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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Rauschverminderung
in Bildern und auf eine Vorrichtung, die vorzugsweise benutzt wird,
um z. B. ein Bildsignal durch Digitalisieren desselben zu verarbeiten.
Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren
zur Rauschverminderung in Bildern und eine Vorrichtung zur Lösung eines
Problems, das sich ergibt, wenn Rauschkomponenten eines Bildsignals
unter Benutzung eines sog. ε-Filters
vermindert werden.
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Als
Beispiele sind bisher verschiedenartige Verfahren zur Verminderung
von Rauschkomponenten, die in einem Bildsignal enthalten sind, vorgeschlagen
worden. Insbesondere ist eines der einfachsten Verfahren, das einen
großen
Rauschminderungs-Effekt hat, ein solches, das ein Tiefpass-Filter (im
folgenden als LPF bezeichnet) benutzt. Das LPF ist eine Einrichtung
zum Übertragen
nur solcher Signale, die Komponenten mit einer Frequenz haben, die
niedriger als eine Referenz-Frequenz ist. Das bedeutet, dass durch
Eingeben eines Signals, dessen Frequenzen sich für das LPF ändern, und Überwachen der Amplitude eines
Ausgangssignals eine Kennlinie derart gewonnen wird, dass sich eine
Komponente bei einer höheren
Frequenz pegelmäßig verringert.
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Von
einem anderen Standpunkt aus betrachtet benutzt das LPF jedoch den
Durchschnittswert eines überwachten
Pixels und benachbarte Pixel um das überwachte Pixel herum als einen
neuen Wert des überwachten
Pixels. Das bedeutet, dass im Falle dieses Verfahrens die Signalpegel
der überwachten Pixel,
die stark mit umgebenden Pixeln korreliert sind, selbst dann nicht
bedeutend hinsichtlich ihrer Werte verändert werden, wenn die Pegel
gemittelt werden. Zufällige
Rauschkomponenten, die keine Korrelation haben, werden jedoch mit
Rauschkomponenten gemittelt, die in umgebenden Pixeln enthalten sind,
und dadurch nähert
sich der Wert der Komponente dm Wert "0".
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Daher
erhöht
sich der Rauschunterdückungs-Effekt,
wenn das zuvor genannte LPF benutzt wird, dann, wenn der Suchbereich
der umgebenden Pixel erweitert wird. Im Falle des Mittelungsvorgangs
mit umgebenden Pixeln durch das LPF wird jedoch ähnlich dem Rauschen Bildrand-Information vermindert,
und im Ergebnis wird das gesamte Bild verschwommen, obwohl das Rauschen
vermindert wird, und es ergibt sich ein Nachteil dahingehend, dass
die Bildqualität
verschlechtert wird. Daher wird ein LPF, das als Rauschminderungsmittel
dient, nicht allgemein benutzt.
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Um
den Nachteil des LPF zu beseitigen, ist ein sog. ε-Filter offenbart
worden (s. Journal of Institute of Electronics, Information, and
Communication Engineers Bd. 77, Nr. 8, S. 844 bis 852, April, 1994, Kaoru
Arakawa "Nonlinear
Digital Filter und Its Application"). Das bedeutet, dass im Falle des ε-Filters, das
in diese Dokument offenbart ist, beim Überwachen eines Pixel und peripherer
Pixel zuerst bestimmt wird, ob die peripheren Pixel eine Korrelation mit
dem überwachten
Pixel haben.
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Typischerweie
werden die Pegel der umgebenden Pixel durch Setzen eines bestimmten
Referenzpegels θ in
Mittelungsfaktoren aufgenommen, wenn die Pegel in dem Bereich ±θ des Pegels
des überwachten
Pixels enthalten sind. Sie werden jedoch nicht in die Mittelungsfaktoren
aufgenommen, wenn sie nicht in the Bereich of +θ enthalten sind. Demzufolge
werden alle umgebenden Faktoren daraufhin untersucht, ob sie in
die Mittelungsfaktoren aufzunehmen sind, und es wird ein neuer Wert
des überwachten
Pixels durch Mittelungsvorgänge
mit dem überwachten
Pixel und den umgebenden Pixeln gewonnen, die als Verarbeitungsobjekte
angesehen werden.
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Daher
wird selbst dann, wenn ein Bildrand in den Suchbe reich eintritt,
wenn die Pegel von Pixeln, die den Rand bilden, den Bereich +θ des Pegels
des überwachten
Pixels überschreiten,
der Rand nicht als ein Verarbeitungsobjekt angesehen. Beispielsweise kommt
es niemals vor, dass ein Bild infolge von Pixeln, die den Rand bilden,
der in der Mittelung enthalten ist, verschwommen wird. Das bedeutet,
dass es mit dem ε-Filter
möglich
ist, durch richtiges Auswählen
des Werts des Referenzpegels θ nur
Rauschkomponenten zu unterdrücken,
während
ein Bildrand, wie er vorliegt, belassen wird.
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Im
folgenden wird eine tatsächliche
Schaltungs-Konfiguration eines ε-Filters
unter Benutzung von 5 beschrieben.
