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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bildaufnahmevorrichtung
in einem Kraftfahrzeug, die ein Bild einer Umgebung außerhalb
eines Fahrzeugs aufnimmt.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Herkömmlicherweise
ist eine Bildaufnahmevorrichtung in einem Kraftfahrzeug bekannt,
die in einem Fahrzeug angebracht ist, um ein Bild einer Umgebung
außerhalb
des Fahrzeugs aufzunehmen, bei der ein Bildaufnahmevorrichtungskörper in
einem Gehäuse
aufgenommen und an dem Fahrzeug über das
Gehäuse
angebracht ist (siehe beispielsweise die ungeprüfte
japanische Patentveröffentlichung Nr. 11-78717 ).
Bei einer derartigen Bildaufnahmevorrichtung in einem Kraftfahrzeug
ist es erforderlich, den Bildaufnahmevorrichtungskörper in
einer Bezugsposition (neutralen Position) entsprechend den Variationen
in Fahrzeugen einzustellen, während
ein Aufnahmebild davon mit einem Monitor bestätigt wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß der herkömmlichen
Bildaufnahmevorrichtung in einem Kraftfahrzeug kann jedoch, da die
Bildaufnahmevorrichtung in einem Kraftfahrzeug die Bezugsposition
des Bildaufnahmevorrichtungskörpers
nicht selbst erkennt, der Bildaufnahmevorrichtungskörper nicht
in der Bezugsposition beim Versand eingestellt werden.
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Daher
wird gemäß der herkömmlichen
Bildaufnahmevorrichtung in einem Kraftfahrzeug die Bildaufnahmevorrichtung
in einem Zustand versandt, wobei eine Position des Bildaufnahmevorrichtungskörpers nicht
in der Bezugsposition eingestellt ist, und dadurch sind möglicherweise
viele Stunden und Arbeiten für
die Einstellung der Bildaufnahmevorrichtung in der Bezugsposition
erforderlich, nachdem sie an einem Fahrzeug angebracht ist.
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Außerdem wird
angenommen, dass, um ein derartiges Problem zu lösen, die Bildaufnahmevorrichtung
versandt wird, nachdem die Position des Bildaufnahmevorrichtungskörpers in
der Bezugsposition eingestellt ist. In dem Fall, in dem dieses Verfahren
verwendet wird, ist es jedoch erforderlich, dass die Bildaufnahmevorrichtungen
in einem Kraftfahrzeug einzeln nacheinander mit einem Monitor verbunden
sind, um eine Bildaufnahme von jeder in einer Fertigungsstrasse
zu bestätigen,
und daher sind viele Stunden und Arbeiten erforderlich. Da dieses Verfahren
ferner eine Neueinstellung der Position des Bildaufnahmevorrichtungskörpers erfordert, nachdem
er an dem Fahrzeug angebracht ist, ist es nicht sinnvoll, die Position
der Bildaufnahmevorrichtung in einem Kraftfahrzeug unabhängig einzustellen.
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Die
WO 2004/058542 A1 offenbart
gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 eine universelle Kameramontagehalteranordnung, die
die Einstellung für
eine Kamera ermöglicht.
Die Montagehalteranordnung umfasst zwei Halter, die sich an verschiedene
Montagewinkel auf jeder Fahrzeug-Oberflächenkonfiguration anpassen
können.
Die
DE 102 37 554 A1 offenbart
ebenfalls eine Montageanordnung, die die Einstellung für eine Kamera
ermöglicht.
Die Montageanordnung umfasst ein Kugelgelenk. Beide Montageanordnungen
umfassen einen Positionseinstellmechanismus, wobei jedoch die Montageanordnungen
keine einfache Bestätigung
der korrekten Einstellung der Kamera ermöglichen.
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In
Anbetracht des Obigen existiert ein Bedarf für eine Bildaufnahmevorrichtung
in einem Kraftfahrzeug, die die oben erwähnten Probleme des Standes der
Technik überwindet.
Die vorliegende Erfindung nimmt auf diesen Bedarf beim Stand der
Technik sowie auch auf andere Bedürfnisse Bezug, die einem Fachmann
aus dieser Offenbarung offensichtlich werden.
