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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kartenlesermodul und
insbesondere auf einen Kartenleser mit manueller Einführung oder "DIP"-Kartenleser. Genauer behandelt die Erfindung das
Problem des Karten-Skimming an einem Selbstbedienungsterminal (SST)
wie etwa an einem Geldautomaten (ATM) oder an einem beliebigen anderen Terminal,
das ein Kartenlesermodul mit manueller Einführung verwendet.
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Es
gibt zwei verschiedene Typen von Kartenlesern, manuelle Kartenleser
(oder DIP-Kartenleser) und automatische Kartenleser. In automatischen
Kartenlesern erfasst ein an den Karteneintrittsschlitz angrenzender
Sensor die Anwesenheit einer Karte, die einen Magnetstreifen trägt. Wenn
der Magnetstreifen erfasst wird, wird ein innerer Verschluss aktiviert
und bewegt sich aus dem Weg der Karte. Während die Karte teilweise eingeführt ist,
wird sie von Transportwalzen aufgenommen, die die Karte in den Körper des
Lesers transportieren. Das Problem des "Skimming" einer Karte, bei dem der Magnetstreifen
von einer über
dem Kartenschlitz angeordneten unberechtigten Lesevorrichtung gelesen
wird, kann dadurch behandelt werden, dass sichergestellt wird, dass
die Bewegung der Karte unregelmäßig ist,
bis die Karte vollständig
im Körper
des Kartenlesers ist. Wie ausführlich
in
US A-6.460.771 im
Namen der NCR Corporation beschrieben ist, wird der zufällig schwankende
Weg durch programmierte Steuerung der oben erwähnten Transportwalzen erzielt.
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Allerdings
wird die Karte in DIP-Kartenlesern vom Nutzer manuell eingeführt und
entnommen, wobei der oben ausführlich
beschriebene Zugang nicht möglich
ist.
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Ein
DIP-Kartenleser unternimmt zwei Versuche zum Lesen einer Magnetstreifenkarte,
einmal während
der Einführungsphase
und noch einmal während
der Entnahmephase. Der DIP-Kartenleser verwendet die bessere der
zwei Ablesungen (normalerweise die Entnahmeablesung) für die Verarbeitung der
Transaktion. Um eine gute Ablesung des Magnetstreifens zu erzielen,
muss die Kartenbewegung während
des manuellen Prozesses gleichmäßig sein.
Jegliche Schwankung wie bei dem automatischen Leser würde dazu
führen,
dass der Magnetstreifen nicht gelesen wird.
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Wie
oben kurz erwähnt
wurde, ist das Karten-Skimming das Kopieren der auf einem Magnetstreifen
einer Karte gespeicherten Daten entweder direkt auf eine andere
Karte oder in eine Form eines Speichers, damit sie zu einem späteren Datum
auf eine Karte übertragen
werden, die daraufhin für
betrügerische
Zwecke verwendet werden kann. Angesichts der Tatsache, dass die
bei automatischen Kartenlesern genutzte Lösung auf DIP-Leser nicht angewendet
werden kann, ist dies für
DIP-Kartenleser ein besonderes Problem.
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Die
kommerzielle Bedeutung dieses Problems wird durch die Tatsache hervorgehoben,
dass viele ATMs oder andere Selbstbedienungsvorrichtungen DIP-Kartenleser
verwenden, die durch Kunden in einer unbeaufsichtigten Umgebung
betätigt
werden. Dies gibt Kriminellen die Möglichkeit, auf der Außenseite
eines DIP-Lesers eine Skimming-Vorrichtung zu befestigen, die so
ausgelegt ist, dass sie zur Frontabdeckung der ATM oder Selbstbedienungsvorrichtung
passt, um nicht den Argwohn des Kunden hervorzurufen. Die Skimming-Vorrichtung
verhindert weder, dass der Nutzer die Karte entnimmt, noch verhindert
sie das legitime Lesen der Karte durch den Kartenleser, sodass sie
dem Nutzer keinen Hinweis darauf gibt, dass irgendein Betrug stattgefunden
hat. Somit geht der Kunde, der die Transaktion abgeschlossen hat,
weg und hat überhaupt
nicht bemerkt, dass alle Daten auf dem Magnetstreifen seiner Karte gestohlen
worden sind.