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In
der Darstellung gemäß 5 bezeichnet das
Bezugszeichen 1 einen bestimmten Punkt in ein Bildbereich,
und es sind Zustände
eines überwachten
Pixels o und seiner umgebenden Pixel a, b, c, d, e, f, g u. h gezeigt. Überdies
werden die Pegelwerte a bis h dieser umgebenden Pixel, wenn die
Pegelwerte dieser Pixel mit der gleichen Schreibweise, wie a bis
h u. o, ersetzt sind, einer Auswahlschaltung 2 zugeführt. Ferner
werden der Wert des zuvor genannten Referenzpegels θ und der
Pegelwert o des überwachten
Pixels in die Auswahlschaltung 2 eingegeben.
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In
der Auswahlschaltung 2 wird zuerst der absolute Wert (|a–o|) der
Differenz zwischen dem Pegelwert a des umgebenden Pixels a und dem
Pegelwert o des überwachten
Pixels o berechnet, und der absolute Wert der Differenz wird mit
dem Referenzpegel θ verglichen.
Dann wird der Pegelwert a, wenn der absolute Wert der zuvor genannten
Differenz kleiner als der Wert des Referenzpegels θ ist, an
eine Ausgabeklemme 3 ausgegeben. Ferner wird der Pegelwert
a, wenn der absolute Wert der Differenz größer als der Wert des Referenzpegels θ ist, nicht
an den Ausgabeklemme 3 ausgegeben, sondern es wird der
Wert "0" ausgegeben. Überdies
werden die gleichen Berechnungen auf die Pegelwerte b bis h der anderen
umgebenden Pixel b bis h angewendet.
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Daher
sind z. B. gleich der Anzahl der umgebenden Pixel acht Ausgabeklemmen 3 für die Auswahlschaltung 2 vorgesehen,
und an die Ausgabeklemmen 3 werden die Pegelwerte a bis
h ausgegeben, wenn der absolute Wert der zuvor genannten Differenz
kleiner als der Wert des Referenzpegels θ ist, und der Wert "0" wird an die Ausgabeklemmen 3 ausgegeben,
wenn der absolute Wert der Differenz größer als der Wert des Referenzpegels θ ist. Ferner ist
eine Ausgabeklemme 4 für
die Auswahlschaltung 2 vorgesehen, und es wird ein Wert,
der durch Addieren von "1" zu der Anzahl der
Ausgabeklemmen 3 gewonnen ist, an welche die zuvor genannten
Pegelwerte a bis h ausgegeben werden, an die Ausgabeklemme 4 ausgegeben.
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Das
bedeutet, dass Pegelwerte a bis h von den Ausgabeklemmen 3 der
Auswahlschaltung 2 ausgegeben werden, wenn absolute Werte
von Differenzen zwischen einem überwachten
Pixel und umgebenden Pixeln alle kleiner als der Wert des Referenzpegels θ sind, und
der Wert "9" an die Ausgabeklemme 4 ausgegeben
wird. Ferner wird von allen Ausgabeklemmen 3, wenn absolute
Werte der Differenzen zwischen dem überwachten Pixel und umgebenden
Pixeln alle größer als
der Wert des Referenzpegels θ sind,
der Wert "0" ausgegeben, und
von der Ausgabeklemme 4 wird der Wert "1" ausgegeben.
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Die
Ausgangssignale der Ausgabeklemmen 3 der Auswahlschaltung 2 und
der Pegelwert o des überwachten
Pixels o werden einem Addierer 5 zugeführt, und ein Wert, der über die
Ausgabeklemme 6 des Addierer 5 ausgewählt ist,
wird einem Subtrahierer 7 zugeführt. Ferner wird ein Wert,
der von der Ausgabeklemme 4 der Auswahlschaltung 2 ausgegeben
ist, einem Dividierer 7 zugeführt. Dann wird in dem Dividierer 7 ein
Wert, der von der Ausgabeklemme 6 des Addierers 5 ausgegeben
ist, durch einen Wert dividiert, der von der Aus gabeklemme 4 der Auswahlschaltung 2 ausgegeben
ist, und der Wert des zuvor genannten Operationsergegnisses wird über eine
Ausgabeklemme 8 ausgegeben.
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Es
wird ein bestimmter Referenzpegel θ gesetzt, und die Pegel der
umgebenden Pixel werden in Mittelungsfaktoren aufgenommen, wenn
die Pegel in dem Bereich ± θ des Pegels
eines überwachten
Pixels enthalten sind. Die Pegel werden jedoch nicht in Mittelungsfaktoren
aufgenomen, wenn sie nicht in dem Bereich enthalten sind, und dann
wird untersucht, ob alle umgebenden Pixel in Mittelungsfaktoren
aufzunehmen sind. Es werden nur umgebende Pixel, die als Mittelungsfaktoren
aufzunehmen sind, als Operationsobjekte betrachtet, und als Ergebnis wird
ein neuer Wert eines überwachten
Pixels, der durch die Mittelungsoperation mit dem überwachten Pixel
gewonnen ist, an die Ausgabeklemme 8 ausgegeben.
