DE602005003257T2 - Mobiles Host-Endgerät, Funkrufagent, Pakerkommunikationssystem und Verfahren zur Feststellung von Bewegung - Google Patents

Mobiles Host-Endgerät, Funkrufagent, Pakerkommunikationssystem und Verfahren zur Feststellung von Bewegung Download PDF

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DE602005003257T2
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Ichiro Chiyoda-ku Okajima
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen mobilen Host, einen Funkrufagenten, ein System zur Paketkommunikation und ein Verfahren zur Detektion von Bewegung.
  • In Verbindung stehender Stand der Technik
  • Das mobile IP ist als Protokoll zur Steuerung des Sendens und Empfangens von Paketdaten in einem mobilen Host (MH) in einem Kommunikationsnetz bekannt (siehe zum Beispiel [C. Perkins, „IP Mobility Support for IPv4", Request for Comments 3344, IETF, August 2002] und [RFC 3775 „Mobility Support in IPv6", Network Working Group, June 2004]). Gemäß dem mobilen IP-Protokoll wird davon ausgegangen, dass die Paketerreichbarkeit von und zu einem Knoten des Kommunikationsgegenparts aufrechterhalten wird, sogar wenn der MH die verbindende Verbindung im Zuge seiner Bewegung wechselt. Zusätzlich wird das IPP (IP Paging Protocol) als Erweiterung eines solchen mobilen IP-Protokolls vorgeschlagen.
  • Mit dem mobilen IP-Protokoll sendet ein MH eine Bindungsaktualisierung (binding update BU) an einen Heimagenten (HA), wenn er seine verbindende Verbindung wechselt. Der HA, der die Paketsendeziele des MH basierend auf der BU verwaltet, transferiert die Kommunikationspakete, welche an den MH adressiert waren, an das Paketsendeziel derselben.
  • Zusätzlich wird mit dem IPP-Protokoll ein Verfahren eingesetzt, das den MH für jeden Funkrufbereich verwaltet, wenn sich der MH nicht in Kommunikation befindet, um die Menge des Kommunikationsverkehrs, der durch die BU erzeugt wird, zu verringern.
  • Der Begriff „Funkrufbereich" bezieht sich auf einen Bereich, in welchem eine BU nicht gesendet wird, sogar wenn sich der mobile Host zwischen Netzwerken bewegt, die in dem Funkrufbereich enthalten sind, wenn sich der mobile Host nicht in Kommunikation befindet. Andererseits wird ein Verfahren vorgeschlagen, das das IPP-Protokoll für Mobilkommunikation erweitert (siehe „Proposal of IP paging in an IP-based mobile communication system" von Masahiro Inoue, Ichiro Okajima, Narumi Umeda, Institute of Electronics, Information and Communication Engineers, Communication Society Conference, September, 2003).
  • Im Zuge der Durchführung der Bewegungsdetektion auf der Netzwerkschicht des MH verwenden das oben aufgelistete mobile IP-Protokoll und das IP-Protokoll als ihre Erweiterung das Router-Entdeckungsprotokoll, welches eine der Internetprotokoll-Methoden darstellt (siehe JPA 2003-274436 Bulletin; „ICMP router discovery messages" by S. Deering, Request for Commence 1256, IETF, September 1991; und „Neighbour discovery of IP version 6 (IPv6)" von T. Narten, et al., Request for Comments 2461, IETF, Dezember 1998). In anderen Worten empfängt der MH Router Ankündigungsinformationen von einem Zugangsrouter (AR), der auf der verbindenden Verbindung existiert und führt eine Bewegungsdetektion in der Netzwerkschicht basierend darauf durch, ob oder ob nicht der Subnetz-Präfix der IP-Adresse des AR, der in der Routerankündigungsinformation enthalten ist, geändert wurde. Ferner, falls mit dem IPP-Protokoll eine Bewegung detektiert wird, wird es ebenso bestimmt, ob oder ob nicht die Bewegung einen Übergang zwischen Funkrufbereichen darstellt.
  • Die Veröffentlichung US 2003/225887 beschreibt ein Verfahren, ein System und eine Vorrichtung zur Einrichtung einer Verbindbarkeit auf IP-Niveau zwischen einem L-2 ruhenden mobilen Knoten (MN) und einem IP-Zellennetzwerk, wie beispielsweise mobiles IPv4, IPv6, vom hybriden mobilen IPv4/IPv6 zellularen Netzwerk. Ein L-2 ruhender mobiler Knoten detektiert einen Zustand, der die Ertüchtigung einer Verbindung auf IP-Niveau erfordert, um die Verfahren auf IP-Niveau durchzuführen. Der L-2 ruhende mobile Knoten, als Reaktion auf die Detektion des Zustandes, sendet ein Auslösungssignal an das Funkzugangsnetzwerk. Das Funkzugangsnetzwerk, als Reaktion auf das Auslösungssignal, löst eine Funkträgereinrichtung aus, um die Ausführung der Verfahren auf IP-Niveau zu erleichtern.
  • Die Veröffentlichung EP 1432208 , eingereicht vor dem Anmeldedatum der vorliegenden Erfindung und veröffentlicht danach, beschäftigt sich damit, die Dauer der Aktualisierung der Care-of-Adresse zu verringern, beim Umschalten einer Verbindung, die für die Verbindung mit einem IP-Netzwerk verwendet wird, durch einen mobilen Knoten (MN). Der MN bezieht eine Liste von Zugangsroutern (ARs), die auf benachbarten Verbindungen zu jener Verbindung existieren, welche für die Verbindung durch den mobilen Knoten verwendet wird und erzeugt eine Liste von Care-of-Adressen (CoAs), welche den jeweiligen ARs entsprechen, welche in der Liste eingetragen sind, wobei jede CoA als Ziel des MN auf einer Verbindung verwendet wird, auf welcher ein AR, der ihr entspricht, existiert. Nach dem Wechsel der verbundenen Verbindung bezieht der MN eine Adresse der von der Datenverbindungsschicht des AR, welcher auf der Verbindung nach dem Wechsel existiert und detektiert einen Vorgaberouter anhand der Adresse mit Bezug auf die Zugangsknotenliste. Zeitbetrachtungen in Bezug auf die beschleunigte Bewegungsdetektion eines mobilen Hosts werden im Stand der Technik nicht durchgeführt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Wenn jedoch die Bewegungsdetektion des MH in den oben aufgeführten Druckschriften des Standes der Technik durchgeführt wird, ist der Sendezyklus der Routerankündigungsinformationen, die der Zugangsrouter aktiv aussendet, durch die relativ lange Internetprotokollversion 4 vorgegeben, und hat ein Maximum von 600 [sec] und ein Minimum von 450 [sec], während ein ähnlicher Zyklus ebenso durch die Internetprotokollversion 6 vorgegeben ist. Folglich geschieht die Bewegungsdetektion des MH verzögert gegenüber der tatsächlichen Bewegung, wenn sich der MH nicht in Kommunikation befindet, wobei Bindungsaktualisierungen tendenziell verzögert ausgesendet werden. Folglich kann eine verzögerte Bindungsaktualisierung zu einer Situation Anlass geben, worin Paketdaten, die an den MH gesendet werden, in der Zwischenzeit den MH nicht erreichen. Andererseits, obwohl ein verkürzter Sendezyklus der Routerankündigungsinformation verständlich sein könnte, könnte er unnötige Paketdaten im Netzwerk vermehren.
  • Deswegen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, welche in Überdenkung der obigen Probleme gemacht wurde, einen mobilen Host gemäß Patentanspruch 1, ein Paketkom munikationssystem gemäß Patentanspruch 5 und ein Verfahren zur Bewegungsdetektion gemäß Patentansprüchen 6 und 7 anzugeben, welche in der Lage sind, die Erreichbarkeit von Paketdaten zu erhöhen, indem sie die Zeit verringern, die zur Detektion der Bewegung des mobilen Hosts benötigt wird.
  • Um die oben aufgeführten Probleme abzustellen, ist der mobile Host der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass er Mittel zur Benachrichtigung von Zugangsknoten aufweist, um die Informationen in Bezug auf die Adressen von Zugangsknoten, die auf einer Zugangsverbindung existieren, mit welcher der mobile Host verbunden ist, einem Funkrufagenten mitzuteilen, welcher den Bewegungsstatus des mobilen Hosts verwaltet; ein Mittel zur Anforderung einer Liste von Zugangsknoten, um den Funkrufagenten zum Senden einer Liste von Zugangsknoten aufzufordern, welche die Adressenliste von Zugangsknoten darstellt, die auf der benachbarten Verbindung der Zugangsverbindung existieren; ein Mittel zum Bezug einer Liste von Zugangsknoten, um vom Funkrufagenten die Liste von Zugangsknoten zu beziehen, welche als Reaktion auf die Anforderung durch die Mittel zur Anforderung der Liste von Zugangsknoten gesendet wurde; ein Mittel zum Bezug der Adressen von Zugangsknoten, um von der Datenverbindungsschicht die Adresse der Datenverbindungsschicht in Bezug auf die Zugangsknoten zu beziehen, welche auf der Zugangsverbindung existieren, ausgelöst durch die Einrichtung einer Verbindung zu einer Verbindung auf der Datenverbindungsschicht; und Mittel zur Detektion einer Bewegung auf der Netzwerkschicht, um einen Vorgaberouter zu detektieren, basierend auf der Adresse der Datenverbindungsschicht, welche durch das Mittel zum Bezug der Adressen von Zugangsknoten bezogen wurde und der Liste von Zugangsknoten, welche durch die Mittel zum Bezug der Liste von Zugangsknoten bezogen wurde.
  • Alternativ ist das Verfahren zur Detektion der Bewegung nach der vorliegenden Erfindung, um die Bewegung des mobilen Hosts in einem Paketkommunikationsnetzwerk zu detektieren dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt zur Benachrichtigung von Zugangsknoten aufweist, in welchem der mobile Host die Informationen in Bezug auf die Adressen von Zugangsknoten, welche auf der Zugangsverbindung existieren, mit welcher der mobile Host verbunden ist, einem Funkrufagenten mitteilt, welcher den Bewegungszustand des mobilen Hosts verwaltet; einen Schritt zur Anforderung einer Liste von Zugangsknoten, in welcher der mobile Host den Funkrufagenten dazu auffordert, eine Liste von Zugangsknoten zu senden, welche die Liste von Adressen der Zugangsknoten darstellt, die auf der benachbarten Verbindung der Zugangsverbindung existieren; einen Schritt zum Bezug einer Liste von Zugangsknoten, in welchem der mobile Host vom Funkrufagenten die Liste von Zugangsknoten bezieht, welche als Reaktion auf die Anforderung gesendet wurden, die in dem Schritt zur Anforderung der Liste von Zugangsknoten durchgeführt wurde; einen Schritt zum Bezug einer Adresse von Zugangsknoten, in welchem der mobile Host, von der Datenverbindungsschicht, die Adresse der Datenverbindungsschicht in Bezug auf die Zugangsknoten bezieht, welche auf der Zugangsverbindung existieren, ausgelöst durch die Einrichtung einer Verbindung zu einer Verbindung in der Datenverbindungsschicht; und einen Schritt zur Detektion einer Bewegung auf der Netzwerkschicht, in welchem der mobile Host einen Vorgaberouter detektiert, basierend auf der Adresse der Datenverbindungsschicht, die in dem Schritt zum Bezug der Zugangsknotenadresse bezogen wurde und der Liste von Zugangsknoten, die in dem Schritt zum Bezug der Liste von Zugangsknoten bezogen wurde.
