DE602006000683T2 - WIG-Schweiss- bzw, Lötverfahren mit Metallübertragung durch eine flüssigmetallbrücke - Google Patents

WIG-Schweiss- bzw, Lötverfahren mit Metallübertragung durch eine flüssigmetallbrücke Download PDF

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Air Liquide SA
LAir Liquide SA pour lEtude et lExploitation des Procedes Georges Claude
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schweißverfahren, vorzugsweise ein robotergestütztes Schweißverfahren, mit WIG-Brenner und Zusatzmetall in Form eines oder mehrerer Schmelzdrähte, wie es in dem Dokument US-A-3483354 beschrieben ist.
  • Aus den Dokumenten US-A-5512726 und DE-A-3542984 ist eine herkömmliche WIG-Brennerkonfiguration mit Schmelzdrahtzufuhr bekannt, bei der die Zuführung des Schmelzdrahts in das Schmelzbad horizontal oder nahezu horizontal vorgenommen wird, derart, das eine tropfenweise Übertragung von geschmolzenem Metall bzw. Schweißgut vom schmelzbaren Ende des Schmelzdrahts zur Schweißzone, d. h. den miteinander zu verschweißenden oder hart zu verlötenden Teilen erhalten wird.
  • Dieser Typ von Brennerkonfiguration weist Nachteile auf. Da die einzig vorhandene Kraft für die Übertragung des Metalls zur Schweißzone die Schwerkraft ist, verursacht insbesondere die tropfenweise Übertragung von Metall ein unregelmäßiges Aussehen der Schweißraupe, eine Gefahr der Verschmutzung der nicht schmelzbaren Wolframelektrode durch unerwarteten Kontakt mit einem (oder mehreren) Metalltropfen und manchmal Probleme, vor allem an engen oder schwer zugänglichen Stellen eine Arbeit an Ort und Stelle zu verwirklichen.
  • Ferner ist in Anbetracht dessen, dass bei der Durchführung eines solchen Verfahrens eine bestimmte Richtfähigkeit erforderlich ist, um die Drahtzuführung längs der Achse der zu schweißenden Verbindungsstelle zu orientieren, die sechste Achse des Roboters, der den WIG-Brenner trägt, blockiert, womit dessen Freiheitsgrade eingeschränkt sind.
  • Im Übrigen ist bekannt, dass bei diesem Konfigurationstyp die Produktivität des Verfahrens, insbesondere die Schweißgeschwindigkeit, die Drahtzuführgeschwindigkeit und den Absetzgrad betreffend, beeinträchtigt ist.
  • Das sich stellende Problem ist das Verbessern der gegenwärtigen robotergestützten WIG-Schweißverfahren mit Zusatzmetall, um Schweißungen mit erhöhter Produktivität, insbesondere mit einer Schweißgeschwindigkeit von wenigstens 50 cm/min, und guter Qualität, d. h. ohne Überstände, Silikate und Oxide, vornehmen zu können, derart, dass die Robotisierung dieser WIG-Verfahren mit Zusatzmetall erleichtert wird und ihre Leistungen erhöht werden.
  • Eine Lösung der Erfindung ist ein Lichtbogenschweißverfahren, das einen WIG-Brenner verwendet, der mit einer nicht schmelzbaren Elektrode und einem schmelzbaren Schweißdraht versehen ist, wobei das Ende des Schmelzdrahts durch einen Lichtbogen, der zwischen der nicht schmelzbaren Elektrode und wenigstens einem zu verschweißenden Teil erzeugt wird, progressiv geschmolzen wird, derart, dass eine Übertragung des geschmolzenen Metalls von dem Draht zu dem Teil erfolgt und somit eine Schweißnaht erhalten wird, und das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Zufuhr des Schmelzdrahts unter einem Winkel (α) kleiner als 50° in Bezug auf die Achse der Elektrode erfolgt, das Ende des Schmelzdrahts ständig in einem Abstand (D) kleiner als 2 mm in Bezug auf das Ende der Elektrode aus Wolfram des WIG-Brenners geführt und gehalten wird und die Übertragung des Metalls zu der Schweißnaht durch eine Flüssigkeitsbrücke erfolgt, derart, dass während des Schweißens ein ständiger Kontakt zwischen dem Bad aus die Schweißnaht bildender Metallschmelze und dem geschmolzenen Ende des Schweißdrahts vorhanden ist.
  • Je nach Fall kann das Verfahren der Erfindung eines oder mehrere der folgenden Merkmale umfassen:
    • – Es wird mit einer Drahtgeschwindigkeit (Vfil) bis zu 20 m/min und insbesondere im Bereich von 1 bis 10 m/min geschweißt.