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Insbesondere
bei DIP-Kartenlesern für ATM-Dienstanbieter
ist das Skimming seit vielen Jahren ein wesentliches Problem. Folglich
besteht seit Langem ein Bedarf an der Behandlung dieses kommerziell äußerst bedeutenden
Problems, ohne dass es einen merklichen Fortschritt gegeben hat.
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US-S-5.698.832 offenbart
einen Kartenleser mit manueller Einführung, wie er hier ausführlich im Oberbegriff
von Anspruch 1 beschrieben ist. Insbesondere offenbart das Dokument
ferner eine Magnetkarten-Lesevorrichtung, insbesondere für einen
Verkaufsautomaten, der sich in einer harten Umweltbedingung befindet
und der eine Hauptstruktur und eine Außenstruktur umfasst. Die Hauptstruktur
besitzt eine Magnetkarten-Unterbringungseinheit, die eine Magnetkarte
an einer vorgegebenen Position unterbringen kann und die mit einer
Magnetkarten-Einführungsöffnung versehen
ist, und einen Magnetkarten- Unterbringungsabschnitt,
der mit der Magnetkarten-Einführungsöffnung in
Verbindung steht. Für
die Magnetkarten-Unterbringungseinheit ist ein Magnetkopf vorgesehen,
um Magnetinformationen auszulesen, die auf der in einer vorgegebenen
Position gehaltenen Magnetkarte aufgezeichnet sind.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung wird ein manueller Kartenleser geschaffen,
der ein Gehäuse
mit einem Karteneintrittsschlitz, einen Magnetlesekopf, der sich
in dem Gehäuse
befindet, und ein Führungsmittel,
das so ausgelegt ist, dass es eingeführte Karten zu dem Lesekopf
führt,
damit sie gelesen werden, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass
das Führungsmittel
so ausgelegt ist, dass es eine eingeführte Karte während einer
Karteneinführungsphase
und einer Kartenentnahmephase seitwärts, orthogonal zu der allgemeinen
Bewegungsrichtung der Karte, verlagert.
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Vorzugsweise
ist das Führungsmittel
eine Bezugskante, die einen Absatz enthält, der so ausgelegt ist, dass
er die Karte seitlich bewegt.
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Vorzugsweise
ist die Position des Absatzes an der Bezugskante veränderlich.
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Vorzugsweise
ist der Winkel des Absatzes veränderlich.
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Vorzugsweise
ist der Absatz so ausgelegt, dass er in einer Entnahmephase von
einer Einführungsphase
einer Karteneinführungsoperation
verschieden ist.
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Vorzugsweise
ist das Führungsmittel
zum Ändern
des Wegs der Karte eine Nockenführung.
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Vorzugsweise
ist der Kartenleser ferner mit einem Drängmittel versehen, das so ausgelegt
ist, dass es sicherstellt, dass die Karte dem durch das Führungsmittel
definierten Weg folgt.
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Vorzugsweise
ist das Drängmittel
zu dem Führungsmittel
elastisch vorgespannt.
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Vorzugsweise
ist das Drängmittel
ein federbelastetes Drängmittel.
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Vorzugsweise
enthält
der Kartenleser ferner einen Sensor, der so ausgelegt ist, dass
er die Anwesenheit einer Magnetstreifenkarte erfasst.
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Am
meisten bevorzugt enthält
der Kartenleser ferner einen zweiten Sensor, der so ausgelegt ist, dass
er erfasst, ob das Drängmittel
manipuliert worden ist.