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Die
vorliegende Erfindung wurde durchgeführt, um die vorhergehenden
Probleme zu lösen, und
umfasst eine Aufgabe, eine Bildaufnahmevorrichtung in einem Kraftfahrzeug
bereitzustellen, die in der Lage ist, die Stunden und Arbeiten zu
verringern, die zum Einstellen eines Bildaufnahmevorrichtungskörpers in
einer Bezugsposition erforderlich sind.
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Eine
Bildaufnahmevorrichtung in einem Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst, um die vorhergehenden Probleme zu lösen, einen
Bildaufnahmevorrichtungskörper,
um ein Bild einer Umgebung außerhalb
eines Fahrzeugs aufzunehmen, einen Empfangsteil, der den Bildaufnahmevorrichtungskörper aufnimmt
und an einer vorbestimmten Montageposition des Fahrzeugs angebracht
ist, einen Positionseinstellmechanismus, der eine Position des Bildaufnahmevorrichtungskörpers in
dem Empfangsteil einstellt, wobei eine Positionseinstellmarke mit
einer vorbestimmten Form in einem vorbestimmten Abschnitt des Bildaufnahmevorrichtungskörpers bereitgestellt
wird und ein Durchgangsloch in einem entsprechenden Abschnitt des
Empfangsteils ausgebildet ist, der dem vorbestimmten Abschnitt des
Bildaufnahmevorrichtungskörpers
gegenüberliegt,
wobei das Durchgangsloch eine Form aufweist, durch die eine Verschiebung
in einer relativen Position mit der Positionseinstellmarke erkannt wird.
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VORTEILE DER ERFINDUNG
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Gemäß einer
Bildaufnahmevorrichtung in einem Kraftfahrzeug bei der vorliegenden
Erfindung kann eine Positionseinstellung des Bildaufnahmevorrichtungskörpers ohne
weiteres mit Bezug auf eine Positionsbeziehung zwischen der Positionseinstellmarke
und dem Durchgangsloch durchgeführt
werden, womit eine Verringerung der Stunden und der Arbeiten ermöglicht wird,
die für
die Bezugspositionseinstellung des Bildaufnahmevorrichtungskörpers erforderlich
sind.
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Diese
und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden einem Fachmann aus der folgenden ausführlichen
Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen offensichtlich
sein, die eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung offenbart.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert, in
denen zeigen:
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1A eine
Querschnittsseitenansicht, die eine Bildaufnahmevorrichtung in einem
Kraftfahrzeug bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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1B eine
Querschnittsrückansicht,
die eine Bildaufnahmevorrichtung in einem Kraftfahrzeug bei der
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine
Ansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen einer Marke und einem
Schlitz zeigt, wenn eine Kamera in einer Bezugsposition lokalisiert ist;
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3A eine
Ansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen einer Marke und einem
Schlitz zeigt, wenn eine Kamera in der Aufwärtsrichtung verschoben ist;
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3B eine
Ansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen einer Marke und einem
Schlitz zeigt, wenn eine Kamera in der Abwärtsrichtung verschoben ist;
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4A eine
Ansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen einer Marke und einem
Schlitz zeigt, wenn eine Kamera in der Linksrichtung verschoben
ist;
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4B eine
Ansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen einer Marke und einem
Schlitz zeigt, wenn eine Kamera in der Rechtsrichtung verschoben
ist;
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5A eine
Ansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen einer Marke und einem
Schlitz zeigt, wenn sich eine Kamera in der Linksrichtung dreht;
und
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5B eine
Ansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen einer Marke und einem
Schlitz zeigt, wenn sich eine Kamera in der Rechtsrichtung dreht.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Ein
Aufbau einer Bildaufnahmevorrichtung bei einer ausgewählten bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen
erläutert.
Es wird für einen
Fachmann aus dieser Offenbarung offensichtlich sein, dass die folgende
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung lediglich zur Veranschaulichung und nicht für den Zweck
des Begrenzens der durch die angefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente
definierten Erfindung bereitgestellt wird.
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Aufbau einer Bildaufnahmevorrichtung in
einem Kraftfahrzeug
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Eine
Bildaufnahmevorrichtung ist bei einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in einer inneren Oberflächenseite
einer Windschutzscheibe 1 in einer derartigen Position
angebracht, um einen Fahrvorgang eines Fahrers nicht zu blockieren.
