DE60200572T2 - Multiplexer und Multiplexverfahren zur Optimierung der Bandbreitenverwaltung eines digitalen Übertragungskanals - Google Patents

Multiplexer und Multiplexverfahren zur Optimierung der Bandbreitenverwaltung eines digitalen Übertragungskanals Download PDF

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    • HELECTRICITY
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Multiplexierverfahren und einen Multiplexer, welche die Optimierung der Verwaltung des Durchlassbands eines digitalen Übertragungskanals ermöglichen, insbesondere für die Systeme zur Rundsendung von Diensten.
  • Die Rundsender von digitalen Fernsehprogrammen, von digitalem Rundfunk und sogar von Multimediadaten teilen sich die Übertragungskanäle. Diese Kanäle sind verschiedenartig. Es geht darum, entweder über Kabel, oder über Satellit, oder über Funk und sogar unter Verwendung des Internets zu übertragen.
  • Die Multiplexbetriebe der audiovisuellen Dienste (S1, S2, S3) mit konstantem Durchsatz, wie in 1 gezeigt, und mit variablen Durchsätzen, wie in 2 gezeigt, sind bekannt. Eine solche Lösung wird im amerikanischen Patent US 5 446 738 beschrieben, das von der Firma "Electronics and Telecommunications Research Institute", Daejeon, Rep. of Korea, am 28. Dezember 1993 angemeldet wurde. Unabhängig vom zur Sendung seines Dienstes verwendeten Netz ist das Durchlassband begrenzt und teuer. Der Multiplexbetrieb mit variablen Durchsätzen ermöglicht bereits eine erste Optimierung der Verwaltung des Durchlassbands. Aber unabhängig von der Art des Multiplexbetriebs können die Multiplexieralgorithmen nicht ohne Füllpakete P arbeiten. Sie ermöglichen es, einen Randbereich des Durchlassbands beizubehalten, um die möglichen Verluste auszugleichen.
  • Ein Vorschlag, den Durchlassbandverlust auszugleichen, der mit der Verpflichtung verbunden ist, die Füllpakete P in den aktuellen Multiplexieralgorithmen zu verwenden, ist es, die Füllpakete P nach dem Multiplexieren durch Daten D zu ersetzen, wie dies in den 1 und 2 gezeigt ist. Die Daten D ersetzen die Füllpakete P entweder zum Teil (Pfeil 1), indem sie einen Teil B des Durchlassbands definitiv unbenutzt lassen, oder insgesamt (Pfeil 2). Dann entsteht das Problem, dass der Rundsender nicht Meister dieses Datenflusses ist, da er von den multiplexierten Diensten abhängt. Je nach dem Typ der anstelle der Füllpakete übertragenen Daten beklagt sich dann der Nutzer über die Langsamkeit des Dienstes, wenn der Durchsatz zu langsam ist, und wenn der Durchsatz zu schnell ist, kann der Decoder den ankommenden Datenfluss nicht mehr verarbeiten.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt einen neuen Versuch der Optimierung der Verwaltung des Durchlassbands des digitalen Übertragungskanals vor. Dieser neue Versuch hat den Vorteil, einfacher anwendbar zu sein als die vorhandenen Multiplexer. Die Erfindung hat ein Verfahren zum Multiplexieren von M Diensten zum Gegenstand (M ist eine ganze Zahl > 1), das es ermöglicht, Datenpakete einer vorbestimmten Größe Tp mit Ausgangsdurchsatz zu übertragen, wobei der maximale Ausgangsdurchsatz DSmax vorbestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass es das Speichern der von jedem Dienst eingehenden Daten in einer zugeordneten Pufferzone, die Lieferung eines Pakets von Daten an den Ausgang, die von allen oder einem Teil der in der Pufferzone vorhandenen Daten gebildet werden, wenn die Füllung der Pufferzone mindestens gleich der Größe Tp eines Pakets ist, und die Ausgabe der am Ausgang der Pufferzone vorliegenden Daten aufweist.
