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Aspekte
der Erfindung beziehen sich auf ein Kommunikationssystem, das aufgebaut
ist mit einer Informationsverarbeitungsvorrichtung, die Inhalte
empfängt,
einem Informationsbereitstellungsserver, der die Inhalte sendet,
und einem Managementserver, der prüft, ob die durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung
zu empfangenden Inhalte in dem Informationsbereitstellungsserver
vorhanden sind, die über
ein Netzwerk verbunden sind, und auf eine oder mehr Techniken in
Beziehung auf das Kommunikationssystem.
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Kürzlich ist
ein Übertragungsdienst,
in dem Inhalte wie Nachrichten periodisch über ein Internet gesendet werden,
weit verbreitet benutzt worden. Solch ein Übertragungsdienst ist mit einer
Informationsverarbeitungsvorrichtung auf einer Seite eines Benutzers
des Übertragungsdienstes
versehen, die mit einem Server verbunden ist, der die Inhalte über das
Internet sendet. Die Informationsverarbeitungsvorrichtung sendet
eine Übertragungsanforderung zum
Anfordern zum Senden der Inhalte zu dem Server in Intervallen einer
vorbestimmten Periode in dem Übertragungsdienst
und empfängt
die von dem Server gesendeten Inhalte als Reaktion auf die Übertragungsanforderung.
Es wird nämlich
eine Technik genannt "Abruftechnik"/"Polling" verwendet.
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Wenn
die zwei oder mehr oben erwähnten Übertragungsdienste
benutzt werden, führt
die Informationsverarbeitungsvorrichtung auf der Benutzerseite getrennt
den Polling-Betrieb für
jeden der Übertragungsdienste
in Intervallen einer vorbestimmten Periode aus, die dafür bestimmt
ist. Folglich bewirkt die Benutzung einer Zahl von Übertragungsdiensten zu nehmende
Polling-Tätigkeiten
und damit einen zu starken Verkehr auf dem Internet.
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Ein
Beispiel von "Polling" ist in
US 2004/0034624 offenbart, die
ein System und ein Verfahren zum Managen von Aufbewahrungsort von
Daten für
mobile Arbeitskräfte
mit Empfangen einer Bestellungsanforderung für Kanäle von Inhalt von einem mobilen
Benutzter, Bestimmen, ob die mobile Vorrichtung des Benutzers mit
dem Netzwerk verbunden ist, und Senden dynamischen Inhalts, der
auf den bestellten Kanälen
veröffentlicht
ist, um dynamisch mit statischem Inhalt in einer oder mehr CDs integriert
zu werden, beschreibt.
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Aspekte
der Erfindung sind vorteilhaft darin, daß ein verbessertes Kommunikationssystem
vorgesehen werden kann, das einen zu starken Verkehr auf einem Netzwerk
daran hindern kann, verursacht zu werden, wenn zwei oder mehr Übertragungsdienste,
in denen zwei oder mehr Inhalte gesendet werden, und eine oder mehr
Techniken, die sich auf das Kommunikationssystem beziehen, benutzt
werden.
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Gemäß Aspekten
der vorliegenden Erfindung ist ein Kommunikationssystem vorgesehen
mit:
mindestens einer Informationsverarbeitungsvorrichtung,
die aufgebaut ist zum Empfangen von Inhalten;
mindestens einem
Informationsbereitstellungsserver, der aufgebaut ist zum Senden
der Inhalte zu der mindestens einen Informationsverarbeitungsvorrichtung; und
einem
Managementserver, der aufgebaut ist zum Prüfen, ob die von der mindestens
einen Informationsverarbeitungseinheit zu empfangenden Inhalte in dem
mindestens einen Informationsbereitstellungsserver existieren;
wobei
das Kommunikationssystem aufgebaut ist mit der mindestens einen
Informationsverarbeitungsvorrichtung, dem mindestens einen Informationsbereitstellungsserver
und dem Managementserver, die durch ein Netzwerk verbunden sind,
wobei
die Informationsverarbeitungsvorrichtung aufweist:
ein Sendeelement
einer Registrationsanforderung, das aufgebaut ist zum Senden einer
Registrationsanforderung zum Anfordern zum Registrieren eines von einem
Start und einem Stopp eines Übertragungsdienstes
des Sendens spezifizierte Inhalte zu dem Informationsbereitstellungsserver;
ein
Empfangselement einer Information einer beendeten Registration,
das aufgebaut ist zum Empfangen von Information der beendeten Registration
von dem Informationsbereitstellungsserver als Reaktion auf die Registrationsanforder
zum Informieren, daß die
Registration eines von dem Start und dem Stopp des Übertragungsdienstes
beendet worden ist;
ein Sendeelement einer Existenzprüfanforderung, das
aufgebaut ist zum Senden einer Existenzprüfanforderung zu dem Managementserver
in Intervallen einer Übertragungsperiode,
die für
jeden der spezifizierten Inhalte vorbestimmt ist, zum Prüfen, ob
die spezifizierten Inhalte in dem Informationsbereitstellungsserver
existieren, als Reaktion darauf, daß das Empfangssystem der Information
der beendeten Registration die Information der beendeten Registration empfängt;
ein
Existenzbeurteilungselement, das aufgebaut ist zum Empfangen eines
Prüfresultates,
das von dem Managementserver als Reaktion auf die Existenzprüfanforderung
gesendet ist, und zum Beurteilen, ob das empfangene Prüfresultat
darstellt, daß die
spezifizierten Inhalte in dem Informationsbereitstellungsserver
existieren;
ein Übertragungsanforderungselement,
das aufgebaut ist zum Senden einer Übertragungsanforderung zum
Anfordern zum Senden der spezifizierten Inhalte zu dem Informationsbereitstel lungsserver
als Reaktion darauf, daß das
Existenzbeurteilungselement beurteilt, daß die spezifizierten Inhalte
existieren;
ein Empfangselement spezifizierter Inhalte, das
aufgebaut ist zum Empfangen der spezifizierten Inhalte, die von
dem Informationsbereitstellungsserver als Reaktion auf die Übertragungsanforderung
gesendet sind; und
ein Aktualisierungselement einer Übertragungsperiode,
das aufgebaut ist zum Aktualisieren jeder der Übertragungsperioden durch eine
repräsentative
Periode, die auf der Grundlage der Übertragungsperiode von jedem
der spezifizierten Inhalte bestimmt ist, die durch zwei oder mehr Übertragungsdienste
gesendet sind, als Reaktion auf Starten zum Verwenden der zwei oder
mehr Übertragungsdienste,
wobei das Empfangselement der Information der beendeten Registration
die Information der beendeten Registration empfängt,
worin der Informationsbereitstellungsserver
aufweist:
ein Registrierungselement eines Übertragungsdienstes, das aufgebaut
ist zum Empfangen der Registrationsanforderung, die von der Informationsverarbeitungsvorrichtung
gesendet ist, zum Registrieren eines von einem Start und einem Stopp
des Übertragungsdienstes
gemäß der empfangenen
Registrationsanforderung;
ein Sendeelement einer Information
einer beendeten Registration, das aufgebaut ist zum Senden der Information
der beendeten Registration zu der Informationsverarbeitungsvorrichtung
als Reaktion darauf, daß das
Registrierungselement des Übertragungsdienstes
eines von dem Start und dem Stopp des Übertragungsdienstes beendet;
ein
Sendeelement einer Existenzinformation, das aufgebaut ist zum Senden
von Existenzinformation, die darstellt, daß die spezifizierten Inhalte,
für die
das Registrierungselement des Übertragungsdienstes den
Start des Übertragungsdienstes
regi striert hat, in dem Informationsbereitstellungsserver existieren,
als Reaktion darauf, daß die
spezifizierten Inhalte in dem Informationsbereitstellungsserver
existieren;
ein Empfangselement einer Übertragungsanforderung, das
aufgebaut ist zum Empfangen der Übertragungsanforderung,
die von der Informationsverarbeitungsvorrichtung gesendet ist; und
ein
Sendeelement spezifizierter Inhalte, das aufgebaut ist zum Senden
der spezifizierten Inhalte zu der Informationsverarbeitungsvorrichtung,
als Reaktion darauf, daß das
Empfangselement der Übertragungsanforderung
die Übertragungsanforderung empfängt; und
worin
der Managementserver aufweist:
ein Empfangselement einer Existenzinformation,
das aufgebaut ist zum Empfangen der Existenzinformation, die von
dem Informationsbereitstellungsserver gesendet ist;
ein Empfangselement
einer Existenzprüfanforderung,
das aufgebaut ist zum Empfangen der Existenzprüfanforderung von der Informationsverarbeitungsvorrichtung;
und
ein Sendeelement eines Prüfresultates, das aufgebaut
ist zum Beurteilen, ob das Empfangselement der Existenzinformation
die Existenzinformation empfangen hat, und zum Senden des Beurteilungsresultates
zu der Informationsverarbeitungsvorrichtung als das Prüfresultat,
als Reaktion darauf, daß das
Empfangselement der Existenzprüfanforderung die
Existenzprüfanforderung
empfängt.
