DE602005004788T2 - Gerät und Verfahren zur Leistungsmessungssummierung in einem mobil Telekommunikation System Teilnehmergerät - Google Patents

Gerät und Verfahren zur Leistungsmessungssummierung in einem mobil Telekommunikation System Teilnehmergerät Download PDF

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Description

  • Hintergrund
  • Technisches Gebiet
  • Diese Anmeldung betrifft mobile Telekommunikationssysteme im Allgemeinen mit besonderer Anwendung bei UMTS (Universelles mobiles Telekommunikationssystem) (Universal Mobile Telecommunications System) im Allgemeinen und betrifft insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Leistungsmessungs-Summation bzw. Strommessungs-Summation bei einer Benutzerausstattung eines mobilen Telekommunikationssystems.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Die in diesem Abschnitt beschriebenen Ansätze könnten verfolgt werden, sind aber nicht notwendigerweise Ansätze, die vorher konzipiert oder verfolgt wurden. Daher sind, sofern nicht hierin anders angegeben, die in diesem Abschnitt beschriebenen Ansätze nicht Stand der Technik für die Ansprüche in dieser Anmeldung und werden durch die Aufnahme in diesen Abschnitt nicht als Stand der Technik anerkannt.
  • Bei einem typischen zellulären Funksystem kommuniziert eine mobile Benutzerausstattung (user equipment) (UE) über ein Funkzugangs-Funknetzwerk (radio access radio network) (RAN) mit einem oder mehreren Kern-Netzwerken. Die Benutzerausstattung (UE) umfasst verschiedene Ausstattungstypen, wie Mobiltelefone (auch als Zellulärtelefone oder Handys bekannt), Laptops mit drahtloser Kommunikationsmöglichkeit, persönliche digitale Assistenten (personal digital assistants) (PDAs) usw. Diese können tragbar, in der Hand gehalten, in Taschengröße, in einem Fahrzeug eingebaut usw. sein und Sprach- und/oder Datensignale mit dem Funkzugangsnetzwerk austauschen.
  • Im Folgenden wird auf UMTS und auf bestimmte Standards Bezug genommen. Es sollte jedoch selbstverständlich sein, dass die Erfindung nicht auf irgendein bestimmtes mobiles Telekommunikationssystem eingeschränkt sein soll.
  • Das Funkzugangsnetz deckt einen geographischen Bereich ab, der in eine Vielzahl von Zellenbereichen unterteilt ist. Jeder Zellenbereich wird von wenigstens einer Basisstation versorgt, auf die bei UMTS als Knoten B verwiesen werden kann. Jede Zelle wird durch einen eindeutigen Identifikator identifiziert, der in der Zelle gesendet wird. Die Basisstationen kommunizieren mit Funkfrequenzen über eine Luftschnittstelle mit den UEs in der Reichweite der Basisstation. Verschiedene Basisstationen können mit einer Funknetzwerksteuerung (radio network controller) (RNC) verbunden sein, die verschiedene Aktivitäten der Basisstationen steuert. Die Funknetzwerksteuerungen sind typischerweise mit einem Kern-Netzwerk verbunden.
  • UMTS ist ein öffentliches terrestrisches Mobilfunksystem der dritten Generation. Es ist bekannt, dass verschiedene Standardisierungsgremien, jeweils in ihren jeweiligen Kompetenzbereichen, Standards für UMTS veröffentlichen und festsetzen. Zum Beispiel ist bekannt, dass das 3GPP (Partnerschaftsprojekt der dritten Generation) (Third Generation Partnership Project) Standards für auf GSM (Globales System für Mobilfunkkommunikationen) (Global System for Mobile Communications) basierendes UMTS veröffentlichte und festsetzte, und ist bekannt, dass das 3GPP2 (Partnerschaftsprojekt 2 der dritten Generation) (Third Generation Partnership Project 2) Standards für auf CDMA (Code-Multiplex mit Mehrfachzugriff) (Code Division Multiple Access) basierendes UMTS veröffentlichte und festsetzte. Im Anwendungsbereich eines bestimmten Normungsgremiums veröffentlichen und setzen bestimmte Partner Standards in ihren jeweiligen Bereichen fest.
  • Es wird eine drahtlose mobile Vorrichtung betrachtet, im Allgemeinen als Benutzerausstattung (UE) bezeichnet, die den 3GPP-Spezifikationen für das UMTS-Protokoll entspricht. Die Spezifikation 3GPP 25.331, v. 3.15.0, die hier als Spezifikation 25.331 bezeichnet wird, geht das Thema der UMTS-RRC (Funkressourcensteuerungs) (Radio Resource Control)-Protokollanforderungen zwischen dem terrestrischen UMTS-Funkzugangsnetzwerk (UMTS Terrestrial Radio Access Network) (UTRAN) und der UE an.
  • Leistung kann auf einer linearen Skala (zum Beispiel Watt) oder auf einer logarithmischen Skala (zum Beispiel Dezibel (dB)) gemessen werden. Bei der 3G kann es viele Fälle von Leistungsmessungen geben und einige dieser umfassen das Summieren von Leistungsmessungen von einer Anzahl von Zellen, um die Betriebsbedingungen des Netzwerkes und/oder der Benutzerausstattung zu ermitteln. Beispielweise betreffen unter anderen die Abschnitte 14.1.2.1 und 14.1.2.2 der Spezifikation 25.331 Infrafrequenz, die Ereignisse für Systeme mit Frequenzduplex (Frequency Division Duplex) (FDD) und legen die Bedingungen dar zum Ermitteln, ob die Benutzerausstattung den Beginn eines Ereignisses auslösen soll. Beispielsweise ermittelt die UE, ob es eine Auslösebedingungen für einen Pfadverlust gibt, indem das Folgende berechnet wird:
    Figure 00030001
    wobei insbesondere M die Leistungsmessungen in Watt, d. h. auf einer linearen Skala, darstellt. Leistungsmessungen werden jedoch in vielen Fällen in Dezibel, d. h. auf einer logarithmischen Skala, empfangen. Um diese für die Zwecke von Gleichungen, wie den oben Gezeigten, zu summieren, wäre es somit notwendig, diese Messungen in die lineare Skala zu konvertieren, die Messungen zu summieren und dann eine Logarithmus-Funktion zu verwenden, um das Ergebnis in die logarithmische Skala zu rück zu konvertieren.
  • Der Mathematik-Prozessor, der von der Vorrichtung benötigt wird, um solche Konvertierungen auszuführen, kann angesichts weiterer Verarbeitungsanforderungen einer Vorrichtung ungerechtfertigt sein. Es gibt somit einen Bedarf, die Summe von Leistungsmessungen zu berechnen, ohne diese Konvertierungen auszuführen. Es werden somit Strategien für eine Leistungsmessungs-Summation bei der Benutzerausstattung eines mobilen Telekommunikationssystems vorgeschlagen. Eine Anzahl solcher Strategien sind unten ausführlich beschrieben.
  • Die US 2004161030 beschreibt einen Indikator für eine empfangene Signalstärke, der bei einem niedrigen Zwischenwert von null Zwischenfrequenz arbeitet. Der Indikator für eine empfangene Signalstärke bildet Absolutbeträge aus einer Signalkomponente in Phase und einer Quadratur-Signalkomponente eines Signals mit niedriger oder einer Zwischenfrequenz von Null, das ein empfangenes Funkfrequenzsignal darstellt. Die Absolutbeträge werden addiert. Eine logarithmische Signalverarbeitung wird entweder vor dem Bilden des absoluten Signals oder nach dem Addieren ausgeführt. Schließlich wird eine Tiefpassfilterung ausgeführt.
  • Die US 6226271 beschreibt ein System, bei dem eine Signalstärke für ein empfangenes Signal, wie ein Funksignal, das über ein drahtloses Netzwerk übertragen wird, basierend auf einer großen Anzahl von Abtastungsmessungen des empfangenen Signals ermittelt wird, die über disjunkte Zeitintervalle genommen werden. Jede Abtastung wird digitalisiert, um einen aus einer diskreten Anzahl von Werten, beispielsweise 256 möglichen Werten für einen 8-Bit-Konverter, anzunehmen. Die Anzahl von Eintritten für jeden der Werte wird in Behältern (Zählern) akkumuliert und die Angabe einer Signalstärke wird durch eine Summation der gemessenen Werte ermittelt, basierend auf einer Verarbeitung der Zählungen anstatt der Abtastungsmessungen selbst. Die Signalstärkenmessungen erden als monoton zusam menhängende Werte, insbesondere logarithmische Größendarstellungen der gemessenen Signalstärke jeder Abtastungsmessung bereitgestellt. Behälterzählungen werden iterativ verringert, indem Zählungen größer als 1 durch Inkrementieren der Zählung eines Behälters mit entsprechend höherem Wert ersetzt werden, bis nur Zählungen von 1 oder Null verbleiben. Diese Zählungen werden dann kombiniert, um nur einen einzigen Zähler mit einem Zählungswert von nicht Null bereitzustellen, der die akkumulierte Signalstärke aus den Signalstärkenmessungen angibt. Die Erfindung kann ferner unter Verwendung von Einzelbit-Speicherelementen und einer Byte-Verarbeitung mit Nachschlagetabellen bereitgestellt sein, um eine noch effizientere Verarbeitung der logarithmischen Signalstärkemessungen bereitzustellen, um den Stromverbrauch für durch Batterien versorgte Einrichtungen, wie zellulären Funktelefonen, zu verringern.