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Eine
bestimmte Schaltungskonfiguration der Auswahlschaltung 2 der
zuvor genannten Einrichtung ist ähnlich
der Konfiguration, die in 6 gezeigt
ist. Das bedeutet, dass in 6 z. B.
gleich der Anzahl der zuvor genannten umgebenden Pixel acht Komparatoren 20 vorgesehen
sind. Den Komparatoren 20 werden die Pegelwerte a bis h
der zuvor genannten umgebenden Pixel, der Pegelwert o des überwachten
Pixels und der Wert des Referenzpegels θ eingegeben. Dann gibt jeder
Komparator 20 den Wert "1" aus, wenn der absolute
Wert der Differenz zwischen einem umgebenden Pixel und dem überwachten
Pixel kleiner als der Wert des Referenzpegels θ ist.
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Ferner
wird ein Signal, das von jedem der Komparatoren 20 ausgegeben
ist, einem UND-Glied 21 zugeführt. Überdies werden den UND-Gliedern 21 die
Pegelwerte a bis h der umgebenden Pixel zugeführt, und ein entsprechender
der Pegelwerte a bis h der umgebenden Pixel wird jeweils den Ausgabeklemmen 3 durch
das UND-Glied 21 zuzgeführt, wenn
ein Signal, das von jedem der zuvor genannten Komparatoren 20 ausgege ben
ist, gleich "1" ist. Überdies
werden die Signale, die von den Komparatoren 20 ausgegeben
sind, einem Addierer 22 zugeführt. Ferner wird ein Additions-Ausgangssignal
des Addierers 22 einem Addierer 23 zugeführt, und
es wird der Wert "1" addiert und an die
Ausgabeklemme 4 ausgegeben.
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Dadurch
werden im Falle dieser Schaltungskonfiguration jeweils die Pegelwerte
a bis h der umgebenden Pixel durch das UND-Glied 21 ausgegeben,
wenn die absoluten Werte der Differenzen zwischen den Pegelwerten
a bis h und dem Pegelwert o des überwachten
Pixels kleiner als der Wert des Referenzpegels θ sind. Ferner wird der Wert "1" ausgegeben, wenn die absoluten Werte
der Differenzen größer als
der Wert des Referenzpegels θ sind. Überdies
wird ein Wert, der durch Addieren von "1" zu
der Anzahl der Pegelwerte a bis h, die jeweils durch ddas zuvor
genannte UND-Glied 21 an die Ausgabeklemmen 3 ausgegeben
sind, gewonnen ist, an die Ausgabeklemme 4 ausgegeben.
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Auf
diese Weise gibt die Auswahlschaltung 2 Pegelwerte a bis
h, wenn die absoluten Werte der zuvor genannten Differenzen kleiner
als der Wert des Referenzpegels θ ist,
und einen Wert aus, der durch Addieren von "1" zu
der Anzahl der ausgegebenen Pegelwerte a bis h gewonnen ist. Ferner
werden die Pegelwerte a bis h und der Pegelwert o des überwachten
Pixels addiert, und der Additionswert wird durch einen Wert dividiert,
der durch Addieren zu der Anzahl der ausgegebenen Pegelwerte a bis
h gewonnen ist. Die Mittelungsoperation wird nur auf Pixel angewendet,
die als Mittelungsfaktoren betrachtet werden, und es wird ein neuer
Wert des überwachten
Pixels gewonnen.
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Auf
diese Weise macht es das zuvor genannte ε-Filter möglich, ein Rauschen wirksam
zu vermindern, während
Bildränder
bewahrt bleiben. In diesem Fall tritt jedoch ein Phänomen dahingehend
auf, dass ein Bereich zur Mittelung eines überwachten Pixels abhängig von
der Position eines Pixels, das als ein Mittelungsfaktor betrachtet
wird, bewegt wird, und daher weicht eine Signalphase, die als der
Schwerpunkt eines Pixels dient, von der Position eines überwachten
Pixels ab. Wenn beispielsweise Pixel, die in Mittelungsfaktoren
aufzunehmen sind, einen Versatz haben, wird eine gemittelte Signalphase
in das Zentrum solcher Pixel gebracht und weicht dadurch von der
Position eines überwachten
Pixels ab.
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Das
bedeutet, dass wenn Pixel, die in Mittelungsfaktoren aufzunehmen
sind, nur Pixel b, c, e, g u. h sind, dann die gemittelte Pixel-Signalphase
in das Zentrum (den zwischenliegenden Punkt zwischen Pixel e u.
o) von sechs Pixeln einschließlich des
Pixels o, wie er durch das Symbol ⦁ angegeben ist, gebracht
wird und dadurch von der Position des überwachten Pixels o abweicht,
wie dies in 7A gezeigt ist. Ferner sind
im Falle von 7B bis 7D die
gemittelten Pixel-Signalphasen, die jeweils durch das Symbol ⦁ angegeben
sind, von der ursprünglichen
Position des überwachten
Pixels o abgewichen.