    • – Es werden mehrere Metallteile miteinander verschweißt.
    • – Die Zuführung des schmelzbaren Drahts erfolgt unter einem Winkel im Bereich von 10 bis 25° und vorzugsweise von etwa 15 bis 20° in Bezug auf die Achse der Elektrode.
    • – Das Ende des Schmelzdrahts wird ständig in einem Abstand kleiner als 1,5 mm in Bezug auf das Ende der Elektrode aus Wolfram des WIG-Brenners, vorzugsweise in einem Abstand in der Größenordnung von etwa 1 mm, geführt und gehalten. Jedoch darf die Oberfläche des Endes des Drahts keinesfalls mit der Wolframelektrode in Kontakt kommen.
    • – Während des Schweißens wird ein gasförmiger Schutz der in der Bildung befindlichen Schweißnaht vor der Elektrode aus Wolfram und vor dem Draht bewirkt.
    • – Es wird ein gasförmiger Schutz mit einem Gas bewirkt, das aus Argon, Helium, Stickstoff und den Gemischen aus Argon und Wasserstoff gewählt ist.
    • – Es wird an einem robotisierten Schweißarm, der einen WIG-Brenner mit nicht schmelzbarer Elektrode und Mittel zum Zuführen des schmelzbaren Schweißdrahts trägt, oder als manuelles oder automatisches Schweißen ausgeführt.
    • – Es wird ausgeführt, um ein oder mehrere Teile aus Stahl, insbesondere aus galvanisiertem oder verzinktem Stahl, aus Aluminium, aus Edelstählen oder aus anderen metallischen Materialien zu verschweißen oder zu verlöten.
    • – Die Stärke des Stroms, mit der der WIG-Brenner versorgt wird, liegt im Bereich zwischen 10 A und 350 bis 400 A, und die Spannung liegt im Bereich zwischen 10 V und 20 V.
    • – Der Draht hat einen Durchmesser im Bereich von 0,6 mm bis 1,6 mm bei einer Drahtgeschwindigkeit bis zu 20 m/min je nach Durchmesser des verwendeten Drahts.
  • Das Verfahren der Erfindung beruht folglich darauf, eine Übertragung von geschmolzenem Metall in Form einer Flüssigkeitsbrücke oder eines Strahl aus flüssigem Metall zwischen dem Schweißdraht und der zu schweißenden Zone zu verwirklichen, derart, dass ein permanenter Kontakt zwischen dem Metallschmelzebad und dem Zusatzmetall erhalten wird.
  • Anders gesagt, die Übertragung von Metall erfolgt nicht tropfenweise wie im Stand der Technik, sondern zufolge einer Flüssigkeitsbrücke aus Metallschmelze.
  • Die Übertragung durch eine Flüssigkeitsbrücke gemäß der Erfindung kann in einem Bereich von Drahtzufuhrgeschwindigkeitsparametern erhalten werden, der im Vergleich zu herkömmlichen WIG-Verfahren groß und hoch ist.
  • Dennoch kann es schwierig sein, diese Übertragungsart durch eine herkömmliche Brennerkonfiguration zu erhalten, da bei einem solchen Brenner der Draht parallel oder horizontal in Bezug auf die Oberfläche der ein oder mehreren zu schweißenden Teile geführt wird und folglich das Schmelzbad berührt, ohne in den Lichtbogen überführt zu werden.
  • Daher wird das Verfahren der Erfindung vorzugsweise mit einem Brenner mit einem Schmelzdraht, der die Wand der Düse in einem Winkel (α) kleiner als 50° durchquert, beispielsweise einem Brenner, der ähnlich oder gleich zu jenem ist, der in dem Dokument EP-A-1459831 beschrieben ist, durchgeführt.
  • Die Drahtzuführung, die in den Brenner integriert ist, erfolgt in einem Winkel (α) im Allgemeinen in der Größenordnung von 10° bis 20° und beispielsweise in der Größenordnung von 15° bis 20° in Bezug auf die Achse der nicht schmelzbaren Elektrode des Brenners, und zwar unter Einhaltung eines geringen Abstandes zwischen dem Ende des Drahts und dem Ende des Kegels der Wolframelektrode von beispielsweise 1 mm oder gleich dem Durchmesser des Schweißdrahts.
