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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf einen Objektivtubus,
der geeignet ist, wenigstens einen Teil einer Vielzahl von Linsengruppen
aus einem Kameragehäuse
in Richtung auf einen Gegenstand in einem Fotografierzustand von einem
zusammengedrückten
bzw. zusammengeschoben Zustand auszudehnen, in welchem wenigstens
der Teil der Vielzahl von Linsengruppen in dem Kameragehäuse zusammengedrückt bzw.
zusammengeschoben ist, um hierin untergebracht zu werden. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf einen Objektivtubus, der für ein Zoom-Objektiv
geeignet ist, das geeignet ist, eine Brennweite durch relatives
Bewegen der Vielzahl von Linsengruppen zu verändern, und auf eine Kamera
und auf ein mobiles Informations-Endgerät, das dasselbe
verwendet.
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Üblicherweise
ist in einer bildgebenden Vorrichtung, wie zum Beispiel einer Digitalkamera,
die in hohe Leistungsstärken
eines Objektivtubus vorrückt, der
eine Zoom-Objektiv-Funktion
aufweist, die geeignet ist, um eine Brennweite zu verändern, oder
eine Miniaturisierung der bildgebenden Vorrichtung entsprechend
den Anwenderanforderungen aufweist, zunehmend ein Objektivtubus
verwendet worden, in welchem eine Vielzahl von Linsengruppen zusammengedrückt bzw.
zusammengeschoben wird, wenn kein Fotografieren ausgeführt wird.
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Weiter
ist es nun wichtig, aufgrund der Anforderung nicht nur für eine einfache
Reduzierung bezüglich
einer Dimension, sondern ebenfalls einer weiteren Reduzierung der
Dicke eines Kameragehäuses
oder der bildgebenden Vorrichtung, eine Größe des Objektivtubus in einer
Richtung einer optischen Fotografierachse (d. h. Dicke des Objektivtubus)
in einer zusammengedrückten
bzw. zusammengeschobenen Position mit einem größtmöglichen Ausmaß zu reduzieren.
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Als
eine Technologie, die die Anforderung zur Reduzierung der Dicke
des Kameragehäuses
bewältigt,
ist ein Objektivtubus verwendet worden, bei welchem ein Linsen-Zylinder, der hierin
eine Vielzahl von Linsengruppen hält, in das Kameragehäuse zusammengedrückt bzw.
zusammengeschoben wurde, wenn er nicht verwendet wurde, und wenigstens
ein Teil der Linsengruppe aus der optischen Fotografierachse der
Linsengruppe eingefahren wurde, wenn die Linsengruppen zusammengedrückt bzw.
zusammengeschoben wurden.
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Eine
Technologie zum Einfahren des Teils der Linsengruppen von der optischen
Fotografierachse weg ist zum Beispiel in
JP 2003-315861 A und
JP 2003-149723 A offenbart.
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Sowohl
die herkömmlichen
Technologien von
JP
2003-315861 A als auch
JP 2003-149723 A offenbaren einen Mechanismus,
in welchem eine optische Achse einer Linsengruppe durch einen einfahrbaren
Linsen-Halterahmen gehalten wird, von der optischen Achse von anderen
Linsengruppen entfernt worden, wenn die Linsengruppen zusammengedrückt bzw.
zusammengeschoben werden und die optische Achse der Linsengruppe
des einfahrbaren Linsen-Halterahmens so erfolgte, um mit der optischen
Achse von anderen Linsengruppen zusammenzufallen, wenn das Fotografieren
ausgeführt wird.
Da der Teil der Vielzahl von Linsengruppen, die auf der optischen
Fotografierachse angeordnet sind, von der optischen Fotografierachse
eingefahren wird, wenn die Linsengruppen zusammengedrückt bzw.
zusammengeschoben werden, kann die gesamte Dimension des Objektivtubus
in der Richtung der optischen Fotografierachse reduziert werden,
sodass die Dicke des Kameragehäuses
oder des Gehäuses der
bildgebenden Vorrichtung reduziert wird.
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Man
beachte, dass in der Struktur, die in
JP 2003-315861 A und
JP 2003-149723 A offenbart
ist, die Linse, die aus der optischen Fotografierachse eingefahren
wird, tatsächlich
innerhalb des Zylinders angebracht ist, der in dem Objektivtubus
bereitgestellt wird, um hierin die Linsengruppen zu halten, selbst
nachdem die Linse eingefahren wurde.
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Jedoch
ist entsprechend des herkömmlichen Objektivtubus
eine Vorspannungsrichtung einer Vorspannungsfeder, die den einfahrbaren
Linsen-Halterahmen in eine Richtung vorspannt, die in die optische
Fotografierachse eintritt, gleich einer Richtung, die der Schwerkraft
entgegengesetzt ist. Entsprechend ist es erforderlich, einen zylindrischen
Rahmen, welcher eine der Vielzahl von Linsengruppen hält, aus
dem Objektivtubus gegen die Schwerkraft anzuheben, wenn er in den
einfahrbaren Linsen-Halterahmen auf der optischen Fotografierachse
eindringt. Daher hat es ein Problem gegeben, dass ein Betrieb des
Objektivtubus instabil ist.
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Außerdem muss
entsprechend die Vorspannungsfeder die Dreh-Vorspannungskraft aufweisen, um
den zylindrischen Rahmen gegen die Schwerkraft hochzuheben, wenn
der einfahrbare Linsen-Halterahmen in Richtung der optischen Fotografierachse
eintritt. Mit anderen Worten ist eine Verwendung eines Motors unvermeidbar,
der eine hohe Antriebskraft aufweist, wenn der einfahrbare Linsen-Halterahmen
von der optischen Fotografierachse gegen die Dreh-Vorspannungskraft
der Vorspannungsfeder eingefahren wird. Hier hat es ebenfalls ein
Problem gegeben, dass der Stromverbrauch angestiegen ist.
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US 4,791,441 offenbart eine
Zwei-Fokus-Kamera, in welcher eine Konverter-Linse aus der optischen
Achse zu einer Position zwischen der optischen Achse in einer Betriebsart
mit kurzer Brennweite herausbewegt wird.
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US 2003/0156832 offenbart
ein einfahrbares Linsensystem, das eine Vielzahl von optischen Elementen
enthält,
von denen eines aus der optischen Achse herausbewegbar ist und rückwärts, wenn
das Linsensystem eingefahren wird.
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Die
vorliegende Erfindung erfolgte in Anbetracht der oben erwähnten Umstände, und
daher ist es wenigstens eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Objektivtubus bereitzustellen, der geeignet ist, eine Vorspannungskraft
einer Vorspannungsfeder zu reduzieren, welche einen einziehbaren
Linsen-Halterahmen in einer Richtung vorspannt, die in eine optische
Fotografierachse eindringt, und eine Kamera und ein mobiles Informations-Endgerät, das dasselbe
verwenden.
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Um
diese und andere Vorteile zu erzielen und in Übereinstimmung mit der Aufgabe
der Erfindung stellt, wie ausgeführt
und hierin breit beschrieben, die Erfindung einen Objektivtubus
bereit, eine Kamera, die den Objektivtubus aufweist und ein mobiles
Informations-Endgerät,
das den Objektivtubus aufweist, wie in den angehängten Ansprüchen definiert ist.
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Hier
wird der Unterbringungsraum innerhalb des Gehäuses im Wesentlichen oberhalb
der optischen Fotografierachse bereitgestellt. Der Ausdruck „im Wesentlichen
oberhalb der optischen Fotografierachse" bezieht sich auf und ist definiert
als eine Seite, die durch eine Richtung von einer Bodenoberfläche des
Gehäuses
des Objektivtubus oder einer Vorrichtung bestimmt wird, an welche
der Objektivtubus in Richtung auf eine obere Oberfläche des
Körpers oder
der Vorrichtung anlegt wird, wenn das Gehäuse oder die Vorrichtung sich
in ihrer normal verwendeten Haltung befindet. Zum Beispiel bezieht
sich bei einer Kamera als der Vorrichtung, auf die der Objektivtubus angelegt
wird, der Ausdruck „im
Wesentlichen oberhalb der optischen Fotografierachse" auf eine obere Hälfte der
Kamera, die normalerweise mit einem Stroboskoplicht und einem Bildsucher
bereitgestellt wird, oder einem oberen Teil der Kamera, das normalerweise
mit einem Kameraverschluss-Freigabeknopf
bereitgesellt wird, wenn die Kamera in ihrem normalen horizontalen
Zustand platziert ist.
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Es
folgen einige bevorzugte optische Merkmale (1) bis (7) des Objektivtubus
entsprechend der vorliegenden Erfindung. Alle Kombinationen hiervon können als
bevorzugte der vorliegenden Erfindung betrachtet werden, sofern
nicht irgendwelche Widersprüche
auftreten.
- (1) Der Unterbringungsraum befindet
sich zwischen der optischen Fotografierachse und einem Lichtemissionsmittel.
- (2) Der Unterbringungsraum befindet sich vor einem Okular eines
Bildsuchers oder hinter einem Reflektor des Lichtemissionsmittels.
- (3) Das Gehäuse
enthält
ein Führungsmittel,
um eine Drehung des einfahrbaren Linsen-Haltemittels in der Richtung der optischen
Fotografierachse zu begrenzen, und das Abdeckungsmittel greift in
das Führungsmittel
ein.
- (4) Ein Teil einer äußeren Oberfläche des
Haltemittels, das einer vorderen und einer rückwärtigen Seite von Drehrichtungen
des zurückziehbaren Linsen-Haltemittels
zugewendet ist, ist im Wesentlichen flach.
- (5) Ein Sensor zum Detektieren einer Einfahrung des Haltemittels
wird an dem Gehäuse
in einer Position angebracht, die dem Unterbringungsraum zugewendet
ist.
- (6) Eine Dicke des einfahrbaren Linsen-Haltemittels in einer
Richtung einer optischen Achse der entsprechenden wenigstens einer
Vielzahl von Linsengruppen, die durch das einziehbare Linsen-Haltemittel
gehalten wird, ist zwischen dem zusammengedrückten bzw. zusammengeschobenen
Zustand und dem Fotografierzustand unterschiedlich.
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Die
Dicke des einfahrbaren Linsen-Haltemittels ist im zusammengedrückten bzw.
zusammengeschobenen Zustand dünner
als in dem Fotografierzustand.
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Entsprechend
weist die vorliegende Erfindung wenigstens die folgenden Vorteile
auf:
- (1) Die vorliegende Erfindung reduziert
eine Vorspannung des Vorspannungsmittels, welche das einfahrbare
Linsen-Haltemittel in Richtung auf eine Richtung vorspannt, die
in die optische Fotografierachse eindringt.
- (2) Die vorliegende Erfindung reduziert weiter die Vorspannung
des Vorspannungsmittels, welche das einfahrbare Linsen-Haltemittel
in Richtung auf die Richtung vorspannt, die auf die optische Fotografierachse
eindringt, selbst wenn ein horizontales Fotografieren oder ein vertikales
Fotografieren ausgeführt
wird.
- (3) Es ist möglich,
einen nicht verwendeten Raum oder einen toten Raum des Gehäuses effektiv
zu nutzen.
- (4) Da eine Kontinuität
des Führungsmittels
sichergestellt ist, selbst zu dem Zeitpunkt des Einfahrens des einfahrbaren
Linsen-Haltemittels, ist es möglich,
eine Operation des Objektivtubus zu dem Zeitpunkt zu stabilisieren,
wenn der ausfahrbare Zylinder bzw. Teleskopzylinder aus dem Gehäuse ausgedehnt
wird oder in das Gehäuse
zusammengedrückt
bzw. zusammengeschoben wird.
- (5) Das Abdeckmittel, das mit dem Verbindungsmittel bereitgestellt
wird, ist so angepasst, um das rotationsbegrenzende Führungsmittel
zu berühren.
Entsprechend kann das Führungsmittel
weiter weg von einem Dreh-Unterstützungspunkt des Drehmittels
bereitgestellt werden. Deshalb ist es möglich, eine Genauigkeit bei
der Positionierung einer optischen Achse einer Linse, die durch
das einfahrbare Linsen-Haltemittel relativ zu der optischen Fotografierachse
gehalten wird, zu erhöhen.
- (6) Da der Teil der äußeren Oberfläche des
zylindrischen Rahmens, der der vorderen und hinteren Seite der Drehrichtungen
des einfahrbaren Linsen-Haltemittels zugewendet ist, im Wesentlichen glatt
ist, ist es möglich,
ein Abmaß in
dem Unterbringungsraum in der Vorder- und Rückseite der Drehrichtung des
zylindrischen Rahmens bereitzustellen.
- (7) Der Sensor kann verwendet werden, um ein Anstoßsignal
zum Zusammendrücken
bzw. Zusammenschieben an den Objektivtubus auszugeben, um das Zusammendrücken bzw.
Zusammenschieben anzustoßen.
- (8) Es ist möglich,
die Öffnung,
die auf dem festen Zylinder bereitgestellt wird, bis zu einem maximalen
Ausmaß zu
minimieren. Außerdem
ist es ebenfalls möglich,
wenn eine Notwendigkeit einer Fragmentierung des Führungsmittels
besteht, dass auf der inneren Oberfläche des festen Zylinders bereitgestellt
wird, die Länge
des Fragmentes des Führungsmittels
zu verkürzen.
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Es
versteht sich, dass sowohl die vorangegangene allgemeine Beschreibung
als auch die folgende detailierte Beschreibung beispielhaft sind
und dazu gedacht sind, eine weitere Erklärung der Erfindung, wie beansprucht,
bereitzustellen.
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Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung im größeren Detail erklärt, und
zwar mittels mehrerer Ausführungsformen
hiervon in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen. Man beachte,
dass die begleitende Zeichnungen enthalten sind, um ein weiteres
Verständnis
der Erfindung bereitzustellen, und in einem Teil dieser Beschreibung
enthalten sind oder einen Teil bilden. Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsformen
der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die
Prinzipien der Erfindung zu erklären.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Grundstruktur eines Hauptteils
einer optischen Systemvorrichtung zeigt, die einen Objektivtubus entsprechend
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit zusammengedrückten bzw. zusammengeschobenen
Linsengruppen enthält,
wie aus Sicht des Gegenstandes gesehen.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Hauptteil des Objektivtubus
zeigt, der in 1 gezeigt ist, wie von einer
bildgebenden Ebene aus gesehen.
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3 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, die eine Grundstruktur
eines Hauptteils der optischen Systemvorrichtung zeigt, die den
Objektivtubus enthält,
in welchem ein Objektivtubus mit den zusammengedrückten bzw.
zusammengeschobenen Linsengruppen geschlossen ist, wie von dem Gegenstand
aus gesehen.
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4 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, die die Struktur des
Hauptteils des Objektivtubus zeigt, der in 3 gezeigt
ist, wie von der bildgebenden Ebene aus zu sehen.
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5 ist
eine schematische perspektivische Ansicht der Struktur des Hauptteils
des Objektivtubus in einem Zustand, in welchem der Objektivtubus
in einem Fotografierzustand geöffnet
ist, mit den Linsengruppen ausgedehnt, wie von einer bildgebenden Ebene
aus gesehen.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht der Struktur des Hauptteils des Objektivtubus,
in dem Fotografierzustand mit den ausgedehnten Linsengruppen, wie
von einer bildgebenden Ebene aus gesehen.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht einer Auslegung eines dritten Rahmens,
einem Einfluss-Verhinderungsgliedes und eines vierten Rahmens in
einem Zustand, in welchem sich die Linsengruppen in einer zusammengedrückten bzw.
zusammengeschobenen Position befinden, um Operationen des dritten
Rahmens zu erklären,
der die dritte Linsengruppe hält
und das Einfluss-Verhinderungsgliedes wie von dem Gegenstand aus
gesehen.
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8 ist
eine perspektivische Ansicht einer Auslegung des dritten Rahmens,
des Einfluss-Verhinderungsgliedes und des vierten Rahmens, um Operationen
des dritten Rahmens zu erklären,
welcher die dritte Linsengruppe hält, und des Einfluss-Verhinderungsgliedes
in dem Fotografierzustand, mit den hervorstehenden Linsengruppen,
wie von dem Gegenstand aus gesehen.
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9 ist eine vertikale Querschnittsansicht, die
eine obere Hälfte
und eine untere Hälfte
in Bezug auf eine optische Fotografierachse (optischer Fotografierweg)
zeigt, Hauptteile der Linsengruppen, die Linsen-Halterahmen und
die verschiedenen Linsen-Zylinder
des Objektivtubus in den Fotografierzustand, in welchem die Linsengruppen
ausgedehnt sind, und in einem zusammengedrückten bzw. zusammengeschobenen
Zustand, in welchem die Linsengruppen jeweils zurückgefahren
sind, um zusammengedrückt
bzw. zusammengeschoben zu sein.
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10 ist
eine schematische Aufbau-Draufsicht, die eine Form von Kurvennuten
zeigt, die auf einem zweiten Drehzylinder in einem aufgebauten Zustand
ausgebildet sind.
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11 ist
eine schematische Aufbau-Draufsicht, die eine Form von Kurvennuten
zeigt, die auf einem Zylinder in einem aufgebauten Zustand ausgebildet
sind.
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12 ist
eine schematische Aufbau-Draufsicht, die eine Form von Kurvennuten
und Schlüssel-Kurvennuten
zeigt, die auf einem ersten Einsatz in einem aufgebauten Zustand
ausgebildet sind, mit einem Helikoid, das weggelassen ist.
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13A ist eine schematische Aufbau-Draufsicht, die
eine Form von Kurvennuten und Schlüssel-Kurvennuten zeigt, die
auf einem festen Rahmen in einem aufgebauten Zustand ausgebildet sind,
wobei das Helikoid weggelassen ist, 13B ist
eine schematische Aufbau-Draufsicht, die eine Form von Kurvennuten
und Schlüssel-Kurvennuten zeigt,
die auf dem festen Rahmen in einem aufgebauten Zustand mit den Helikoiden
ausgebildet sind, und 13C ist
eine perspektivische Ansicht, die eine äußere Erscheinung eines ersten
Drehzylinders zeigt, der an den Helikoid angepasst ist.
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14A ist eine Seitenansicht, die eine Struktur
des dritten Rahmens und sein Antriebssystem zeigt, und 14B ist eine perspektivische Ansicht von 14A.
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15 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, die die Struktur des
dritten Rahmens und sein Antriebssystem zeigt.
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16A ist eine Vorderansicht des dritten Rahmenteils,
zum Erklären
einer Operation eines dritten Rahmens, wie von der bildgebenden
Ebene aus gesehen und 16B ist
eine perspektivische Ansicht, die hauptsächlich ein Kameraverschlussteil zeigt.
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17A und 17B sind
schematische perspektivische Ansichten, die eine äußere Erscheinung
und eine Struktur einer Kamera einschließlich des Objektivtubus auf
der Grundstruktur zeigen, wie von dem Gegenstand aus gesehen, wobei 17A einen Zustand zeigt, in welchem eine Fotografierlinse in
einem Körper
der Kamera zusammengedrückt bzw.
zusammengeschoben ist, und 17B einen Zustand
zeigt, in welchem die Fotografierlinse von dem Kameragehäuse hervorsteht
oder ausgedehnt ist.
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18 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch
die äußere Erscheinung
und die Struktur der Kamera von 17A und 17B zeigt, wie von einem Anwender aus gesehen.
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19 ist ein Blockdiagramm, das schematisch eine
funktionale Struktur der Kamera von 17A und 17B zeigt.
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20A ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch
einen vierten Rahmen und einen Hauptteil von seinem Antriebssystem
zeigt, und 20B ist eine perspektivische
Ansicht, die den vierten Rahmen und den Hauptteil von seinem Antriebssystem zeigt,
in welchem ein Part von solchem weggelassen ist und aus verschiedenen
Winkeln betrachtet wird.
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21 ist ein Blockdiagramm, das schematisch eine
Struktur eines Antriebs-Steuerungssystems
zeigt.
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22 ist ein Zeitablaufdiagramm, das eine Sequenz
zeigt, wenn der Objektivtubus von einer geschlossenen Position zu
einer offenen Position in einer Aktivierungssequenz betrieben wird.
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23 ist ein Zeitablaufdiagramm, das eine Sequenz
zeigt, in welcher der Objektivtubus von der geöffneten Position zu der geschlossenen
Position in der Aktivierungssequenz betrieben wird.
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24A ist eine Tabelle, die eine Rückstellsequenz
des Objektivtubus zeigt, und 24B ist
ein Zeitablaufdiagramm eines HP-Signals.
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25 ist ein Zeitablaufdiagramm, das eine Speichersequenz
in einem Zustand zeigt, in welchem der Objektivtubus betrieben wird,
sich zu schließen.
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26 ist ein Flussdiagramm, das eine Zoom-Sequenz
zeigt.
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27. ist ein Zeitablaufdiagramm, das eine Zoom-Sequenz,
des Zoomens von dem Weitwinkel zu dem Telebild zeigt.
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28 ist ein Zeitablaufdiagramm, das eine Zoom-Sequenz
des Zoomens von dem Telebild zu dem Weitwinkel zeigt.
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29 ist eine schematische perspektivische Ansicht,
die eine äußere Konfiguration
des dritten Rahmens und seines Unterstützungsabschnitts zeigt, als
auch den festen Rahmen des Objektivtubus, der eine Struktur aufweist,
in welchem nur der dritte Rahmen von dem optischen Fotografierweg eingefahren
wird, entsprechend der Ausführungsform
der vorliegende Erfindung.
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30A und 30B zeigen
schematisch eine Kamera, die den Objektivtubus entsprechend einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung verwendet, wobei 30A eine
allgemeine Struktur der Kamera zeigt, wenn sie horizontal platziert
ist und 30B die allgemeine Struktur
der Kamera zeigt, wenn sie vertikal platziert ist.
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31 ist eine schematische perspektivische Ansicht,
die einen allgemeinen Aufbau des Objektivtubus entsprechend der
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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32 ist eine schematische Vorderansicht, die den
alternativen Objektivtubus entsprechend der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei ein Unterbringungsraum,
in welchem ein dritter Rahmen von hinter einem Stroboskoplicht-Reflektor eingefahren
wird.
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33 ist eine schematische Vorderansicht, die den
alternativen Objektivtubus entsprechend der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei der Unterbringungsraum vor
einem Okular eines Bildsuchers ausgebildet ist.
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34 ist eine schematische perspektivische Ansicht
des Objektivtubus entsprechend einer zweiten Ausführungsform,
die einen Aufbau zeigt, in welchem eine Deckelklappe bereitgestellt
wird, die eine Aussparungsöffnung
abdeckt, die auf dem festen Zylinder ausgebildet ist, wenn der dritte
Rahmen eingefahren wird.
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35 ist eine schematische perspektivische Ansicht,
die eine detaillierte Konfiguration des dritten Rahmens zeigt, der
in 34 gezeigt ist.
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36 ist eine schematische Vorderansicht des Objektivtubus,
die einen Zustand zeigt, in dem der dritte Rahmen, der in 34 gezeigt ist, in den optischen Fotografierweg
eingetreten ist.
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37 zeigt schematisch den alternativen Zylinderrahmen
des dritten Rahmens, der in 36 gezeigt
wird.
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38 ist eine schematische perspektivische Ansicht,
die einen Aufbau zeigt, in welchem wenigstens zwei Linsen-Halterahmen
gleichzeitig eingefahren werden, wobei die Linsen-Halterahmen des Objektivtubus
entsprechend einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung auf den optischen Fotografierweg eingetreten
sind.
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39 ist eine Ansicht, die schematisch eine Querschnittskonfiguration
eines Teils des zylindrischen Rahmens der Linsen-Halterahmen zeigt,
die in 38 gezeigt sind.
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40 ist eine schematische perspektivische Ansicht,
die einen Zustand der Linsen-Halterahmen
des Objektivtubus entsprechend der dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt, der von dem optischen Fotografierweg eingefahren
ist.
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41 ist eine Ansicht, die schematisch eine Querschnittskonfiguration
des Teils des zylindrischen Rahmens, der Linsen-Halterahmen zeigt,
die in 40 gezeigt sind.
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42 ist eine schematische perspektivische Ansicht,
die einen allgemeinen Aufbau des Objektivtubus entsprechend einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Es
wird nun im Detail Bezug auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung genommen, Beispiele, welche in den begleitenden
Zeichnungen veranschaulicht sind. Nunmehr es möglich ist, werden dieselben
Bezugszeichen in den Zeichnungen verwendet und die Beschreibung
hiervon um auf gleiche oder ähnliche
Teile zu verweisen. Der Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung
ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform
begrenzt. Innerhalb des Geltungsbereichs der vorliegenden Erfindung
kann jeder Aufbau und jedes Material, das unten beschrieben wird,
entsprechend modifiziert werden.
