 nicht an dem Koppler 48a angebracht werden kann, wenn die Motorabdeckung 78 unvollständig durch eine Bajonettverbindung mit dem Motorgehäuse 46 verbunden ist.
  • In 11 ist der Untersetzungsmechanismus 35 ein Wave-Getriebemechanismus, umfassend einen Wave Generator 84, welcher ein Kugellager 86 hat, welches an einem Außenumfang von einem ovalen Nocken 85 angebracht ist, welcher koaxial mit der Ausgangswelle 47 von dem Elektromotor 34 verbunden ist, einen Flexspline 87, welcher eine Mehrzahl von Zähnen 88 an einem Außenumfang desselben hat und an einem Außenring von dem Kugellager 86 angebracht ist, einen festseitigen Circular Spline 89, welcher ein Teil des Gehäuses 70 bildet, an dem Bremssattelkörper 16 gesichert ist und an einem Innenumfang desselben Zähne 90 hat, welche mit den Zähnen 88 auf einer Hälfte von dem Flexspline 87 kämmen, einen ausgangsseitigen Circular Spline 91, welcher an einem Innenumfang desselben Zähne 92 hat, welche mit den Zähnen 88 an der anderen Hälfte von dem Flexspline 87 kämmen, und ein Ausgangsdrehelement 93, welches mit dem ausgangsseitigen Circular Spline 91 verbunden ist. Der Untersetzungsmechanismus 35 ist in dem Gehäuse 70 untergebracht. Die Anzahl der Zähne 90 an dem Innenumfang von dem festseiti gen Circular Spline 89 entspricht der Anzahl der Zähne 88 an dem Außenumfang von dem Flexspline 87. Die Anzahl der Zähne 92 an dem Innenumfang von dem ausgangsseitigen Circular Spline 91 ist um zwei größer als die Anzahl der Zähne 88 an dem Außenumfang von dem Flexspline 87.
  • Das Gehäuse 70 umfasst die Deckelplatte 52, welche Teil des Motorgehäuses 46 bildet, den festseitigen Circular Spline 89, welcher an der Deckelplatte 52 anliegt, und ein Gehäuseelement 94, welches in einer Becherform ausgebildet ist, welches einen Flansch 94a hat, der radial nach außen von einem Öffnungsende vorsteht, um den festseitigen Circular Spline 89 zwischen sich und der Deckelplatte 52 zu halten. Das Gehäuse 70 ist an dem Bremssattelkörper 16 durch die Montagebolzen 72 zur Montage des Motorgehäuses 46 von dem Elektromotor 34 an dem Bremssattelkörper 16 angebracht. Ferner sind ringförmige Dichtungselemente 95 und 96 zwischen der Deckelplatte 52 und dem festseitigen Circular Spline 89 und zwischen dem festseitigen Circular Spline 89 und dem Flansch 94a von dem Gehäuseelement 94 angebracht.
  • Die Ausgangswelle 47 ist drehbar durch das zweite Motorlager 56 gelagert, welches eine Dichtung in dem Lagergehäuse 52a in der Mitte der Deckelplatte 52 hat. Das andere Ende der Ausgangswelle 47 steht in das Gehäuse 70 vor, ist koaxial und relativ nicht-drehbar an der Mitte des ovalen Nockens 85 in dem Wave Generator 84 angebracht und so ist der Wave Generator 84 koaxial mit der Ausgangswelle 47 verbunden.
  • Das Ausgangsdrehelement 93 umfasst integral einen Ringplattenabschnitt 93a, welcher an dem ausgangsseitigen Circular Spline 91 durch eine Mehrzahl von Bolzen 97 befestigt ist, einen zylindrischen Abschnitt 93b, welcher von einem Innenumfang von dem Ringplattenabschnitt 93a zu der von dem Wellengenerator 84 entgegengesetzten Seite vorsteht, einen Endwandabschnitt 93c, welcher in Zusammenwirken mit dem Innenumfang von dem Ringplattenabschnitt 93a eine zu dem Wave Generator 84 weisende Ausnehmung 98 bildet, um ein Basisende des zylindrischen Abschnitts 93b zu schließen, und einen Wellenabschnitt 93d, welcher von der Mitte von dem Endwandabschnitt 93c zu der von dem Wave Generator 84 entgegengesetzten Seite vorsteht. Ein kreisförmiger Öffnungsabschnitt 99 zur koaxialen Anordnung des zylindrischen Abschnitts 93b ist in der Mitte des Gehäuseelements 94 vorgesehen.
