DE602005005322T2 - Vorrichtung zur abdeckung eines karosseriebodens - Google Patents

Vorrichtung zur abdeckung eines karosseriebodens Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdeckung eines Karosseriebodens. Sie betrifft insbesondere eine solche, die ein schalldämmendes Material aufweist, das geeignet ist, mindestens einen Teil eines Karosseriebodens abzudecken. Eine derartige Vorrichtung wird in der US-Patentschrift 6.070.905 beschrieben.
  • In einem bekannten Beispiel solch einer Vorrichtung ist das schalldämmende Material ein Polyurethanschaumstoff, der im Wesentlichen den ganzen Karosserieboden zwischen einem vorderen Ende, das auf der Höhe der Befestigung des Pedalwerks liegt, und einem hinteren Ende unter der Rücksitzbank abdeckt. Der Schaumstoff ist allgemein mit einem Teppich oder einer Matte bedeckt. Die Vorrichtung muss dem Gewicht eines Benutzers standhalten, der in den Fahrgastraum des Fahrzeugs einsteigt oder daraus aussteigt, sowie dem Gewicht der unteren Gliedmaßen des Benutzers, wenn er sitzt. Die Vorrichtung muss auch die Schalldämmung des Fahrzeugs gewährleisten, das heißt, dass sie die Übertragung von Vibrationswellen vom Boden zum Fahrgastraum des Fahrzeugs reduzieren muss, da der Boden Vibrationen ausgesetzt ist, die im Wesentlichen vom Antriebsstrang und vom Fahrwerk kommen.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, die mechanischen und akustischen Leistungen solch einer Vorrichtung zu verbessern.
  • Um die mechanische Festigkeit solch einer Vorrichtung zu verbessern, wurde eine Vorrichtung, die einen Verstärkungsblock aus Polystyrolschaum aufwies, in einem Fahrzeug getestet. In dieser Vorrichtung ist die Form des Blocks im Wesentlichen ein volles rechteckiges Parallelepiped, zum Beispiel mit 80 oder 100 Millimeter Höhe, 550 Millimeter Länge und 450 Millimeter Breite. Er ist mit Füßen von einigen Millimeter Höhe versehen, die vorgesehen sind, um mit dem Boden in Kontakt zu sein. Der Block ist mit Ausnahme der Unterseite der Füße im Schaumstoff unter der Matte versenkt. In der getesteten Vorrichtung ist die Dichte des Blocks deutlich kleiner als die Dichte des Schaumstoffs, was dem Gesamtgewicht der Vorrichtung zugutekommt. Der volle Block solch einer Vorrichtung wird in Resonanz versetzt, wenn er Wellen ausgesetzt wird, deren Frequenz zwischen 30 und 300 Hertz liegt, was den akustischen Komfort der Fahrzeuginsassen beeinträchtigt.
  • Um die mechanische Festigkeit solch einer Vorrichtung zu verbessern, wurde auch eine Vorrichtung in einem Fahrzeug getestet, die statt der vollen Blöcke eine hohle Verstärkung mit einer oberen Platte aufwies, die mit Füßen zum Beispiel mit kreisrundem Querschnitt verbunden war. Die Platte, deren Dicke kleiner als 40 Millimeter ist, wird im obigen Frequenzbereich nicht in Resonanz versetzt. Ein wirksames akustisches Verhalten wurde festgestellt, wenn die Füße in einem Abstand auseinanderliegen, der im Wesentlichen ihrem Durchmesser oder dem Wert ihrer Breite oder Länge entspricht. Eine derartige Vorrichtung ist jedoch nicht vorteilhaft, da ihre Masse deutlich höher ist, in der Größenordnung von ein bis drei Kilogramm je Fahrzeug. Außerdem ist die Vorrichtung, die aus der hohlen Verstärkung mit der Platte und den Füßen besteht, aufgrund der größeren Schaumstoffmenge, die benutzt wird, teurer.
  • Das Problem der Blockresonanz stellt sich sowohl für eine horizontale Bodenverstärkung wie die oben beschriebene als auch für Energieabsorptionspuffer, die unter dem Armaturenbrett angeordnet sind, um die Füße der Benutzer auf der Beifahrerseite oder auf der Fahrerseite unter dem Pedalwerk zu schützen.
