DE60216914T2 - Verfahren zur übertragung eines informationstromes, sowie übertragungsystem, sender und computer produkt zur ausführung davon - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Übertragungstechniken, und sie wurde insbesondere im Hinblick auf ihre mögliche Anwendung in audiovisuellen oder multimedialen Kommunikationssystemen entwickelt.
  • Die Erfindung strebt eine Lösung des Problems der möglichen Zuteilung von Datenströmen, wie etwa von Audio- oder Videoströmen, welche dem empfangenden Terminal auf synchronisierte Weise zu präsentieren sind, auf mehreren Kommunikationskanälen an. Die Erfindung zielt besonders darauf ab, den Erfordernissen des Übertragens von Informationsströmen dieser Art auf einer gewissen Anzahl von Kommunikationskanälen eines Kommunikationsnetzes (wie etwa eines paketvermittelten Netzes und/oder eines mobilen Kommunikationsnetzes) gerecht zu werden, unter Bedingungen, in welchen es, wenn die Übertragungskapazität des einzelnen Kommunikationskanals nicht ausreicht, um den Übertragungserfordernissen gerecht zu werden, notwendig ist, ein Übertragen über mehrere Kommunikationskanäle vorzusehen, unter Bedingungen, in welchen die Anzahl der vorgenannten Kommunikationskanäle auch entsprechend den Übertragungserfordernissen in der Zeit variieren kann.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Gemäß dem Stand der Technik sind Verfahren bekannt, welche es ermöglichen, jedem Paket, das Multimedia-Daten transportiert, Information zuzuordnen: Bezug genommen werden kann zum Beispiels auf den RTP-Header (IETF RFC 1889), auf den Header PES (ISO/IEC 13818-1), oder auch auf den Header SL (ISO/IEC 14496-1). Insbesondere läßt der letztgenannte Header einen hohen Grad am Konfigurierbarkeit zu und bietet so die Möglichkeit, Bitverbrauch in den verschiedenen Fällen zu optimieren.
  • Ebenfalls bekannt sind Lösungen, welche ein Multiplexen unterschiedlicher Datenströme ermöglichen: Erneut kann, um ein Beispiel zu nennen, Bezug genommen werden auf die Lösung, die als MPEG-4 Flexmux (ISO/IEC 14496-1) bekannt ist, welche einen Header verwendet, der acht Bits zum Identifizieren des Datenstroms und acht Bits zum Anzeigen der Länge des Pakets enthält.
  • Weitere, übliche und verbreitet verwendete Lösungen sind bekannt, zum Beispiel aus der US-Patentschrift 5,598,415 und aus SARGINSON P. A.: "MPEG-2: A TUTORIAL INTRODUCTION TO THE SYSTEMS LAYER", IEE COLLOQUIUM ON MPEG WHAT IT ISN'T, IEE, LONDON, GB, 1995, Seiten 4/1-4/13.
  • Die obigen Lösungen offenbaren insbesondere Verfahren zum Bündeln von Audio-, Video-, Dateninformation und zugeordneter Metainformation in einem einzigen Bitstrom und Übertragen des einzigen Bitstroms über einen einzigen Kommunikationskanal.
  • Keines der obigen Dokumente lehrt, den einzigen Bitstrom über mehrere Kommunikationskanäle zu übertragen.
  • Schließlich sind, wenigstens für besondere Anwendungen, Lösungen bekannt, welche ermöglichen, eine Folge von Paketen über mehrere Kommunikationskanäle zuzuteilen: Eine Technik dieser Art wird in einigen Fällen zum Verwalten des Übertragens auf zwei ISDN-B-Kanälen verwendet.