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Bevor
ein Objektivtubus beschrieben wird, erfolgt kurz eine Erklärung einer
Kamera und eines mobilen Information-Endgerätes, die den Objektivtubus
der vorliegenden Erfindung verwenden, und zwar basierend auf der
Grundanordnung des Objektivtubus, der in der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-044909 beschrieben
ist, angemeldet vom Antragsteller der vorliegenden Anmeldung, Ricoh
Company, Ltd., am 22. Februar 2005, wobei die Grundanordnung auf
die beanspruchte Erfindung anwendbar ist, mit Ausnahme der Merkmale
der Erfindung, dass ein einfahrbares Linsen-Haltemittel ein Drehmittel enthält, ein
zylindrischer Rahmen auf einer Vorderkante des Drehmittels bereitgestellt
wird, um entsprechend wenigstens eine der Vielzahl von Linsengruppen
zu halten, und ein Vorspannmittel zum Vorspannen des einfahrbaren
Linsen-Haltemittels in Richtung auf eine optische Fotografierachse,
und einen Unterbringungsraum zum Unterbringen des zylindrischen Rahmens
in einem zusammengedrückten
bzw. zusammengeschobenen Zustand eines ausfahrbaren Zylinders bzw.
Teleskopzylinders wird innerhalb eines Körpers im Wesentlichen oberhalb
der optischen Fotografierachse bereitgestellt.
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Der
Objektivtubus und die Kamera, die denselben entsprechend der Grundanordnung
des Objektivtubus verwendet, der in der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-044909 mit
Bezug auf
1 bis
28 beschrieben
ist, stellt den zylindrischen Rahmen des einfahrbaren Linsen-Halterahmens
an einem unteren Teil des Gehäuses
des Objektivtubus bereit und enthält eine Kompressions-Torsionsfeder, die
den einfahrbaren Linsen-Halterahmen in Richtung der optischen Fotografierachse
(optischer Fotografierpfad) gegen die Schwerkraft vorspannt.
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In 1 bis 16B und 20 enthält der Objektivtubus
eines festen Rahmen 21, der einen festen Zylinder 21a,
eine ausfahrbare Zylindereinheit oder einen Teleskopzylinder aufweist,
der an dem festen Rahmen 21 angebracht ist, und eine Vielzahl
von Linsengruppen, die in dem ausfahrbaren Zylinder bzw. Teleskopzylinder
angeordnet sind. Der Teleskopzylinder ist beweglich und zusammendrückbar bzw.
zusammenschiebbar entlang der optischen Fotografierachse (optischer
Fotografierweg) X der Vielzahl von Linsengruppen.
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Die
Linsengruppen umfassen zum Beispiel eine erste Linsengruppe 11,
eine zweite Linsengruppe 12, eine dritte Linsengruppe 13 und
eine vierte Linsengruppe 14, welche in dem Teleskopzylinder angeordnet
sind (siehe 9).
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Der
Teleskopzylinder beinhaltet zum Beispiel einen ersten Drehzylinder 22,
einen ersten Einsatz 23, einen zweiten Drehzylinder 24,
einen zweiten Einsatz 25 und einen Blechmontagezylinder 26,
einen sich gradlinig bewegenden Zylinder 27 und einen dritten
Rahmen 31 (siehe 5 und 8)
zum Halten der dritten Linsengruppe 13. Wie unten beschrieben,
werden der erste Drehzylinder 22 usw. entlang der optischen
Fotografierachse (optischer Fotografierweg) X in Bezug aufeinander
mit der Vielzahl von Linsengruppen 11 bis 14 bewegt.
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Wie
in 9 gezeigt, befinden sich die erste; zweite,
dritte und vierte Linsengruppe 11, 12, 13 und 14 nacheinander
auf einem Gegenstand (nicht gezeigt) und sind entlang der optischen
Achse (optischer Fotografierweg) X angebracht. Eine Kameraverschluss-/Apertur-Stoppeinheit 15 ist
zwischen der zweiten Linsengruppe 12 und der dritten Linsengruppe 13 angebracht.
Die erste, zweite, dritte und vierte Linsengruppe 11, 12, 13 und 14 und
die Kameraverschluss-/Apertur-Stoppeinheit 15 sind beweglich
in eine Richtung der optischen Achse (optischer Fotografierweg)
X konfiguriert, wenn der Teleskopzylinder entlang der optischen
Richtung bewegt wird.
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Ein
Zoom-Motor 51, welcher später beschrieben werden wird,
arbeitet als ein Linsen-Halterahmen-Antriebsmittel,
welches die Linsen-Halterahmen (in der vorliegenden Ausführungsform
werden die erste Linsengruppe 11, die zweite Linsengruppe 12 und
die Kameraverschluss-/Apertur-Einheit 15 durch den Zoom-Motor 51 angetrieben)
mit Keilwellenantrieben oder Ähnlichem
antreibt.
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Um
den Objektivtubus für
Bilderzeugungsapparate oder optische Vorrichtungen, wie zum Beispiel Digitalkameras
oder Ähnliches
zu benutzen, ist, wie später
hierin beschrieben werden wird, zum Beispiel eine Festkörper-Bild-Abtastvorrichtung 16,
wie eine CCD (Charge-Coupled Device) oder Ähnliches, angrenzend an die
Seite einer Bilderzeugungsebene der vierten Linsengruppe angebracht.
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Bezug
nehmend auf 9 ist die erste Linsengruppe 11 an
einen ersten Rahmen 17 angebracht und ein Abdeckungsglas 18 und
ein Tiefpassfilter 19 sind angrenzend an eine bildempfangende Oberfläche der
CCD 16 angeordnet, falls erforderlich.
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Im
Allgemeinen ist, wie in 9 gezeigt,
der Objektivtubus so aufgebaut, dass die erste bis vierte Linsengruppe
zwischen einer zusammengedrückten bzw.
zusammengeschobenen Position S, die in dem festen Zylinder 21a untergebracht
ist, und einer ausgedehnten Position D, die auf dem festen Zylinder 21a heraus
ausgedehnt ist, beweglich, um ein Summen zu erreichen, und wenigstens
Linsengruppe der ersten bis vierten Linsengruppen kann aus der optischen
Achse (optischer Fotografierweg) X in eine eingefahrene Position
eingefahren werden, wie in R in 9 gezeigt.
Bei der Ausführungsform
ist wenigstens ein Abschnitt der dritten Linsengruppe 13 von
der optischen Achse (optischer Fotografierweg) X eingefahren, der
von einem Durchgangsloch geht, das in den festen Zylinder 21a bereitgestellt
wird, in einen untergebrachten Teil geht, der in den festen Zylinder 21a bereitgestellt
wird und entsprechend zu der zusammengedrückten bzw. zusammengeschobenen
Position (wie oben beschrieben).
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Man
beachte, dass jede Form oder jeder Aufbau anstelle des festen Zylinders
verwendet werden kann. Zum Beispiel kann eine Vielzahl von peripher beabstandeten
gleitbaren Stangen oder Bändern verwendet
werden, ohne auf die Zylinderform des festen Zylinders beschränkt zu sein.
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Diesbezüglich erfolgt
nachstehend eine weitere detaillierte Beschreibung.
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Die
erste Linsengruppe 11 bis zur vierten Linsengruppe 14 weist
eine Zoom-Objektivfunktion
auf, in welcher eine Brennweite variabel ist, wie nachstehend beschrieben.
Die erste Linsengruppe 11 enthält eine oder mehrere Linsen
und ist an dem sich gradlinig bewegenden Zylinder 27 über den
ersten Rahmen 17 befestigt, welcher die erste Linsengruppe 11 integral
bzw. einstückig
hält.
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Die
zweite Linsengruppe 12 enthält eine oder mehrere Linsen.
Ein Steuerbolzen, der auf einem zweiten Rahmen (nicht gezeigt) ausgebildet
ist, um die zweite Linsengruppe 12 integral bzw. einstückig zu
halten, wird für
die zweite Linsengruppe 12, die auf dem Blechmontagezylinder 26 ausgebildet
ist, in eine Nockennut eingesetzt, gezeigt in 9 und 11 und
greift in eine lineare Nut 25a des zweiten Einsatzes 25 ein,
und die zweite Linsengruppe 12 wird durch den Blechmontagezylinder 26 und
den zweiten Einsatz 25 unterstützt bzw. getragen.
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Die
Kameraverschluss-/Apertur-Einheit 15 enthält einen
Kameraverschluss und eine Apertur, und ein Steuerbolzen, der integral
mit der Kameraverschluss-/Apertur-Einheit 15 ausgebildet
ist, wird in eine Kurvennut für
den Kameraverschluss/Apertur des Blechmontagezylinders 26 eingesetzt,
gezeigt in 11, und greift in die lineare
Nut 25a des zweiten Einsatzes 25 so ein, dass
die Kameraverschluss-/Apertur-Einheit durch den Blechmontagezylinder 26 und
den zweiten Einsatz 25 unterstützt bzw. getragen wird.
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Der
feste Rahmen 21 enthält
einen zylindrischen Teil, der ein eine innere Oberfläche aufweist, die
mit einer linearen Nut und einer spindelförmige Kurvennut entlang einer
axialen Richtung ausgebildet ist, wie in 13A und 13B gezeigt. Ein spindelförmiger Bolzen, der an einer äußeren Oberfläche eines
Grundabschnitts des ersten Drehzylinders 22 ausgebildet
ist, greift in die spindelförmige Kurvennut
ein, wie in 13C gezeigt, und ein Schlüsselabschnitt,
der auf einer inneren Oberfläche eines
Basisabschnitts des ersten Einsatzes 23 ausgebildet ist,
greift in die lineare Nut auf dem festen Rahmen 21 ein.
Eine innere Oberfläche
des ersten Drehzylinders 22 ist mit einer Führungsnut
ausgebildet, die sich entlang einer ebenen Transversale auf die
optische Fotografierachse (optischer Fotografierweg) X erstreckt.
Mit der Führungsnut
in Eingriff gebracht ist ein Bolzen oder Keil, der so ausgebildet
ist, um von der äußeren Umfangsfläche des
ersten Einsatzes 23 in der Umgebung des Basisabschnitts
hiervon hervorzustehen, und wirkt als ein lineares Glied. Eine innere
Oberfläche
des ersten Einsatzes 23 ist mit einer linearen Nut und
einem Helikoid entlang der optischen Fotografierachse (optischer
Fotografierweg) X ausgebildet. Der erste Einsatz ist ebenfalls mit
einer Spielraumnut ausgebildet, in welcher ein Steuerbolzen eingesetzt
wird, der ausgebildet ist, um von einer äußeren Umfangsfläche eines
Basisabschnittes des zweiten Drehzylinders 24 in der Umgebung
des Basisabschnittes hervorzustehen.
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Ein
Helikoid ist auf der äußeren Umfangsfläche des
Basisabschnittes des zweiten Drehzylinders 24 ausgebildet
und greift in den Helikoid des ersten Einsatzes 23 ein.
Ein Steuerbolzen, der ausgebildet ist, um aus der äußeren Umfangsfläche des
zweiten Drehzylinders 24 in der Umgebung des Basisabschnittes
hervorzustehen, greift in die lineare Nut ein, die in dem inneren
Umfang des ersten Drehzylinders 22 durch die Spielraumnut
des Steuerbolzens auf dem ersten Einsatz 23 ausgebildet
ist. Ein Keilabschnitt, der ausgebildet ist, um aus der äußeren Umfangsfläche des
Basisabschnittes des zweiten Einsatzes 25 hervorzustehen,
greift in die lineare Nut ein, die auf der inneren Umfangsfläche des
ersten Einsatzes 23 bereitgestellt wird.
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Eine
innere Oberfläche
des zweiten Drehzylinders wird in einer Führungsnut entlang im Transversalen
zu der optischen Fotografierachse (optischer Fotografierweg) X bereitgestellt,
ein Bolzen oder Keil, der bereitgestellt wird, um aus der äußeren Umfangsfläche des
zweiten Einsatzes 25 hervorzustehen, greift in die Führungsnut
des zweiten Drehzylinders 24 ein. Mit einer derartigen
Anordnung bewegt sich der zweite Einsatz 25 mit dem zweiten Drehzylinder 24 in
der Bewegung entlang der optischen Fotografierachse (optischer Fotografierweg) X,
während
der zweite Drehzylinder 24 relativ zu dem zweiten Einsatz 25 drehbar
ist.
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Der
Blechmontagezylinder 26, der an die innere Begrenzungsfläche des
zweiten Einsatzes 25 angepasst ist, ist auf eine Art und
Weise konfiguriert, dass ein eingreifender Vorsprung, der an der äußeren Umfangsfläche des
Basisabschnittes ausgebildet ist, an den Basisabschnitt des zweiten
Drehzylinders 24 angepasst ist und in diesen eingreift,
um sich integral mit dem zweiten Drehzylinder 24 zu drehen.
Die innere Oberfläche
des zweiten Einsatzes 25 wird mit einer Führungsrille
entlang einer Oberfläche
quer bzw. schräg
zu der optischen Fotografierachse (optischer Fotografierweg) X bereitgestellt,
und ein Bolzen oder Teil, der auf der äußeren Umfangsfläche (Vorderseite)
des Blechmontagezylinders 26 bereitgestellt wird, greift
in die Kurvennut ein. Mit einer derartigen Anordnung bewegt sich
der Blechmontagezylinder 26 mit dem zweiten Einsatz 25 in
der Bewegung entlang der optischen Fotografierachse (optischer Fotografierweg)
X, während
er relativ zu dem zweiten Einsatz 25 drehbar ist.
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Der
Basisabschnitt des sich gradlinig bewegenden Zylinders 27 wird
zwischen den zweiten Drehzylinder 24 und den zweiten Einsatz 25 eingesetzt
und ein Steuerbolzen ist ausgebildet, um aus der äußeren Umfangsfläche des
sich linear bewegenden Zylinders 27 in der Umgebung des
Basisabschnittes hervorzustehen, und der Steuerbolzen greift in
die Kurvennut ein, die in der inneren Umfangsfläche des zweiten Drehzylinders 24 ausgebildet
ist. Eine lineare Nut ist auf der inneren Umfangsfläche des
sich gradlinig bewegenden Zylinders 27 entlang der axialen
Richtung ausgebildet und der Keilabschnitt, der auf der äußeren Umfangsfläche des
zweiten Einsatzes ausgebildet ist, greift in die lineare Nut ein.
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Ein
Zahnradabschnitt ist auf der äußeren Begrenzungsfläche des
Basisabschnittes des ersten Drehzylinders 22 ausgebildet,
wobei der Zahnradabschnitt in eines oder mehrere Zahnräder eingreift,
die durch den Zoom-Motor 51 so angetrieben werden, dass
eine Antriebskraft des Zoom-Motors 51 auf den Zahnradabschnitt über die
Zahnräder übertragen
wird, wodurch die erste Linsengruppe 11, die zweite Linsengruppe 12 und
die Kameraverschluss-/Apertur-Einheit 15 auf eine vorbestimmte Weise
gezoomt werden. Der Zoom-Motor 51 umfasst einen gewöhnlichen
Gleichstrommotor in der Ausführungsform,
obwohl er nicht darauf beschränkt
ist.
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Währenddessen
ist die Kurvennut auf dem zweiten Drehzylinder 24, die
in dem Steuerbolzen auf dem sich gradlinig bewegenden Zylinder 27 eingreift, in 10 gezeigt.
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Die
Kurvennut auf dem Blechmontagezylinder 26, die in den Steuerbolzen
auf den Linsen-Halterahmen der zweiten Linsengruppe 12 eingreift
und die Kurvennut auf dem Blechmontagezylinder 26, die in
den Steuerbolzen der Kameraverschluss-/Apertur-Einheit 15 eingreift,
sind jeweils in 11 gezeigt.
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Die
Kurvennut auf dem ersten Einsatz 23, die in den Steuerbolzen
des zweiten Drehzylinders 24 eingreift und die gerade Nut
auf dem ersten Einsatz 23, die in die Keilnut auf dem zweiten
Einsatz 25 eingreift, sind jeweils in 12 gezeigt.
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Eine
lineare Nut auf dem festen Rahmen 21, die in den Keilabschnitt
des ersten Einsatzes 23 auf dem festen Rahmen eingreift
und die Kurvennut auf dem festen Rahmen 21, die in dem
Steuerbolzen auf dem ersten Drehzylinder 22 eingreift,
sind jeweils in 13A bis 13C gezeigt.
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Im
Allgemeinen ist der Drehzylinder, welcher die dichteste Position
an dem festen Rahmen ist und am äußersten
Umfang angebracht ist, gewöhnlich
an dem festen Rahmen durch ein Helikoid angeschraubt und das Helikoid
ist konfiguriert, um den Drehzylinder bei einer konstanten Geschwindigkeit
relativ zu dem festen Rahmen zu bewegen. Daher befindet sich der Drehzylinder
in einem halb ausgedehnten Zustand außerhalb des festen Rahmens
in einer kurzen Brennlängen/weiten-Winkel
in einer Bahn, in welcher der Drehzylinder graduell von der zusammengedrückten bzw.
zusammengeschobenen Position über die
kurze Brennlängen/-weiten-Winkelposition
zu einer langen Brennpunkt-/Telebild-Position bewegt wird.
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Im
Gegenteil ist in der Anordnung, die oben beschrieben ist, der erste
Drehzylinder 22, der an den festen Rahmen 21 angrenzt,
des festen Rahmens 21 über
die Kurvennut der spindelförmigen Kurve
ohne eine einfache spindelförmige
Verbindung eingefädelt.
Der erste Drehzylinder 22 wird vollständig zu der maximal ausgedehnten
Position bewegt, indem er von der zusammengedrückten bzw. zusammengeschobenen
Position zu der Position mit kurzer Brennweite/Weitwinkel angetrieben
wird. Danach dreht sich, wie in 13A bis 13C gezeigt, da das Gegenstands-Seitenende der
Kurvennut parallel zu der Endoberfläche des festen Rahmens liegt,
der erste Drehzylinder an einer konstanten Position, ohne sich entlang
der optischen Fotografierachse (optischer Fotografierweg) X zu bewegen,
während er
von der Position mit kurzer Brennweite/Weitwinkel zu der Position
mit langer Brennweite/Telefoto sich bewegt.
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Außerdem ist
die dritte Linsengruppe 13 aus der optischen Fotografierachse
(optischer Fotografierweg) X in der zusammengedrückten bzw. zusammengeschobenen
Position eingefahren, in welcher die Linsengruppe in dem festen
Rahmen 21 zusammengedrückt
bzw. zusammengeschoben ist, wie in 9 gezeigt.
Die dritte Linsengruppe 13 wird auf der optischen Fotografierachse
(optischer Fotografierweg) X in eine ausgedehnte Position der Linsengruppen
bewegt.
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Während der
erste Drehzylinder 22 von der zusammengedrückten bzw.
zusammengeschobenen Position mit kurzer Brennweite/Weitwinkel wegbewegt
wird, wird er in Richtung auf den Gegenstand ausgedehnt, während er
sich in einer frühen
Stufe der Herausdehn-Aktion dreht, und wenn er die maximal ausgedehnte
Position erreicht, erzeugen ein Zoom-Position-Detektor, welcher
auf dem festen Rahmen 21 bereitgestellt wird, und einen
Fotoreflektor, einen Fotounterbrecher, einen Ausziehschalter oder Ähnliches,
umfasst, ein Zoom-Positions-Referenzsignal. Daher ist es möglich, wenn
das Zoom-Positions-Referenzsignal
erzeugt wird, da bestimmt werden kann, dass der erste Drehzylinder 22 die
maximal ausgedehnte Position erreicht, die Bewegung des dritten
Rahmens 31 (einfahrbarer Linsen-Halterahmen entsprechend
der vorliegenden Erfindung) auf der optischen Fotografierachse (optischer
Fotografierweg) X auszulösen.
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Folglich
kann ein Raum zwischen der zweiten Linsengruppe 12 und
der vierten Linsengruppe 14, um die dritte Linsengruppe 13 in
die optischen Fotografierachse (optischer Fotografierweg) X einzusetzen,
vorher gesichert werden, indem der erste Drehzylinder 22 und
der erste Einsatz 23, der an den festen Rahmen an dem früheren Schritt
der Ausdehn-Aktion befestigt ist, vollständig ausgedehnt werden.
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Wie
unten beschrieben, wird, sobald der erste Drehzylinder 22 die
maximal ausgedehnte Position erreicht, das Zoom-Position-Referenzsignal
erzeugt, der Raum zum Einsetzen der dritten Linsengruppe wird gesichert,
und sofort wird das Einsetzen der dritten Linsengruppe angestoßen. Daher
kann eine Zeit, die genommen werden muss, um von dem zusammengedrückten bzw.
zusammengeschobenen Zustand zu kommen, wenn eine elektrische Quelle
an dem Zustand mit kurzer Brennweite/Weitwinkel angeschaltet wird,
stark verkürzt
werden.
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Wie
oben beschrieben, wird die einfahrbare Linsengruppe 13 an
dem dritten Rahmen 31 (einfahrbarer Linsen-Halterahmen
entsprechend der vorliegenden Ausführungsform) gehalten. Der dritte
Rahmen 31 hält
die dritte Linsengruppe 13 (Linsengruppe des einfahrbaren
Linsen-Halterahmens) an einem Ende hiervon und das andere Ende des
dritten Rahmens 31 wird durch eine dritte Gruppe Haupt-Führungswelle 32 unterstützt bzw.
getragen, welche sich im Wesentlichen parallel zu der optischen
Fotografierachse (optischer Fotografierweg) der dritten Linsengruppe 13 so
erstreckt, um geeignet zu sein, sich zu drehen, und entlang der
Haupt-Führungswelle 32 entlang
der dritten Gruppe zu bleiben. Der dritte Rahmen 31 ist
um die Haupt-Führungswelle 32 der
dritten Gruppe zwischen einer Einstellungs-Position (auf einer optischen
Fotografierachsen-Position),
in welcher die dritte Linsengruppe 13 auf der optischen
Fotografierachse (optischer Fotografierweg) angeordnet ist, in einem
Fotografierzustand zu drehen, wie in 8 gezeigt,
und um die eingefahrene Position (zusammengedrückte bzw. zusammengeschobene
Position), in welcher die dritte Linsengruppe 13 aus dem Teleskopzylinder
ausgefahren wird (eingefahrener Zustand) (alternativ aus dem festen
Zylinder 21a in den festen Rahmen 21 herausgefahren
wird), wie in 2 gezeigt.
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In
der Umgebung der dritten Linsengruppe 13 auf der Seite
des rotierenden Endes des dritten Rahmens 31 werden eine
klammerförmige
Abstellung zum Unterscheiden der Position der dritten Linsengruppe 13 in
der Richtung parallel mit der Haupt-Führungswelle zwischen der Seite
der Drehachse und der Seite des Unterstützungsabschnittes ein Stopper 31a (15)
und ein Licht-Abschirmglied 31b am rotierenden Ende bereitgestellt,
um von der Abstellung im Wesentlichen in Richtung auf das drehende
Ende hervorzustehen.
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Das
Licht-Abschirmglied 31b ist konfiguriert, um durch einen
dritten Rahmen-Bildunterbrecher 38 detektiert
zu werden, wenn der dritte Rahmen 31 in einer eingefahrenen
Position ist. Dadurch ist es möglich,
zu detektieren, dass die dritte Linsengruppe 13 (der einfahrbare
Linsen-Halterahmen entsprechend der vorliegenden Anmeldung) in einem
eingefahrenen Zustand ist.
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Bezüglich der
optischen Leistung ist, um eine Brennweite in den Telebild-Zustand
zu verlängern, eine
Position der dritten Linsengruppe 13 in den Telebild-Zustand
in einer ausgedehnten Position, näher zu dem Objekt. Jedoch wird
ein möglicher
Bewegungsumfang des dritten Rahmens 31 durch eine Begrenzung
einer Länge
des Objektivfokus in dem zusammengedrückten bzw. zusammengeschobenen Zustand
entlang der optischen Fotografierachse (optischer Fotografierweg)
X bestimmt. Es ist möglich, die
Brennweite im Telebild-Zustand zu maximieren, indem eine Position
zum Halten der dritten Linsengruppe durch den dritten Rahmen 31 in
der dichtesten Position zu dem Objekt eingestellt wird. Jedoch ist,
wenn eine Position des Stoppers 31a entlang der optischen
Fotografierachse (optischer Fotografierweg) auf der im Allgemeinen
selben Position wie die dritte Linsengruppe 13 eingestellt
wird, eine Länge
einer dritten Hilfs-Führungswelle 33 länger und
eine Größe des Objektivfokus
in dem zusammengedrückten
bzw. zusammengeschobenen Zustand wird größer. Daher ist es erforderlich,
dass der Stopper 31 auf einer Seite einer Fokussierungs-Position
eingestellt wird und der dritte Rahmen 31 in einer Form
ausgebildet wird, die die klammerförmige Abstellung aufweist.