  • Die WO 2004075577 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Abschätzen von Breitband-Interferenzleistung auf der Abwärtsstrecke und Rausch-Leistung eines mobilen Kommunikationssystems. Durch Verwenden von Filtern, die an die Mehrwegekanäle einer Anzahl von Basisstationen angepasst sind, werden die empfangenen Leistungen von den Basisstationen differenziert und berechnet. Die Impulsantworten der Mehrwege-Kanäle werden abgeschätzt und die Filter werden angepasst, so dass die Impulsantwort für jeden Filter die konjugiert-komplexe Zahl der Zeitumkehrung der abgeschätzten Impulsantwort eines der Mehrwege-Kanäle ist. Weißes Rauschen wird als Signal modelliert, das einen Einzelstrahl-Kanal durchlaufen hat. Die empfangene Rausch-Leistung wird mittels der Ausgangssignale aus den angepassten Filtern und dem gesamten empfangenen Signal abgeschätzt.
  • Weitere Aspekte und Merkmale der vorgeschlagenen Strategien werden für Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet bei Durchsicht der folgenden Beschreibung besonderer Ausführungsformen einer Vorrichtung und eines Verfahrens zur Leistungsmessungs-Summation bzw. Strommessungs-Summation bei einer Benutzerausstattung eines mobilen Telekommunikationssystems deutlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es werden nun, nur als Beispiel, Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Übersicht über ein Netzwerk und eine Benutzerausstattungsvorrichtung zeigt,
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das eine Ausführungsform einer Protokollstapelvorrichtung darstellt, die mit einem RRC-Block versehen ist,
  • 3 eine Leistung in dBm und die entsprechende Leistung in mW zeigt,
  • 4 ein Beispiel des Inhalts eines Datenspeichers ist,
  • 5 ein Flussdiagramm ist, das eine Implementierung eines Verfahrens für Leistungsmessungs-Berechnungen darstellt,
  • 6 eine Leistung in dBm und das entsprechende umgekehrte Pfadverlust-Verhältnis zeigt,
  • 7 ein Flussdiagramm ist, das eine weitere Entwicklung darstellt, und
  • 8 ein Blockdiagramm ist, das ein mobiles Gerät darstellt, das als eine UE wirken und mit den Vorrichtungen und Verfahren von 1 bis 6 zusammenarbeiten kann.
  • In verschiedenen Figuren werden die gleichen Bezugszahlen ver wendet, um ähnliche Elemente zu bezeichnen.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Es wird ein Verfahren und deine Vorrichtung zur Leistungsmessungs-Summation bzw. Strommessungs-Summation in einer Benutzerausstattung eines mobilen Telekommunikationssystems beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden zu Zwecken der Erläuterung zahlreiche spezielle Einzelheiten dargelegt, um ein gründliches Verständnis der vorliegenden Erfindung bereitzustellen. Es ist jedoch für einen Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung ohne diese speziellen Einzelheiten genutzt werden kann. In anderen Fällen sind wohlbekannte Strukturen und Einrichtungen in Blockdiagrammform gezeigt, um ein unnötiges Verdecken der vorliegenden Erfindung zu vermeiden.
  • Die durch den vorhergehenden Hintergrund bezeichneten Bedürfnisse und weitere Bedürfnisse und Aufgaben, die aus der folgenden Beschreibung deutlich werden, werden in einem Aspekt durch ein Verfahren zum Verarbeiten von Leistungsmessungen in einer mobilen Kommunikationseinrichtung geleistet. In weiteren Aspekten umfasst die Erfindung eine Vorrichtung und ein computer-lesbares Medium, das konfiguriert ist, um die vorhergehenden Schritte auszuführen. Das Verfahren kann insbesondere in einer mobilen Telekommunikationsvorrichtung mit oder ohne Sprachfähigkeiten oder anderen elektronischen Vorrichtungen, wie in der Hand gehaltenen oder tragbaren Vorrichtungen, implementiert sein.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigt 1 einen Überblick über ein Netzwerk und eine UE-Vorrichtung. Offensichtlich können es in der Praxis viele UE-Vorrichtungen sein, die mit dem Netzwerk arbeiten, aber der Einfachheit halber zeigt 1 nur eine einzige UE-Vorrichtung 800. Zu Zwecken der Verdeutlichung zeigt 1 auch ein Netzwerk 819, das einige Komponenten aufweist. Es ist für einen Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich, dass in der Praxis ein Netzwerk viel mehr Komponenten umfassen wird, als die gezeigten.
  • 1 zeigt einen Überblick über ein Funkzugangsnetzwerk 819 (UTRAN), das in einem UMTS-System verwendet wird. Das Netzwerk 819, wie in 1 gezeigt, umfasst drei Funknetzwerkuntersysteme (Radio Network Subsystems) (RNS) 2. Jedes RNS weist eine Funknetzwerksteuerung (Radio Network Controller) (RNC) 4 auf. Jedes RNS 2 weist einen oder mehrere Knoten B 6 auf, die in ihrer Funktion einer Basissendestation eines GSM-Funkzugangsnetzwerkes ähnlich sind. Die Benutzerausstattung UE 800 kann in einem Funkzugangsnetzwerk mobil sein. Zwischen der UE und einem oder mehreren der Knoten B im UTRAN sind Funkverbindungen (durch die geraden gepunkteten Linien in 1 angegeben) aufgebaut.
  • Die Funknetzwerksteuerung steuert die Verwendung und Zuverlässigkeit der Funkressourcen in den RNS 2. Jede RNC kann auch mit einer 3G-Mobilvermittlungsstelle (3G mobile switching centre) 10 (3G MSC) und einem 3G-Versorgungs-GPRS-Unterstützungsknoten (3G serving GPRS support node) 12 (3G SGSN) verbunden sein.
  • Eine RNC 4 steuert einen oder mehrere Knoten B. Eine RNC plus ihre Knoten B bilden zusammen ein RNS 2. Ein Knoten B steuert eine oder mehrere Zellen. Jede Zelle ist durch eine Frequenz und einen primären Verschlüsselungscode (bei FDD primärer CPICH, bei TDD primärer CCPCH) eindeutig bestimmt.
  • Im Allgemeinen bezeichnet bei UMTS eine Zelle ein Funknetzwerkobjekt, das durch eine UE aus einem Zellenidentifikator, der von einem UTRAN-Zugangspunkt aus über geographische Bereiche gesendet wird, eindeutig identifiziert werden kann. Ein UTRAN-Zugangspunkt ist ein konzeptioneller Punkt im UTRAN, der Funkübertragung und -empfang ausführt. Ein UTRAN-Zugangspunkt gehört zu einer speziellen Zelle, d. h. es gibt für jede Zelle einen UTRAN-Zugangspunkt. Er ist der UTRAN- seitige Endpunkt einer Funkverbindung. Ein einziger physikalischer Knoten B kann als mehr als eine Zelle arbeiten, da er auf mehreren Frequenzen und/oder mit mehreren Verschlüsselungscodes arbeiten kann.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform eines in einer UE bereitgestellten Protokollstapels darstellt. Eine Funkressourcensteuerungs (Radio Resource Controller) (RRC)-Block 200 ist eine Unterschicht der Schicht 3.130 eines UMTS-Protokollstapels 100. Die RRC 200 gibt es nur in der Steuerungsebene und stellt einen Informationsübertragungsdienst zur Nichtzugangsschicht NAS 134 bereit. Die RRC 200 ist für das Steuern der Konfiguration der Funkschnittstellenschicht 1 110 und -schicht 2 120 verantwortlich. Wenn das UTRAN wünscht, die UE-Konfiguration zu ändern, wird es eine Nachricht an die UE ausgeben, die einen Befehl enthält, eine spezielle RRC-Prozedur aufzurufen. Die Schicht der RRC 200 der UE decodiert diese Nachricht und startet die geeignete RRC-Prozedur. Wenn die Prozedur (entweder erfolgreich oder nicht) abgeschlossen ist, dann sendet im Allgemeinen die RRC eine Antwortnachricht (über die niedrigeren Schichten) an das UTRAN, das das UTRAN über das Ergebnis informiert. Es sollte bemerkt werden, dass es einige Szenarien gibt, in denen die RRC keine Antwortnachricht an das UTRAN ausgibt, und in jenen Fällen braucht die RRC nicht zu antworten und tut es nicht.