  • Die Veröffentlichung WO 2004/021728 offenbart, dass zur Verringerung der Signalisierung auf IP-Niveau und der Last der Funkressourcen während der Anlagerung oder Aktualisierung, zum Beispiel L-3 oder IP-Anlagerung/Aktualisierung einer mobilen Einheit an ein drahtloses zellulares Kommunikationsnetzwerk, worin Elemente des Zugangsnetzwerks und Elemente des Routing-Netzwerks bereitgestellt werden, ein Identifikationselement von der mobilen Einheit zu einem der Zugangsnetzwerkelemente gesendet wird. Das Identifikationselement gibt eine gegenwärtige Anlagerung der mobilen Einheit an eines der Elemente des Routing-Netzwerks an. Das gesendete Identifikationselement wird überprüft, um zu bestimmen, ob das Element des Zugangsnetzwerks mit einer Verbindung zu einem Element des Routing-Netzwerks ausgestattet ist. Darüber hinaus wird überprüft, ob ein Netzwerkzustand immer noch die Verwendung dieses Element des Routing-Netzwerks durch die mobile Einheit gestattet. Falls beide dieser Kriterien erfüllt sind, wird die Anlagerungs- oder Aktualisierungsprozedur zwischen der mobilen Einheit und dem Element des Zugangsnetzwerks abgeschlossen, während die Anlagerung der mobilen Einheit an das Element des Routing-Netzwerks unbeeinflusst aufrechterhalten wird. Diese Anlagerung ist ausführbar, wenn sich die mobile Einheit von einem Zellenbereich zu einem anderen Zellenbereich bewegt, oder wenn sich ein Netzwerkstatus, der die Anlagerung der mobilen Einheit betrifft, geändert hat.
  • Die Veröffentlichung US 2003/087646 offenbart ein Entdeckungssystem für geographisch benachbarte Zugangsrouter, das geographisch benachbarte Zugangsrouter über einen verteilten Prozess aufspürt, in welchem mobile Knoten, die einem gegenwärtigen Zugangsrouter zugeordnet sind, Funkruffeuersignale von geographisch benachbarten Zugangspunkten empfangen können. Eine Verbindungsschicht ID, die in den Funkruffeuersignalen enthalten ist, kann durch das System verwendet werden, um die entsprechenden geographisch benachbarten Zugangsrouter zu identifizieren. Adressen in der Netzwerkschicht von geographisch benachbarten Zugangsroutern können entsprechenden IDs der Verbindungsschicht zugeordnet werden und vom System im Zwischenspeicher bereitgehalten werden. Der Zwischenspeicher kann verwendet werden, um eine Adresse der Netzwerkschicht über eine ID der Verbindungsschicht zu identifizieren, die in einem Funkruffeuersignal empfangen wird.
  • Gemäß dem oben besprochenen mobilen Host und dem Verfahren zur Bewegungsdetektion benachrichtigt der mobile Host, indem er an den Funkrufagenten die Informationen in Bezug auf die Adressen von Zugangsknoten, wie beispielsweise einem Zugangsrouter oder einem Zugangspunkt, die auf der Zugangsverbindung existieren, mitteilt. Zusätzlich fordert der mobile Host eine Liste von Zugangsknoten an, die im Funkrufagenten erzeugt wurde, und bezieht die Liste von Zugangsknoten, die ihm vom Funkrufagenten als Antwort auf seine Anforderung zurückgesendet wird. Darüber hinaus bezieht der mobile Host, falls eine Verbindung mit einer Verbindung auf der Datenverbindungsschicht eingerichtet wird, von der Datenverbindungsschicht eine Adresse einer Datenverbindungsschicht der Zugangsknoten auf der Zugangsverbindung und detektiert einen Vorgaberouter, indem er in der Liste von Zugangsknoten nach einem Zugangsknoten sucht, der zur Adresse passt. Auf diese Weise kann die Bewegungsdetektion des mobilen Hosts rasch durchgeführt und Steuerungspakete im mobilen Host während der Bewegungsdetektion können verringert werden, wodurch es möglich ist, die Bewegungsdetektion des mobilen Hosts wirksamer durchzuführen. Darüber hinaus wird es ebenso bevorzugt, dass das Mittel zur Benachrichtigung von Zugangsknoten den Funkrufagenten über Informationen in Bezug auf die Adressen von Zugangsknoten informiert, welche auf der Zugangsverbindung existieren, falls sich der Kommunikationsstatus von einem aktiven Zustand zu einem Ruhezustand geändert hat, oder falls ein Zugangsknoten auf der Verbindung, der außerhalb des Funkrufbereichs angeordnet ist, während eines Ruhezustands detektiert wird.
  • Durch Unterstützung der oben beschriebenen Mittel zur Benachrichtigung der Zugangsknoten werden Adressinformationen in Bezug auf Zugangsknoten an den Funkrufagenten nur übertragen werden, wenn sich der mobile Host aus dem Funkrufbereich in einen Ruhezustand herausbewegt hat, falls sich der Kommunikationszustand von einem aktiven Zustand zu einem Ruhezustand geändert hat. Folglich können Datenpakete auf dem Netzwerk minimiert werden, weil Datenpakete, die an den Funkrufagenten zur Bewegungssteuerung zu senden sind, zum Beispiel mit hinzugefügten Adressinformationen von Zugangsknoten gesendet werden können.
  • Darüber hinaus wird es ebenso bevorzugt, dass das Mittel zur Benachrichtigung von Zugangsknoten den Funkrufagenten über die Adresse der Netzwerkschicht und die Adresse der Datenverbindungsschicht in Bezug auf den Zugangsrouter benachrichtigt, falls der Zugangsknoten, der auf der Zugangsverbindung existiert, in einem Zugangsrouter besteht, und teilt dem Funkrufagenten die Adresse der Netzwerkschicht in Bezug auf den Zugangsrouter mit und die Adresse der Datenverbindungsschicht in Bezug auf den Zugangspunkt, falls der Zugangsknoten, der auf der Zugangsverbindung existiert, in einem Zugangsrouter besteht und einem Zugangspunkt.
  • In diesem Fall werden die IP-Adressen des Zugangsrouters und die MAC-Adressen an den Funkrufagenten vom mobilen Host gesendet, wenn sich der Zugangsknoten aus einem Zugangsrouter zusammensetzt, und die IP-Adressen der Zugangsrouter und die MAC-Adressen des Zugangspunktes werden an den Funkrufagenten vom mobilen Host gesendet, wenn sich der Zugangsknoten aus einem Zugangsrouter und einem Zugangspunkt zusammensetzt. Auf diese Weise kann eine Liste von Zugangsknoten, welche der Anordnung auf der Zugangsverbindung entspricht, bezogen werden, welche die Detektion eines Vorgaberouters ermöglicht, unbeachtlich der Netzwerkarchitektur.
  • Ferner wird es bevorzugt, dass das Mittel zur Anforderung der Liste von Zugangsknoten den Funkrufagenten zum Senden einer Liste von Zugangsknoten in Bezug auf die Zugangs knoten auffordert, welche in einem Funkrufbereich existieren, in welchem sich der mobile Host gegenwärtig befindet und von Zugangsknoten, die auf einer benachbarten Verbindung des Funkrufbereichs existieren.
  • Auf diese Weise kann lediglich die Liste der Adresse in Bezug auf die Zugangsknoten im Funkrufbereich, in welchem sich der mobile Host befindet, und die Liste von Zugangsknoten auf der benachbarten Verbindung bezogen werden, was die Detektion eines Vorgaberouters mit einer minimalen Menge von Paketdaten ermöglicht.
  • Zusätzlich wird es ebenso bevorzugt, dass das Mittel zur Detektion einer Bewegung auf der Netzwerkschicht einen Vorgaberouter in der Liste von Zugangsknoten detektiert, welche durch das Mittel zum Bezug der Liste von Zugangsknoten bezogen wurde, indem es nach einem Zugangsknoten sucht, der zur Adresse der Datenverbindungsschicht passt, welche durch das Mittel zum Bezug der Adresse von Zugangsknoten bezogen wurde.
  • In Bezug auf die oben beschriebene Anordnung, kann, weil ein Vorgaberouter in der Liste von Zugangsknoten unter Verwendung der Adresse der Datenverbindungsschicht von der Zugangsverbindung auf der Datenverbindungsschicht detektiert wird, die Detektion des Vorgaberouters wirksam durchgeführt werden, ohne dass es erforderlich ist, Steuerungspakete in der Netzwerkschichtanwendung zu senden und zu empfangen, falls eine Bewegung festgestellt wird.
  • Zusätzlich ist der Funkrufagent der vorliegenden Erfindung zur Verwaltung des Bewegungszustands des mobilen Hosts dadurch gekennzeichnet, dass er Mittel zum Bezug eines Zugangsknotens aufweist, um Informationen in Bezug auf die Adresse von Zugangsknoten zu beziehen, welche auf der Zugangsverbindung existieren, mit welcher der mobile Host verbunden ist; ein Mittel zur Erzeugung einer Liste von Zugangsknoten, um eine Liste von Zugangsknoten aus den Informationen zu erzeugen, welche durch das Mittel zum Bezug der Zugangsknoten bezogen wurden; und ein Mittel zur Mitteilung der Liste von Zugangsknoten, um aus der Liste von Zugangsknoten, die durch das Mittel zur Erzeugung der Liste von Zugangsknoten erzeugt wurde, die Zugangsknoten zu extrahieren, welche in der Nähe der Zugangsverbindung existieren und die Zugangsknoten dem mobilen Host mitzuteilen.
  • Alternativ dazu ist das Verfahren zur Detektion einer Bewegung der vorliegenden Erfindung, um die Bewegung des mobilen Hosts in einem Paketkommunikationsnetz zu detektieren, gekennzeichnet dadurch, dass es einen Schritt zum Bezug von Zugangsknoten aufweist, in welchem der Funkrufagent zur Verwaltung des Bewegungszustands des mobilen Hosts Informationen in Bezug auf die Adresse von Zugangsknoten bezieht, welche auf der Zugangsverbindung existieren, mit der der mobile Host verbunden ist; einen Schritt zur Erzeugung einer Liste von Zugangsknoten, in welchem der Funkrufagent eine Liste von Zugangsknoten aus den Informationen erzeugt, die in dem Schritt zum Bezug von Zugangsknoten bezogen wurden; und einen Schritt zur Mitteilung der Liste von Zugangsknoten, in welchem der Funkrufagent aus der Liste von Zugangsknoten im Schritt zur Erzeugung der Liste von Zugangsknoten erzeugt wurde, Zugangsknoten extrahiert, welche in der Nähe der Zugangsverbindung existieren und die Zugangsknoten dem mobilen Host mitteilt.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Funkrufagenten und dem Verfahren zur Bewegungsdetektion werden Informationen in Bezug auf die Adressen von Zugangsknoten auf der Zugangsverbindung bezogen, mit welcher der mobile Host verbunden ist, dann wird eine Liste von Adressen von Zugangsknoten aus den bezogenen Informationen erzeugt. Zusätzlich wird ein Zugangsknoten in der Nähe der Zugangsverbindung, mit welcher der mobile Host verbunden ist, aus der erzeugten Liste von Adressen extrahiert und dem mobilen Host mitgeteilt. Auf diese Weise kann eine Liste von Adressen in Bezug auf Zugangsknoten in der Nähe der Zugangsverbindung des mobilen Hosts aus der Entwicklungsinformation der Adressen der Zugangsknoten, mit welchen der mobile Host in der Vergangenheit verbunden war, bereitgestellt werden. Als Folge kann die Detektion eines Vorgaberouters für den mobilen Host bereitwillig durchgeführt werden.
  • Zusätzlich wird es bevorzugt, dass das Mittel zur Mitteilung der Liste von Zugangsknoten die Liste von Zugangsknoten in Bezug auf die Adresse von Zugangsknoten, die innerhalb des Funkrufbereichs existieren, in welchem sich der mobile Host befindet, und von Zugangsknoten, die auf einer benachbarten Verbindung des Funkrufbereichs existieren, mitteilt. Unter Hinzuziehung der oben beschriebenen Mittel zur Mitteilung der Liste von Zu gangsknoten kann die Menge von Datenkommunikationsverkehr zur Bereitstellung der Liste von Zugangsknoten für den mobilen Host auf ein Minimum unterdrückt werden.