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Gemäß dem so
aufgebauten Kommunikationssystem sendet in der Informationsverarbeitungsvorrichtung
das Sendesystem der Registrationsanforderung die Registrationsanforderung
zum Anfordern zum Registrieren des Starts oder des Stopps des Übertragungsdienstes
von Senden spezifizierter Inhalte zu dem Informationsbereitstellungsserver. Das
Empfangssystem der Information der beendete Registration empfängt die
Information der beendeten Registration zum Informieren, daß die Registration von
dem Start oder dem Stopp des Übertragungsdienstes
beendet worden ist, die von dem Informationsbereitstellungsserver
als Reaktion auf die Registrationsanforderung gesendet ist. Das
Sendeelement der Existenzprüfanforderung
sendet die Existenzprüfanforderung
zum Prüfen,
ob spezifizierte Inhalte in dem Informationsbereitstellungsserver
existieren, als Reaktion darauf, daß das Empfangssystem der Information
der beendeten Registration die Information der beendeten Registration
für den
Managementserver in Intervallen der Übertragungsperiode empfängt, die
für jeden
der spezifizierten Inhalte vorbestimmt ist. Das Existenzbeurteilungssystem
empfängt
das Prüfresultat,
das von dem Managementserver gesendet ist, als Reaktion auf die
Existenzprüfanforderung
zum Prüfen,
ob das empfangene Prüfresultat
darstellt, daß die
spezifizierten Inhalte in dem Informationsbereitstellungsserver
existieren. Hier sendet als Reaktion darauf, daß das Existenzprüfsystem
beurteilt, daß die
spezifizierten Inhalte existieren, das Übertragungsanforderungssystem
die Übertragungsanforderung
zum Anfordern zum Senden der spezifizierten Inhalte zu dem Informationsbereitstellungsserver,
und ein Empfangssystem spezifizierter Inhalte empfängt die
spezifizierten Inhalte, die von dem Informationsbereitstellungsserver
gesendet sind, als Reaktion auf die Übertragungsanforderung. In
dieser Hinsicht jedoch als Reaktion auf Starten des Verwendens der
zwei oder mehr Übertragungsdienste,
wobei das Empfangssystem der Information der beendeten Registration
die Information der beendeten Registration empfängt, aktualisiert das Aktualisierungssystem
der Übertragunsperiode
jede der Übertragungsperioden
durch die repräsentative
Periode, die auf der Grundlage der Übertragungsperiode eines jeden
der spezifischen Inhalte bestimmt ist, die durch zwei oder mehr Übertragungsdienste
gesendet sind.
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Zusätzlich empfängt in dem
Informationsbereitstellungsserver das Registrierungssystem des Übertragungsdienstes
die Registrationsanforderung, die von der Informationsverarbeitungsvorrichtung
gesendet ist, zum Registrieren des Starts oder des Stopps des Übertragungsdienstes
gemäß der empfangenen
Registrationsanforderung. Das Sendesystem der Information der beendeten
Registration sendet die Information der beendeten Registration zu
der Informationsverarbeitungsvorrichtung als Reaktion darauf, daß das Registrierungssystem
des Übertragungsdienstes
den Start oder den Stopp des Übertragungsdienstes
beendet. Das Sendesystem der Existenzinformation sendet die Existenzinformation,
die darstellt, daß die
spezifizierten Inhalte, für
die das Registrierungssystem des Übertragungsdienstes den Start
des Übertragungsdienstes
registriert hat, in dem Informationsbereitstellungsserver existiert,
als Reaktion darauf, daß die
spezifizierten Inhalte in dem Informationsbereitstellungsserver
existieren. Weiterhin, wenn das Empfangssystem der Übertragungsanforderung
die Übertragungsanforderung
empfängt, die
von der Informationsverarbeitungsvorrichtung gesendet ist, sendet
dann das Sendesystem der spezifizierten Inhalte die spezifizierten
Inhalte zu der Informationsverarbeitungsvorrichtung.
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Zusätzlich empfängt in dem
Managementserver das Empfangssystem der Existenzinformation die
Existenzinformation, die von dem Informationsbereitstellungsserver
gesendet ist. Weiterhin, wenn das Empfangssystem der Existenzprüfanforderung
die Existenzprüfanforderung
von der Informationsverarbeitungsvorrichtung empfängt, beurteilt
das Sendesystem der Prüfanforderung,
ob das Empfangssystem der Existenzinformation die Existenzinformation
empfangen hat, um das Beurteilungsresultat zu der Informationsverarbeitungsvorrichtung
als das Prüfresultat
zu senden.
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Bei
dem Kommunikationssystem nämlich sendet
die Informationsverarbeitungsvorrichtung die Existenzprüfanforderung
zum Prüfen,
ob die spezifizierten Inhalte, für
die der Start des Übertragungsdienstes
registriert ist, in dem Informationsbereitstellungsserver existieren,
zu dem Managementserver in Intervallen der Übertragungsperiode für jeden
der spezifizierten Inhalte. Wenn das von dem Managementserver empfangene
Prüfresultat
darstellt, daß die
spezifizierten Inhalte in dem Informationsbereitstellungsserver
existieren, sendet die Informationsverarbeitungsvorrichtung die Übertragungsanforderung
zum Anfordern zum Senden des spezifizierten Inhaltes zum Empfangen
der spezifizierten Inhalte von dem Informationsbereitstellungsserver.
Wenn das Verwenden der zwei oder mehr Übertragungsdienste gestartet
wird, wird jede der Übertragungsperioden
mit der repräsentativen
Periode aktualisiert, die auf der Grundlage der Übertragungsperiode eines jeden
der spezifizierten Inhalte beruht.
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Aus
diesem Grund wird in dem Kommunikationssystem, wenn die zwei oder
mehr Übertragungsdienste
verwendet werden, die Existenzprüfanforderung
nicht benötigt,
daß sie
getrennt für
jeden der Übertragungsdienste
gesendet wird. Daher ist es möglich,
zwei oder mehr Übertragungsdienste
zu verwenden, ohne einen zu starken Verkehr auf dem Netzwerk zu
verursachen. Es sei angemerkt, daß der Informationsbereitstellungsserver
und der Managementserver durch die gleiche Vorrichtung aufgebaut sein
können
und als getrennte Vorrichtungen aufgebaut sein können.
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Optional
kann die Informationsverarbeitungsvorrichtung ein Sendeelement einer
Informationsanforderung einer Übertragungsperiode
aufweisen, das aufgebaut ist zum Senden einer Informationsanforderung
einer Übertragungsperiode
zum Anfordern zum Informieren über
die Übertragungsperiode
der spezifizierten Inhalte, für
die der Start des Übertragungsdienstes
durch die Registrationsanforderung registriert worden ist, als Reaktion
darauf, daß das
Empfangselement der Information der beendeten Registration die Information
der beendeten Registration empfängt
gemäß der Registrationsanforderung
zum Anfordern zum Registrieren des Startes des Übertragungsdienstes. In diesem
Fall kann das Aktualisierungssystem der Übertragungsperiode aufgebaut
sein zum Aktualisieren jeder der Übertragungsperioden durch die
repräsentative
Periode, die auf der Grundlage der zwei oder mehr Übertragungsperioden
bestimmt ist, die in der Übertragungsperiodeninformation
enthalten sind, die von dem Managementserver als Reaktion auf die
Informationsanforderung der Übertragungsperiode
gesendet ist. Weiter kann der Informationsbereitstellungsserver
ein Sendesystem von Übertragungsperiodendaten
aufweisen, das aufgebaut ist zum Senden von Übertragungsperiodendaten, die
die Übertragungsperiode der
spezifizierten Inhalte darstellen, als Reaktion darauf, daß das Registrierungselement
des Übertragungsdienstes
die Registration des Startes des Übertragungsdienstes beendet.
Noch optional kann der Managementserver ein Empfangssystem von Übertragungsperiodendaten
aufweisen, das aufgebaut ist zum Empfangen der Übertragungsperiodendaten, die
von dem Informationsbereitstellungsserver zu senden sind, und ein
Sendesystem von Übertragungsperiodendaten,
das aufgebaut ist zum Senden der Übertragungsperiodendaten, die
von dem Empfangssystem der Übertragungsperiodendaten
zu empfangen sind, zu der Informationsverarbeitungsvorrichtung als
die Übertragungsperiodeninformation als
Reaktion auf die Informationsanforderung der Übertragungsperiode, die von
der Informationsverarbeitungsvorrichtung gesendet ist.
