DE602006000064T2 - Motorhauben-Anschlag für Fahrzeug versenkbar im Fall eines Aufschlags - Google Patents

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DE602006000064T2
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    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
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Description

  • Die Erfindung betrifft Anschläge, die zwischen der angelenkten Motorhaube eines Kraftfahrzeugs und einem Strukturelement des Fahrzeugs angebracht sind. Sie betrifft insbesondere Anschläge, die die Folgen eines Frontalzusammenstoßes zwischen dem Fahrzeug und einem Fußgänger minimieren können.
  • Die Anschläge dieser Art sind in der Regel an einem Strukturelement so befestigt, dass die Haube auf ihren Oberseiten ruht, wenn sie sich in der geschlossenen Position befindet. Sie haben gleichzeitig die Funktion, Vibrationen zu dämpfen und die geschlossene Position der Haube zu regulieren, um einen genauen Ausgleich der Haube bezüglich angrenzender Karosserieteile des Fahrzeugs sicherzustellen. Daher tragen sie an ihrem Ende ein elastisches Ausgleichselement, mit dem die Höhe gegebenenfalls eingestellt werden kann.
  • Im Fall eines Frontalzusammenstoßes zwischen einem Fahrzeug und einem Fußgänger, stößt der Kopf des Fußgängers in der Regel heftig auf der Motorhaube auf, welche sich schließlich bis zu einem Aufprall an unter der Motorhaube befindlichen starren Elementen, wie der Batterie, Trägerelementen usw., durchbiegt. Der Aufprall des Kopfes kann auch direkt in einem starren Bereich der Motorhaube erfolgen. Dieser Aufprall gegen starre Elemente ist bei Unfällen dieser Art die Hauptursache für Todesopfer oder schwere Verletzungen. Daher schreiben neue Richtlinien, die die Sicherheit von Fußgängern betreffen, zwischen der Motorhaube und den darunterliegenden internen Strukturen einen erheblichen Abstand vor, damit die bei einem Aufprall entstehende Energie absorbiert werden kann.
  • Wenn die Anschläge der Motorhaube in einem Bereich eingesetzt sind, auf den der Kopf eines Fußgängers aufprallen kann, muss daher für sie ein Ausweichsystem vorgesehen sein, um den Abstand der Motorhaube zu wahren. Ein solcher Anschlag wird in der Patentschrift FR 2 852 570A beschrieben, welche dem Oberbegriff von Anspruch 1 entspricht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Anschlag vorzuschlagen, welcher die Dämpffähigkeit leicht anpassen kann.
  • Dazu ist die Aufgabe der Erfindung ein Anschlag gemäß Anspruch 1.
  • Gemäß weiteren vorteilhaften Merkmalen der Erfindung:
    • – werden Zapfen beim Formguss des Zylinders, des Führungsschlauchs und der Oberseite des Sockels angeformt;
    • – wird der Führungsschlauch durch mit der Innenwand formgegossene Rippen in dem Sockel zentriert und gehalten;
    • – umfasst der Sockel eine Lasche, durch die ein Loch gebildet ist, welches mit einer Schraube zusammenwirkt, um die Befestigung des Anschlags an einer Querstrebe der Vorderstruktur eines Kraftfahrzeugs zu ermöglichen;
    • – wird die Befestigung des Anschlags an der Querstrebe außerdem durch ein Anschlussstück sichergestellt, welches die Querstrebe durch Einrasten in Einigriff nimmt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung deutlich ersichtlich, welche veranschaulichend und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, in denen:
  • 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Anschlags ist;
  • 2 ein Schnitt entlang der Linie AA aus 1 ist;
  • 3 eine Draufsicht des Anschlags ist;
  • 4 eine Unteransicht des Anschlags ist;
  • 5 eine Ansicht des an der Struktur eines Kraftfahrzeugs montierten Anschlags ist;
  • 6 eine schematische Darstellung des Anschlags aus 5 in einer Ansicht von hinten ist.
  • Aus 1 ist ein erfindungsgemäßer Anschlag 1 ersichtlich, der einen Sockel 2 umfasst, welcher einen Zylinder 3 stützt, dessen Ende ein Dämpfkissen 4 trägt. Das Kissen 4 ist aus aufprallabsorbierendem Material geformt, beispielsweise aus Elastomer, und ist, wie in 2 ersichtlich, mit einem Gewinde 5 versehen, das mit einem praktisch im Inneren des Zylinders 3 befindlichen Gewindegang 6 zusammenwirkt, um das Einstellen der Position des Kissens durch Einschrauben zu gestatten.
  • Die Höhe des Sockels 2 ist mindestens gleich der Summe der Höhen h1 des Zylinders 3 und h2 des Kissens 4.
  • Das Ende des Zylinders 3, das dem das Kissen tragenden Ende gegenüberliegt, wird von einem Führungsschlauch 7 in Eingriff genommen, welcher selbst durch Rippen 8 (4 und 6), die mit der Innenwand des Sockels formgegossen sind, in dem Sockel 2 gehalten und zentriert wird.
  • Der Zylinder 3 wird über reine kreisförmige Öffnung 10 in dem Sockel 2 in Eingriff genommen, deren Durchmesser größer als der Durchmesser des Zylinders (2 und 4) ist, in der er mittels Zapfen 9 gehalten wird. Diese Zapfen, beispielsweise sechs, sind zusammen mit den Wänden des Zylinders 3, dem Führungsschlauch 7 und der Oberfläche 11 des Sockels formgegossen.
  • Der Sockel 2 umfasst außerdem eine Lasche 12, durch die ein Loch 13 gebildet ist, das mit einer Schraube 14 zusammenwirkt, um die Befestigung des Anschlags auf einer Querstrebe 15 der Vorderstruktur eines Kraftfahrzeugs zu gestatten, wie in 5 zu sehen. Die Befestigung des Anschlags an der Querstrebe wird außerdem durch ein Anschlussstück 16 sichergestellt, welches die Querstrebe durch Einrasten in Eingriff nimmt (6). Es versteht sich, dass mindestens zwei Anschläge vorgesehen sind, um die Platzierung der Motorhaube sicherzustellen.
  • Wenn die Anschläge wie oben beschrieben auf der Querstrebe platziert sind, liegt die Motorhaube an den Kissen der Anschläge an. Die Zapfen 9, welche den Zylinder in seinem Sockel halten, sind so berechnet, dass sie einer Kraft widerstehen, die mindestens gleich der Kraft des Einrastens der Motorhaube ist.
  • Wenn die Motorhaube in der Axialrichtung des Zylinders einer Kraft F unterliegt, die größer als ein vorgegebener Wert ist, welcher den Aufprall eines Fußgängers repräsentiert, brechen die Zapfen 9 und geben den Zylinder 3 frei. Dieser dringt in den Sockel 2 ein, in dem er durch den Schlauch 7 frei geführt wird, so dass er dieselbe Axialrichtung beibehält.
  • Es ist ersichtlich, dass die an den Kissen 4 anliegende Motorhaube sich durch das Brechen der Zapfen 9 um einen Abstand H verbiegen kann, der gleich der Höhe des außerhalb des Sockels 2 befindlichen Teils des Zapfens 3, zuzüglich der Höhe des den Zylinder überragenden Kissens.