  • Die Energieabsorptionspuffer unter dem Armaturenbrett sind auch Verstärkungsblöcke, die zwischen 30 und 300 Hertz in Resonanz versetzt werden können. Ein zusätzliches Problem ist, dass die Konstruktionszwänge, die mit der Behandlung der Sicherheit der unteren Gliedmaßen der Benutzer verbunden sind, bei diesen Puffern vorrangig zu berücksichtigen sind, wobei die Zwänge, die aus der akustischen Leistung des Fahrzeugs resultieren, zu den Zwängen hinzukommen, die aus der Sicherheitsleistung des Fahrzeugs resultieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung zur mindestens teilweisen Abdeckung eines Karosseriebodens, umfassend ein schalldämmendes Material, dadurch gekennzeichnet, dass:
    • – die Vorrichtung mindestens einen Verstärkungsblock aufweist,
    • – der Verstärkungsblock mindestens teilweise mit dem schalldämmenden Material bedeckt ist,
    • – die Unterseite des Blocks mindestens einen Schlitz begrenzt, der auf einem Teil der Höhe des Blocks ausgehöhlt ist.
  • Erfindungsgemäß werden die mechanischen und akustischen Eigenschaften der Vorrichtung sowie der Preis vorteilhafterweise verbessert.
  • Die Höhe des Schlitzes kann größer sein als die Hälfte der Höhe des Blocks, wobei die Differenz zwischen der Höhe des Blocks und der Höhe des Schlitzes größer als 10 Millimeter sein kann.
  • Der Schlitz kann ein Unterteil des Blocks in mehrere Würfel aufteilen, die eine eigene Resonanzfrequenz aufweisen, wobei die Resonanzfrequenz des Blocks außerhalb des Intervalls zwischen 30 und 300 Hertz liegen kann.
  • Der Schlitz kann ein Unterteil des Blocks in mehrere Würfel aufteilen, wobei jeder Würfel einen Fuß aufweist, der geeignet ist, auf dem Karosserieboden aufzuliegen.
  • Das schalldämmende Material kann die Schlitze mindes tens zum Teil ausfüllen.
  • Die Dichte des Blocks kann kleiner sein als die Dichte des schalldämmenden Materials.
  • Der Schlitz kann seitlich zwischen zwei gegenüberliegenden Flächen des Blocks austreten.
  • Der Block kann dazu bestimmt sein, mit dem Boden unter einem Armaturenbrett des Fahrzeugs zusammenzuwirken, wobei der Block eine Sicherheitsverstärkung darstellen kann, die mehrere Zonen aufweist, die im Falle eines Aufpralls die Absorption der mechanischen Energie gewährleisten, wobei jede Zone geeignet sein kann, einem der Füße eines Fahrzeuginsassen gegenüberzustehen, und der Schlitz an der Grenze zwischen zwei Zonen ausgespart sein kann.
  • Der Block kann dazu bestimmt sein, mit dem Boden unter einem Pedalwerk des Fahrzeugs zusammenzuwirken, wobei ein erster Abschnitt des Blocks in einer ersten Zone seitlich des Bremspedals auf Seiten der Fußstütze angeordnet sein kann, ein zweiter Abschnitt des Blocks in einer zweiten Zone seitlich des Bremspedals auf Flächen des Gaspedals angeordnet sein kann, der Schlitz zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt im Wesentlichen länglich sein kann.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug, das eine Vorrichtung zur Abdeckung wie oben definiert umfasst, wobei die Vorrichtung eine schalldämmende Vorrichtung sein kann, deren Block ein Verstärkungsblock ist, der mindestens vorgesehen ist, um das Gewicht mindestens eines Fußes eines Fahrzeuginsassen zu tragen, wobei der Schlitz zur Schalldämmung des Fahrzeugs beiträgt.