  • Die direkte Anwendung derartiger Lösungen in dem oben dargelegten Kontext kann allerdings schwerlich vorgeschlagen werden: die Menge an Steuerinformation, die erforderlich wäre, um das korrekte Bündeln des Informationsstroms beim Übertragen und ein entsprechend exaktes Entbündeln beim Empfangen zu sichern (die Begriffe "Bündeln" und "Entbündeln" sind hier in ihrer allgemeinsten Bedeutung verwendet), würde letztlich einen wesentlichen Prozentanteil relativ zu der nützlichen Information (Nutzinformation), die übertragen wird, ausmachen. All das bei einer extrem ineffizienten Verwendung verfügbarer Übertragungsressourcen, welche, in Anbetracht der zu übertragenden Ströme, ohnehin reduziert wären.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Lösung, bezogen auf die Lösungen gemäß dem Stand der Technik, vorzulegen, besonders, was das Ausnutzen der zum Übertragen verfügbaren Bandbreite angeht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dank eines Verfahrens zum Übertragen erfüllt, welches die Merkmale, die in den folgenden Ansprüchen konkret dargelegt sind, aufweist. Die Erfindung betrifft auch das verwandte System, den Sender und den Empfänger, welche demselben entsprechen, sowie das entsprechende Computererzeugnis, d.h. das Erzeugnis, das direkt in den Speicher eines Rechners geladen werden kann und Abschnitte von Softwarecode umfaßt, die ein Implementieren des erfindungsgemäßen Verfahrens, wenn das vorgenannte Erzeugnis auf einem Rechner ausgeführt wird, ermöglichen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es, die Information, welche die Beschreibung der übertragenen Daten, den Mechanismus zum Multiplexen der unterschiedlichen Flüsse und den Mechanismus zum Zuteilen an mehrere Übertragungs- oder Kommunikationskanäle betrifft, in Gruppen zu bringen und adäquat abzusichern, alles bei Minimieren der Bitmengen, die zusätzlich zu dem übertragenen nützlichen Strom (der übertragenen Nutzinformation) erforderlich sind.
  • Die Erfindung kann in besonders vorteilhafter Weise verwendet werden, um in Echtzeit Audio- und/oder Videosignale (möglicherweise gemeinsam mit Datensignalen) über Telefonleitungen, wie etwa Leitungen eines mobilen Telekommunikationsnetzes, wie etwa eines Mobilfunknetzes, zu übertragen.
  • Die Bezugnahme auf den Anwendungszusammenhang ist jedenfalls nicht dahin gehend auszulegen, das Gebiet möglicher Anwendungen der Erfindung, welches ein ziemlich umfassendes ist, einschränken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird an dieser Stelle, ausschließlich um ein nicht einschränkendes Beispiel zu geben, mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, beschrieben, dabei zeigen:
  • 1, in der Form eines Funktionsdiagramms, das Funktionieren eines Systems gemäß der Erfindung, von der Übertragungsseite aus betrachtet, und
  • 2, in der Form eines Funktionsdiagramms, das Funktionieren eines Systems gemäß der Erfindung, von der Empfangsseite aus betrachtet.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • In dem Diagramm der 1 bezeichnet das Bezugszeichen SC im Allgemeinen eine Quelle von Video- V, Audio- A und/oder Dateninformationsströmen D, von denen vorausgesetzt wird, daß sie in Zugriffseinheiten variabler Größe zusammengesetzt werden, wobei jede einer bestimmten entsprechenden Metainformation zugeordnet ist.
  • Die Metainformation umfaßt, insbesondere, einen sogenannten "Zeitstempel", welcher den Zeitpunkt anzeigt, auf welchen die Zugriffseinheit bezogen ist (zum Beispiel den Zeitpunkt, zu dem ein Videoframe festgehalten wird), gemessen in Beziehung zu einem Zeitbezugssystem, von dem angenommen wird, daß es sowohl der Quelle S als auch dem Benutzer oder Empfänger U (2) der genannten Ströme bekannt ist.