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Außerdem werden
die Operationen für
Bildränder,
die einen zwischenliegende Pegel enthalten, wie dies in 8A gezeigt
ist, unstabil, und daher können
die Ränder
durcheinandergebracht werden. Das heißt, dass ein überwachtes
Pixel, das in der Position des zwischenliegenden Pegels vorliegt, irgendeinen
Pegel annehmen kann, der am dichtesten bei demjenigen des überwachten
Pixels liegt. Wenn jedoch absolute Werte von Differenzen zwischen
dem zwischenliegenden Pegel und Pegeln von Pixeln vor und nach einem
Rand dicht an einem Referenzpegel θ liegen, wird eine herbeizuführende Richtung
infolge einer geringfügigen
Schwankung des zwischenliegenden Pegels umgekehrt, und es können Ränder durcheinandergebracht
werden, wie dies in 8B gezeigt ist, Das bedeutet,
dass gemäß 8A bestimmt
wird, dass wenn ein überwachtes
Pixel in der Position des zwischenliegenden Pegels dicht an Schwarz
liegt, sechs Pixel, die drei schwarze Pixel enthalten, gemittelt
werden, wie dies in 7A gezeigt ist, und die Signalphase
um 0.5 Pixel nach rechts bewegt wird. Wenn jdoch bestimmt wird,
dass das überwachte
Pixel dicht an Weiß liegt, werden
im Gegensatz zu dem zuvor genannten Fall sechs Pixel, die drei weiße Pixel
enthalten, gemittelt, und die Signalphase wird um 0.5 Pixel nach
links bewegt. Demzufolge wird die Signalphase infolge einer geringfügigen Schwankung
des zwischenliegenden Pegels nach rechts und links bewegt.
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Ferner
werden, wenn in einer Datenfolge eines optional linearen Pixels
eine Bewegung der Signalphase nach rechts und links auftritt, Bildränder durcheinandergebracht,
wie dies in 8B gezeigt ist, und erscheinen
auf einem Bildschirm als Rauschen, das von ursprünglichen Rändern abweicht. Das zuvor genannte
Durcheinanderbringen von Bildrändern
tritt nicht nur in den veranschaulichten vertikalen Rändern, sondern
auch in horizontalen oder diagonalen Rändern auf. In jedem Fall erscheinen solche
Ränder
als Rauschen auf einem Bildschirm, das jeweils von dem ursprünglichen
Rand abweicht.
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Die
vorliegende Erfindung ist ausführlich
in den vorliegenden Ansprüchen
dargelegt. Die Erfindung macht es möglich, eine Verschiebung einer
gemittelten Signalphase aus der Position eines überwachten Pixels zu verhindern
und die Möglichkeit
zu beseitigen, dass erzeugte Bildränder durcheinandergebracht
werden. Im Falle der vorliegenden Erfindung werden daher Pixel in
punktsymmetrischen Positionen um ein überwachtes Pixel herum kombiniert, und
die Mittelungsoperationen werden unter Benutzung kombinierter Pixel
nur durchgeführt,
wenn beide Pixel ausgewählt
sind.
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Im
folgenden werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verminderung
des Bildrauschens gemäß der vorliegenden
Er findung beschrieben, die sich auf das zuvor Erwähnte bezieht.
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1 zeigt
ein Blockschaltbild einer Konfiguration eines Ausführungsbeispiels
einer Auswahlschaltung, die für
das Verfahren und die Vorrichtung zur Rauschverminderung in Bildern
benutzt wird, auf welche die vorliegende Erfindung angewendet ist.
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2 zeigt
eine veranschaulichende Darstellung zur Erklärung der Operationen des Ausführungsbeispiels
gemäß 1.
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3 zeigt
ein veranschaulichende Darstellung zur Erklärung eines weiteren Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung.
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4 zeigt
ein Blockschaltbild einer Konfiguration eines weiteren Ausführungsbeispiels
einer Auswahlschaltung, die für
das Verfahren und die Vorrichtung zur Rauschverminderung in Bildern
benutzt wird, auf welche die vorliegende Erfindung angewendet ist.
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5 zeigt
ein Blockschaltbild zur Erklärung eines
Systems, auf welches das Verfahren und die Vorrichtung zur Rauschverminderung
in Bildern gemäß der vorliegenden
Erfindung angewendet werden.
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6 zeigt
ein Blockschaltbild einer Konfiguration einer Auswahlschaltung,
die für
ein herkömmliches
Verfahren und eine herkömmliche
Vorrichtung zur Rauschverminderung benutzt wird.
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7 zeigt
eine veranschaulichende Darstellung zu Erklärung der Konfiguration gemäß 6.
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8 zeigt
eine veranschaulichende Darstellung zu Erklärung der Konfiguration gemäß 6.
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Im
folgenden wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die
vorliegenden Figuren beschrieben.
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1 zeigt
das Blockschaltbild einer Konfiguration eines Ausführungsbeispiels
einer Auswahlschaltung 2, die für das Verfahren und die Vorrichtung
zur Verminderung des Bildrauschens benutzt wird, auf welche die
vorliegende Erfindung angewendet ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung
ist die gesamte Vorrichtungs-Konfiguration die gleiche wie eine
Konfiguration nach dem Stand der Technik, die in 5 gezeigt
ist. Ferner löst
die vorliegende Erfindung die Probleme des zuvor beschriebenen herkömmlichen ε-Filters
durch Verbesserung der Auswahlschaltung 2, die in 6 gezeigt
ist.