  • Darüber hinaus wird es ebenso bevorzugt, dass das Mittel zum Bezug der Zugangsknoten von einem Ankerpunkt für Mobilität, welcher die lokale Bewegung des mobilen Hosts verwaltet, Informationen in Bezug auf die Adressen von Zugangsknoten bezieht, die auf der Zugangsverbindung existieren, mit welcher der mobile Host verbunden ist. Auf diese Weise können die Informationen in Bezug auf den Zugangsknoten, mit dem der mobile Host verbunden ist, abgefragt und bereitgestellt werden, sogar für den Fall, dass eine verteilte Bewegungssteuerung des mobilen Hosts in einer Vielzahl von Ankerpunkten für die Mobilität zum Beispiel durchgeführt wird.
  • Zusätzlich ist das System zur Paketkommunikation der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass es den oben beschriebenen mobilen Host und den Funkrufagenten enthält.
  • Alternativ ist das Verfahren zur Bewegungsdetektion der vorliegenden Erfindung zur Detektion der Bewegung des mobilen Hosts in dem Netz zur Paketkommunikation dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt zur Mitteilung eines Zugangsknotens aufweist, in welchem der mobile Host die Informationen in Bezug auf die Adressen von Zugangsknoten, die auf der Verbindung existieren, mit welcher der mobile Host verbunden ist, einem Funkrufagenten mitteilt, der den Bewegungszustand des mobilen Hosts verwaltet; einen Schritt zum Bezug von Zugangsknoten, in welchem der mobile Host die Informationen in Bezug auf die Adressen eines Zugangsknotens bezieht, der ihm im Schritt zur Mitteilung des Zugangsknotens mitgeteilt wurde; einen Schritt zur Erzeugung einer Liste von Zugangsknoten, in welchem der mobile Host eine Liste von Zugangsknoten aus den Informationen die im Schritt zum Bezug von Zugangsknoten bezogen wurden, erzeugt; einen Schritt zur Anforderung einer Liste von Zugangsknoten, in welchem der mobile Host den Funkrufagenten zum Senden einer Liste von Zugangsknoten auffordert, welche die Liste der Adresse von Zugangsknoten darstellt, die auf der benachbarten Verbindung zu der Zugangsverbindung existieren; einen Schritt zur Mitteilung einer Liste von Zugangsknoten, in welchem der mobile Host aus der Liste von Zugangsknoten, die im Schritt zur Erzeugung der Liste von Zugangskno ten erzeugt wird, Zugangsknoten extrahiert, die in der Nähe der Zugangsverbindung existieren und die Zugangsknoten dem mobilen Host als Reaktion auf die Anforderung hin mitteilt, die im Schritt zur Anforderung der Liste von Zugangsknoten durchgeführt wurde; einen Schritt zum Bezug einer Liste von Zugangsknoten, in welchem der mobile Host vom Funkrufagenten die Liste von Zugangsknoten bezieht, welche im Schritt zur Mitteilung von Zugangsknoten mitgeteilt wurde; einen Schritt zum Bezug von Adressen von Zugangsknoten, in welchem der mobile Host aus der Datenverbindungsschicht die Adresse der Datenverbindung in Bezug auf Zugangsknoten bezieht, welche auf der Zugangsverbindung existieren, ausgelöst durch die Einrichtung einer Verbindung mit einer Verbindung in der Datenverbindungsschicht; und einen Schritt zur Detektion einer Bewegung auf der Netzwerkschicht, in welchem der mobile Host einen Vorgaberouter detektiert, basierend auf einer Adresse der Datenverbindungsschicht, die im Schritt zum Bezug von Adressen von Zugangsknoten bezogen wurde und der Liste von Zugangsknoten, die im Schritt zum Bezug der Liste von Zugangsknoten bezogen wurde, ausgelöst durch die Mitteilung aus dem Schritt zur Mitteilung der Einrichtung einer Verbindung auf der Datenverbindungsschicht.
  • Gemäß dem oben beschriebenen System zur Paketkommunikation und dem Verfahren zur Detektion einer Bewegung, teilt der mobile Host, indem er an den Funkrufagenten sendet, die Informationen über die Adressen von Zugangsknoten, wie beispielsweise Zugangsrouter, die auf der Zugangsverbindung existieren oder Zugangspunkte mit. Andererseits bezieht der Funkrufagent Informationen in Bezug auf die Adresse der Zugangsknoten, mit welchem der mobile Host in der Vergangenheit verbunden war und erzeugt eine Liste von Adressen von Zugangsknoten. Zusätzlich fordert der mobile Host zum Senden der Liste von Zugangsknoten auf, die im Funkrufagenten erzeugt wurde und als Reaktion auf die Anforderung extrahiert der Funkrufagent aus der Liste von Zugangsknoten einen Zugangsknoten in der Nähe der Zugangsverbindung, mit welcher der mobile Host verbunden ist und teilt sie ihm mit. Außerdem bezieht der mobile Host, falls eine Verbindung mit einer Verbindung im mobilen Host eingerichtet ist, aus der Datenverbindungsschicht eine Adresse der Datenverbindungsschicht der Zugangsknoten auf der Zugangsverbindung und detektiert einen Vorgaberouter, indem er in der Liste von Zugangsknoten nach einem Zugangsknoten sucht, der zu der Adresse passt. Auf diese Weise kann eine Liste von Adressen in Bezug auf Zugangsknoten in der Nähe der Zugangsverbindung des mobilen Hosts aus Entwicklungsinformati onen bereitgestellt werden, der Adressen der Zugangsknoten, mit welchen der mobile Host in der Vergangenheit verbunden war, und basierend auf der Liste von Adressen kann die Detektion eines Vorgaberouters für den mobilen Host schnell und bereitwillig durchgeführt werden. Zusätzlich können Steuerungspakete in dem mobilen Host während der Detektion der Bewegung reduziert werden, wodurch die Bewegungsdetektion des mobilen Hosts effizient durchgeführt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Erreichbarkeit von Paketdaten erhöht werden, indem die Zeit verringert wird, welche für die Bewegungsdetektion des mobilen Hosts benötigt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt ein schematisches Blockdiagramm dar, das eine erste Ausführungsform eines Systems zur Paketkommunikation, das keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung bildet, zeigt.
  • 2 stellt ein schematisches Blockdiagramm des mobilen Hosts aus 1 dar.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das den Ablauf darstellt, wenn die Bewegungsdetektion des mobilen Hosts im System zur Paketkommunikation der 1 durchgeführt wird.
  • 4 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine zweite Ausführungsform des Systems zur Paketkommunikation nach der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 5 ist ein schematisches Blockdiagramm des mobilen Hosts der 4. 6 ist ein schematisches Blockdiagramm des Funkrufagenten aus 4.
  • 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Datenformats der Zugangsknotenankündigungsoption veranschaulicht, die dem DMR hinzugefügt wird.
  • 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Datenformats der Option der Liste von Zugangsknoten zeigt, die dem Antwortpaket der Funkrufanforderung hinzugefügt wird.
  • 9 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Anordnung von Daten zeigt, die in der Speichereinheit für die Knotenliste der 5 gespeichert sind.
  • 10 ist ein Diagramm, das ein Bild darstellt, wenn der Funkrufagent eine Bewegungshistorie des mobilen Hosts erstellt.
  • 11 ist ein Diagramm, das eine Anordnung der Daten zeigt, die in der Speichereinheit zur Verwaltung von Bewegungsinformationen der 6 gespeichert sind.
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des mobilen Hosts im System zur Paketkommunikation der 4 zeigt.
  • 13 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des Funkrufagenten im System zur Paketkommunikation aus 4 zeigt.
  • 14 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine dritte Ausführungsform des Systems zur Paketkommunikation nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 15 ist ein schematisches Blockdiagramm des mobilen Hosts aus 14.
  • 16 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Datenformats der Option von Adressen von Zugangspunkten zeigt, die dem Paket zur Bindungsaktualisierung hinzugefügt wird.
  • 17 ist ein schematisches Blockdiagramm des Funkrufagenten der 14.
  • 18 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Anordnung der Daten zeigt, die in der Speichereinheit für die Knotenliste der 15 gespeichert sind.
  • 19 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des mobilen Hosts im System zur Paketkommunikation der 14 zeigt.
  • 20 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des Funkrufagenten im System zur Paketkommunikation aus 14 zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • [Erste Ausführungsform]
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine erste Ausführungsform des Systems zur Paketkommunikation, das keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, zeigt. Ein System zur Paketkommunikation 1 umfasst einen mobilen Host 2 (der nachfolgend als MH bezeichnet wird), einen Zugangsrouter 3 (der nachfolgend als AR bezeichnet wird) als den Zugangsknoten, und einen Funkrufagenten 5 (der nachfolgend als PA bezeichnet wird). Im System zur Paketkommunikation 1, das eine einzige Verbindung 4 aufweist, die für jeden AR 3 gebildet wird, sind die Verbindungen 4 beiderseitig verbunden, um ein Kommunikationsnetzwerk aufzubauen. Zusätzlich ist ein einziger PA 5 mit jeder der Verbindungen 4 verbunden. Im nachfolgenden wird jede der Komponenten im Einzelnen beschrieben werden. Der AR 3, welcher einen Router darstellt, der dem mobilen IP entspricht, wird bereit gestellt, um die Leitwegsteuerung von Paketdaten, welche im System zur Paketkommunikation 1 gesendet und empfangen werden, durchzuführen. Jeder AR 3, welcher den MH 2 auf der Verbindung 4 aufnimmt, sendet und empfängt Paketdaten im Austausch mit dem MH 2. Hier ist in dem System zur Paketkommunikation 1 ein Zugangsknoten zur Aufnahme des MH 2 in der Verbindung 4 nur aus einem Zugangsrouter 3 aufgebaut. Der PA 5 ist ein IPP (IP Paging Protocol) konformer Funkrufagent, der in jeder speziellen Bereichseinheit des Systems zur Paketkommunikation 1 installiert ist. Während sich der MH 2 unter Funkrufsteuerung befindet, empfängt der PA 5 Paketdaten, welche an den MH 2 adressiert sind, über den mobilen Agenten (MA, nicht gezeigt), puffert die Paketdaten, und sendet die Funkrufpakete zur Mitteilung der Ankunft der Paketdaten an den Funkrufbereich, in welchem sich der MH 2 befindet. Auf diese Weise kann der MH 2 die Ankunft von Paketdaten, die an ihn adressiert sind, detektieren und empfangen. Zusätzlich verwaltet der PA 5 den Funkrufbereich, in welchem sich der MH 2 befindet, falls der MH 2 eine Übergangsbewegung zwischen Funkrufbereichen durchgeführt hat, indem er vom MH 2 die Neuregistrierung für den Funkrufbereich empfängt. Der Funkrufbereich stellt einen Bereich dar, der eine Vielzahl von Verbindungen 4 enthält, deren Reichweite bestimmt und/oder aktualisiert wird durch einen Algorithmus, der vorher im PA 5 oder dem MH 2 konfiguriert ist.
  • Der MH 2 stellt einen mobilen Host dar, der an das mobile IP angepasst ist. Wie in 2 gezeigt, umfasst der MH 2 eine Transceivereinheit 209 zum Senden und Empfangen von Daten über die Verbindung 4, eine Einheit zur Detektion des Kommunikationsstatus (Mittel zur Detektion des Kommunikationsstatus) 201, eine Einheit zur Mitteilung der Einrichtung einer Verbindung auf der Datenverbindungsschicht (Mittel zur Mitteilung der Einrichtung einer Verbindung auf der Datenverbindungsschicht) 202, eine Einheit zur Anforderung von Routerinformationen (Mittel zur Anforderung von Routerinformationen) 203, und eine Einheit zur Detektion einer Bewegung auf der Netzwerkschicht (Mittel zur Detektion einer Bewegung auf der Netzwerkschicht) 204.