  • Um eine wirksame Metallübertragung durch Flüssigkeitsbrücke zu erreichen, muss in jedem Fall das Ende des Schmelzdrahts ständig in einem Abstand D geführt und gehalten werden, der kleiner als etwa 2 mm in Bezug auf das Ende der Wolframelektrode ist, d. h., dass der Abstand zwischen der Außenfläche des Schmelzdrahts und der Elektrode etwa 2 mm nicht überschreiten darf und vorzugsweise in der Größenordnung von 1 mm liegt. Tatsächlich wird es dann, wenn der Draht/Elektrode-Abstand D zu groß, d. h. größer als 2 mm, wird, sehr schwer oder gar unmöglich, eine wirksame und dauerhafte Übertragung durch Flüssigkeitsbrücke zu erreichen.
  • Die Konfiguration eines solchen Brenners ermöglicht folglich das Durchführen des Verfahrens der Übertragung von Metall durch Flüssigkeitsbrücke beim robotischen, automatischen und manuellen Schweißen.
  • Eine Variante der Anwendung kann eine Brennerkonfiguration mit zwei Drahtzuführungen, die einander gegenüberliegend und senkrecht zur Trennebene angeordnet sind. Dies ermöglicht das Durchführen von Auftragungsanwendungen oder die Anwendung auf die Herstellung sehr großer Raupen, da dies das Vergrößern der Toleranz für den Zwischenraum zwischen den zu verschweißenden Teilen ermöglicht.
  • Die Übertragung durch Flüssigkeitsbrücke gemäß der Erfindung bietet die folgenden Vorteile:
    • – einen Stoßpunkt unterhalb des Lichtbogens, was die Positionierung des Brenners bzw. der Fackel erleichtert,
    • – eine unmittelbar in das Bad gelenkte ununterbrochene Übertragung von Metall,
    • – ein ästhetisches Aussehen der Schweißraupe hoher Qualität,
    • – eine stetige Gegenwart einer Übertragungskraft durch Oberflächenspannung, die die Arbeit an Ort und Stelle erleichtert,
    • – eine Regelbarkeit des Drahtgeschwindigkeitsparameters, da ein Drahtüberschuss in dem Bad absorbiert werden kann,
    • – eine Herstellung von Schweißraupen in mehreren Richtungen ohne Änderung der Orientierung des Drahts auf Höhe des WIG-Brenners.
    • – Der Draht durchquert die heißesten Zonen des Lichtbogens, was eine Vorheizungswirkung auf den Draht hat und einen größeren Nutzeffekt sowie eine höhere Geschwindigkeit bedeutet. Dieses Phänomen tritt in dem durch US-A-2791673 beschriebenen Verfahren "Heißer Draht" auf, wo die Vorheizung durch den Joule-Effekt in dem Zusatzmetall verwirklicht wird. Jedoch wird gemäß der Erfindung die Vorheizenergie direkt durch den Lichtbogen geliefert und nicht durch eine andere energetische Quelle wie nach dem Verfahren "Heißer Draht".
    • – Nach dem Schweißen, beim Erlöschen des Lichtbogens, ist der Draht spitz geformt, was das Schmelzen des Drahts bei der Herstellung einer neuen Raupe erleichtert.
    • – eine Möglichkeit zum Verwirklichen von Schweißsynergien wie bei dem MIG/MAG-Schweißverfahren. Die bevorzugte Drahtgeschwindigkeit ergibt sich in Abhängigkeit der von der Bedienungsperson gewählten verschiedenen Parameter: zu verbindender Werkstoff, Beschaffenheit und Durchmesser des Schweißdrahts, Intensität, Schutzgas, Schweißgeschwindigkeit usw.
  • Die Erfindung wird verständlicher anhand der nachstehend gegebenen Erläuterungen, wobei auf die angehängten veranschaulichenden Figuren Bezug genommen wird.
  • 1 zeigt das, was unter "Übertragung durch Flüssigkeitsbrücke" gemäß der Erfindung verstanden wird, nämlich einen ununterbrochenen Übergang des Zusatzmetalls 3, das in dem durch die Wolframelektrode 4 erzeugten Lichtbogen 5 geschmolzen wird, zwischen dem Ende des Schweißdrahts 1 und dem Metallschmelzebad 2 durch die Begünstigung eines Strahls oder einer Brücke 3 aus flüssiger Metallschmelze, derart, dass die gewünschte Schweißnaht 6 zwischen den durch Schweißen zu verbindenden Teilen 8 erhalten wird.