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In
diesem Fall sendet in der Informationsverarbeitungsvorrichtung das
Sendesystem der Informationsanforderung der Übertragungsperiode die Informationsanforderung
der Übertragungsperiode zum
Anfordern zum Informieren über
die Übertragungsperiode
der spezifizierten Inhalte, für
die der Start des Übertragungsdienstes
durch die Registrationsanforderung registriert worden ist, als Reaktion darauf,
daß das
Empfangssystem der Information der beendeten Registration die Information
der beendeten Registration empfängt,
gemäß der Registrationsanforderung
zum Anfordern der Registrierung des Startes des Übertragungsdienstes. Dann aktualisiert
das Aktualisierungssystem der Übertragungsperiode
jede der Übertragungsperioden
durch die repräsentative
Periode, die bestimmt ist auf der Grundlage der zwei oder mehr Übertragungsperioden,
die in der Übertragungsperiodeninformation
enthalten sind, die von dem Managementserver als Reaktion auf die
Informationsanforderung der Übertragungsperiode
gesendet ist.
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Weiter
sendet bei dem Informationsbereitstellungsserver das Sendesystem
der Übertragungsperiodendaten
die Übertragungsperiodendaten,
die die Übertragungsperiode
der spezifizierten Inhalte darstellen, als Reaktion darauf, daß das Registriersystem
des Übertragungsdienstes
die Registration des Startes des Übertragungsdienstes beendet.
Weiter empfängt
bei dem Managementserver das Empfangssystem der Übertragungsperiodendaten, die von
dem Informationsbereitstellungsserver gesendet sind, und ein Sendesystem
von Übertragungsperiodendaten
sendet die Übertragungsperiodendaten, die
von dem Empfangssystem der Übertragungsperiodendaten
empfangen sind, zu der Informationsverarbeitungsvorrichtung als
die Übertragungsperiodenin formation
als Reaktion auf die Informationsanforderung der Übertragungsperiode,
die von der Informationsverarbeitungsvorrichtung gesendet ist.
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Mit
anderen Worten, gemäß dem so
aufgebauten Kommunikationssystem kann die Informationsverarbeitungsvorrichtung
die Übertragungsperiodendaten
empfangen, die von dem Informationsbereitstellungsserver gesendet
sind, über
den Managementserver und jede der Übertragungsperioden durch die
entsprechende Periode aktualisieren, die auf der Grundlage der Übertragungsperioden
bestimmt ist, die in den Übertragungsperiodendaten enthalten
ist.
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Optional
kann die Informationsverarbeitungsvorrichtung ein Anforderungssystem
einer Übertragungsperiodeninformation
aufweisen, das aufgebaut zum Senden einer Informationsanforderung
einer repräsentativen
Periode zum Anfordern zum Informieren der repräsentativen Periode als Reaktion
darauf, daß das
Empfangssystem der Information der beendeten Registration die Information
der beendeten Registration gemäß der Registrationsanforderung
empfängt
zum Anfordern zum Registrieren des Startes des Übertragungsdienstes. In diesem Fall
kann das Aktualisierungssystem der Übertragungsperiode aufgebaut
sein zum Aktualisieren jeder der Übertragungsperioden durch die
repräsentative Periode,
die in der Information der repräsentativen Periode
enthalten ist, die von dem Managementserver als Reaktion auf die
Informationsanforderung der repräsentativen
Periode gesendet ist. Weiter optional kann der Informationsbereitstellungsserver
ein Sendesystem von Übertragungsperiodendaten
aufweisen, das aufgebaut ist zum Senden von Übertragungsperiodendaten, die
die Übertragungsperiode der
spezifizierten Inhalte darstellen, als Reaktion darauf, daß das Registrierungssystem
des Übertragungsdienstes
die Regi stration des Startes des Übertragungsdienstes beendet.
Noch optional kann der Managementserver ein Bestimmungssystem einer Übertragungsperiode
aufweisen, das aufgebaut ist zum Bestimmen der repräsentativen
Periode auf der Grundlage der zwei oder mehr Übertragungsperiodendaten, die
von dem Informationsbereitstellungsserver zu senden sind, und ein
Informationssystem einer Übertragungsperiode,
das aufgebaut ist zum Senden der repräsentativen Periodeninformation,
die die repräsentative
Periode darstellt, die durch das Bestimmungssystem der Übertragungsperiode bestimmt
ist, als Reaktion auf die Informationsanforderung der repräsentativen
Periode, die von der Informationsverarbeitungsvorrichtung zu senden
ist.
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In
diesem Fall sendet in der Informationsverarbeitungsvorrichtung das
Anforderungssystem der Übertragungsperiodeninformation
die Informationsanforderung der repräsentativen Periode zum Anfordern
zum Informieren der repräsentativen
Periode als Reaktion darauf, daß das
Empfangssystem der Information der beendeten Registration die Information
der beendeten Registration gemäß der Registrationsanforderung
zum Anfordern zum Registrieren des Startes des Übertragungsdienstes empfängt. Dann aktualisiert
das Aktualisierungssystem der Übertragungsperiode
jede der Übertragungsperioden
durch die repräsentative
Periode, die in der repräsentativen Periodeninformation
enthalten ist, die von dem Managementserver gesendet ist als Reaktion
auf die Informationsanforderung der repräsentativen Periode.
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Weiter
sendet in dem Informationsbereitstellungsserver das Sendesystem
der Übertragungsperiodendaten
die Übertragungsperiodendaten,
die die Übertragungsperiode
der spezifizierten Inhalte darstellen als Reaktion darauf, daß das Registriersy stem
des Übertragungsdienstes
die Registration des Startes des Übertragungsdienstes beendet.
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Weiter
bestimmt in dem Managementserver das Bestimmungssystem der Übertragungsperiode die
repräsentative
Periode auf der Grundlage der zwei oder mehr Übertragungsperiodendaten, die
von dem Informationsbereitstellungsserver gesendet sind, und das
Informationssystem der Übertragungsperiode
sendet die repräsentative
Periodeninformation, die die repräsentative Periode darstellt,
die durch das Bestimmungssystem der Übertragungsperiode bestimmt
ist, als Reaktion auf die Informationsanforderung der repräsentativen
Periode, die von der Informationsverarbeitungsvorrichtung gesendet
ist.
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Gemäß dem so
aufgebauten Kommunikationssystem kann nämlich, da der Managementserver die
repräsentative
Periode bestimmt, die Informationsverarbeitungsvorrichtung die Übertragungsperiode
aktualisieren durch Empfangen der repräsentativen Periode von dem
Managementserver.
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Optional
kann die Minimale der Übertragungsperioden,
für die
der Start des Übertragungsdienstes
registriert worden ist, als die repräsentative Periode bestimmt
werden.
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Dadurch
kann die Informationsverarbeitungsvorrichtung jeden von all den
spezifizierten Inhalten empfangen, für die die Starts der Übertragungsdienste
registriert sind, unmittelbar nachdem jeder von allen spezifizierten
Inhalten in dem Informationsbereitstellungsserver existiert haben.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Informationsverarbeitungsvorrichtung
vorgesehen, die mit einem Informationsbereitstellungsserver verbindbar
ist, der aufgebaut ist zum Senden von Inhalten über ein Netzwerk zu der Informationsverarbeitungsvorrichtung
zum Empfangen der Inhalte, wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung über das
Netzwerk mit einem Managementserver verbindbar ist, der aufgebaut
ist zum Prüfen,
ob die zu empfangenden Inhalte in dem Informationsbereitstellungsserver
existieren, über das
Netzwerk, wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung aufweist:
ein
Sendeelement einer Registrationsanforderung, das aufgebaut ist zum
Senden einer Registrationsanforderung zu dem Informationsbereitstellungsserver zum
Anfordern zum Registrieren eines von einem Start und einem Stopp
eines Übertragungsdienstes des
Sendens spezifizierter Inhalte;
ein Empfangselement einer Information
einer beendeten Registration, das aufgebaut ist zum Empfangen von
dem Informationsbereitstellungsserver als Reaktion auf die Registrationsanforderung
der Information der beendeten Registration zum Informieren, daß die Registration
von einem von dem Start und dem Stopp des Übertragungsdienstes beendet
worden ist;
ein Sendeelement einer Existenzprüfanforderung, das
aufgebaut ist zum Senden zu dem Managementserver in Intervallen
einer Übertragungsperiode,
die für
jeden der spezifizierten Inhalte bestimmt ist, einer Existenzprüfanforderung
zum Prüfen,
ob die spezifizierten Inhalte in dem Informationsbereitstellungsserver
existieren, als Reaktion darauf, daß das Empfangselement der Information
der beendeten Registration die Information der beendeten Registration empfängt;
ein
Existenzbeurteilungselement, das aufgebaut ist zum Empfangen eines
Prüfresultates,
das von dem Managementserver als Reaktion auf die Existenzprüfanforderung
gesendet ist, und zum Beurteilen, ob das empfangene Prüfresultat
darstellt, daß die
spezifizierten Inhalte in dem Informationsbereitstellungsserver
existieren;
ein Übertragungsanforderungselement,
das aufgebaut ist zum Senden zu dem Informationsbereitstellungsserver
einer Übertragungsanforderung
zum Anfordern zum Senden der spezifizierten Inhalte als Reaktion
darauf, daß das
Existenzbeurteilungssystem beurteilt, daß die spezifizierten Inhalte
existieren;
ein Empfangselement spezifizierter Inhalte, das
aufgebaut ist zum Empfangen der spezifizierten Inhalte, die von
dem Informationsbereitstellungsserver als Reaktion auf die Übertragungsanforderung
gesendet sind; und
ein Aktualisierungselement einer Übertragungsperiode,
das aufgebaut ist zum Aktualisieren einer jeden der Übertragungsperioden
durch eine repräsentative Periode,
die auf der Grundlage der Übertragungsperiode
eines jeden der spezifizierten Inhalte bestimmt ist, die von zwei
oder mehr Übertragungsdiensten
gesendet sind, als Reaktion des Startens des Verwendens der zwei
oder mehr Übertragungsdienste,
wobei das Empfangselement der Information der beendeten Registration
die Information der beendeten Registration empfängt.