  • Zum Beispiel sind, im linken oberen Teil der 1 die verschiedenen Zugriffseinheiten, welche das Videosignal V umfassen, bezeichnet mit Vt1, Vt2, ..., Vtn. In ähnlicher Weise sind die Zugriffseinheiten des Audiostroms A bezeichnet mit At1, At2, ..., Atn, während die homologen Einheiten der Datenflüsse D mit Dt1, Dt2, ..., Dtn bezeichnet sind. Die Buchstaben V, A und D identifizieren die Art des einzelnen Informationsstroms (Video, Audio, Daten), während tn (n = 1, .. n) die Zeit des Festhaltens der entsprechenden Zugriffseinheit bezeichnet.
  • Die Figuren der Zeichnungen beziehen sich auf das Vorhandensein von drei Informationsströmen V, A und D. Dennoch ist offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung ebenso vorteilhaft in Kontexten angewendet werden kann, in welchen zum Beispiel:
    • – nur einige der im vorigen erörterten Ströme V, A, D vorhanden sind, und/oder
    • – mehrere Ströme desselben Typs vorhanden sind, d.h. zum Beispiel mehrere Videoströme, mehrere Audioströme usw.
  • Alles in jeder möglichen Kombination.
  • Die verschiedenen Zugriffseinheiten Vtn, Atn, Dtn werden jeweils für Paketiermodule P bereitgestellt, die (nach Kriterien, die an sich bekannt sind) den Strom von Zugriffseinheiten in Pakete von geeigneter Dimensionierung, in Anbetracht des Übertragens, ordnen.
  • Jedes Paket enthält wenigstens ein Segment einer Zugriffseinheit, d.h. ein Segment einer Zugriffseinheit, eine ganze Zugriffseinheit, oder aber wiederum eine gewisse Anzahl ganzer Zugriffseinheiten.
  • Jedes Paket ist zusammengesetzt aus einer Nutzinformation sowie jeweils aus einem Header.
  • Alles in Anbetracht des Bündelns der verschiedenen Informationsströme V, A, D in einem Gesamtbündelstrom, welcher aus der Bündelaktion entsteht, die von einem Modul M mit Multiplexer-(Mux)funktion durchgeführt wird. Der Bündelstrom wird danach auf eine gewisse Anzahl von Kommunikationskanälen Cj (wobei j = 1, ..., n: der Kommunikationskanal kann also – wenigstens unter gewissen Bedingungen – nur einer sein) eines Übertragungsnetzes N, wie etwa eines zellularen Mobilfunknetzes, verteilt.
  • Die Zuordnungsoperation wird mittels eines Aufteil- oder Splittermoduls S ausgeführt, das entsprechend den konkreten Übertragungserfordernissen (zum Beispiel entsprechend der Anzahl von Kommunikationskanälen, die zu dem Zeitpunkt für das Übertragen verwendet werden) arbeitet.
  • Die Funktionskriterien des Multiplexermoduls M und des Splittermoduls S sollen als im Fach hinlänglich bekannt, und eine detaillierten Erörterung an dieser Stelle soll daher als überflüssig erachtet werden, auch deswegen, weil derartige Kriterien an sich zum Zwecke des Verstehens und Implementierens der vorliegenden Erfindung nicht relevant sind.
  • Wie besser gezeigt im rechten oberen Teil der 1, bringt der einzelne Header, der den verschiedenen Zugriffseinheiten der Ströme V, A und D zugeordnet ist, zwei Typen von Feldern in Gruppen.
  • Eine erste Gruppe von Feldern des Headers H (Gruppe bezeichnet mit HS) befördert Information, welche für den einzelnen Strom konkret konfiguriert ist, und welche die Meatinformation, die den übertragenen Daten zugeordnet ist, darstellt.
  • Eine zweite Gruppe von Feldern des Headers H (Gruppe bezeichnet mit HG) umfaßt dagegen allgemeine Gültigkeitsfelder, welche nicht von dem einzelnen Strom abhängen, einschließlich wenigstens eines Paritätsbits (Prüfsumme).
  • Es ist zu bemerken, daß, zu Zwecken illustrativen Vereinfachens, die vorgenannten Gruppen von Feldern HS und HG in den Figuren aneinander angrenzend dargestellt sind. Tatsächlich sind die Felder der beiden genannten Gruppen gewöhnlich miteinander "vermischt", wobei die Lösung tatsächlich bevorzugt wird, zum Beispiel aufgrund von Parsingerfordernissen beim Empfangen.