  • Die Erfindung schlägt auch einen Multiplexer mit M Eingängen (M ist eine ganze Zahl > 1) und einem Ausgang vor, der es ermöglicht, Datenpakete einer vorbestimmten Größe Tp mit Ausgangsdurchsatz zu übertragen, wobei der maximale Ausgangsdurchsatz DSmax vorbestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass er M Pufferzonen zum Speichern der von jedem der M Eingangsdienste eingehenden Daten aufweist, wobei jede Pufferzone mit einem Eingang und einer Auswahlvorrichtung verbunden ist, welche die Pufferzone, deren Füllung größer ist als die Größe Tp eines Pakets, mit dem Ausgang verbindet, wodurch die Präsentation eines Pakets von Daten am Ausgang, die aus allen oder einem Teil der in der Pufferzone vorhandenen Daten bestehen, und die Ausgabe der Daten, die am Ausgang der Pufferzone vorhanden sind, ermöglicht wird.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine digitale Sendekette von Diensten verschiedener Art auf verschiedenen Arten von synchronen und/oder asynchronen Datennetzen, die aufweist:
    • – M Eingänge, deren Funktionen die Datenerfassung, die Umwandlung in Pakete von fester Größe sind, die an das Verteilungsprotokoll angepasst ist,
    • – M Puffer, in denen die M Eingänge die Pakete speichern,
    • – einen Multiplexer, dessen M Eingänge mit den M Puffern verbunden sind,
    • – J Puffer, die mit den J Ausgängen des Multiplexers verbunden sind und es ermöglichen, die synchronen und asynchronen Daten zu verarbeiten,
    • – J Ausgänge, deren Funktionen die Erfassung der Daten der J Puffer, die Anpassung an das Format des Übertragungskanals und die Verteilung sind.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen klarer aus der nachfolgenden, als Beispiel dienenden Beschreibung und der sich darauf beziehenden Figuren hervor, die darstellen:
  • 1 die Verwaltung des Durchlassbands mit einem Durchsatz mit konstanter Durchsatzrate gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 die Verwaltung des Durchlassbands mit einem Durchsatz mit einer variablen Durchsatzrate gemäß dem Stand der Technik,
  • 3 einen Teil der Sendekette, die den erfindungsgemäßen Multiplexer enthält,
  • 4 ein schematisches Darstellungsbeispiel des erfindungsgemäßen Multiplexers,
  • 5 die Verwaltung des Durchlassbands unter Verwendung der erfindungsgemäßen Multiplexierung.
  • 3 zeigt, dass ein Multiplexer 3 am Eingang verschiedenartige Datenpakete verarbeitet. Diese Daten können aus Video-, Audio- oder audio-visuellen Daten, die entweder direkt oder zeitverzögert gesendet werden, Dateien, oder sogar Daten, die von Netzen von der Art Internet kommen, bestehen. Diese Datenpakete haben eine feste Größe. Im Beispiel der 3 empfängt ein Eingang 1a direkt gesendete Daten, ein Eingang 1b empfängt Dateien, und ein Eingang 1c ist mit einem Netz verbunden.
  • Der Multiplexer 3 erzeugt eine Verkettung dieser Pakete gemäß den reellen Eingangsdurchsätzen oder den gewünschten Eingangsdurchsätzen der Daten. Die Datenaustauschvorgänge zwischen den Eingängen 1/Ausgängen 5 und dem Multiplexer 3 erfolgen mit Hilfe von Pufferzonen 2 und 4, die im Englischen mit Buffer bezeichnet werden. Die Buffer 4 sind von zwei Arten: Flip/Flop für die synchronen Daten und FIFO für die asynchronen Daten. Im Beispiel der 3 ermöglicht der Ausgang 5i die direkte Sendung der multiplexierten Daten, und der Ausgang 5ii verteilt die Daten auf ein Netz, wie zum Beispiel Internet, ATM, ...
  • Die Aufgaben eines Eingangs 1 sind aufgeteilt in Datenerfassung, Umwandlung in Pakete von fester Größe, die an das Protokoll angepasst sind, und Speicherung in einem Buffer 2, der für den Multiplexer 3 bestimmt ist. Die Aufgaben eines Ausgangs sind aufgeteilt in die Erfassung der Daten eines Buffers 4, die vom Multiplexer berechnet werden, Anpassung an das Format des Übertragungskanals und das Senden.
  • Wenn der Multiplexer 3 mehrere Ausgänge (Si, Sii) hat, wie dies in 3 dargestellt ist, werden alle Pakete des Multiplexierkerns an die Gesamtheit der Ausgänge übertragen, im vorliegenden Fall an die beiden Ausgänge des Multiplexers 3 der 3. Dann können an jedem Ausgang die Pakete nach Bedarf gefiltert werden, um nur bestimmte Pakete zu übertragen. Zum Beispiel kann das Filtern durchgeführt werden, um ausgehend von einem der Ausgänge nur synchrone Daten und vom anderen nur asynchrone Daten zu senden ...