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Währenddessen
kann der dritte Rahmen 31 von zwei Teilen ausgebildet werden,
und in diesem Fall ist eines ein Glied, das die klammerförmige Abstellung
aufweist und das andere ist ein Glied zum Halten der dritten Linsengruppe 13.
Die zwei Teile arbeiten integral bzw. einstückig, indem sie aneinander befestigt
sind.
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Wie
in 14A und 14B gezeigt,
befindet sich ein Hohlschrauben-Glied 35 für den dritten Rahmen,
das auf eine Gruppen-Führungsspindel 34 geschraubt
wird, in der dichtesten Position zu einer Bildebene der CCD in dem
eingefahrenen Zustand, in welchem der dritten Rahmen 31 eingefahren
wird. In diesem Zustand ist, wie in 15 gezeigt,
eine Kompressions-Torsionsfeder 37 gespannt oder vollständig zusammengedrückt, um
ein Moment (eine Richtung, die in Richtung der optischen Fotografierachse
oder des optischen Fotografierweges eindringt) zu dem dritten Rahmen 31,
wie von der Vorderseite des Objektivtubus aus gesehen, und ebenfalls,
um den dritten Rahmen 31 in Richtung einer Halteplatte 81 zu
drücken.
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Eine
zylindrische äußere Umfangsfläche eines
Unterstützungsteils 31g,
das auf der Haupt-Führungswelle 32 für den dritten
Rahmen 31 bereitgestellt wird, wird mit einem abgesetzten
Abschnitt 31c bereitgestellt, und ein Nockenabschnitt 31e,
der innerhalb des abgesetzten Abschnitts 31c angebracht ist
und aus einer geneigten Oberfläche
ausgebildet ist, wie in 14A gezeigt.
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Von
diesem Zustand aus wird, wenn ein Antriebsmotor für den dritten
Rahmen 52 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie von der Vorderseite
des Objektivtubus aus gesehen, die Gewindespindel für die dritte
Gruppe 34 durch einen Zahnradmechanismus, einschließlich Zahnrädern 71 bis 74,
im Uhrzeigersinn gedreht und das Hohlschrauben-Glied für den dritten
Rahmen 35 bewegt sich in Richtung auf den Gegenstand entlang
der optischen Fotografierachse (optischer Fotografierweg) X. Zu
diesem Zeitpunkt wird der dritte Rahmen 31 durch das Drehmoment der
Kompressions-Torsionsfeder 37 im Uhrzeigersinn gedreht
und der Nockenabschnitt 31e greift in einen ersten anstoßenden Abschnitt 35a ein,
der auf dem Hohlschrauben-Glied des dritten Rahmens 35 bereitgestellt
wird. Aufgrund der Verspannungskraft der Kompressions-Torsionsfeder 37 berührt der
Nockenabschnitt 31e konstant den ersten anstoßenden Abschnitt 35a des
Hohlschrauben-Glieds des dritten Rahmens. Mit anderen Worten wird
ein Ende der Kompressions-Torsionsfeder 37 durch den festen Rahmen 21 unterstützt bzw.
getragen und das andere Ende der Kompressions-Torsionsfeder berührt einen Vorsprung 31h des
dritten Rahmens 31, um den dritten Rahmen vorzuspannen,
und dadurch berührt der
Nockenabschnitt 31e konstant den ersten anstoßenden Abschnitt 35a des
Hohlschrauben-Glieds 35 des dritten Rahmens.
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Danach
wird, wenn das Hohlschrauben-Glied 35 des dritten Rahmens
durch die Drehung der Führungsschraube 34 zur
dichtesten Position zu dem Gegenstand bewegt wird, das Licht-Abschirmglied 31b des
dritten Rahmens 31 zu einer Position von dem Bildunterbrecher 38 des
dritten Rahmens als eine Vorrichtung zu einer Position der dritten
Linsengruppe 13 herausbewegt, dadurch erzeugt der Bildunterbrecher 38 des
dritten Rahmens ein Referenzsignal in einem Bereich von L (oder
einem niedrigen) Level zu H (oder einem hohen) Level. Entsprechend
wird eine Position der dritten Linsengruppe durch eine Takt-Zählung basierend auf dem Referenzsignal
von dem Bildunterbrecher 38 des dritten Rahmens gesteuert.
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Von
diesem Zustand aus wird, wenn das Hohlschrauben-Glied 35 des
dritten Rahmens zu einer Position zum Auslösen des Einfahrens B des dritten
Rahmens 31 bewegt wird, wie in 14A gezeigt,
der dritte Rahmen 31 weiter im Uhrzeigersinn gedreht und
der Stopper 31a kommt zum Anstoß mit der Hilfs-Führungswelle
des dritten Rahmens 33, wie in 8 und 16A gezeigt. Als ein Ergebnis wird eine Position
des dritten Rahmens 31 auf der optischen Fotografierachse
(die Position auf der optischen Fotografierachse) bestimmt. Folglich
ist eine Annäherungs-Operation
der dritten Linsengruppe 13 zu der optischen Fotografierachse
(optischer Fotografierweg) abgeschlossen. Bei der Position zum Auslösen des
Einfahrens B ist der dritte Rahmen 31 in Richtung der eingefahrenen
Position S bewegbar.
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In
der Zwischenzeit schirmt das Licht-Abschirmglied 31b den
Bildunterbrecher 38 des dritten Rahmens ab, gezeigt in 16A, sodass es möglich ist, zu detektieren und
zu bestätigen,
dass sich der dritte Rahmen 31 in der eingefahrenen Position
S oder der Position zum Auslösen
des Einfahrens B befindet. Wenn das Hohlschrauben-Glied 35 des
dritten Rahmens zu der Position zum Auslösen des Einfahrens B bewegt
wird, gezeigt in 14A, berührt der erste anstoßende Abschnitt 35a des
Hohlschrauben-Glieds 35 des dritten Rahmens den vorderen Eingreifabschnitt 31d des
gesetzten Abschnitts 31c des dritten Rahmens 31.
Wieder weist der abgesetzte Abschnitt 31c des dritten Rahmens 31 den
Noppenabschnitt 31b auf, welcher eine schräge Form
auf einer Basis-Endseite aufweist und den vorderen Eingreifabschnitt 31c,
welcher eine ebene Oberfläche aufweist,
im Allgemeinen senkrecht zu der Haupt-Führungswelle 32 der
dritten Gruppe auf einer vorderen Endseite hiervon.
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Der
dritte Rahmen 31 wird konstant vorgespannt, um sich zu
einer Richtung quer zu der optischen Fotografierachse (optischer
Fotografierweg) zu bewegen, d. h. von der eingefahrenen Position
zu der optischen Fotografierachse (oder zu der optischen Fotografierachsen-Position)
als auch in einer Richtung entlang der optischen Fotografierachse (optischer
Fotografierweg), d. h. von dem Gegenstand zu einer Halteplatte 81 neben
der Bildebene, und zwar durch die Kompressions-Torsionsfeder 37, die
auf der Haupt-Führungswelle 32 der
dritten Gruppe bereitgestellt wird.
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Außerdem beinhaltet
ein Abschnitt auf dem festen Rahmen 21, den die Kompressions-Torsionsfeder 37 berührt, eine
Stufe 37a, die als ein konkaver Abschnitt ausgebildet ist,
zum Einsetzen eines Endes der Kompressions-Torsionsfeder 37,
wie in 14B gezeigt, um zu verhindern,
dass die Kompressions-Torsionsfeder 37 von dem Mittelpunkt
der Haupt-Führungswelle 32 der
dritten Gruppe beträchtlich
abweicht.
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Als
Nächstes,
wenn das Hohlschrauben-Glied 35 des dritten Rahmens zu
der Position mit kurzer Brennweite/Weitwinkel bewegt wird (die Weitwinkel-Position
W, gezeigt in 14A), da der erste anstoßende Abschnitt 35a des
Hohlschrauben-Glieds 35 der dritten Gruppe den vorne eingreifenden
Abschnitt 31d drückt,
ist der dritte Rahmen 31 zu der Weitwinkel-Position entlang
der optischen Fotografierachse (optischer Fotografierweg) X in Richtung
auf den Gegenstand bewegbar.
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Weiter
werden, während
das Hohlschrauben-Glied 35 des dritten Rahmens zwischen
der Position zum Auslösen
des Einziehens B und der Telebild-Position T angeordnet ist, wie
in 14A gezeigt, da der dritte Rahmen 31 konstant
entlang der optischen Fotografierachse (optischer Fotografierweg)
in Richtung auf die Bildebene durch die Kompressions-Torsionsfeder 37 gedrückt wird,
alle Zwischenräume,
die zwischen der Gewindespindel 34 der dritten Gruppe,
dem Hohlschrauben-Glied 35 des dritten Rahmens und der
Halteplatte 81 erzeugt werden, auf die Bildebene gerichtet,
sodass der dritte Rahmen 31 eine Positionsgenauigkeit in
der Richtung der optischen Fotografierachse (optischer Fotografierweg)
sichern kann.
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Das
Hohlschrauben-Glied 35 des dritten Rahmens wird auf die
Gewindespindel 34 der dritten Gruppe geschraubt, die im
Wesentlichen parallel zu der optischen Fotografierachse (optischer
Fotografierweg) angeordnet ist. Das Hohlschrauben-Glied 35 des
dritten Rahmens enthält
den Dreh-Verhinderungs-Vorsprung 35b, zusätzlich zu
den ersten anstoßenden
Abschnitt 35a, welcher in den oben beschriebenen vorne
eingreifenden Abschnitt 31d oder den Nockenabschnitt 31e des
dritten Rahmens 31 eingreift.
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Der
Dreh-Verhinderungs-Vorsprung 35b ist gleitbar in die Führungsnut
angepasst, die auf dem zylindrischen Teil des festen Rahmens 21 parallel
mit der optischen Fotografierachse (dem optischer Fotografierweg)
ausgebildet ist, und zwar als eine Dreh-Verhinderungs-Vorrichtung, um zu
verhindern, dass sich das Hohlschrauben-Glied 35 des dritten Rahmens
zusammen mit der Drehung der Gewindespindel der dritten Gruppe 34 dreht,
wie in 15 gezeigt. Mit anderen Worten
wird das Hohlschrauben-Glied 35 des dritten Rahmens entlang
der optischen Fotografierachse (optischer Fotografierweg) durch
die Drehung der Gewindespindel der dritten Gruppe 34 vor
und zurück
bewegt, da verhindert wird, dass sich das Hohlschrauben-Glied 35 des
dritten Rahmens dreht, und zwar durch den Dreh-Verhinderungs-Vorsprung 35b,
der in die Führungsnut des
festen Rahmens 21 eingepasst ist.
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Wie
in 14A im Detail gezeigt, greift, wenn das Hohlschrauben-Glied 35 des
dritten Rahmens weiter in Richtung auf die Bildebene (linke Seite
in der Zeichnung) von der Position zum Auslösen des Einfahrens B, bewegt
wird, gezeigt in 14A, das Hohlschrauben-Glied 35 des
dritten Rahmens in den Nockenabschnitt 31e des abgesetzten
Abschnitts 31c des Halterahmens der dritten Linsengruppe
ein. Der dritte Rahmen 31 kommt durch die Vorspannungskraft
der Kompression-Torsionsfeder 37 in Richtung auf die optische
Fotografierachse (optischer Fotografierweg) mit der Halteplatte 81 in
Kontakt und der dritte Rahmen 31 wird entgegen dem Uhrzeigersinn
gegen die Vorspannungskraft, die durch die Kompressions-Torsionsfeder 37 im
Uhrzeigersinn ausgeführt
wird, gedreht. Daher ist es möglich,
den dritten Rahmen 31 einzufahren.
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Andererseits
bewegt sich, während
das Hohlschrauben-Glied 35 des dritten Rahmens von der
Telebild-Position T über
die Weitwinkel-Position W zu der Position zum Auslösen des
Einfahrens B durch die umgekehrte Drehung oder Drehung entgegen
dem Uhrzeigersinn der Gewindespindel der dritten Gruppe 34 bewegt
wird, da der erste anstoßende Abschnitt 35a des
Hohlschrauben-Glieds 35 des dritten Rahmens in den vorne
eingreifenden Abschnitt 31d des abgesetzten Abschnitts 31c des
dritten Rahmens 31 eingreift, der dritte Rahmen graduell,
um von dem Gegenstand zu der Bildebene zu führen, während die Position auf der
optischen Fotografierachse (auf einer optischen Fotografierachsen-Position)
aufrechterhalten wird, und zwar beschränkt durch die Hilfs-Führungswelle 33 des
dritten Rahmens, durch die Vorspannungskraft, in Richtung auf die
optische Fotografierachse (optischer Fotografierweg) und durch die
Vorspannungskraft in Richtung auf die Bildebene.
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Indessen
berührt,
wenn das Hohlschrauben-Glied 35 des dritten Rahmens die
Position zum Auslösen
des Einfahrens B erreicht, eine Basis-Endoberfläche 31f die Halteplatte 81 und
das Hohlschrauben-Glied 35 des dritten Rahmens ist mit einem
Abstand von dem vorne eingreifenden Abschnitt 31d angeordnet
und berührt
den Nockenabschnitt 31e des abgesetzten Abschnitts 31c.
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Während sich
das Hohlschrauben-Glied 35 des dritten Rahmens von der
Position zum Auslösen des
Einfahrens B zu der zusammengedrückten
bzw. eingefahrenen Position S bewegt, kommt ein zweiter anstoßender Abschnitt 35c des
Hohlschrauben-Glieds 35 des dritten Rahmens in gleitende
Berührung
mit dem Nockenabschnitt 31e des abgesetzten Abschnitts 31c des
dritten Rahmens 31 und dreht den dritten Rahmen 31 gegen
die Dreh-Vorspannungskraft,
die durch die Kompressions-Torsionsfeder 37 ausgeübt wird,
wobei sich der dritte Rahmen 31 von der Position auf der
optischen Fotografierachse (optischer Fotografierweg) zu der zusammengedrückten bzw.
eingefahrenen Position S bewegt. Die eingefahrene Position S auf
dem dritten Rahmen 31 entspricht einer Position, an welcher
er in Richtung auf die Bildebene durch eine vorbestimmte Takt-Zählungs-Zahl
bewegt wird, und zwar nach der Erzeugung des Referenzsignals des
Bereiches von dem H zu dem L, das von dem Bildunterbrecher 38.
des dritten Rahmens erzeugt wird. Nachdem sich der dritte Rahmen 31 zu
der eingefahrenen Position S bewegt hat, werden die erste Linsengruppe 11,
die zweite Linsengruppe 12 und die Kameraverschluss-/Apertur-Einheit 15 zu
der eingefahrenen Position bewegt.
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Bei
diesem Beispiel wird, bevor der dritte Rahmen 31 zu der
eingefahrenen Position S bewegt wird, ein vierter Rahmen 41,
um die vierte Linsengruppe 14 zu halten, zuerst zu der
eingefahrenen Position bewegt. Eine erste zusammengedrückte bzw. zusammengeschobene
Position des vierten Rahmens 41 entspricht einer Position,
an welcher er in Richtung auf die Bildebene um eine vorher festgelegte
Takt-Zählungs-Zahl
verschoben wird, nach der Erzeugung eines Speicher-Referenzsignals
aus einem Bereich zwischen dem H und dem L, das durch einen Referenzdetektor
der vierten Gruppe (Bildunterbrecher der vierten Gruppe 47)
erzeugt wird. Nachdem der vierte Rahmen 41 die zusammengedrückte bzw. zusammengeschobene
Position erreicht hat, wird die gespeicherte Operation des dritten
Rahmens 31 ausgelöst.
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Das
heißt
sozusagen, dass sich das Hohlschrauben-Glied 35 des dritten
Rahmens in Richtung auf die Bildebene um eine vorbestimmte Takt-Zählungs-Zahl
aus der Erzeugung des gespeicherten Referenzsignals zwischen dem
H und dem L durch den Bildunterbrecher 38 des dritten Rahmens
bewegt (siehe 16A), und die gespeicherte Operation
des dritten Rahmens 31 abschließt. Nach dem Abschluss der
gespeicherten Operation des dritten Rahmens 31 werden der
erste Drehzylinder 22 und Bauteile, die innerhalb des ersten
Drehzylinders 22 angeordnet sind, und der erste Einsatz 23 usw.
gespeichert, bevor sie den dritten Rahmen 31 berühren. Dies
führt zu
der Unterbringung des ersten Drehzylinders 22 und so weiter,
ohne auf den dritten Rahmen 31 störend einzuwirken.
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Positionen
des ersten Drehzylinders 22 und so weiter können durch
eine Antriebs-Takt-Zählung eingestellt
werden, die durch einen Zoom-Zählungs-Detektor
erzeugt wird, der ein Zahnradgetriebe umfasst, das direkt an einer
Ausgangswelle des Zoom-Motors 51 angebracht ist, und das
eine Encoder-Anordnung aufweist, und Bildunterbrecher des ersten
und einen zweiten Rahmens 51a, die zum Beispiel angrenzend
an das Zahnradgetriebe angebracht sind.
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Indessen
kann, obwohl der Gleichstrommotor als die Antriebsquelle zum Bewegen
des ersten Drehzylinders verwendet wird und die Antriebsposition
des ersten Drehzylinders durch den Detektor detektiert wird, der
den Encoder und den Bildunterbrecher umfasst, in dem oben erwähnten Beispiel
die ähnliche
Funktion durch Ersetzen einer Puls-Motor-Anordnung für das Ganze
der oben erwähnten Anordnung
erreicht werden.
-
Um
zu verhindern, dass der dritte Rahmen 31 mit anderen Teilen
zusammenstößt, wird
ein Einfluss-Verhinderungs-Glied 36, wie insbesondere in 2 und 7 gezeigt,
drehbar auf dem festen Rahmen 21 in der Umgebung der Haupt-Führungswelle 32 der
dritten Gruppe unterstützt
bzw. getragen und enthält
einen gedrehten Abschnitt, der an einem Ende des Einfluss-Verhinderungs-Glied 36 bereitgestellt
wird und einen eingreifenden Vorsprung 36a. Das Einfluss-Verhinderungs-Glied 36 wird
konstant vorgespannt, um zu bewirken, dass sich der eingreifende
Vorsprung 36a in Richtung auf die optische Fotografierachse
(optischer Fotografierweg) X, und zwar durch eine Feder oder Ähnliches.
-
Wenn
sich der dritte Rahmen 31 in der zusammengedrückten bzw.
zusammengeschobenen Position befindet, wird das Einfluss-Verhinderungs-Glied 36 durch
eine Drehkraft aus dem dritten Rahmen 31 gegen eine Vorspannungskraft
der Feder herausgedrückt
und weicht außerhalb
des dritten Rahmens 31 ab (siehe insbesondere 2 und 7).
-
Wenn
der dritte Rahmen 31 auf der optischen Fotografierachse
(auf einer optischen Fotografierachsen-Position) gedreht und angebracht
ist, wird das Einfluss-Verhinderungs-Glied 36 vor dem Eingreifen
mit dem dritten Rahmen 31 gelöst und wird gedreht, um zu
bewirken, dass das der eingreifende Vorsprung 36a in Richtung
auf die optische Fotografierachse (optischer Fotografierweg) X hervortritt, und
zwar durch die Vorspannungskraft, wodurch der eingreifende Vorsprung 36a dazu
gebracht wird, von der inneren Oberfläche des festen Zylinders 21a des festen
Rahmens 21 hervorzustehen. Zu diesem Zeitpunkt befinden
sich zusätzlich
zu dem ersten Drehzylinder 22 und dem ersten Einsatz 23 der
zweite Drehzylinder 24, der zweite Einsatz 25,
der Blechmontagezylinder 26 und der sich gradlinig bewegende
Zylinder 27 alle auf der Gegenstandsseite in Bezug auf die
hervorstehende Position des eingreifenden Vorsprungs 36a.
Daher ist der eingreifende Vorsprung 36a so positioniert,
um nach innen einer äußeren Begrenzungskante
des Basisabschnittes von sowohl dem ersten Drehzylinder 22 als
auch dem ersten linearen Einsatz 23 hervorzustehen (siehe
insbesondere 5, 6 und 8).
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Mit
einem derartigen Aufbau berührt,
selbst wenn ein Anwender versucht, den ersten Drehzylinder 22 mit
Gewalt zu drehen, um ihn in die zusammengedrückte bzw. zusammengeschobene
Position zu bewegen, das Einfluss-Verhinderungs-Glied 36 den
ersten Drehzylinder 22 zuerst. Daher wird, weil der Grundabschnitt
des ersten Drehzylinders 22 nicht in Richtung auf die Bildebene
als die Position des Einfluss-Verhinderungs-Gliedes 36 entlang
der optischen Fotografierachse (optischer Fotografierweg) X bewegt
werden kann, verhindert, dass der erste Drehzylinder 22 den
dritten Rahmen 31 berührt.
Entsprechend ist es möglich,
eine Verhinderung der Beschädigung
oder Ähnliches
des dritten Rahmens aufgrund einer starken äußeren Kraft zu erreichen. Hier kann
der erste Drehzylinder 22 nur in die zusammengedrückte bzw.
zusammengeschobene Position bewegt werden, nachdem der dritte Rahmen 31 korrekt zu
der zusammengedrückten
bzw. zusammengeschobenen Position bewegt wurde.
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Daher
greift in einem Zustand der Verwendung oder in dem Fotografierzustand
der Objektivtubus, in welchem die beweglichen Zylinder, wie zum Beispiel
der erste Drehzylinder 22 und so weiter ausgedehnt sind,
wenn ein großer
Druck auf eine Vorderkante des Objektivtubus und so weiter durch
einen Fall des Objektivtubus oder Ähnliches ausgeübt wird, der
eingreifende Vorsprung 36a des Einfluss-Verhinderungs-Gliedes 36 in
den ersten Drehzylinder 22 und den ersten Einsatz 23 ein
und daher wird ein weiteres Einfahren des ersten Drehzylinders 22 und
des ersten Einsatzes 23 (als auch des zweiten Drehzylinders 24,
des zweiten Einsatzes 25, des Blechmontagezylinders 26 und
des sich gradlinig bewegenden Zylinders 27) in Richtung
auf die dritte Linsengruppe 13 verhindert. Entsprechend
werden der dritte Rahmen 31 und die dritte Linsengruppe 13 davor
bewahrt, beschädigt
zu werden.
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Die
Gewindespindel der Gruppe 34 wird durch einen Antriebsmotor 52 des
dritten Rahmens in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
gedreht. Die Drehung des Antriebsmotors 52 des dritten
Rahmens wird auf die Gewindespindel 34 der dritten Gruppe über Zahnräder 71, 72, 73 und 74 übertragen,
die nacheinander angeordnet sind.
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Als
Nächstes
wird ein Antriebs-Aufbau der vierten Linsengruppe 14 mit
Bezug auf 7, 8, 20A und 20B beschrieben.
Man beachte, dass jede der 20A und 20B eine perspektivische Ansicht ist, die hauptsächlich ein
Antriebssystem der vierten Linsengruppe 14 zeigt.
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Die
vierte Linsengruppe 14, die als eine Fokussierungslinse
zum Fokussieren der Linsengruppen in der veranschaulichten Ausführungsform
verwendet wird, wird durch den vierten Rahmen 41 gehalten,
wie in 20A und 20B gezeigt.
Der vierte Rahmen 41 enthält einen Hülsenabschnitt 41a, in
welchem eine Haupt-Führungswelle 44 des
vierten Rahmens, die parallel zu der optischen Fotografierachse
(optischer Fotografierweg) X angebracht ist und mit einer Objektivtubus-Basis 82 befestigt
ist, angepasst ist, und ein Dreh-Verhinderungs-Abschnitt 41b,
in welchem eine Hilfs-Führungswelle
des vierten Rahmens 42 parallel zu der optischen Fotografierachse
(optischer Fotografierweg) X angeordnet ist und an der Objektivtubus-Basis 82 befestigt
ist, angepasst ist, um die Drehung des vierten Rahmens 41 zu beschränken. Mit
einem solchen Aufbau kann der vierte Rahmen 41 frei entlang
der Haupt-Führungswelle
des vierten Rahmens 44 bewegt werden, d. h. der optischen Fotografierachse
(optischer Fotografierweg) X. Ein Antriebsmotor 53 des
vierten Rahmens, der einen Schrittmotor umfasst, wird als eine Antriebsquelle
zum Antreiben des vierten Rahmens 41 bei der veranschaulichten
Ausführungsform
verwendet. Bereitgestellt auf einer Ausgangswelle des Antriebsmotors 53 des
vierten Rahmens ist eine Gewindespindel 45 des vierten
Rahmens, welche in eine Gewindebohrung eingefädelt wird, die in einem Hohlschrauben-Glied 46 des
vierten Rahmens bereitgestellt wird.