  • Der Fachmann wird zu schätzen wissen, daß die Technik zum Darstellen der Metainformation, die der einzelnen Zugriffseinheit zugeordnet ist, aus der Spezifikation des SL-Headers (ISO/IEC 14496-1) stammt, denn die Spezifikation ermöglicht es, Bitverbrauch in jedem Header zu minimieren, und gleichzeitig bietet sie Konfigurierbarkeit, wodurch sie einen beträchtlichen Grad an Flexibilität zuläßt.
  • Die Spezifikation ISO/IEC 14496-1 sieht einen präzisen Mechanismus zum Konfigurieren des Headers SL vor: Dieser Mechanismus besteht in dem Vorabübertragen einer Struktur mit Namen SLConfigDescriptor, welche zum Beispiel festlegt, wie viele Bits zum Darstellen eines Zeitstempels verwendet werden sollen, und in welcher Skala.
  • In der erfindungsgemäßen Lösung kann eine Struktur wie SLConfigDescriptor vorab übertragen werden, aber auch vorab an den Terminals gesetzt. In jedem Fall werden dem SLConfigDescriptor zusätzliche Konfigurationsparameter hinzugefügt, um mit dem Fall mehrerer Zugriffseinheiten in einem Paket umzugehen.
  • Die Technik, die in diesem Fall verwendet wird, ist ähnlich der, welche für das Paketieren von MPEG-4-Strömen auf RTP definiert ist. (Aktueller Bezug: IETF draft-gentric-avt-mpeg4-multiSL-04.txt).
  • Insgesamt macht die Gruppe von Feldern, die zum Befördern der Metainformation der Zugriffseinheit in den Header H verwendet wird, den Headerteil aus, welcher hier mit HS benannt ist. Jeder einzelne Strom benötigt im Allgemeinen seine eigene Konfiguration bezogen auf den Header HS, da die Konfigurationsparameter für jeden Strom unterschiedlich sein können.
  • Wie bereits ausgeführt, enthält der Header, zusätzlich zu den Feldern der Gruppe HS, weitere Information, global bezeichnet mit HG, welche dazu bestimmt ist, das Aufteilen des transportierten Stroms auf die unterschiedlichen Kommunikationskanäle oder Leitungen und das korrekte Neuzusammensetzen beim Empfänger zu ermöglichen.
  • Insbesondere umfaßt, in der hier gezeigten Ausführungsform, die Gruppe zusätzlicher Information HG die folgenden Felder:
    • – PN: Nummer des Pakets in der Reihenfolge, in der es auf dem Übertragungssystem gesendet wurde,
    • – CH: Kanal- oder Stromidentifizierung; jeder Kanal befördert einen bestimmten Strom (Video, Audio oder Daten),
    • – L: Länge des Datenpakets,
    • – CK: Prüfsumme zum Absichern für alle Daten des Headers (also sowohl die des HS-Teils als auch die des HG-Teils), außer CK selbst.
  • Bevorzugterweise steht das Feld CH mit der Kanal- oder Stromidentifikation in einer vorderen Position des Headers H, um der Gruppe HS voranzugehen, aufgrund offensichtlicher Parsingerfordernisse beim Empfangen.
  • Die für die verschiedenen Felder des Headers HG verwendete Größe (Bitanzahl) wird derart bestimmt, daß der beste Kompromiß zwischen dem Reduzieren des Overhead, der vom Erzeugen des Headers herbeigeführt ist, und der Leistung, die von dem System gefordert ist, erreicht wird.
  • Die Konfiguration des Headerteils HG kann nicht zur Laufzeit festgelegt werden (wie für den Teil HS hypothetisch angenommen werden kann), sondern sie stellt vielmehr eine Beschränkung für das Sender-Empfänger-System dar.
