DE4033334A1 - Integriertes multimediennetzwerksystem - Google Patents

Integriertes multimediennetzwerksystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein integriertes Multimediennetz­ werksystem, das Transportknotenpunkte mit verschiedenen (Daten-)Übertragungs- bzw. Kommunikationsmedien zur Bildung eines Netzwerks zwischen Transportknotenpunkten integriert.
Als Möglichkeit zur Bildung eines integrierten Breitband- Multimediennetzwerksystems wurden bisher bereits verschie­ dene Verteilungs-Warte(schlangen)netzwerke unter Verwendung eines Busses oder Rings vorgeschlagen. Insbesondere zeichnet sich ein Verteilungs-Wartenetzwerk unter Verwendung von kurzen Datenpaketen (packets) einer festen Länge (im fol­ genden auch als "Zellen" bezeichnet) durch ein Merkmal aus, das eine Echtzeit-Übertragung von Sprache, Videobildern usw. zusätzlich zu Daten zu stützen vermag und sich daher für das Multimediengebiet eignet. Unter derartigen Netz­ werktypen sind das DQDB-System (IEEE Draft 802.6. DADB MAC, Ver. C.O., 10. Januar 1988) als ein einen Bus verwendendes System und das Orwell-Ringsystem (R.R. Falcorner und Mitarbeiter, Orwell, British Telecom Technol. J., Vol. 3, Nr. 4, Oktober 1985) als ein Ringe verwendendes System vorgeschlagen worden.
Das DQDB-System verwendet bidirektionale Doppelbusse, und es fordert einen freien Platz mittels eines Anforderungsbits an, um damit einen angemessenen Zugriff zu den Bussen zu erhalten. Im Prinzip weist dieses System eine asymmetrische Übertragungsstrecken-Topologie auf. Wenn die Belastung auf der Übertragungsstrecke zunimmt, kann daher ein angemessener Zugriff nicht sichergestellt werden. Bei Verwendung eines Hybridtyps mit einem Echtzeitmodus für Sprach- oder Video­ signale, die eine Übertragung auf Echtzeitbasis erfordern, und einem Nicht-Echtzeitmodus, wie für Daten, bei denen eine Echtzeitübertragung unnötig ist, ist es schwierig, ein hochflexible Multimedienanlage bereitzustellen.
Das Orwell-Ringsystem besteht grundsätzlich aus Schlitz­ ring-Übertragungsstrecken fester Länge. An jedem Transport­ knotenpunkt auf den Übertragungsstrecken ist ein sog. "d"-Zähler vorgesehen, welcher die Zählung jedesmal dann dekrementiert, wenn eine Zelle gesendet wird. Wenn d Zellen gesendet werden oder keine Übertragungszellen vor­ handen sind, stoppt jeder Transportknotenpunkt die Zellen­ übertragung. Wenn jeder Transportknotenpunkt schließlich das Senden von Zellen stoppt, werden die "d"-Zähler rück­ gesetzt, wodurch alle Transportknotenpunkte wieder für die Übertragung von Zellen bereitgemacht werden.
Vorteilhaft an diesem System ist, daß es einen angemessenen Zugriff (fair accessing) zum Ring jedes Transportknoten­ punkts zuläßt. Da beim Orwell-Ringsystem die Übertragung von Zellen von jedem Transportknotenpunkt vorübergehend gestoppt oder angehalten werden muß, verringert sich jedoch der Durchsatz. Zudem ist dieses System auch mit einem Nach­ teil des herkömmlichen Ringsystems behaftet, daß nämlich bei zunehmender Belastung die Echtzeitübertragung nicht gewährleistet werden kann.
In neuerer Zeit ist ein asynchrones Übertragungsmodus- oder ATM-Ringsystem (H. Ohnishi und Mitarbeiter, "ATM Ring Protocol and Performance", IEEE ICC 89 Conference Record, 13.1.1., S. 394) als verbessertes Orwell-Ringsystem vor­ geschlagen worden. Obgleich bei diesem System im Vergleich zum gewöhnlichen Orwell-Ringsystem der Durchsatz verbessert ist, ist es dabei dennoch schwierig, der Flexibilität des Systems unter Multimedienbedingungen Rechnung zu tragen und verschiedene Übertragungsqualitäten für verschiedene Endgeräte bzw. Terminals sicherzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines integrierten Multimediennetzwerksystems, das Flexibilität des Netzwerks sicherzustellen und eine Echtzeitübertragung auch bei erhöhter Belastung sowie unterschiedliche Kommuni­ kationsqualitäten für unterschiedliche Kommunikations­ medien zu gewährleisten vermag.