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Die
vierte Rahmen 41 weist eine Öffnung zum Einsetzen des Hohlschrauben-Glieds
des vierten Rahmens 46 auf. Die Öffnung weist einen Eingriff-Abschnitt 41c zum
Eingreifen in das Hohlschrauben-Glied des vierten Rahmens 46 in
einer senkrechten Ebene zu der optischen Fotografierachse (optischer
Fotografierweg) X in einer Seite der Bildebene auf. Der vierte Rahmen 41 greift
immer in das Hohlschrauben-Glied des vierten Rahmens 46 ein,
indem er es dem vierten Rahmen 41 ermöglicht, in Richtung auf den
Gegenstand durch eine Feder 43 des vierten Rahmens vorgespannt
zu werden.
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Das
Hohlschrauben-Glied 46 des vierten Rahmens weist einen
radial vorstehenden Vorsprung 46a auf. Der Vorsprung 46a greift
in eine Bohrung 41d ein, die in einer Seite der Öffnung zum
Einsetzen des Hohlschrauben-Glieds 46 des vierten Rahmens auf
dem vierten Rahmen 41 so bereitgestellt wird, dass die
Drehung des Hohlschrauben-Glieds 46 des vierten Rahmens
gestoppt wird.
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Auf
diese Weise dreht sich, wenn der Antriebsmotor des vierten Rahmens,
welcher zum Beispiel der Schrittmotor ist, angetrieben wird, die
Gewindespindel 45 des vierten Rahmens und daher wird das
Hohlschrauben-Glied 46 des vierten Rahmens in die Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
entlang einer Achse der Gewindespindel 45 des vierten Rahmens
(d. h. der optischen Fotografierachse (optischer Fotografierweg)
X) bewegt. Da der vierte Rahmen 41 in das Hohlschrauben-Glied 46 des
vierten Rahmens eingreift, wird der vierte Rahmen 41 entlang
der optischen Fotografierachse (optischer Fotografierweg) X bewegt,
und zwar der Bewegung des Hohlschrauben-Glieds 46 des vierten
Rahmens folgend. In diesem Fall kann, obwohl die Gewindespindel 45 des
vierten Rahmens auf der ausgegebenen Welle des Antriebsmotors des
vierten Rahmens ausgebildet ist, die Gewindespindel 45 des
vierten Rahmens gedreht werden, indem der Antriebsmotor 53 des
vierten Rahmens und die Gewindespindel 45 des vierten Rahmens
getrennt aufgebaut werden und diese durch Zahnräder oder Ähnliches verbunden werden.
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Der
vierte Rahmen 41 wird mit einem Licht-Abschirm-Stück 41e bereitgestellt,
welches einen optischen Kanal eines Bildunterbrechers 47 der vierten
Gruppe abschirmt, welches auf der Objektivtubus-Basis 82 bereitgestellt
wird. Das Licht-Abschirm-Stück 41e ist
geeignet, Licht durch den optischen Kanal des Bildunterbrechers 47 der
vierten Gruppe abzuschirmen oder durchgehen zu lassen, und zwar
als Antwort auf die Bewegung des vierten Rahmens 41. In
diesem Fall kann der vierte Rahmen 41 in eine vorbestimmte
Position bewegt werden, indem als eine Referenzposition ein Zeitpunkt
erkannt wird, zu welchem die Licht-Abschirm-Stücke 41e von dem
Licht-Abschirm-Zustand zu dem Licht-Durchgangs-Zustand eingestellt
werden, und schalten eine Puls-Wellenform irgendeiner Puls-Zahl
von der Referenz-Position an, um den Antriebsmotor des vierten Rahmens
zu drehen.
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Indessen
weist der vierte Rahmen 41 einen konkaven Abschnitt 41f auf,
welcher in einer äußeren Begrenzungskante
hiervon bereitgestellt wird und es ermöglicht es dem Licht-Abschirm-Glied 31b des
dritten Rahmens 31 für
den Bildunterbrecher 38 sich in Richtung der optischen
Fotografierachse (optischer Fotografierweg) X zu bewegen, um den
störenden Einfluss
mit dem vierten Rahmen 41 zu vermeiden, dadurch kann der
Bewegungsumfang des vierten Rahmens 41 erhöht werden
und ein Bereich, der zum Fokussieren geeignet ist, kann vergrößert werden. Außerdem gibt
es, wie oben beschrieben, einen Spielraum zwischen dem vierten Rahmen 41 und dem
Hohlschrauben-Glied 46 des vierten Rahmens in der Richtung
der optischen Fotografierachse (optischer Fotografierweg) X, aber
die Position in der Richtung der optischen Fotografierachse (optischer Fotografierweg)
X des vierten Rahmens 41 kann gesteuert werden, indem der
vierte Rahmen 41 konstant in Richtung des Gegenstandes
durch die Feder 43 des vierten Rahmens vorgespannt wird.
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Die
zusammengedrückte
bzw. zusammengeschobene Position des ersten Drehzylinders 22, der
erste Einsatz 23, die erste Linsengruppe 11, die zweite
Linsengruppe 12 und die Kameraverschluss-/Apertur-Einheit 15 werden
basierend auf dem Zoom-Positions-Referenzsignal
gesteuert, das von dem Zoom-Positions-Detektor erzeugt wird, der den
Bildreflektor und so weiter umfasst, die in dem festen Rahmen 21 angeordnet
sind. Damit ist es sozusagen möglich,
die Unterbringungsoperation abzuschließen, indem sie in Richtung
der Bildebene um die vorbestimmte Takt-Zählungs-Zahl des Antriebstaktes
bewegt werden, der durch das Zahnradgetriebe erzeugt wird, wenn
der Encoder und der Zoom-Zähler-Detektor
angrenzend an das Zahnradgetriebe angebracht sind, nachdem der Wechsel
von der H zu der L des Zoom-Position-Unterbringungs-Referenzsignals
auftritt.
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Bei
der Unterbringung befindet sich der vierte Rahmen 41 in
der ersten zusammengedrückten bzw.
zusammengeschobenen Position, wie oben beschrieben, während, wenn
der erste Drehzylinder 22 zu der zusammengedrückten bzw.
zusammengeschobenen Position bewegt wird, die am meisten distale
Oberfläche
des ersten Drehzylinders 22 oder des ersten Einsatzes 23 den
vierten Rahmen 41 berührt und
den vierten Rahmen 41 so drückt, um ihn schließlich zu
der zweiten zusammengedrückten bzw.
zusammengeschobenen Position zu bewegen.
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Durch
eine derartige Operation kann, selbst wenn Abweichungen der zugeordneten
Position des Bildunterbrechers 47 der vierten Gruppe in
der Richtung der optischen Fotografierachse (optischer Fotografierweg)
X auftreten, der vierte Rahmen 41 genau zu der zusammengedrückten bzw.
zusammengeschobenen Position bewegt werden, ohne eine komplizierte
Justierung zu erfordern. Eine derartige Operation kann aus dem Grund
erreicht werden, da eine Länge
des eingreifenden Raumes, der in dem vierten Rahmen 41 in
der Richtung der optischen Fotografierachse (optischer Fotografierweg)
X ausgebildet ist, größer ist
als eine Dicke des Hohlschrauben-Glieds 46 des vierten
Rahmens.
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Der
Zoom-Motor 51 zum Bewegen der ersten Linsengruppe 11,
der zweiten Linsengruppe 12 und der Kameraverschluss-/Apertur-Einheit 15 wird zum
Beispiel durch den Gleichstrommotor aufgebaut, wie oben in der veranschaulichten
Ausführungsform beschrieben.
Der Antriebsmotor 52 des dritten Rahmens zum Antreiben
der dritten Linsengruppe 13 und der Antriebsmotor 53 des
vierten Rahmens zum Antreiben der vierten Linsengruppe 14 sind
im Allgemeinen so konfiguriert, um zum Beispiel einen Pulsmotor zu
verwenden. Der Zoom-Motor 51, der Antriebsmotor 52 des
dritten Rahmens und der Antriebsmotor 53 des vierten Rahmens
werden zusammen miteinander auf eine softwareähnliche Art und Weise angetrieben,
um eine geeignete Zoom-Aktion zu erzielen, die hauptsächlich durch
die erste bis dritte Linsengruppe 11–13 ausgeführt wird
und eine geeignete Fokussierungs-Aktion, die zum Beispiel hauptsächlich durch
die vierte Linsengruppe 14 ausgeführt wird.
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Nun
wird ein Antriebs-Steuerungssystem für die Linsengruppen, die den
Objektivtubus aufbauen, im Detail mit Bezug auf 21 bis 28 beschrieben.
-
Das
Antriebs-Steuerungssystem ist in 21 gezeigt.
Das Antriebs-Steuerungssystem enthält die zentrale Berechnungs-Verarbeitungseinheit 501,
einen Motor-Treiber 502, einen Gleichstrommotor 503 des
ersten und zweiten Rahmens, einen Motor zum Stoppen der ersten Apertur 504,
einen Motor zum Stoppen der zweiten Apertur 505, einen
Verschluss-Motor 506,
einen Takt-Motor 507 des dritten Rahmens, einen Takt-Motor 508 des
vierten Rahmens, einen Bildunterbrecher 509 des ersten und
zweiten Rahmens, einen Bildreflektor 510 des ersten und
zweiten Rahmens, den Bildunterbrecher 511 des dritten Rahmens,
einen Bildunterbrecher 512 des vierten Rahmens, eine Bildunterbrecher-Treiberschaltung 513 des
ersten und zweiten Rahmens, eine Bildreflektor-Treiberschaltung 514 des ersten
und zweiten Rahmens, eine Bildunterbrecher-Treiberschaltung 515 des dritten
Rahmens und eine Bildunterbrecher-Treiberschaltung 516 des
vierten Rahmens.
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Die
zentrale Berechnungs-Verarbeitungseinheit 501 gibt einen
Befehl, wie zum Beispiel eine anfängliche Einstellung des Motor-Treibers 502,
der Auswahl eines Antriebsmotors, der Einstellung einer Antriebs-Spannung,
einer Richtung zum Antrieben und so weiter an den Motor-Treiber 502.
Der Motor-Treiber 502 steuert das Motor-System des Gleichstrommotors 503 des
ersten und zweiten Rahmens, den Motor 504 zum Stoppen der
ersten Apertur, den Motor 505 zum Stoppen der zweiten Apertur,
den Verschluss-Motor 506, den Takt-Motor 507 des
dritten Rahmens, den Takt-Motor 508 des vierten Rahmens
und so weiter, in Übereinstimmung
mit dem Befehl von der zentralen Berechnungs-Verarbeitungseinheit 501.
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Der
Gleichstrommotor 503 des ersten und zweiten Rahmens treibt
die erste und die zweite Linsengruppe 11 und 12 an.
Wie immer, werden die erste und zweite Gruppe 11 und 12 in
Bezug aufeinander getrennt angetrieben, und zwar durch einen Nocken-Mechanismus als Antwort
auf den Antrieb des Gleichstrommotors 503 des ersten und
zweiten Rahmens. Der Motor 504 zum Stoppen der ersten Apertur
und der Motor 505 zum Stoppen der zweiten Apertur sind
konfiguriert, um einen Apertur-Stopp der Kameraverschluss-/Apertur-Einheit 15 anzutreiben. Der
Verschluss-Motor 506 treibt einen Verschluss der Kameraverschluss-/Apertur-Einheit 15 an.
Der Takt-Motor 507 des dritten Rahmens treibt die dritte Linsengruppe 13 an.
Der Takt-Motor 508 des vierten Rahmens treibt die vierte
Linsengruppe 14 an.
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Die
zentrale Berechnungs-Verarbeitungseinheit 501 führt dem
Bildunterbrecher 509 des ersten und zweiten Rahmens einen
Antriebsstrom zu, dem Bildreflektor 510 des ersten und
zweiten Rahmens, dem Bildunterbrecher 511 des dritten Rahmens
und dem Bildunterbrecher 512 des vierten Rahmens, als der
Vorrichtung zum Detektieren einer Position durch die Bildunterbrecher-Treiberschaltung 513 des
ersten und zweiten Rahmens, der Bildunterbrecher-Treiberschaltung 514 des
ersten und zweiten Rahmens, der Bildunterbrecher-Treiberschaltung 515 des
dritten Rahmens und der Bildunterbrecher-Treiberschaltung 516 des vierten
Rahmens. Die zentrale Berechnungs-Verarbeitungseinheit 501 erfasst
ebenfalls ein Positions-Informations-Signal, das von dem Bildunterbrecher 509 des
ersten und zweiten Rahmens, detektiert wird, des Bildreflektors 510 des
ersten und zweiten Rahmens, des Bildunterbrechers 511 des dritten
Rahmens und des Bildunterbrechers 512 des vierten Rahmens.
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Die
Bildunterbrecher-Treiberschaltung 513 des ersten und zweiten
Rahmens, die Bildreflektor-Treiberschaltung 514 des ersten
und zweiten Rahmens, die Bildunterbrecher-Treiberschaltung 515 des dritten
Rahmens und die Bildunterbrecher-Treiberschaltung 516 des
vierten Rahmens weisen eine Funktion auf, um einen Level eines Projektionsstromes
und eines Ausgangssignales von Folgendem zu steuern: den Bildunterbrecher 509 des ersten
und zweiten Rahmens, den Bildreflektor 510 des ersten und
zweiten Rahmens, den Bildunterbrecher 511 des dritten Rahmens
und den Bildunterbrecher 512 des vierten Rahmens.
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Der
Motor-Treiber 502 empfängt
einen Befehl von der zentralen Berechnungs-Verarbeitungseinheit 501 und
führt den
Befehl aus. Die zentrale Berechnungs-Verarbeitungseinheit 501 stellt
eine bestimmte Spannung an einem oder mehreren ausgewählten Motoren
des Gleichstrommotors 503 des zweiten Rahmens ein, des
Motors 504 zum Stoppen der ersten Apertur, des Motors 505 zum
Stoppen der zweiten Apertur, des Verschluss-Motors 506,
des Takt-Motors 507 des dritten Rahmens, des Takt-Motors 508 des
vierten Rahmens und steuert sie in Übereinstimmung mit einem Zeitablauf
des Treiberbefehls.
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Hier
wird eine Linsen-Abdeckung 62 zum Schutz des Objektivtubus
wie folgt beschrieben.
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Die
Linsen-Abdeckung 62, gezeigt in 3 bis 5,
ist angebracht, um eine Seite der ersten Linsengruppe 11 abzudecken,
die dem Gegenstand zugewandt ist, und zwar in dem untergebrachtem
Zustand, und schützt
die Linsengruppe vor Verunreinigungen oder Beschädigungen. Die Linsen-Abdeckung 62 wird
quer zu der optischen Fotografierachse (optischer Fotografierweg)
X durch ein Abdeckungs-Antriebssystem 63 vor- und zurückbewegt. 3 und 4 zeigen
einen Zustand, in welchem die Linsen-Abdeckung 62 geschlossen
ist und 5 zeigt einen Zustand, in welchem
die Linsen-Abdeckung 62 fast geöffnet ist. Das Abdeckungs-Antriebssystem 63 treibt
die Linsen-Abdeckung 62 zwischen der geschlossenen Position
(3 und 4) und der geöffneten
Position (eine Position weiter weg von der optischen Fotografierachse
(optischer Fotografierweg) X als die Position, die in 5 gezeigt
ist), und zwar durch die Operation eines Abdeckungs-Betriebselements
(siehe ein Abdeckungs-Betriebselement 301 in 17A). Das Abdeckungs-Antriebssystem 63 weist
eine Funktion auf, um die Linsen-Abdeckung 62 in einer
Schließ-Richtung
an der geschlossenen Position und in einer Öffnungs-Richtung an der geöffneten
Position vorzuspannen.
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Daher
wird, wenn die Linsen-Abdeckung 62 in dem geschlossenen
Zustand in Richtung auf die Öffnungs-Richtung
angetrieben wird, die Linsen-Abdeckung 62 zu dem geöffneten
Zustand halbautomatisch bewegt, wenn die Linsen-Abdeckung 62 eine vorbestimmte
Position erzielt. Ebenfalls wird, wenn ein Versuch erfolgt, die
Linsen-Abdeckung 62 von dem geöffneten Zustand zu schließen, die
Linsen-Abdeckung 62 zu dem geschlossenen Zustand halbautomatisch
bewegt, wenn die Linsen-Abdeckung 62 eine vorbestimmte
Position passiert. Die Position in dem geschlossenen Zustand muss
nicht unbedingt dieselbe sein wie die vorbestimmte Position in dem
geöffneten
Zustand; eher ist es vorzuziehen, dass die Linsen- Abdeckung einen bestimmten Grad
von Hysterese-Charakteristika in der Bewegung aufweist, um einen
glatten Betrieb der Linsen-Abdeckung 62 zu erreichen.
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Ein
Abdeckungs-Steuerungsglied 61 wird an einer Seite des festen
Rahmens 21 in der Öffnungs-Richtung
der Linsen-Abdeckung 62 so bereitgestellt, um geeignet
zu sein, in eine Richtung entlang der optischen Fotografierachse
(optischer Fotografierweg) X zu gleiten, und wird in Richtung auf
den Gegenstand durch eine Feder oder Ähnliches, wie erforderlich,
vorgespannt. In dem untergebrachten Zustand greift ein Eingriff-Abschnitt
des Abdeckungs-Steuerungsglieds 61,
welche in einer gebogenen Form ausgebildet ist, in eine Basiskanten-Oberfläche des
ersten Drehzylinders 22 und des ersten Einsatzes 23 ein
und ist Richtung auf die Bildoberfläche gegen Vorspannungskräfte der
Feder vorgespannt und befindet sich daher nicht in Kontakt mit der
Linsen-Abdeckung 62. Im Gebrauchs- oder Fotografierzustand
befindet sich die Linsen-Abdeckung 62 vollständig weg
von den entsprechenden Linsengruppen und Halterahmen hiervon. In
diesem Zustand wird ein Ineinandergreifen des Eingriffs-Abschnitts
des Abdeckungs-Steuerungsgliedes 61 gelöst und daher wird das Abdeckungs-Steuerungsglied 61 in
Richtung auf den Gegenstand durch die Vorspannungskraft vorgespannt,
und dann tritt ein Abdeckungs-Kreuzungsabschnitt an dem distalen Ende
in einen Kanal der Linsen-Abdeckung 62.
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In
diesem Zustand besteht, wenn die Linsen-Abdeckung 62 schnell
betrieben wird, um den Objektivtubus zu der zusammengedrückten bzw.
zusammengeschobenen Position zu bewegen, eine Möglichkeit, dass die Linsen-Abdeckung 62 gegen den
Objektivtubus stößt. Jedoch
wird, da der Abdeckungs-Kreuzungsabschnitt an dem distalen Ende des
Abdeckungs-Steuerungsglieds 61 den
Kanal der Linsen-Abdeckung 62 kreuzt, die Linsen-Abdeckung 62 davor
geschützt,
in einen Bewegungskanal des Objektivtubus einzudringen. Wenn die
entsprechenden Linsengruppen untergebracht sind und der untergebrachte
Zustand abgeschlossen ist, greifen die Basis-Kantenoberflächen des
ersten Drehzylinders 22 und des ersten Einsatzes 23 in
den Eingriffs-Abschnitt des Abdeckungs-Steuerungsgliedes 61,
welcher in einer gebogenen Form ausgebildet ist, um den Eingriffs-Abschnitt
in Richtung auf die Bildoberfläche
gegen die Vorspannungskraft einzuschalten. Daher kann die Linsen-Abdeckung 62 zu
dem Vorderabschnitt des Objektivtubus bewegt werden und daher wird
die Linsen-Abdeckung 62 korrekt in die geschlossene Position
eingestellt. Auf diese Weise kann die Störung zwischen der Linsen-Abdeckung 62 und
den Linsen-Zylindern, die die Linsengruppen halten, effektiv verhindert
werden.
-
<Aktivierungs-Sequenz>
-
Eine
Aktivierungs-Sequenz des oben erwähnten Antriebs-Steuerungssystems
wird mit Bezug auf 22 erklärt.
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Durch Öffnen der
Linsen-Abdeckung 62 ändert
sich ein Abdeckungs-Schaltsignal (Abdeckungs-SW) von einem Abdeckungs-Schalter
(nicht gezeigt) von dem H zu dem L und eine Anfangs-Einstellung
der Linsen-Abdeckung wird ausgelöst.
Währenddessen
wird der Abdeckungs-Schalter durch ein mechanisches Öffnen der
Linsen-Abdeckung 62 mit einem Betriebs-Hebel oder Ähnlichem
(nicht gezeigt) betrieben, während
die Linsen-Abdeckung
durch Betrieb des Abdeckungs-Schalters geöffnet wird. Ein Ausführen der
Anfangs-Einstellung bewirkt die Auslösung des Motor-Treibers 502 zum
Antreiben des Motor-Systems und bewirkt das Auslösen des Bildunterbrechers 509 des
ersten und zweiten Rahmens, des Bildreflektors 510 des
ersten und zweiten Rahmens des Bildunterbrechers 511 des
dritten Rahmens und des Bildunterbrechers 512 des vierten Rahmens,
da die Positions-Detektierungsvorrichtungen,
welche Positionen durch die Bildunterbrecher-Treiberschaltung 513 des ersten
und zweiten Rahmens detektieren, der Bildreflektor-Treiberschaltung 514 des
ersten und zweiten Rahmens, der Bildunterbrecher-Treiberschaltung 515 des dritten
Rahmens und der Bildunterbrecher-Treiberschaltung 516 des
vierten Rahmens.
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In
dem Fall, dass detektierte Ergebnisse durch den Bildunterbrecher 509 des
ersten und zweiten Rahmens, des Bildunterbrechers 511 des
dritten Rahmens und des Bildunterbrechers 512 des vierten Rahmens
die zusammengedrückte
bzw. zusammengeschobene Position anzeigen, ist der Gleichstrommotor 503 des
ersten und zweiten Rahmens angepasst, um in Richtung auf die Weitwinkel-Position
angetrieben zu werden. Ein angetriebener Umfang des Gleichstrommotors 503 des
ersten und zweiten Rahmens wird durch den Bildunterbrecher 509 des
ersten und zweiten Rahmens detektiert, um den Bewegungs-Umfang der
ersten und zweiten Linsengruppe zu detektieren. Der Bewegungs-Umfang
wird durch Zähl-Kantenabschnitte
des Puls-Signals (PI-Signal) durch den Bildunterbrecher 509 des
ersten und zweiten Rahmens detektiert.
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Während einer
Aktivierungs-Periode, unmittelbar nachdem der Gleichstrommotor 503 des
ersten und zweiten Rahmens aktiviert ist, wird die Antriebs-Spannung
so eingestellt, um kleiner zu sein als eine konstante Spannung,
um einen Einschaltstrom durch den Gleichstrommotor zu verhindern.
Nachdem die Aktivierungs-Periode abgeschlossen ist, wird die Antriebs-Spannung
auf eine stationäre Spannung
erhöht.
-
Eine
Periode zur Überwachung
des Abdeckungs-Schalters (Abdeckungs-SW) unmittelbar nach dem Auslösen der
Aktivierung des Gleichstrommotors 503 des ersten und zweiten
Rahmens wird eingestellt und ein Zustand des Abdeckungs-Schalter-Signals
wird durch die zentrale Berechnungs-Verarbeitungseinheit 501 überwacht.
Während
der Überwachungs-Periode
wird, wenn das Abdeckungs-Schalter-Signal den Öffnungszustand der Linsen-Abdeckung
anzeigt, der Kameraverschluss durch den Kameraverschluss-Motor 50 zum
Treiben des Kameraverschlusses zum vollständigen Öffnen eingestellt. Dann wird
der Apertur-Stopp in einem unmittelbar begrenzten Zustand durch
die Stopp-Motoren 504 und 505 der ersten und zweiten
Apertur eingestellt.
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In
diesem Beispiel kann, obwohl der Apertur-Stopp in den unmittelbar
begrenzten Zustand eingestellt wurde, der Apertur-Stopp in einen
geöffneten Zustand
(voll geöffneter
Zustand) eingestellt werden.
