DE602005006023T2 - Dual-mode Mobilendgerät mit Modusschaltkreis - Google Patents

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Dual-Mode-Mobilendgerät, das eine Betriebsartumschaltschaltung und ein Betriebsartumschaltverfahren aufweist, das selbiges verwendet, und im Besonderen ein Dual-Mode-Mobilendgerät, das Umschalten zwischen Betriebsarten in einer Art und Weise durchführt, die bei jeweiligen Betriebsarten das Auftreten von Störungen zwischen Teilen verhindert, wenn eine zentrale Verarbeitungseinheit und Modems unter Verwendung von Dual-Port-Direktzugriffsspeichern in einem Mobilkommunikations-Endgerät miteinander kommunizieren, die eine einzelne zentrale Verarbeitungseinheit und mehrere Modemchips verwenden.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Ein Mobilendgerät, das fähig ist, sowohl in einem Codemultiplex-(Code Division Multiple Access, CDMA-)-Netz als auch in einem Breitband-CDMA-(WCDMA-)-Netz verwendet zu werden, wird Dual-Mode-Mobilendgerät genannt. Das Dual-Mode-Mobilendgerät ist mit einer Hochfrequenzschaltung (HF-Schaltung) und einem Modem für CDMA sowie einer HF-Schaltung und einem Modem für WCDMA versehen, so dass das Dual-Mode-Mobilendgerät sowohl im CDMA-Netz als auch im WCDMA-Netz verwendet werden kann.
  • Ein Dual-Mode-Mobilendgerät steuert mehrere Modems unter Verwendung einer einzelnen zentralen Verarbeitungseinheit (CPU). Jedoch ist, wenn ein Mobilendgerät in einer Betriebsart verwendet wird, ein Modem für die andere Betriebsart im Allgemeinen in einem Schlafmodus oder Energiesparmodus. Jedoch können, wenn zwischen den Betriebsarten eine Übergabe erfolgt, zwei Modems gleichzeitig aktiviert sein.
  • Währenddessen wird, um Kommunikation zwischen einer CPU und Modemchips durchzuführen, Dual-Port-Direktzugriffsspeicher (nachstehend als DPRAM bezeichnet) verwendet, um zu verhindern, dass aufgrund der Differenz in der Datentübertragungsrate ein ummittelbarer Überlauf an Daten stattfindet, und um es der CPU zu ermöglichen, mit mehreren Chips zu kommunizieren. Ein Beispiel dieses Aufbaus ist in 1 gezeigt.
  • Dokument EP 1 335 499 A2 beschreibt ein Halbleitergerät zum schnellen Sichern von Daten in einem Bereich, bevor die Energieversorgung in einem anderen Bereich beendet wird.
  • Der DPRAM weist zwei Ein- und Ausgangsports auf, so dass zwischen Chips, die mit den zwei Ports verbunden sind, Daten frei in den DPRAM geschrieben oder aus diesem gelesen werden können. In 1 tauscht eine CPU 100 Daten mit einem ersten Modem 301 unter Verwendung von erstem DPRAM 201 aus und tauscht Daten mit einem zweiten Modem 302 unter Verwendung von zweitem DPRAM 202 aus. Das heißt, dass die CPU 100 unter Verwendung einer Signalleitung 11, die mit einem Port des ersten DPRAM 201 verbunden ist, Daten in den ersten DPRAM 201 schreibt oder aus diesem liest. Unter Verwendung einer Signalleitung 12, die mit dem anderen Port des ersten DPRAM 201 verbunden ist, schreibt das erste Modem 301 Daten in den ersten DPRAM 201 oder liest sie aus diesem. Die Kommunikation zwischen der CPU 100 und dem zweiten Modem 302 erfolgt unter Verwendung des zweiten DPRAM 202 durch Signalleitungen 11 und 13 ähnlich der Kommunikation zwischen der CPU 100 und dem ersten Modem 301.
  • Währenddessen können die DPRAMs 201 und 202 und die Modemchips 301 und 302 mit getrennten Energiequellen einschließlich jeweils Energie 1 bis Energie 4 verbunden sein, um es der CPU 100 zu ermöglichen, die Energie individuell zu steuern. Ferner können den Umständen gemäß die ersten und zweiten DPRAMs 201 und 202 gemeinsam mit einer Energiequelle verbunden sein, die denselben Pegel aufweist (beispielsweise: 2,8 V). Ferner weisen diese Chips Anschlüsse auf, die fähig sind, Energiesparvorgänge derselben zu steuern, und mit Steuersignalen PE1, PE2, PE3 und PE4 verbunden sind, die von der CPU 100 ausgegeben werden, so dass die CPU 100 die Energiesparvorgänge der Chips individuell steuern kann.