  • Der RRC-Block 200 kann mehrere verschiedene Verhaltensstrategien für eine Leistungsmessungs-Summation in einer Benutzerausstattung eines mobilen Telekommunikationssystems implementieren. Diese werden unten zusammengefasst und dann nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Die Technik beseitigt die Notwendigkeit für einen mathematischen Prozessor, um Leistungsmessungen in einer logarithmischen Skala (zum Beispiel Dezibel dB oder dBm) in eine lineare Skala (zum Beispiel mW) zu konvertieren, um die Leistungsmessungen oder ein Verhältnis zu summieren. Die summierte Leistungskomponente wird unter Verwendung von Daten berechnet, die in der Einrichtung gespeichert sind (zum Beispiel Nachschlagetabellen), ohne jede Notwendigkeit zur Konvertierung der verwendeten Skala. Dann stellt die Technik Wege zum Lösen bestimmter in 25.331 dargelegter Gleichungen bereit, die verwendet werden, wenn sich die UE in Zelle DCH (reservierter Modus) befindet. In dieser Situation ist es das UTRAN anstelle der UE, das entscheidet, welche Zellen einen Teil der aktiven Menge bilden. Die UMTS-Terminologie dafür heißt sanfte Übergabe.
  • Die vorgeschlagene Technik ist auf jede Formel anwendbar, die die Summation von Leistungsmessungen erfordert, die in logarithmischer Skala, üblicherweise Dezibel, sind. Wir betrachten, des Beispiels wegen, die Gleichungen, die in Abschnitt 14.1.2.1 und 14.1.2.2 des Standards 25.331 gegeben sind, insbesondere Gleichung 1 (Auslösebedingungen für einen Pfadverlust), Gleichung 2 (Auslösebedingungen für alle weiteren Messgrößen), Gleichung 3 (Verlassen der Auslosebedingung für einen Pfadverlust) und Gleichung 4 (Verlassen der Auslösebedingung für alle weiteren Messgrößen). Für einen Fachmann auf dem Gebiet ist jedoch offensichtlich, dass die Technik unter weiteren Umständen anwendbar ist, in welchen eine Summation von Leistungsmessungen erforderlich ist, insbesondere bei anderen Telekommunikationsumgebungen als 3G.
  • Für Pfadverlust-Messungen enthalten die Gleichungen die folgende Komponente:
    Figure 00100001
    wobei NA die Anzahl von Zellen in der aktiven Menge und Mi das Leistungsverhältnis jeder Zelle ist. Bei 3G beträgt der Maximalwert von NA 6.
  • Für andere Messungen enthalten die Gleichungen die folgende Komponente:
    Figure 00110001
  • Die vorgeschlagene Technik umfasst das Ableiten einer Leistungsmessung zur Verwendung in einem mobilen Telekommunikationssystem, das ein Netzwerk aus einer Vielzahl von Zellen und wenigstens ein Benutzerausstattungs-Gerät umfasst, wobei das Verfahren in der Benutzerausstattung ausgeführt wird.
  • Leistung in Dezibel wird normalerweise wie folgt ausgedrückt: Leistung(dB) = 10log10(M1/M2) (3)wobei M die Leistungsmessung in Watt ist. Leistung kann jedoch auch bezogen auf Spannung ausgedrückt werden, wobei die Leistung zum Quadrat der Spannung proportional ist. Leistung kann daher durch die Formel dargestellt werden Leistung (dB) = 20log10(V1/V2) (4)
  • Die Zellenleistung in mW kann unter Verwendung zweier ganzer Zahlen, Wert (v) und Faktor (f), wie folgt dargestellt werden: Leistung(mW) = v·10( f-4 ) (3)so beträgt beispielsweise 0,00501187 mW ungefähr 5012·10–6, was v = 5012 und f = –2 ergibt.
  • Die Zahl 10 wird in Gleichung (5) oben verwendet, da sie in Gleichung (3) verwendet wird, dem Ausdruck für Leistung in dB, wenn der lineare Wert in Watt ist. Von einem Fachmann auf dem Gebiet wird jedoch eingesehen, dass wenn die Zellenleistung in Spannung gemessen wurde, die Zahl 10 durch die Zahl 20 aus Gleichung (4) ersetzt werden kann.
  • 3 zeigt Konvertierungsbeispiele –dBm in mW. Wie in 3 dargestellt, ist zu sehen, dass sich der Werteteil selbst alle 10 dBm wiederholt und so der Werteteil durch eine ganze Zahl von 0 bis 9 repräsentiert werden kann, welche zu einer Nachschlagetabelle indiziert, um den Wert zu extrahieren. Diese ganze zahl wird als Einheitsparameter bezeichnet. Ein Beispiel der Daten, die in der Einrichtung gespeichert sind, um die Nachschlagetabelle bereitzustellen, ist in 4 gezeigt. Die linke Spalte repräsentiert den Einheitsparameter, die mittlere Spalte repräsentiert den Wertparameter und die rechte Spalte repräsentiert einen Wertebereich, der verwendet wird, um einen Gruppeneinheitswert zu ermitteln, wie weiter unten beschrieben wird.
  • Nun wird die Technik unter Bezugnahme auf 5 weiter beschrieben, welche ein Flussdiagramm ist, die die Berechnung der summierten Leistungskomponente ist.
  • Für jede Zelle in einer Gruppe von Zellen in einer aktiven Liste empfängt die Benutzerausstattung eine Leistungsmessung, wobei die Leistungsmessung eine logarithmische Skala, zum Beispiel Dezibel dB oder dBm, aufweist. Der Vorgang, mit dem die UE diese Leistungsmessungen erlangt, ist wohlbekannt und wird hier nicht weiter erörtert. Weitere Einzelheiten sind jedoch in der 3GPP-Spezifikation 25.133, insbesondere in den Abschnitten 8.1.2.2 und 9.1.1, für CPICH RSCP-Messungen zu finden. Gemäß dem 3G-Standard ist beträgt die maximale Anzahl von Zellen in der aktiven Liste 6.
  • Für jede Zelle leitet die UE einen Einheitsparameter (502) ab, der von der Leistungsmessung abhängt. In einer besonderen Ausführungsform ist dieser Einheitsparameter mit der Leistungsmessung modulo 10 verbunden, d. h. dem Rest, wenn die Leistungsmessung d (in Dezibel) durch 10 dividiert wird. Wenn die Leistungsmessung 36 dB beträgt, ist so der aus 36 modulo 10 abgeleitete Einheitsparameter 6, wie unten weiter erörtert wird.
  • Für jede Zelle leitet die UE einen Faktorparameter (504) ab, der von der Leistungsmessung abhängt. In einer besonderen Ausführungsform ist der Parameter mit der Zehnerstelle der Leistungsmessung verbunden, d. h. wenn die Leistungsmessung 36 dB beträgt, beträgt der Faktorparameter 3, wie unten weiter erörtert wird.
  • Für jede Zelle leitet die UE einen Wertparameter (506) ab, der vom Einheitsparameter abhängt. Dies wird mittels Nachschauen von Daten erreicht, die in der Einrichtung gespeichert sind. Die Einrichtung speichert Daten, die eine direkte Ausgabe für den Wertparameter für einen gegebenen Einheitsparameter bereitstellen, wie unten weiter erörtert wird.
  • Dies wird für jede Zelle ausgeführt, bis alle Zellen in der aktiven Liste verarbeitet wurden (508).
  • Wenn die Einheits-, Faktor- und Wertparameter für jede Zelle abgeleitet sind, wird eine Prüfung durchgeführt, um zu sehen, ob die Zellen den gleichen Faktor haben (510). Wenn nicht, werden dann der Wertparameter und der zugehörige Faktorparameter für jede Zelle so eingestellt (512), dass der Faktor für jede Zelle der gleiche ist. Wenn die Zellen nicht alle den gleichen Faktor haben, dann kann der niedrigste Faktor als Basisfaktor für das Summieren der Leistung verwendet werden, und für die Zellen, die keinen Faktor gleich dem Basisfaktor haben, werden Wert und Faktor entsprechend eingestellt. Beispielsweise wird der Wert mit 10 multipliziert und vom Faktor eins subtrahiert, bis der Faktor für die Zelle der gleiche wie der Basisfaktor ist. Wenn die Faktoren für alle Zellen die gleichen sind, dann wird dieser Schritt (512) nicht ausgeführt.