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Mit
anderen Worten, die obige Informationsverarbeitungsvorrichtung entspricht
jeder der Informationsverarbeitungsvorrichtungen, die in dem oben erwähnten Kommunikationssystemen
enthalten sind, und die obige Informationsverarbeitungsvorrichtung kann
irgend eines der Kommunikationssysteme darstellen.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein computerbenutzbares
Medium vorgesehen mit darauf gespeicherten Anweisungen, die aufgebaut
sind, um durch einen Computer lesbar zu sein, wobei der Computer
mit einem Informationsbereitstellungsserver verbunden ist, der aufgebaut
ist zum Senden von Inhalten über
ein Netzwerk zum Empfangen der In halte, wobei der Computer über das
Netzwerk mit einem Managementserver verbunden ist, der aufgebaut
ist zum Prüfen,
ob die zu empfangenden Inhalte in dem Informationsbereitstellungsserver
existieren, wobei die Anweisungen dazu dienen zu bewirken, daß der Computer
dient als:
ein Sendeelement einer Registrationsanforderung, das
aufgebaut ist zum Senden einer Registrationsanforderung zu dem Informationsbereitstellungsserver zum
Anfordern zum Registrieren von einem von einem Start und einem Stopp
eines Übertragungsdienstes
des Sendens spezifizierter Inhalte;
ein Empfangselement einer
Information einer beendeten Registration, das aufgebaut ist zum
Empfangen von dem Informationsbereitstellungsserver als Reaktion
einer Registrationsanforderung einer Information einer beendeten
Registration zum Informieren, daß die Registration von einem
von dem Start und dem Stopp des Übertragungsdienstes
beendet worden ist;
ein Sendesystem einer Existenzprüfanforderung,
das aufgebaut ist zum Senden zu dem Managementserver in Intervallen
einer Übertragungsperiode,
die für jeden
der spezifizierten Inhalte bestimmt ist, eine Existensprüfanforderungr
zum Prüfen,
ob die spezifizierten Inhalte in dem Informationsbereitstellungsserver
existieren, als Reaktion darauf, daß das Empfangssystem der Information
der beendeten Registration die Information der beendeten Registration empfängt;
ein
Existenzbeurteilungselement, das aufgebaut ist zum Empfangen eines
Prüfresultates,
das von dem Managementserver gesendet ist, als Reaktion auf die Existenzprüfanforderung,
und zum Beurteilen, ob das empfangene Prüfresultat darstellt, daß die spezifizierten
Inhalte in dem Informationsbereitstellungsserver existieren;
ein Übertragungsanforderungselement,
das aufgebaut ist zum Senden einer Übertragungsanforderung zum
Anfordern zum Senden der spezifizierten Inhalte zu dem Informationsbereitstel lungsserver
als Reaktion darauf, daß das
Existenzbeurteilungssystem beurteilt, daß die spezifizierten Inhalte
existieren;
ein Empfangselement spezifizierter Inhalte, das
aufgebaut ist zum Empfangen der spezifizierten Inhalte, die von
dem Informationsbereitstellungsserver gesendet sind, als Reaktion
auf die Übertragungsanforderung;
und
ein Aktualisierungselement einer Übertragungsperiode, das aufgebaut
ist zum Aktualisieren einer jeden der Übertragungsperioden durch eine
repräsentative Periode,
die auf der Grundlage der Übertragungsperiode
eines jeden der spezifizierten Inhalte bestimmt ist, die von zwei
oder mehr Übertragungsdiensten
gesendet sind, als Reaktion auf das Starten zum Verwenden der zwei
oder mehr Übertragungsdienste, wobei
das Empfangselement der Information der beendeten Registration die
Information der beendeten Registration empfängt.
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Das
obige Computerprogramm dient nämlich zum
Bewirken, daß der
Computer dient als jedes der Systeme, die in einem der zuvor erwähnten Kommunikationssystem
enthalten sind, und das obige Computerprogrammprodukt kann jedes
der Systeme, die in irgend einem der zuvor erwähnten Kommunikationssysteme
enthalten sind, in Praxis bringen, wobei der Computer die Anweisungen
ausführt,
die in dem Computerprogrammprodukt enthalten sind.
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Weiterhin
können
die Anweisungen, die in dem Computerprogrammprodukt enthalten sind,
in einem ROM oder einem Sicherungs-RAM gespeichert sein, die in
der zuvor erwähnten
Informationsverarbeitungsvorrichtung eingebaut sind, und sie können benutzt
werden, indem sie von ROM oder dem Sicherungs-RAM in den Computer
geladen werden. Zusätzlich
können
die Anwei sungen benutzt werden, die in dem Computer über das
Netzwerk geladen sind.
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Weiter
können
die Anweisungen benutzt werden, die in einem computerlesbaren Medium
wie eine Diskette (FD), magnetooptische Diskette (MO), DVD, CD-ROM,
Blu-Ray-Disk, HD-DVD, Festplatte und Speicherkarte.
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Kurze Beschreibung der begleitenden
Zeichnungen
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1 ist
ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Kommunikationssystemes
in einem ersten darstellenden Aspekt gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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2 ist
ein Flußdiagramm,
das eine Prozedur eines Registrationsanforderungsprozesses zeigt, der
durch einen Steuerabschnitt einer MFP in dem ersten darstellenden
Aspekt gemäß der vorliegenden Erfindung
ausgeführt
wird.
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3 ist
ein Flußdiagramm,
das eine Prozedur eines Aktualisierungsprozesses einer Polling-Periode
zeigt, der durch den Steuerabschnitt der MFP in dem ersten darstellenden
Aspekt gemäß der vorliegenden
Erfindung auszuführen
ist.
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4 ist
ein Flußdiagramm,
das eine Prozedur eines Polling-Prozesses zeigt, der durch den Steuerabschnitt
der MFP in dem ersten darstellenden Aspekt gemäß der vorliegenden Erfindung
auszuführen
ist.
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5A, 5B, 5C, 5D und 5E sind
Darstellungen, die schematisch Daten zeigen, die in verschiedenen
Arten von Pro zessen gesendet und empfangen werden, die durch den Steuerabschnitt
der MFP in dem ersten darstellenden Aspekt gemäß der vorliegenden Erfindung
auszuführen
sind.
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6 ist
ein Flußdiagramm,
das eine Prozedur eines Registrationsprozesses zeigt, der durch Steuerabschnitt
eines Informationsbereitstellungsservers in dem ersten darstellenden
Aspekt gemäß der vorliegenden
Erfindung auszuführen
ist.
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7 ist
ein Flußdiagramm,
das eine Prozedur eines Sendeprozesses von Inhalten zeigt, der durch
den Steuerabschnitt des Informationsbereitstellungsservers dem ersten
darstellenden Aspekt gemäß der vorliegenden
Erfindung auszuführen
ist.
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8A, 8B und 8C sind
Darstellungen, die schematisch Daten zeigen, die in verschiedenen
Arten von Prozessen gesendet und empfangen werden, die durch den
Steuerabschnitt des Informationsbereitstellungsservers in dem ersten darstellenden
Aspekt gemäß der vorliegenden
Erfindung auszuführen
sind.
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9 ist
ein Flußdiagramm,
das eine Prozedur eines Registrationsprozesses zeigt, der durch
einen Steuerabschnitt eines Managementservers in dem ersten darstellenden
Aspekt gemäß der vorliegenden
Erfindung auszuführen
ist.
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10 ist
ein Flußdiagramm,
das eine Prozedur eines Sendeprozesses einer Polling-Periodenliste
zeigt, der durch den Steuerabschnitt des Managementservers in dem
ersten darstellenden Aspekt gemäß der vorliegenden
Erfindung auszuführen ist.
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11 ist
ein Flußdiagramm,
das eine Prozedur eines Registrationsprozesses von Inhalten zeigt,
der durch den Steuerabschnitt des Managementservers in dem ersten
darstellenden Aspekt gemäß der vorliegenden
Erfindung auszuführen
ist.
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12 ist
ein Flußdiagramm,
das eine Prozedur eines Prüfprozesses
einer Existenz von Inhalten zeigt, der durch den Steuerabschnitt
des Managementservers in dem ersten darstellenden Aspekt gemäß der vorliegenden
Erfindung auszuführen ist.