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Gemäß 1 sind
z. B. wie im Falle von 6 gleich der Anzahl umgebender
Pixel und der Pegelwerte a bis h der zuvor genannten umgebenden
Pixel acht Komparatoren 11 vorgesehen. Diesen Komparatoren 11 werden
der Pegelwert o des überwachten
Pixels und der Wert des Referenzpegels θ eingegeben. Ferner wird von
jedem Komparator 11 der Wert "1" ausgegeben,
wenn absolute Werte von Differenzen zwischen umgebenden Pixeln und
einem überwachten
Pixel kleiner als der Wert des Referenzpegels θ sind. Diese Konfiguration
ist die gleiche wie diejenige eines herkömmlichen Komparators 20.
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Ferner
werden Pixel unter den zuvor genannten umgebenden Pixeln a bis h
in punktsymmetrischen Positionen um das überwachte Pixel o herum kombiniert.
Das bedeutet, dass jeweils umgebende Pixel a u. h, b u. g, c u.
f und d u. e kombiniert werden. Dann werden Signale, die von den
Komparatoren 11 ausgegeben werden, vier UND-Schaltungen 12 zugeführt. Dadurch
wird von den UND-Schaltungen 12 der Wert "1" ausgegeben, wenn beide von absoluten
Werten von Differenzen zwischen Pegelwerten von kombinierten Pixeln
und dem überwachten Pixel
kleiner als der Referenzpegel θ sind.
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Ferner
werden diese Signale, die von den UND-Schaltungen 12 ausgegeben
werden, in Übereinstimmung
mit den zuvor genannten Kombinationen acht UND-Glieder 13 zugeführt. Überdies
werden den UND-Gliedern 13 die Pegelwerte a bis h der umgebenden
Pixel zugeführt,
und die Pegelwerte a bis h der entsprechenden umgebenden Pixel werden durch
die UND-Glieder 13 an Ausgabeklemmen 3 ausgegeben,
wenn das betreffende Signal, das von der UND-Schaltung 12 ausgegeben
ist, den Wert "1" hat. Die Konfiguration
dieser UND-Glieder 13 ist die gleiche wie die Konfiguration
eines herkömmlichen UND-Glieds 21.
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Überdies
wird ein Signal, das von der UND-Schaltung 12 ausgegeben
ist, einem Addierer 14 zugeführt. Ferner wird ein Additions-Ausgangssignal
des Addierers 14 einem Multiplizierer 15 zugeführt und
verdoppelt. Dann wird ein Multiplikations-Ausgangssignal der Multiplizierers 15 einem
Addierer 16 zugeführt,
mit dem Wert "1" addiert und an eine
Ausgabeklemme 4 ausgegeben. Das bedeutet, dass in diesem
Fall, weil ein Signal, das von der UND-Schaltung 12 ausgegeben
ist, ein Signal repräsentiert,
das von dem Komparator 11 für zwei kombinierte umgebende
Pixel ausgegeben ist, das Signal durch Verdoppelung desselben mittels
des Multiplizierers 15 auf den ursprünglichen Wert gesetzt wird.
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Dadurch
werden im Falle der zuvor genannten Schaltungskonfiguration die
Pegelwerte a bis h der umgebenden Pixel dann, wenn die absoluten Werte
der Differenzen zwischen den Pegelwerten a bis h und dem Pegelwert
o des überwachten
Pixels alle kleiner als der Wert des Referenzpegels θ um die umgebenden
Pixel herum sind, der durch Kombinieren punktsymmetrischer Positionen
um das überwachte
Pixel o herum gewonnen ist, durch die UND-Glieder 13 an
die Ausga beklemmen 3 ausgegeben. Ferner wird ein Wert,
der durch Addieren von "1" zu der Anzahl der
Ausgabeklemmen 3, an welche die Pegelwerte a bis h durch
die zuvor genannten UND-Glieder 13 ausgegeben
werden, gewonnen ist, an die Ausgabeklemme 4 ausgegeben.
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Auf
diese Weise gibt die Auswahlschaltung 2 die Pegelwerte
a bis h aus, wenn die absoluten Werte derzuvor genannten Differenzen
kleiner als der Wert des Referenzpegels θ sind, und es wird ein Wert durch
Addieren von "1" zu der Anzahl der
Pegelwerte a bis h gewonnen, ausgegeben sind. Dann werden diese
Pegelwerte a bis h mit dem Pegelwert o des überwachten Pixels addiert,
und der Additionswert wird durch einen Wert dividiert, der durch
Addieren von "1" zu der Anzahl der
Pegelwerte a bis h, die ausgegeben sind, gewonnen wird. Dadurch
wird die Mittelungsoperation nur auf Pixel angewendet, die als Mittelungsfaktoren
betrachtet werden, und es wird ein neuer Wert des überwachten
Pixels ausgewählt.
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Dann
werden in diesem Fall die Pegelwerte a bis h umgebender Pixel, die
von der Auswahlschaltung 2 ausgegeben sind, notwendigerweise
mit Pixeln in punktsymmetrischen Positionen um das überwacht
Pixel o heraum kombiniert. Daher weicht die gemittelte Signalphase
nicht von der ursprünglichen Position
des überwachten
Pixels ab, wenn die Mittelungsoperation durchgeführt wird. Vielmehr fällt die Signalphase
stets mit der Position des überwachten Pixels
zusammen. Dadurch ist es möglich,
die Möglichkeit
zu beseitigen, dass Bildränder
gemäß 8 durcheinandergebracht
werden, wie dies für
den Stand der Technik beschrieben wurde.