  • Das Zuweisen zusätzlicher verfügbarer Kanal- oder Stromidentifikationen an die verschiedenen Video-, Audio- und Datenströme kann vorab gesetzt oder zur Laufzeit festgelegt werden; im letzteren Fall ist es allerdings notwendig, eine Kanalidentifikation für das Zuweisen zu reservieren.
  • Bei der Definition der Daten, welche die beiden Gruppen von Feldern des Headers H umfassen, ist es notwendig, einige interne Faktoren, welche mit den allgemeinen Charakteristika des Übertragungssystems zusammenhängen, zu berücksichtigen.
  • Zum Beispiel bestimmt die Länge des Zeitstempelfelds in HS die Ablaufzeit des Zeitstempels.
  • In ähnlicher Weise bestimmt der maximale Wert des Feldes PN in HG den maximalen Unterschied in der Übertragungszeit, der zwischen verfügbaren Leitungen oder Kommunikationskanälen zulässig ist.
  • Die Länge des Feldes CH bestimmt die maximale Anzahl von Strömen, die zur gleichen Zeit übernommen werden können, und in ähnlicher Weise entspricht der maximale Wert von L der maximalen Länge des Pakets.
  • Schließlich bestimmt die Länge des Feldes CK die Fehler-Erkenn-/Korrigierkapazität für die Header.
  • Pakete werden mit variabler Länge erzeugt, insbesondere mit einer maximalen Größe, die es ermöglicht, mit einer gewissen Präzision die Verteilung der Daten auf die Mehrzahl verfügbarer Kommunikationskanäle auszugleichen. Die so erzeugten Pakete werden durch das Splittermodul S auf die verschiedenen Kommunikationskanäle C1, ..., Cj verteilt, wobei ein Kriterium homogenen Verteilens der Last auf die unterschiedlichen Kommunikationskanäle oder Leitungen eingehalten wird.
  • Jedes erzeugte Paket wird auf einem bestimmten Kommunikationskanal oder einer bestimmten Leitung gesendet. Außerordentlich lange Pakete könnten ein Ungleichgewicht in der Last auf den Kommunikationskanälen oder Leitungen erzeugen; daher werden die Zugriffseinheiten, deren Länge die maximale Paketgröße überschreitet, auf mehrere Pakete fragmentiert.
  • Das Feld CH wird während der Empfangsphase für die Rekonstruktion der verschiedenen Ströme von Zugriffseinheiten V, A und D verwendet.
  • Das Paketnummernfeld PN ist dazu bestimmt, während der Empfangsphase zu ermöglichen, die korrekte Folge der Pakete zu rekonstruieren, wobei der mögliche Unterschied in der Übertragungszeit über das Übertragungsnetz N, welchen es zwischen unterschiedlichen Übertragungskanälen geben kann, überwunden wird.
  • Das Zeitstempelfeld und die unterschiedlichen anderen Felder der Gruppe HS sind dazu bestimmt, während der Empfangsphase zu ermöglichen, die exakten Konturen der Zugriffseinheiten und der denselben zugeordneten Metainformation zu rekonstruieren, wobei ihr korrektes Verwalten ermöglicht wird (zum Beispiel die synchronisierte Wiedergabe von Audio und Video).
  • Bei Untersuchen der Struktur des Empfängers, wie gezeigt in 2, ist zu bemerken, daß die paketierten Daten, welche aus dem Netz N auf den verschiedenen Kommunikationskanälen Cj, ..., C(j+1) eingehen, einer Reihe von Analyse-, Umorganisations- und Pufferoperationen unterzogen werden, welche dazu bestimmt sind, die Folge der ursprünglich übertragenen Zugiffseinheiten zu rekonstruieren, wobei die Metainformation, welche sie charakterisiert, beibehalten wird.
  • Die Daten, die auf jedem einzelnen Kommunikationskanal empfangen werden, zeigen beim Empfangen nicht die Grenzen der einzelnen übertragenen Pakete, sondern bilden einen kontinuierlichen Bytestrom.