  • Die Einheit 201 zur Detektion des Kommunikationszustands, welche einen funktionalen Teil darstellt, der zur Netzwerkschicht gehört, überwacht den Kommunikationszustand in der Transceivereinheit 209 und detektiert, dass sich der Kommunikationszustand auf der Netzwerkschicht in einem Ruhezustand befindet (nicht Kommunikationszustand). Hier be zieht sich der Begriff „Ruhezustand" auf einen Zustand, in welchem der mobile Host keine Paketdaten über die Netzwerkschicht sendet oder empfängt. Die Einheit 201 zur Detektion des Kommunikationszustands überwacht den Zeitabschnitt zum Senden oder Empfangen von Paketdaten in der Transceivereinheit 209, und bestimmt, dass sich der MH 2 in einem Ruhezustand befindet, falls die Transceivereinheit 209 keine Paketdaten über einen vorbestimmten Zeitabschnitt gesendet hat, seit dem letzten Zeitpunkt, an dem sie Paketdaten empfangen hat. In einem solchen Fall gibt die Einheit zur Detektion des Kommunikationszustandes 201 eine Ruhezustandsmitteilung an die Einheit 202 zur Benachrichtigung einer Verbindung auf der Datenverbindungsschicht aus. Zusätzlich, falls die Einheit zur Detektion des Kommunikationszustands das Senden oder Empfangen von Paketen durch die Transceivereinheit 209 detektiert, nachdem die Mitteilung über den Ruhezustand ausgegeben wurde, bestimmt sie, dass der MH 2 in einen aktiven Zustand übergegangen ist (Kommunikationszustand) und gibt eine Nachricht zur Stornierung des Ruhezustands an die Einheit 202 zur Mitteilung der Einrichtung einer Verbindung auf der Datenverbindungsschicht aus.
  • Die Einheit 202 zur Mitteilung einer Verbindung auf der Datenverbindungsschicht stellt einen funktionalen Teil dar, der zur Datenverbindungsschicht gehört und teilt der Netzwerkschicht mit, welche den MH 2 aufnimmt, dass eine Verbindung mit der Verbindung 4 in der Datenverbindungsschicht eingerichtet wurde, wenn sich der MH 2 in einem nicht kommunizierenden Zustand (Ruhezustand) befindet. Speziell detektiert die Einheit 202 zur Mitteilung der Einrichtung einer Verbindung auf der Datenverbindungsschicht durch Empfang eines Signals auf der Verbindungsschicht vom AR 3, dass während eines Zeitabschnitts zwischen dem Empfang einer Mitteilung über den Ruhezustand und dem Empfang einer Mitteilung über die Stornierung des Ruhezustands von der Einheit zur Detektion des Kommunikationszustands 201 eine Verbindung mit der Verbindung 4 auf der Datenverbindungsschicht eingerichtet wurde. Bei der Einrichtung der Verbindung mit der Verbindung 4 auf der Datenverbindungsschicht teilt die Einheit zur Mitteilung der Einrichtung einer Verbindung auf der Datenverbindungsschicht 202 es der Einheit 203 zur Anforderung von Routerinformationen der Netzwerkschicht mit, unter Verwendung der Link-up-Nachricht, welche eine Art von Informationsaustauschmethodik zwischen der Datenverbindungsschicht und der Netzwerkschicht darstellt. Beim Empfang einer Link-up-Nachricht von der Einheit zur Mitteilung einer Verbindung auf der Datenverbindungsschicht 202 sendet die Einheit 203 zur Anforde rung von Routerinformationen ein Routeranforderungssignal (Routeransuchen) zur Anforderung von Routerankündigungsinformationen an den AR 3, der auf der Zugangsverbindung 4 existiert, welche die verbindende Verbindung 4 darstellt. Die Einheit 203 zur Anforderung von Routerinformationen sendet das Routeransuchen an alle ARs 3, die auf der Zugangsverbindung 4 existieren, indem sie eine Rundrufadresse, wie beispielsweise eine lokale Gruppenrufadresse von IPv6 (Internetprotokoll Version 6) verwendet. Hier bezieht sich der Begriff „verbindungslokale Gruppenrufadresse" auf Adressen zum Senden an Knoten auf derselben Verbindung. Die Einheit 203 zur Anforderung von Routerinformationen gibt an die Einheit 204 zur Detektion einer Bewegung auf der Netzwerkschicht die Routerankündigungsinformationen aus, welche von dem AR 3 als Reaktion auf das Routeransuchen zurückgesendet werden.
  • Die Einheit zur Detektion der Bewegung auf der Netzwerkschicht 204 detektiert einen Vorgaberouter des MH 2 basierend auf der Routerankündigungsinformation, welche von der Einheit 203 zur Anforderung von Routerinformationen ausgegeben wurde. Ein Vorgaberouter ist der Router des nächsten Hops, der das erste Ziel von Paketdaten darstellt, wenn der MH 2 Paketdaten in das System 1 zur Paketkommunikation hineinsendet.
  • Die Einheit 204 zur Detektion einer Bewegung auf der Netzwerkschicht bezieht sich auf die IP-Adresse des AR 3, die in den Routerankündigungsinformationen enthalten ist und stellt die IP-Adresse des Vorgaberouters ein. Zusätzlich detektiert die Einheit 204 zur Detektion einer Bewegung auf der Netzwerkschicht die Bewegung des MH 2 basierend darauf, ob oder ob nicht der Subnetzpräfix der IP-Adresse des detektierten Vorgaberouters sich geändert hat gegenüber jener des Vorgaberouters, die unmittelbar zuvor eingestellt wurde. Des Weiteren bestimmt bei Detektion einer Bewegung des MH 2 die Einheit zur Detektion einer Bewegung auf der Netzwerkschicht aus der Subnetz-Adresse der IP-Adresse des Vorgaberouters, ob oder ob nicht die Bewegung einen Übergang zwischen Funkrufbereichen darstellt. Falls die Bewegung des MH 2 einen Übergang zwischen Funkrufbereichen darstellt, wird der Funkrufbereich, in welchem der MH 2 sich befindet, von dem PA 5 benachrichtigt werden, indem er eine Neuregistrierung des Funkrufbereichs durchführt.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Systems 1 zur Paketkommunikation nach der vorliegenden Ausführungsform zusammen mit einer Erklärung des Verfahrens zur Detektion einer Bewegung gemäß einer Ausführungsform, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, beschrieben werden. 3 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb im System 1 zur Paketkommunikation veranschaulicht, wenn die Detektion einer Bewegung des mobilen Hosts 2 durchgeführt wird.
  • Zunächst, wenn die Einheit 201 zur Detektion eines Kommunikationszustands des MH 2 detektiert, dass sich der MH 2 in einem Ruhezustand befindet, wird ein Ausfall von Signalen auf der Verbindungsschicht, welche vom AR 3A empfangen wurden, aufgrund der Bewegung des MH 2 mittels der Einheit zur Mitteilung der Einrichtung einer Verbindung auf der Datenverbindungsschicht detektiert (Schritt S101). Nachfolgend, falls sich der MH 2 auf die Verbindung 4 bewegt, die aus dem AR 3B besteht, wird die Einrichtung einer Verbindung mit der Verbindung 4 durch das Empfangen von Signalen auf der Verbindungsschicht von dem AR 3B detektiert (Schritt S102). Als Folge wird die Einrichtung einer Verbindung auf der Verbindung 4 der Netzwerkschicht, welche den MH 2 aufnimmt, durch die Einheit 202 zur Mitteilung der Einrichtung einer Verbindung auf der Datenverbindungsschicht über eine Link-up-Mitteilung mitgeteilt (Schritt S103). Andererseits führt die Einheit 203 zur Anforderung von Routerinformationen eine Rundrufsendung eines Routeransuchens an alle AR 3 aus, die auf der Zugangsverbindung 4 existieren als Antwort auf die Link-up-Mitteilung, die mitgeteilt wurde (Schritt S104). Als Folge werden Routerankündigungsinformationen von dem AR 3B zurückgesendet (Schritt S105). Weiter führt die Einheit 204 zur Detektion einer Bewegung auf der Netzwerkschicht die Konfiguration des Vorgaberouters aus, ebenso wie die Detektion der Bewegung des MH 2, basierend auf der IP-Adresse des AR 3B, die in den zurückgesendeten Routerankündigungsinformationen enthalten ist. Falls eine Bewegung des MH 2 detektiert wird, wird ferner bestimmt, ob oder ob nicht die Bewegung des MH 2 einen Übergang zwischen Funkrufbereichen darstellt (Schritt S106). Dann, falls die Bewegung einen Übergang zwischen Funkrufbereichen darstellt, führt die Einheit 204 zur Detektion einer Bewegung auf der Netzwerkschicht eine Neuregistrierung des Funkrufbereichs für den PA 5 durch (Schritt S107).
  • Gemäß dem System zur Paketkommunikation 1, das oben beschrieben wurde, kann in einem Nichtkommunikationszustand (Ruhezustand) eine Bewegungsdetektion des MH 2 rasch und wirksam durchgeführt werden, ohne dass die Anordnung und/oder die Konfiguration des AR 3 geändert wird, weil das Senden der Routerankündigungsinformationen durch den AR 3 als Reaktion auf die Nachricht der Einrichtung einer Verbindung von der Datenverbindungsschicht zur Netzwerkschicht angefordert wird, und der Vorgaberouter basierend auf den Routerankündigungsinformationen detektiert wird, die als Reaktion auf die Anforderung zurückgesendet werden. Als Folge kann der Zeitabschnitt zwischen der Bewegung des MH 2 und der Bindungsaktualisierungsregistrierung des PA 5 an das Netzwerk verkürzt werden, wodurch die Erreichbarkeit von an den MH 2 Adressen Paketdaten verbessert wird.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Nunmehr wird eine zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. 4 zeigt ein schematisches Blockdiagramm, das eine zweite Ausführungsform des Systems zur Paketkommunikation gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Ein System 21 zur Paketkommunikation nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass der MH die Einrichtung einer Verbindung auf der Datenverbindungsschicht während eines Ruhezustands detektiert, ein Vorgaberouter wird basierend auf der Liste von Zugangsknoten detektiert, welche zuvor von dem PA bezogen wurde. Nachfolgend wird der Unterschied in den Komponenten des Systems zur Paketkommunikation 21 zwischen der ersten Ausführungsform im einzelnen beschrieben werden.
  • 4 ist ein schematisches Blockdiagramm des Systems 21 zur Paketkommunikation gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 4 gezeigt, besteht ebenso im System 21 zur Paketkommunikation der Zugangsknoten zur Aufnahme des MH 22 auf der Verbindung lediglich aus dem AR 3, wie beim System 1 zur Paketkommunikation.
  • Neben der Transceivereinheit 209, der Einheit 201 zur Detektion des Kommunikationszustands, der Einheit 202 zur Mitteilung der Einrichtung einer Verbindung auf der Datenverbindungsschicht, und der Einheit 225 zur Detektion einer Bewegung auf der Netzwerkverbindungsschicht umfasst der MH 22 im System 21 zur Paketkommunikation, wie in 5 gezeigt, eine Einheit 221 zur Mitteilung eines Zugangsknotens (Mittel zur Mitteilung eines Zugangsknotens), eine Einheit 222 zur Anforderung einer Liste von Zugangsknoten (Mittel zur Anforderung einer Liste von Zugangsknoten), eine Einheit 223 zum Bezug einer Liste von Zugangsknoten (Mittel zum Bezug einer Liste von Zugangsknoten), eine Einheit 224 zum Bezug von Adressen von Zugangsknoten (Mittel zum Bezug von Adressen von Zugangsknoten), und eine Einheit 226 zum Speichern einer Liste von Zugangsknoten.