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Das
bedeutet, dass z. B. im Falle der Bildränder gemäß 8A selbst
dann, wenn bestimmt wird, dass das überwachte Pixel in der Position
des zwischenliegenden Pegels dicht an Weiß oder Schwarz liegt, nur eines
der punktsymmetrischen Pixel nicht in Mittelungsfaktoren aufgenommen
wird. In die sem Fall werden nur obere und untere umgebende Pixel mit
zwischenliegendem Pegel in Mittelungsfaktoren aufgenommen. Daher
wird eine Signalphase nicht infolge einer geringfügigen Schwankung
eines zwischenliegenden Pegels naxh rechts und links bewegt, Bildränder gemäß 8A werden
direkt ausgegeben und das Durcheinanderbringen der Bildränder gemäß 8A wird
vermieden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird, wenn nur ein Punkt des überwachten Pixels o, das in 2 gezeigt
ist, pegelmäßig schwankt,
der Pegelwert des überwachten
Pixels o gemittelt, wenn die absoluten Werte der Differenzen zwischen
dem Pegelwert o des überwachten
Pixels und den Pegelwerten a bis h der umgebenden Pixel kleiner
als der Wert des Referenzpegels θ sind,
und das Rauschen wird vermindert. Ferner werden die Pegelwerte,
wenn die absoluten Werte der Differenzen zwischen dem Pegelwert
o des überwachten
Pixels und den Pegelwerten a bis h der umgebenden Pixel größer als
der Wert des Referenzpegels θ sind,
als korrekte Pegelwerte bewahrt.
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Daher
weicht im Falle des zuvor genannten Ausführungsbeispiels eine gemittelte
Signalphase durch Kombinieren von Pixeln in punktsymmetrischen Positionen
um ein überwachtes
Pixel herum und Benutzen nur von Pixeln, die beide ausgewählt sind,
und dadurch Durchführen
der Mittelungsoperation nicht von der ursprünglichen Position des überwachten
Pixels ab, und ferner kann die Möglichkeit, dass
erzeugte Bildränder
durcheinandergebracht werden, beseitigt werden.
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Im
Falle einer herkömmlichen
Vorrichtung weicht eine Signalphase, wenn ein Pixel, das in Mittelungsfaktoren
aufzunehmen ist, einen Versatz hat, von der ursprünglichen
Position eines überwacht
Pixels ab, und dadurch können
Probleme bezüglich des
Durcheinanderbringens von Bildrändern
und dgl. nicht beseitigt werden. Die vorliegende Erfindung macht
es jedoch möglich,
diese Probleme leicht zu beheben.
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Ferner
gibt es gemäß der vorliegenden
Erfindung keine Möglichkeit,
dass ein Versatz in einem Pixel auftritt, das in Mittelungsfaktoren
aufzunehmen ist, und dadurch gibt es keine Möglichkeit des Problems, dass
eine gemittelte Signalphase von der ursprünglichen Position eines überwachten
Pixels abweicht. Daher ist es möglich,
den Bereich zum Suchen umgebender Pixel zu erweitern. Das bedeutet, dass
im Falle des zuvor genannten Ausführungsbeispiels 3 × 3 Pixel
durchsucht werden. Es ist jedoch auch möglich, 5 × 5 Pixel oder mehr Pixel zu
durchsuchen, wie dies in 3 gezeigt ist.
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Um
(wie in 3 gezeigt) 5 × 5 Pixel
zu durchsuchen, werden der Pegelwert o eines überwachten Pixels, die Pegelwerte
a bis y (ohne o) der umgebenden Pixel und der Wert des Referenzpegels θ 24 Komparatoren 41 der
Auswahlschaltung 2 eingegeben, die in 4 gezeigt
ist. Dann wird von jedem Komparator 41 der Wert "1" ausgegeben, wenn die absoluten Werte
von Differenzen zwischen den Pegeln der umgebenden Pixel und des überwachten Pixels
kleiner als der Wert des Referenzpegels θ sind. Die zuvor genannte Konfiguration
wird durch Vergrößern der
Konfiguration gewonnen, welche die gleiche wie diejenige des herkömmlichen
Komparators 20 ist.
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Ferner
werden die zuvor genannten Pixel a bis y (ohne o) in punktsymmetrischen
Positionen um das überwachte
Pixel o herum kombiniert. Das bedeutet, dass jeweils die umgebenden
Pixel a u. y, b u. x, c u. w ... kombiniert werden. Dann werden
Signale, die von den Komparatoren 41 ausgegeben sind, zwölf UND-Schaltungen 42 zugeführt. Dadurch
geben die UND-Schaltungen 42 jeweils den Wert "1" aus, wenn die absoluten Werte von Differenzen
zwischen den Pegelwerten der kombinierten Pixel und des überwachten
Pixels kleiner als der Wert des Referenzpegels θ sind.