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13 ist
eine Darstellung, die schematisch eine Prozedur des Prozesses in
dem Gesamten des Kommunikationssystemes in dem ersten darstellenden
Aspekt gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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14 ist
ein Flußdiagramm,
das eine Prozedur eines Aktualisierungsprozesses einer Polling-Periode
zeigt, der durch den Steuerabschnitt der MFP in einem zweiten darstellenden
Aspekt gemäß der vorliegenden
Erfindung auszuführen
ist.
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15 ist
ein Flußdiagramm,
das eine Prozedur eines Sendeprozesses einer Polling-Periode zeigt,
der durch den Steuerabschnitt des Managementservers in dem zweiten
darstellenden Aspekt gemäß der vorliegenden
Erfindung auszuführen
ist.
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Detaillierte Beschreibung
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Es
wird angemerkt, daß verschiedene
Verbindungen zwischen Elementen in der folgenden Beschreibung angegeben
sind. Es wird angemerkt, daß diese
Verbindungen im allgemeinen und wenn nicht anders angegeben, direkt
oder indirekt sein können und
daß diese
Beschreibung nicht gedacht ist, in dieser Hinsicht begrenzend zu
sein. Aspekte der Erfindung können
implementiert werden in Computersoftware als Programme, die auf
einem computerlesbaren Medium speicherbar sind, die RAMs, die ROMs, Flas-Speicher,
EEPROMs, CD-Medien, DVD-Medien, zeitweilige Speicher, Festplattentreiber,
Diskettentreiber, permanente Speicher usw. enthalten aber nicht
darauf begrenzt sind.
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Hier
im folgenden werden darstellende Aspekte gemäß der vorliegenden Erfindung
erläutert unter
Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen.
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Erster darstellender Aspekt
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1 ist
ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Kommunikationssystemes
in einem ersten darstellenden Aspekt zeigt. Wie in 1 gezeigt
ist, ist ein Kommunikationssystem 1 aufgebaut mit einer Mehrzahl
von MFPs (Multi-Funktions-Peripherien) 10a, 10b, 10c,
... (hier im folgenden als "MFPs 10" bezeichnet), die
zum Empfangen von Inhalten aufgebaut sind, einer Mehrzahl von Informationsbereitstellungsservern 20a, 20b, 20c,
... (hier im folgenden als "Informationsbereitstellungsserver 20" bezeichnet), die
zum Senden der Inhalte aufgebaut sind, und einem Managementserver 30,
der zum Prüfen
aufgebaut ist, ob die von jeder der MFPs 10 zu empfangenden
Inhalte in dem Informationsbereitstellungsserver 20 vorhanden
sind, die über
ein Internet 2 verbunden sind. Es wird angemerkt, daß jede der
MFPs 10, Informationsbereitstellungsserver 20 und
Managementserver 30 mit dem Internet 2 über einen
weitbekannten Router R verbunden ist.
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Die
MFP 10 ist versehen mit einem Steuerabschnitt 11,
der aufgebaut ist zum Übernehmen
der Gesamtsteuerung der Elemente, die in der MFP 10 enthalten
sind, einem Betätigungsabschnitt 12 für einen
Benutzer der MFP 10, der eine Eingabetätigkeit für die MFP 10 ausführt, einem
Scanabschnitt 13, der zum Scannen eines Bildes aufgebaut
ist, das auf einem blattartigen Aufzeichnungsmedium wie ein Papier
aufgezeichnet ist zum Erzeugen von Bilddaten, die das Bild darstellen,
einem Aufzeichnungsabschnitt 14, der aufgebaut ist zum
Drucken des Bildes, das durch die Bilddaten dargestellt ist, auf
einem blattartigen Aufzeichnungsmedium wie ein Papier, und einem
Kommunikationsabschnitt 15, der aufgebaut ist zum Senden
und Empfangen von Daten über
das Internet 2.
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Zusätzlich ist
die MFP 10 versehen mit einem Speicherabschnitt, der aufgebaut
ist zum Speichern verschiedener Arten von Parametern, die für den Steuerabschnitt 11 benutzt
werden, der die MFP 10 steuert, und/oder Fehlercodes, die
in der MFP 10 erzeugt werden, einem Klangeingabeabschnitt 17, der
zum Umwandeln eines Klangsignales, das von einem Mikrophon (nicht
gezeigt) übertragen
ist, das in der MFP 10 vorgesehen ist, oder einem Handapparat
(nicht gezeigt), der in der MFP 10 enthalten ist, in Klangdaten
(PCM-Daten) aufgebaut ist, und einem Klangausgabeabschnitt 18,
der aufgebaut ist zum Umwandeln der Klangdaten (PCM-Daten) in ein Klangsignal
und Übertragen
des Klangsignales zu einem Lautsprecher (nicht gezeigt), der in
dem Handgerät
vorgesehen ist, um davon ausgegeben zu werden.
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Es
sei angemerkt, daß unter
den zuvor erwähnten
darstellenden Elementen der Steuerabschnitt 11 eine CPU,
einen ROM und einen RAM enthält,
und die CPU die Gesamtsteuerung der Elemente übernimmt, die in der MFP 10 enthalten
sind, gemäß einem
in dem ROM gespeicherten Programm.
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Der
Betätigungsabschnitt 12 ist
aufgebaut mit einer Anzeigevorrichtung und verschiedenen Arten von
Betätigungstasten.
Der Speicherabschnitt 16 ist aufgebaut mit einem nichtflüchtigen
Speicher zum Speichern und/oder Lesen von Daten als Reaktion auf
eine Anforderung von dem Steuerabschnitt 11.
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Der
Informationsbereitstellungsserver 20 ist versehen mit einem
Steuerabschnitt 21, der aufgebaut ist zum Übernehmen
der Gesamtsteuerung der Elemente, die in dem Informationsbereitstellungsserver 20 enthalten
sind, einem Kommunikationsabschnitt 22, der aufgebaut ist
zum Senden und Empfangen von Daten über das Internet 2,
und einem Speicherabschnitt 23, der aufgebaut ist zum Speichern
von Daten verschiedener Arten von Inhalten. In jedem der Informationsbereitstellungsserver 20 sind Inhalte
gespeichert, die dafür
spezifisch sind (unterschiedlich von jenen, die in den anderen Informationsbereitstellungsservern 20 gespeichert
sind) wie extra Nachrichten und Kochrezepte.
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Es
sei angemerkt, unter den zuvor erwähnten darstellenden Elementen
ist der Steuerabschnitt 21 mit einer CPU, einem ROM und
einem RAM aufgebaut, und die CPU übernimmt die Gesamtsteuerung
der Elemente, die in dem Informationsbereitstellungsserver 20 enthalten
sind, gemäß einem
in dem ROM gespeicherten Programm.
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Der
Speicherabschnitt 23 ist mit einem Festplattentreiber aufgebaut
zum Speichern von Daten darin und/oder Auslesen der gespeicherten
Daten daraus als Reaktion auf einen Befehl von dem Steuerabschnitt 21.
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Zusätzlich ist
der Managementserver 30 versehen mit einem Steuerabschnitt 31,
der aufgebaut ist zum Übernehmen
der Gesamtsteuerung der Elemente, die in dem Managementserver 30 enthalten sind,
einem Kommunikationsabschnitt 32, der aufgebaut ist zum
Senden und Empfangen von Daten über das
Internet 2, und einem Speicherabschnitt 33, der aufgebaut
ist zum Speichern der unten erwähnten verschiedenen
Arten von Datenbanken.
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Es
sei angemerkt, daß unter
den zuvor erwähnten
darstellenden Elementen der Steuerabschnitt 31 aufgebaut
ist mit einer CPU, einem ROM und einem RAM, und die CPU übernimmt
die Gesamtsteuerung der Elemente, die in dem Managementserver 30 enthalten
sind, gemäß einem
in dem ROM gespeicherten Programm.
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Der
Speicherabschnitt ist aufgebaut mit einem Festplattentreiber zum
Speichern von Daten darin und/oder Auslesen der gespeicherten Daten
daraus als Reaktion auf einen Befehl von dem Steuerabschnitt 31.
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Hier
im folgenden werden verschieden Arten von Prozessen, die durch die
Steuerabschnitte 11, 21 und 31 der MFP 10,
des Informationsbereitstellungsservers 20 und des Managementservers 30 auszuführen sind,
Prozesse gemäß einem
oder mehreren Aspekten der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Zuerst
werden verschiedene Arten von Prozessen, die durch den Steuerabschnitt 11 der
MFP 10 auszuführen
sind, erläutert.
Es wird angemerkt, daß der
Steuerabschnitt 11 die folgenden Prozesse parallel ausführt. 2 ist
ein Flußdiagramm,
das eine Prozedur eines Registrationsanforderungsprozesses zeigt,
der durch den Steuerabschnitt 11 der MFP 10 auszuführen ist.