  • Die Einheit 221 zur Mitteilung eines Zugangsknotens teilt die IP-Adresse (Adresse der Netzwerkschicht) und die MAC-Adresse (Adresse der Datenverbindungsschicht) des AR 3, der auf der Zugangsverbindung, mit der der MH 22 verbunden ist, existiert, dem PA 25 mit, falls der MH 22 von einem aktiven Zustand in einen Ruhezustand übergegangen ist, ebenso wenn der AR 3 auf der Verbindung 4 im Ruhezustand detektiert wird, der sich außerhalb des Funkrufbereichs befindet. Hier wird die Tatsache, dass der MH 22 von einem aktiven Zustand in einen Ruhezustand übergegangen ist, und dass er sich in einem Ruhezustand befindet, über die Nachricht von der Einheit zur Detektion eines Kommunikationszustands bestimmt. Zusätzlich unterhält der MH 22 eine Entsprechungstabelle zwischen jedem Funkrufbereich und einem Subnetz-Präfix. Die Einheit 222 zur Mitteilung des Zugangsknotens bezieht die IP-Adresse und die MAC-Adresse des AR 3 aus der Routerankündigungsinformation, die durch den AR 3 bezogen wurde und bestimmt basierend auf dem Subnetz-Präfix der IP-Adresse, ob oder ob nicht sich der AR 3 im Funkrufbereich befindet, der als aktuelle Position des MH 22 registriert ist.
  • In diesem Fall speichert die Einheit 222 zur Mitteilung des Zugangsknotens die Benachrichtigung der IP-Adresse und der MAC-Adresse des AR 3 in der Option zur Ankündigung des Zugangsknotens, die dem Funkrufanforderungspaket hinzugefügt wird (DMR: Dormant Method Request) und sendet sie an den PA 25. Zur gleichen Zeit sendet ebenso die Einheit 221 zur Mitteilung des Zugangsknotens andere Informationen, die vom AR 3 bezogen wurden, an den PA 25. Ein DMR rpräsentiert die Paketdaten zur Rundrufsteuerung, welche den PA 25 dazu auffordert, zur Funkrufsteuerung umzuschalten, oder führt eine Neuregistrierung des Funkrufbereichs durch.
  • 7 ist ein Diagramm, das ein beispielhaftes Datenformat einer Option 51 für eine Zugangsknotenankündigung zeigt, die dem DMR hinzugefügt wird. Wie in dem Diagramm gezeigt, umfasst die Option 51 für die Zugangsknotenankündigung Datenblöcke 51A, 51B, 51C, und 51D. Der Datenblock 51A umfasst als Feld 52 „Optionsart" zur Identifikation des Datenblocks 51A, ein Feld „Optionslänge", um die Kopfzeilenlänge des Datenblocks 51A zu beschreiben, ein Feld 54, um die „Routerlebensdauer" zu speichern, welche eine Lebensdauer in Bezug auf die Verfügbarkeit als ein Vorgaberouter darstellt, ein Feld 55, um eine „erreichbare Zeit" zu speichern, welches die kommunizierbare Zeit nach dem Empfang der Routerankündigungsinformation vom AR 3 ist, ein Feld 56 zum Speichern von „Retranstimer", welches den Zeitabschnitt zur Neuübertragung des Routeransuchens an den AR 3 darstellt, und ein Feld 57, um die „AR-Adresse" zu speichern, welches die lokale Verbindungsadresse des AR 3 darstellt.
  • Zusätzlich enthält der Datenblock 51B jeweils ein Feld 58, um eine „Quellenadresse der Verbindungsschicht" zu speichern, welche die MAC-Adresse des AR 3 darstellt, und der Datenblock 51C enthält ein Feld 59, um „MTU" zu speichern, welches eine maximale Datenpaketgröße für den AR 3 ist. Darüber hinaus weist der Datenblock 51D ein Feld 60 zum Speichern einer „Präfixlänge" auf, welches die Subnetz-Präfixlänge des AR 3 darstellt, ein Feld 61, um „gültige Lebensdauer" zu speichern, welche den wirksamen Zeitabschnitt des Subnetz-Präfix angibt, wenn bestimmt wird, ob oder ob nicht der AR 3 auf der Verbindung existiert, und ein Feld 52, um „Präfix" zu speichern, welches die IP-Adresse des AR 3 darstellt. Hier kann die IP-Adresse des AR 3 in einen Teil des Subnetz-Präfix aufgeteilt sein, der in Feld 62 zu speichern ist und einen Teil der niedrigeren 64 Bit, der in dem Feld 57 zu speichern ist.
  • Falls zum Beispiel eine IP-Adresse „2000:y1:x1::/64" und eine MAC-Adresse „aa:bb:cc:dd:ee:f1" vom AR 3 bezogen werden, wird „aa:bb:cc:dd:ee:f1" im Feld 58 gespeichert, „2000:y1:x1::/64" wird im Feld 62 gespeichert, dann werden sie dem DMR hinzugefügt und mit ihm gesendet.
  • Zurück zur 5 stellt die Einheit 222 zur Anforderung einer Liste von Zugangsknoten einen funktionalen Teil dar, der den PA 25 zum Senden einer Liste von Zugangsknoten auffordert, die eine Liste von IP-Adressen und MAC-Adressen in Bezug auf die AR 3 darstellt, welche innerhalb des Funkrufbereichs existieren, in welchem sich der MA 22 gegenwärtig befindet und auf benachbarten Verbindungen davon. In diesem Fall sendet die Einheit 22 zur Anforderung der Liste von Zugangsknoten eine Anforderung zum Senden einer Liste von Zugangsknoten an den PA 25, indem sie dem DMR eine Option zur Ankündigung von Zugangsknoten hinzufügt. Die Einheit 223 zum Bezug einer Liste von Zugangsknoten ist ein funktionaler Teil, der vom PA 25 die Liste von Zugangsknoten bezieht, welche als Reaktion auf die Anforderung der Einheit 222 zur Anforderung der Liste von Zugangsknoten gesendet wurde. In diesem Fall empfängt die Einheit 223 zum Bezug der Liste von Zugangsknoten die Liste von Zugangsknoten von dem PA 25 in einen Zustand, in dem sie in der Option für die Liste von Zugangsknoten gespeichert ist, die dem Antwortpaket für den Funkruf hinzugefügt ist (DMA: Dormant Mode Acknowledgement). Das Antwortpaket für die Funkrufanforderung stellt eine Antwort von dem PA 25 auf den DMR dar, der durch den MH 22 gesendet wurde. 8 ist ein Diagramm, das ein beispielhaftes Datenformat einer Option 71 für eine Liste von Zugangsknoten veranschaulicht, die dem Antwortpaket auf die Funkrufanforderung hinzugefügt wird. Wie in dem Diagramm gezeigt, umfasst die Option für eine Liste von Zugangsknoten 71 Datenblöcke 71A, 71B, 71C, und 71D, mit einer grundlegenden Anordnung, die ähnlich ist zur Option 51 für die Ankündigung der Zugangsknoten. Der Unterschied zwischen der Option 51 zur Ankündigung von Zugangsknoten besteht im Datenblock 71A, der „Adv Num" speichert, welches die Nummer des AR, der in der Liste von Zugangsknoten zu benachrichtigen ist, darstellt und „Sequenz", welches die Nummer darstellt, die eindeutig den zu benachrichtigenden AR identifiziert, jeweils in Feldern 72 und 72, und dass die Datenblöcke 71A, 71C und 71D wiederholt hinzugefügt werden entsprechend der Anzahl der zu benachrichtigenden ARs. Jedoch besteht der zu wiederholende Teil in Bezug auf den Datenblock 71A im Feld 73 „Sequenz" und den nachfolgenden Feldern, wohingegen das Feld 52 „Optionsart", das Feld „Optionslänge", und das Feld 72 „Adv Num" lediglich im ersten Datenblock gespeichert werden. Wenn zum Beispiel die IP-Adresse „2000:y1:x1::/64" und die MAC-Adresse „aa:bb:cc:dd:ee:f1" des AR 3 bezogen werden, werden sie in einem Zustand empfangen, in dem „aa:bb:cc:dd:ee:f1" im Feld 58 gespeichert ist, und „2000:y1:x1::/64" im Feld 62 gespeichert ist. Zusätzlich ordnet die Einheit 223 zum Bezug der Liste von Zugangsknoten eine IP-Adresse einer MAC-Adresse zu, die den gleichen Sequenzwert hat und speichert sie in der Einheit 226 zur Speicherung der Knotenliste, nachdem sie die Liste von Zugangsknoten empfangen hat. 9 zeigt eine beispielhafte Datenanordnung, die derartig in der Einheit 226 zur Speicherung der Liste von Zugangsknoten gespeichert ist. Wie in 9 gezeigt, werden die IP-Adresse „Prefix:2000:y1:x1::/64" des AR 3 und die MAC-Adresse „linklayer adress:aa:bb:cc:dd:ee:f1" des AR 3, welche als Liste von Zugangsknoten empfangen wurden, in Zuordnung zu der Sequenz gespeichert. Zusätzlich speichert die Einheit 226 zur Speicherung der Liste ebenso andere Informationen in Bezug auf den AR, die durch die Einheit 223 zum Bezug der Liste von Zugangsknoten bezogen wurden.
  • Zurückkehrend zu 5 stellt die Einheit 224 zum Bezug der Adresse von Zugangsknoten einen funktionalen Teil dar, um von der Datenverbindungsschicht die MAC-Adresse in Bezug auf die AR 3 zu beziehen, welche auf der Zugangsverbindung 4 existieren, mit welcher der MH 2 verbunden ist, wenn eine Link-up-Mitteilung von der Einheit 202 zur Einrichtung der Verbindung auf der Datenverbindungsschicht mitgeteilt wird. Die Einheit 224 zum Bezug der Adresse von Zugangsknoten bezieht die MAC-Adresse in Bezug auf die AR 3, die auf der Zugangsverbindung 4 existieren, durch Extraktion aus dem Signal der Datenverbindungsschicht, das vom AR 3 an die Datenverbindungsschicht des MH 22 gesendet wird, fügt es der Link-up-Nachricht hinzu, und teilt sie der Netzwerkschicht mit.
  • Die Einheit 225 zur Detektion einer Bewegung auf der Netzwerkschicht stellt einen funktionalen Teil zur Detektion eines Vorgaberouters basierend auf der MAC-Adresse des AR 3, die von der Einheit 224 zum Bezug der Adresse von Zugangsknoten mitgeteilt wird, und der Liste von Zugangsknoten, die in der Speichereinheit der Liste von Zugangsknoten gespeichert ist dar. Falls zum Beispiel „aa:bb:cc:dd:ee:f1" als die MAC-Adresse des AR 3 von der Einheit 224 zum Bezug der Adresse von Zugangsknoten in dem Beispiel von 9 mitgeteilt wird, sucht die Einheit 225 zur Detektion einer Bewegung auf der Netzwerkschicht nach einer Liste von Zugangsknoten unter den Listen von Zugangsknoten, die in der Einheit 226 zur Speicherung der Liste von Zugangsknoten gespeichert sind, mit einer passenden MAC-Adresse und detektiert die IP-Adresse „2000:y1:x1::/64" des AR 3. Die Einheit 225 zur Detektion einer Bewegung auf der Netzwerkschicht stellt die IP-Adresse und die MAC-Adresse des detektierten AR 3 als Vorgaberouter ein.
  • Zusätzlich detektiert die Einheit zur Detektion einer Bewegung auf der Netzwerkschicht die Bewegung des MH 22 basierend darauf, ob oder ob sich nicht der Präfix der IP-Adresse des detektierten Vorgaberouters gegenüber dem Vorgaberouter geändert hat, der unmittelbar zuvor eingestellt wurde. Darüber hinaus bestimmt sie, falls die Einheit 225 zur Detektion einer Bewegung auf der Netzwerkschicht eine Bewegung des MH 22 detektierte, aus der Subnetz-Adresse der IP-Adresse des Vorgaberouters, ob oder ob nicht die Bewegung einen Übergang zwischen Funkrufbereichen darstellt. Falls die Bewegung des MH 22 einen Übergang zwischen Funkrufbereichen darstellt, wird der Funkrufbereich, in welchem sich der MH 22 befindet, aktualisiert werden, indem eine DMR an den PA 25 gesendet wird.