  • Dann werden die Wertparameter für die Zellen (falls nötig, bei Schritt 512 eingestellt) summiert (514), um einen Gruppen-Wertparameter und einen zugehörigen Gruppen-Faktorparameter zu erzeugen, und dann werden der Gruppen-Wertparameter und der Gruppen-Faktorparameter so eingestellt (516), dass bewirkt wird, dass der Gruppen-Wertparameter in einen gegebenen Bereich fällt, wie unten weiter beschrieben wird.
  • Dann wird ein Gruppen-Einheitsparameter abgeleitet (518) der vom eingestellten Gruppen-Wertparameter abhängt; und dann wird eine summierte Leistungsmessung abgeleitet (520), die vom Gruppen-Einheitsparameter und dem Gruppen-Faktorparameter abhängt. Diese Ausgabe (522) kann dann verwendet werden, um beispielsweise in Gleichungen verwendet zu werden, die die Formeln (1) und (2) oben verwenden.
  • Um die Technik zu veranschaulichen werden nun besondere Implementierungen der Technik unter Bezugnahme auf die Gleichungen 1, 2, 3 und 4 von Abschnitt 14.1.2.1, falls Standard 25.331, beschrieben.
  • Beispiel 1 – CPICH RSCP-Messungen
  • CPICH RSCP- und CPICH EcN0-Messungen erfordern eine Berechung der Formel (2) oben, d. h.
    Figure 00140001
    wobei NA die Anzahl von Zellen in einer aktiven Liste ist. Mi für CPICH RSCP ist die Leistung jeder Zelle in mW und Mi für CPICH EcN0 ist Mi das Leistungsverhältnis jeder Zelle.
  • Diese Komponente kann berechnet werden wie folgt:
    Für jede betroffene Zelle wird der Einheitsparameter u und der Faktorparameter f aus der Leistung d in dBm berechnet u = –d modulo 10 (6) f = –1·Abschneiden bzw. Kürzen (–d/10) (7)
  • Dies ist auf Zellen anwendbar, die eine negative Leistung in dBm aufweisen. Dies ist der Fall für CPICH RSCP, das so definiert ist, dass es zwischen –115 und –25 liegt (und L1 passiert –167 zu 0).
  • Ein bearbeitetes Beispiel ist in der Tabelle unten dargestellt für NA gleich 4:
    Zelle 1 Zelle 2 Zelle 3 Zelle 4
    Leistung dBm d1 = –113 d2 = –94 d3 = –39 d4 = –25
    Einheit u1 = 3 u2 = 4 u3 = 9 u4 = 5
    Faktor f1 = –11 f2 = –9 f3 = –3 f4 = –2
  • Der Wert für jede Zelle wird dann unter Verwendung des Einheitsparameters und einer Nachschlagetabelle mit Werten abgeleitet. Es wurde gefunden, dass für eine Leistung in dBm sich die entsprechende Leistung in mW alle 10 dBm wiederholt, aber um einen Faktor von 10 größer, wenn sich der dBm-Wert erhöht. Beispielsweise entspricht –40 dBm 0,001 mW, entspricht –30 dBm 0,001 mW usw. Es wird daher eine Nachschlagetabelle für Einheitsparameter zu Wertparameter bereitgestellt, beispielsweise wie in 4 gezeigt.
  • Somit bestimmt für jede Zelle der Einheitsparameter den Wert, der aus dem Datenspeicher auszulesen ist:
    Zelle 1 Zelle 2 Zelle 3 Zelle 4
    Leistung dBm d1 = –113 d2 = –94 d3 = –39 d4 = –25
    Einheit u1 = 3 u2 = 4 u3 = 9 u4 = 5
    Faktor f1 = –11 f2 = –9 f3 = –3 f4 = –2
    Wert 5012 3981 1259 3162
  • Die Werte müssen dann addiert werden, aber zuerst müssen die Werte für den niedrigsten beteiligten Faktor eingestellt werden, in diesem Fall –11 (Zelle 1):
    Zelle 1 Zelle 2 Zelle 3 Zelle 4
    Leistung dBm d1 = –113 d2 = –94 d3 = –39 d4 = –25
    Einheit u1 = 3 u2 = 4 u3 = 9 u4 = 5
    Faktor f1 = –11 f2 = –11 f3 = –11 f4 = –11
    Wert 5012 398100 12590000000 0 31620000000 00
  • Dann werden die Werte addiert, um einen Gruppen-Wert zu erzeugen: 5012 + 398100 + 125900000000 + 3162000000000 = 3287900403112
  • Dann werden der Gruppen-Wert 3287900403112 und der Gruppen-Faktor –11 so eingestellt, dass der Wert v in den Bereich 1000 < v < = 10000 (d. h. den Bereich in der Nachschlagetabelle) gebracht wird.
  • So wird der Gruppen-Wert 3287900403112 auf 3288 eingestellt und wird der Faktor von –11 auf –2 eingestellt. Dann wird der Wert 3288 in der Nachschlagetabelle nachgeschlagen, um den Einheitsparameter zu ermitteln. Für das in 4 gezeigte Beispiel gibt der Wert 3288 (rechte Spalte) einen Einheitsparameter von 4 zurück.
  • Dann wird die folgende Berechnung ausgeführt: Leistung (dBm) = (10·f) – u = (10·–2) – 4 = –20 – 4 = –24 (7)
  • Diese Zahl kann dann anstelle der Formel (2) in einer Gleichung, beispielsweise Gleichung 2, verwendet werden, wie in Teil 14.1.2.1 des Standards 25.331 gezeigt.
  • Beispiel 2 – CPICH EcN0-Messungen
  • CPICH EcN0 ist in dB statt dBm ausgedrückt und muss in ein Verhältnis anstelle mW konvertiert werden, die Verarbeitung ist jedoch die gleiche wie für CPICH RSCP-Messungen und so können die gleichen Funktionen verwendet werden.
  • Dies ist wieder für Zellen anwendbar, die eine negative Leistung in dB aufweisen. Dies ist der Fall für CPICH_EcN0, das so definiert ist, dass es zwischen –24 und 0 liegt (und L1 passiert –40 zu 0).
  • Beispiel 3 – Pfadverlust-Messungen
  • Pfadverlust-Messungen erfordern eine Berechnung der Formel (1) oben, d. h.
    Figure 00170001
    wobei NA die Anzahl von Zellen in der aktiven Liste und Mi das Leistungsverhältnis jeder Zelle ist.
  • Die Teilgleichung für Pfadverlust-Messungen ist von der für CPICH RSCP- und CPICH EcN0-Messungen verschieden, so dass die Berechnung anders ist. Es wird das umgekehrte Pfadverlust-Verhältnis benötigt, da es das umgekehrte Pfadverlust-Verhältnis ist, das in der Pfadverlust-Teilgleichung (zum Beispiel Gleichung 1 und 3 von Abschnitt 14.1.2.1 des Standards 25.331) summiert wird.
  • Die Konversionstabelle von dBm zum umgekehrten Pfadverlust-Verhältnis ist ähnlich zu CPICH RSCP, obwohl der Bereich von Werten anders ist, da sie alle immer positiv sind. Es können derselbe Wert und Faktor verwendet werden, um das umgekehrte Pfadverlust-Verhältnis zu repräsentieren. 1/Pfadverlust-Verhältnis = v·10( f-4 ) (8)
  • 6 zeigt Konvertierungsbeispiele –dBm zu Pfadverlust-Verhältnis. Wie in 6 dargelegt, ist zu sehen, dass der Werteteil sich selbst alle 10 dBm-Schritte wiederholt, und so kann die Wertkomponente die gleiche Nachschlagetabelle verwenden, wie sie für CPICH RSCP- und CPICH EcN0-Messungen verwendet wird.
  • Diese Teilgleichung (1) kann berechnet werden wie folgt:
    Für jede betroffene Zelle wird der Einheitsparameter u und der Faktorparameter f für das umgekehrte Verhältnis aus der Leistung d in dBm wie folgt berechnet Einheit u = –d modulo 10 (9) Faktor f = –1·Abschneiden(–d/10) (10)
  • Dies ist auf Zellen anwendbar, die eine positive Pfadverlust-Leistung in dBm aufweisen. Dies ist der Fall bei 3G, das Pfadverlust so definiert ist, dass er zwischen 15 und 165 liegt.