  • Ein Kugellager mit einer Dichtung 100 ist zwischen einem Innenumfang von dem Öffnungsabschnitt 99 in dem Gehäuseelement 94 und dem zylindrischen Abschnitt 93b von dem Ausgangsdrehelement 93 angebracht. Somit ist das Gehäuse 70 durch das Kugellager 100, die Dichtungselemente 95 und 96, welche zwischen dem festseitigen Circular Spline 89 und der Deckelplatte 52 und zwischen dem festseitigen Circular Spline 89 und dem Flansch 94a von dem Gehäuseelement 94 angebracht sind, und das zweite Motorlager, welches eine Dichtung 56 hat, welche zwischen der Mitte von der Deckelplatte 52 und der Ausgangswelle 47 angebracht ist, abgedichtet. Schmierfett 101 ist in das Gehäuse 70 gefüllt.
  • Der Wellenabschnitt 93d von dem Ausgangsdrehelement 93 steht fluiddicht von dem Gehäuse 70 hervor und ist koaxial und relativ nicht-drehbar an dem Verbindungswellenabschnitt 37a von der Schraubenwelle 37 in dem Schraubenmechanismus 36 angebracht. Insbesondere ist die Ausgangswelle 47 von dem Elektromotor 34 koaxial und nicht-drehbar an dem ovalen Nocken 85 angebracht und mit diesem verbunden, welcher ein Eingangselement von dem Untersetzungsmechanismus 35 ist. Das Ausgangsdrehelement 93 von dem Untersetzungsmechanismus 35 ist relativ nicht-drehbar an der Schraubenwelle 37 angebracht und mit dieser verbunden, welche zu der Ausgangswelle 47 koaxial ist.
  • Bei der Unterbringung des Untersetzungsmechanismus 35 in dem Gehäuse 70 ist wenigstens eines der Bauteile von dem Untersetzungsmechanismus 35 vorzugsweise in einem begrenzten Bereich in dem Gehäuse 70 axial beweglich, um Abmessungsfehler und Montagefehler einer Mehrzahl von Bauteilen, welche den Untersetzungsmechanismus 35 und das Gehäuse 70 bilden, für eine zuverlässige Unterbringung aufzunehmen. Das Ausgangsdrehelement 93 ist axial in einem begrenzten Bereich in dem Gehäuse 70 beweglich. Eine Tellerfe der 102, welche das Ausgangsdrehelement 93 in einer Achsrichtung drängt (zu dem Kugellager 98 in dieser Ausführungsform) ist zwischen dem an einer festen Position bezüglich des Gehäuses 70 angeordneten Kugellager 100 und dem Ringplattenabschnitt 93a von dem Ausgangsdrehelement 93 vorgesehen.
  • Das andere Ende von der Ausgangswelle 47, welches von dem ovalen Nocken 85 vorsteht, ist koaxial in die Ausnehmung 98 von dem Ausgangsdrehelement 93 eingesetzt. Ein Kugellager 103 ist zwischen einem Außenumfang von dem anderen Ende von der Ausgangswelle und dem Innenumfang von der Ausnehmung 93 angebracht. Somit ist der ovale Nocken 85 von dem Wave Generator 84 koaxial an der Ausgangswelle 47 angebracht und mit dieser verbunden, der Flexspline 87 ist an einem Außenumfang von dem Wave Generator 84 angebracht, und der ausgangsseitige Circular Spline 91 und das Ausgangsdrehelement 93, welche aneinander durch die Bolzen 97 befestigt sind, sind von der Ausgangswelle 47 über das Kugellager 103 gelagert, wodurch der Wave Generator 84, der Flexspline 87, der ausgangsseitige Circular Spline 91 und das Ausgangsdrehelement 93, welche drehende Bauteile unter der Mehrzahl von Bauteilen sind, welche den Untersetzungsmechanismus 35 bilden, koaxial von dem anderen Ende der Ausgangswelle 47, welches in das Gehäuse 70 vorsteht, gelagert sind.
  • Die Gehäuseausnehmung 25, welche in dem Gehäuseabschnitt 16a von dem Bremssattelkörper 16 vorgesehen ist, umfasst einen durchmesserkleinen Abschnitt 25a, welcher einen Innendurchmesser hat, in welchen ein Teil des Gehäuseelements 94 in dem Gehäuse 70 von dem Untersetzungsmechanismus 35 eingesetzt ist, und ein durch die Trennwand 26 geschlossenes Ende hat, einen Abschnitt mit mittlerem Durchmesser 25b, welcher einen größeren Durchmesser als der durchmesserkleine Abschnitt 25a hat und ein mit dem anderen Ende von dem durchmesserkleinen Abschnitt 25a durch eine Stufe verbundenes Ende hat, eine ringförmige Stufe 25c, welche mit dem anderen Ende von dem Abschnitt mit mittlerem Durchmesser 25b derart verbunden ist, dass der Flansch 94a von dem Gehäuseelement 94 an der ringförmigen Stufe 25c anliegt, und einen durchmessergroßen Abschnitt 25d, welcher ein Ende hat, das mit einem Außenumfang von der ringförmigen Stufe 25c und der anderen Endöffnung in der Endfläche von dem Gehäuseabschnitt 16a auf der Seite von dem Elektromotor 34 verbunden ist. Ein zylindrischer Montageabschnitt 48b, welcher integral in der Bürstenhalterung 48 vorgesehen ist, welches ein Teil des Motorgehäuses 46 von dem Elektromotor 34 bildet, ist an dem durchmessergroßen Abschnitt 25d angebracht.