  • Wie das schematische Darstellungsbeispiel des Multiplexers 3, das in 4 vorgeschlagen wird, zeigt, weist der Multiplexer 3 Buffer 31 und eine Auswahlvorrichtung 32 auf, die das Füllen der Buffer 31 mit Daten ausgehend von den Eingängen und die Übertragung dieser Daten an den Ausgang steuert.
  • Die Buffer 2 sind reelle Buffer. Sie füllen sich in Abhängigkeit von der Ankunft der Daten (bei direkten Daten) oder in vollständigen Blöcken bei Dateien.
  • Die Buffer 31 können virtuell sein, das heißt, nicht real existieren. Es sind Wertetabellen. Sie haben einen für einen gegebenen Eingang vorbestimmten Füllpegel (der zum Beispiel vom Benutzer festgelegt wird). Wenn der Füllwert der reelle Pegel des Buffers 2 wäre, wäre die Wirksamkeit stark vermindert (insbesondere im Fall von asynchronen Daten). Die Füllpegel würden von voll auf leer übergehen, und am Ausgang des Multiplexbetriebs wäre der Durchsatzpegel dann stark "sägezahnartig". Wenn im Fall der Übertragung einer Datei die Pakete direkt in einem reellen Buffer 2 gelesen würden, anstatt sie blockweise in einem Buffer 31 zu nehmen, würden die globalen Leistungen des Systems dadurch beeinträchtigt.
  • Der Vorteil der Verwendung der Buffer 31 ist es, die Verarbeitung der Eingangsdaten vom eigentlichen Multiplexbetrieb zu trennen. Dies ist umso einfacher, wenn die Buffer 31 virtuell sind.
  • Der Multiplexer 3 besitzt M Eingänge, an denen M Dienste präsentiert werden. Der Datendurchsatz an jedem Eingang ist {DE[i](t)}1≤i≤M, und der maximal von den Übertragungskanälen aller Ausgänge des Multiplexers 3 geforderte Durchsatz ist DSmax. Die Paketzeit tp ist dann gleich Tp/DSmax wobei Tp die Größe eines Pakets ist. BE[i](t) stellt den Füllzustand des Buffers 31 des Eingangs i dar. Dann ist das allgemeine Prinzip des Füllzustands der Buffer 31 wie folgt: im Zeitpunkt t = 0, ∀i∈[1, M] BE[i](0) = 0,und im Zeitpunkt tN+1 = tN + tp, ∀i∈[1, M] BE[i](tN+1) = BE[i](tN) + DE[i](tN+1)·tp.
  • Und das allgemeine Prinzip der Auswahl eines Buffers 31 zum Ausgang des Multiplexers 3, das von der Auswahlvorrichtung 32 angewandt wird, ist wie folgt:
    • – gilt si∃i/BE[i](tN+1) ≥ Tp, dann ist das Paket des Buffers 31 am Eingang i am Ausgang vorhanden und BE[i](tN+1) = BE[i](tN+1) – Tp,
    • – ansonsten ist ein Füllpaket am Ausgang vorhanden.
  • Dieses Multiplexierverfahren, das das Füllen von Eingangsbuffern 31 innerhalb des Multiplexers und die Auswahl von demjenigen unter ihnen, der eine Füllrate mindestens gleich der Größe eines Pakets aufweist, um mindestens einen Teil der in ihm gespeicherten Daten an den Ausgang des Multiplexers 3 zu übertragen, ist einfacher anzuwenden als diejenigen, die gemäß dem Stand der Technik vorgeschlagen werden. Die Füllpakete sind nur dann am Ausgang vorhanden, wenn kein Buffer ausreichend gefüllt ist.
  • Nun soll dieses Prinzip ausgeweitet werden, um nicht mehr nur einen einzigen Füllzustand pro Buffer 31, sondern zwei Füllzustände BEmin[i](t) und BEmax[i](t) zu betrachten, die dem minimalen Solldurchsatz bzw. dem maximalen Solldurchsatz DEmin[i](t) bzw. DEmax[i](t) entsprechen. Es gilt dann im Zeitpunkt t = 0, ∀i∈[1, M] BEmin[i](0) = (0), BEmax[i](0) = (0),und im Zeitpunkt tN+1 = tN + tp ∀i∈[1, M] BEmin[i](tN+1) = BEmin[i](tN) + DEmin[i](tN+1)·tp und BEmax[i](tN+1) = BEmax[i](tN) + DEmax[i](tN+1)·tp.