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Anschließend wird
die vierte Linsengruppe 14 durch den Takt-Motor 508 des
vierten Rahmens bisher angetrieben. Bei Erreichen des bisherigen
Antriebs der vierten Linsengruppe 14 kann die Gesamtzeit
von der Auslösung
des Antriebs der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 bis
zum Abschluss des Antriebs der letzten, vierten Linsengruppe 14, verringert
werden. Außerdem
ist es möglich,
ein Drehmoment zu vergrößern, wenn
angetrieben wird, und dadurch die störende Wirkung der vierten Linsengruppe 14 mit
den anderen Teilen durch Einstellen einer Taktrate des Takt-Motors 508 des
vierten Rahmens in den bisherigen Antrieb hiervon zu verhindern,
als der in den normalen Antriebs-Zustand.
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Währenddessen
wird der angetriebene Umfang der vierten Linsengruppe 14 durch
den Takt-Motor 508 des vierten Rahmens so eingestellt,
dass die dritte und die vierte Linsengruppe 13 und 14 einander nicht
stören.
-
Wenn
der bisherige Antrieb der vierten Linsengruppe 14 abgeschlossen
ist, wird das Warten auf die Referenz-Positions-Detektion durch
den Bildreflektor 510 des ersten und zweiten Rahmens eingestellt.
Eine Stelle, wo das Referenz-Positions-Signal (HP-Signal) von dem
H zu dem L wechselt, wird die Referenz-Position (HP-Position) der
ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12. Wenn
die Referenz-Position (HP-Position) der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 detektiert
wird, werden Positions-Informationen der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 zurückgesetzt.
Die Bewegung der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 wird durch
Zählen
des taktähnlichen
Signals (PI-Signal) durch den Bildunterbrecher 509 des
ersten und zweiten Rahmens so gesteuert, um den Bewegungs-Umfang der ersten
und zweiten Linsengruppe 11 und 12 basierend auf
den Positions-Informationen
der Weitwinkel-Position zu erfassen. Die Weitwinkel-Position wird
vorher eingestellt, aber sie kann verändert werden, indem sie in
einem nicht-flüchtigen
Speicher, wie zum Beispiel einem EEPROM (Electronically Erasable
and Programmable Read Only Memory) oder Ähnlichem gespeichert und überschrieben
wird.
-
Eine
bestimmte Takt-Periode, bevor die Weitwinkel-Position erreicht wird,
ist eine Stopp-Steuerungs-Periode, in welcher die Antriebs-Spannung
in Übereinstimmung
mit Rest-Taktzahlen
auf die Weitwinkel-Position verringert wird, um einen Überlauf
im Erreichen der Weitwinkel-Position zu verringern. Wenn die erste
und zweite Linsengruppen 11 und 12 die Weitwinkel-Position
erreichen, indem die PI-Signal durch den Bildunterbrecher 509 des
ersten und zweiten Rahmens gezählt
wird, erfolgt eine Bremssteuerung, um die erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 zu
stoppen. Ein Betrag an Überlauf
während
der Brems-Periode
wird ebenfalls gezählt,
um die finale Position der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 zu
entscheiden.
-
Weiter
wird, wenn die Referenz-Position (HP-Position) der ersten und zweiten
Linsengruppe detektiert wird, der Antrieb des Takt-Motors 507 des dritten
Rahmens in der Richtung der Weitwinkel-Position ausgelöst, um die
dritte Linsengruppe 13 mit der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 zu steuern.
Die Antriebszeit der dritten Linsengruppe 13 kann durch
Einstellen der Takt-Rate verringert werden, indem der Takt-Motor
der dritten Gruppe höher oder
schneller angetrieben wird als bei dem normalen Antrieb.
-
Bei
der dritten Linsengruppe 13 wartet die dritte Linsengruppe 13 auf
das Detektieren der Referenz-Position durch den Bildunterbrecher 511 des dritten
Rahmens. Die Position, bei welcher die vorbestimmte Anzahl von Takten
von der Stelle, wo das Referenz-Positions-Signal (HP-Signal), das durch den Bildunterbrecher 511 des
dritten Rahmens detektiert wird, sich von dem L auf das H verändert hat, detektiert
wird, wird die Referenz-Position (HP-Position) der dritten Linsengruppe 13.
Wenn die Referenz-Position (HP-Position) detektiert wird, werden Positions-Informationen
der dritten Linsengruppe 13 zurückgesetzt. Die dritte Linsengruppe 13 ist
entsprechend des Bewegungs-Umfangs der Weitwinkel-Position durch den
Takt-Motor 507 des dritten Rahmens auf der Basis der detektierten
Position (HP-Position) taktgetrieben. Die Weitwinkel-Position wird
vorher eingestellt, aber sie kann verändert werden, indem sie in
dem nicht-flüchtigen
Speicher, wie zum Beispiel dem EEPROM oder Ähnlichem, gespeichert wird
und überschrieben
wird.
-
Außerdem ist
die finale Stopp-Position der dritten Linsengruppe 13 die
Position, in welcher der Überlauf
der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 betrachtet
wird. Dies ist sozusagen so, weil die gestoppten Positionen der
ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 „die Weitwinkel-Position plus
der Überlauf-Umfang" aufgrund des Überlaufs ist,
die gestoppte Position der dritten Linsengruppe 13 ist
ebenfalls „die
Weitwinkel-Position plus „x"" unter Berücksichtigung des Überlaufs
der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12.
Ein Wert für „x" wird durch eine
lineare Berechnung abhängig
von Taktzahlen zwischen der Zoom-Position der ersten und zweiten
Linsengruppe 11 und 12, dem Überlauf-Umfang, und einer Taktzahl
zwischen den Zoom-Positionen der dritten Linsengruppe 13 erhalten.
Die Zoom-Position ist entweder ein Abschnitt, der zwischen der Weitwinkel-Position
gleichermaßen
durch 16 geteilt wird oder ein Abschnitt der Telebild-Position (zwischen
W und T).
-
Der
Antrieb des Takt-Motors 508 des vierten Rahmens in der
Richtung einer unendlichen Weitwinkel-Position wird ausgelöst, wenn
der Antrieb der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 abgeschlossen
ist, die Referenz-Position (HP-Position) der dritten Linsengruppe 13 detektiert
ist und die dritte Linsengruppe 13 mehr als die bestimmte
Taktzahl angetrieben wird.
-
Wenn
der Antrieb der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 nicht
abgeschlossen ist, oder die dritte Linsengruppe 13 nicht
mehr als die bestimmten Takte von der Referenz-Position angetrieben wird, wird ein
Warte-Zustand eingestellt, bis der Antrieb der ersten und zweiten
Linsengruppe 11 und 12 abgeschlossen ist, als
auch wenn die dritte Linsengruppe 13 mehr als die bestimmten
Takte von der Referenz-Position angetrieben wird.
-
Wenn
der Takt-Motor 508 des vierten Rahmens in dem Zustand angetrieben
wird, dass der Antrieb der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 nicht
abgeschlossen ist, werden die drei Motoren gleichzeitig und konsequent
angetrieben, und ein Stromverbrauch steigt an. Daher werden in solch
einem Fall nur die dritte und vierte Linsengruppe 13 und 14 gleichzeitig
angetrieben. Außerdem
tritt, wenn die vierte Linsengruppe 14 angetrieben wird bevor
die dritte Linsengruppe 13 die Position erreicht, die mehr
als die bestimmte Taktzahl beträgt,
die Störung
zwischen der dritten und vierten Linsengruppe 13 und 14 auf.
Daher wird der vierten Linsengruppe ausgelöst, nachdem die dritte Linsengruppe
mehr als die bestimmte Takt-Anzahl angetrieben wird.
-
Die
vierte Linsengruppe 14 wartet auf das zum Detektieren der
Referenz-Position durch den Bildunterbrecher 512 des vierten
Rahmens. Außerdem
wird die Antriebs-Spannung des Takt-Motors 508 des vierten
Rahmens niedriger eingestellt als die des normalen Antriebs, um
den Stromverbrauch zu verringern. Eine Stelle, wo das Referenz-Positions-Signal
(HP-Signal) durch den Bildunterbrecher 512 des vierten
Rahmens sich von dem L auf das H ändert, wird die Referenz-Position
(HP-Position) der vierten Linsengruppe 14. Wenn die Referenz-Position (HP-Position)
der vierten Linsengruppe 14 detektiert wird, werden Positions-Informationen der
vierten Linsengruppe 14 zurückgesetzt. Die vierte Linsengruppe 14 wird
entsprechend der detektierten Referenz-Position (HP-Position) durch
den Takt-Motor 508 des vierten Rahmens auf der Basis des
Bewegungs-Umfangs der unendlichen Weitwinkel-Position taktbetrieben. Die unendliche
Weitwinkel-Position wird vorher eingestellt, aber sie kann verändert werden,
indem die in einem nicht-flüchtigen
Speicher, wie zum Beispiel dem EEPROM oder Ähnlichem, gespeichert wird
und überschrieben
wird.
-
Bei
der Ausführungsform
ist, wie oben beschrieben und in dem Zeitablaufdiagramm von 22 gezeigt, die Anzahl von Motoren, die gleichzeitig
angetrieben werden, auf zwei limitiert, um sowohl den Stromverbrauch
zu reduzieren als auch die Zeit, die zur Aktivierung durch den optimalen
Antrieb der Motoren erforderlich ist.
-
Als
Nächstes
wird ein Fall beschrieben, in welchem das Abdeckungs-Schaltsignal
in einem geschlossenen Zustand während
einer Periode zur Überwachung
des Abdeckungs-Schalters
verändert wird,
unmittelbar nachdem die Aktivierung des Gleichstrommotors 503 des
ersten und zweiten Rahmens ausgelöst wird, und zwar mit Bezug
auf 23. Wenn das Abdeckungs-Schaltsignal
während
der Periode von dem Offen-Zustand zu dem Geschlossen-Zustand verändert wird,
wird der Gleichstrommotor 503 des ersten und zweiten Rahmens gestoppt.
-
Danach
wird der Antrieb des Gleichstrommotors 503 des ersten und
zweiten Rahmens durch einen Bewegungs-Umfang oder durch die bestimmte Takt-Anzahl
in Richtung auf die Richtung der zusammengedrückten bzw. zusammengeschobenen
Position ausgelöst.
In diesem Fall wird die Antriebs-Spannung erniedrigt, um eine Erzeugung
von Brechen oder Beschädigen
zu verhindern, selbst wenn Betriebsteile am Ende der zusammengedrückten bzw. zusammengeschobenen
Position des Objektivtubus gegen die erste und zweite Linsengruppe
schlagen, und so weiter. Durch eine derartige Steuerung wird verhindert,
dass die Linsengruppen 11 und 12 störend auf
die Linsen-Abdeckung einwirken.
-
[Rücksetzungs-Sequenz]
-
Außerdem wird
der Rücksetzungs-Sequenz-Antrieb
ausgeführt,
wenn das detektierte Ergebnis des Bildreflektors 510 des
ersten und zweiten Rahmens nicht die zusammengedrückte bzw.
zusammengeschobene Position ist (Referenz-Position HP, Signal =
L), das detektierte Ergebnis des Bildunterbrechers 511 des
dritten Rahmens nicht die zusammengedrückte bzw. zusammengeschobene
Position ist (Referenz-Position HP, Signal = H), oder das detektierte
Ergebnis des Bildunterbrechers 511 des vierten Rahmens
nicht die zusammengedrückte
bzw. zusammengeschobene Position ist (Referenz-Position HP, Signal
= H).
-
Die
Rücksetzungs-Sequenz
wird Bezug nehmend auf 24A und 24B beschrieben, wobei 24A eine
Tabelle ist, die Rücksetzungs-Sequenz des
Objektivtubus zeigt und 24C ein Zeitablaufdiagramm
des HP-Signals ist.
- <Wenn
erstes und zweites Gruppen-HP-Signal = H, drittes Gruppen-HP-Signal
= L, viertes Gruppen-HP-Signal = L>
-
Zuerst
wird als die Rücksetz-Operation
der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 die
Referenz-Position (HP-Position) der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 detektiert
und die erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 werden
zu der Weitwinkel-Position
bewegt (erste und zweite Gruppe: Rücksetzung). Als Nächstes wird,
als die Unterbrings-Operation der vierten Linsengruppe 14,
die Referenz-Position (HP-Position) der vierten Linsengruppe 14 detektiert
und die vierte Linsengruppe 14 wird zu der zusammengedrückten bzw.
zusammengeschobenen Position bewegt (vierte Gruppe: Unterbringung).
-
Anschließend wird
als die Rücksetzungs-Operation
der dritten Linsengruppe 13 die Referenz-Position (HP-Position)
der dritten Linsengruppe 13 detektiert und die dritte Linsengruppe 13 wird zu
der Weitwinkel-Position bewegt (dritte Gruppe: Rücksetzung).
-
Zum
Schluss wird als die Rücksetzungs-Operation
der vierten Linsengruppe 14 die Referenz-Position (HP-Position)
der vierten Linsengruppe 14 detektiert und die vierte Linsengruppe 14 wird zu
der unendlichen Weitwinkel-Position bewegt (vierte Gruppe: Rücksetzung).
- <Wenn erstes
und zweites Gruppen-HP-Signal = H, drittes Gruppen-HP-Signal = L,
viertes Gruppen-HP-Signal = H>
-
Zuerst
wird als die Ruhe-Operation der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 die
erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 in die
Richtung des Telebildes angetrieben und durch den bestimmten Takt
angetrieben, nachdem die Erniedrigung des Referenzsignals detektiert
wird (erste und zweite Gruppe: Ruhen). Als Nächstes wird als die Unterbringungs-Operation der vierten
Linsengruppe 14 die Referenz-Position (HP-Position) der
vierten Linsengruppe 14 detektiert und die vierte Linsengruppe 14 wird
zu der zusammengedrückten
bzw. zusammengeschobenen Position bewegt (vierte Gruppe: Unterbringung).
Anschließend
wird als die Rücksetzungs-Operation
der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 die Referenz-Position
HP (HP-Position) der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 detektiert
und die erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 werden
zu der Weitwinkel-Position
bewegt (erste und zweite Gruppe: Rücksetzung).
-
Als
Nächstes
wird als die Rücksetzungs-Operation
der dritten Linsengruppe 13 die Referenz-Position (HP-Position)
der dritten Linsengruppe 13 detektiert und die dritte Linsengruppe 13 wird zu
der Weitwinkel-Position bewegt (dritte Gruppe: Rücksetzung). Schließlich wird
als die Rücksetzungs-Operation
der vierten Linsengruppe 14 die Referenz-Position (HP-Position)
der vierten Linsengruppe 14 detektiert und die vierte Linsengruppe 14 wird zu
der unendlichen Weitwinkel-Position bewegt (vierte Gruppe: Rücksetzung).
- <Wenn erstes
und zweites Gruppen-HP-Signal = H, drittes Gruppen-HP-Signal = H,
viertes Gruppen-HP-Signal = L>
- <Wenn erstes
und zweites Gruppen-HP-Signal = H, drittes Gruppen-HP-Signal = H,
viertes Gruppen-HP-Signal = H>
-
Zuerst
wird als die Ruhe-Operation der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 die
erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 in die
Richtung des Telebildes angetrieben und durch den bestimmten Takt
angetrieben, nachdem die Erniedrigung des Referenzsignals detektiert
wird (erste und zweite Gruppe: Ruhen). Als Nächstes wird als die Unterbringungs-Operation der vierten
Linsengruppe 14 die Referenz-Position (HP-Position) der
vierten Linsengruppe 14 detektiert und die vierte Linsengruppe 14 wird
zu der zusammengedrückten
bzw. zusammengeschobenen Position bewegt (vierte Gruppe: Unterbringung).
Wenn die Referenz-Position (HP-Position) der vierten Linsengruppe 14 detektiert
werden kann, wird die Referenz-Position (HP-Position) der dritten Linsengruppe 13 detektiert
und die dritte Linsengruppe 13 wird zu der zusammengedrückten bzw.
zusammengeschobenen Position als die Unterbringungs-Operation der
dritten Linsengruppe 13 bewegt (dritte Gruppe: Unterbringung).
Wenn die Referenz-Position (HP-Position) der vierten Linsengruppe 14 nicht
detektiert werden kann, da angenommen wird, dass die vierte Linsengruppe 14 durch
die dritte Linsengruppe 13 gestört wird, wird die Unterbringungs-Operation
der dritten Linsengruppe 13 vorher ausgeführt (dritte
Gruppe: Unterbringung).
-
Wenn
die Unterbringungs-Operation der dritten Linsengruppe 13 abgeschlossen
ist wird dann die Unterbringungs-Operation der vierten Linsengruppe 14 ausgeführt (vierte
Gruppe: Unterbringung). Wenn die HP-Position nicht zu dem Zeitpunkt
der Operation der Unterbringung der dritten Linsengruppe detektiert wird,
da angenommen wird, dass die dritte Linsengruppe 13 von
der vierten Linsengruppe 14 gestört wird, wird die dritte Linsengruppe 13 durch
die bestimmte Takt-Zählung
in die Richtung des Telebildes als der Ruhe-Operation der dritten
Linsengruppe 13 angetrieben (dritte Gruppe: Ruhen). Danach
werden die Unterbringungs-Operationen (vierte Gruppe: Unterbringung)
der vierten Linsengruppe 14 und die Unterbringungs-Operation
(dritte Gruppe: Unterbringung) der dritten Linsengruppe 13 ausgeführt.
-
Anschließend wird
als die Rücksetzungs-Operation
der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 die
Referenz-Position (HP-Position) der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 detektiert
und die erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 werden
zu der Weitwinkel-Position bewegt (erste und zweite Gruppe: Rücksetzung).
Als Nächstes
wird als die Rücksetzungs-Operation
der dritten Linsengruppe 13 die Referenz-Position (HP-Position) der dritten Linsengruppe 13 detektiert
und die dritte Linsengruppe 13 wird zu der Weitwinkel-Position
bewegt (dritte Gruppe: Rücksetzung).
Schließlich
wird als die Rücksetzungs-Operation
der vierten Linsengruppe 14 die Referenz-Position (HP-Position)
der vierten Linsengruppe 14 detektiert und die vierte Linsengruppe 14 wird
zu der unendlichen Weitwinkel-Position bewegt (vierte Gruppe: Rücksetzung).
- <Wenn erstes
und zweites Gruppen-HP-Signal = L, drittes Gruppen-HP-Signal = L,
viertes Gruppen-HP-Signal = L>
- <Wenn erstes
und zweites Gruppen-HP-Signal = L, drittes Gruppen-HP-Signal = L,
viertes Gruppen-HP-Signal = H>
-
Als
Erstes wird als die Unterbringungs-Operation der vierten Linsengruppe 14 die
Referenz-Position (HP-Position) der vierten Linsengruppe 14 detektiert
und die vierte Linsengruppe 14 wird zu zusammengedrückten bzw.
zusammengeschobenen Position bewegt (vierte Gruppe: Unterbringung).
Als Nächstes
wird als die Unterbringungs-Operation der dritten Linsengruppe 13 die
Referenz-Position (HP-Position) der dritten Linsengruppe 13 detektiert und
die dritte Linsengruppe 13 wird zu der zusammengedrückten bzw. zusammengeschobenen
Position bewegt (dritte Gruppe: Unterbringung). Als Nächstes wird
als die Rücksetzungs-Operation
der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 die
Referenz-Position
(HP-Position) der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 detektiert
und die erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 werden
zu der Weitwinkel-Position bewegt (erste und zweite Gruppe: Rücksetzung).
Anschließend
wird als die Rücksetzungs-Operation
der dritten Linsengruppe 13 die Referenz-Position (HP-Position)
der dritten Linsengruppe 13 detektiert und die dritte Linsengruppe 13 wird zu
der Weitwinkel-Position bewegt (dritte Gruppe: Rücksetzung). Schließlich wird
als die Rücksetzungs-Operation
der vierten Linsengruppe 14 die Referenz-Position (HP-Position)
der vierten Linsengruppe 14 detektiert und die vierte Linsengruppe 14 wird zu
der unendlichen Weitwinkel-Position bewegt (vierte Gruppe: Rücksetzung).
- <Wenn erstes
und zweites Gruppen-HP-Signal = L, drittes Gruppen-HP-Signal = H,
viertes Gruppen-HP-Signal = L>
- <Wenn erstes
und zweites Gruppen-HP-Signal = L, drittes Gruppen-HP-Signal = H,
viertes Gruppen-HP-Signal = H>
-
Zuerst
wird als die Unterbringungs-Operation der vierten Linsengruppe 14 die
Referenz-Position (HP-Position) der vierten Linsengruppe 14 detektiert
und die vierte Linsengruppe 14 wird zu der zusammengedrückten bzw.
zusammengeschobenen Position bewegt (vierte Gruppe: Unterbringung).
-
Wenn
die Referenz-Position (HP-Position) der vierten Linsengruppe 14 als
die Unterbringungs-Operation der dritten Linsengruppe 13 detektiert
werden kann, wird die Referenz-Position (HP-Position) der dritten
Linsengruppe 13 detektiert und die dritte Linsengruppe 13 wird
zu der zusammengedrückten
bzw. zusammengeschobenen Position bewegt (dritte Gruppe: Unterbringung).
-
Wenn
die Referenz-Position (HP-Position) der vierten Linsengruppe 14 nicht
detektiert werden kann, da angenommen wird, dass die vierte Linsengruppe 14 von
der dritten Linsengruppe 13 gestört wird, wird die Unterbringungs-Operation
der dritten Linsengruppe 13 vorher ausgeführt (dritte
Gruppe: Unterbringung). Wenn die Unterbringungs-Operation der dritten
Linsengruppe 13 abgeschlossen ist, dann wird die Unterbringungs-Operation
der vierten Linsengruppe 14 ausgeführt (vierte Gruppe: Unterbringung).
-
Wenn
die HP-Position nicht zu dem Zeitpunkt des Betriebes der Operation
der Unterbringung der dritten Linsengruppe 13 detektiert
wird, da angenommen wird, dass die dritte Linsengruppe 13 von der
vierten Linsengruppe 14 gestört wird, wird die dritte Linsengruppe 13 durch
die bestimmte Takt-Zählung
in die Richtung des Telebildes als der Ruhe-Operation der dritten
Linsengruppe 13 angetrieben (dritte Gruppe: Ruhen).
-
Danach
werden die Unterbringungs-Operation (vierte Gruppe: Unterbringung)
der vierten Linsengruppe 14 und die Unterbringungs-Operation
(dritte Gruppe: Unterbringung) der dritten Linsengruppe 13 ausgeführt.
-
Anschließend wird
als die Rücksetzungs-Operation
der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 die
Referenz-Position (HP-Position) der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 detektiert
und die erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 werden
zu der Weitwinkel-Position bewegt (erste und zweite Gruppe: Rücksetzung).
Als Nächstes
wird als die Rücksetzungs-Operation
der dritten Linsengruppe 13 die Referenz-Position (HP-Position) der dritten Linsengruppe 13 detektiert
und die dritte Linsengruppe 13 wird zu der Weitwinkel-Position
bewegt (dritte Gruppe: Rücksetzung).
Schließlich
wird als die Rücksetzungs-Operation
der vierten Linsengruppe 14 die Referenz-Position (HP-Signal)
der vierten Linsengruppe 14 detektiert und die vierte Linsengruppe 14 wird
zu der unendlichen Weitwinkel-Position bewegt (vierte Gruppe: Rücksetzung).
-
[Unterbringungs-Sequenz]
-
Das
Abdeckungs-Schaltsignal ändert
sich von L zu H, indem die Linsen-Abdeckung 62 geschlossen
wird, um die Unterbringungs-Operation auszubilden. Währenddessen
kann der Abdeckungs-Schalter betrieben werden, indem die Linsen-Abdeckung 62 mittels
eines Betriebs-Hebels oder Ähnlichem
mechanisch geschlossen wird oder die Linsen-Abdeckung 62 kann durch Betrieb
des Abdeckungs-Schalters geschlossen werden.
-
Der
Kameraverschluss der Kameraverschluss-/Apertur-Einheit 15 wird
durch die Voll-Schließen-Steuerung
des Kameraverschlusses durch den Kameraverschluss-Motor 506 in
den voll geschlossenen Zustand gebracht. Als Nächstes wird der Kameraverschluss-Stopp
der Kameraverschluss-/Apertur-Stopp-Einheit 15 durch die
Zwischen-Begrenzungs-Steuerung des Apertur-Stopps durch die Stopp-Antriebsmotoren 504 und 505 der ersten
und zweiten Apertur in den zwischenbegrenzten Zustand gebracht.