  • Wenn das Motorgehäuse 46 von dem Elektromotor 34 an dem Gehäusehauptabschnitt 16a von dem Bremssattelkörper 16 angebracht ist, ist der Wellenabschnitt 93d von dem Ausgangsdrehelement 93 in dem Untersetzungsmechanismus 35 koaxial an dem hinteren Ende von der Schraubenwelle 37 in dem Schraubenmechanismus 36 angebracht und mit diesem verbunden, ein Teil von dem Gehäuseelement 94 in dem Gehäuse 70 von dem Untersetzungsmechanismus 35 ist an dem durchmesserkleinen Abschnitt 25a von der Gehäuseausnehmung 25 angebracht und ferner ist der zylindrische Montageabschnitt 48b von der Bürstenhalterung 48 in dem Motorgehäuse 46 an dem durchmessergroßen Abschnitt 25d von der Gehäuseausnehmung 25 angebracht. Eine Montagelänge von dem Wellenabschnitt 93d von dem Ausgangsdrehelement 93 an der Schraubenwelle 37 ist größer eingestellt als eine Montagelänge eines Teils des Gehäuseelements 94 an der Gehäuseausnehmung 25 und eine Montagelänge von dem zylindrischen Montageabschnitt 48b von der Bürstenhalterung 48 an der Gehäuseausnehmung 25. Insbesondere dann, wenn das Motorgehäuse 46 von dem Elektromotor 34, an welchem das Gehäuse 70 von dem Untersetzungsmechanismus 35 vorübergehend gesichert ist, an den Gehäusehauptabschnitt 16a montiert wird, wird der Wellenabschnitt 93d von dem Ausgangsdrehelement 93 vor der Montage eines Teils des Gehäuseelements 94 an der Gehäuseausnehmung 25 und der Montage des zylindrischen Montageabschnitts 48b von der Bürstenhalterung 48 an der Gehäuseausnehmung 25 an der Schraubenwelle 37 angebracht.
  • Ein ringförmiges Dichtungselement 104, welches das Gehäuse 70 von dem Untersetzungsmechanismus 35 umgibt, ist zwischen dem Gehäusehauptabschnitt 16a von dem Bremssattelkörper 16 und der Bürstenhalterung 48 in dem Motor gehäuse 46 von dem Elektromotor 34 angebracht. Ferner sind Ausnehmungen 105, welche äußere Enden einer Mehrzahl von Montagevorsprüngen 71 zur vorübergehenden Sicherung des Gehäuses 70 an dem Motorgehäuse 46 unterbringen, in der ringförmigen Stufe 25c von der Gehäuseausnehmung 25 in dem Gehäusehauptabschnitt 16a vorgesehen.
  • Eine solche Scheibenbremse ist an einem Hinterrad WR eines Fahrzeugs angebracht, wie in 12 gezeigt. Wenn die Scheibenbremse an dem Hinterrad WR angebracht ist, ist der Koppler 48a oberhalb der Drehachse C des Hinterrads WR und zur Rückseite des Fahrzeugs angeordnet und der Öffnungsabschnitt von dem Koppler 48a ist diagonal an der Rückseite nach unten orientiert.
  • Als Nächstes wird eine Funktionsweise der Ausführungsform beschrieben. Die Schraubenwelle 37, welche koaxial zu dem Bremskolben 29 ist, und die auf die Schraubenwelle 37 geschraubte Mutter 38 sind hinter dem Bremskolben 29 vorgesehen, welcher verschiebbar und nicht-drehbar an dem Gehäusehauptabschnitt 16a von dem Bremssattelkörper 16 angebracht ist, und die Mutter 38 ist mit dem Bremskolben 29 nicht-drehbar im Eingriff. Die Mutter 38 hat den Eingriffsabschnitt 38a, welcher den regelmäßigen polygonalen (viereckig in dieser Ausführungsform) Außenumfang hat. Die Verriegelungsnuten 43 in der Zahl, welche ein ganzzahliges Vielfaches der Zahl der Mehrzahl von Ecken 42 von dem Eingriffsabschnitt 38a ist, sind an dem Innenumfang von dem mit einem Boden versehenen zylindrischen Bremskolben 29 derart vorgesehen, dass sie sich axial in Umfangsrichtung mit gleichen Intervallen erstrecken und selektiv in die Ecken 42 an einer Mehrzahl von Positionen mit in Umfangsrichtung versetzten Phasen eingreifen.