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Aufgrund
dieser Erfindung kann eine Karte durch einen legitimen DIP-Kartenleser
sicher eingeführt
und gelesen werden, während
Versuche, die Karte durch unberechtigte Personen zu lesen, vereitelt
werden. Die Erfindung beschreibt eine Vorrichtung, die verhindert,
dass eine Skimming-Vorrichtung alle Daten auf einem Magnetstreifen
liest, da die Karte während
der Einführung
und während
der Entnahme einer Karte physikalisch von dem Magnetstreifen-Lesekopf
in der Skimming-Vorrichtung wegbewegt wird.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Lesen einer
Magnetstreifenkarte geschaffen, das einen wie oben beschriebenen
Kartenleser nutzt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
Aufnehmen einer Magnetkarte in den Kartenleser durch einen Eintrittsschlitz
und Führen
der Karte entlang eines durch ein Führungsmittel definierten Wegs
und Lesen der Karte nur dann, wenn die Karte in Bezug auf den angeordneten
Eintrittsschlitz seitlich bewegt worden ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die eingeführte
Karte während
einer Karteneinführungsphase
und einer Kartenentnahmephase seitwärts, orthogonal zu der allgemeinen
Bewegungsrichtung der Karte, verlagert wird.
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Es
werden nun Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen
beschrieben, in denen:
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1 eine
schematische Ansicht eines bekannten Kartenlesers mit manueller
Einführung
ist;
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2 eine
schematische Ansicht eines Kartenlesers mit manueller Einführung in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist; und
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3 eine
schematische Ansicht eines Kartenlesers mit manueller Einführung in Übereinstimmung
mit einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist.
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1 ist
eine schematische Ansicht eines bekannten Typs eines Kartenlesers
mit manueller Einführung
("DIP-Kartenlesers") 10, die
ein Führungsmittel 12,
ein federbelastetes Drängmittel 14 mit
Federn 16 und einen Magnetstreifen-Lesekopf 18 zeigt.
Außerdem
ist eine Karte 20 mit einem Magnetstreifen 22 gezeigt.
Außerdem
zeigt 1 die typische Position eines Skimmer-Magnetstreifen-Lesekopfs 24.
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Wie
in 1 gezeigt ist, besitzt ein DIP-Kartenleser 10 des
Standes der Technik zwei Hauptkomponenten, das Führungsmittel 12 und
das Drängmittel 14,
um sicherzustellen, dass der Magnetlesekopf 18 des Lesers
richtig auf die auf den Magnetstreifen 22 der Karte 20 geschriebenen
Daten ausgerichtet wird. Der Magnetlesekopf 18 ist so ausgelegt,
dass er eine bis drei Spuren von Magnetkarten liest, wobei das Format
und die Position auf der Karte in den ISO-Normen ISO/IEC 7810 und ISO/IEC 7811
definiert sind.
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Während der
Einführung
oder Entnahme der Karte gleitet die Karte entlang des Führungsmittels
in Form einer Bezugskante 12 des Kartenlesers 10. Diese
Bezugskante 12 stellt sicher, dass der Magnetlesekopf 18 und
die Daten auf dem Magnetstreifen richtig ausgerichtet sind. Das
federbelastete Drängmittel 14 stellt
sicher, dass die Karte 20, während sie in den Kartenleser
eintritt oder ihn verlässt,
immer gegen das Führungsmittel 12 gedrückt wird,
was die richtige Ausrichtung zwischen dem Magnetlesekopf 18 und
den Daten auf dem Magnetstreifen 22 sicherstellt. Es wird
angemerkt, dass, falls eine Karten-Skimming-Vorrichtung hinzugefügt wird,
der betrügerische
Lesekopf 24 ebenfalls auf den Magnetlesekopf 18 ausgerichtet
sein muss.