Gegenstand der Erfindung ist ein integriertes Multimedien­ netzwerksystem, umfassend eine durch mindestens eine einzige Übertragungsschleife gebildete Übertragungsstrecke und eine Anzahl von Transportknotenpunkten, die an beliebigen oder willkürlichen Stellen der Übertragungsstrecke zwischen­ geschaltet (intervening) sind und jeweils mehrere Arten von Kommunikationsmedien aufweisen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Transportknotenpunkte jeweils aufweisen:
Informations/Datenpaket-Wandlereinheiten für jedes der Kommunikationsmedien zum Austauschen von Medienkommunika­ tionsinformation in einem Datenpaket-Überweisungsformat fester Länge,
eine Datenpaket-Umschalteinrichtung zum Empfangen von durch die Informations/Datenpaket-Wandlereinheiten umgewandelten Datenpaketen (packets) sowie von Datenpaketen von einem angrenzenden Transportknotenpunkt, zum Teilen der Daten­ pakete in mehrere Gruppen für mindestens (einen) eigenen oder Selbst-Knotenpunkt (for at least self node) und andere Knotenpunkte durch Datenpaket-Umschaltung auf der Grund­ lage von die Bestimmungsorte der Datenpakete angebenden Vorsatzinformationen und zum Senden der Datenpaketgruppe, die für den eigenen oder Selbst-Knotenpunkt bestimmt ist, zu(r) zugeordneten Informations/Datenpaket-Wandlereinheit(en), Übertragungseinheiten zum auf Zeitteilbasis erfolgenden Multiplexen derjenigen Datenpaketgruppen, die für die ande­ ren Knotenpunkte bestimmt sind, und Senden dieser Daten­ pakete auf der Übertragungsstrecke sowie
Empfangseinheiten zum Empfangen eines Zeitteil-Multiplex­ signals, das über die Übertragungsstrecke von einem angren­ zenden Transportknotenpunkt gesendet (worden) ist, und zum auf Zeitteilbasis erfolgenden gruppenweisen Trennen der Zeitteil-Multiplexsignalgruppe und Senden eines resultieren­ den Signals zur Datenpaket-Umschalteinrichtung.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Systemanordnung beim Multimediennetzwerksystem gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltbild des Aufbaus jedes beim erfindungs­ gemäßen System verwendeten Transportknotenpunkts,
Fig. 3 eine Darstellung eines Formats von bei der Er­ findung verwendeten ATM-Zellen,
Fig. 4A ein Blockschaltbild eines speziellen Aufbaus eines ersten, bei der Erfindung verwendeten Kanalschal­ ters,
Fig. 4B eine schematische Darstellung eines speziellen Aufbaus eines bei der Erfindung verwendeten Selbst­ leitschalters und
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines speziellen Aufbaus eines zweiten, bei der Erfindung verwendeten Kanalschal­ ters.
Fig. 1 veranschaulicht den Systemaufbau mit einem ATM- Ringsystem gemäß der Erfindung. Transportknotenpunkte A1 - A3, die jeweils mehrere oder verschiedene Arten von Kommu­ nikationsmedien enthalten, sind durch jeweilige Paare von optischen Kabeln oder Lichtleiterkabeln B11 und B12, B21 und B22 sowie B31 und B32 in Ringform zusammengeschaltet. Die Lichtleiterkabel B11, B21 und B31 bilden eine erste Übertragungsschleife, während die Lichtleiterkabel B12, B22 und B32 eine zweite Übertragungsschleife bilden. Diese Schleifen senden, wie durch die Pfeile in Fig. 1 angedeutet, optische Signale in entgegengesetzten Richtungen.