  • Somit kann die Mutter 38 durch eine einfache Struktur nicht-drehbar sein, bei der die Ecken 42 von dem Eingriffsabschnitt 38a, welche an der Mutter 38 vorgesehen sind und den gleichmäßigen polygonalen Außenumfang haben, einfach in die Verriegelungsnuten 43 am Innenumfang von dem nicht-drehbaren Bremskolben 29 eingreifen. Ferner sind die Verriegelungsnuten 43 in der Zahl, welche ein ganzzahliges Mehrfaches der Anzahl von der Mehrzahl an Ecken 42 von dem Eingriffsabschnitt 38a ist, am Innenumfang des Bremskolbens 29 vorgesehen, um auf diese Weise die Ausrichtung im Eingriff zwischen dem Bremskolben 29 und dem Eingriffsabschnitt 38a zu erleichtern und die Montierbarkeit zu verbessern. Ferner verbessern die Verriegelungsnuten 43, mit welchen kein Eingriffsabschnitt 38a verriegelt ist, eine Luftabgabefähigkeit.
  • Die Tellerfeder 44, welche die Mutter 38 in der Vorverstellungsrichtung antreibt, ist zwischen der Mutter 38 und der Schraubenwelle 37 vorgesehen und die Wirkung der Tellerfeder 44 verhindert, dass eine übermäßig große Befestigungskraft zwischen der Mutter 38 und der Schraubenwelle 37 wirkt, welche miteinander verschraubt sind, bei der Rückstellung des Bremskolbens 29, um auf diese Weise unnötige Lasten beim erneuten Start zu verhindern.
  • Das Motorgehäuse 46 von dem Elektromotor 34, welcher Kraft zum axialen Antreiben des Bremskolbens 29 erzeugt, ist an dem Bremssattelkörper 16 durch die Mehrzahl von Montagebolzen 72 angebracht, wobei das Metalljoch 51, welches Teil des Motorgehäuses 46 bildet, außerhalb des Bremssattelkörpers 16 angeordnet ist. Die Motorabdeckung 78 ist an dem Motorgehäuse 46 über das Dichtungselement 77 angebracht, um wenigstens das Joch 51 und die Montagebolzen 72 abzudecken. Dies beseitigt die Notwendigkeit einer Verwendung von korrosionswiderstandsfähigem Material zur Ausbildung des Jochs 51 und der Montagebolzen 72 und schützt das Joch 51 und die Montagebolzen 72 vor Rost, während es eine Kostenerhöhung vermeidet.
  • Die Motorabdeckung 78 ist durch eine Bajonettverbindung mit dem Motorgehäuse 46 verbunden, welches die Bürstenhalterung 48 umfasst, welche den Koppler 48a aufweist, um den externen Verbinder 64 in einer seitlich vorstehenden Weise lösbar anzubringen und zu verbinden. Der Eingriffsabschnitt 81 ist integral in der Motorabdeckung 78 derart vorgesehen, dass er mit dem externen Verbinder 64 in Eingriff treten kann, welcher an dem Koppler 48a in einem Zustand angebracht und mit diesem verbunden ist, in welchem die Motorabdeckung 78 mit dem Motorgehäuse 46 durch eine Bajonettverbindung verbunden ist. Insbesondere in einem Zustand, in welchem die Motorabdeckung 78 mit dem Motorgehäuse 46 durch eine Bajonettverbindung verbunden ist, kann der Eingriffsabschnitt 81 von der Motorabdeckung 78 mit dem externen Verbinder 64 in Eingriff treten, welcher an dem Koppler 48a von dem Motorgehäuse 46 angebracht und mit diesem verbunden ist, um auf diese Weise eine Drehungsverhinderungsstruktur der Motorabdeckung 78 zu vereinfachen.
  • Ferner ist der Eingriffsabschnitt 81 in der Motorabdeckung 78 derart vorgesehen, dass der externe Verbinder 64 nicht an dem Koppler 48a angebracht werden kann, wenn die Motorabdeckung 78 unvollständig mit dem Motorgehäuse 46 durch die Bajonettverbindung verbunden ist und ob das Motorgehäuse 46 vollständig oder unvollständig durch die Bajonettverbindung mit der Motorabdeckung 78 verbunden ist, kann dadurch ermittelt werden, ob der externe Verbinder 64 an dem Koppler 48a angebracht werden kann, um dadurch eine fehlerhafte Montage zu verhindern.