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Dann
werden die Signale, die von den UND-Schaltungen 42 ausgegeben
sind, in Übereinstimmung
mit den zuvor genannten Kombinationen vierundzwanzig UND-Gliedern 43 zugeführt. Den UND-Gliedern 43 werden
ferner jeweils die Pegelwerte a bis y (ohne o) der umgebenden Pixel
zugeführt,
und wenn die Signale, die von den zuvor genannten UND-Schaltungen 42 ausgegeben
werden, jeweils den Wert "1" haben, werden Pegelwerte
a bis y (ohne o) der entsprechenden umgebenden Pixel durch die UND-Glieder 43 die
Ausgabeklemmen 3 ausgegeben. Die Konfiguration dieser UND-Glieder 43 wird
durch Vergrößern der
Konfiguration gewonnen, welche die gleiche wie diejenige des herkömmlichen
UND-Glieds 21 ist.
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Ferner
werden (obwohl nicht veranschaulicht) die Signale, die von den UND-Schaltungen 42 ausgegeben
werden, einem Addierer zugeführt,
und das Additions-Ausgangssignal wird durch einen Multiplizierer
verdoppelt. Dann wird das Multiplikations-Ausgangssignal des Multiplizierers
einem Addierer zugeführt,
zu dem Wert "1" addiert und an die Ausgabeklemme 4 ausgegeben.
Das bedeutet, dass in diesem Fall, weil die Signale, die von den UND-Schaltungen 42 ausgegeben
werden, Signale repräsentieren,
die von den Komparatoren 41 für jeweils zwei umgebende kombinierte
Pixel ausgegeben werden, die ersteren Signale durch Verdoppeln der
Signale mittels eines Multiplizierers auf die ursprünglichen
Werte gesetzt werden.
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Auf
diese Weise gibt die Auswahlschaltung 2 die Pegelwerte
a bis y (ohne o) aus, wenn die zuvor genannten absoluten Werte der
Differenzen kleiner als der Wert des Referenzpegels θ sind, und
es wird ein Wert ausgegeben, der durch Addieren von "1" zu der Anzahl der Pegelwerte gewonnen
ist. Dann werden diese Pegelwerte und der Pegelwert o des überwachten
Pixels addiert und durch den Wert dividiert, der durch Addieren
von "1" zu der Anzahl von
Pegelwerten, die ausgegeben sind, gewonnen ist. Dadurch wird die
Mittelungsoperation nur für
Pixel durchgeführt,
die als Mittelungsfaktoren betrachtet werden, und es wird ein neuer
Wert des überwachten
Pixels ausgewählt.
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Auch
im Falle dieses Ausführungsbeispiel werden
die Mittelungsoperationens nur unter Benutzung von Pixeln durchgeführt, in
welchen Pixel in punktsymmetrischen Positionen um ein überwachtes Pixel
herum kombiniert und beide ausgewählt werden. Daher weicht eine
gemittelte Signalphase nicht von der ursprünglichen Position des überwachten
Pixels ab, und es ist auch möglich,
die Möglichkeit
eines Durcheinanderbringens von erzeugten Bildrändern oder dgl. zu beseitigen.
Die zuvor genannte Konfiguration kann einem Fall entprechen, in
dem ein Durchsuchen von 7 × 7
Pixeln oder mehr nur durch Vergrößern der
Schaltung erfolgt.
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Das
bedeutet, dass wenn sich der Rauschunterdückungs-Effekt eines ε-Filters
als maximal erweist, die Mittelungsoperation auf ein kontrastarmes Bild,
d. h. auf alle Pixel a bis h gemäß 2 angewendet
wird. Wenn die Anzahl von Mittelungsfaktoren herabesetzt wird, wie
dies 7 gezeigt, wird auch der Rauschunterdückungs-Effekt
herabgesetzt. Daher ist im Falle dieses Bildes selbst dann, wenn die
Operationen eines ε-Filters
ausgeschaltet sind, der Grad des Einflusses auf das Bild is klein.
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Daher
wird im Falle der vorliegenden Erfindung eine Verarbeitung durchgeführt, die
dazu führt, dass
die Mittelungsfaktoren verringert werden. Wenn die zuvor genannten
Bildränder
jedoch in eine begrenzte Fläche
eintreten, wird der Effekt der Mittelung ursprünglich herabgesetzt. Daher
wird durch die vorliegende Erfindung keine Verschlechterung eines Bildes
bewirkt, während
es möglich
ist, Ränder
in ihren natürlichen
Formen zu bewahren und um Falle eines kontrastarmen Bildes einen
maximalen Rauschunterdückungs-Effekt
zu erreichen.
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Das
zuvor angegebene Verfahren zur Verminderung des Bildrauschens ist
ein Verfahren zur Verringerung von Rauschkom ponenten durch Erfassen
von Pegeldifferenzen zwischen einem überwachten Pixel und seinen
es umgebenden Pixeln und Auswählen
nur von Pixeln, deren Pegeldifferenzen kleiner als ein Referenzwert
sind, um die Mittelungsoperation anzuwenden, wobei die Mittelungsoperationen nur
unter Benutzung von Pixeln durchgeführt werden, in denen Pixel
in punktsymmetrischen Positionen um ein überwachtes Pixel herum kombiniert
und beide ausgewählt
werden. Auf diese Weise weicht eine gemittelte Signalphase nicht
von der ursprünglichen
Position des überwachten
Pixels ab, und die Möglichkeit
eines Durcheinanderbringens von Bildrändern kann beseitigt werden.