  • Ein bearbeitetes Beispiel ist in der Tabelle unten dargestellt für NA gleich 4:
    Zelle 1 Zelle 2 Zelle 3 Zelle 4
    Leistung dBm d1 = 113 d2 = 94 d3 = 39 d4 = 25
    Einheit u1 = 3 u2 = 4 u3 = 9 u4 = 5
    Faktor f1 = –11 f2 = –9 f3 = –3 f4 = –2
  • Es ist zu bemerken, dass der Faktor auf Grund der Umkehrung des Verhältnisses in der Formel (1) negativ gemacht wird.
  • Der Wert für jede Zelle wird dann unter Verwendung des Einheitsparameters und der Nachschlagetabelle für Werte abgeleitet, wie oben unter Bezugnahme auf die CPICH RSCP-Messungen erörtert.
  • Somit bestimmt für jede Zelle der Einheitsparameter den Wert, der aus dem Datenspeicher auszulesen ist:
    Zelle 1 Zelle 2 Zelle 3 Zelle 4
    Leistung dBm d1 = 113 d2 = 94 d3 = 39 d4 = 25
    Einheit u1 = 3 u2 = 4 u3 = 9 u4 = 5
    Faktor f1 = –11 f2 = –9 f3 = –3 f4 = –2
    Wert 5012 3981 1259 3162
  • Die Werte müssen dann addiert werden, aber zuerst müssen die Werte für den niedrigsten beteiligten Faktor eingestellt werden, in diesem Fall –11 (Zelle 4):
    Zelle 1 Zelle 2 Zelle 3 Zelle 4
    Leistung dBm d1 = 113 d2 = 94 d3 = 39 d4 = 25
    Einheit u1 = 3 u2 = 4 u3 = 9 u4 = 5
    Faktor f1 = –11 f2 = –11 f3 = –11 f4 = –11
    Wert 5012 398100 12590000000 0 31620000000 00
  • Dann werden die Werte addiert, um einen Gruppen-Wert zu erzeugen: 3162000000000 + 125900000000 + 398100 + 5012 = 3287900403112
  • Dann werden der Gruppen-Wert 3287900403112 und der Gruppen-Fcktor –11 so eingestellt, dass der Wert v in den Bereich 1000 < v < = 10000 (d. h. den Bereich in der Nachschlagetabelle) gebracht wird.
  • So wird der Wert 3287900403112 auf 3288 eingestellt und wird der Faktor von –11 auf –2 eingestellt. Dann wird der Wert 3288 in der in 4 gezeigten Nachschlagetabelle nachgeschlagen, die einen Einheitsparameter von 4 zurückgibt.
  • Dann wird die folgende Berechnung ausgeführt: Pfadverlust-Leistung (dBm) = (–10·f) + u = (-10·–2) + 4 = 20 + 4 (11)
  • Diese Zahl kann dann anstelle der Formel (1) in einer Gleichung, beispielsweise Gleichung 1, verwendet werden, wie in Teil 14.2.1.1 des Standards 25.331 gezeigt.
  • Die Techniken, wie oben beschrieben, insbesondere unter Bezugnahme auf die Beispiele 1, 2 und 3, berechnen die Leistungssummations-Komponente für Zellen und liefern im schlech testen Fall eine Genauigkeit von etwa +/–6 dBm. Die Genauigkeit hängt von der Anzahl von Zellen in der aktiven Menge und auch der Anzahl von verwendeten Punkten in der Nachschlagetabelle ab. Um diese Genauigkeit zu verbessern, kann eine erweiterte Nachschlagetabelle mit mehr Einträgen verwendet werden.
  • In einer Weiterentwicklung des Standes der Technik können jene Zellen, die eine Leistungsmessung unter einer Schwelle unterhalb der stärksten Zelle aufweisen, ausgeschlossen werden. Beispielweise können bei den oben erörterten Techniken einige der Zellen in der aktiven Menge aus der Berechnung ausgeschlossen werden. Beispielsweise können Zellen mit einer Leistungsmessung, die unterhalb einer Schwelle liegt, aus der Berechnung ausgeschlossen werden. Dies verringert die erforderliche Verarbeitung, abhängig von der gewählten Schwelle, sollte aber die berechnete Gesamtleistung nicht signifikant beeinflussen. Weitere Beispiele von Situationen, in welchen Zellen auf der Basis einer Leistungsmessung relativ zur stärksten Zelle ausgeschlossen werden können, sind in den Gleichungen (1) und (2) ohne die Verwendung der Faktor-, Einheits- und Wertberechnungen wie oben beschrieben.
  • Wenn die Leistung einer Zelle in der aktiven Menge ausreichend kleiner als die beste Zelle in der aktiven Menge ist, so dass das Aufnehmen der Zelle in die Gesamtleistungsberechung das Ergebnis nicht signifikant beeinflusst, dann kann die Zelle aus der Berechnung ausgeschlossen werden. Durch Ausschließen einiger Zellen aus der Berechnung wird der Berechnungsumfang, den die UE ausführen muss, um den Teilwert zu berechnen, verringert.
  • Wenn es beispielsweise 4 Zellen in der aktiven Menge gibt, aber eine von ihnen sehr schwach ist, dann fügt diese schwache Zelle nicht signifikant zum Teilwert hinzu. Diese Zelle kann daher ausgeschlossen und die Berechnung unter Verwendung der 3 starken Zellen ausgeführt werden.
  • Nehmen wir an, dass eine Ungenauigkeit der Teilberechnung von z dBm toleriert werden kann. Daher brauchen jegliche Zellen, die die Gesamtleistung nicht um z dBm erhöhen, nicht in die Berechnung aufgenommen werden. Es ist möglich, die Leistung einer Zelle zu berechnen, die die Gesamtleistung um z dBm erhöht, und somit kann eine Schwelle relativ zur besten Schwelle berechnet werden, unterhalb welcher die Zelle aus den zu betrachtenden Zellen entfernt werden kann.
  • X sei die Leistung der besten Zelle in dBm.
  • Y sei die Leistung der zu betrachtenden Zelle in dBm. Gesamtleistung = 10 × Log (Summe von Leistungen in mW) X + z = 10 × Log (10X/10 + 10Y/10) 10X/10+z/10 = 10X/10 + 10Y/10 10X/10 × 10z/10 = 10X/10 + 10Y/10 10z/10 = 1 + 10(Y–X)/10 10z/10 – 1 = 10(Y–X)/10 Log(10z/10 – 1) = (Y – X)/10 Y – X = 10 × Log(10z/10 – 1) = Delta dBm Y = X + 10 × Log(10z/10 – 1) (12)
  • So gibt es für eine aktive Menge aus drei Zellen zwei Zellen, die für einen Ausschluss aus der Summation zu betrachten sind. Für eine tolerierte Ungenauigkeit von 1 dBm in der Summation ist das ein durchschnittlicher Beitrag von 0,5 dBm von jeder. Berechnen von Delta dBm (12) für z gleich 0,5 dBm ergibt Delta dBm gleich –9 dBm. Wenn die Schwelle so festgesetzt wird, dass Zellen, die nicht jeweils mehr als 0,5 dBm zur Gesamtleistung beitragen, ausgeschlossen werden, dann wird somit jede Zelle, deren Leistung –9 dBm geringer als die beste Zelle ist, ausgeschlossen.
  • Ein bearbeitetes Beispiel ist unten gezeigt:
    Zelle 1 Zelle 2 Zelle 3 Zelle 4
    Leistung dBm d1 = –113 d2 = –94 d3 = –35 d4 = –25
  • Es wird eine aktive Liste aus drei Zellen, Zellen 2, 3 und 4, betrachtet. Zelle 4 ist die stärkste Zelle (X) mit einer Leistung von –25 dBm. Sagen wird, dass 0,5 dBm die Schwelle (z) ist. Einsetzen dieser Fig.en in Gleichung (12): Delta dBm = 10 × Log(10z/10 – 1) = Y – Xergibt Delta dBm = –9 und daher die Schwelle von Y gleich X + Delta dBm, was in diesem Fall –25 – 9 = –34 ist. Jegliche Zellen mit einer Stärke von –35 dBm oder weniger können daher aus der Summation ausgeschlossen werden. Im obigen Beispiel sind dies alle anderen Zellen als Zelle 4.
  • Wir können nun eine aktive Liste von vier Zellen betrachten, zum Beispiel Zellen 1, 2, 3 und 4, wie in der Tabelle oben gezeigt. Für eine gesamte Ungenauigkeit von 1 dBm und vier Zellen in der aktiven Liste, gibt es drei Zellen für den Ausschluss aus der Summation zu betrachten. Für eine tolerierte Ungenauigkeit von 1 dBm in der Summation ist das ein durchschnittlicher Beitrag von 0,33 dBm von jeder. Berechnen von Delta dBm (12) für z gleich 0,33 dBm ergibt Delta dBm gleich –11 dBm. Jegliche Zellen mit einer Stärke von (–24 – 11), d. h. –36 dBm oder weniger können daher aus der Summation ausgeschlossen werden. Im obigen Beispiel sind dies alle anderen Zellen als Zellen 3 und 4.