  • Jedoch kann in dem Fall, dass ein Chip Komplementär-Metalloxid-Halbleiter-Geräte (Complementary Metal-Oxide Semiconductor, CMOS-Geräte) oder Transistor-Transistor-Logik-Geräte (TTL-Geräte) beinhaltet, der Zustand des Ausgangsanschlusses des Chips nicht definiert sein, wenn der Chip in einem Energiesparzustand oder Schlafzustand ist. Das heißt, dass der logische Pegel des Ausgangsanschlusses im Energiesparzustand oder Schlafzustand in einen High- oder Low-Zustand geändert werden kann.
  • Jedoch wird im Falle eines Modemchips häufig ein Interrupt-Anschluss verwendet, um zu ermöglichen, dass der Modemchip aus einem Schlafzustand freigegeben wird. Das heißt, dass, wenn ein Low-Signal an den Interrupt-Anschluss gelegt wird, der Modemchip aus dem Schlafzustand freigegeben wird und in einen Normalzustand zurückkehrt. Daher kann, wenn der Ausgang von DPRAM, der in einem Energiespar- oder Schlafzustand und mit dem Interrupt-Anschluss eines Modemchips verbunden ist, low wird, wenn irgendeine Betriebsart inaktiv ist, Fehlfunktion auftreten, die zwangsläufig bewirkt, dass der Modemchip aktiviert wird.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung unter Berücksichtigung der obigen Probleme gemacht worden, die beim Stand der Technik auftreten, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Dual-Mode-Mobilendgerät bereitzustellen, das eine Betriebsartumschaltschaltung aufweist, die fähig ist, herkömmliche Fehlfunktion zu verhindern, die auftreten kann, wenn eine Betriebsart in einem Dual-Mode-Mobilendgerät inaktiv ist, das mit einer einzelnen CPU und zwei Modems ausgestattet ist.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung ein Dual-Mode-Mobilendgerät mit Dual-Port-Direktzugriffsspeichern (DPRAMs) bereit, die zwischen der CPU und den Modems angeordnet sind, wobei jeder DPRAM einen ersten Port aufweist, der mit einem Signalbus verbunden ist, der von der CPU ausgeht, sowie einen zweiten Port, der mit einem Signalbus verbunden ist, der von einem zugehörigen Modem ausgeht, um Daten zwischen der CPU und dem Modem auszutauschen. Zwischen den DPRAMs und den Modems sind Schnittstelleneinheiten angeordnet, um eine Steueroperation durchzuführen, so dass ein Teil der Signale, die von dem jeweiligen DPRAM an jedes Modem angelegt werden sollen, nur dann an das Modem angelegt werden, wenn ein Aktivierungssignal für das Modem freigegeben ist. Die Schnittstelleneinheiten können unter Verwendung logischer Gatter implementiert sein, die jeweils einen ersten Eingangsanschluss, der mit dem Aktivierungssignal für das Modem verbunden ist, einen zweiten Eingangsanschluss, der mit einem Signal aus dem Teil der Signale verbunden ist, und einen Ausgangsanschluss, der mit einem entsprechenden, von dem Modem ausgehenden Signalanschluss verbunden ist, aufweisen, so dass das eine Signal aus dem Teil der Signale nur ausgegeben wird, wenn das Aktivierungssignal für das Modem freigegeben ist. Währenddessen kann das zugehörige Signal, das durch einige der Signalleitungen angelegt wird, ein Interrupt-Signal beinhalten, das bewirkt, dass jedes Modem aus einem Schlafzustand oder Energiespar-Zustand freigegeben wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das die Verbindung einer CPU mit Modems in einem herkömmlichen Dual-Mode-Mobilendgerät zeigt;
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das die Verbindung einer CPU mit Modems in einem Dualhode-Mobilendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 3 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Schnittstelle zwischen Dual-Port-RAM und einem Modem zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das die Verbindung einer CPU mit Modems in einem Dualhode-Mobilendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In der vorliegenden Erfindung sind Schnittstelleneinheiten 251 und 252 zwischen Signalleitungen 21 und 41, die zwischen erstem DPRAM 201 und einem ersten Modem 301 angeordnet sind, bzw. zwischen Signalleitungen 22 und 42 bereitgestellt, die zwischen zweitem DPRAM 202 und einem zweiten Modem 302 angeordnet sind. Ferner sind die übrigen Signalleitungen 31 und 32 direkt zwischen dem ersten DPRAM 201 und dem ersten Modem 301 bzw. zwischen dem zweiten DPRAM 202 und dem zweiten Modem 302 in verbundener Weise angeordnet, ähnlich einem herkömmlichen Dual-Mode-Mobilendgerät.