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Ferner
ist die zuvor angegebene Vorrichtung zur Verminderung des Bildrauschens
eine Vorrichtung zur Verringerung von Rauschkomponenten, die umfasst:
Erfassungsmittel zum Erfassen von Pegeldifferenzen zwischen einem überwachten
Pixel und seinen es umgebenden Pixeln, Auswahlmittel zum Auswählen nur
von Pixeln, deren Pegeldifferenzen kleiner als ein Referenzwert
sind, und Operationsmittel zum Durchführen der Mittelungsoperation
durch Benutzen der ausgewählten
Pixel, dadurch gekennzeichnet, dass eine gemittelte Signalphase
nicht von der ursprünglich
Position des überwachten
Pixels abweicht und die Möglichkeit
eines Durcheinanderbringens von Bildrändern oder dgl. durch Benutzen
von Mitteln zum Kombinieren von Pixeln in punktsymmetrischen Positionen
um das überwachte
Pixel herum und Auswählen
nur von Pixeln, für
welche die kombinierten Pixel beide ausgewählt werden, und dadurch Durchführen der
Mittelungsoperation durch beide Operationsmittel beseitigt werden
kann.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt,
sondern es können
verschiedenartige Modifizierungen vorgemommen werden, sofern sie
nicht den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung verlassen.
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Das
bedeutet, dass gemäß der vorliegenden Erfindung
die Mittelungsoperation nur unter Benutzung von Pixeln, in denen
Pixel in punktsymmetrischen Positionen um ein überwachtes Pixel herum kombiniert
und beide ausgewählt
werden, durchgeführt
wird. Daher weicht eine gemittelte Signalphase nicht von der ursprünglichen
Position des überwachten
Pixels ab, und die Möglichkeit
eines Durcheinanderbringens von Bildrändern kann beseitigt werden.
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Ferner
ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich,
den Suchbereich der umgebenden Pixel durch Setzen des Be-reichs
der umgebenden Pixel auf einen Bereich von 3 × 3 weiter zu erweitern.
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Überdies
ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich,
to further widen den Suchbereich der umgebenden Pixel durch Setzen
des Bereichs der umgebenden Pixel auf einen Bereich von 5 × 5 weiter
zu erweitern.
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Ferner
ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich,
den Suchbereich der umgebenden Pixel durch Setzen des Bereichs der
umgebenden Pixel auf einen Bereich, der 5 × 5 übersteigt, weiter zu erweitern.
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Außerdem ist
es gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich,
eine vorzuziehende Verarbeitung durch Digitalisieren und Verarbeiten
jedes Pixel-Pegels durchzuführen.
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Überdies
weicht gemäß der vorliegende
Erfindung eine gemittelte Signalphase nicht von der ursprünglichen
Position eines überwachten
Pixels ab, und die Möglichkeit
des Durcheinanderbringens von erzeugten Bildrändern kann durch Benutzung
nur von Pixeln, für
die Pixel in punktsymmetrischen Positionen um das überwacht
Pixel herum kombiniert und beide ausgewählt sind, beseitigt werden.
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Ferner
ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich,
den Suchbereich der umgebenden Pixel durch Setzen des Bereichs der
umgebenden Pixel auf einen Bereich von 3 × 3, 5 × 5 oder mehr weiter zu erweitern.
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Außerdem ist
es gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich,
den Suchbereich der umgebenden Pixel durch Setzen des Bereichs umgebender
Pixel auf einen Bereich von 3 × 3
weiter zu erweitern.
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Überdies
ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich,
den Suchbereich umgebender Pixel durch Setzen des Bereichs umgebender
Pixel auf einen Bereich von 5 × 5
weiter zu erweitern.
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Überdies
ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich,
den Suchbereich umgebender Pixel durch Setzen des Bereichs umgebender
Pixel auf einen Bereich weiter zu erweitern, der 5 × 5 übersteigt.
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Ferner
ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich,
eine vorzuziehende Verarbeitung durch Digitalisieren und Verarbeiten
jedes Pixel-Pegels durchzuführen.
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Im
Falle einer herkömmlichen
Vorrichtung kann dann, wenn ein Pixel, das in Mittelungsfaktoren aufzunehmen
ist, einen Versatz in dem sog. ε-Filter hat,
eine gemittelte Signalphase von der ursprünglichen Position eines überwachten
Pixels abweichen, und dadurch ist es unmöglich, das Problem des Durcheinanderbringens
von Bildrändern
zu lösen. Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es jedoch leicht möglich,
die Probleme zu lösen.
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- 1
- Muster,
das einen bestimmten Punkt im Bildbe
-
- reich
zeigt
- 2
- Auswahlschaltung
- 3,4
- Ausgabeklemme
- 11
- Komparator
- 12
- UND-Schaltung
- 13
- UND-Glied
- 14,16
- Addierer
- 15
- Multiplzierer