  • Weitere Eigenschaften und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einer nicht einschränkenden Ausführungsform davon in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor, wobei:
  • 1 eine Längsschnittansicht einer Fahrgastzelle eines Fahrzeugs ist, das mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist,
  • 2 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform eines Verstärkungsblocks einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist,
  • 3 eine Untenansicht des Verstärkungsblocks von 1 ist,
  • 4 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform eines Verstärkungsblocks einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist,
  • 5 eine Seitenansicht des Verstärkungsblocks von 4 ist,
  • 6 eine Untenansicht des Verstärkungsblocks von 4 ist,
  • 7 eine Ansicht in Dreiviertelperspektive von hinten und oben einer dritten Ausführungsform eines Verstärkungsblocks einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist,
  • 8 eine Ansicht in Dreiviertelperspektive von vorne und unten des Verstärkungsblocks von 7 ist,
  • 9 eine Rückansicht des Verstärkungsblocks von 7 ist, dargestellt in seiner Gebrauchsumgebung, das heißt, unter dem Pedalwerk eines Fahrzeugs.
  • In der folgenden Beschreibung ist die mit L angegebene Richtung die Längsrichtung, die der Bewegungsachse des Fahrzeugs entspricht, die mit T angegebene Richtung ist quer und die mit V angegebene Richtung ist vertikal.
  • Die Achse L ist von der Front zum Heck des Fahrzeugs gerichtet, die Achse T von links nach rechts und die Achse V von unten nach oben.
  • Traditionell ist ein Kraftfahrzeug mit einem Boden 10 aus Blech auf Querträgern 18 und Längsträgern (nicht dargestellt) der Fahrzeugstruktur versehen. Der Boden 10 ist Vibrationen mechanischen Ursprungs ausgesetzt, das heißt Vibrationen, die vom Motor, Getriebe oder Fahrwerk erzeugt werden. Ein Pedalwerk 12 ist allgemein unter einem Armaturenbrett 14 am Boden 10 befestigt.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verkleidung des Bodens 10, typischerweise mit einem Teppich 16 oder einer Matte bedeckt, die dazu bestimmt ist, die Schalldämmung des Bodens 10 zu gewährleisten und zugleich eine mechanische Festigkeit aufzuweisen, die geeignet ist, das Aussehen des Teppichs 16 zu wahren. Der Boden 10 ist von seinem unter dem Armaturenbrett auf der Höhe des Pedalwerks 12 liegenden vorderen Ende bis zu seinem unter der Rücksitzbank liegenden hinteren Ende mit einem Polyurethanschaumstoff 20 bedeckt. Der Schaumstoff ist ein schalldämmender Schaumstoff, der die mechanischen und akustischen Wellen 11 absorbiert oder dämpft. Die Verstärkungsblöcke aus Polystyrolschaum sind mindestens teilweise im Schaumstoff 20 versenkt, um die mechanische Festigkeit der Vorrichtung zu gewährleisten. Ein Block muss in der Lage sein, einem Druck von 80 Kilogramm standzuhalten, der von einem Fuß eines in das Fahrzeug einsteigenden oder daraus aussteigenden Benutzers angelegt wird.
  • Ein vorderer Verstärkungsblock 30 ist auf seiner Unterseite mit dem Schaumstoff 20 bedeckt. Ein mittlerer Verstärkungsblock 32 und ein hinterer Verstärkungsblock 34 sind auf ihrer Unterseite und ihrer Oberseite mit dem Schaumstoff 20 bedeckt.
  • Im dargestellten Beispiel weist die Bodenverkleidung drei Teile auf, jedes mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Ein Vorderteil, das dem Block 30 und dem diesen bedeckenden Schaumstoff entspricht, ist unter dem Pedalwerk 12 angeordnet, das heißt, unter den Pedalen 13. Ein Mittelteil, das dem Block 32 und dem diesen ummantelnden Schaumstoff entspricht, ist zwischen dem Vorderteil und einem der Querträger 18 angeordnet, der unter einem Vordersitz des Fahrzeugs liegt, hier auf der Fahrerseite. Ein Hinterteil, das dem Block 34 und dem diesen ummantelnden Schaumstoff entspricht, ist zwischen dem Querträger 18 und einer Stufe des Bodens angeordnet, auf der eine Rücksitzbank montiert ist. Der Block 34 ist vor, hinter und über dem anderen Querträger 18 der Struktur angeordnet, wobei eine Rinne 35 die Überbrückung des Querträgers 18 erlaubt.