Es sei angemerkt, daß der Steuerabschnitt 11 aufgebaut
ist zum Ausführen
des Prozesses, wenn eine Eingabetätigkeit zum Anfordern zum Registrieren
von einem Start oder einem Stopp eines Übertragungsdienstes des Sendens
der Inhalte für
den Betätigungsabschnitt 12 ausgeführt wird.
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Wie
in 2 gezeigt ist, wird in dem Prozeß zuerst
auf der Anzeigevorrichtung des Betätigungsabschnittes 12 ein
Eingabeschirmbild zum Eingeben verschiedener Arten von Registrationspunkten
wie der Start oder der Stopp des Übertragungsdienstes und persönliche Informationen
des Benutzers angezeigt (S100). Dann wartet der Steuerabschnitt 11,
bis die Eingabetätigkeit
zum Eingeben der verschiedenen Arten von Registrationspunkten beendet
worden ist (S105).
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Darauf
folgend, nachdem die Eingabetätigkeit
beendet worden ist (S105: ja) wird eine Registrationsanforderung
zum Anfordern zum Registrieren der verschiedenen Arten von Registrationspunkten zu
dem Informationsbereitstellungsserver 20 als eine Bestimmung
der Registrationsanforderung gesendet (S110) zum Beenden des Prozesses.
Es wird angemerkt, daß die
Registrationsanforderung einen Befehl zum Anfordern zum Registrieren
des Starts oder Stopps des Übertragungsdienstes,
die eingegebenen verschiedenen Arten von Registrationspunkten und
eine Vorrichtung-ID zum Spezifizieren der MFP 10 enthält.
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3 ist
ein Flußdiagramm,
das eine Prozedur eines Aktualisierungsprozesses einer Polling-Periode
zeigt, der durch den Steuerabschnitt 11 auszuführen ist.
Es sei angemerkt, daß der Steuerabschnitt 11 aufgebaut
ist zum Ausführen
des Prozesses, wenn Information der Beendigung der Registration empfangen
wird, die von dem Informationsbereitstellungsserver 20 gesendet
wird als Reaktion auf die Registrationsanforderung, die zu dem Informationsbereitstellungsserver 20 in
dem zuvor erwähnten Schritt
von S110 gesendet ist, zum Informieren, daß die Registration des Starts
oder des Stopps des Übertragungsdienstes
beendet worden ist.
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Wie
in 3 gezeigt ist, wird in dem Prozeß zuerst
eine Anforderung einer Polling-Periodenliste zum Anfordern zum Senden
einer Polling-Periodenliste als eine Liste von Polling-Periode, die für jeden der
Inhalte bestimmt ist, für
die der Start des Übertragungsdienstes
registriert ist, zu dem Managementserver 30 gesendet (S200).
Es sei angemerkt, daß die
Polling-Periodenliste einen Befehl zum Anfordern der Polling-Periodenliste und
der Vorrichtungs-ID der MFP 10 enthält (siehe 5A).
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Dann
wird die Polling-Periodenliste (siehe 5B) von
dem Managementserver 30 empfangen (S205), und der Minimalwert
wird aus den Polling-Perioden bestimmt, die in der Polling-Periodenliste enthalten
sind (S210). Danach wird die Polling-Periode, die durch den Steuerabschnitt 11 gesetzt
ist, durch den bestimmten Minimalwert aktualisiert (S215) zum Beenden
des Prozesses.
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4 ist
ein Flußdiagramm,
das eine Prozedur eines Polling-Prozesses
zeigt, der durch den Steuerabschnitt 11 auszuführen ist.
Es sei angemerkt, daß der
Steuerabschnitt 11 aufgebaut ist zum Ausführen des
Prozesses jedesmal, wenn die durch den Steuerabschnitt 1 gesetzte
Polling-Periode abgelaufen ist.
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Wie
in 4 gezeigt ist, wird in dem Prozeß zuerst
eine Existenzprüfanforderung
zum Anfordern von der MFP 10 zum Prüfen, ob die Inhalte, für die der
Start des Übertragungsdienstes
registriert ist, in dem Informationsbereitstellungsserver 20 existieren, zu
dem Managementserver 30 gesendet (S300). Es sei angemerkt,
daß die
Existenzprüfanforderung
einen Befehl zum Anfordern zum Prüfen der Existenz der Inhalte
und die Vorrichtungs-ID der MFP 10 enthält (siehe 5C).
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Dann
wird ein Prüfresultat,
das die Existenz oder Nichtexistenz der Inhalte darstellt, von dem
Managementserver 30 erhalten (S305), und danach wird beurteilt,
ob das empfangene Prüfresultat
darstellt, daß die
Inhalte existieren (S310). Es sei angemerkt, daß das Prüfresultat nur Information enthält, daß die Inhalte
nicht existieren, wenn die Inhalte nicht existieren (siehe 5D),
während
das Prüfresultat Information
enthält,
daß die
Inhalte existieren, und eine URL der Inhalte, wenn die Inhalte existieren
(siehe 5E).
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Wenn
das Prüfresultat
darstellt, daß die
Inhalte nicht existieren (S310: nein), wird der Prozeß direkt
beendet. Wenn weiterhin das Prüfresultat
darstellt, daß die
Inhalte existieren (S310: ja), wird eine Übertragungsanforderung zum
Anfordern zum Senden der Inhalte auf der Grundlage der URL, die
in dem Prüfresultat
enthalten ist, zu einem entsprechenden Informationsbereitstellungsserver 20 gesendet
(S315). Es sei angemerkt, daß die Übertragungsanforderung
einen Befehl enthält
zum Anfordern zum Senden der Inhalte und die Vorrichtungs-ID der
MFP 10.
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Dann,
nachdem die von dem Informationsbereitstellungsserver 20 als
Reaktion auf die Übertragungsanforderung
gesendeten Inhalte empfangen werden (S320), wird ein Prozeß entsprechend der empfangenen
Inhalte ausgeführt
(S325), und der Prozeß wird
beendet.
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Es
sei angemerkt, daß zum
Beispiel, wenn die Inhalte neue Nachrichten und Kochrezepte enthalten,
ein Prozeß zum
Bewirken, daß der
Aufzeichnungsabschnitt 14 die Inhalte druckt, dem Prozeß entspricht,
der den empfangenen Inhalten entspricht.
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Als
nächstes
werden verschiedene Arten von Prozessen, die durch den Steuerabschnitt 21 des Informationsbereitstellungsserver 20 auszuführen sind,
erläutert.
Es sei angemerkt, daß der
Steuerabschnitt 21 die folgenden Prozesse parallel ausführt.
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6 ist
ein Flußdiagramm,
das eine Prozedur eines Registrationsprozesses zeigt, der durch den
Steuerabschnitt 21 auszuführen ist. Es sei angemerkt,
daß der
Steuerabschnitt 21 den Prozeß ausführt, wenn die zuvor erwähnte Registrationsanforderung
von der MFP 10 empfangen wird.
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Wie
in 6 gezeigt ist, wird in dem Prozeß zuerst
eine Registration ausgeführt
auf der Grundlage eines Befehles, der in der zuvor erwähnten Registrationsanforderung
enthalten ist (S400). Zu dieser Zeit registriert der Steuerabschnitt 21 verschiedenen Arten
von Registrationspunkten in dem Speicherabschnitt 23, die
mit der Vorrichtungs-ID verknüpft
sind, wenn der Befehl zum Anfordern zum Registrieren des Startes
des Übertragungsdienstes
ist. Wenn weiterhin der Befehl zum Anfordern zum Registrieren des
Stopps des Übertragungsdienstes
ist, löscht
der Steuerabschnitt 21 die Vorrichtungs-ID und verschiedene
Arten von Registrationspunkten, die mit der Vorrichtungs-ID verknüpft sind,
aus dem Speicherabschnitt 23.
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Dann
wird die von der MFP 10 empfangene Registrationsanforderung
zu dem Managementserver 30 gesendet (S405). Es sei angemerkt,
daß, wenn
die Registrationsanforderung zum Anfordern zum Registrieren des
Starts des Übertragungsdienstes
ist, enthält
die Registrationsanforderung einen Befehl zum Anfordern zum Registrieren
des Startes des Übertragungsdienstes
und die Vorrichtungs-ID (siehe 8B).
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Dann,
nachdem die Information des beendeten Empfanges, die darstellt,
daß der
Managementserver 30 die Registrationsanforderung empfangen hat,
von dem Managementserver empfangen ist (S410), wird die zuvor erwähnte Information
der beendeten Registration zu der MFP 10 gesendet (S415) zum
Beenden des Prozesses.
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7 ist
ein Flußdiagramm,
das eine Prozedur eines Inhaltesendeprozesses zeigt. Es sei angemerkt,
daß der
Steuerabschnitt 21 den Prozeß ausführt, wenn neue Inhalte in dem
Speicherabschnitt 23 des Informationsbereitstellungsservers 20 gespeichert
sind.