  • Wie ersichtlich ist, erfolgt die Ankunft des Schmelzdrahts 1 in einem Winkel (α) von im Allgemeinen in der Größenordnung 10° bis 25° und beispielsweise in der Größenordnung von 15° bis 20° in Bezug auf die Achse der nicht schmelzbaren Wolframelektrode 4, wobei die Oberfläche oder das Ende des Schmelzdrahts 1 ständig in einem Abstand (D) kleiner als 2 mm in Bezug auf die Oberfläche des Endes der Wolframelektrode 4 geführt und gehalten wird.
  • 2 stellt schematisch eine Übertragung durch Tropfen 7 gemäß dem Stand der Technik dar. In diesem Fall ist keine ständige Flüssigkeitsbrücke zwischen der Elektrode 4 und dem Schweißbad 2 vorhanden, wobei ferner das Ende des Schmelzdrahts gewöhnlich nicht ständig in einem Abstand kleiner 2 mm in Bezug auf das konische Ende der Elektrode geführt oder gehalten wird.
  • 3 zeigt die Häufigkeit bzw. Frequenz der Tropfen in Abhängigkeit von der Drahtgeschwindigkeit bei einer Intensität von 200 A, einer Schweißgeschwindigkeit von 2 m/min und einem CuSi3-Draht mit einem Durchmesser von 1 mm.
  • Auf dem Gebiet der Übertragung durch Tropfen bringt die Erhöhung der Drahtgeschwindigkeit die Erhöhung der Tropfenfrequenz bis zum Auftreten einer Übergangsschwelle zur Übertragung durch Flüssigkeitsstrahl mit einer Tropfenfrequenz, die gleich null ist, mit sich.
  • Die nachstehende Tabelle gibt Beispiele für Schweißparameter an, die angenommen werden können, um das Verfahren der Erfindung im Fall einer Schweißgeschwindigkeit (Vs) im Bereich von 100 bis 200 cm/min bei einem Drahtwinkel in der Größenordnung von 15° bis 20° und einem Elektrode/Draht-Abstand (D) von etwa 1 mm durchzuführen. Tabelle
    Geschweißter Werkstoff Dicke (in mm) Gas Draht U [V] I [A] Vfmin (m/min) Vfmax (m/min) VS (m/min) Konfiguration
    Kohlenstahl 2 Arcal 10 G3Si1 ⌀1 11 160 1 1,6 1 Außenecke
    Kohlenstahl, galvanisiert (10 μm) 1 Arcal 10 CuSi3 ⌀1 13 200 5,8 7 2 Kehlnaht
    Inox 304L 2 Arcal 10 308 ⌀1 14,5 210 4,8 5,6 1,5 Kehlnaht
    Kohlenstahl, galvanisiert (10 μm) 1 Arcal 1 CuAl8 ⌀1 14 180 5,5 6,8 1,75 Kehlnaht
    Kohlenstahl 1 Arcal 10 CuSi3 ⌀1 13 150 3,2 3,8 1 Schmelzlinie
  • ARCALTM 10 ist ein Gas, das Argon enthält, dem 2,5 Vol.-% Wasserstoff zugesetzt worden ist, während ARCALTM 1 ein Gas ist, das reines Argon enthält; diese Gase werden von L'Air Liquide vertrieben.
  • Die minimale (Vf min) und die maximale (Vf max) Drahtgeschwindigkeit sind jene, die anzuwenden sind, um die Übertragung durch Flüssigkeitsbrücke zu erreichen. Unterhalb dieser Geschwindigkeiten wird eine Übertragung durch Tropfen erhalten, während sich oberhalb von diesen Störungen des Verfahrens ergeben.
  • Die Übertragungsweisen können an jedem Werkstofftyp und über verschiedene Verbindungskonfigurationen erhalten werden: End-zu-End, mit Kehlnaht, Winkeln und Bördelung.
  • Außerdem wurden zum Validieren des Verfahrens der Erfindung Lebensdauertests der Wolframelektrode durchgeführt.
  • Diese Prüfungen der Lebensdauer der Elektrode wurden zuerst ohne Zusatzmetall an Teilen aus galvanisiertem Stahl mit einer Zink-Oberflächenbeschichtung mit einer Dicke von 20 μm durchgeführt.
  • Unter diesen Bedingungen konnten 240 Raupen mit einer Länge von 1 m bei 240 Zündungen/Raupe hergestellt werden, wobei ohne Elektrodewechsel für eine Gesamtdauer von 240 min geschweißt wurde. Jedoch wies nach diesen 240 Zündungen/Raupe die Wolframelektrode in ihrem unteren Abschnitt eine Abnutzung auf, nämlich das Auftreten von Wolframwarzen.