Anschließend
wird der Unterbringungs-Antrieb der vierten Linsengruppe 14 durch den
Takt-Motor 508 des vierten Rahmens erreicht. Die Bereitschaft
zum Detektieren der Referenz-Position des Takt-Motors 508 des vierten Rahmens
durch den Bildunterbrecher 512 des vierten Rahmens wird eingestellt,
nachdem der Antrieb des Takt-Motors 508 des vierten Rahmens
zu der zusammengedrückten
bzw. zusammengeschobenen Position ausgelöst wird.
-
Der
Takt-Motor 508 des vierten Rahmens ist Takt-angetrieben
durch den Bewegungs-Umfang
zu der zusammengedrückten
bzw. zusammengeschobenen Position von der Stelle, an der sich das
Referenz-Position-Signal (HP-Signal) durch den Bildunterbrecher 512 des
vierten Rahmens von H zu L ändert.
Der Bewegungs-Umfang zu der zusammengedrückten bzw. zusammengeschobenen
Position wird vorher eingestellt, aber der Bewegungs-Umfang kann
verändert
werden, indem er in einem nicht-flüchtigen Speicher, wie zum Beispiel
dem EEPROM oder Ähnlichem
gespeichert wird und überschrieben
wird.
-
Als
Nächstes
wird der Antrieb zur Unterbringung der dritten Linsengruppe 13 durch
den Takt-Motor 507 des dritten Rahmens ausgeführt. Die
dritte Linsengruppe 13 wartet auf die Detektion der Referenz-Position
durch den Bildunterbrecher 511 des dritten Rahmens, indem
der Antrieb des Takt-Motors 507 des dritten Rahmens in
die Richtung der zusammengedrückten
bzw. zusammengeschobenen Position initiiert wird.
-
Die
dritte Linsengruppe 13 wird Takt-angetrieben, durch die
Bewegung von der Stelle, wo sich das Referenz-Positions-Signal (HP-Signal)
durch den Bildunterbrecher 511 des vierten Rahmens von H
auf L zu der zusammengedrückten
bzw. zusammengeschobenen Position geändert hat. Obwohl der Bewegungs-Umfang
zu der zusammengedrückten bzw.
zusammengeschobenen Position vorher eingestellt wurde, kann der
Bewegungs-Umfang verändert werden,
indem er in den nicht-flüchtigen
Speicher, wie zum Beispiel dem EEPROM oder Ähnlichem gespeichert wird und überschrieben
wird.
-
Die
Antriebs-Takt-Rate des Takt-Motors 507 des dritten Rahmens
zwischen der Referenz-Position und der zusammengedrückten bzw.
zusammengeschobenen Position ist niedriger als die Antriebs-Takt-Rate
bis zur Referenz-Position. Auf diese Weise kann ein problemloser
Takt-Antrieb ausgeführt werden,
indem die Takt-Rate in Übereinstimmung
mit einem Bereich verändert
wird, in welchem ein Drehmoment notwendig ist.
-
Als
Nächstes
wird der Antrieb zur Unterbringung der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 durch
den Gleichstrommotor 503 des ersten und zweiten Rahmens
ausgeführt.
Die erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 warten
auf die Detektion der Referenz-Position durch den Bildreflektor 510 des ersten
und zweiten Rahmens, indem der Antrieb des Gleichstrommotors 503 des
ersten und zweiten Rahmens in die Richtung der zusammengedrückten bzw. zusammengeschobenen
Position ausgelöst
wird.
-
Die
Steuerung des Bewegungs-Umfangs der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 wird durch
Zählen
des taktähnlichen
Signals (PI-Signal) durch den Bildunterbrecher 509 des
ersten und zweiten Rahmens erreicht, um den Bewegungs-Umfang von
der Stelle, an der das Referenz-Positions-Signal (HP-Signal) durch
den Bildreflektor 510 des ersten und zweiten Rahmens erfasst
wird, sich von L zu H auf die zusammengedrückte bzw. zusammengeschobene
Position verändert
hat. Obwohl der Bewegungs-Umfang der zusammengedrückten bzw.
zusammengeschobenen Position vorher eingestellt wird, kann der Bewegungs-Umfang
konfiguriert werden, dass er geändert
wird, indem er in einen nichtflüchtigen
Speicher, wie zum Beispiel dem EEPROM oder Ähnlichem gespeichert wird und überschrieben wird.
-
Bei
dem Antrieb zur Unterbringung der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 wird
das PI-Signal durch den Bildunterbrecher 509 des ersten und
zweiten Rahmens gezählt,
ohne die Spannung des Gleichstrommotors 503 des ersten
und zweiten Rahmens abzusenken, bevor er gestoppt wird, und wenn
die erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 die
zusammengedrückte
bzw. zusammengeschobene Position erreichen, wird eine Bremssteuerung ausgeführt, um
die erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 zu
stoppen. Dies geschieht, um zu verhindern, dass der Gleichstrommotor
der ersten und zweiten Gruppe in der Mitte des Antriebs aufgrund
eines Abfalls der Spannung stoppt.
-
[Vergrößerungs-Änderungs-Sequenz]
-
Eine
Sequenz zum Treiben einer Vergrößerungsänderung
wird mit Bezug auf ein Flussdiagramm beschrieben, das in 26 gezeigt ist.
-
Wenn
ein Vergrößerungs-Änderungs-Prozess
ausgelöst
wird, indem ein Zoom-Hebel, eine Zoom-Taste oder Ähnliches
betrieben wird, wird bestimmt, ob es notwendig ist, die vierte Linsengruppe 14 zum
Ruhen zu bringen (Schritt S11). Es wird in Schritt S11 bestimmt,
dass der Ruhe-Prozess für
die vierte Linsengruppe 14 erforderlich ist, wenn die vierte
Linsengruppe 14 in einer näheren Position als einer vorbestimmten
Position in dem Vergrößerungs-Änderungs-Prozess
von dem Telebild zu dem Weitwinkel angeordnet ist. Als Nächstes wird
eine Antriebs-Richtung der Vergrößerungsänderung
bestimmt (Schritt S12). Wenn es die Vergrößerungsänderung von dem Weitwinkel
zu dem Telebild ist, wird der Antrieb der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 ausgelöst, indem
der Gleichstrommotor 503 des ersten und zweiten Rahmens
ausgelöst
wird (Schritt S13).
-
Als
nächstes
wird bestimmt, ob die erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 gestoppt
werden soll (Schritt S14). Es wird in Schritt S14 bestimmt, dass die
erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 in einem
Fall gestoppt werden, der eine der folgenden Bedingungen erfüllt: wenn
ein Zoom-Antriebsschalter betrieben wird, indem eine Vergrößerungsänderungs-Handhabung
durch den Zoom-Hebel oder die Zoom-Taste oder Ähnliches ausgeschaltet wird; wenn
die erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 eine
Position vor einem vorbestimmten Umfang von der Telebild-Position
in dem Antrieb von dem Weitwinkel zu dem Telebild erreichen; und
wenn die erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 eine
Position vor einem vorbestimmten Umfang von der Weitwinkel-Position
in dem Antrieb von dem Telebild zu dem Weitwinkel erreichen.
-
Wenn
die erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 gestoppt
werden sollen, wird beurteilt, ob die dritte Linsengruppe 13 angetrieben
wird (Schritt S15). Wenn die dritte Linsengruppe stoppt, wird die Stopp-Position
der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 ausgeführt (Schritt
S16) und die Brems-Operation der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 wird
ausgeführt
(Schritt S17). Anschließend
wird die Antriebs-Richtung
der Vergrößerungsänderung
genau bestimmt (Schritt S18). Wenn es die Vergrößerungsänderung von dem Weitwinkel
zu dem Telebild ist, wird eine Korrektur einer Position der dritten
Linsengruppe ausgeführt
(Schritt S19), der Antrieb des Apertur-Stopps wird ausgeführt (Schritt S20)
und der Prozess ist abgeschlossen und kehrt von Schritt S20 zu einem
Wartezustands-Prozess zurück.
-
Wenn
bestimmt wird, dass der Ruhe-Prozess für die vierte Linsengruppe 14 bestimmt
wird in Schritt S11 anzufordern, wird der Ruhe-Prozess der vierten
Linsengruppe 14 ausgeführt
(Schritt S21) und der Prozess wird von dem Schritt S21 zu dem Schritt S12
verschoben. In dem Schritt S12 wird, wenn bestimmt wird, dass die
Vergrößerungsänderungs-Antriebs-Richtung
die Vergrößerungsänderung
von dem Telebild zu dem Weitwinkel ist, der Ruhe-Prozess der dritten
Linsengruppe 13 ausgeführt
(Schritt S22) und der Prozess wird von dem Schritt S22 zu dem Schritt
S14 verschoben.
-
In
dem Schritt S14 wird beurteilt, wenn bestimmt wird, dass die erste
und zweite Linsengruppe 11 und 12 fortfahren,
anzutreiben, ohne sie zu stoppen, ob die dritte Linsengruppe 13 angetrieben
wird (Schritt S23). Wenn die dritte Linsengruppe 13 stoppt,
wird bestimmt, ob der Antrieb der dritten Linsengruppe 13 ausgelöst ist (Schritt
S24).
-
Es
wird in Schritt S24 bestimmt, dass der Antrieb der dritten Linsengruppe 13 in
einem Fall erlaubt ist, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist, für welche
gilt: Wenn die erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 um
mehr als den bestimmten Antriebs-Umfang nach dem Auslösen des
Antriebs der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 angetrieben
werden, wenn die Position der dritten Linsengruppe 13 um
einen vorbestimmten Umfang oder mehr von der ersten Position der
ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 entfernt
ist, wenn die erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 einen
vorbestimmten Zoom-Punkt in dem Antriebs-Zustand passieren, dass
die dritte Linsengruppe 13 von dem Weitwinkel zu dem Telebild
neu angetrieben wird; und wenn die Position der dritten Linsengruppe 13 sich
am vorbestimmten Umfang oder mehr der Position der ersten und zweiten
Linsengruppe 11 und 12 nähert, wenn die erste und zweite
Linsengruppe 11 und 12 einen vorbestimmten Zoom-Punkt
in dem Antriebs-Zustand passieren, sodass die dritte Linsengruppe
von dem Telebild zu dem Weitwinkel neu angetrieben wird.
-
Wenn
der Antrieb der dritten Linsengruppe 13 in Schritt S24
zugelassen wird, wird der Antrieb der dritten Linsengruppe 13 ausgelöst (Schritt
S25) und der Prozess kehrt von Schritt S25 zu dem Schritt S14 zurück. Wenn
der Antrieb der dritten Linsengruppe 13 in Schritt S24
nicht zugelassen wird, kehrt der Prozess von dem Schritt S24 direkt
zu dem Schritt S14 zurück.
-
Wenn
in Schritt S23 bestimmt wird, wenn beurteilt wurde, dass die dritte
Linsengruppe 13 angetrieben wird, ob der Antrieb der dritten
Linsengruppe gestoppt wird (Schritt S26). Es wird in Schritt S26
bestimmt, dass es der dritten Linsengruppe erlaubt ist, in einem
Fall, der eine der folgenden Bedingungen erfüllt: Wenn die Position der
dritten Linsengruppe sich einem vorbestimmten Umfang oder mehr der Position
der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 in
dem Antrieb von dem Weitwinkel zu dem Telebild nähert; und wenn die Position
der dritten Linsengruppe 13 weg von einem vorbestimmten
oder mehr von der Position der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 in
dem Antrieb von dem Telebild zu dem Weitwinkel ist.
-
Wenn
der Stopp der dritten Linsengruppe 13 in Schritt S26 erlaubt
wird, wird der Stopp der dritten Linsengruppe 13 ausgelöst (Schritt
S27) und der Prozess kehrt von dem Schritt S27 zu denn Schritt S14 zurück. In dem
Schritt S26 kehrt, wenn der Stopp der dritten Linsengruppe 13 nicht
erlaubt ist, der Prozess von Schritt S26 direkt zu Schritt S14 zurück.
-
In
dem Schritt S15 wird, wenn beurteilt wird, dass die dritte Linsengruppe 13 angetrieben
wird, der Stopp der dritten Linsengruppe 13 ausgelöst (Schritt S28)
und der Prozess wird von dem Schritt S28 zu dem Schritt S16 verschoben.
In dem Schritt S18 wird, wenn bestimmt wird, dass die Vergrößerungsänderungs-Antriebs-Richtung
die Vergrößerungsänderung
von dem Telebild zu dem Weitwinkel ist, die Nachlauf-Operation ausgeführt (Schritt
S29) und der Prozess wird von dem Schritt S29 zu dem Schritt S19 verschoben.
-
Als
Nächstes
wird eine Vergrößerungs-Änderungs-Operation
entsprechend dem Flussdiagramm im Detail mit Bezug auf jede der
Richtungen der Vergrößerungsänderung
erklärt.
-
[Von Weitwinkel zu Telebild]
-
Zuerst
wird eine Vergrößerungs-Änderungs-Operation
von dem Weitwinkel zu dem Telebild beschrieben, indem auf das Zeitablaufdiagramm
Bezug genommen wird, das in 27 gezeigt
ist.
-
Durch
Herunterdrücken
einer Telebild-Taste der Zoom-Taste ändert sich das Telebild-Schaltsignal von
H zu L und somit wird eine variable Sequenz zu der Telebild-Richtung
ausgelöst.
Zunächst
wird eine Ruhe-Bestimmung der vierten Linsengruppe 14 ausgeführt (Schritt
S11).
-
Wie
oben beschrieben, wird bei der Ruhe-Stellung der vierten Linsengruppe 14 die
vierte Linsengruppe 14 nur in Ruhe gesetzt, wenn beide
der folgenden Bedingungen erfüllt
werden (UND-Bedingung).
- (1) Vergrößerungsänderungs-Antrieb
von Telebild zu Weitwinkel.
- (2) Die vierte Linsengruppe 14 ist in einer näheren Position
zu dem Gegenstand positioniert (ausgedehnte Position), weg von einer
vorbestimmten Position (in Ruhe gesetzte Schwellen-Position).
-
Jedoch
wird, da die oben erwähnte
Bedingung in dem Antrieb von dem Weitwinkel zu dem Telebild nicht
erfüllt
sind, die vierte Linsengruppe 14 nicht in Ruhe gesetzt.
-
Als
Nächstes
wird in der Antriebs-Richtung bestimmt, ob die dritte Linsengruppe 13 in
Ruhe gesetzt werden soll (Schritt S12). Für den Fall des Vergrößerungsänderungs-Antriebs
von dem Weitwinkel zu dem Telebild ist der Ruhe-Antrieb der dritten
Linsengruppe 13 nicht notwendig. Der Antrieb der ersten und
zweiten Linsengruppe 11 und 12 wird durch den Gleichstrommotor 503 des
ersten und zweiten Rahmens ausgelöst (Schritt S13).
-
In
einer Aktivierungs-Periode unmittelbar nach dem Auslöser der
Aktivierung des Gleichstrommotors 503 des ersten und zweiten
Rahmens wird die Antriebs-Spannung niedriger als die stationäre Spannung
gesetzt, um den Einschaltstrom durch den Gleichstrommotor der ersten
und zweiten Gruppe zu verhindern. Nachdem die Aktivierungs-Periode abgelaufen
ist, wird die Antriebs-Spannung auf die stationäre Spannung erhöht.
-
Die
Antriebs-Spannung zwischen dem Weitwinkel und dem Telebild wird
niedriger eingestellt als die zwischen der zusammengedrückten bzw.
zusammengeschobenen Position und der Weitwinkel-Position. Dies erfolgt
aus dem Grund, dass eine höhere Geschwindigkeit
zwischen der untergebrachten und der Weitwinkel-Position notwendig
ist und daher eine höhere
Spannung eingestellt wird, während
eine geeignete Spannungs-Einstellung zwischen dem Weitwinkel und
dem Telebild erfolgt, um es dem Gleichstrommotor 503 des
ersten und zweiten Rahmens zu ermöglichen, an einer gewünschten
Position durch Betreiben der Zoom-Taste zu stoppen.
-
Die
Steuerung des Bewegungs-Umfangs der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 wird durch
Zählen
des taktähnlichen
Signals (PI-Signal) durch den Bildunterbrecher 509 des
ersten und zweiten Rahmens erreicht. Die Zoom-Punkte, von denen jeder
eine Steuerungs-Referenz-Position ist, werden in 17 Punkten eingestellt,
in welcher ein Abstand zwischen dem Weitwinkel und dem Telebild,
der durch 16 geteilt wird, gleich ist.
-
Als
Nächstes
wird bestimmt, ob die erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 gestoppt
werden sollen (Schritt S14). Bei der Bestimmung zum Stoppen des
Antriebs der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 wird,
wenn entweder eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist (ODER-Bedingung), ein Stopp-Prozess
ausgeführt.
- (1) Ein Telebild-Zoom-Antriebsschalter, der
durch die Vergrößerungs-Änderungs-Operation
durch den Zoom-Hebel oder die Zoom-Taste oder Ähnliches ausgeschaltet wird,
d. h. von L zu H geändert wird.
- (2) Die erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 erreichen
eine Position vor der Telebild-Position, wenn
sie von dem Weitwinkel zu dem Telebild angetrieben werden.
-
In
dem Fall, dass der Antrieb der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 fortgesetzt
wird, wird die Beurteilung eines Antriebs-Auslösungs-/Antriebs-Stopps der
dritten Linsengruppe 13 als Antwort auf den Status (während Antreiben
oder Stoppen) der dritten Linsengruppe 13 ausgeführt (Schritt
S23). Wenn die dritte Linsengruppe 13 stoppt, wird die
Bestimmung der Antriebs-Auslösung
der dritten Linsengruppe 13 ausgeführt (Schritt S24) und wenn
die Auslösung
erlaubt wird, wird der Antrieb der dritten Linsengruppe 13 ausgelöst.
-
In
Schritt S24 wird der Antrieb der dritten Linsengruppe 13 ausgelöst, wenn
eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist.
- (1)
Die erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 werden
durch den bestimmten Antriebs-Umfang oder
mehr angetrieben, nach der Auslösung
des Antriebs der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12.
- (2) Während
die dritte Linsengruppe 13 in dem Antrieb von dem Weitwinkel
zu dem Telebild neu angetrieben wird, befindet sich die Position
der dritten Linsengruppe 13 weg von einem vorbestimmten
Umfang der Position der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12,
wenn die erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 einen
vorbestimmten Zoom-Punkt basieren.
-
Außerdem wird,
wenn die dritte Linsengruppe 13 angetrieben wird, bestimmt,
ob die dritte Linsengruppe 13 gestoppt werden soll (Schritt
S26) und wenn der Stopp erlaubt wird, wird der Antrieb der dritten
Linsengruppe 13 gestoppt. Bei der Bestimmung, ob die dritte
Linsengruppe 13 gestoppt werden soll, wird die dritte Linsengruppe 13 gestoppt,
wenn folgende Bedingung erfüllt
ist: Die Position der dritten Linsengruppe 13 befindet
sich näher
an dem vorbestimmten Umfang zu der Position der ersten und zweiten
Linsengruppe 11 und 12 in dem Antrieb von dem
Weitwinkel zu dem Telebild.
-
Genauer
gesagt wird, wenn die erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 aktiviert
sind und der angetriebene Umfang der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 der
bestimmte Takt oder mehr wird, der Antrieb der dritten Linsengruppe 13 ausgelöst. Während gleichzeitigem
Antrieb der ersten, zweiten und dritten Linsengruppe 11, 12 und 13,
wird, wenn die Position der dritten Linsengruppe 13 sich
dem vorbestimmten Umfang der Position der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 nähert, der
Antrieb der dritten Linsengruppe 13 gestoppt. Danach wird, wenn
die erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 und
sie von der dritten Linsengruppe 13 in einem vorbestimmten
Umfang weg sind, der Antrieb der dritten Linsengruppe 13 neu
gestartet.
-
Das
Antreiben und Stoppen der dritten Linsengruppe 13 werden
als Antwort auf eine positionelle Beziehung zwischen der ersten
und zweiten Linsengruppe 11 und 12 und der dritten
Linsengruppe 13 wiederholt. Dadurch ist es möglich, den
Vergrößerungsänderungs- Antrieb zu erreichen,
während
ein Abstand zwischen der ersten, zweiten und dritten Linsengruppe 11, 12 und 13 aufrechterhalten
wird.
-
Wenn
diese Linsengruppen aktiviert werden, kann der Einfluss des Einschaltstromes,
der durch den Gleichstrommotor 503 der ersten und zweiten Rahmen
verursacht wird, durch Auslösen
des Antriebs der dritten Linsengruppe 13 verhindert werden, nachdem
der Antrieb des bestimmten Umfangs oder mehr der ersten und zweiten
Linsengruppe 11 und 12 ausgeführt wird und dadurch der Stromverbrauch verringert
wird.
-
Wenn
das Telebild-Schaltsignal sich vor der Auslösung des anfänglichen
Antriebs der dritten Linsengruppe 13 von L auf H geändert hat,
wird der Stopp der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 ohne
den gleichzeitigen Antrieb der dritten Linsengruppe 13 gesteuert.
Wenn die erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 gestoppt
werden, nachdem der Stopp von ihnen bestimmt wird, wird die Stopp-Operation
der dritten Linsengruppe 13 ausgelöst, wenn die dritte Linsengruppe 13 angetrieben
wird. Dann wird ebenfalls der Stopp der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 ausgelöst. Eine
niedrigere Geschwindigkeits-Steuerungs-Periode
wird während der
Stopp-Operation der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 eingestellt,
sodass die Antriebs-Spannung des Gleichstrommotors 503 des ersten
und zweiten Rahmens entsprechend der Rest-Taktzahl auf einer Ziel-Position
erniedrigt ist.
-
Dadurch
wird der Überlauf-Umfang
der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 verringert, wenn
sie die Ziel-Position erreichen. Wenn die erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 die
Ziel-Position durch Zählen
des PI-Signals des Bildunterbrechers 509 des ersten und
zweiten Rahmens erreichen, wird eine Brems-Operation ausgeführt, um
den Antrieb der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 zu stoppen.
Der Überlauf-Umfang
während
der Periode des Bremens wird ebenfalls gezählt, um eine finale Position
der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 zu
entscheiden.
-
Nachdem
die erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 gestoppt
sind, wird ein Korrektur-Antrieb für die Position der dritten
Linsengruppe 13 ausgeführt.
Dies erfolgt, um eine Stopp-Position der dritten Linsengruppe 13 entsprechend
der finalen Stopp-Position der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 und
dem Antrieb der dritten Linsengruppe 13 zu der Stopp-Position
zu berechnen. Eine Soll-Stopp-Position der dritten Linsengruppe 13 entsprechend
der Stopp-Position der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 wird
von den Positions-Informationen der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 bei
jedem Zoom-Punkt und den Positions-Informationen der dritten Linsengruppe
bei jedem Zoom-Punkt
berechnet. Danach wird der Antrieb des Apertur-Stopps ausgeführt, um
eine Position des Apertur-Stopps entsprechend der gestoppten Zoom-Position
der dritten Linsengruppe 13 einzustellen (Schritt S20).
-
[Vom Telebild zum Weitwinkel]
-
Als
Nächstes
wird eine Vergrößerungs-Änderungs-Operation
vom Telebild zum Weitwinkel mit Bezug auf das Zeitablaufdiagramm
beschrieben, das in 28 gezeigt ist.
-
Durch
Herunterdrücken
einer Weitwinkel-Taste der Zoom-Taste ändert sich das Weitwinkel-Schaltsignal
von H auf L und eine variable Sequenz mit Bezug auf die Weitwinkel-Richtung
wird ausgelöst.
Anfänglich
wird eine Ruhe-Bestimmung für
die vierte Linsengruppe 14 ausgeführt.
-
Wie
oben beschrieben, wird bei der Ruhe-Bestimmung für die vierte Linsengruppe 14 die vierte
Linsengruppe 14 nur in Ruhe gesetzt, wenn die folgenden
Bedingungen erfüllt
sind (UND-Bedingung).
- (1) Vergrößerungsänderung
von Telebild zu Weitwinkel.
- (2) Die vierte Linsengruppe 14 ist in einer dichteren
Position zum Gegenstand (herausgedehnte Position) positioniert,
weg von einer vorbestimmten Position (Ruhe-Schwellenwert-Position).
-
Wenn
die Position der vierten Linsengruppe 14 in der näheren Position
als die vorbestimmte Position ist, wenn sie von der Telebild- zu
der Weitwinkel-Position angetrieben wird, wird die vierte Linsengruppe 14 in
Ruhe gesetzt. Der Ruhesetzungs-Umfang wird in einem Bereich eingestellt,
in welchem die dritte Linsengruppe 13 die vierte Linsengruppe 14 in der
variablen Operation der dritten Linsengruppe 13 nicht stört.