  • Die Mehrzahl von Repulsiveingriffsabschnitten 66, welche mit dem Joch 51 repulsiv in Eingriff treten können, sind vorstehend an in Umfangsrichtung beabstandeten Positionen in der Bürstenhalterung 48 derart vorgesehen, dass Intervalle zwischen wenigstens einem der Repulsiveingriffsabschnitte 66 und anderen benachbarten der Repulsiveingriffsabschnitte 66 jeweils von den übrigen Intervallen zwischen den Repulsiveingriffsabschnitten 66 verschieden sind. Somit wird die relative Umfangsposition zwischen dem Joch 51 und der Bürstenhalterung 48 dazu bestimmt, in einem Zustand befestigt zu werden, in welchem die Repulsiveingriffsabschnitte 66 in der Bürstenhalterung 48 repulsiv mit dem Joch 51 in Eingriff treten und die Relativposition zwischen den Bürsten 54, welche von der Bürstenhalterung 48 gehalten sind, und den Magneten 63, welche an dem Innenumfang des Jochs 51 gesichert sind, wird als festgelegt bestimmt. Es ist möglich, leicht und bestimmt die Relativposition zwischen der Bürstenhalterung 48 und dem Joch 51 zu bestimmen, um die Montageeffizienz zu verbessern, und eine Ausgabecharakteristik des Elektromotors 34 als vorbestimmt zu setzen.
  • Der Elektromotor 34 ist mit der Rückseite der Schraubenwelle 37 über den Untersetzungsmechanismus 35 verriegelt und verbunden. Die Ausgangswelle 47 von dem Elektromotor 34 ist relativ nicht-drehbar an dem Wave Generator 84 von dem Untersetzungsmechanismus 35 angebracht und mit diesem verbunden und das Ausgangsdrehelement 93 von dem Untersetzungsmechanismus 35 ist relativ nicht-drehbar an der Schraubenwelle 37 koaxial zu der Ausgangswelle 47 angebracht und mit dieser verbunden. Dies vereinfacht die Montage, bei der der Elektromotor 34 mit dem Schraubenmechanismus 36 verbunden wird, welcher mit dem Bremskolben 29 über den Untersetzungsmechanismus 35 verbunden ist, um auf diese Weise die Montierbarkeit zu verbessern.
  • Ferner umfasst der Elektromotor 34 das Motorgehäuse 46, welches an dem Bremssattelkörper 16 angebracht ist, die Ausgangswelle 47, welche drehbar in dem Motorgehäuse 46 gelagert ist, und die Bürstenhalterung 48, welche die Bürsten 54 hält, welche in Gleitkontakt mit dem Kommutator 50 in dem Anker 49 kommen, welcher an der Ausgangswelle 47 vorgesehen ist und an dem Motorgehäuse 46 gesichert ist. Die Mehrzahl von Repulsiveingriffsabschnitten 66 sind vorstehend in der Bürstenhalterung 48 derart vorgesehen, dass sie in der Lage sind, das Gehäuse 70 vorübergehend an dem Elektromotor 34 zu sichern, während sie lösbar repulsiv mit dem Gehäuse 70 in Eingriff treten, welches den Untersetzungsmechanismus 35 aufnimmt, wobei ein Teil des Ausgangsdrehelements 93 von dem Gehäuse 70 nach außen hin vorsteht. Somit kann der Elektromotor 34, an welchem der Untersetzungsmechanismus 35 vorübergehend gesichert ist, an dem Bremssattelkörper 16 montiert werden, um auf diese Weise die Montierbarkeit weiter zu verbessern.
  • Der Elektromotor 34, an welchem das Gehäuse 70 vorübergehend gesichert ist, kann an dem Bremssattelkörper 16 montiert werden, während die Bürstenhalterung 48 und das Gehäuseelement 94, welche andere Elemente als das Ausgangsdrehelement 93 sind, an dem Bremssattelkörper 16 angebracht sind und die Montagelänge des Ausgangsdrehelements 93 von dem Untersetzungsmechanismus 35 an der Schraubenwelle 37 ist so eingestellt, dass sie größer als die Montagelängen der Bürstenhalterung 48 und des Gehäuseelements 94 an dem Bremssattelkörper 16 sind. Somit kann dann, wenn der vorübergehend gesicherte Untersetzungsmechanismus 35 und der Elektromotor 34 an dem Bremssattelkörper 16 montiert werden, das Ausgangsdrehelement 93 von dem Untersetzungsmechanismus 35 zuerst relativ nicht-drehbar an der Schraubenwelle 37 angebracht werden, um auf diese Weise die Montage der Bürstenhalterung 48 und des Gehäuseelements 94 an dem Bremssattelkörper 16 zu führen und die Montierbarkeit weiter zu verbessern.