  • Der Test wurde unter denselben Bedingungen wiederholt, jedoch mit einem schmelzbaren Schweißdraht und einer "Flüssigkeitsbrücke" gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In diesem Fall konnten 270 Zündungen/Raupe verwirklicht werden, also 30 Raupen mehr, und zwar ohne bemerkenswertes Auftreten von Warzen am Ende der Elektrode.
  • Außerdem wurde in Anbetracht dessen, dass der Schweißdraht einen "Schirm" gegen die von der Beschichtung der zu verschweigenden Teile stammende Zinkdämpfe bildet und diese daran hindert, die Wolframelektrode zu verschmutzen, eine Schutzwirkung des Drahts gegen die Verschmutzung der Elektrode durch Zinkdämpfe, festgestellt.
  • Diese Versuche zeigten die Wirksamkeit des Verfahrens der Erfindung, da es ermöglicht, die Anzahl der Zündungen und folglich der herstellbaren Raupen mit derselben Wolframelektrode unter den oben genannten Bedingungen, d. h. mit schmelzbarem Schweißdraht, um fast 10% zu erhöhen.
  • Durch Optimierung der Parameter und der Bedingungen des Schweißens kann erwartet werden, einen noch größeren Gewinn zu erzielen.
  • Das Verfahren der Erfindung ist für das Schweißen jedes Werkstofftyps und an verschiedenen Verbindungskonfigurationen, insbesondere für End-zu-End, mit Kehlnaht, Winkeln und Bördelung, anwendbar.

Claims (11)

  1. Lichtbogenschweißverfahren, das einen WIG-Brenner verwendet, der mit einer nicht schmelzbaren Elektrode (4) und einem schmelzbaren Schweißdraht (1) versehen ist, wobei das Ende des Schmelzdrahts (1) durch einen Lichtbogen (5), der zwischen der nicht schmelzbaren Elektrode (4) und wenigstens einem zu verschweißenden Teil (8) erzeugt wird, progressiv geschmolzen wird, derart, dass eine Übertragung des geschmolzenen Metalls von dem Draht zu dem Teil erfolgt und somit eine Schweißnaht (6) erhalten wird, wobei die Zufuhr des Schmelzdrahts (1) unter einem Winkel (α) kleiner als 50° in Bezug auf die Achse der Elektrode erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass: – das Ende des Schmelzdrahts (1) ständig in einem Abstand (D) kleiner als 2 mm in Bezug auf das Ende der Elektrode (4) aus Wolfram des WIG-Brenners geführt und gehalten wird, und – die Übertragung des Metalls zu der Schweißnaht durch eine Flüssigkeitsbrücke (3) erfolgt, derart, dass ein ständiger Kontakt zwischen dem Bad (2) aus dem die Schweißnaht bildenden geschmolzenen Metall und dem geschmolzenen Ende des Schweißdrahts (1) vorhanden ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer Drahtgeschwindigkeit (Vfil) bis zu 20 m/min und insbesondere im Bereich von 1 bis 10 m/min geschweißt wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung des schmelzbaren Drahts unter einem Winkel (α) im Bereich von 10 bis 25° in Bezug auf die Achse der Elektrode erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Schmelzdrahts ständig in einem Abstand (D) kleiner als 1,5 mm in Bezug auf das Ende der Elektrode aus Wolfram des WIG-Brenners, vorzugsweise in der Größenordnung von etwa 1 mm, geführt und gehalten wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass während des Schweißens ein gasförmiger Schutz der in der Bildung befindlichen Schweißnaht vor der Elektrode aus Wolfram und vor dem Draht bewirkt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein gasförmiger Schutz mit einem Gas bewirkt wird, das aus Argon, Helium, Stickstoff und den Gemischen aus Argon und Wasserstoff gewählt ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es an einem robotisierten Schweißarm, der einen WIG-Brenner mit nicht schmelzbarer Elektrode und Mittel zum Zuführen des schmelzbaren Schweißdrahts trägt, oder als manuelles oder automatisches Schweißen ausgeführt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es ausgeführt wird, um ein oder mehrere Teile aus Stahl, insbesondere aus galvanisiertem oder verzinktem Stahl, aus Aluminium, aus Edelstählen oder aus anderen metallischen Materialien zu verschweißen oder zu verlöten.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke des Stroms, mit der der WIG-Brenner versorgt wird, im Bereich von 10 A bis 400 A liegt und die Spannung im Bereich von 10 V bis 20 V liegt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht einen Durchmesser im Bereich von 0,6 mm bis 1,6 mm hat.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere metallische Teile gemeinsam verschweißt werden.
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