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2 ist
eine schematische Ansicht eines DIP-Kartenlesers 30 in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Ein DIP-Kartenleser 30 besitzt ein
Drängmittel 32 mit
einem Vorspannmittel 34 (hier als eine Feder gezeigt) und
eine Bezugskante 36, die mit einem Absatz oder Rücken 38 geformt
ist. Ein Magnetlesekopf 40 ist so angeordnet, dass der
Magnetstreifen 22 nur mit dem Lesekopf 40 in eine
Linie gebracht wird, wenn die Karte in Bezug auf den Eintrittsschlitz
seitlich bewegt worden ist. Der Begriff "in Bezug auf den Eintrittsschlitz seitlich" soll seitwärts, orthogonal
(Richtung Y, 2) zur allgemeinen Bewegungsrichtung
(X) der Karte bewegt, bedeuten. Außerdem ist eine Karte 42 mit
einem Magnetstreifen 44 gezeigt. Zwei mögliche Positionen 46, 48 eines
Skimmer-Magnetlesekopfs sind ebenfalls gezeigt.
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Das
Lesen einer Karte in dem legitimen DIP-Kartenleser 30 wird
in der gleichen Weise wie oben für 1 beschrieben
ausgeführt.
Der Magnetlesekopf 40 ist der Gleiche wie der Magnetlesekopf 18.
Das elastisch vorgespannte Drängmittel 32 kann wie
gezeigt mittels eines federbelasteten Elements vorgesehen sein und
die Karte 42 ist gleich der Karte 20.
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Allerdings
besitzt die Bezugskante 36 bei dem Eintrittsschlitz des
DIP-Kartenlesers 30 einen Absatz 38.
Dieser Absatz kann so ausgelegt sein, dass er in Bezug auf die Abmessung
konstant oder variabel ist, um den Weg der Karte in den und aus dem
Kartenleser 30 zu ändern,
solange der Absatz so konstruiert ist, dass er den Magnetstreifen 44 auf der
Karte mit dem Lesekopf 40 in eine Linie bringt.
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Wenn
die Karte 42 anfangs in den DIP-Kartenleser 30 eintritt,
ist der Magnetstreifen 44 nicht auf den Magnetkopf des
Lesers 40 ausgerichtet. Erst nach Passieren des Absatzes 38 sind
die Magnetkartendaten im Streifen 44 und der Kopf 40 ausgerichtet, was
ermöglicht,
dass die auf dem Magnetstreifen 44 der Karte 42 gehaltenen
Daten wie oben beschrieben gelesen werden.
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Eine
Skimming-Vorrichtung, die außerhalb des
Lesers 30 positioniert ist, liest anfangs den ersten Teil
der Karte 42. Falls die Skimming-Magnetspur-Lesevorrichtung beim
Eintritt in den DIP-Kartenleser 30 auf die Führung 36 ausgerichtet
ist, heißt dies,
dass die betrügerische
Skimming-Lesevorrichtung in der Position 46 sein muss.
Wenn die Karte den Absatz 38 in dem Leser passiert, bewegt
sich die Karte 30, wobei die Skimming-Magnetspur-Lesevorrichtung
nicht mehr auf die Daten auf dem Magnetstreifen ausgerichtet ist.
Somit kann die Karten-Skimming-Vorrichtung die Daten auf dem Magnetstreifen 44 nicht
erfassen.
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Um
die Daten auf einem Magnetstreifen 44 zu lesen, müsste der
Lesekopf der Skimming-Vorrichtung die seitliche Bewegung der Karte
berücksichtigen.
Somit müsste
der Lesekopf in der Position 44 sein. Ein so kleiner Versatz
wie 3 mm kann alle Spuren unlesbar machen; ein Versatz von 10 mm
bedeutet überhaupt
keine Daten.