  • Ferner ist die Bürstenhalterung 48, welche zusammen mit dem Joch 51 Teil des Motorgehäuses 46 bildet, an dem Bremssattelkörper 16 angebracht und so wird die Montageposition des Motorgehäuses 46 an dem Bremssattelkörper 16 präzise bestimmt, um die Positionierung des Ankers 49 zu erleichtern.
  • Ferner sind das Motorgehäuse 46, welches die Bürstenhalterung 48 hat, und das Gehäuse 70 von dem Untersetzungsmechanismus 35 an dem Bremssattelkörper 16 durch die gemeinsamen Montagebolzen 72 gesichert, um auf diese Weise die Teilezahl zu reduzieren.
  • In einem solchen Elektromotor 34 ist der Impulsgeber 58, welcher von dem Drehwinkelerfassungssensor 57 zu erfassen ist, der in dem Motorgehäuse 46 untergebracht und angeordnet ist, an der Ausgangswelle 47 in dem Motorgehäuse 46 vorgesehen. Somit ist der Drehwinkelerfassungssensor 57 in dem Motorgehäuse 46 mit einer wasserdichten Dichtung untergebracht, um die Notwendigkeit für eine spezielle wasserdichte Dichtung für den Drehwinkelerfassungssensor 57 zu beseitigen, um auf diese Weise die Teilezahl zu reduzieren.
  • Der Drehwinkelerfassungssensor 57 ist in der Ausnehmung 59 untergebracht und gesichert, welche in der Bürstenhalterung 48 vorgesehen ist, um mit der Deckelplatte 52 abgedeckt zu sein, welche Teil des Motorgehäuses 46 bildet. Somit ist der Drehwinkelerfassungssensor 57 vor der Montage des Motorgehäuses 46 lediglich in der Ausnehmung 59 in der Bürstenhalterung 48 untergebracht und gesichert, durch die Verbindung des Jochs 51 und der Deckelplatte 52 über die Bürstenhalterung 48, um auf diese Weise die Montage des Drehwinkelerfassungssensors 57 zu vereinfachen.
  • Ferner ist der Impulsgeber 58 an der Ausgangswelle 47 zwischen dem Kommutator 50 und dem ersten Motorlager 56 vorgesehen, welches zwischen der Ausgangswelle 47 und dem Motorgehäuse 46 an der Außenseite des Kommutators 50 vorgesehen ist, und somit ist der Impulsgeber 58 an der Ausgangswelle 47 besonders nahe an dem ersten Motorlager 56 vorgesehen. Dies verbessert die Erfassungsgenauigkeit des Drehwinkelerfassungssensors 57, während eine Abweichung des Impulsgebers 58 minimiert wird.
  • Der Koppler 48a zur lösbaren Montage des externen Verbinders 64 ist integral in der Bürstenhalterung 48 vorgesehen, um auf diese Weise die Struktur zu vereinfachen und die Teilezahl zu reduzieren.
  • Das Motorgehäuse 46 von dem Elektromotor 34 ist gebildet, indem das mit einem Boden versehene zylindrische Joch 51, welches an einem geschlossenen Ende desselben ein Ende von der Ausgangswelle 47 drehbar lagert und welches den Anker 49 koaxial umgibt, die Bürstenhalterung 48, welche die Bürsten 54 hält, welche in Gleitkontakt mit dem Kommutator 50 kommen, und die Deckelplatte 52, welche die Bürstenhalterung 48 zwischen sich und dem Öffnungsende des Jochs 51 hält und das andere Ende der Ausgangswelle 47 drehbar lagert, miteinander verbunden werden. Die Trennwand 26, durch welche der hintere Teil der Schraubenwelle 37 drehbar und fluiddicht hindurchfährt, die Schraubenwelle 37, welche den Schraubenmechanismus 36 zusammen mit der Mutter 38 bildet, welche in der Hydraulikkammer 28 derart untergebracht ist, dass sie an dem Bremskolben 29 von der Rückseite her relativ nichtdrehbar anliegt, und die Gehäuseausnehmung 25, welche die Trennwand 26 mit der Hydraulikkammer 28 hält, sind in dem Bremssattelkörper 16 vorgesehen.