Fig. 2 veranschaulicht den Aufbau des Transportknoten­ punkts A1 mit ersten und zweiten optischen Empfängern (OR) 11 und 12 sowie ersten und zweiten optischen Übertragern oder Sendern (OS) 21 und 22. Erster und zweiter optischer Empfänger empfangen optische Signale jeweils über die Licht­ leiterkabel B12 und B31 und senden diese Signale zu zuge­ ordneten Demultiplexern (DEMUX) 31 und 32. Erster und zweiter optischer Sender 21 bzw. 22 wandeln die von je­ weiligen Multiplexern (MUX) 41 und 42 kommenden Signale in optische Signale um und senden diese zu den Lichtleiter­ kabeln B11 und B32. Die Demultiplexer 31 und 32 trennen die empfangenen Ausgangssignale der jeweiligen ersten und zweiten optischen Empfänger 11 bzw. 12 in Gruppen und lie­ fern diese Gruppen zu einem noch näher zu beschreibenden zweiten Kanalschalter (switcher) 5. Die Multiplexer 41 und 42 multiplexen auf Zeitteilbasis die vier Systeme der durch den zweiten Kanalschalter gruppierten Übertragungs­ signale und senden diese zu den ersten und zweiten optischen Sendern 21 bzw. 22.
Der Transportknotenpunkt A1 enthält Kommunikationsmedien 61-65, z. B. einen Fernsprecher, ein Endgerät oder Terminal einer Bildverarbeitungsvorrichtung, ein Terminal einer Datenverarbeitungsvorrichtung, eine Ortsnetz- oder LAN- Einheit und eine Teilnehmerzentrale oder PBX-Einheit, die mit einem ersten Zellen-Kanalschalter 8 über jeweilige Informations/Zellen-Wandler 71-75 verbunden sind. Letztere dienen zum Austauschen von Medienkommunikationsinformation in einem ATM-Zellenüberweisungsformat. Mit anderen Worten: die Wandler 71-75 wandeln von den Kommunikationsmedien 61-65 empfangene Bestimmungsort- und Kommunikations­ informationen in ATM-Zellen um, die ihrerseits zum ersten Zellen-Kanalschalter 8 gesandt werden, und ziehen die Kommu­ nikationsinformation aus den ATM-Zellen vom ersten Zellen- Kanalschalter 8 aus und senden die Information zu den Kommunikationsmedien 61-65.
Gemäß Fig. 3 besteht das Format der ATM-Zelle aus einem Vorsatzfeld F1 zum Führen von Bestimmungsortinformation (Vorsatzinformation) und einem Informationsfeld F2 zum Füh­ ren von Kommunikationsinformation. Unter Bezugnahme auf eine vorregistrierte Leittabelle wird eine virtuelle Kanal­ identifizierzahl (VCI) zum Bezeichnen des Bestimmungsorts oder eine virtuelle Streckenidentifizierzahl (VPI) im voraus in das Vorsatzfeld jeder Zelle eingeschrieben.
Fig. 4A zeigt einen speziellen oder spezifischen Aufbau des ersten Kanalschalters 8. Nebenstellen-Vorprozessoren 811-815 senden zu einem Selbstleitschalter 82 die ATM- Zelle mit einer an ihrem Kopf oder Vorsatz angebrachten Leitmarkierung (routing tag) entsprechend dem Bestimmungs­ ort (im vorliegenden Fall in ein Nebenstellensystem und ein Außenleitungssystem klassifiziert). Außenleitungs-Vor­ prozessoren 816-818 empfangen die Außenleitungs-ATM-Zelle von dem noch näher zu beschreibenden zweiten Kanalschalter 5, kollationieren (vergleichen) die Vorsatzinformation mit der Leittabelle und bringen eine Leitmarkierung entspre­ chend dem Zielsystem an der Zelle an, um die Zelle unter Verwendung z. B. eines Banyan-Netzwerks mit einem Puffer zu einem Selbstleitschalter 82 zu senden.