  • Ein nicht dargestellter Teil umfasst eine erfindungsgemäße Vorrichtung auf der Beifahrerseite vorne, wie auf der Fahrerseite vorne, auch unter dem Armaturenbrett. Wenn die Fahrzeugarchitektur dazu geeignet ist, kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Vorderteil oder im Mittelteil abgeordnet sein.
  • Die vorderen Blöcke stellen Energieabsorptionspuffer vor allem für die Sicherheit der Füße der Benutzer dar.
  • Die Blöcke 32 und 34 umfassen eine plane Oberseite 40, in der Querrichtung verlaufende seitliche Flächen 42, in der Längsrichtung verlaufende seitliche Flächen 43. Die Kontur des Bocks weist im Wesentlichen die Form einer stumpfen Pyramide auf, deren Basis, quadratisch oder rechteckig, die Oberseite 40 ist. Diese Form erlaubt die Anpassung an die Abmessungen des Fahrzeugs und die einfache Herstellung der Blöcke.
  • Die Blöcke 32 und 34 umfassen eine plane Unterseite 44 auf, die mit Füßen 46 verbunden ist. Die Füße 46 sind an ihrem freien Ende mit dem Boden 10 in Kontakt.
  • Die Unterseite 44 ist mit im Wesentlichen vertikalen Flächen verbunden, die auf den Seiten der quer verlaufenden Schlitze 48 angeordnet sind, die Einschnitte formen, die im Wesentlichen parallel zu den Seitenflächen 42 ausgehöhlt sind. Die Schlitze 48 treten an den in der Längsrichtung verlaufenden Seitenflächen aus. Der Querschnitt der Schlitze ist im Wesentlichen dreieckig, um das Herausnehmen aus der Form zu erleichtern. Zudem müssen die Schlitze 48 leicht mit dem Schaumstoff 20 ausgefüllt werden können.
  • Hier sind die Blöcke 32 und 34 im Schaumstoff 20 versenkt, der all seine Seiten bedeckt, mit Ausnahme der Unterseite der Füße 46, die geeignet ist, mit dem Boden 10 in Kontakt zu sein.
  • Hier sind nur die seitlichen und unteren Flächen des vorderen Blocks 30 mit dem Schaumstoff 20 bedeckt, wobei die dem Pedalwerk gegenüberliegenden oberen Flächen direkt mit dem Teppich 16 bedeckt sind.
  • Hier ist die Entfernung D1 (in 2 dargestellt) derart, dass der Block ungeachtet der Höhe des Blocks 32 oder 34 dem Gewicht von 80 Kilogramm standhält, das von einer Schuhsohle angelegt wird. Für einen Block 32, 34 aus Polystyrolschaumstoff liegt D1 zwischen 20 und 30 Millimeter. Je nach den mechanischen Eigenschaften des verwendeten Materials ist D1 allgemein typischerweise größer als 10 Millimeter.
  • Um das Verhältnis der Masse zur akustischen Leistung der Blöcke 32 und 34 zu optimieren, müssen die Schlitze so eng wie möglich sein, wobei die Entfernung D2 im Wesentlichen der Mindestentfernung entspricht, die durch die Fertigungsmittel der Blöcke bedingt ist, die typischerweise Fertigungsmittel durch Formung sind. Ein anderer Faktor, den es zur Bestimmung der Entfernung D2 zu berücksichtigen gilt, ist die Füllkapazität der Schlitze 48 mit dem Schaumstoff 20. In der dargestel lten Ausführungsform liegt die Breite D2 des Schlitzes auf halber Höhe zwischen einem Sechstel und einem Zehntel der Höhe des Blocks.
  • Der Block 32, der Bezug nehmend auf 1 bis 3 beschrieben wurde, ist ein mittlerer Block, doch er könnte in einem hinteren Teil verwendet werden, wenn die Fahrzeugarchitektur sich dazu eignet.
  • Es ist anzumerken, dass die Schlitze 48 den Block 32 aufteilen, das heißt, die Schlitze teilen ein Unterteil des Blocks in eine Vielzahl von Würfeln 50 auf, die hier gleich groß sind. Im dargestellten Beispiel entspricht die Entfernung, die zwei parallele Schlitze 48 trennt, im Wesentlichen der Höhe des Blocks. Typischerweise liegt die Höhe des Blocks je nach Fahrzeugarchitektur zwischen 40 und 140 Millimeter.