  • Das Motorgehäuse 46 ist an dem Bremssattelkörper 16 über das ringförmige Dichtungselement 104 montiert, welches das Öffnungsende der Gehäuseaus nehmung 25 derart umgibt, dass das Gehäuse 70, welches die Deckelplatte 52 als einen Bestandteil umfasst, und in welches das andere Ende der Ausgangswelle 47 fluiddicht vorsteht, in der Gehäuseausnehmung 25 untergebracht ist. Der Untersetzungsmechanismus 35, welcher das Ausgangsdrehelement 93 hat, welches die Drehzahl der Rotationskraftzufuhr von dem anderen Ende der Ausgangswelle 47 reduziert und die Rotationskraft ausgibt, ist in dem Gehäuse 70 abgedichtet, während ein Teil des Ausgangsdrehelements 93 fluiddicht von dem Gehäuse 70 derart vorsteht, dass es koaxial betriebsmäßig mit dem hinteren Teil der Schraubenwelle 37 verbunden ist. Das Schmierfett 101 ist in das Gehäuse 70 gefüllt.
  • Insbesondere umfasst das Gehäuse 70, welches den Untersetzungsmechanismus 35 abdichtet, als ein Bauteil die Deckelplatte 52, welche Teil des Motorgehäuses 46 von dem Elektromotor 34 ist, und ist fluiddicht in der Gehäuseausnehmung 25 in dem Bremssattelkörper 16 entsprechend der Montage des Motorgehäuses 46 an dem Bremssattelkörper 16 untergebracht. Dies erlaubt es dem Gehäuse 70, leicht konfiguriert zu werden, während verhindert wird, dass das in das Gehäuse 70 gefüllte Schmierfett 101 entweicht, und erleichtert die Montage des Gehäuses 70 an dem Bremssattelkörper 16.
  • Das andere Ende der Ausgangswelle 47, welches den Wave Generator 84, den Flexspline 87, den ausgangsseitigen Circular Spline 91 und das Ausgangsdrehelement 93 koaxial lagert, welche drehende Teile aus der Mehrzahl von Bauteilen sind, welche den Untersetzungsmechanismus 35 bilden, und steht in das Gehäuse 70 vor. Dies erleichtert eine koaxiale Ausrichtung der Bauteile von dem Untersetzungsmechanismus 35 und verhindert eine Reduzierung der Übertragungseffizienz, welche durch eine Verlagerung der Welle verursacht wird.
  • Ferner ist die Tellerfeder 102, welche das Ausgangsdrehelement 93 in einer axialen Richtung antreibt, zwischen dem Kugellager 100, welches an einer festen Position bezüglich des Gehäuses 70 gesichert ist, und dem Ausgangsdrehelement 93 vorgesehen, und das Ausgangsdrehelement 93 von dem Unterset zungsmechanismus 35 ist axial in einem begrenzten Bereich in dem Gehäuse 70 beweglich. Dies erlaubt es, den Untersetzungsmechanismus 35 zuverlässig in dem Gehäuse 70 unterzubringen, während Abmessungsfehler und Montagefehler der Mehrzahl von Bauteilen, welche den Untersetzungsmechanismus 35 und das Gehäuse 70 bilden, aufgenommen werden, und verhindert ein Klappern des Ausgangsdrehelements 93 im Betrieb, wodurch die Erzeugung von Betriebsgeräuschen und eine Verringerung der Betriebseffizienz verhindert wird.
  • Ferner ist dann, wenn die Scheibenbremse an dem Hinterrad WR angebracht ist, der Koppler 48a oberhalb der Drehachse C von dem Hinterrad WR und zur Rückseite des Fahrzeugs hin angeordnet. Somit ist es möglich, den Koppler 48a durch eine Achse oder dgl. von dem Hinterrad WR zu schützen, wie in 12 gezeigt, um es für Steine, welche von dem Vorderrad WF fliegen, schwierig zu machen, den Koppler 48a zu treffen, d. h. einen Aufprall von fliegenden Steinen gegen den Koppler 48a durch eine einfache Struktur zu verhindern, während eine Zunahme der Teilezahl vermieden wird.
  • Ferner ist der Öffnungsabschnitt von dem Koppler 48a an der Rückseite diagonal nach unten orientiert, um auf diese Weise zu verhindern, dass fliegende Steine den externen Verbinder 64, welcher mit dem Koppler 48a verbunden ist, treffen.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde oben beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform beschränkt und verschiedene Änderungen im Design können vorgenommen werden, ohne vom Gegenstand der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Beispielsweise wurde in der Ausführungsform die Scheibenbremse beschrieben, welche den Betriebsbremszustand durch den Hydraulikdruck mit der Anordnung bereitstellen kann, bei der die Rückseite von dem Bremskolben 29 zu der Hydraulikkammer 28 weist und welche durch den Elektromotor 34 betätigt wird, um den Parkbremszustand bereitzustellen. Jedoch ist die vorliegende Er findung auch anwendbar bei einer elektrischen Scheibenbremse, welche sowohl eine Betriebsbremsung als auch eine Parkbremsung elektrisch durchführt, und bei einer Scheibenbremse, welche ausschließlich für eine Parkbremsung verwendet wird.