Claims (5)

  1. Anschlag (1), der zwischen der angelenkten Motorhaube eines Kraftfahrzeugs und einem Strukturelement des Fahrzeugs angebracht ist und einen Sockel (2) umfasst, welcher einen Zylinder (3) unterstützt, dessen Ende ein Dämpfkissen (4) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende des Zylinders (3), welches dem das Kissen tragenden Ende gegenüberliegt, von einem Führungsschlauch (7) in Eingriff genommen wird, der in dem Sockel (2) über eine kreisförmige Öffnung (10) zentriert ist, die in dem Sockel ausgebildet ist und einen größeren Durchmesser aufweist als der Durchmesser des Zylinders, und in der der Zylinder mittels Zapfen (9) gehalten wird, die dafür ausgelegt sind, bei Beanspruchung des Anschlags mit einer über einem vorgegebenen Wert liegenden Kraft F in einer zum Zylinder axialen Richtung zu brechen, wodurch ermöglicht wird, den Zylinder durch den Schlauch (7) in den Sockel (2), in dem er geführt wird, ohne Reibungskräfte zurückzuziehen, so dass dieselbe Axialrichtung beibehalten wird.
  2. Anschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (9) mittels Formguss gleichzeitig mit den Wänden des Zylinders (3), des Führungsschlauchs (7) und der Oberfläche (11) des Sockels (2) gebildet sind.
  3. Anschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschlauch (7) durch mit der Innenwand des Sockels formgegossene Rippen (8) in dem Sockel (2) zentriert und gehalten wird.
  4. Anschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (2) eine Lasche (12) umfasst, durch die ein Loch (13) gebildet ist, welches mit einer Schraube (14) um die Befestigung des Anschlags an einer Querstrebe (15) der Vorderstruktur eines Kraftfahrzeugs zu ermöglichen.
  5. Anschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Anschlags an der Querstrebe (15) außerdem durch ein Anschlussstück (16) sichergestellt wird, welches die Querstrebe durch Einrasten in Eingriff nimmt.
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