  • Die Schnittstelleneinheiten 251 und 252 haben die Funktion, stabile Signale an die Modems 301 und 302 auszugeben, auch wenn Ausgangssignale der DPRAMs 201 und 202 in einem Energiespar- oder Schlafzustand nicht definiert sind. Beispielsweise legen, wenn ein Schlafzustand freigegeben wird, wenn Low-Signale an die Interrupt-Anschlüsse der Modems 301 und 302 gelegt sind, die Schnittstelleneinheiten 251 und 252 Low-Signale an die Interrupt-Anschlüsse der Modems 301 und 302 nur, wenn die Modems 301 und 302 aktiviert werden müssen, und legen zu anderen Zeiten High-Signale an die Interrupt-Anschlüsse. Zeiten, zu denen die Modems 301 und 302 aktiviert werden, können einen Fall beinhalten, in dem die Aktivierungssignale für die Modems 301 und 302 freigegeben sind. Die Aktivierungssignale für die Modems können implementiert sein, um es einer CPU zu ermöglichen, ein separates Modem-Aktivierungssignal freizugeben, wenn ein bestimmtes Modem aktiviert werden muss, oder Energiefreigabesignale PE3 und PE4 zu verwenden, die an die Modems gelegt sind.
  • Signalleitungen, die durch die Schnittstelleneinheiten 251 und 252 verbunden sind, beinhalten Signalleitungen zum Ermöglichen, dass die Modemchips aus einem Schlaf- oder Energiesparmodus freigegeben werden, beispielsweise Interrupt-Signal-Leitungen. Zusätzlich zu den Interrupt-Signal-Leitungen ist es zu bevorzugen, dass alle Signalleitungen, die fähig sind, den Betrieb der Modemchips gemäß dem Ausgang der DPRAMs zu beeinflussen, wenn der Ausgang in einem Energiespar- oder Schlafzustand nicht definiert ist, die Schnittstelleneinheiten 251 und 252 durchlaufen.
  • Währenddessen ist die Energie, die den Schnittstelleneinheiten 251 und 252 zugeführt wird, vorzugsweise von der Energie 1 bis 4 getrennt, die den DPRAMs 201 und 202 und den Modems 301 und 302 zugeführt wird. Das heißt, es ist zu bevorzugen, dass auch dann, wenn den Modems oder DPRAMs keine Energie zugeführt wird, die Schnittstelleneinheiten 251 und 252 unter Verwendung getrennter Energie betrieben werden, das heißt derselben Energie wie jener, die der CPU 100 zugeführt wird. Jedoch kann, wenn den Modems und den DPRAMs konstant Energie zugeführt wird und die Energie, der diesen Chips zugeführt wird, durch getrennte Energiespar-Anschlüsse gesteuert wird, dieselbe Energie wie jene verwendet werden, die in diesen Chips verwendet wird.