Gemäß Fig. 4B umfaßt der Selbstleitschalter 82, der in Mehrfachstufen geschaltete Zweieingangs/Zweiausgangs- Schaltereinheiten 821 mit jeweils einem Puffer aufweist, ein Nebenstellenausgangssystem zu den Kommunikationsmedien 61-65 im eigenen oder Selbst-Transportknotenpunkt und ein Außenleitungs-Ausgangssystem zu anderen Transport­ knotenpunkten. Jede Schaltereinheit 821 sendet eine empfan­ gene Zelle unter Bezugnahme auf eine an der Eingangszelle angebrachte Leitmarkierung zu einer Ausgangsstrecke jedes (des einen oder anderen) Systems. Wenn (im Fall einer Zellenkollision) Zellen gleichzeitig zur gleichen Ausgangs­ strecke laufen, speichert der Schalter 821 vorübergehend eine der Zellen in seinem Speicher, um sie nach dem Aussenden der anderen Zelle zu senden.
Die durch diesen Selbstleitschalter 82 zum Nebenstellen­ ausgangssystem geleitete Zelle wird zu Nachprozessoren 831- 835 des Nebenstellensystems gesandt, während die zum Außen­ leitungs-Ausgangssystem geleitete Zelle zu Nachprozessoren 836-838 des Ausgangssystems geliefert wird. Die Nach­ prozessoren 831 und 835 löschen jeweils die Leitmarkierung an der Eingangszelle (bzw. eingehenden Zelle) und senden die erforderliche Information über die Informations/Zellen- Wandler 71-75 zu den richtigen Kommunikationsmedien 61- 65. Die Nachprozessoren 836-838 löschen jeweils die Leit­ markierung an der Eingangszelle und senden die Zelle zum zweiten Kanalschalter 5.
Der erste Kanalschalter 8 nimmt die ATM-Zellen von den ein­ zelnen Kommunikationsmedien 61-65 und die ATM-Zellen von anderen Transportknotenpunkten ab und gruppiert sie nach jedem Bestimmungsort und nach jedem Informationsinhalt. Wenn der Bestimmungsort im selben Transportknotenpunkt liegt, führt der Kanalschalter 8 das erforderliche Nebenstellen­ umschalten (Übertragung oder Kommunikation im Transport­ knotenpunkt) durch. Wenn die Zellen für einen anderen Transportknotenpunkt bestimmt sind, werden sie zum zweiten Kanalschalter 5 geschickt. Die Verarbeitung durch Vor- und Nachprozessoren wird durch eine Steuereinheit 84 gesteuert.
Gemäß Fig. 5 weist der zweite Kanalschalter 5 im wesentlichen den gleichen Aufbau auf wie der erste Kanalschalter 8; er umfaßt erste und zweite Vorprozessoren 511-514, 515-518 eines Außenleitungssystems, Vorprozessoren 519-521 eines Nebenstellensystems, einen Selbstleitschalter 53, erste und zweite Nachprozessoren 541-544 und 545-550 des Außen­ leitungssystems sowie Nachprozessoren 551-553 des Neben­ stellensystems.
Die ersten und zweiten Vorprozessoren 511-514 bzw. 515-518 empfangen die durch die betreffenden Demultiplexer 31 und 32 in Gruppen unterteilten Zellen und entscheiden, ob die Zellen für den eigenen oder selben Transportknoten­ punkt oder für andere Transportknotenpunkte bestimmt sind, und sie kollationieren bzw. vergleichen VCI oder VPI der Vorsatzinformation mit der Leittabelle. Die Vorprozessoren 511-514 und 515-518 bringen die Leitmarkierungen entsprechend dem Unterscheidungsergebnis an den Zellen an und senden die Zellen zum Selbstleitschalter 53. Die Vor­ prozessoren 519-521 des Nebenstellensystems (extension system) empfangen Zellen vom ersten Kanalschalter 8 und entscheiden bzw. bestimmen den Übertragungs-Bestimmungsort anhand der Vorsatzinformation, um dem Selbstleitschalter 53 die Zellen mit der entsprechend dem Unterscheidungs­ ergebnis angebrachten Leitmarkierung zuzusenden.
Der den gleichen Aufbau wie der Schalter 82 gemäß Fig. 4B aufweisende Selbstleitschalter (selfrouting switch) 53 umfaßt in Mehrfachstufen geschaltete Zweieingangs/Zweiaus­ gangs-Schaltereinheiten mit jeweils einem Puffer sowie Nebenstellen-Ausgangssysteme (drei Systeme) zum ersten Kanalschalter 8 im Selbst-Transportknotenpunkt sowie Außen­ leitungs-Ausgangssysteme (4×2 Systeme) zu anderen Trans­ portknotenpunkten.