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Wie
in 7 gezeigt ist, wird in dem Prozeß zuerst
eine Inhalteregistrationsanforderung zum Anfordern einer Registierinformation über neue
Inhalte, die in dem Informationsbereitstellungsserver 20 existieren,
zu dem Informationsbereitstellungsserver 20 gesendet (S500).
Es sei angemerkt, daß die
Inhalteregistrationsanforderung einen Befehl zum Anfordern zum Registrieren
der Information über
neue existierende Inhalte, die Vorrichtungs-ID der MFP 10 als eine
Bestimmung der Inhalte und eine URL der Inhalte (Dienst-URL) enthält (siehe 8C).
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Da
nach der Information des beendeten Empfangs, die darstellt, daß der Managementserver 30 die
Inhalteregistrationsanforderung empfangen hat, empfangen ist (S505),
wird die zuvor erwähnte Übertragungsanforderung
zum Anfordern zum Senden der Inhalte von der MFP 10 empfangen
(S510), und die Inhalte werden aus dem Speicherabschnitt 23 ausgelesen.
Danach werden die gelesenen Inhalte zu der MFP 10 gesendet,
die durch die Vorrichtungs-ID spezifiziert ist, die in der Übertragungsanforderung
enthalten ist (S515), und der Prozeß wird beendet. Es sei angemerkt,
daß die
Inhalte nur gesendet werden, wenn die Vorrichtungs-ID, die in der Übertragungsanforderung
enthalten ist, in dem Speicherabschnitt 23 in dem Schritt
von S515 registriert ist.
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Als
nächstes
werden verschiedene Arten von Prozessen, die durch den Steuerabschnitt 31 des Managementservers 30 ausgeführt werden,
erläutert.
Es sei angemerkt, daß der
Steuerabschnitt 31 die folgenden Prozesse parallel ausführt, nachdem der
Managementserver 30 gebootet worden ist.
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9 ist
ein Flußdiagramm,
das eine Prozedur eines Registrationsprozesses zeigt, der durch den
Steuerabschnitt 31 des Managementservers 30 auszuführen ist.
Wie in 9 gezeigt ist, in dem Prozeß wartet zuerst der Steuerabschnitt 31,
bis die zuvor erwähnte
Registrationsanforderung von dem Informationsbereitstellungsserver 20 empfangen
wird (S600), und danach, wenn die Registrationsanforderung empfangen
wird (S600: ja), wird eine Registration auf der Grundlage des Befehles
ausgeführt,
der in der empfangenen Registrationsanforderung enthalten ist (S605).
Es sei angemerkt zu dieser Zeit, wenn der Befehl die Registrationsanforderung
zum Anfordern zum Registrieren des Starts des Übertragungsdienstes ist, registriert
der Steuerabschnitt 31 eine Polling-Periode, die in der
Registrationsanforderung enthalten ist, in dem Speicherabschnitt 33 in
Verknüpfung
mit der Vorrichtungs-ID, die in der Registrationsanforderung enthalten
ist. In dem Speicherabschnitt 33 gibt es nämlich eine
Anmeldungsdatenbank (Anmeldungs-DB), in der die Vorrichtungs-ID und
die Polling-Periode registriert sind in Verknüpfung miteinander. Andererseits,
wenn der Befehl die Registrationsanforderung zum Registrieren des Stopps
des Übertragungsdienstes
ist, wird die Polling-Periode
für die
Inhalte, für
die der Stopp des Übertragungsdienstes
zu registrieren ist, von den Polling-Perioden gelöscht, die
in der Anmeldungs-DB in Verknüpfung
mit der Vorrichtungs-ID registriert sind.
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Dann
wird die zuvor erwähnte
Information des beendeten Emfanges, die darstellt, daß die Registrationsanforderung
empfangen worden ist, zu dem Informationsbereitstellungsserver 20 gesendet (S610),
und der Prozeß geht
zu dem zuvor erwähnten
Schritt S600.
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10 ist
ein Flußdiagramm,
das eine Prozedur eines Sendeprozesses einer Polling-Periodenliste
zeigt, der durch den Steuerabschnitt 31 auszuführen ist.
Wie in 10 gezeigt ist, in dem Prozeß, nach
dem zuerst der Steuerabschnitt 31 wartet, bis die zuvor
erwähnte
Anforderung der Polling-Periodenliste
von der MFP 10 empfangen worden ist (S700) und wenn die
Polling-Periodenliste empfangen ist (S700: ja), werden all die Polling-Perioden,
die mit der Vorrichtungs-ID verknüpft sind, die in der Anforderung
der Polling-Periodenliste enthalten sind, aus der Anmeldungs-DB
ausgelesen (S705) zum Erzeugen der zuvor erwähnten Polling-Periodenliste (S710).
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Darauf
folgend wird die erzeugte Polling-Periodenliste zu der MFP 10 gesendet
(S715) zum Bringen des Prozesses zu dem zuvor erwähnten Schritt von
S700 wieder.
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11 ist
ein Flußdiagramm,
das eine Prozedur eines Inhalteregistrationsprozesses zeigt, der durch
den Steuerabschnitt 31 auszuführen ist. Wie in 11 gezeigt
ist, wird in dem Prozeß,
zuerst nachdem der Steuerabschnitt 31 wartet, bis die zuvor
erwähnte
Inhalteregistrationsanforderung von dem Informationsbereitstellungsserver 20 empfangen
worden ist (S800), wenn die Inhalteregistrationsanforderung empfangen
wird (S800: ja), die URL der Inhalte, die in der Inhalteregistrationsanforderung
enthalten sind, in dem Speicherabschnitt 33 in Verknüpfung mit der
Vorrichtungs-ID gespeichert, die in der Inhalteregistrationsanforderung
(S805) enthalten ist. In dem Speicherabschnitt 33 gibt
es nämlich
eine Job-Datenbank (Job-DB), in der die Vorrichtungs-ID und die URL
der Inhalte in Verknüpfung
miteinander registriert sind.
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Dann
wird die zuvor erwähnte
Information des beendeten Empfanges, die darstellt, daß die Inhalteregistrationsanforderung
empfangen worden ist, zu dem Informationsbereitstellungsserver 20 gesendet
(S810), und danach geht der Prozeß wieder zu dem zuvor erwähnten Schritt
von S800.
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12 ist
ein Flußdiagramm,
das eine Prozedur eines Prüfprozesses
von Inhalteexistenz zeigt, der durch den Steuerabschnitt 31 auszuführen ist. Wie
in 12 gezeigt ist, in dem Prozeß wartet zuerst der Steuerabschnitt 31,
bis die zuvor erwähnte Existenzprüfanforderung
von der MFP 10 empfangen worden ist (S900). Wenn die Existenzprüfanforderung
empfangen ist (S900: ja), wird danach beurteilt, ob die URL der
Inhalte in der Job-DB in Verknüpfung mit
der Vorrichtungs-ID regi striert ist, die in der Existenzprüfanforderung
enthalten ist (S905).
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Wenn
die URL nicht registriert ist (S905: nein), wird das zuvor erwähnte Prüfresultat,
das darstellt, daß die
Inhalte nicht existieren, zu der MFP 10 gesendet (S910),
und der Prozeß geht
zu dem zuvor erwähnten
Schritt von S900. Wenn weiterhin die URL registriert ist (S905:
ja), wird das zuvor erwähnte Prüfresultat,
das die Information enthält,
die darstellt, daß die
Inhalte existieren, und die URL der Inhalte zu der MFP 10 gesendet
(S915), und der Prozeß geht wieder
zu dem zuvor erwähnten
Schritt von S900. Es sei angemerkt, daß in dem Schritt von S915 die
in dem Prüfresultat
enthaltene URL von der Job-DB gelöscht wird.
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Mit
den obigen verschiedenen Arten von Prozessen, die von den Steuerabschnitten 11, 21 und 31 der
MFP 10, dem Informationsbereitstellungsserver 20 und
dem Managementserver 30 ausgeführt werden, wird ein Prozeß wie in 13 gezeigt
in dem Kommunikationssystem 1 in dem ersten darstellenden
Aspekt ausgeführt.
Es wird angemerkt, daß 13 eine
Darstellung ist, die systematisch eine Prozedur des Prozesses insgesamt
des Kommunikationssystemes in dem ersten darstellenden Aspekt zeigt.
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Mit
anderen Worten, wenn die Registrationsanforderung des Starts oder
des Stopps des Übertragungsdienstes
durch den Benutzer in der MFP 10 ausgegeben wird, sendet
die MFP 10 die Registrationsanforderung zu dem Informationsbereitstellungsserver 20 (1).
Wenn dann die Registrationsanforderung empfangen wird, führt der
Informationsbereitstellungsserver 20 die Registration des
Starts oder des Stopps des Übertragungsdienstes
aus und sendet die gleiche Registrationsanforderung zu dem Managementserver 30 (2).
Wenn darauf folgend die Registrationsanforderung empfangen wird,
führt der Managementserver
die Registration des Starts oder des Stopps des Übertragungsdienstes in der
Anmeldungs-DB als Reaktion auf die Registrationsanforderung aus.