  • Die Auswahlvorrichtung 32 kann wählen, Daten vom Buffer 31 des Eingangs zu übertragen, wenn sein minimaler Füllzustand oder sein maximaler Zustand mindestens gleich der Größe eines Pakets ist, wie es das folgende Verfahren zeigt:
    • 1) Wenn gilt Si∃i/BEmin[i](tN+1) ≥ Tp, dann ist das vom Buffer 31 des Eingangs n°i kommende Paket am Ausgang vorhanden, BEmin[i](tN+1) = BEmin[i](tN+1) – Tp undBEmax[i](tN+1) = BElin[i](tN+1),
    • 2) ansonsten, wenn gilt Si∃i/BEmax[i](tN+1) ≥ Tp, dann ist das vom Buffer 31 des Eingangs n°i kommende Paket am Ausgang vorhanden, BEmin[i](tN+1) = BEmin[i](tN+1) – Tp undBEmax[i](tN+1) = BElax[i](tN+1) – Tp,
    • 3) ansonsten ist ein Füllpaket am Ausgang vorhanden.
  • Die Solldurchsätze können als ein garantierter Durchsatz für den minimalen Durchsatz und als ein bestmöglicher Durchsatz für den maximalen Durchsatz angesehen werden.
  • Wenn der minimale Durchsatz eines Dienstes i gleich dem maximalen Durchsatz dieses gleichen Dienstes i ist, wird der Dienst i mit einem festen und garantierten Durchsatz gesendet. Wenn der minimale Durchsatz des Diensts i auf Null festgelegt und der maximale Durchsatz des gleichen Dienstes i auf den maximalen Ausgangsdurchsatz festgelegt ist, wird der Sendemodus des Diensts i "opportunistisch" genannt, d. h., dass der Dienst einen fluktuierenden Durchsatz entsprechend dem frei gelassenen Durchlassband hat.
  • Aufgrund der Einfachheit des angewandten Verfahrens können die Buffer 31 sowie die Auswahlvorrichtung 32 virtuell sein.
  • Wenn bei dem Verfahren, das das allgemeine Prinzip des Füllens und der Auswahl verwendet, sowie bei demjenigen, das die Solldurchsätze einsetzt, die Buffer 31 von zwei Eingängen i und j ausgewählt werden, kann der Auswahlkonflikt gelöst werden, indem eine Prioritätsordnung der Buffer 31, oder je nach der Art des Diensts, der in den Buffern gespeichert ist und/oder der Durchsatzart (opportunistisch, variabel, garantiert, konstant) und/oder der Art der Daten (Audio, Video, ...) und/oder dem Sender ..., definiert wird.
  • 5 zeigt ein Beispiel der Verwaltung eines Kanals durch den Multiplexer 3. Sie stellt die Verwendung des vollständigen Durchlassbands durch sechs verschiedene Dienste dar. Das Durchlassband ist in der Ordinate und die Zeit in der Abszisse dargestellt. Der Dienst 1 hat einen konstanten Durchsatz, d. h., dass im vom Multiplexer 3 für diesen Dienst eingesetzten Verfahren der minimale Durchsatz gleich dem maximalen Durchsatz ist. Die Dienste 2 bis 4 haben minimale Durchsätze, die sich von ihren maximalen Durchsätzen unterscheiden. Ihre minimale Durchsätze sind ungleich null, und ihre maximalen Durchsätze unterscheiden sich vom maximalen Ausgangsdurchsatz, dadurch wird eine variable Verwaltung des Durchlassbands mit Übertragungsgarantie möglich. Der Dienst SAV enthält Audio/Video-Daten, die direkt mit einem nicht steuerbaren, variablen Durchsatz gesendet werden. Der Dienst 5 hat einen rein variablen Durchsatz, da sein minimaler Durchsatz auf Null und sein maximaler Durchsatz gleich dem maximalen Ausgangsdurchsatz DSmax festgelegt wurde. Dieser Dienst füllt so, was vom Durchlassband übrig bleibt, ohne dass dies ihm schaden würde.