  • Diese Idee kann erweitert werden, so dass die Schwelle abhängig von der Anzahl von Zellen in der aktiven Menge und der gewünschten Genauigkeit der Berechnung variiert. Es könnte eine Nachschlagetabelle für den Schwellenwert abhängig von der Anzahl von Zellen in der aktiven Menge geben.
  • Beispielsweise kann für eine gesamte Ungenauigkeit von 1 dBm die folgende Nachschlagetabelle bereitgestellt werden:
    Anzahl von Zellen NA z dBm Delta dBm
    2 1 –5.9
    3 0.5 –9.1
    4 0.33 –11.0
    5 0.25 –12.3
    6 0.2 –13.3
  • Wenn wir berücksichtigen, dass wir eine Gesamtgenauigkeit von 1 dBm wollen und wenn wir 2 Zellen in der aktiven Menge haben, dann können wir die schwächere Zelle ausschließen, wenn sie die Komponente um 1 dBm erhöht und somit innerhalb –6 dBm von der stärksten Zelle liegt.
  • Wenn wir 6 Zellen in der aktiven Menge haben, dann kann jede der 5 schwächeren Zellen, die die Komponente um 1/5 dBm erhöhen, ausgeschlossen werden und muss somit innerhalb –13 dBm von der stärksten Zelle liegen.
  • Kurz, wenn es N Zellen in der aktiven Liste gibt und eine gesamte Ungenauigkeit von Z dBm toleriert werden kann, dann können jegliche Zellen, die die Leistungssummations-Komponente um Z/(N – 1) dBm erhöhen und somit innerhalb 10 × Log(10(Z/N–1))/10 – 1) von der stärksten Zelle liegen, in der aktiven Menge ausgeschlossen werden. Dies ist in 7 dargestellt. Es werden Leistungsmessungen für Zellen von der UE empfangen (Schritt 701). Die UE identifiziert dann die stärkste Zelle (Zelle X) (Schritt 702). Die UE ermittelt dann die Schwelle ΔdBm, die relativ zur stärksten Zelle angewendet werden soll (Schritt 703), für eine tolerierte Ungenauigkeit von Z. Diese wird aus der Gleichung 10 × Log(10(Z/N–1))/10 – 1) berechnet. Die UE schließt dann aus der Summation jene Zellen aus, deren Leistungsmessung wenigstens ΔdBm schwächer als die stärkste Zelle X ist (Schritt 704) und fährt fort, die Leistungssummation zu berechnen (Schritt 705).
  • Wendet man sich nun 8 zu, ist 8 ein Blockdiagramm, das eine mobile Vorrichtung darstellt, die als UE arbeiten und mit den Vorrichtungen und Verfahren von 1 bis 7 zusammenarbeiten kann und das eine beispielhafte drahtlose Kommunikationsvorrichtung ist. Die mobile Station 800 ist vorzugsweise eine drahtlose Zwei-Wege-Kommunikationsvorrichtung mit wenigstens Sprach- und Datenkommunikationsfähigkeiten. Die mobile Station 800 weist vorzugsweise die Fähigkeit auf, mit weiteren Computersystemen auf dem Internet zu kommunizieren. Abhängig von der genauen bereitgestellten Funktionalität kann die drahtlose Vorrichtung als Datenübermittlungsvorrichtung, Zwei-Wege-Pager, drahtlose e-Mail-Vorrichtung, Mobiltelefon mit Datenübermittlungsfähigkeiten, drahtlose Internet-Vorrichtung oder Datenkommunikationsvorrichtung als Beispiele bezeichnet werden.
  • Wenn eine mobile Station 800 für eine Zwei-Wege-Kommunikation befähigt ist, integriert sie ein Kommunikationsuntersystem 811, das sowohl einen Empfänger 812 als auch einen Sender 814 sowie zugehörige Komponenten, wie eines oder mehrere, vorzugsweise eingebettete oder interne, Antennenelemente 816 und 818, lokale Oszillatoren (local oscillators) (LOs) 813 und ein Verarbeitungsmodul, wie einen Digitalsignalprozessor (digital signal processor) (DSP) 820, umfasst. Wie für Fachleute auf dem Gebiet der Kommunikation offensichtlich ist, hängt die jeweilige Ausgestaltung des Kommunikationsuntersystems 811 vom Kommunikationsnetzwerk ab, in dem die Vorrichtung arbeiten soll. Beispielsweise kann die mobile Station 800 ein Kommunikationsuntersystem 811 umfassen, das dafür ausgelegt ist, im mobilen Kommunikationssystem MobitexTM, mobilen Kommunikationssystem DataTACTM, GPRS-Netzwerk, UMTS-Netzwerk oder EDGE-Netzwerk zu arbeiten.
  • Netzwerkzugangsanforderungen variieren ebenfalls abhängig von der Art des Netzwerkes 802. Beispielsweise wird bei den Netzwerken Mobitex und DataTAC die mobile Station 800 auf dem Netzwerk unter Verwendung einer eindeutigen Identifikationsnummer registriert, die zu jeder mobilen Station gehört. Bei UMTS- und GPRS-Netzwerken ist jedoch der Netzwerkzugriff mit einem Teilnehmer oder Benutzer der mobilen Station 800 verbunden. Eine mobile GPRS-Station erfordert daher eine Teilnehmeridentitätsmodul (subscriber identity module) (SIM)-Karte, um auf einem GPRS-Netzwerk zu arbeiten. Ohne gültige SIM-Karte ist eine mobile GPRS-Station nicht voll funktionsfähig. Lokale oder Nicht-Netzwerk-Kommunikationsfunktionen sowie (gegebenenfalls) gesetzlich erforderliche Funktionen, wie der Notruf "911", können verfügbar sein, aber die mobile Station 800 ist nicht in der Lage, irgendwelche weitere Funktionen auszuführen, die Kommunikationen über das Netzwerk 802 einschließen. Die SIM-Schnittstelle 844 ist normalerweise ähnlich einem Kartenschlitz, in den eine SIM-Karte eingesetzt und wie eine Diskette oder PCMCIA-Karte ausgeworfen werden kann. Die SIM-Karte kann etwa 64 k Speicher aufweisen und viele Schlüsselkonfigurationen 851 und weitere Informationen 853, wie eine Identifikation oder mit dem Teilnehmer zusammenhängende Informationen, enthalten.
  • Wenn erforderliche Netzwerkregistrierungs- oder -aktivierungsprozeduren abgeschlossen sind, kann die mobile Station 800 über das Netzwerk 802 Kommunikationssignale senden und empfangen. Von der Antenne 816 über das Kommunikationsnetzwerk 802 empfangene Signale werden dem Empfänger 812 eingegeben, der solche gewöhnlichen Empfängerfunktionen, wie eine Signalverstärkung, eine Frequenz-Abwärtswandlung, eine Filterung, eine Kanalauswahl und dergleichen, und in dem in 8 gezeigten Beispielsystem eine Analog/Digital(A/D)-Wandlung ausführen kann. Eine A/D-Wandlung eines empfangenen Signals gestattet, dass komplexere Kommunikationsfunktionen, wie eine Demodulation und ein Decodieren, im DSP 820 ausgeführt werden. In ähnlicher Weise werden zu übertragende Signale verarbeitet, einschließlich beispielsweise einer Modulation und einer Codierung durch den DSP 820, und eine Eingabe in den Sender 814 zu einer Digital/Analog-Wandlung, einer Frequenz- Aufwärtswandlung, einer Filterung, einer Verstärkung und einem Senden über das Kommunikationsnetzwerk 802 über Antenne 818. Der DSP 820 verarbeitet nicht nur Kommunikationssignale, sondern sorgt auch für die Empfänger- und Sendersteuerung. Beispielsweise können die auf Kommunikationssignale im Empfänger 812 und Sender 814 angewandten Verstärkungen über automatische Verstärkungssteuerungsalgorithmen, die im DSP 820 implementiert sind, adaptiv gesteuert werden.