  • Als Nächstes wird eine Ausführungsform der Schnittstelleneinheit 251 oder 252 unter Bezug auf 3 beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform wird ein UND-Gatter 250 als Schnittstelleneinheit verwendet. Diese Ausführungsform zeigt, dass ein Modem 300 aktiviert wird, wenn ein Signal 40 high ist, das an das Modem 300 gelegt ist. Einer der Eingangsanschlüsse des UND-Gatters 250 ist mit einer Signalleitung 20 verbunden, die vom DPRAM 200 ausgeht, und der andere davon ist mit einem Aktivierungssignal EN für das Modem 300 verbunden. Gemäß den Eigenschaften des UND-Gatters 250 ist das Ausgangssignal des UND-Gatters 250 nur high, wenn beide Eingangsanschlüsse high sind. Dementsprechend ist, wenn das Aktivierungssignal EN für das Modem 300 nicht freigegeben, das heißt low ist, ungeachtet des logischen Zustands der Signalleitung 20, die vom DPRAM 200 ausgeht, das Ausgangssignal des UND-Gatters 250 low. Daher tritt, da das Signal 40, das an das Modem 300 gelegt ist, stets low gehalten wird, wenn das Aktivierungssignal EN für das Modem 300 nicht freigegeben ist, keine Fehlfunktion auf, die bewirkt, dass das Modem 300 durch Veränderung in einem Ausgangssignal des DPRAM 200 im Energiespar- oder Schlafzustand beeinflusst wird. Währenddessen ist die Signalleitung 30, ohne einen Einfluss auf das Modem 300 zu haben, direkt vom DPRAM 200 zum Modem 300 verbunden.
  • Obgleich zu veranschaulichenden Zwecken die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, wird der Fachmann verstehen, dass verschiedene Modifikationen, Ergänzungen und Ersetzungen möglich sind. Beispielsweise zeigt 3 ein Beispiel einer Schnittstelle unter Verwendung eines UND-Gatters, jedoch kann ein anderer Typ von Gatter, wie z. B. ein ODER-Gatter, gemäß dem Typ von Signalleitung eines Modems verwendet werden. Auch ist es möglich, ein anderes Mittel als ein logisches Gatter zu verwenden.
  • Wie oben beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung ein Dual-Mode-Mobilendgerät bereit, das eine Betriebsartumschaltschaltung aufweist, in der Signalleitungen, die Modems beeinflussen, wenn eine Betriebsart inaktiv ist, mit den Modems durch Schnittstelleneinheiten im Dual-Mode-Mobilendgerät verbunden sind, das mit einer einzelnen CPU und zwei Modems ausgestattet ist, womit verhindert wird, dass Fehlfunktion aufgrund von Veränderung in Signalleitungen auftritt, wenn die Betriebsart inaktiv ist.

Claims (4)

  1. Dual-Mode Mobilendgerät mit einer einzelnen zentralen Verarbeitungseinheit (CPU 100) und zwei oder mehr Modems (301, 302), mit folgenden Merkmalen: Dual-Port-Direktzugriffsspeicher (DPRAMs 201, 202), die zwischen der CPU (100) und den Modems (300; 301, 302) angeordnet sind, wobei jeder DPRAM (200; 201, 202) einen ersten Port aufweist, der mit einem Signalbus verbunden ist, der von der CPU ausgeht, sowie einen zweiten Port, der mit einem Signalbus verbunden ist, der von einem zugehörigen Modem ausgeht, um Daten zwischen der CPU und dem Modem auszutauschen, gekennzeichnet durch Schnittstelleneinheiten (250; 251, 252) zum Durchführen einer Steueroperation, so dass ein Teil der Signale, die von dem jeweiligen DPRAM an jedes Modem (300; 301, 302) angelegt werden sollen, nur dann an das Modem angelegt werden, wenn ein Aktivierungssignal für das Modem freigegeben ist.
  2. Dual-Mode Mobilendgerät nach Anspruch 1, wobei der Teil der Signale ein Interrupt-Signal umfasst, das bewirkt, dass jedes Modem aus einem Schlafzustand oder Energiesaar-Zustand freigegeben wird.
  3. Dual-Mode Mobilendgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schnittstelleneinheiten logische Gatter (250) sind, die jeweils einen ersten Eingangsanschluss, der mit dem Aktivierungssignal (EN) für das Modem (300) verbunden ist, einen zweiten Eingangsanschluss, der mit einem Signal aus dem Teil der Signale verbunden ist, und einen Ausgangsanschluss, der mit einem entsprechenden, von dem Modem ausgehenden Signalanschluss verbunden ist, aufweist, so dass das eine Signal aus dem Teil der Signale nur ausgegeben wird, wenn das Aktivierungssignal für das Modem freigegeben ist.
  4. Dual-Mode Mobilendgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Schnittstelleneinheiten (250; 251, 252) getrennt von der den DPRAMs (200; 201, 202) oder den Modems (300; 301, 302) zugeführten Energie mit Energie versorgt werden.
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