  • Der erste Schritt, der in dem Empfänger ausgeführt wird, besteht daher darin, den eingehenden Bytestrom zu analysieren und die Grenzen der unterschiedlichen Pakete zu identifizieren.
  • Das geschieht durch Module PS, welche die Pakete durchsuchen, indem sie den auf jedem Kommunikationskanal eingehenden Bytestrom analysieren, wobei sie nach einer Folge von wenigstens zwei syntaktisch korrekten Headern suchen.
  • Insbesondere versuchen die Module PS, einen Header (H1) zu decodieren, wobei sie von einem bestimmten Byte im Strom ausgehen, und zu überprüfen, ob die Prüfsumme CK korrekt ist. Wenn das so ist, analysieren die Module PS danach den nächsten Header (H2), welcher sich in einem Abstand L (welcher eben von dem entsprechenden Feld des Teils HG von H1 erhalten wurde) befinden sollte. Wenn ebenfalls befunden wird, daß H2 eine korrekte Prüfsumme CK aufweist, überprüfen die Module PS die nachfolgenden Header H3, H4 usw.
  • Die Anzahl der zu prüfenden Header kann wahlweise gesetzt werden.
  • Wenn die Prüfung negativ ist, wiederholen die Module Ps dieselbe Art von Berechnung, wobei sie von dem Byte ausgehen, welches unmittelbar auf das bereits gewählte folgt, und so weiter, bis der Rahmen der Pakete identifiziert ist.
  • Die Module PS führen eine Parsingfunktion aus, welche auf das Interpretieren und Wiedererkennen der verschiedenen Felder der Header H gerichtet ist.
  • Die Pakete, welche so von den Modulen PS identifiziert sind, werden zu einem Modul PR gesendet, welches die Pakete, die von den unterschiedlichen Kommunikationskanälen kommen, neu sortiert, wobei es die beförderte Information der Felder PN verwendet.
  • Das findet aufgrund eines Vergleichs zwischen den Kopfpaketen in den verschiedenen Warteschlangen statt, die aktiv sind. Die korrekte Folge der Pakete wird also in einer Weise rekonstruiert, welche von der Übertragungszeit, welche die verschiedenen Pakete während des Zulieferns durchlaufen haben können, unabhängig ist.
  • Der dritte Verarbeitungsschritt, welcher innerhalb des Empfängers durchgeführt wird, sieht vor, daß ein Demultiplexermodul DM (entsprechend dem Inhalt der Felder CH) das gesamte empfangene Bündel oder den Informationsstrom in mehrere Ströme zuteilt, welche zu einer Reihe von Depaketiermodulen DP weitergeleitet werden, wobei jedes die Aufgabe hat, jeweils einen Informationsstrom zu depaketieren.
  • Jeder der Depaketierer DP extrahiert aus jedem neu sortierten Paket des jeweiligen Informationsstroms (V, A oder D) die tatsächliche Nutzinformation und die derselben zugeordnete Metainformation (befördert durch den Headerteil HS). Jedes Modul Ps erzeugt daher an seinem Ausgang die Folge der Video (Vtn)-, Audio (Atn)- oder Daten (Dtn)-Zugriffseinheiten, an welchen es Kenntnis hat. Alles in Anbetracht des nachfolgenden Verarbeitens der jeweiligen Daten, welches entsprechend bekannten Kriterien durchgeführt wird.