  • Die mobile Station 800 umfasst vorzugsweise einen Mikroprozessor 838, der den Gesamtbetrieb der Vorrichtung steuert. Kommunikationsfunktionen einschließlich wenigstens Daten- und Sprachkommunikationen, werden über das Kommunikationsuntersystem 811 ausgeführt. Der Mikroprozessor 838 interagiert auch mit weiteren Vorrichtungsuntersystemen, wie einer Anzeige 822, einem Flash-Speicher 824, einem Direktzugriffsspeicher (random access memory) (RAM) 826, zusätzlichen Eingabe/Ausgabe (input/output) (I/O)-Untersystemen 828, einem seriellem Anschluss 830, einer Tastatur 832, einem Lautsprecher 834, einem Mikrofon 836, einem kurzreichweitigen Kommunikationsuntersystem 840 und irgendwelchen weiteren Vorrichtungsuntersystemen, die allgemein mit 842 bezeichnet sind.
  • Eines der in 8 gezeigten Untersysteme führt mit der Kommunikation verbundene Funktionen aus, während weitere Untersysteme "residente" oder Funktionen auf der Vorrichtung bereitstellen können. Insbesondere können einige Untersysteme, wie beispielsweise die Tastatur 832 und die Anzeige 822, sowohl für mit der Kommunikation zusammenhängende Funktionen, wie Eingeben einer Textnachricht zur Übertragung über ein Kommunikationsnetzwerk, als auch vorrichtungsresidente Funktionen verwendet werden, wie einen Rechner oder eine Aufgabenliste, verwendet werden.
  • Vom Mikroprozessor 838 verwendete Betriebssystemsoftware ist vorzugsweise in einem Permanentspeicher gespeichert, wie Flash-Speicher 824, der stattdessen ein Festwertspeicher (read-only memory) (ROM) oder ein ähnliches Speicherelement (nicht gezeigt) sein kann. Fachleute auf dem Gebiet werden einsehen, dass das Betriebssystem, spezielle Vorrichtungsanwendungen oder Teile davon vorübergehend in einen flüchtigen Speicher, wie RAM 826, geladen werden können. Empfangene Kommunikationssignale können ebenfalls in RAM 826 gespeichert werden.
  • Wie gezeigt, kann der Flash-Speicher 824 in verschiedene Bereiche für sowohl Computerprogramme 858 als auch Programmdatenspeicherung 850, 852, 854 und 856 segregiert werden. Diese verschiedenen Speichertypen deuten an, dass jedes Programm einen Abschnitt des Flash-Speichers 824 für seine eigenen Datenspeicherungsanforderungen zuweisen kann. Der Mikroprozessor 838 ermöglicht zusätzlich zu seinen Betriebssystemfunktionen vorzugsweise die Ausführung von Softwareanwendungen auf der mobilen Station. Ein vorherbestimmter Satz von Anwendungen, die grundlegende Operationen steuern, einschließlich wenigstens Daten- und Sprachkommunikationsanwendungen beispielsweise, werden normalerweise während der Herstellung auf der mobilen Station 800 installiert. Eine bevorzugte Software-Anwendung kann eine persönliche Informationsverwaltungs (personal information manager) (PIM)-Anwendung sein, welche die Fähigkeit besitzt, Datenelemente, die mit dem Benutzer der mobilen Station zusammenhängen, wie e-Mail, Kalenderereignisse, Sprachmails, Termine und Aufgabenelemente, aber nicht darauf beschränkt, zu organisieren und zu verwalten. Natürlich wären eine oder mehrere Speicher auf der mobilen Station verfügbar, um die Speicherung von PIM-Datenelementen zu ermöglichen. Eine solche PIM-Anwendung besäße vorzugsweise die Fähigkeit, Datenelemente über das drahtlose Netzwerk 802 zu senden und zu empfangen. In einer bevorzugten Ausführungsform werden die PIM-Datenelemente über das drahtlose Netzwerk 802 nahtlos mit den entsprechenden Datenelementen des Benutzers der mobilen Station integriert, synchronisiert und aktualisiert, die in einem Host-Computersystem gespeichert oder mit ihm verbunden sind. Weitere Anwendungen können ebenfalls über das Netzwerk 802, ein zusätzliches I/O-Untersystem 828, den seriellen Anschluss 830, das kurzreichweitige Kommunikationsuntersystem 840 oder irgendein anderes geeignetes Untersystem 842 auf die mobile Station 800 geladen werden und vom Benutzer im RAM 826 oder vorzugsweise einem nicht-flüchtigen Speicher (nicht gezeigt) zur Ausführung durch den Mikroprozessor 838 installiert werden. Eine solche Flexibilität bei der Anwendungsinstallation erhöht die Funktionalität der Vorrichtung und kann verbesserte Funktionen auf der Vorrichtung, mit der Kommunikation zusammenhängende Funktionen oder beides bereitstellen. Beispielsweise können Anwendungen für eine sichere Kommunikation ermöglichen, dass elektronische Handelsfunktionen und weitere solche Finanztransaktionen unter Verwendung der mobilen Station 800 ausgeführt werden.
  • In einem Datenkommunikationsmodus wird ein empfangenes Signal, wie das Herunterladen einer Textnachricht oder einer Web-Seite, vom Kommunikationsuntersystem 811 verarbeitet und in den Mikroprozessor 838 eingegeben, der vorzugsweise das empfangene Signal für eine Ausgabe an die Anzeige 822 oder alternativ eine zusätzliche I/O-Einrichtung 828 weiter verarbeitet. Ein Benutzer der mobilen Station 800 kann auch Datenelemente, wie beispielsweise e-Mail-Nachrichten, unter Verwendung der Tastatur 832, die vorzugsweise eine vollständige alphanumerische Tastatur oder eine telefonartige Tastatur ist, in Verbindung mit der Anzeige 822 oder möglicherweise einer zusätzlichen I/O-Einrichtung 828 verfassen. Solche verfassten Elemente können dann über das Kommunikationsuntersystem 811 über ein Kommunikationsnetzwerk übertragen werden.
  • Für Sprachkommunikationen ist der Gesamtbetrieb der mobilen Station 800 ähnlich, mit der Ausnahme, dass empfangene Signale vorzugsweise an einen Lautsprecher 834 ausgegeben würden und Signale zur Übertragung von einem Mikrophon 836 erzeugt würden. Alternative Sprach- oder Audio-I/O-Untersysteme, wie ein Aufzeichnungsuntersystem für Sprachnachrichten, können ebenfalls auf der mobilen Station 800 implementiert sein. Ob wohl eine Sprach- oder Audiosignalausgabe vorzugsweise hauptsächlich über den Lautsprecher 834 ausgeführt wird, kann die Anzeige 822 ebenfalls verwendet werden, um beispielsweise eine Angabe der Identität einer anrufenden Partei, die Dauer eines Sprachanrufs oder weitere mit einem Sprachanruf verbundene Information bereitzustellen.
  • Der serielle Anschluss 2.108,20 cm 8 wäre normalerweise in einer mobilen Station vom Typ eines persönlichen digitalen Assistenten (PDA) implementiert, für welchen eine Synchronisation mit einem Tischrechner (nicht gezeigt) des Benutzers wünschenswert sein kann, ist aber eine optionale Gerätekomponente. Ein solcher Anschluss 830 würde es einem Benutzer ermöglichen, über eine externe Vorrichtung oder Softwareanwendung Präferenzen festzusetzen, und würde die Fähigkeiten der mobilen Station 800 erweitern, indem für Informations- und Software-Downloads auf die mobile Station 800 anders als über ein drahtloses Kommunikationssystem gesorgt würde. Der alternative Download-Weg kann beispielsweise verwendet werden, um über eine direkte und somit zuverlässige und vertrauenswürdige Verbindung einen Verschlüsselungsschlüssel auf die Vorrichtung zu laden, um dadurch eine sichere Vorrichtungskommunikation zu ermöglichen.
  • Weitere Kommunikationsuntersysteme 840, wie ein kurzreichweitiges Kommunikationsuntersystem, sind eine weitere optionale Komponente, die für eine Kommunikation zwischen der mobilen Station 800 und verschiedenen Systemen oder Einrichtungen sorgen, die nicht notwendigerweise ähnliche Einrichtungen sein müssen. Beispielsweise kann das Untersystem 840 eine Infraroteinrichtung und zugehörige Schaltungen und Komponenten oder ein BluetoothTM-Kommunikationsmodul umfassen, um für eine Kommunikation mit ähnlich befähigten Systemen und Einrichtungen zu sorgen.
  • Wenn die mobile Vorrichtung 800 als UE verwendet wird, umfassen Protokollstapel 846 eine Vorrichtung und ein Verfah ren zur Leistungsmessungs-Summation in einer mobilen Benutzerausstattung für ein Telekommunikationssystem.