Zellen für das Außenleitungs-Ausgangssystem werden den zugeordneten Nachprozessoren 541-544 und 545-550 des Außenleitungssystems zugeliefert, und Zellen für das Neben­ stellen-Ausgangssystem werden den zugeordneten Nachpro­ zessoren 551-553 des Nebenstellensystems zugeliefert. Jeder Nachprozessor entfernt die Leitmarkierung (routing tag) von der Eingangszelle, bevor er diese absendet. Die Ausgänge oder Ausgangssignale der ersten Nachprozessoren 541-544 des Ausgangs- oder Außenleitungssystems werden den Multiplexern 41 zugespeist, während die Ausgänge oder Ausgangssignale der zweiten Nachprozessoren 545-550 des Außenleitungs-Ausgangssystems (output line system output) zum Multiplexer 42 gesandt werden. Die Ausgangssignale der Nachprozessoren 551-553 des Nebenstellensystems werden zum ersten Kanalschalter 8 übertragen. Die Operation der Vor- und Nachprozessoren wird allgemein durch die Steuereinheit 56 gesteuert.
Zum Ausführen statistischen Zellenmultiplexens werden die über den zweiten Kanalschalter 5 zu anderen Transportknoten­ punkten zu sendenden Zellen für die 4×2 Systeme gruppiert, durch die Multiplexer 41 und 42 auf Zeitteilbasis gemulti­ plext und durch die optischen Sender 21 und 22 zu den ringförmigen Übertragungsstrecken B11 und B32 gesandt. Andererseits werden Zellen von anderen Transportknotenpunkten Gruppe für Gruppe in Zuordnung zu den 2×4 Systemen getrennt und in den zweiten Kanalschalter 5 eingegeben.
Das an den gruppierten Zellen durchgeführte Zeitteil- Multiplexen ermöglicht das maximale statistische Zellen­ multiplexen pro Gruppe. Dies erlaubt es dem Kanalschalter in jedem Transportknotenpunkt, mit vergleichsweise niedriger Geschwindigkeit zu arbeiten, und erlaubt das gruppenweise Verbinden der Zellen mit dem öffentlichen (public) Netzwerk, wodurch Schnittstellenanpassung mit Breitband-ISDN ver­ einfacht oder begünstigt wird.
Aufgrund der Verwendung von Zellen-Kanalschaltern (die zweiten Kanalschalter) in Transportknotenpunkten, die an den richtigen Stellen auf der ringförmigen Übertragungsstrecke liegen, weist daher ein Netzwerksystem mit dem beschriebenen Aufbau ein sehr flexibles Netzwerk auf. Beispielsweise kann eine Überwachungsfunktion zur Erfassung eines Ausfalls oder einer Störung auf der Übertragungsstrecke in der Steuereinheit 54 des zweiten Zellen-Kanalschalters 5 vorge­ sehen sein, so daß bei Erfassung eines Ausfalls oder Fehlers in einem angrenzenden Transportknotenpunkt ein Signal mittels des zweiten Zellen-Kanalschalters 5 auf einer Schleife zurückgeschleift werden kann und damit die Notwendig­ keit für den Einbau eines speziellen Schalters für Zurück­ schleifung (loop-back), wie er bei den herkömmlichen Systemen nötig ist, vermieden wird. Da weiterhin ein Selbstleit­ schalter eine Pufferprioritäts-Steuerfunktion besitzt, werden Charakteristika des Netzwerks, wie Zellenverlust­ verhältnis und Übertragungsverzögerung, für jede Gruppe gesteuert, die dem statistischen Zellenmultiplexen unter­ liegt.
Diese Steuerung erlaubt mithin Übertragung oder Kommunika­ tion zwischen Kommunikationsmedien verschiedener Kommuni­ kationsqualitäten im gleichen Netzwerk. Mit anderen Worten: eine spezifische und höchst flexible Kommunikation kann in einem sog. Multimedienbereich (multimedia environment) mit Kommunikationsmedien, wie Sprache und Videobilder, die eine Echtzeitübertragung erfordern, und Konmunikationsmedien, wie Daten, die keine Echtzeitübertragung erfordern, gewähr­ leistet werden.