  • Jeder Würfel 50 weist mindestens einen Fuß 46 auf, der geeignet ist, auf dem Fahrzeugboden aufzuliegen. Hier weisen die Würfel 50, die vorne und hinten liegen, zwei seitliche Füße 46 auf, während der in der Mitte liegende Würfel 50 einen einzigen zentralen Fuß hat. Diese Anordnung ist für die Verteilung der Auflagekräfte des Blocks auf dem Boden günstig.
  • Der Block 36, der Bezug nehmend auf 4 bis 6 beschrieben wird, ist ein Block, der dazu bestimmt ist, in einem Vorder- oder Mittelteil verwendet zu werden.
  • Der Block 36 umfasst Schlitze 48 in der Querrichtung und Schlitze 48B in der Längsrichtung, deren Abmessungen im Wesentlichen gleich sind. Auch die Abmessungen der sechs Würfel 50 sind im Wesentlichen gleich.
  • Der Block, der Bezug nehmend auf 7 bis 9 beschrieben wird, ist ein Block eines Vorderteils wie der Block 30 von 1 auf der Fahrerseite. Der Block 30 stellt einen Energieabsorptionspuffer dar, um bei einem schweren Unfall die Verletzungsgefahr des Fahrers vor allem auf der Höhe der Füße zu senken.
  • Die vordere Fläche 60, die auch die Unterseite des Blocks 50 ist, ist wie oben gesehen geeignet, über den Schaumstoff 20 auf dem Boden 10 aufzuliegen. Die Fläche 60 weist einen Schlitz 48C auf, der sie in zwei im Wesentlichen gleiche Teile aufteilt. Sie weist eine horizontale Oberseite auf, die dazu bestimmt ist, die Sohlen des Fahrers zu tragen. Eine hintere Fläche 64 dient als Fußstütze. Eine andere hintere Fläche 66 ist dazu bestimmt, unter dem Kupplungspedal 67 zu liegen. Eine andere hintere Fläche 68 ist dazu bestimmt, unter dem Bremspedal 69 zu liegen. Zwei andere hintere Flächen 70 sind dazu bestimmt, unter dem Gaspedal 71 zu liegen. In der voll durchgetretenen Position des Pedals 71 schlägt dieses Pedals 71 eventuell gegen den Teppich an, der auf der Fläche 70A oder 70B liegt. Im dargestellten Beispiel ist eine im Wesentlichen in der Längsrichtung liegende Fläche 72 mit Flächen 66 und 68 verbunden, auf einer Höhe, die zwischen dem Kupplungspedal 67 und dem Bremspedal 69 liegt.
  • Der Schlitz 48C ist vorteilhafterweise auf einer Höhe angeordnet, die im Wesentlichen zwischen dem Kupplungspedal 67 und dem Bremspedal 69 liegt, das heißt, auf einer Höhe, die zwischen beiden Füßen des Fahrers liegt. Der Schlitz 48C erlaubt es, über eine Schwächungszone des Blocks 30 zu verfügen, auf solche Weise, dass der Block bei einem schweren Unfall mit Verformung des Bodens 30 unter dem Pedalwerk brechen kann, ohne die Wirksamkeit der Sicherheitsleistung zu beeinträchtigen. Der Bruch des Blocks 30 mit Energieabsorption in einer Zone, die zwischen beiden Füßen des Fahrers liegt, ist günstig für die passive Sicherheit des Fahrzeugs, weil die Lage des Schlitzes zweckmäßig ist.
  • Vorteilhafterweise erlaubt der Schlitz 48C eine Optimierung der Masse des Verstärkungsblocks 30, eine Verbesserung der Akustik des Fahrzeugs und die Wahrung der passiven Sicherheit des Fahrzeugs.