  • Erweiterungen und Alternativen
  • In der vorhergehenden Beschreibung wurde die Erfindung unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen davon beschrieben. Es ist jedoch offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen daran vorgenommen werden können, ohne den Umfang der Technik zu verlassen. Die Beschreibung und Zeichnungen sind folglich in einem erläuternden statt einem einschränkenden Sinne aufzufassen.
  • Es ist auch zu bemerken, dass die Verfahren wie beschrieben Schritte gezeigt haben, die in einer bestimmten Reihenfolge ausgeführt werden. Es ist jedoch für einen Fachmann auf dem Gebiet klar, dass die Reihenfolge von einigen der Evaluation hinsichtlich des Ablaufs des Verfahrens unwesentlich ist. Die Anordnung der Schritte wie hier beschrieben soll nicht einschränkend sein.
  • Es ist zu bemerken, dass dort, wo ein Verfahren beschrieben wurde, es auch beabsichtigt ist, dass Schutz auch für eine Vorrichtung begehrt wird, die so angeordnet ist, dass sie das Verfahren ausführt, und wo Merkmale unabhängig voneinander beansprucht wurden, diese zusammen mit weiteren beanspruchten Merkmalen verwendet werden können.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Ableiten einer Strommessungs-Summation zur Verwendung in einer mobilen Telekommunikationsvorrichtung, wobei die Vorrichtung zur Verwendung in einem Netzwerk von einer Vielzahl von Zellen konfiguriert ist, wobei das Verfahren in der Vorrichtung umfasst: Empfangen einer Strommessung für jede Zelle in einer Gruppe von Zellen, wobei die Strommessung von einer logarithmischen Skala ist, Bestimmen eines korrespondierenden Wertes für die Strommessung auf einer linearen Messungsskala aus Daten, die in der Vorrichtung gespeichert sind, Summieren der Werte.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend für jede Zelle: Ableiten eines Einheitsparameters abhängig von der Strommessung, Ableiten eines Faktorparameters abhängig von der Strommessung, Ableiten eines Wertparameters abhängig von dem Einheitsparameter, nachdem der Einheits-, Faktor- und Wertparameter für jede Zelle abgeleitet wurde, Einstellen des Wertparameters und des zugeordneten Faktorparameters für jede Zelle, um die Faktorparameter für jede Zelle zu veranlassen, dieselben zu werden, Summieren der eingestellten Wertparameter für die Zellen, um einen Gruppen-Wertparameter und einen zugeordneten Grup pen-Faktorparameter zu erzeugen, Einstellen des Gruppen-Wertparameters und des Gruppen-Faktorparameters, um den Gruppen-Wertparameter zu veranlassen, in einen vorgegebenen Bereich zu fallen, Ableiten eines Gruppen-Einheitsparameters abhängig von dem eingestellten Gruppen-Wertparameter, und Ableiten einer Strommessungs-Summation abhängig von dem Gruppen-Einheitsparameter und dem eingestellten Gruppen-Faktorparameter.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Einheitsparameter aus d Modul 10 abgeleitet wird, wobei d der Strom von einer Zelle in Dezibel ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Faktorparameter aus d/10 abgeleitet wird, wobei d der Strom von einer Zelle in Dezibel ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, wobei der Wertparameter abgeleitet wird, indem der Wertparameter in einer Durchsuchungstabelle für einen vorgegebenen Einheitsparameter durchsucht wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Strommessungs-Summation von der Form
    Figure 00330001
    ist, wobei NA die Anzahl von zu summierenden Zellen und Mi das Stromverhältnis einer Zelle ist und der Einheitsparameter aus der folgenden Formel abgeleitet wird: Einheit = d Modul 10und der Faktorparameter aus der folgenden Formel abgeleitet wird: Faktor = Kürzen(–d/10)wobei d der Strom für eine Zelle in Dezibel ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Strommessungs-Summation von der Form
    Figure 00340001
    ist, wobei NA die Anzahl von zu summierenden Zellen und Mi der Strom einer Zelle in mW ist und der Einheitsparameter aus der folgenden Formel abgeleitet wird: Einheit = –d Modul 10und der Faktorparameter aus der folgenden Formel abgeleitet wird: Faktor = –1·Kürzen(–d/10)wobei d der Strom für eine Zelle in Dezibel ist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das weiterhin den Schritt eines Ausschließens jeglicher Zellen aus der Gruppe von Zellen, deren Strom unter einem Schwellenwert liegt, abhängig von der Strommessung der stärksten Zelle umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei, für N Zellen in einer aktiven Liste und einer Gesamt-Ungenauigkeitstoleranz von Z dBm, jegliche Zellen, die innerhalb 10 × Log(10(Z/(n–1))/10 – 1) der stärksten Zelle in der aktiven Einstellung ausgeschlossen werden.
  10. Computerprogrammprodukt, das beim Betrieb ausgebildet ist, um das Verfahren nach jedem vorhergehenden Anspruch zu implementieren.
  11. Vorrichtung zum Ableiten einer Strommessungs-Summation zur Verwendung in einer mobilen Telekommunikationsvorrichtung, wobei die Vorrichtung konfiguriert ist, mit einem Netzwerk von einer Vielzahl von Zellen wirksam zu sein, wobei die Vorrichtung in der Vorrichtung einen Prozessor umfasst: Eine Einrichtung zum Empfangen einer Strommessung für jede Zelle in einer Gruppe von Zellen, wobei die Strommessung von einer logarithmischen Skala ist, eine Einrichtung zum Bestimmen eines korrespondierenden Wertes für die Strommessung auf einer linearen Messungsskala aus Daten, die in der Vorrichtung gespeichert sind, eine Einrichtung zum Summieren der Werte.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Prozessor weiterhin ausgebildet ist, im Betrieb die folgenden Schritte durchzuführen, für jede Zelle: Ableiten eines Einheitsparameters abhängig von der Strommessung, Ableiten eines Faktorparameters abhängig von der Strommessung, Ableiten eines Wertparameters abhängig von dem Einheitsparameter, nachdem der Einheits-, Faktor- und Wertparameter für jede Zelle abgeleitet wurde, Einstellen des Wertparameters und des zugeordneten Faktorparameters für jede Zelle, um die Faktorparameter für jede Zelle zu veranlassen, dieselben zu werden, Summieren der eingestellten Wertparameter für die Zellen, um einen Gruppen-Wertparameter und einen zugeordneten Gruppen-Faktorparameter zu erzeugen, Einstellen des Gruppen-Wertparameters und des Gruppen-Faktorparameters, um den Gruppen-Wertparameter zu veranlassen, in einen vorgegebenen Bereich zu fallen, Ableiten eines Gruppen-Einheitsparameters abhängig von dem eingestellten Gruppen-Wertparameter, und Ableiten einer Strommessungs-Summation abhängig von dem Gruppen-Einheitsparameter und dem eingestellten Gruppen-Faktorparameter.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Einheitsparameter aus d Modul 10 abgeleitet wird, wobei d der Strom von einer Zelle in Dezibel ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei der Faktorparameter aus d/10 abgeleitet wird, wobei d der Strom von einer Zelle in Dezibel ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, wobei der Wertparameter abgeleitet wird, indem der Wertparameter in einer Durchsuchungstabelle für einen vorgegebenen Einheitsparameter durchsucht wird.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 55, wobei die Strommessungs-Summation von der Form
    Figure 00360001
    ist, wobei NA die Anzahl von zu summierenden Zellen und Mi das Stromverhältnis einer Zelle ist und der Einheitsparameter aus der folgenden Formel abgeleitet wird: Einheit = d Modul 10und der Faktorparameter aus der folgenden Formel abgeleitet wird: Faktor = Kürzen(–d/10)wobei d der Strom für eine Zelle in Dezibel ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei die Strommessungs-Summation von der Form
    Figure 00360002
    ist, wobei NA die Anzahl von zu summierenden Zellen und Mi der Strom einer Zelle in mW ist und der Einheitsparameter aus der folgenden Formel abgeleitet wird: Einheit = –d Modul 10und der Faktorparameter aus der folgenden Formel abgeleitet wird: Faktor = –1·Kürzen(–d/10)wobei d der Strom für eine Zelle in Dezibel ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, das weiterhin den Schritt eines Ausschließens jeglicher Zellen aus der Gruppe von Zellen, deren Strom unter einem Schwellenwert liegt, abhängig von der Strommessung der stärksten Zelle umfasst.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei, für N Zellen in einer aktiven Liste und einer Gesamt-Ungenauigkeitstoleranz von Z dBm, jegliche Zellen, die innerhalb 10 × Log(10(Z/(n–1))/10 – 1) der stärksten Zelle in der aktiven Einstellung ausgeschlossen werden.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 19, wobei die Vorrichtung in einer tragbaren elektronischen Vorrichtung vorgesehen ist.
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