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Damit
eine Betrugs-Skimming-Vorrichtung wirksam wäre, müsste sie einen Skimming-Magnetkopf
haben, der sich nicht nur von der Position 44 in die Position 46 bewegen
könnte,
sondern der auch dem Profil des Absatzes folgen müsste, was äußerst schwierig
wäre. Der
Absatz 38 und die Position und der Anstieg des Absatzes
können
sich hinsichtlich Abmessung und Profil unterscheiden, was es für jeden
Skimmer noch schwerer macht, dem Weg des Magnetstreifens 42 zu
folgen und die darin gehaltenen Daten zu lesen. Diese zusätzliche
Verbesserung macht die Wahrscheinlichkeit, dass eine Karte in einen
solchen Leser eintritt und ein Skimming vorgenommen wird, äußerst gering.
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Das
elastisch vorgespannte Drängmittel 32 ist
nicht wesentlich, ist aber sehr wichtig, da es hilft, die Karte 42 sowohl
vor dem Absatz 38 beim Eintritt in den Leser als auch nach
dem Absatz 38, wenn die Karte 42 gelesen wird,
gegen die Bezugskante 36 gedrückt zu halten.
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Außerdem kann
der Kartenleser 30 mit einem Drängmittel-Positionsdetektor 50 ausgestattet sein.
Außerdem
ist ein weiterer Sensor vorgesehen, um zu erfassen, ob eine Karte
vorhanden ist oder nicht. Der Drängmittel-Positionsdetektor 50 erfasst Versuche,
die Führung 32 zu
stören
und somit die Wirkung des Absatzes 38 zu überwinden.
Zum Beispiel sollte das Drängmittel 32 vollständig ausgefahren
sein, wenn erfasst wird, dass keine Karte vorhanden ist. Falls der
Detektor 50 erfasst, dass das Drängmittel nicht in seiner vollständig ausgefahrenen Position
ist, kann der Leser (und das zugeordnete SST) abgeschaltet werden,
da er höchstwahrscheinlich
für betrügerische
Zwecke gestört
wird.
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Umgekehrt
sollte der Detektor zeigen, dass die Führung zusammengedrückt worden
ist, falls eine Karte vorhanden ist. Die Diagnosesysteme des Kartenlesers
oder des SST können
dieses Merkmal wieder nutzen, um festzustellen, ob der Kartenleser manipuliert
worden ist, wobei eine geeignete Aktion und/oder Sicherheitsmaßnahmen
ergriffen werden können.
Zum Beispiel kann der Kartenleser eine Warnung an den Nutzer ausgeben,
falls die elastisch vorgespannte Führung in einer ungewöhnlichen
Position oder in einer anomalen Anordnung erfasst wird.
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Anstelle
des Führungsmittels 36 in 2 können andere
Mittel genutzt werden, um die Karte während der Einführung und
Entnahme seitlich zu bewegen. Zum Beispiel repräsentiert 3 schematisch
eine angelenkte Nockenführung 60,
die in Übereinstimmung
mit einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung anstelle des Bezugsmittels 12 verwendet
werden kann.
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Die
Führung 60 ist
ein drehbar an einem Nockenarm 64 angebrachtes Aufnahmemittel 62,
das während
der Bewegung der Karte 20 in das oder aus dem Gehäuse zwischen
der Position A und der Position B bewegt wird. Das Mittel 62 ist
zu der in A veranschaulichten Position vorgespannt. Bis zu dem Zeitpunkt,
zu dem die Karte die Position B erreicht hat, hat sich das Mittel 62 gedreht,
wobei sich die Karte schließlich
aus der Führung 60 befreit
und in das Gehäuse
bewegt, damit der Leser den Magnetstreifen 22 wie in der
früheren
Ausführungsform
liest. In beiden Ausführungsformen
wird die seitliche Bewegung der Karte abgeschlossen, bevor der Magnetstreifen 22 den
Leser 40 erreicht.
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Während der
Entnahme der Karte wird die Karte bei der Position B wieder von
dem Nockenmittel aufgenommen und unter dem Einfluss des Nockenführungsmittels 60 an
die Position A zurückgeführt. Wie
bei der früheren
Ausführungsform
ist aus dem gleichen Grund wie in der früheren Ausführungsform ein Drängmittel 32 vorgesehen.
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Änderungen
können
aufgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.