Da die beschriebene Ausführungsform einen Zellen-Kanalschal­ ter in einem Transportknotenpunkt verwendet, kann die Über­ tragungsverzögerung im Netzwerk mit einer Vergrößerung der Zahl von Transportknotenpunkten am Ring zunehmen. Diesem Umstand kann wie folgt Rechnung getragen werden: Die Zahl der auf eine Kommunikationsanforderung herauszufindenden oder festgestellten (to be found out) zwischengeschalteten Transportknotenpunkte wird im voraus in den Zellenvorsatz­ abschnitt eingeschrieben, und der Zellen-Kanalschalter in jedem Transportknotenpunkt wird in der Weise gesteuert, daß die Zellen in der Reihenfolge der größeren Zahl von zwischengeschalteten Transportknotenpunkten mit Priorität ausgesandt werden. Mit dieser prioritätsbezogenen Steuerung kann eine Änderung in der Übertragungs- oder Überweisungs­ verzögerung aufgrund einer Verzögerung der Zahl der zwi­ schengeschalteten Transportknotenpunkten verkleinert werden.
Die Gruppierung an jedem Transportknotenpunkt kann in der Weise erfolgen, daß Zellen zunächst entsprechend den Bestimmungsorten in kleine Gruppen gruppiert werden, und zwar vor dem endgültigen Gruppieren zur Ermöglichung des Zellenmanagements in Einheiten von kleinen Gruppen, wo­ durch die Überweisungsverzögerung weiter verringert wird. Da weiterhin der erste Kanalschalter 8 und der zweite Kanalschalter 5 jeweils den gleichen Aufbau besitzen, können sie als ein einziger Kanalschalter ausgelegt werden.
Wie vorstehend beschrieben, wird mit der Erfindung somit ein integriertes Multimediumnetzwerksystem geschaffen, das Flexibilität des Netzwerks sicherzustellen und eine Echt­ zeitübertragung auch bei einer erhöhten Belastung sowie unterschiedliche oder verschiedene Kommunikationsqualitäten für verschiedene Kommunikationsmedien zu gewährleisten vermag.

Claims (7)

1. Integriertes Multimediennetzwerksystem, umfassend
eine durch mindestens eine einzige Übertragungsschleife gebildete Übertragungsstrecke (B11, B21, B31; B12, B22, B32) und
eine Anzahl von Transportknotenpunkten (A1-A3), die an beliebigen oder willkürlichen Stellen der Übertragungs­ strecke zwischengeschaltet (intervening) sind und jeweils mehrere Arten von Kommunikationsmedien (61-65) auf­ weisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportknotenpunkte (A1-A3) jeweils aufweisen:
Informations/Datenpaket-Wandlereinheiten (71-75) für jedes der Kommunikationsmedien zum Austauschen von Medienkommunikationsinformation in einem Datenpaket-Über­ weisungsformat fester Länge,
eine Datenpaket-Umschalteinrichtung (5, 8) zum Empfangen von durch die Informations/Datenpaket-Wandlereinheiten (71-75) umgewandelten Datenpaketen (packets) sowie von Datenpaketen von einem angrenzenden Transportknotenpunkt, zum Teilen der Datenpakete in mehrere Gruppen für mindestens (einen) eigenen oder Selbst-Knotenpunkt (for at least self node) und andere Knotenpunkte durch Daten­ paket-Umschaltung auf der Grundlage von die Bestimmungs­ orte der Datenpakete angebenden Vorsatzinformationen und zum Senden der Datenpaketgruppe, die für den eigenen oder Selbst-Knotenpunkt bestimmt ist, zu(r) zugeordneten Informations/Datenpaket-Wandlereinheit(en),
Übertragungseinheiten (21, 41; 22, 42) zum auf Zeitteil­ basis erfolgenden Multiplexen derjenigen Datenpaketgruppen, die für die anderen Knotenpunkte bestimmt sind, und Senden dieser Datenpakete auf der Übertragungsstrecke sowie