  • Der PA 25 in dem System 21 zur Paketkommunikation weist, wie in 6 gezeigt, eine Transceivereinheit 251 zur Durchführung des Sendens und Empfangens von Daten über die Verbindung 4 auf, eine Einheit 252 zum Bezug von Zugangsknoten (Mittel zum Bezug von Zugangsknoten), eine Einheit 223 zur Erzeugung einer Liste von Zugangsknoten (Mittel zur Erzeugung einer Liste von Zugangsknoten), eine Einheit 254 zur Mitteilung einer Liste von Zugangsknoten (Mittel zur Mitteilung einer Liste von Zugangsknoten), eine Einheit 225 zur Speicherung einer Liste von Zugangsknoten, und eine Einheit 256 zur Speicherung von Informationen zur Bewegungsverwaltung. Die Einheit 252 zum Bezug von Zugangsknoten stellt einen funktionalen Teil dar, um von dem MH 22 die IP-Adresse und die MAC-Adresse des AR 3 zu beziehen, der auf der Zugangsverbindung 4 existiert, mit der der MH 22 verbunden ist. Wenn ein DMR von dem MH 22 empfangen wird, bezieht die Einheit 222 zum Bezug von Zugangsknoten die IP-Adresse und die MAC-Adresse des AR 3 in einem Zustand, in dem sie in einer Option zur Ankündigung eines Zugangsknotens gespeichert sind, welche dem DMR hinzugefügt ist. Die Einheit 252 zum Bezug von Zugangsknoten gibt die IP-Adresse und die MAC-Adresse des bezogenen AR 3 an die Einheit 253 zur Erzeugung einer Liste von Zugangsknoten aus.
  • Die Einheit 253 zur Erzeugung einer Liste von Zugangsknoten stellt einen funktionalen Teil zur Erzeugung einer Liste von Zugangsknoten aus der IP-Adresse und der MAC-Adresse des AR 3 dar, welche durch die Einheit zum Bezug von Zugangsknoten bezogen wurde und speichert sie in der Einheit 225 zur Speicherung der Liste von Knoten. Die Einheit 253 zur Erzeugung der Liste von Zugangsknoten fügt als Eintrag zur Liste von Zugangsknoten, die in der Einheit 255 zur Speicherung der Knotenliste gespeichert ist hinzu und speichert die IP-Adresse und die MAC-Adresse des mitgeteilten AR 3, welche in der DMR gespeichert war. Die Anordnung der Daten, die in der Einheit 255 zur Speicherung der Knotenliste gespeichert sind, ist ähnlich zu jenen der Einheit 226 zur Speicherung der Liste von Knoten (siehe 9).
  • Die Einheit 254 zur Mitteilung der Liste von Zugangsknoten stellt einen funktionalen Teil dar, um dem MH 22 eine Liste von Zugangsknoten in Bezug auf die AR 3 mitzuteilen, die innerhalb des Funkrufbereichs existieren, in welchem sich der MH 22 befindet und die AR 3, die auf benachbarten Verbindungen existieren, aus den Listen von Zugangsknoten, die in der Einheit 255 zur Speicherung der Liste von Zugangsknoten gespeichert sind. Die Einheit 255 zur Mitteilung der Liste von Zugangsknoten teilt die Liste von Zugangsknoten als Reaktion auf die Anforderung von der Einheit 222 zur Anforderung der Liste von Zugangsknoten des MH 22 mit. Die Einheit 254 zur Mitteilung der Liste von Zugangsknoten speichert die Liste von Zugangsknoten in der Option für die Liste von Zugangsknoten, welche dem Antwortpaket für die Funkrufanforderung hinzugefügt werden wird, und sendet die an den MH 22. Der PA 25 unterhält eine Entsprechungstabelle zwischen jedem Funkrufbereich und Subnetz-Präfix. Folglich bestimmt die Einheit 224 zur Mitteilung der Liste von Zugangsknoten aus dem Subnetz-Präfix der IP-Adresse des AR 3, die in der Liste von Zugangsknoten enthalten sind, ob oder ob nicht der AR 3, der durch die Liste von Zugangsknoten spezifiziert ist, innerhalb des Funkrufbereichs existiert, der als Aufenthaltsort des MH 22 registriert ist. Zusätzlich spezifiziert die Einheit 254 zur Mitteilung der Liste von Zugangsknoten die AR 3, welche auf der benachbarten Verbindung des Funkrufbereichs, in welcher der MH 22 angeordnet ist, existieren, auf die folgenden zwei Verfahren. In anderen Worten, in einem Fall, in dem der PA 25 alle Informationen in Bezug auf die Netzwerk-Topologie des Systems 21 zur Paketkommunikation verwaltet, spezifiziert der PA 25 den Subnetz-Präfix der benachbarten Verbindung mittels der Informationen und spezifiziert den AR 3, der eine IP-Adresse aufweist, die den Subnetz-Präfix enthält. Weiterhin kann die Einheit 254 zur Mitteilung der Liste von Zugangsknoten ebenso ein Verfahren zur Spezifikation des AR 3 basierend auf der Bewegungshistorie des MH 22 einsetzen. 10 ist ein Diagramm, das ein Bild des PA 25 darstellt, wenn er die Bewegungshistorie des MH 22 erstellt. Der MH 25 führte im Ruhezustand eine Bewegung durch, welche einen Übergang zwischen Funkrufbereichen darstellte, der PA 25 empfängt eine Anforderung nach dem Ruheverfahren (DMR) vom MH 22. Bei diesem Anlass erkennt der PA 25, nachdem er die Quellenadresse spezifiziert hat, die den DMR gesendet hat, das Subnetz nach der Bewegung mittels des Subnetz-Präfixes der Quellenadresse. Falls der MH 22 sich vom Subnetz 4 des Funkrufbereichs 2 nach dem Subnetz 6 des Funkrufbereichs 3 bewegt, erkennt der PA 25 gemäß 10 den Subnetz-Präfix des Subnetzes 6 mittels des DMR, der von dem MH 22 gesendet wird. Der PA 25 speichert den Präfix des Subnetzes nach der Bewegung, der derartig aus dem DMR erkannt wurde, in der Einheit 256 zur Speicherung der Informationen für die Bewegungsverwaltung für jeden Funkrufbereich. 11 veranschaulicht eine Anordnung der Daten, die derartig in der Einheit 256 zum Speichern von Informationen für die Bewegungsverwaltung abgelegt sind. Wie in 11 gezeigt, speichert die Einheit 256 zum Speichern von Informationen für die Bewegungsverwaltung für jeden Funkrufbereich, der durch eine Nummer des Funkrufbereichs gekennzeichnet ist, Subnetz-Präfixe in Bezug auf eine Vielzahl von Subnetzen, die in dem Funkrufbereich enthalten sind, in Zuordnung mit dem Subnetz-Präfix in Bezug auf das Subnetz nach der Bewegung, das wie oben besprochen erkannt wurde. Hier kann in 11, obwohl eine Vielzahl von Subnetz-Präfixen in Bezug auf das Subnetz nach der Bewegung für einen Funkrufbereich gespeichert werden, ein einziger Subnetz-Präfix für einen Funkrufbereich gespeichert werden. Folglich bezieht sich die Einheit 254 zur Mitteilung der Liste von Zugangsknoten aus der Einheit 256 zur Speicherung von Informationen für die Bewegungsverwaltung den Subnetz-Präfix des Subnetzes nach der Bewegung, der dem Funkrufbereich entspricht, in welchem sich der MH 22 befindet. Der AR 3 auf der benachbarten Verbindung kann spezifiziert werden, indem der Subnetz-Präfix als der Subnetz-Präfix der benachbarten Verbindung vorgegeben wird.
  • Nun wird der Betrieb des Systems 21 zur Paketkommunikation gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben werden, ebenso wie das Verfahren zur Detektion einer Bewegung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 12 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des MH 22 im System 21 zur Paketkommunikation veranschaulicht.
  • Zunächst detektiert die Einheit 221 zur Mitteilung von Zugangsknoten die Veränderung des Zustands des MH 22 von einem aktiven Zustand nach einem Ruhezustand, oder den AR 3 auf der Verbindung 4, die außerhalb des Funkrufbereichs angeordnet ist, in einem Ruhezustand (Schritt S201). Als nächstes speichert die Einheit 221 zur Mitteilung von Zugangsknoten die IP-Adresse und die MAC-Adresse des AR 3 auf der Zugangsverbindung 4 in einer Option zur Ankündigung von Zugangsknoten, die dem DMR hinzugefügt wird, und sendet sie an den PA 25 (Schritt S202). Anschließend fordert die Einheit 222 zur Anforderung der Liste von Zugangsknoten den PA 25 zur Abgabe einer Liste von Zugangsknoten in Bezug auf die AR 3 auf, die innerhalb des Funkrufbereichs existieren, in welchem sich der MH 22 befindet und der AR 3, die auf der benachbarten Verbindung existieren (Schritt S203). Als Reaktion empfängt die Einheit 223 zum Bezug der Liste von Zugangsknoten von dem PA 25 ein Antwortpaket auf den Funkruf, dem die Option für eine Liste von Zugangsknoten hinzugefügt ist, die eine Liste von Zugangsknoten speichert, und speichert sie in der Einheit 226 zur Speicherung der Liste von Knoten (Schritt S204).
  • Anschließend, falls die Einheit 201 zur Detektion eines Kommunikationszustandes detektiert, dass sich der MH 22 in einem Ruhezustand befindet, detektiert die Einheit 202 zur Benachrichtigung der Einrichtung einer Verbindung auf der Datenverbindungsschicht die Einrichtung einer Verbindung auf der Verbindung 4 in der Datenverbindungsschicht, und es wird ein Link-up der Netzwerkschicht mitgeteilt (Schritt S205). Zur gleichen Zeit bezieht die Einheit 224 zum Bezug der Adresse von Zugangsknoten die MAC-Adresse der AR 3 auf der Zugangsverbindung 4, mit der die Verbindung eingerichtet wurde, und teilt sie der Netzwerkschicht mit (Schritt S206). Im Gegenzug bestimmt die Einheit 225 zur Detektion einer Bewegung auf der Netzwerkschicht, basierend auf der MAC-Adresse des AR 3, die ihr von der Einheit 224 zum Bezug von Zugangsknoten mitgeteilt wurde, ob oder ob nicht die relevante MAC Adresse in der Liste von Zugangsknoten existiert, indem sie auf die Einheit 226 zur Speicherung der Knotenliste zugreift (Schritt S207).
  • Falls gemäß dem Ergebnis der obigen Bestimmung die relevante MAC-Adresse in der Liste von Zugangsknoten existiert (Schritt S207; Ja), stellt die Einheit 225 zur Detektion einer Bewegung auf der Netzwerkschicht die IP-Adresse und die MAC-Adresse, die in der Adresse des Zugangsknotens enthalten sind, als Vorgaberouter ein, und detektiert die Bewe gung des MH 22 (Schritt S208). Nun bestimmt die Einheit 225 zur Detektion einer Bewegung auf der Netzwerkschicht ferner, falls eine Bewegung des MH 22 detektiert wird, ob oder ob nicht die Bewegung einen Übergang zwischen Funkrufbereichen darstellt, und führt eine Neuregistrierung des Funkrufbereichs basierend auf dem Ergebnis ihrer Bestimmung durch (Schritt S212).