  • Der maximale und der minimale Durchsatz werden Dienst für Dienst festgelegt, entweder in vorbestimmter Weise durch die Hersteller der Dienste oder die Rundsender, oder in Abhängigkeit von der Datenart, die diese Dienste enthalten (direkte oder zeitverzögerte Dienste, Datenarten: Audio, Video, Dateien, Multimediadaten). Manche Dienste können nur mit konstantem Durchsatz gesendet werden, da sie sich sonst verschlechtern. Bei anderen ist ein minimaler Solldurchsatz notwendig, da die Langsamkeit des Diensts eine Störung bei der Benutzung erzeugt. Wenn manche Dienste mit einem zu hohen Durchsatz empfangen werden, ist der empfangsseitige Decoder nicht in der Lage, zu folgen. Und bei Diensten, wie dem Fernladen von Dateien im Hintergrund usw., ist der Sendedurchsatz unwichtig, es ist also die Art von Dienst, der die verbleibenden Bits des Durchlassbands nutzen kann, um dessen Verwaltung zu optimieren.
  • So sind die maximale Nutzung des auf dem Übertragungskanal verfügbaren Durchsatzes, die gleichzeitige Verwaltung der synchronen und asynchronen Datenflüsse, die Verwaltung der heterogenen Eingänge und Ausgänge und die gleichzeitige Verwaltung der Durchsatzzwänge garantiert.
  • Das erfindungsgemäße Mnultiplexierverfahren unterscheidet sich von den klassischen Multiplexierverfahren durch die folgenden Punkte:
    • – die Verwendung von Buffern 31, die es ermöglicht, das Speichern und die Ankunft von Daten des Multiplexbetriebs zu unterscheiden;
    • – die Einfachheit des Auswahlalgorithmus mit dem Durchlauf einer Wertetabelle;
    • – das Multiformat der Eingänge/Ausgänge (mehrere Eingänge und mehrere Ausgänge, die Daten jedes Eingangs können von unterschiedlicher Art sein, wie auch die Daten jedes Ausgangs von unterschiedlicher Art sein können);
    • – die optimierte Verwaltung des opportunistischen Modus.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Multiplexieren von M Diensten, wobei M eine ganze Zahl > 1 ist, das es ermöglicht, Datenpakete einer vorbestimmten Größe Tp mit Ausgangsdurchsatz zu übertragen, wobei der maximale Ausgangsdurchsatz DSmax vorbestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass es das Speichern der von jedem Dienst eingehenden Daten in einer zugeordneten Pufferzone, die Lieferung eines Pakets von Daten an den Ausgang, die von allen oder einem Teil der in der Pufferzone vorhandenen Daten gebildet werden, wenn die Füllung der Pufferzone mindestens gleich der Größe Tp eines Pakets ist, und die Ausgabe der am Ausgang der Pufferzone vorliegenden Daten aufweist.
  2. Multiplexierverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn keine Pufferzone eine Füllung hat, die mindestens gleich der Größe Tp eines Pakets ist, ein Füllpaket am Ausgang geliefert wird.
  3. Multiplexierverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn mehrere Pufferzonen eine Füllung aufweisen, die mindestens gleich der Größe Tp eines Pakets ist, die Pufferzone, aus der zuerst mindestens ein Teil ihrer Daten ausgegeben wird, entweder von ihrer Priorität oder der Priorität des gespeicherten Dienstes oder von der Art der gespeicherten Daten abhängt.
  4. Multiplexierverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllen der Pufferzonen die folgende Gleichung erfüllt: ∀i∈[1, M]BE[i](tN+1) = BE[i](tN) + DE[i](tN+1)·tp, wobei BE[i](t) das Füllen der Pufferzone des Eingangs i im Zeitpunkt t darstellt, DE[i](t) den Durchsatz der Daten für den Eingang i im Zeitpunkt t darstellt, der Zeitpunkt tN+1 = tN + tp mit tp = Tp/DSmax, und bekannt ist, dass im Zeitpunkt t = 0 die M Pufferzonen leer sind, und dass die Datenübertragung am Ausgang die folgende Gleichung erfüllt: wenn si ∃i/BE[i](tN+1) ≥ Tp, dann ist das Paket des Eingangs n°i am Ausgang vorhanden und es gilt: BE[i](tN+1) = BE[i](tN+1) – Tp.