Empfangseinheiten (11, 31; 12, 32) zum Empfangen eines Zeitteil-Multiplexsignals, das über die Übertragungs­ strecke von einem angrenzenden Transportknotenpunkt ge­ sendet (worden) ist, und zum auf Zeitteilbasis erfolgenden gruppenweisen Trennen der Zeitteil-Multiplexsignalgruppe und Senden eines resultierenden Signals zur Datenpaket- Umschalteinrichtung.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenpaket-Umschalteinrichtung (5, 8) eine erste Schalt­ einheit (8) und eine zweite Schalteinheit (5) aufweist, wobei die erste Schalteinheit (8) die durch die lnforma­ tions/Datenpaket-Wandlereinheiten (71-75) umgewandelten Datenpakete sowie Datenpakete von der zweiten Schaltein­ heit (5) empfängt, die Datenpakete in mehrere Gruppen für zumindest den eigenen Knotenpunkt und andere Knoten­ punkte durch Datenpaketumschaltung auf der Grundlage von die Bestimmungsorte dieser Datenpakete angebender Vor­ satzinformation teilt, die für die anderen Knotenpunkte bestimmten Datenpaketgruppen zur zweiten Schalteinheit (5) sendet und die für den eigenen Knotenpunkt (self node) bestimmte Datenpaketgruppe zu den Informations/Daten­ paket-Wandlereinheiten (71-75) sendet, und die zweite Schalteinheit (5) eine Gruppe von Datenpaketen von der ersten Schalteinheit (8) und eine Gruppe von Datenpaketen von den Empfangseinheiten (11, 12, 31, 32) empfängt, sequentiell Datenpakete aus jeder Gruppe aus­ zieht durch Trennen der Datenpakete in mehrere Gruppen für zumindest den eigenen Knotenpunkt und die anderen Knotenpunkte durch Datenpaketumschaltung auf der Grund­ lage der die Bestimmungsorte angebenden Vorsatzinformation, die für die anderen Knotenpunkte bestimmten Datenpaket­ gruppen zu den Übertragungseinheiten (21, 41; 22, 42) sendet und die für den eigenen Knotenpunkt bestimmte Datenpaketgruppe zur ersten Schalteinheit (8) sendet.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schalteinheit (5) weiterhin die Datenpaket­ gruppe von der ersten Schalteinheit (8) und die Daten­ paketgruppe von den Empfangseinheiten (11, 12, 31, 32) in Untergruppen aufteilt oder trennt und das Datenpaket­ umschalten in Einheiten der Untergruppen durchführt.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenpaket-Umschalteinrichtung (5, 8) mehrere Stufen von Selbstleit-Datenpaketschaltern (53, 82) aufweist.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lnformations/Datenpaket-Wandlereinheiten (71-75) eine Funktion zum Hinzufügen einer Prioritätsinformation zu einem Datenpaket zu einem Zeitpunkt der Datenpaketüber­ tragung aufweisen und die Selbstleit-Datenpaketschalter (53, 82) eine Prioritäts­ steuerfunktion zum Umschalten (switching) des die höhere Priorität aufweisenden Datenpakets auf der Grundlage der Prioritätsinformation aufweisen.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsstrecke durch Doppelübertragungsschleifen (B11, B21, B31, B12, B22, B32) mit entgegengesetzten Übertragungsrichtungen gebildet ist,
die mehreren Transportknotenpunkte (A1-A3) jeweils Doppelsysteme aus Übertragungseinheiten (21, 41, 22, 42) und Doppelsysteme aus Empfangseinheiten (11, 31, 12, 32) in Zuordnung zu den Doppelübertragungsschleifen aufweisen und
die Datenpaket-Umschalteinrichtung (5, 8) eine Funktion zum automatischen Bestimmen, welches System der Übertra­ gungseinheiten und Empfangseinheiten beim Gruppieren der Datenpakete entsprechend einer Entfernung zu einem Bestimmungsort benutzt werden soll, aufweist.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Transportknotenpunkte (A1-A3) jeweils eine Überwachungseinheit (56) zum Erfassen einer Störung auf der Übertragungsstrecke aufweisen und die Datenpaket-Umschalteinrichtung (5, 8) eine Funktion zum automatischen Sperren der Datenpaketgruppierung bezüglich der gestörten Übertragungsschleife und zum Umschalten des Gruppierens auf die ungestörte Übertra­ gungsschleife, wenn durch die Überwachungseinheit (56) eine Störung festgestellt wird, aufweist.
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