  • Eine elektrische Scheibenbremse für ein Fahrzeug umfasst einen Elektromotor, in welchem eine Bürste, welche in Gleitkontakt mit einem Kommutator kommt, welcher an einer drehbar in einem Motorgehäuse gelagerten Ausgangswelle vorgesehen ist, durch eine an dem Motorgehäuse gesicherte Bürstenhalterung gehalten ist, und einen Drehwinkelerfassungssensor zur Erfassung eines Drehwinkels des Elektromotors. Ein durch den Elektromotor angetriebener Bremskolben ist verschiebbar an einem Bremssattelkörper angebracht. Ein von dem in dem Motorgehäuse untergebrachten und angeordneten Drehwinkelerfassungssensor zu erfassender Erfassungsabschnitt ist an der Ausgangswelle in dem Motorgehäuse vorgesehen. Somit kann der Drehwinkelerfassungssensor ohne irgendeine spezielle wasserdichte Dichtung und mit einer reduzierten Teilezahl bereitgestellt werden.

Claims (5)

  1. Elektrische Scheibenbremse für ein Fahrzeug, umfassend: einen Elektromotor (34), in welchem eine Bürste (54), welche in Gleitkontakt mit einem Kommutator (50) kommt, welcher an einer drehbar in einem Motorgehäuse (46) gelagerten Ausgangswelle (47) vorgesehen ist, durch eine an dem Motorgehäuse (46) gesicherte Bürstenhalterung (48) gehalten ist; und einen Drehwinkelerfassungssensor (57) zur Erfassung eines Drehwinkels des Elektromotors (34); einen durch den Elektromotor (34) angetriebenen Bremskolben (29), welcher verschiebbar an einem Bremssattelkörper (16) angebracht ist, ein Gehäuse (70), welches einen Untersetzungsmechanismus (35) aufnimmt, welcher betriebsmäßig mit dem Elektromotor verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein von dem in dem Motorgehäuse (46) untergebrachten und angeordneten Drehwinkelerfassungssensor (57) zu erfassender Erfassungsabschnitt (58) an der Ausgangswelle (47) in dem Motorgehäuse (46) vorgesehen ist, wobei die Bürstenhalterung (48) derart ausgebildet ist, dass das Motorgehäuse (46) und das Gehäuse (70), welches den betriebsmäßig mit dem Elektromotor (34) verbundenen Untersetzungsmechanismus (35) aufnimmt, und die Bürstenhalterung (48) vorübergehend durch die Bürstenhalterung (48) aneinander gesichert werden können.
  2. Elektrische Scheibenbremse für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenhalterung (48) auf ihrer einen Seite mit Repulsiveingriffsabschnitten (66) versehen ist, welche dazu ausgebildet sind, mit einem Flansch (51b) eines Jochs (51) des Elektromotors (34) repulsiv in Eingriff zu treten, und welche ferner an einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Positionen vorstehend an der Bürstenhalterung (48) vorgesehen sind, und ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenhalterung (48) auf ihrer entgegengesetzten Seite mit einer Mehrzahl von Repulsiveingriffsabschnitten (71) versehen ist, welche dazu ausgebildet sind, mit dem Gehäuse (70) von dem Untersetzungsmechanismus (35) repulsiv in Eingriff zu treten, um das Gehäuse (70) vorübergehend an dem Elektomotor (34) zu sichern, und welche ferner vorstehend an der Bürstenhalterung (48) vorgesehen sind.
  3. Elektrische Scheibenbremse für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse (46) ein mit einem Boden versehenes zylindrisches Joch (51) mit einer Mehrzahl von Magneten (63) an einem Innenumfang desselben und eine Deckelplatte (52) umfasst, welche mit dem Joch (51) verbunden ist und die Bürstenhalterung (48) zwischen sich und dem Joch (51) hält; und dass der Drehwinkelerfassungssensor (57) derart in der in der Bürstenhalterung (48) vorgesehenen Ausnehmung (59) untergebracht und gesichert ist, dass er mit der Deckelplatte (52) abgedeckt ist.
  4. Elektrische Scheibenbremse für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Erfassungsabschnitt (58) an der Ausgangswelle (47) zwischen dem Kommutator (50) und einem Mo torlager (56) vorgesehen ist, welches zwischen der Ausgangswelle (47) und dem Motorgehäuse (46) außerhalb des Kommutators (50) vorgesehen ist.
  5. Elektrische Scheibenbremse für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kopplung (48a) zur lösbaren Montage eines äußeren Verbindungsteils (64) integral in der Bürstenhalterung (48) vorgesehen ist.
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