  5. Multiplexierverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Dienst des Eingangs i einen minimalen Durchsatz DEmin[i](t) und einen maximalen Durchsatz DEmax[i](t) hat, und wenn BEmin[i](t) und BEmax[i](t) das minimale bzw. maximale Füllen der Pufferzone des Eingangs i im Zeitpunkt t darstellen, wobei bekannt ist, dass dieses Füllen im Zeitpunkt t = 0 Null ist und dass der Zeitpunkt tN+1 = tN + tp mit tp = Tp/DSmax, das Füllen der Pufferzonen die folgenden Gleichungen erfüllt: ∀i∈[1, M]BEmin[i](tN+1) = BEmin[i](tN) + DEmin[i](tN+1)·tp undBEmax[i](tN+1) = BEmax[i](tN) + DEmax[i](tN+1)·tp und die Datenübertragung am Ausgang die folgenden Gleichungen erfüllt: gilt si ∃i/BEmin[i](tN+1) ≥ Tp, dann ist das Paket des Eingangs n°i am Ausgang vorhanden, BEmin[i](tN+1) = BEmin[i](tN+1) – Tp und BEmax[i](tN+1) = BElin[i](tN+1), gilt aber si ∃i/BEmax[i](tN+1) ≥ Tp, dann ist das Paket des Eingangs n°i am Ausgang vorhanden, BEmin[i](tN+1) = BEmin[i](tN+1) – Tp, und BEmax[i](tN+1) = BElax[i](tN+1) – Tp, während ansonsten ein Füllpaket am Ausgang präsentiert wird.
  6. Multiplexierverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle oder ein Teil der Dienste am Ausgang mit konstanten und/oder variablen Durchsätzen, mit oder ohne minimalem und/oder maximalem Sollwert präsentiert werden.
  7. Multiplexer mit M Eingängen, wobei M eine ganze Zahl > 1 ist, und einem Ausgang, der es ermöglicht, Datenpakete einer vorbestimmten Größe Tp mit Ausgangsdurchsatz zu übertragen, wobei der maximale Ausgangsdurchsatz DSmax vorbestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass er M Pufferzonen (31) zum Speichern der von jedem der M Eingangsdienste eingehenden Daten aufweist, wobei jede Pufferzone (31) mit einem Eingang und einer Auswahlvorrichtung (32) verbunden ist, welche die Pufferzone (31), deren Füllung größer ist als die Größe Tp eines Pakets, mit dem Ausgang verbindet, wodurch die Präsentation eines Pakets von Daten am Ausgang, die aus allen oder einem Teil der in der Pufferzone vorhandenen Daten bestehen, und die Ausgabe der Daten, die am Ausgang der Pufferzone vorhanden sind, ermöglicht wird.
  8. Multiplexer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferzonen (31) und/oder die Auswahlvorrichtung (32) virtuell sind.
  9. Multiplexer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass er das Multiplexierverfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6 anwendet.
  10. Digitale Sendekette von Diensten verschiedener Art auf verschiedenen Arten von synchronen und/oder asynchronen Datennetzen, die aufweist: – M Eingänge (1), deren Funktionen die Datenerfassung, die Umwandlung in Pakete von fester Größe sind, die an das Verteilungsprotokoll angepasst ist, – M Puffer (2), in denen die M Eingänge (1) die Pakete speichern, – einen Multiplexer (3) nach einem der Ansprüche 7 und 8, dessen M Eingänge mit den M Puffern (2) verbunden sind, – J Puffer (4), die mit den J Ausgängen des Multiplexers (3) verbunden sind und es ermöglichen, die synchronen und asynchronen Daten zu verarbeiten, – J Ausgänge (5), deren Funktionen die Erfassung der Daten der J Puffer (4), die Anpassung an das Format des Übertragungskanals und die Verteilung sind.
  11. System zur Verteilung von Diensten verschiedener Art auf verschiedene Arten von synchronen und/oder asynchronen Datennetzen, das in seiner Sendekette den Multiplexer nach einem der Ansprüche 7 und 8 aufweist.
DE60200572T 2001-03-27 2002-03-22 Multiplexer und Multiplexverfahren zur Optimierung der Bandbreitenverwaltung eines digitalen Übertragungskanals Expired - Lifetime DE60200572T2 (de)

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