Wie in 1A gezeigt ist, ist die Bildaufnahmevorrichtung
in einem Kraftfahrzeug mit einem Kamerakörper 2, einem Halter 3 und
einem Positionseinstellmechanismus 4 als Hauptaufbauelemente
ausgestattet. Der Kamerakörper 2 ist
aus einem bekannten CCD-Bildaufnahmeelement (CCD = Charge Coupled
Device) gebildet, um ein Bild eines Laufumfangs vor einem Fahrzeug
aufzunehmen, und eine kreuzförmige
Marke (Positionseinstellmarke) 5, die für ein später beschriebenes Bezugspositionseinstellverfahren
verwendet wird, wird in einem unteren Abschnitt 2a des
Kamerakörpers 2 bereitgestellt.
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Der
Halter 3 nimmt den Kamerakörper 2 darin auf und
ist an einer Montageposition der Bildaufnahmevorrichtung in einem
Kraftfahrzeug befestigt. Außerdem
ist ein kreuzförmiger
Schlitz 6, der für
ein später
beschriebenes Bezugspositionseinstellverfahren verwendet wird, in
einem unteren Abschnitt 3a des Halters 3 ausgebildet.
Der Positionseinstellmechanismus 4 ist in dem Halter 3 angeordnet
und umfasst, wie in 1B gezeigt ist, eine Aufwärts- und Abwärts-Einstellschraube 7, die
einen oberen Endabschnitt des Kamerakörpers 2 kontaktiert,
eine Rechts- und Links-Einstellschraube 8,
die einen rechten Endabschnitt des Kamerakörpers 2 kontaktiert,
und eine Dreh-Einstellschraube 9, die einen unteren Abschnitt
des Kamerakörpers 2 kontaktiert.
Es sei bemerkt, dass, wie in 2 gezeigt
ist, die Marke 5 und der Schlitz 6 in einer Position
ausgebildet sind, bei der die Marke 5 vollständig durch
den Schlitz 6 von einer Außenseite des Fahrzeugs sichtbar
ist, wenn der Kamerakörper 2 in
einer Bezugsposition (neutralen Position) lokalisiert ist. Der Schlitz 6 dient als
ein Durchgangsloch.
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Mit
der durch einen derartigen Aufbau gebildeten Bildaufnahmevorrichtung
in einem Kraftfahrzeug ermöglicht
ein nachstehend gezeigtes Bezugspositionseinstellverfahren, dass
der Kamerakörper 2 in
einer Bezugsposition eingestellt werden kann, bevor die Bildaufnahmevorrichtung
in einem Kraftfahrzeug an der Windschutzscheibe 1 angebracht
ist, was zu einfacher Positionseinstellarbeit in einem Fahrzeug
nach der Montage der Bildaufnahmevorrichtung in einem Kraftfahrzeug
führt.
Das Bezugspositionseinstellverfahren wird hier nachstehend mit Bezug
auf 3 bis 5 erläutert.
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Bezugspositionseinstellverfahren
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Bei
der Bildaufnahmevorrichtung in einem Kraftfahrzeug sind die Marke 5 und
der Schlitz 6 jeweils in den unteren Abschnitten des Kamerakörpers 2 und
des Halters 3 ausgebildet und werden in Positionen bereitgestellt,
bei denen die Marke 5 vollständig durch den Schlitz 6 von
einer Außenseite
des Fahrzeugs sichtbar ist, wenn der Kamerakörper 2 in einer Bezugsposition
(neutralen Position) lokalisiert ist. Demgemäß wird bei der Bildaufnahmevorrichtung in
einem Kraftfahrzeug eine Position des Kamerakörpers 2 durch den
Positionseinstellmechanismus 4 basierend auf der Beobachtung
einer Positionsbeziehung zwischen der Marke 5 und dem Schlitz 6 eingestellt,
und der Kamerakörper 2 kann
ohne weiteres in einer Bezugsposition durch Einstellen der Position des
Kamerakörpers 2 in
einer Bezugsposition eingestellt werden, bei der die Marke 5 vollständig durch den
Schlitz 6 von einer Außenseite
des Fahrzeugs sichtbar ist.
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Genauer
gesagt ist, wenn der Kamerakörper 2 in
der Aufwärts/Abwärtsrichtung
verschoben ist, die Marke 5 durch den Schlitz 6 sichtbar,
wie in 3A oder 3B gezeigt
ist. Demgemäß dreht
eine Person zur Einstellung die Aufwärts- und Abwärts-Einstellschraube 7,
um den Kamerakörper 2 in
der Aufwärts/Abwärtsrichtung
zu bewegen, wodurch ermöglicht
wird, dass der Kamerakörper 2 in
einer Bezugsposition eingestellt werden.