-
Als
Nächstes
wird die Linsengruppe 13 in Ruhe gesetzt. Um die Störung der
dritten Linsengruppe 13 mit der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 aufgrund
der Auslösung
des Antriebs der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 zu
verhindern, wird die dritte Linsengruppe 13 vorher um einen spezifizierten
Umfang angetrieben. Der Antrieb der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 wird dann
durch den Gleichstrommotor 503 des ersten und zweiten Rahmens
ausgelöst.
-
Wie
oben beschrieben, wird in der Aktivierungs-Periode unmittelbar nach
dem Auslösen
einer Aktivierung des Gleichstrommotors 503 des ersten und
zweiten Rahmens die Antriebs-Spannung niedriger eingestellt als
die stationäre
Spannung, um den Einschaltstrom durch den Gleichstrommotor 503 des ersten
und zweiten Rahmens zu verhindern. Nachdem die Aktivierungs-Periode
abgelaufen ist, wird die Antriebs-Spannung auf die stationäre Spannung
erhöht.
-
Die
Steuerung des Bewegungs-Umfangs der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 wird durch
Zählen
des taktähnlichen
Signals (PI-Signal) durch den Bildunterbrecher 509 des
ersten und zweiten Rahmens erreicht. Wie oben beschrieben, werden
die Zoom-Punkte, von dem jeder eine Steuerungs-Referenz-Position
ist, in 17 Punkte eingestellt, wobei ein Abstand zwischen dem Weitwinkel
und dem Telebild gleichmäßig durch
16 geteilt wird.
-
Bei
der Bestimmung zum Stoppen des Antriebs der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 wird,
wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist (ODER-Bedingung), der Stopp-Prozess
ausgeführt,
wie oben beschrieben.
- (1) Ein Telebild-Zoom-Antrieb-Schalter,
der betrieben wird, indem die Vergrößerungsoperation durch den
Zoom-Hebel oder die Zoom-Taste oder Ähnliches betrieben wird, wird
ausgeschaltet, d. h. von L auf H geändert.
- (2) Die erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 erreichen
eine Position vor der Telebild-Position, wenn
sie von dem Telebild zu dem Weitwinkel angetrieben werden.
-
In
einem Fall, dass das Antreiben der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 andauert,
wird die Bestimmung der Antriebs-Auslösung/Antriebs-Stopp der dritten Linsengruppe 13 als
Antwort auf den Status (während
des Antreibens oder Stoppens) der dritten Linsengruppe 13 ausgeführt. Wenn die
dritte Linsengruppe 13 stoppt, wird die Bestimmung für die Auslösung des
Antriebs der dritten Linsengruppe 13 ausgeführt, und
wenn die Auslösung verboten
ist, wird die dritte Linsengruppe 13 ausgelöst. Bei
der Bestimmung zum Auslösen
des Antriebs der dritten Linsengruppe 13 wird der Antrieb
der dritten Linsengruppe 13 ausgelöst, wenn eine der folgenden
Bedingungen erfüllt
ist (ODER-Bedingung).
- (1) Die erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 werden
um den bestimmten Antriebs-Umfang oder
mehr angetrieben, nach der Auslösung
des Antriebs der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12.
- (2) Während
die dritte Linsengruppe 13 in dem Antrieb von dem Telebild
zu dem Weitwinkel neu angetrieben wird und sich die Position der
dritten Linsengruppe 13 um einen vorbestimmten Umfang der
Position der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 nähert, wenn
die erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 einen
vorbestimmten Zoom-Punkt passiert.
-
Außerdem wird,
wenn die dritte Linsengruppe 13 angetrieben wird, die Bestimmung
zum Stoppen des Antriebs der dritten Linsengruppe ausgeführt und
wenn der Stopp erlaubt ist, wird der Antrieb der dritten Linsengruppe 13 gestoppt.
Bei der Bestimmung, ob die dritte Linsengruppe 13 gestoppt
werden soll, wird die dritte Linsengruppe 13 gestoppt,
wenn folgende Bedingung erfüllt
ist: Die Position der dritten Linsengruppe 13 ist weg von
dem vorbestimmten Umfang oder mehr von der Position der ersten und zweiten
Linsengruppe 11 und 12 in dem Antrieb vom Telebild
zu Weitwinkel, ist erfüllt.
-
Genauer
gesagt, wird die erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 aktiviert,
und wenn der angetriebene Umfang der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 ein
bestimmter Umfang oder mehr wird, wird der Antrieb der dritten Linsengruppe 13 ausgelöst. Bei
gleichzeitigem Antreiben der ersten, zweiten und dritten Linsengruppe 11, 12 und 13 wird, wenn
die Position der dritten Linsengruppe 13 weg von dem vorbestimmten
Umfang von der Position der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 ist,
der Antrieb der dritten Linsengruppe 13 gestoppt. Danach
wird, wenn die erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 sich
der dritten Linsengruppe nähern,
und sich der dritten Linsengruppe 13 in bestimmtem Umfang
oder mehr nähern,
der Antrieb der dritten Linsengruppe 13 neu gestartet.
-
Das
Antreiben und Stoppen der dritten Linsengruppe 13 wird
als Antwort auf eine Position-Beziehung zwischen der ersten und
zweiten Linsengruppe 11 und 12 und der dritten
Linsengruppe 13 wiederholt. Dadurch ist es möglich, eine
Vergrößerungsänderung
eines Vergrößerungs-Änderungs-Antrieb
zu erreichen, während
ein Abstand zwischen der ersten, zweiten und dritten Linsengruppe 11, 12 und 13 aufrechterhalten
wird. Außerdem
kann der Einfluss des Einschaltstromes des Gleichstrommotors 503 des
ersten und zweiten Rahmens verhindert werden, indem der Antrieb
der dritten Linsengruppe 13 ausgelöst wird, nachdem der bestimmte
Takt oder mehr von der Aktivierung der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 gezählt wird,
ausgelöst
wird. Dadurch ist es möglich,
den Stromverbrauch zu verringern.
-
Bei
dem Antrieb der dritten Linsengruppe 13 in die Weitwinkel-Richtung
während
des Antriebs der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 ist grundsätzlich eine
Steuerung zum Beseitigen eines Nachlaufs in der Bewegung der dritten
Linsengruppe notwendig, wenn sie gestoppt wird. Jedoch wird die Nachlauf-Beseitigungs-Steuerung
während
der Vergrößerungs-Änderungs-Operation
nicht ausgeführt (oder
verhindert), um eine problemlose Bewegung der dritten Linsengruppe
zu erreichen.
-
Wenn
sich das Weitwinkel-Schaltsignal von L auf H vor der Auslösung des
anfänglichen
Antriebs der dritten Linsengruppe 13 geändert hat, wird der Stopp der
ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 gesteuert,
ohne das gleichzeitige Antreiben der dritten Linsengruppe 13 dazwischen.
Wenn die erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 gestoppt
werden, nachdem Stopp von innen bestimmt ist, wird die Stopp-Position
der dritten Linsengruppe 13 ausgelöst, wenn die dritte Linsengruppe 13 angetrieben wird.
Dann wird der Stopp der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 ebenfalls
ausgelöst.
-
Während der
Stopp-Position der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 wird
eine niedrige Geschwindigkeits-Steuerungs-Periode eingestellt. Entsprechend
wird die Antriebs-Spannung
des Gleichstrommotors 503 des ersten und zweiten Rahmens
basierend auf der Rest-Taktzahl oder einer Ziel-Position erniedrigt.
Dadurch wird der Überlauf-Umfang
der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 verringert,
wenn sie die Ziel-Position erreichen.
-
Wenn
die erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 die
Ziel-Position durch Zählen
des PI-Signals durch den Bildunterbrecher 509 des ersten
und zweiten Rahmens erreichen, wird eine Brems-Operation ausgeführt, um
den Antrieb der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 zu
stoppen. Der Überlauf-Umfang
während
der Periode des Bremens wird ebenfalls gezählt, um eine finale Position
der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 zu
entscheiden.
-
Weiter
wird die Steuerung zum Beseitigen des Nachlaufs der ersten und zweiten
Linsengruppe 11 und 12 bei der Bewegung von dem
Telebild zum Weitwinkel hiervon ausgeführt.
-
Nachdem
die erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 gestoppt
werden, wird ein Korrektur-Antrieb für die Position der dritten
Linsengruppe 13 ausgeführt.
Dies erfolgt, um die Stopp-Position der dritten Linsengruppe 13 zu
berechnen, die der finalen Stopp-Position der ersten und zweiten
Linsengruppe 11 und 12 entspricht, und die dritte
Linsengruppe 13 zu der Stopp-Position anzutreiben. Eine Soll-Stopp-Position
der dritten Linsengruppe 13, die der Stopp-Position der
ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 entspricht,
wird aus den Positionsinformationen der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 für jeden
Zoom-Punkt und den Position-Informationen der dritten Linsengruppe 13 für jeden Zoom-Punkt
durch Interpolation berechnet. Bei dem Antrieb der Weitwinkel-Richtung
der dritten Linsengruppe 13 wird die Steuerung zum Beseitigen
des Nachlaufs der dritten Linsengruppe 13 ausgeführt, nachdem
sie gestoppt ist. Danach ist der Antrieb des Apertur-Stopps erreicht,
sodass der Apertur-Stopp sich in einer Position entsprechend der Stopp-Zoom-Position
der dritten Linsengruppe 13 befindet.
-
Bei
diesem Beispiel wird die Antriebs-Spannung des Gleichstrommotors 503 des
ersten und zweiten Rahmens, wenn er in die Weitwinkel-Richtung angetrieben
wird, höher
eingestellt als in der Telebild-Richtung in der Vergrößerungs-Änderungs-Operation
zwischen dem Weitwinkel und dem Telebild. Die Taktrate des Takt-Motors 507 des
dritten Rahmens in der Weitwinkel-Richtung wird schneller eingestellt
als in der Telebild-Richtung. Eine Unterbrechungs-Steuerung für die dritte
Linsengruppe 13 wird basierend auf der Positions-Beziehung zwischen
der ersten, zweiten und dritten Linsengruppe 11, 12 und 13 erreicht,
um den Abstand zwischen der ersten, zweiten und dritten Linsengruppe 11, 12 und 13 aufrechtzuerhalten.
Daher wird die Antriebs-Geschwindigkeit der dritten Linsengruppe 13 auf
dieselbe oder eine schnellere eingestellt als die Antriebs-Geschwindigkeit
der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12,
und zwar bei der Bewegung in die Telebild-Richtung.
-
Ähnlich wird
die Antriebs-Geschwindigkeit der dritten Linsengruppe 13 ebenfalls
auf eine gleiche oder eine schnellere als die Antriebs-Geschwindigkeit
der ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 bei
der Bewegung in die Weitwinkel-Richtung eingestellt. Mit einem solchen
Aufbau wird die dritte Linsengruppe 13 so angetrieben,
dass die dritte Linsengruppe 13 sich nicht weg von der
ersten und zweiten Linsengruppe 11 und 12 bei
der Bewegung in die Telebild-Richtung trennt und nicht durch die
erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 bei der
Bewegung in die Weitwinkel-Richtung eingeholt wird.
-
Außerdem wird,
obwohl der Antriebs-Neustart-Zeitablauf der dritten Linsengruppe 13 zu
dem Zeitpunkt des Passierens des vorbestimmten Zoom-Punktes in diesem
Beispiel eingestellt wird, der Zeitablauf jedes Mal eingestellt
werden, wenn das taktähnliche
Signal (PI-Signal) durch den Bildunterbrecher 509 des ersten
und zweiten Rahmens detektiert wird, wenn die erste und zweite Linsengruppe 11 und 12 eingetrieben
werden, oder kann bei jeder vorbestimmten Taktzahl des PI-Signals
eingestellt werden.
-
Dadurch
ist es möglich,
eine weitere Unterbrechungs-Feinsteuerung der dritten Linsengruppe 13 zu
erreichen und eine Genauigkeit des Abstands zwischen der ersten,
zweiten und dritten Linsengruppe 11, 12 und 13 zu
verbessern.
-
Bei
den oben erwähnten
Ausführungsformen wurde
der Aufbau, in welchem die dritte Linsengruppe 13 aus der
Linsenzylinder-Einheit quer zu der optischen Fotografierachse (optischer
Fotografierweg) X eingefahren wurde, beschrieben. Bei diesem Aufbau
weist die eingefahrene dritte Linsengruppe 13 den minimalen äußeren Durchmesser
auf. Wenn die dritte Linsengruppe 13, in den minimalen äußeren Durchmesser
aufweist, eingefahren wird, kann eine vorspringende Größe des Objektivtubus,
in welchen die dritte Linsengruppe 13 eingefahren wird,
effizient minimiert werden und somit kann die Dicke des Objektivtubus
verringert werden.
-
Außerdem wird,
wenn die eingefahrene Linse sich aus dem festen Rahmen heraus ausdehnt, eine
Größe der Vorrichtung
(Gewindespindel und so weiter) zum Antreiben der ruhenden Linsengruppe (d.
h. der dritte Linsengruppe) miniert werden, indem ein Aufbau hergenommen
wird, sodass die eingefahrene Linse möglichst nicht von der Bildebene
weg ist.
-
Weiter
ist der Linsen-Halterahmen der dritten Linsengruppe 13 oder
die dritte Linsengruppe 13 selbst größer als die Linsen-Halterahmen
der anderen Linsengruppen 11, 12, 14 oder
der anderen Linsengruppen 11, 12, 14 in
der Länge
entlang der optischen Fotografierachse (optischer Fotografierweg) X,
d. h. Dicke. Wenn die Dicke der dritten Linsengruppe 13 größer ist
als die der anderen Linsengruppen 11, 12 und 14 nimmt
die Dicke der anderen Linsengruppen folglich ab. Daher kann die
Dicke des Objektivtubus verringert werden, wenn sich der Objektivtubus
in der zusammengedrückten
bzw. zusammengeschobenen Position befindet. Als ein Ergebnis wird die
Dicke des Objektivtubus oder eine Größe in die Richtung der optischen
Fotografierachse (optischer Fotografierweg) X des Objektivtubus
verringert.
-
Außerdem ist,
da die eingefahrene Linsengruppe oder die dritte Linsengruppe 13 hinter
und angrenzend an den Kameraverschluss angebracht ist, der die Apertur-Stopp-Funktion
aufweist, der Durchmesser des Objektivtubus geringer und das Einfahren
der dritte Linsengruppe 13 wird vereinfacht, ohne die störende Einwirkung
des Kameraverschlusses mit der anderen Linsengruppen-Einheit zu
betrachten und die Trennung der Position des Kameraverschlusses
von der Linsenzylinder-Einheit übermäßig zu trennen.
-
Als
Nächstes
wird ein Aufbau der Vielzahl von Linsengruppen im weiteren Detail
erklärt.
Man beachte, dass der folgende Aufbau oder die Anordnung der Vielzahl
von Linsengruppen beispielhaft ist, und dass der Aufbau oder die
Anordnung der Vielzahl von Linsengruppen entsprechend modifiziert
werden kann.
-
Die
erste Linsengruppe 11 weist eine positive Leistung auf,
die zweite Linsengruppe 12 weist eine negative Leistung
auf, die dritte Linsengruppe 13 weist eine positive Leistung
auf und die vierte Linsengruppe 14 weist eine positive
Leistung auf. Eine Vergrößerungs-Änderungs-Operation wird erreicht,
indem wenigstens eines der Intervalle zwischen der ersten und zweiten
Linsengruppe 11 und 12, zwischen der zweiten und
dritten Linsengruppe 12 und 13 und zwischen der
dritten und vierten Linsengruppe 13 und 14 verändert wird.
Eine Fokussierungs-Operation wird erreicht, indem die vierte Linsengruppe 14 entlang
der optischen Fotografierachse (optischer Fotografierweg) X bewegt
wird.
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Die
Kameraverschluss-/Apertur-Einheit 15 ist zwischen der zweiten
Linsengruppe 12 und der dritten Linsengruppe 13 angebracht.
Mit anderen Worten befindet sich der Kameraverschluss, der die Funktion
des Apertur-Stopps aufweist, vor der dritten Linsengruppe 13.
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Die
vier Linsengruppen werden in der Linsenzylinder-Einheit bereitgestellt.
Da die dritte Linsengruppe, die den minimalen äußeren Durchmesser aufweist,
aus der Linsenzylinder-Einheit eingefahren wird, ohne übermäßig aus
der Bildebene getrennt zu werden, kann das Einfahren der dritten
Linsengruppe 13 mit der minimalen Bewegung erreicht werden
und der äußere Durchmesser
des Objektivtubus kann minimiert werden. Außerdem nimmt die Dicke des
Objektivtubus durch Einfahren von wenigstens einer Linsengruppe
ab.
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Weiter
ist es möglich,
einen kompakten Objektivtubus bereitzustellen, der ein hohes Vergrößerungs-Änderungs-Verhältnis aufweist,
4 Mal oder mehr.
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Währenddessen
können
die Linsengruppe aus einer ersten Linsengruppe aufgebaut sein, die eine
positive Leistung aufweist, einer zweiten Linsengruppe, die eine
negative Leistung aufweist und einer dritten Linsengruppe, die eine
positive Leistung aufweist, und die dritte Linsengruppe kann eingefahren werden.
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Alternativ
können
die Linsengruppen durch eine erste Linsengruppe aufgebaut werden,
die eine negative Leistung aufweist, einer zweiten Linsengruppe,
die eine positive Leistung aufweist, und einer dritten Linsengruppe,
die eine positive Leistung aufweist, und die zweite Linsengruppe
oder die dritte Linsengruppe kann eingefahren werden.
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Jede
der Linsengruppen kann aus einer oder mehreren Linsen aufgebaut
sein und die Linsengruppen hierin bezeichnen integral eine oder
mehrere Linsen. Daher können
alle Linsengruppen jeweils durch eine Linse aufgebaut sein.
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Außerdem kann
ein derartiger Aufbau eingesetzt werden, in welchem drei Gruppen
von Linsen einer ersten Linsengruppe, die eine negative Leistung
aufweist, einer zweiten Linsengruppe, die eine positive Leistung
aufweist und einer dritten Linsengruppe, die eine positive Leistung
aufweist, bereitgestellt werden und die dritte Linsengruppe oder
die zweite Linsengruppe wird als die eingefahrene Linsengruppe bereitgestellt.
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Nun
wird Bezug nehmend auf 17A bis 19 eine Kamera einschließlich einer optischen Systemvorrichtung
beschrieben, die den Objektivtubus auf der Grundanordnung entsprechend
der vorliegenden Erfindung aufweist.
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Wie
in 17A, 17B und 18 gezeigt, beinhaltet die Kamera eine Bildaufnahmelinse 101,
einen Kameraverschluss 102, einen Zoom-Hebel 103,
einen Bildsucher 104, einen Stroboskop-Licht 105,
eine Flüssigkristallanzeige
(LCD) 106, einen Betriebsknopf 107, einen Leistungsschalter 108,
einen Speicherkarten-Slot 109, einen Erweiterungskarten-Slot 110,
das Abdeckungs-Betriebselement 301, und so weiter.
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Weiter
beinhaltet, wie in 19 gezeigt, die Kamera ebenfalls
einen Fotodetektor 201, eine Signalverarbeitungseinheit 202,
eine Bildverarbeitungseinheit 203, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 204,
einen Halbleiterspeicher 250 und eine Erweiterungskarte 206.
Obwohl es nicht speziell gezeigt ist, wird der elektrische Strom
von einer Batterie als einer elektrischen Quelle zu den oben erwähnten Teilen
zugeführt,
um die Teile zu betreiben.
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Der
Fotodetektor 201 dient als ein Bereichs-Sensor, wie zum
Beispiel ein CCD (Charge Coupled Device)-Bildaufnahmeelement oder Ähnliches,
um ein Bild eines Gegenstandes, der aufgenommen werden soll, zu
lesen, das heißt
eines Fotografier-Gegenstands, der durch die Bildaufnahmelinse 101 erzeugt
wird, welche ein optisches Fotografiersystem ist. Als die Bildaufnahmelinse 101 wird
die optische Systemvorrichtung, einschließlich des Objektivtubus entsprechend
der obigen Erfindung, wie oben beschrieben eingesetzt.
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Genauer
gesagt enthält
die optische Systemvorrichtung eine Vielzahl von Linsengruppen als optische
Elemente und eine Teleskopzylinder-Einheit, die die Linsengruppen
hält, welche
den Objektivtubus aufbauen.
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Der
Objektivtubus weist einen Mechanismus zum Halten der entsprechenden
Linsengruppe in dem Linsenzylinder so auf, dass die Linsengruppen als
Antwort auf die Bewegung des Linsenzylinders in Richtung der optischen
Achse der Linsengruppen bewegt werden können, ähnlich zu der oben erwähnten Ausführungsform.
Die Bildaufnahmelinse 101, die in die Kamera integriert
werden soll, wird im Allgemeinen in Form dieser optischen Systemvorrichtung
integriert.
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Eine
Ausgabe von dem Fotodetektor 201 wird durch die Signalverarbeitungseinheit 202 verarbeitet,
die durch den Prozessor 204 gesteuert wird, und wird in
digitale Bildinformationen umgewandelt. Die Bildinformationen, die
durch die Signalverarbeitungseinheit 202 digitalisiert
werden, werden einem vorbestimmten Bildverarbeitungsprozess in der
Bildverarbeitungseinheit 203 ausgesetzt, welche ebenfalls
durch den Prozessor 204 gesteuert wird, und dann in dem
Halbleiterspeicher 205, wie zum Beispiel im nicht-flüchtigen
Speicher, gespeichert.
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In
diesem Fall kann der Halbleiterspeicher 205 eine Speicherkarte
sein, die in den Speicherkarten-Slot 109 eingesetzt wird,
oder kann ein Halbleiterspeicher sein, der im Gehäuse der
Kamera integriert ist. Die Flüssigkristallanzeige 106 kann
das Fotografier-Bild anzeigen oder kann das Bild anzeigen, das in
dem Halbleiterspeicher 205 gespeichert ist. Ein Bild, das
in dem Halbleiterspeicher 205 gespeichert ist, kann zur
Außenseite
der Kamera über
die Erweiterungskarte 206 übertragen werden, die in den Erweiterungskarten-Slot 110 eingesetzt
wird. Indessen kann die oben erwähnte
zentrale Berechnungs-Verarbeitungseinheit 501,
gezeigt in 21, um den Antrieb der Linsengruppen
zu steuern, in dem Prozessor 204 enthalten sein, anderenfalls
kann sie durch Verwendung von einem anderen Mikroprozessor, der
mit der zentralen Berechnungs-Verarbeitungseinheit 501 verbunden
ist, aufgebaut sein.
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Die
Bildaufnahmelinse 101 ist innerhalb des Kameragehäuses in
einen zusammengedrückten bzw.
zusammengeschobenen Zustand oder gespeicherten Zustand eingelassen,
wie in 17A gezeigt, während sie
transportiert wird oder von einem Anwender getragen wird, und die
Linsen-Abdeckung 62 ist geschlossen. Wenn der Anwender
das Abdeckungs-Betriebselement 301 betreibt, um die Linsen-Abdeckung 62 zu öffnen, wird
der Strom angeschaltet, und der Objektivtubus wird von der geschlossenen
Position zu einer geöffneten
Position bewegt und steht aus dem Kameragehäuse hervor, wie in 17B gezeigt, sodass der Fotografierzustand eingerichtet
ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die Bildaufnahmelinse 101 innerhalb
des Objektivtubus so eingestellt, dass entsprechende Linsengruppen des
optischen Systems, die ein Zoom-Objektiv aufbauen, zum Beispiel
an einer kurzen Brennweiten-Weitwinkel-Position angeordnet sind.
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Wenn
der Zoom-Hebel 103 betrieben wird, wird die Anordnung der
entsprechenden Linsengruppe in dem optischen System durch die Bewegung
der Linsengruppe entlang der optischen Achse verändert, und daher kann das Zoom
zu der Telebild-Position verändert
werden.
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Vorzugsweise
ist ein optisches System des Bildsuchers 104 so konfiguriert,
dass das Zoomen in Verbindung mit dem Ändern des Feldwinkels der Bildaufnahmelinse 101 verändert wird.
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In
vielen Fällen
wird ein Fokussieren durch eine halbgedrückte Operation der Kameraverschluss-Freigabetaste 102 erreicht.
Die Fokussierung mit dem Zoom-Objektiv in dem Objektivtubus entsprechend
der vorliegenden Erfindung wird hauptsächlich durch Bewegen der vierten
Linsengruppe 14 erreicht, obwohl es nicht hierauf beschränkt ist.