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Wenn
dann die Registration in dem Managementserver 30 beendet
worden ist, sendet der Informationsbereitstellungsserver 20 die
Information der beendeten Registration zu der MFP 10 (3).
Wenn danach die Information der beendeten Registration empfangen
wird, sendet die MFP 10 die Anforderung der Polling-Periodenliste zu
dem Managementserver 30 (4).
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Darauf
folgend, wenn die Anforderung der Polling-Periodenliste empfangen wird, liest
der Managementserver 30 die Polling-Perioden aus und sendet
die Polling-Periodenliste zu dem MFP 10 (5). Wenn die Polling-Periodenliste
empfangen wird, aktualisiert die MFP 10 die Polling-Periode,
die darin gesetzt ist, durch den minimalen Wert aus den Polling-Perioden, die in
der Polling-Periodenliste enthalten sind (6).
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Wenn
danach neue Inhalte in dem Informationsbereitstellungsserver 20 gespeichert
sind, sendet der Informationsbereitstellungsserver 20 die
Inhalteregistrationsanforderung zu dem Managementserver 30 (7).
Wenn die Inhalteregistrationsanforderung empfangen wird, registriert
der Managementserver 30 die URL der Inhalte in der Job-DB.
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Andererseits,
wenn die Polling-Periode in der MFP 10 abgelaufen ist,
sendet die MFP 10 die Existenzprüfanforderung zu dem Managementserver 30 (8).
Wenn die Existenzprüfanforderung
empfangen wird, prüft
der Managementserver 30, ob die Inhalte in Bezug auf die
Job-DB existieren zum Senden des Prüfresultates zu der MFP 110 (9).
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Darauf
folgend empfängt
die MFP 10 das Prüfresultat.
Wenn das Prüfresultat
darstellt, daß die Inhalte
existieren, sendet die MFP 10 die Übertragungsanforderung zum
Anfordern zum Senden der Inhalte zu dem Informationsbereitstellungsserver 20. Wenn
die Übertragungsanforderung
empfangen wird, sendet der Informationsbereitstellungsserver 20 die
Inhalte zu der MFP 10.
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Mit
anderen Worten, in dem Kommunikationssystem 1 in dem ersten
darstellenden Aspekt aktualisiert die MFP 10 die darin
gesetzte Polling-Perilde durch den minimalen Wert aus den Polling-Perioden,
die für
entsprechend alle die Inhalte bestimmt sind, für die die Starts oder die Übertragungsdienste registriert
sind. Selbst wenn folglich in dem Fall des Benutzens von zwei oder
mehr Übertragungsdiensten
wird die Existenzprüfanforderung
nicht zu dem Managementserver 30 getrennt für jeden Übertragungsdienst
gesendet.
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Aus
diesem Grund kann gemäß dem Kommunikationssystem 1 in
dem ersten darstellenden Aspekt eine Zahl von Übertragungsdiensten zum Senden
der Inhalte benutzt werden, ohne einen zu starken Verkehr auf dem
Netzwerk zu verursachen.
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Zusätzlich gemäß dem Kommunikationssystem 1 in
dem erste darstellenden Aspekt empfängt die MFP 10 die
Polling-Perioden, die von dem Informationsbereitstellungsserver 20 gesendet
sind, über den
Managementserver 30 und aktualisiert die darin gesetzte
Polling-Periode durch eine Polling-Periode, die aufgrund der empfangenen
Polling-Perioden bestimmt ist.
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Weiter
aktualisiert in dem Kommunikationssystem 1 in dem ersten
darstellenden Aspekt die MFP 10 die darin gesetzte Polling-Periode
durch den minimalen Wert aus den Polling-Perioden, die für entsprechend alle der Inhalte
bestimmt sind, für
die die Starts der Übertragungsdienste
registriert sind. Daher können
die Inhalte unmittelbar danach empfangen werden, nachdem die Inhalte
in dem Bereitstellungsserver 20 existieren.
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Zweiter darstellender Aspekt
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Als
nächstes
wird ein zweiter darstellender Aspekt beschrieben. Es sei angemerkt,
daß gemäß dem zweiten
darstellenden Aspekt jeder der Prozesse, die von dem Steuerabschnitt 11 der
MFP 10 und dem Steuerabschnitt 31 des Managementservers 30 in
dem ersten darstellenden Aspekt auszuführen sind, nur teilweise geändert wird,
und der zweite darstellende Aspekt ist der gleiche wie der erste
darstellende Aspekt für
den Rest. Folglich werden Sachen gemeinsam mit dem ersten darstellenden
Aspekt weggelassen, und nur der Unterschied davon wird erläutert.
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14 ist
ein Flußdiagramm,
das eine Prozedur eines Aktualisierungsprozesses einer Polling-Periode
zeigt, der von dem Steuerabschnitt 11 der MFP 10 in
dem zweiten darstellenden Aspekt auszuführen ist, als Ersatz für den Aktualisierungsprozeß der Polling-Periode
in dem ersten darstellenden Aspekt. Es sei angemerkt, daß der Steuerabschnitt 11 den
Prozeß ausführt, wenn
die Information der beendeten Registration von dem Informationsbereitstellungsserver 20 empfangen
ist, auf die gleiche Weise wie in dem ersten darstellenden Aspekt.
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Wie
in 14 gezeigt ist, in dem Prozeß wird zuerst eine Polling-Periodenanforderung
zum Anfordern zum Informieren über
die Polling-Periode zu dem Managementserver 30 gesendet
(S1000). Es sei angemerkt, daß die
Polling-Periodenanforderung einen Befehl zum Anfordern zum Informieren über die
Polling-Periode und die Vorrichtungs-ID enthält.
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Dann
wird die Polling-Periode von dem Managementserver 30 empfangen
(S1005), und eine in dem Steuerabschnitt 11 gesetzte Polling-Periode wird
durch die empfangene Polling-Periode aktualisiert (S1010) zum Beenden
des Prozesses.
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Als
nächstes, 15 ist
ein Flußdiagramm, das
eine Prozedur eines Sendeprozesses einer Polling-Periode zeigt,
die durch den Steuerabschnitt 31 des Managementservers
auszuführen
ist in dem zweiten darstellenden Aspekt als Ersatz für den Sendeprozeß der Polling-Periodenliste
in dem ersten darstellenden Aspekt.
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Wie
in 15 gezeigt ist, wartet in dem Prozeß zuerst
der Steuerabschnitt 31, bis die zuvor erwähnte Polling-Periodenanforderung
von der MFP 10 empfangen worden ist (S1100). Danach, wenn
die Polling-Periodenanforderung von der MFP 10 empfangen
ist (S1010: ja), werden alle Polling-Perioden, die mit der Vorrichtungs-ID
verknüpft
sind, die in der Polling-Periodenanforderung enthalten ist, aus
der Anmeldungs-DB ausgelesen (S1105), und der minimale Wert wird
aus den gelesenen Polling-Perioden bestimmt (S1110).
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Dann
wird der minimale Wert als die Polling-Periode zu der MFP 10 gesendet
(S1115) zum Bringen des Prozesses zu dem zuvor erwähnten Schritt
von S1100. In dem ersten darstellenden Aspekt nämlich wird die Polling-Periode
der MFP 10 durch die MFP 10 bestimmt, während gemäß dem Kommunikationssystem 1 in
dem zweiten darstellenden Aspekt die Polling-Periode der MFP 10 durch den
Managementserver 30 bestimmt wird, und die MFP 10 kann
die Polling-Periode davon nur aktualisieren durch Empfangen der
Polling-Periode von dem Managementserver 30.
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Hier
oben sind die darstellenden Aspekte gemäß der vorliegenden Erfindung
erläutert.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die zuvor erwähnten darstellenden
Aspekte begrenzt, und es ist nutzlos zu sagen, daß verschiedene
Arten von Modifikationen möglich
sein können,
soweit sie innerhalb des technischen Umfanges der vorliegenden Erfindung
sind.
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In
jedem der zuvor erwähnten
darstellenden Aspekte wird die Polling-Periode der MFP 10 aktualisiert
durch den minimalen Wert, der aus den Polling-Perioden bestimmt
wird, die in der Anmelde-DB registriert sind. Die Polling-Periode
der MFP 10 kann jedoch aktualisiert werden durch einen
Polling-Wert, der durch ein anderes Verfahren bestimmt ist, zum Beispiel
durch einen Polling-Wert, der als Mittelwert bestimmt wird, der
aus den Polling-Perioden berechnet wird, die in der Anmelde-DB registriert
sind.
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Weiter
wird in irgend einem der zuvor erwähnten darstellenden Aspekten
das Kommunikationssystem 1 getrennt zu dem Informationsbereitstellungsserver 20 und
dem Managementserver 30 vorgesehen. Als Ersatz dafür kann das
Kommunikationssystem 1 mit einem Server versehen sein,
der die beiden Funktionen von ihnen aufweist.