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Auf ähnliche
Weise ist, wenn der Kamerakörper 2 in
der Links-/Rechtsrichtung verschoben wird, die Marke 5 durch
den Schlitz 6 sichtbar, wie in 4A oder 4B gezeigt
ist. Demgemäß dreht eine
Person für
die Einstellung die Rechts- und Links-Einstellschraube 8, um den
Kamerakörper 2 in der
Rechts-/Linksrichtung zu bewegen, wodurch ermöglicht wird, dass der Kamerakörper 2 in
einer Bezugsposition eingestellt werden kann.
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Außerdem ist
auf ähnliche
Weise, wenn sich der Kamerakörper 2 in
der Rechts-/Linksrichtung dreht,
die Marke 5 durch den Schlitz 6 sichtbar, wie
in 5A oder 5B gezeigt
ist. Demgemäß dreht eine
Person zur Einstellung die Drehschraube 9, um den Kamerakörper 2 zu
drehen, wodurch ermöglicht wird,
dass der Kamerakörper 2 in
einer Bezugsposition eingestellt werden kann.
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Wie
von der obigen Erläuterung
offensichtlich ist, kann gemäß der Bildaufnahmevorrichtung
in einem Kraftfahrzeug bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung eine Positionseinstellung des Kamerakörpers 2 mit Bezug
auf eine Positionsbeziehung zwischen der Marke 5 und dem
Schlitz 6 durchgeführt
werden. Daher ist es nicht erforderlich, dass die Bildaufnahmevorrichtung
in einem Kraftfahrzeug mit dem Monitor verbunden ist, um die Positionseinstellung
durch Bestätigen
des Aufnahmebildes von jeder durchzuführen, womit eine Verringerung
der Stunden und Arbeiten ermöglicht wird,
die für
die Bezugspositionseinstellung des Kamerakörpers 2 erforderlich
sind. Ferner kann die Bildaufnahmevorrichtung in einem Kraftfahrzeug
in einem Zustand versandt werden, in dem der Kamerakörper 2 noch
auf die Bezugsposition eingestellt ist, und daher können Stunden
und Arbeiten verringert werden, die für die Bezugspositionseinstellung
des Kamerakörpers 2 erforderlich
sind.
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Wie
oben beschrieben ist, wird die bevorzugte Ausführungsform erläutert, auf
die die durch den vorliegenden Erfinder gemachte vorliegende Erfindung
angewandt wird, wobei jedoch die vorliegende Erfindung nicht durch
die Beschreibungen und die Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsform
begrenzt wird, die ein Teil der vorliegenden Erfindung sind. Beispielsweise
werden bei der bevorzugten Ausführungsform,
da der untere Abschnitt des Kamerakörpers 2 positioniert
ist, um dem unteren Abschnitt des Halters 3 entgegengerichtet
zu sein, die Marke 5 und der Schlitz 6 jeweils
in den unteren Abschnitten des Kamerakörpers 2 und des Halters 3 bereitgestellt,
wobei die Marke 5 und der Schlitz 6 in von den
unteren Abschnitten verschiedenen Oberflächen abhängig von der Positionsbeziehung
zwischen dem Kamerakörper 2 und
dem Halter 3 angeordnet sein können, solange wie der Kamerakörper 2 und
der Halter 3 durch die Oberflächen einander entgegengerichtet
sind. Außerdem
sind bei der bevorzugten Ausführungsform
die Marke 5 und der Schlitz 6 in der gleichen
Form ausgebildet, wobei jedoch, da die Positionseinstellung des
Kamerakörpers 2 durchgeführt werden
kann, wenn die Positionsbeziehung (Verschiebung) zwischen der Marke 5 und
dem Schlitz 6 erkannt wird, die Marke 5 und der
Schlitz 6 jeweils in einer einander unterschiedlichen Form,
beispielsweise einer Kreuzschlitzform für die Marke 5 und
einer kreisförmigen
Form für
den Schlitz 5 oder einem quadratförmigen Loch für die Marke 5 und
einer kreisförmigen
Form für
den Schlitz 6, ausgebildet sein kann.
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Die
vorhergehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung
wird lediglich zur Veranschaulichung und nicht für den Zweck des Begrenzens
der durch die angefügten
Ansprüche
definierten Erfindung bereitgestellt.