  • Erfindungsgemäß verbessern die Schlitze 48, 48B, 48C die Akustik des Fahrzeugs, da sie es erlauben, über Verstärkungsblöcke 30, 32, 34, 36 zu verfügen, deren Umriss im Wesentlichen aus rechteckigen Parallelepipeden geformt ist, die aus einem leichten und wirtschaftlichen Material hergestellt sind und deren Resonanzfrequenz außerhalb eines Frequenzbereichs von 30 bis 300 Hertz liegt. Denn weil die Schlitze Einschnitte in der Tiefe des Blocks formen, erlauben sie es, die Verwendung von vollen Blöcken zu vermeiden, deren Resonanzfrequenz im vorgenannten Bereich liegt. Wenn die Blöcke in Resonanz versetzt werden, weil sie Wellen einer solchen Frequenz ausgesetzt werden, verursachen sie Geräusche, die der akustischen Leistung des Fahrzeugs abträglich sind. Die Schlitze erlauben es, das Volumen der Blöcke in kleinere Volumen aufzuteilen, deren Eigenresonanzfrequenz derart ist, dass die Eigenresonanzfrequenz der Blöcke außerhalb des Intervalls zwischen 30 und 300 Hertz liegt.
  • Die Tiefe oder die Höhe der Schlitze ist größer als die Hälfte der Dicke der Blöcke, wodurch der Bock so aufgeteilt wird, dass seine Eigenresonanzfrequenz sich von dem eines vollen Blocks gleicher Kontur unterscheidet.
  • Vorteilhafterweise formen die Verstärkungsblöcke Teile, die zur Gewichtseinsparung der Bodenverkleidung beitragen, da sie aus einem leichteren Material als der Schaumstoff 20 aus schalldämmendem Material hergestellt sind.
  • Als Ersatz für den Schaumstoff kann eine Filzschicht verwendet werden, um die Blöcke als schalldämmendes Material zu bedecken. Das optimierte Volumen der Blöcke mit den Teilungsschlitzen ist für die Kosten der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorteilhaft, während die Schlitze die Verwendung von Blöcken erlauben, deren Kontur im Wesentlichen ein rechteckiges Parallelepiped ist, auf dessen Flächen die Filzschicht leicht aufzubringen ist. Der Filz kann die Schlitze mindestens teilweise ausfüllen.
  • Das schalldämmende Material erlaubt es, die mechanischen Vibrationen und die daraus resultierenden Schallwellen zu dämpfen. Demgegenüber wird das Material der Verstärkungsblöcke nicht aufgrund seiner Fähigkeit zur Absorption von mechanischen Vibrationen oder Schallwellen gewählt. Der Querschnitt der Füße ist aber auf solche Weise vorgesehen, dass die Übertragungsfläche der Vibrationen vom Boden zu den Verstärkungsblöcken auf ein notwendiges Minimum reduziert wird. Das Vorhandensein des schalldämmenden Materials um die Füße herum ist für die akustische Leistung des Fahrzeugs von Vorteil.
  • Es ist anzumerken, dass die Schlitze in der Dicke der Blöcke ausgespart sind, wobei diese Dicke hier die Höhe der Blöcke ist. Die Schlitze sind blind, das heißt, dass sie den Block nicht auf seiner ganzen Dicke durchqueren. Als Variante schließt die Unterseite der Blöcke das Ende der Schlitze ab.
  • Als Variante können Löcher zum Füllen der Schlitze, die zum Beispiel zylindrisch sind, zwischen dem Boden der Schlitze und der Oberseite der Blöcke punktweise ausgespart werden. Die Schlitze sind dann punktweise offen, statt blind zu sein, um die gute Verteilung des Schaumstoffs in den Schlitzen zu gewährleisten.
  • Vor allem in Bezug auf die vorderen Blöcke unter dem Armaturenbrett 14 ist anzumerken, dass die Schlitze 48C zwischen spezifischen Sicherheitszonen unter den Füßen der Benutzer ausgespart sind, um das Energieabsorptionsvermögen bei einem Aufprall zu wahren, wobei jede Zone geeignet ist, einem der Füße eines Fahrzeugin sassen gegenüberzustehen, wobei der Schlitz 48C auf der Höhe der Grenze zwischen zwei Schlitzen ausgespart ist.