Wenn die Kameraverschluss-Freigabetaste 102 weiter bis zu
einem vollständig
gedrückten
Zustand gedrückt wird,
wird das Fotografieren erreicht und anschließend wird die Verarbeitung
wie oben beschrieben ausgeführt.
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Um
das Bild, das in dem Halbleiterschalter 205 gespeichert
ist, auf der Flüssigkristallanzeige 106 anzuzeigen,
oder dasselbe außerhalb
der Kamera über
die Erweiterungskarte 206 zu übertragen, wird der Betriebsknopf 107 auf
eine vorbestimmte Art und Weise betrieben. Der Halbleiterspeicher 205 und die
Verbindungskarte 206 oder Ähnliches werden verwendet,
indem sie in einem bestimmten oder einem Mehrzweck-Slot, wie zum
Beispiel dem Speicherkarten-Slot 109 und dem Verbindungskarten-Slot 110,
eingesetzt wird.
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Wenn
die Bildaufnahmelinse 101 sich in dem untergebrachten Zustand
befindet, ist die dritte Linsengruppe 13 von der optischen
Fotografierachse (optischer Fotografierweg) X zu der eingefahrenen Position
außerhalb
der Teleskopzylinder-Einheit eingefahren und daher in einer Linie
mit der ersten Linsengruppe 11 und der zweiten Linsengruppe 12 auf eine
nebeneinander gestellte Weise untergebracht. Daher wird eine weitere
Verringerung der Dicke der Kamera erreicht.
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Im
Allgemeinen ist, da ein Bildsucher-Mechanismus oberhalb des Objektivtubus
angebracht ist, eine bestimmte Kamera-Operation einfach. Außerdem ist
es vorzuziehen, dass, wenn der Objektivtubus einen Zoom-Größenveränderungs-Mechanismus
enthält,
da der Bildsucher-Mechanismus ebenfalls den Zoom-Größenveränderungs-Mechanismus benötigt, es
vorzuziehen, dass eine Antriebsquelle (Gleichstrommotor, Takt-Motor
oder Ähnliches)
zum Leiten der Zoom-Größenveränderungs-Operation und
ein Übertragungsmechanismus
(Zahnrad-Verbindungs-Mechanismus oder Ähnliches) zum Übertragen
einer Antriebskraft auf die Antriebsquelle zu den Linsengruppen
angrenzend an den Bildsucher-Mechanismus angebracht ist. Zum Beispiel sind,
wenn der Bildsucher-Mechanismus an einer oberen linken Position
des Objektivtubus angebracht ist, die Antriebsquelle und der Übertragungs-Mechanismus angrenzend
an die obere linke Position des Objektivtubus angebracht, um einen
begrenzten Raum effektiv zu nutzen.
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Wenn
der Rahmen der einfahrbaren Linsengruppe (dritte Linsengruppe 13 entsprechend
der Ausführungsform)
eingefahren wird, wird der eingefahrene Rahmen unterhalb des Objektivtubus
hinsichtlich des linken Raumes untergebracht. Der Raum liegt niedriger
und auf der rechter Seite oder niedriger und auf der linken Seite
des Objektivtubus. In der Ausführungsform
ist der Raum an der unteren rechten Position des Objektivtubus angebracht, um den
Halterahmen der eingefahrenen dritten Linsengruppe unterzubringen.
Das oben erwähnte
Unterbringungsteil des festen Linsenzylinders befindet sich an der
Position.
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Die
Antriebsquelle und der Übertragungsmechanismus
zum Antreiben der Linsengruppe befinden sich an der unteren linken
Position. Als ein Ergebnis kann ein miniaturisierter Objektivtubus
erzielt werden, mit einer effektiven Verwendung von vier Ecken,
der oberen und linken Position, der oberen rechten Position, der
unteren rechten Position und der unteren linken Position eines Objektivtubus.
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Die
vorangegangene Erklärung
ist die Basis-Anordnung des Objektivtubus, der in der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-044909 beschrieben
ist, angemeldet von einem Anmelder der vorliegenden Erfindung, Ricoh
Company, Ltd. am 22. Februar 2005, wobei die Basis-Anordnung anwendbar auf
die beanspruchte Erfindung sein kann, ausschließlich der Eigenschaften der
Erfindung, wie oben beschrieben.
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29 ist eine schematische perspektivische Ansicht,
die eine äußere Konfiguration
des dritten Rahmens und seines unterstützenden bzw. tragenden Abschnittes
zeigt, als auch den festen Rahmen der Basis-Anordnung des Objektivtubus.
Man beachte, dass obwohl die äußere Konfiguration
des dritten Rahmens 31, das Unterstützungsteil 31g, der feste
Rahmen 21 und die Objektivtubus-Basis 82 und so
weiter, gezeigt in 29, leicht von denen abweichend
sind, die oben in Bezug auf 1 bis 28 beschrieben
sind, aus Gründen
des einfachen Verständnisses
und der angenehmeren Veranschaulichung, gibt es keinen Unterschied
hinsichtlich der Funktionalität.
Es wird daher verstanden, dass 29 für einfacheres
Verständnis
der Anordnung des Nockenabschnitts 31e des Unterstützungsteil 31g dargestellt
wird, bereitgestellt auf der Haupt-Führungswelle 32.
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Wendet
man sich nun 30A bis 42 zu,
wird nachstehend eine konkrete Anordnung des Objektivtubus und der
Kamera, die denselben entsprechend einiger Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung verwendet, beschrieben.
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[Erste Ausführungsform]
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30A und 30B zeigen
schematisch die Kamera, die mit dem Objektivtubus entsprechend einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, in welcher 30A einen allgemeinen Aufbau der Kamera zeigt,
wenn sie horizontal platziert ist und 30B den
allgemeinen Aufbau der Kamera zeigt, wenn sie vertikal platziert
ist. 31 ist eine schematische perspektivische
Ansicht, die einen Hauptteil des Objektivtubus entsprechend der
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Bezug
nehmend auf 30A und 30B wird
ein Körper
(Gehäuse)
der Kamera mit dem oben beschriebenen Stroboskop-Licht (Blitzlicht) 105 auf einer
oberen rechten Seite des Gehäuses
bereitgestellt, wenn man in 30A von
vorne auf die Kamera sieht.
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Der
dritte Rahmen 31 (einfahrbarer Linsen-Halterahmen bei der
Ausführungsform
der Erfindung) wird im Allgemeinen durch einen abgesetzten Arm (Dreharm) 31x ausgebildet,
welcher sich um das Unterstützungsteil 31g dreht,
und ein Zylinder Rahmen 31y wird an einer Vorderkante des
abgesetzten Arms 31x bereitgestellt, um die dritte Linsengruppe 13 zu
halten.
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Der
feste Rahmen 21 umfasst den festen Zylinder 21a und
eine Endoberfläche
des festen Zylinders 21a ist an der Objektivtubus-Basis 82 befestigt. Die
Objektivtubus-Basis 82 weist einen vertikalen Seitenabschnitt 82a und
einen horizontalen Seitenabschnitt 82b auf.
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Der
dritte Motor 52, die Haupt-Führungswelle 32 der
dritten Gruppe, die Gewindespindel 34 der dritten Gruppe,
die Zahnräder 71 bis 74 als
ein Antriebsmechanismus, um den dritten Rahmen 31 anzutreiben,
die Kompressions-Torsionsfeder 37, als ein Vorspann-Mittel
und das Hohlschrauben-Glied 35 des dritten Rahmens sind
in einem unteren Teil des vertikalen Seitenabschnitts 82a angeordnet.
Ein Unterbringungsraum 21Q zum Unterbringen des zylindrischen
Rahmens 31y wird in einem oberen Teil auf dem vertikalen
Seitenabschnitt 82a bereitgestellt.
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Der
feste Zylinder 21a ist mit einer Aussparungs-Öffnung 21y' ausgebildet,
welche zu dem Unterbringungsraum 21Q führt. Der Unterbringungsraum 21Q befindet
sich an einer Position innerhalb des Stroboskop-Lichts 105 und
oberhalb der optischen Fotografierachse (optischer Fotografierweg)
X in der vorliegenden Ausführungsform.
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Wie
bereits oben beschrieben, spannt die Kompression-Torsionsfeder 37 den
abgestuften Arm 31x des dritten Rahmen 31 in Richtung
auf die optische Fotografierachse (optischer Fotografierweg) X vor.
Wenn die Kamera seitwärts
gedreht, um verwendet zu werden, wie in 30A gezeigt,
wirkt eine Schwerkraft in Richtung auf eine Richtung, dass der dritte
Rahmen 31 auf die optische Fotografierachse eintritt (optischer
Fotografierweg) X. Daher dreht sich entsprechend der ersten Ausführungsform
der abgestufte Arm 31x des dritten Rahmens 31 um
das Unterstützungsteil 31g als
ein Unterstützungspunkt, durch
die Aktion der Kompression-Torsionsfeder 37, als auch der
Schwerkraft, wenn der Teleskopzylinder aus dem Körper der Kamera aus dem zusammengedrückten bzw.
zusammengeschobenen Zustand des Objektivtubus heraus ausgedehnt
wird und der dritte Rahmen 31 in Richtung der optischen
Fotografierachse (optischer Fotografierweg) X eintritt. Daher tritt der
dritte Rahmen 31 in die optische Fotografierachse (optischer
Fotografierweg) X problemlos ein.
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Wie
in 30B gezeigt, dreht sich, da
die Schwerkraft ebenfalls in Richtung der Richtung wirkt, dass der
dritte Rahmen 31 in die optische Fotografierachse (optischer
Fotografierweg) X eintritt, wenn die Kamera vertikal gedreht wird,
um verwendet zu werden, der abgestufte Arm 31x ähnlich um
das Unterstützungsteil 31g als
dem Unterstützungspunkt und
dreht problemlos in Richtung auf die optische Fotografierachse (optischer
Fotografierweg) X durch die Aktion der Kompressions-Torsionsfeder 37 und der
Schwerkraft ein.
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Daher
ist es entsprechend der Anordnung der vorliegenden Ausführungsform
der Erfindung möglich,
da die Schwerkraft in Richtung auf die Richtung wirkt, dass der
dritte Rahmen auf die optische Fotografierachse (optischer Fotografierweg)
X eintritt, möglich,
die Vorspannungskraft der Kompressions-Torsionsfeder 37 zu
verringern. Außerdem
kann eine Antriebskraft des Antriebsmotors 52 des dritten Rahmens
zum Antreiben des dritten Rahmens 31 verringert werden,
dadurch dass der dritte Rahmen 31 von der optischen Fotografierachse
(optischer Fotografierweg) X gegen die verringerte Vorspannungskraft
der Kompressions-Torsionsfeder 37 eingefahren werden kann,
sodass ein Stromverbrauch erniedrigt werden kann.
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Entsprechend
der vorliegenden Ausführungsform
kann ein Platz, wo der Unterbringungsraum 21Q ausgebildet
ist, vor dem Stroboskop-Licht 105 des Kameragehäuses liegen,
wie in 30A und 30B gezeigt,
oder hinter einem Stroboskop-Licht-Reflektor 105a, wie in 32 gezeigt. Alternativ kann der Unterbringungsraum 21Q an
einer Position hinter dem Bildsucher-Objektiv 104a eines Bildsuchers 104 liegen
oder vor einem Okular 104b des Bildsuchers 104,
wie in 33 gezeigt.
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Eine
derartige Anordnung des Unterbringungsraumes 21Q ermöglicht eine
effektive Ausnutzung eines ungenützten
Raums oder eines toten Raums in dem Gehäuse der Kamera.
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Bei
der ersten Ausführungsform
ist das Stroboskop-Licht 105 an der oberen rechten Seite
der Kamera angeordnet, und der Unterbringungsraum 21Q wird
unmittelbar unter dem Stroboskop-Licht 105 bereitgestellt.
Jedoch kann das Stroboskop-Licht 105 an der oberen linken
Seite der Kamera angebracht sein, wenn man in 30 von
vorne auf die Kamera sieht.
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Mit
anderen Worten wird entsprechend der vorliegenden Ausführungsform
der Unterbringungsraum 21Q zum Unterbringen des zylindrischen
Rahmens 31y des dritten Rahmens 31 in dem zusammengedrückten bzw.
zusammengeschobenen Zustand des Teleskop-Zylinders mindestens oberhalb der
optischen Fotografierachse (optischer Fotografierweg) X innerhalb
des Körpers
der Kamera bereitgestellt.
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[Zweite Ausführungsform]
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Bezug
nehmend auf 34 wird die innere Umfangsfläche des
festen Rahmens 21 oder des festen Zylinders 21a,
wie bereits oben beschrieben, mit einem Helikoid (Kurvennut) 21p ausgebildet.
Bei der vorliegenden Ausführungsform
wird die Aussparungsöffnung 21y' auf eine solche
Weise ausgebildet, um den Helikoid (oder Kurvennut) 21p zu
fragmentieren.
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Wie
in 35 gezeigt, wird der dritte Rahmen 31 mit
einer Deckelplatte 31z bereitgestellt, um die Aussparungsöffnung 21y' abzudecken,
wenn der dritte Rahmen 31 von der optischen Fotografierachse (optischer
Fotografierweg) X eingezogen wird. Eine Oberfläche der Deckelplatte 31z,
die der inneren Umfangsfläche
des festen Rahmens 21 oder des festen Zylinders 21a gegenüberliegt,
wird mit einem Verbindungs-Helikoid (oder verbindende Nockenrille 21p' zum Verbinden
des fragmentierten Helikoid (oder Verbindungs-Kurvennut) 21p' bereitgestellt,
um den fragmentierten Helikoid (oder Kurvennut) 21p zu
verbinden.
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Wie
in 36 gezeigt, wirkt die Deckelplatte 31z als
eine eingreifende Platte, die in die Hilfs-Führungswelle 33 des
dritten Rahmens (Führungswelle zum
Beschränken
der Drehung) eingreift, die von der Objektivtubus-Basis 82 hervorsteht.
Die Deckelplatte 31z greift in die Hilfs-Führungswelle 33 des
dritten Rahmens ein, wenn der dritte Rahmen 31 auf die
optische Fotografierachse eintritt (optischer Fotografierweg) X,
um eine Positionierung des dritten Rahmens in der Drehrichtung hiervon
relativ zu der optischen Fotografierachse (optischer Fotografierweg)
X einzurichten.
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Die
Hilfs-Führungswelle 33 des
dritten Rahmens ist bei der vorliegenden Erfindung angebracht, um
mit einem Teil der Deckelplatte 31z in der Nähe des Unterstützungsteils 31g in
Eingriff gebracht zu werden, wie durch eine durchgezogene Linie
in 36 gezeigt. Alternativ kann, wie durch gestrichelte
Linien in 36 gezeigt, die Hilfs-Führungswelle 33 des
dritten Rahmens an einer Seite weiter weg von dem zylindrischen
Rahmen 31y bereitgestellt werden, welcher sich weg von
dem Unterstützungsteil 31g befindet.
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Entsprechend
der zweiten Ausführungsform wird,
wie in 34 gezeigt, eine Kontinuität in dem Helikoiden 21p,
der auf der inneren Umfangsfläche des
festen Zylinders 21a bereitgestellt wird und den verbindendem
Helikoiden 21p',
der auf der Deckelplatte 31z ausgebildet ist, eingerichtet
werden, wenn der dritte Rahmen 31 von der optischen Fotografierachse
(optischer Fotografierweg) X eingefahren wird. Daher kann eine Operation
des Objektivtubus zu dem Zeitpunkt des Herausdehnens aus dem Teleskopzylinder
von dem Gehäuse
der Kamera oder einem Zusammendrücken
bzw. Zusammenschieben des Teleskopzylinders in den Körper der
Kamera stabilisiert werden, und zwar zusätzlich zu dem vorteilhaften
Effekt der ersten Ausführungsform.
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Ebenfalls
ist die Deckelplatte 31z, die mit dem Helikoiden 21p' (oder der Nockenrille)
ausgebildet ist, angepasst, um die Haupt-Führungswelle 32 des
dritten Rahmens zu berühren.
Daher kann die Hilfs-Führungswelle 33 des
dritten Rahmens weiter weg von dem Drehunterstützungspunkt des abgesetzten
Rahmens 31x bereitgestellt werden. Daher ist es möglich, eine
Genauigkeit bei der Positionierung der optischen Achse der dritten
Linsengruppe zu erhöhen,
die durch den dritten Rahmen gehalten wird (einfahrbarer Linsen-Halterahmen) 31 relativ
zu der optischen Fotografierachse (optischer Fotografierweg) X.
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Entsprechend
der zweiten Ausführungsform ist
ein äußerer Umfangsteil
des zylindrischen Rahmens 31y in einer kreisförmigen Form
ausgebildet. Alternativ kann, wie in 37 gezeigt,
die dritte Linsengruppe 13 in einer ovalen Form ausgebildet
sein, die im Wesentlichen mit einer äußeren Form der Festkörper-Bild-Abtastvorrichtung 16 zusammentrifft, und
ein flacher Abschnitt 31y' kann
auf jeder der Seiten des zylindrischen Rahmens 31y ausgebildet
werden, die jeweils in Richtung nach vorn und hinten der Rotationsrichtung
des dritten Rahmen 31 um das Unterstützungsteil 31g herum
ausgerichtet sind. Ein derartig alternativer Aufbau kann einen Spielraum
in dem Unterbringungsraum 21Q auf den vorderen und hinteren
Seiten der Drehrichtung des zylindrischen Rahmens 31y bereitstellen.
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[Dritte Ausführungsform]
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Eine
dritte Ausführungsform,
gezeigt in 38 bis 41 setzt
eine Anordnung ein, bei welcher sowohl der dritte Rahmen 31 als
auch der vierte Rahmen 41 von der optischen Fotografierachse
(optischer Fotografierweg) X eingefahren werden.
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Wie
in 38 gezeigt, ist entsprechend des Objektivtubus
der dritten Ausführungsform
eine Anschlagschiene 82c, die sich in die Drehrichtung
des abgesetzten Armes 31x ausdehnt, weiter auf der Objektivtubus-Basis 82 ausgebildet.
Der zylindrische Rahmen 31y des dritten Rahmens 31 wird
mit einer Führungsschiene 31r zum
Führen
des vierten Rahmens 41 bereitgestellt.
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Wie
in 39 gezeigt, wird der vierte Rahmen 41 mit
einem Eingriffglied 41r bereitgestellt, welches durch die
Führungsschiene 31r geführt wird
und in einen hinteren Abschnitt des zylindrischen Rahmens 31y eingreift.
Ein hinterer Endabschnitt des vierten Rahmens 41 wird mit
einem gleitenden Schenkelabschnitt 41r' bereitgestellt, welcher in Richtung
auf die Objektivtubus-Basis 82 hervorsteht.
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Ein
Anordnungs-Raum 82r ist in der Objektivtubus-Basis 82 ausgebildet,
um dem die Festkörper-Bild-Abtastvorrichtung 16 im
Mittelpunkt hiervon anzuordnen. Der gleitende Schenkelabschnitt 41r` weist
eine sich verjüngende
Struktur auf und ein Teil der sich verjüngenden Struktur liegt dem
Anordnungs-Raum 82r gegenüber, wenn der dritte Rahmen 31 in
die optische Fotografierachse (optischer Fotografierweg) X eintritt.
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Eine
Vorspannungsfeder 82s zum Vorspannen sowohl der dritten
Linsengruppe als auch der vierten Linsengruppe in Richtung auf Richtungen,
die sie voneinander trennt, wird zwischen der dritten Linsengruppe 13 und
der vierten Linsengruppe 14 bereitgestellt. Wie in 39 gezeigt, werden die dritte Linsengruppe 13 und
die vierte Linsengruppe 14 getrennt voneinander eingestellt,
damit eine Position der dritten Linsengruppe 13 und der
vierten Linsengruppe 14 in einer vorbestimmten positionalen
Beziehung aufrechterhalten werden kann, wenn der dritte Rahmen 31 auf
die optische Fotografierachse (optischer Fotografierweg) X eingetreten
ist, wie in 38 gezeigt. Während des
Fotografierens werden die dritte Linsengruppe 13 und die
vierte Linsengruppe 14 einzeln oder vorzugsweise gemeinsam
in die Richtung der optischen Fotografierachse (optischer Fotografierweg)
X bewegt.
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Wenn
der dritte Rahmen 31 in die Richtung bewegt wird, dass
der dritte Rahmen 31 von der optischen Fotografierachse
(optischer Fotografierweg) X eingefahren wird, berührt der
gleitende Schenkelabschnitt 41r' und gleitend entlang der Anschlagsschiene 82c,
wie in 40 gezeigt, und dadurch wird die
vierte Linsengruppe 41 in Richtung auf die Richtung bewegt,
die der Vorspannungskraft der Vorspannungsfeder 82s gegenüberliegt.
Als ein Ergebnis wird ein Abstand zwischen der dritten Linsengruppe 13 und
der vierten Linsengruppe 14 verengt, wie in 41 gezeigt.
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Bei
der dritten Ausführungsform
kann eine Dicke zwischen dem dritten Rahmen 31 und dem vierten
Rahmen 41 in Richtung der optischen Achse zwischen dem
zusammengedrückten
bzw. zusammengeschobenen Zustand und dem Fotografierzustand verändert werden.
Daher ist zusätzlich
zu dem vorteilhaften Effekt der obigen Ausführungsform möglich, die
Aussparungsöffnung 21y', die auf dem festen
Zylinder 21a ausgebildet ist, mit einem größtmögliches
Ausmaß minimieren.
Außerdem
ist es ebenfalls möglich,
wenn die Notwendigkeit der Fragmentierung des Helikoiden (Nockenrillen) 21p besteht,
die auf der inneren Umfangsfläche
des festen Zylinders 21a ausgebildet ist, eine Länge der
Fragmentierung des Helikoiden 21p zu verkürzen.
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[Vierte Ausführungsform]
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42 zeigt ein Beispiel einer vierten Ausführungsform
entsprechend der Erfindung. Bei der vorliegenden Erfindung ist ein
Sensor 31f zum Detektieren des Einfahrens des dritten Rahmens 31 angepasst,
um in Richtung eines Bereiches der Drehung des abgesetzten Armes 31x des
dritten Rahmens 31 gegenüberzuliegen, und dass Zusammendrücken bzw.
Zusammenschieben des herausgedehnten Objektivtubus wird basierend
auf einem Detektionsergebnis des Sensors 31f ausgelöst.
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Ein
Bildunterbrecher wird zum Beispiel für den Sensor 31f verwendet,
um ein Zusammendrückungs-
bzw. Zusammenschiebungs-Signal für
den Objektivtubus auszulösen.
Entsprechend dieses Aufbaus ist es möglich, jede Störung zwischen
dem dritten Rahmen und dem Teleskopzylinder zu vermeiden.
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Obwohl
die Ausführungsformen
des Objektivtubus entsprechend der vorliegenden Erfindung, in welcher
der Objektivtubus in einer Kamera verwendet wird, die beschrieben
worden ist, ist der Objektivtubus der vorliegenden Erfindung ebenfalls
auf einem Linsen-Antriebsapparat,
einer optischen Vorrichtung, und so weiter anwendbar. Außerdem ist
der Objektivtubus entsprechend der vorliegenden Erfindung, wie in
den obigen Ausführungsformen
gezeigt, ebenfalls auf ein mobiles Informations-Endgerät, wie zum
Beispiel einen so genannten PDA (Personal Data Assistant), ein Mobiltelefon
und so weiter, anwendbar, die eine Kamerafunktion aufweisen oder funktionale
Teile darin installiert haben.
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Viele
solche Informations-Endgeräte
weisen die Funktion und die Anordnung auf, die im Wesentlichen identisch
mit der Funktion und der Anordnung der Kamera ist, obwohl das Aussehen
leicht unterschiedlich ist. Daher kann die optische Systemvorrichtung
einschließlich
des Objektivtubus entsprechend der vorliegenden Erfindung in solchen
mobilen Informations-Endgeräten eingesetzt
werden. Weiter kann der Objektivtubus entsprechend der vorliegenden
Erfindung auf eine Bilderzeugungsvorrichtung, wie zum Beispiel einen
Kopierer, einen Scanner oder Ähnliches
angewendet werden.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung hinsichtlich beispielhafter Ausführungsformen
beschrieben worden ist, ist sie nicht hierauf beschränkt. Es
sollte verstanden werden, dass Variationen in den beschriebenen
Ausführungsformen
durch Fachleute gemacht werden können,
ohne vom Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen,
wie durch die folgenden Ansprüche
definiert.