  • Selbstverständlich können, wenn das Funktionsprinzip bestehen bleibt, die Konstruktionsdetails und die Ausführungsformen, bezogen auf das, was in dieser Schrift beschrieben und illustriert ist, weitgehend variiert werden, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen würde.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Übertragen wenigstens eines Informationsstromes (V, A, D), der aus Zugriffseinheiten (Vtn, Atn, Dtn) mit jeweils zugeordneter Metainformation zusammengesetzt ist, auf mehreren Telefonleitungen (Cj), wobei der wenigstens eine Informationsstrom (V, A, D) zur Übertragung auf den mehreren Telefonleitungen (Cj) in Paketen zusammengestellt wird, wobei jedes Paket wenigstens ein Segment einer der Zugriffseinheiten (Vtn, Atn, Dtn) des wenigstens einen Informationsstromes (V, A, D) und einen Header (H) umfaßt; wobei der Header (H) umfaßt: – eine erste Gruppe von Feldern (HS), welche die dem wenigsten einen Segment der Zugriffseinheit (Vtn, Atn, Dtn) des wenigstens einen Informationsstromes (V, A, D) zugeordnete Metainformation darstellt, und – eine zweite Gruppe von Feldern (HG) zum Ermöglichen des Aufteilens des wenigstens einen Informationsstromes auf die mehreren Telefonleitungen (Cj), wobei die zweite Gruppe von Feldern (HG) allgemeine Gültigkeitsfelder umfaßt, die unabhängig von dem wenigstens einen Informationsstrom (V, A, D) sind und wenigstens ein Paketnummernfeld (PN) umfassen, welches die Nummer des Pakets in der Sendereihenfolge beim Übertragen umfaßt und wobei (i) die maximale Größe der Pakete kontrolliert wird, und (ii) die Pakete auf die Telefonleitungen verteilt werden (S), so daß eine homogene Verteilung der Last auf die verschiedenen Telefonleitungen (Cj) eingehalten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugriffseinheiten (Vtn, Atn, Dtn) eine variable Größe aufweisen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Informationsstrom aus der Gruppe gewählt wird, die durch einen Videoinformationsstrom (V), einen Audioinformationsstrom (A) und einen Dateninformationsstrom (D) gebildet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugriffseinheiten (Vtn, Atn, Dtn) paarweise unterschiedliche Informationsströme betreffen.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gruppe von Feldern (HG) des Headers (H) wenigstens ein Feld gewählt aus der Gruppe umfaßt, welche durch die folgenden Felder gebildet wird: – Identifizierung des Übertragungskanals (CH), – Länge des Datenpaketes (L), – Prüfung (Prüfsumme – CK).
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gruppe von Feldern (HG) des Headers (H) ferner die folgenden Felder umfaßt: – Identifizierung des Übertragungskanals (CH), – Länge des Datenpaketes (L), – Prüfung (Prüfsumme – CK).
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Identifizierungsfeld des Übertragungskanals (CH) innerhalb des Headers (H) an einer Position steht, welche der ersten Gruppe von Feldern (HS) vorangeht.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfungsfeld (CK) Daten betrifft, die sowohl in der ersten Gruppe (HS) als auch der zweiten Gruppe (HG) von Feldern des Headers (H) enthalten sind.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfungsfeld (CK) Daten betrifft, die, bis auf das Prüfungsfeld (CK) selbst, sowohl in der ersten Gruppe (HS) als auch in der zweiten Gruppe (HG) von Feldern des Headers (H) enthalten sind.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfungsfeld (CK) ein Prüfsummenfeld zur Paritätsprüfung ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gruppe (HS) von Feldern des Headers (H) ein Zeitstempelfeld (TS) umfaßt.
  12. Übertragungssystem, welches Einrichtungen zum Durchführen der Schritte aus einem der Verfahrensansprüche 1 bis 11 umfaßt.
  13. Sender für ein Übertragungssystem, welches nach dem in einem der Ansprüche 1 bis 11 beanspruchten Verfahren arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender umfaßt: – einen Multiplexer (M) zum Erzeugen des Informationsstromes ausgehend von den Zugriffseinheiten (Vtn, Atn, Dtn), und – ein Splittermodul (S) zum Verteilen des Informationsstromes auf die mehreren Telefonleitungen (C).
  14. Computererzeugnis, welches dazu eingerichtet ist, in den Speicher eines Rechners geladen zu werden, welches Abschnitte von Softwarecode zum Implementieren des in einem der Ansprüche 1 bis 11 beanspruchten Verfahrens umfaßt, wenn das Erzeugnis auf einem Rechner zum Laufen gebracht wird.
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