  • Falls andererseits die relevante MAC-Adresse nicht in der Liste von Zugangsknoten existiert (Schritt S207; Nein), führt die Einheit 225 zur Detektion einer Bewegung auf der Netzwerkschicht eine Rundrufsendung eines Routeransuchens auf der Zugangsverbindung 4 durch (Schritt S209). Als Folge bezieht die Einheit 225 zur Detektion einer Bewegung auf der Netzwerkschicht Routerankündigungsinformationen von dem AR 3 auf der Zugangsverbindung 4 (Schritt S210). Dann stellt die Einheit 225 zur Detektion einer Verbindung auf der Netzwerkschicht den Vorgaberouter mittels der bezogenen Routerankündigungsinformation ein und nachfolgend, nachdem eine Bewegungsdetektion des MH 22 durchgeführt wurde (Schritt S211), schreitet der Ablauf nach Schritt S212 voran.
  • Nun mit Bezug auf 13 wird der Betrieb des PA 25 im System 21 zur Paketkommunikation beschrieben werden. 13 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des PA 25 im System 21 zur Paketkommunikation beschreibt.
  • Zunächst empfängt die Einheit 252 zum Bezug von Zugangsknoten einen DMR vom MH 22 und bezieht aus der Option die Ankündigung von Zugangsknoten, die den Paketdaten hinzugefügt ist, die IP-Adresse und die MAC-Adresse des AR 3 auf der Zugangsverbindung 4 des MH 22 (Schritt S301). Als nächstes bestimmt die Einheit 223 zur Erzeugung der Liste von Zugangsknoten, ob oder ob nicht die Liste von Zugangsknoten bereits in der Einheit 225 zur Speicherung von Knotenlisten erzeugt wurde (Schritt S302). Falls gemäß dem Ergebnis dieser Bestimmung noch keine Zugangsknotenliste erzeugt wurde (Schritt S302; Nein), erzeugt die Einheit 223 zur Erzeugung einer Zugangsknotenliste eine Liste von Zugangsknoten, welche die IP-Adresse und die MAC-Adresse des AR 3 enthält, speichert sie in der Einheit zur Speicherung von Knotenlisten (Schritt S303), und der Ablauf schreitet nach Schritt S307 voran. Andererseits, falls gemäß dem Ergebnis der obigen Bestimmung die Liste von Zugangsknoten bereits erzeugt wurde (Schritt S302; Ja), bestimmt die Einheit 223 zur Erzeugung einer Liste von Zugangsknoten, ob oder ob nicht die IP-Adresse und die MAC-Adresse des AR 3 bereits in der Liste von Zugangsknoten registriert wurden (Schritt S304). Falls gemäß dem Ergebnis der obigen Bestimmung die IP-Adresse und die MAC-Adresse bereits in der Liste von Zugangsknoten registriert wurden (Schritt S304; Ja), aktualisiert die Einheit 223 zur Erzeugung einer Liste von Zugangsknoten die Lebensdauer der relevanten Adresse (Router-Lebensdauer), die in der Liste von Zugangsknoten enthalten ist (Schritt S305). Falls andererseits die IP-Adresse und die MAC-Adresse nicht in der Liste von Zugangsknoten registriert sind (Schritt S304; Nein), speichert die Einheit 223 zur Erzeugung der Liste von Zugangsknoten zusätzlich die relevante Adresse in der Liste von Zugangsknoten als neuen Eintrag (Schritt S306). Anschließend empfängt die Einheit 254 zur Mitteilung der Liste von Zugangsknoten von dem MH 22 eine Anforderung zum Senden einer Liste von Zugangsknoten, die in dem DMR enthalten ist (Schritt S307). Dann fügt die Einheit 254 zur Mitteilung einer Liste von Zugangsknoten dem Paket zur Anforderung der Funkrufanforderung die Liste von Zugangsknoten in Bezug auf den AR 3 hinzu und sendet sie, die innerhalb des Funkrufbereichs existieren, in welchem der MH 22 angeordnet ist und die AR 3, die auf der benachbarten Verbindung existieren (Schritt S308).
  • Ebenso teilt im System 21 zur Paketkommunikation, das zuvor beschrieben ist, der MH 22, indem er an den PA 25 sendet, die Informationen in Bezug auf die Adressen der AR 3, die auf der Zugangsverbindung 4 existieren, mit. Im Gegenzug bezieht der PA 25 die Informationen in Bezug auf die Adressen des AR 3, mit denen der MH 3 in der Vergangenheit verbunden war, um eine Adressenliste der AR 3 zu erzeugen. Darüber hinaus fordert der MH 22 die Übertragung der Liste von Zugangsknoten an, die in PA 25 erzeugt wurden und in Antwort auf die Anforderung extrahiert der PA 25 aus der Liste von Zugangsknoten und teilt sie dem AR 3 in der Nähe mit, die Zugangsverbindung 4, mit der der MH 22 verbunden ist. Darüber hinaus, falls die Einrichtung einer Verbindungsverbindung von der Datenverbindungsschicht der Netzwerkschicht während eines Ruhezustands in dem MH 22 mitgeteilt wird, wird die Adresse der Datenverbindungsschicht des AR 3 auf der Zugangsverbindung 4 bezogen und der Vorgaberouter wird detektiert, indem in der Liste von Zugangsknoten nach dem AR 3 mit einer passenden Adresse gesucht wird. Auf diese Weise wird eine Liste von Adressen in Bezug auf den AR 3 in der Nähe der Zugangsverbindung 4 des MH 22 aus der Historieninformation der Adressen der AR 3, mit welchen der MH 22 in der Vergangenheit verbunden war, bereitgestellt, wobei die Detektion des Vorgaberouters in dem MH 22 bereitwillig basierend auf der Adressenliste durchgeführt werden kann. Ferner kann die Bewegungsdetektion des mobilen Hosts effizient durchgeführt werden, weil die Anzahl von Steuerungspaketen in dem MH 22 verringert wird, wenn seine Bewegung detektiert wird.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. 14 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine dritte Ausführungsform des Systems zur Paketkommunikation gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Ein System 31 zur Paketkommunikation gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform darin, dass der PA eine Liste von Zugangsknoten erzeugt, indem er eine Liste von Zugangsknoten von einem Ankerpunkt für Mobilität (MAP) abfragt, und dass die Zugangsknoten auf der Verbindung 4 einen AR und einen Zugangspunkt (AP) aufweisen. Im Folgenden wird der Unterschied der Elemente des Systems 31 zur Paketkommunikation zu jenen der zweiten Ausführungsform im einzelnen beschrieben werden.
  • Wie in 14 gezeigt, umfasst das System 31 zur Paketkommunikation einen MH 32, einen AR 3 und einen AP 6 als Zugangsknoten, einen PA 35 und einen MAP 7, welcher den Ankerpunkt für Mobilität darstellt. Eine Vielzahl von APs 6 sind auf der Verbindung 4 als Knoten zur Aufnahme des MH 32 in der Verbindung 4 bereitgestellt. Der AP 6 ist mit dem AR 3 zur Weiterleitung von Paketdaten verbunden, die zwischen dem MH 32 und dem AR 3 gesendet und empfangen werden.
  • Darüber hinaus ist der MAP 7 oder der Ankerpunkt für Mobilität der HMIP konform ist (hierarchisches mobiles IP) ein Knoten, mehr zur Verwaltung von lokaler Bewegung des MH 32 durch Verwaltung der Entsprechung zwischen der Heimadresse (HoA) und der Care-of-Adresse (CoA) des MH 32. Als nächstes werden die Bauteile des MH 32 im System 31 zur Paketkommunikation mit Bezug auf 15 beschrieben werden. Wenn ein Bindungsaktualisierungspaket (BU) an den MAP 7 gesendet wird, sendet eine Einheit 321 zur Mitteilung von Zugangsknoten ebenso die MAC-Adresse der AP 6, die auf der verbinden den Zugangsverbindung 4 existieren und die IP-Adresse der AR 3. In diesem Fall bezieht die Einheit 321 zur Mitteilung von Zugangsknoten die IP-Adresse des AR 3 und die MAC-Adresse des AP 6 aus der Routerankündigungsinformation, die vom AR 3 bezogen wird. Zusätzlich speichert die Einheit 321 zur Benachrichtigung der Zugangsknoten die IP-Adresse des AR 3 in der Option zur Ankündigung von Zugangsknoten (siehe 7) und die MAC-Adresse des AP 6 in der Option für die Adresse von Zugangsknoten, fügt sie dann dem Paket zur Bindungsaktualisierung hinzu und sendet sie an den MAP 7. 16 ist ein Diagramm, das ein beispielhaftes Datenformat einer Option 81 für die Adressen von Zugangspunkten zeigt, die dem Paket für Bindungsaktualisierung hinzugefügt werden. Wie in 16 gezeigt, hat die Option 81 für die Adressen von Zugangspunkten ein Feld 82, das die MAC-Adresse „Adresse der Verbindungsschicht" des AP 6 speichert. Die MAC-Adresse des AP 6 und die IP-Adresse des AR 3, welche hierher gesendet wurden, werden erzeugt und als Liste von Zugangsknoten durch den MAP 7 gespeichert.
  • Eine Einheit zum Bezug einer Liste von Zugangsknoten 323 empfängt das Paket zur Beantwortung der Funkrufanforderung mit der Option für die Liste von Zugangsknoten, die ihm zugefügt ist vom PA 35 als Antwort auf die Anforderung der Einheit 222 zur Anforderung der Liste von Zugangsknoten. In dieser Option der Liste von Zugangsknoten ist entweder die MAC-Adresse des AR 3 oder die MAC-Adresse des AP 6 auf der Verbindung, in welcher der AR 3 existiert, in der „Adresse der Quelle der Verbindungsschicht" des Felds 58 zusammen mit dem „Sequenz"-Wert gespeichert. Hier gibt der „Art"-Wert des Datenblocks 71B an, welche, das heißt die MAC-Adresse des AR 3 oder die MAC-Adresse des AP 6 die Adresse ist, die in der „Adresse der Quelle der Verbindungsschicht" gespeichert ist (siehe 8). Nachdem die Liste von Zugangsknoten empfangen wurde, ordnet die Einheit 323 zum Bezug der Liste von Zugangsknoten die IP-Adresse des AR 3 der MAC-Adresse des AP 6 mit dem gleichen Sequenzwert zu und speichert sie in einer Einheit 326 zur Speicherung von Knotenlisten. 18 zeigt eine beispielhafte Anordnung von Daten, die in einer Einheit 326 zur Speicherung von Knotenlisten auf diese Weise gespeichert sind. Wie in 18 gezeigt, sind „Präfix:2000:y1:x1::/64" des AR 3 die als Liste von Zugangsknoten und eine MAC-Adresse „Verbindungsschichtadresse: gg:bb:cc:dd:ee:f1" des AP 6 in Zuordnung mit der Sequenz gespeichert.
  • Zurückkehrend zu 15 bezieht, wenn eine Link-up-Nachricht von der Einheit 202 zur Mitteilung der Einrichtung einer Verbindung auf der Datenverbindungsschicht mitgeteilt wird, bezieht eine Einheit zum Bezug einer Liste von Zugangsknoten von der Datenverbindungsschicht die MAC-Adresse in Bezug auf den AP 6, der auf der Zugangsverbindung 4 existiert, mit welcher der MH 32 verbunden ist und teilt sie der Netzwerkschicht mit. Die Einheit 325 zur Detektion einer Bewegung auf der Netzwerkschicht stellt einen funktionalen Teil zur Detektion des Vorgaberouters basierend auf der MAC-Adresse des AP 6 dar, der von der Einheit 324 zum Bezug von Zugangsknoten mitgeteilt wird und der Liste von Zugangsknoten, die in der Einheit 326 zur Speicherung von Knotenlisten gespeichert ist. Falls zum Beispiel „hh:bb:cc:dd:ee:f1" von der Einheit 324 zum Bezug von Adressen von Zugangsknoten als die MAC-Adresse des AP 6 im Beispiel von 18 mitgeteilt wird, wird nach einer Liste von Zugangsknoten mit einer passenden MAC-Adresse in den Listen von Zugangsknoten gesucht, die in der Einheit 326 zur Speicherung von Knotenlisten gespeichert sind, und es wird eine IP-Adresse „2000:y1:x2::/64" des AR 3 auf der gleichen Verbindung wie der AP 6 detektiert. Die Einheit 325 zur Detektion einer Bewegung auf der Netzwerkschicht stellt die IP-Adresse des detektierten AR 3 als Vorgaberouter ein. Als nächstes mit Bezug auf 16 werden die Bauteile des PA 35 im System 31 zur Paketkommunikation beschrieben werden.