  • Das heißt, da der Block 30 auf der Fahrerseite dazu bestimmt ist, mit dem Boden unter einem Pedalwerk des Fahrzeugs zusammenzuwirken, ist ein erster Abschnitt des Blocks in einer ersten Zone seitlich vom Bremspedal 69 auf Seiten der Fußstütze angeordnet, hier auf der Höhe der Flächen 64 und 66. Ein zweiter Abschnitt des Blocks in einer zweiten Zone ist seitlich vom Bremspedal 69 auf Seiten des Gaspedals 71 angeordnet. Der Schlitz 48C liegt im Wesentlichen in der Längsrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt.
  • Die oben beschriebenen Schlitze sind in der Längs- und Querrichtung, geradlinig und an ihren Enden offen. Als Variante sind die Schlitze geradlinig und diagonal zu den Blöcken angeordnet. Als Variante sind die Schlitze gekrümmt.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur mindestens teilweisen Abdeckung eines Karosseriebodens (10), umfassend ein schalldämmendes Material (20), dadurch gekennzeichnet, dass: – die Vorrichtung mindestens einen Verstärkungsblock (30, 32, 34, 36) aufweist, – der Verstärkungsblock (30, 32, 34, 36) mindestens teilweise mit dem schalldämmenden Material (20) bedeckt ist, – die Unterseite (44) des Blocks mindestens einen Schlitz (48, 48B, 48C) begrenzt, der auf einem Teil der Höhe des Blocks (30, 32, 34, 36) ausgehöhlt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Schlitzes (48, 48B, 48C) größer ist als die Hälfte der Höhe des Blocks (30, 32, 34, 36), wobei die Differenz zwischen der Höhe des Blocks und der Höhe des Schlitzes größer ist als 10 Millimeter.
  3. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (48, 48B, 48C) ein Unterteil des Blocks (30, 32, 34, 36) in mehrere Würfel (50) aufteilt, die eine eigene Resonanzfrequenz aufweisen, wobei die Resonanzfrequenz des Blocks außerhalb des Intervalls zwischen 30 und 300 Hertz liegt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (48, 48B) ein Unterteil des Blocks (32, 34, 36) in mehrere Würfel (50) aufteilt, wobei jeder Würfel einen Fuß (46) aufweist, der geeignet ist, auf dem Karosserieboden (10) aufzuliegen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das schalldämmende Material (20) die Schlitze (48, 48B, 48C) mindestens zum Teil ausfüllt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichte des Blocks (30, 32, 34, 36) kleiner ist als die Dichte des schalldämmenden Materials (20).
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (48, 48B, 48C) seitlich zwischen zwei gegenüberliegenden Seiten (42, 43) des Blocks austritt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Block (30) dazu bestimmt ist, mit dem Boden (10) unter einem Armaturenbrett (14) des Fahrzeugs zusammenzuwirken, wobei der Block eine Sicherheitsverstärkung darstellt, die mehrere Zonen aufweist, die im Falle eines Aufpralls die Absorption der mechanischen Energie gewährleisten, wobei jede Zone geeignet ist, einem der Füße eines Fahrzeuginsassen gegenüberzustehen, und der Schlitz (48C) an der Grenze zwischen zwei Zonen ausgespart ist.
  9. Vorrichtung nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Block (30) dazu bestimmt ist, mit dem Boden (10) unter einem Pedalwerk des Fahrzeugs zusammenzuwirken, wobei ein erster Abschnitt des Blocks in einer ersten Zone seitlich des Bremspedals (69) auf Seiten der Fußauflage (64) angeordnet ist, ein zweiter Abschnitt des Blocks in einer zweiten Zone seitlich des Bremspedals (69) auf Seiten des Gaspedals (71) angeordnet ist, der Schlitz (48C) zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt im Wesentlichen länglich ist.
  10. Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vorrichtung zur Abdeckung nach einem der vorherigen Ansprüche umfasst, wobei die Vorrichtung eine Vorrichtung ist, deren Block (30, 32, 34, 36) ein Verstärkungsblock ist, der mindestens vorgesehen ist, um das Gewicht mindestens eines Fußes eines Fahrzeuginsassen zu tragen, wobei der Schlitz (48, 48B, 48C) zur Schalldämmung des Fahrzeugs beiträgt.
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