  • Eine Einheit 352 zum Bezug von Zugangsknoten sucht nach einer IP-Adresse von MAPs 7, die in der Nähe des PA 35 existieren und sendet für alle entdeckten MAPs 7 ein Paket zur Anforderung von Adressen für Zugangsrouter, um das Senden einer Liste von Zugangsknoten anzufordern. Die Suche nach der IP-Adresse der MAPs 7 wird durchgeführt, indem ein Anfragepaket an den nächsten MAP 7 gesendet wird, wobei dieses Anfragepaket wiederum MAPs 7 übertragen wird und die Antwortpakete, die von jedem MAP 7 zurückgeschickt werden, detektiert werden. Die Einheit 352 zum Bezug von Zugangsknoten bezieht die Listen von Zugangsknoten, die von jedem MAP 7 zurückgeschickt werden als Reaktion auf das Paket zur Anforderung der Adressen von Zugangsroutern und gibt sie an die Einheit 353 zur Erzeugung einer Liste von Zugangsknoten aus. Die Einheit 353 zur Erzeugung der Liste von Zugangsknoten sammelt die Listen von Zugangsknoten, die von einer Vielzahl von MAPs 7 bezogen werden, um eine einzige Liste von Zugangsknoten zu erzeugen und speichert sie in der Einheit 355 zur Speicherung einer Knotenliste. In jedem Eintrag der Liste von Zugangs knoten sind die MAC-Adresse der AP 6 auf der gleichen Verbindung 4 und die IP-Adresse der AR 3 enthalten. Die Anordnung der in der Einheit 355 zur Speicherung von Knotenlisten gespeicherten Daten ist ähnlich zu jener der Einheit 326 zur Speicherung von Knotenlisten (siehe 18). Die „Sequenz", die hier bereitgestellt wird, wird einzigartig für jeden Eintrag in der Liste von Zugangsknoten festgelegt.
  • Anschließend wird der Betrieb des Systems zur Paketkommunikation 31 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben werden. Ebenso wie das Verfahren zur Detektion einer Bewegung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 19 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des MH 32 im System 31 zur Paketkommunikation zeigt. Hier, weil die Abläufe in Schritten S407–411 von 11 identisch sind jeweils zu jenen in Schritten S208–212 (siehe 12), welche im einzelnen in der zweiten Ausführungsform beschrieben wurden, werden die Abläufe in den Schritten S401–5406, welche verschieden von der zweiten Ausführungsform sind, nachfolgend beschrieben werden.
  • Zunächst, wenn ein BU-Paket an den MAP 7 gesendet wird, sendet die Einheit 221 zur Mitteilung von Zugangsknoten die IP-Adresse der AR 3 auf der Zugangsverbindung 4 zusammen mit der MAC-Adresse der AP 6 an den MAP 7 (Schritt S401). In der Folge fordert die Einheit 222 zur Anforderung einer Liste von Zugangsknoten den PA 35 zur Abgabe einer Liste von Zugangsknoten in Bezug auf die AR 3 und die AP 6 auf, die innerhalb des Funkrufbereichs existieren, in welchem sich der MH 32 befindet und jener, die auf einer benachbarten Verbindung existieren (Schritt S402). Im Gegenzug empfangt die Einheit 323 zum Bezug einer Liste von Zugangsknoten vom PA 35 ein Paket zur Anforderung einer Funkrufanforderung, dem die Option einer Liste von Zugangsknoten hinzugefügt ist, welche die Liste von Zugangsknoten speichert und speichert sie in der Einheit 326 zur Speicherung von Knotenlisten (Schritt S403).
  • Im Anschluss detektiert die Einheit 202 zur Mitteilung der Einrichtung einer Verbindung auf der Datenverbindungsschicht die Einrichtung einer Verbindung auf der Verbindung 4 in der Datenverbindungsschicht während eines Ruhezustands und führt eine Link-up- Benachrichtigung der Netzwerkschicht durch (Schritt S404). Zur gleichen Zeit bezieht die Einheit 324 zum Bezug von Adressen von Zugangsknoten die MAC-Adresse des AP 6 auf der Zugangsverbindung 4, mit der die Verbindung eingerichtet wird, und teilt sie der Netzwerkschicht mit (Schritt S405). Im Gegenzug bestimmt die Einheit 325 zur Detektion einer Bewegung auf der Netzwerkschicht basierend auf der MAC-Adresse des AP 6, die von der Einheit 324 zum Bezug von Adressen von Zugangsknoten mitgeteilt wird, ob oder ob nicht die relevante MAC-Adresse in der Liste von Zugangsknoten existiert, indem sie auf die Einheit 326 zum Speichern von Knotenlisten zugreift (Schritt S406). Als nächstes wird der Betrieb des PA 35 im System 31 zur Paketkommunikation mit Bezug auf 20 beschrieben werden. 20 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des PA 35 im System 31 zur Paketkommunikation veranschaulicht. Hier, weil die Abläufe in den Schritten S507–508 der 20 identisch sind jeweils zu jenen in Schritten S307–S308 (siehe 13), welche im Einzelnen bei der zweiten Ausführungsform beschrieben wurden, werden die Abläufe in den Schritten S501–S506, welche von der zweiten Ausführungsform verschieden sind, nachfolgend beschrieben werden.
  • Zunächst sucht die Einheit 322 zum Bezug von Zugangsknoten nach IP-Adressen der MAP 7, die in der Nachbarschaft des PA 35 existieren, sendet ein Paket zur Anforderung von Adressen von Zugangsroutern an den MAP 7 und bezieht die IP-Adresse der AR 3 und die MAC-Adresse der AP 6 als Liste von Zugangsknoten (Schritt S501). Als nächstes bestimmt die Einheit 353 zur Erzeugung einer Liste von Zugangsknoten, ob oder ob nicht die Liste von Zugangsknoten bereits in der Einheit 355 zum Speichern von Knotenlisten als nächstes erzeugt wurde (Schritt S502). Falls gemäß dem Ergebnis der Bestimmung die Liste von Zugangsknoten noch nicht erzeugt wurde (Schritt S502; Nein), sammelt die Einheit 353 zur Erzeugung der Liste von Zugangsknoten die Listen von Zugangsknoten, welche die IP-Adresse des AR 3 und die MAC-Adresse des AP 6 enthalten, die vom MAP 7 bezogen wurden und speichert sie in der Einheit 355 zum Speichern von Knotenlisten (Schritt S503), dann schreitet der Ablauf nach Schritt 507 voran.
  • Andererseits, falls gemäß dem Ergebnis der Bestimmung bereits eine Liste von Zugangsknoten erzeugt wurde (Schritt S502; Ja), bestimmt die Einheit 353 zur Erzeugung einer Liste von Zugangsknoten, ob oder ob nicht die IP-Adresse der AR 3 und die MAC-Adresse der AP 6 bereits in der Liste von Zugangsknoten registriert wurden (Schritt S504). Falls gemäß dem Ergebnis der Bestimmung die IP-Adresse und die MAC-Adresse bereits in der Liste von Zugangsknoten registriert wurden (Schritt S504; Ja), aktualisiert die Einheit 353 zur Erzeugung der Liste von Zugangsknoten die Lebensdauer der relevanten Adresse, die in der Liste von Zugangsknoten enthalten ist (Schritt S505). Falls andererseits die IP-Adresse und die MAC-Adresse nicht in der Liste von Zugangsknoten registriert wurden (Schritt S504; Nein), zeichnet die Einheit 353 zur Erzeugung einer Liste von Zugangsknoten die relevanten Adressen in der Liste von Zugangsknoten als neuen Eintrag auf (Schritt S506).
  • Ebenso teilt im System zur Paketkommunikation 31, das oben beschrieben wird, der MH 32, indem er an den MAP 7 sendet, die Informationen in Bezug auf die Adresse der AR 3 und AP 6 die auf der Zugangsverbindung 4 existieren, mit. Als Antwort bezieht der PA 35 die Informationen in Bezug auf die Adresse der AR 3 und der AP 6, mit dem der MH 32 in der Vergangenheit verbunden war, um eine Liste von Adressen der AR 3 und der AP 6 zu erzeugen. Zusätzlich fordert der MH 32 das Übertragen einer Liste von Zugangsknoten, die im PA 35 erzeugt wurde, an und in Antwort dieser Anforderung extrahiert der PA 35 aus der Liste von Zugangsknoten und teilt die AR 3 und die AP 6 in der Nähe der Zugangsverbindung 4 mit, mit welcher der MH 32 verbunden ist. Ferner, falls während eines Ruhezustands die Einrichtung einer Verbindung von der Datenverbindungsschicht an die Netzwerkschicht im MH 32 mitgeteilt wird, wird die Adresse der Datenverbindungsschicht des AP 6 auf der Zugangsverbindung 4 bezogen und der Vorgaberouter wird detektiert, indem in der Liste von Zugangsknoten nach einer Liste mit einer passenden Adresse gesucht wird. Auf diese Weise wird eine Liste von Adressen in Bezug auf die AR 3 und die AP 6 in der Nähe der Zugangsverbindung 4 des MH 32 bereitgestellt, aus den Historieninformationen von Adressen von AR 3 und der AP 6, mit denen der MH 32 in der Vergangenheit verbunden war, wobei die Detektion eines Vorgaberouters in dem MH 32 bereitwillig basierend auf der Liste von Adressen durchgeführt werden kann. Zusätzlich kann die Detektion einer Bewegung des mobilen Hosts effizient durchgeführt werden, weil die Steuerungspakete im MH 3 verringert werden, wenn seine Bewegung detektiert wird.

Claims (7)

  1. Mobiler Host (22) aufweisend: Mittel zur Benachrichtigung eines Zugangsknotens (221), um die Informationen in Bezug auf die Adresse von Zugangsknoten (3), welche auf einer Zugangsverbindung existieren, mit der der mobile Host verbunden ist, einem Funkrufagenten (25) mitzuteilen, der den Bewegungsstatus des mobilen Hosts verwaltet; Mittel zur Anforderung einer Liste von Zugangsknoten (222), um den Funkrufagenten (25) zum Senden einer Liste von Zugangsknoten aufzufordern, welche die Adressenliste der Zugangsknoten darstellt, die auf einer benachbarten Verbindung der Zugangsverbindung existieren; Mittel zum Bezug einer Liste von Zugangsknoten (223), um von dem Funkrufagenten (22) die Liste von Zugangsknoten zu beziehen, welche in Antwort auf die Anforderung durch das Mittel zur Anforderung der Liste von Zugangsknoten gesendet wurde; Mittel zum Bezug einer Adresse von Zugangsknoten (224), um aus einer Datenverbindungsschicht die Datenverbindungsschichtadresse in Bezug auf die Zugangsknoten (3) zu beziehen, die auf der Zugangsverbindung existieren, ausgelöst durch die Einrichtung einer Verbindung in der Datenverbindungsschicht; und Mittel zur Detektion einer Bewegung auf der Netzwerkschicht (225), um einen Vorgaberouter (3) in der Liste von Zugangsknoten zu detektieren, welche durch das Mittel (223) zum Bezug der Liste von Zugangsknoten bezogen wurde, indem nach einem Zugangsknoten (3) gesucht wird, welcher zur Adresse der Datenverbindungsschicht passt, welche durch das Mittel (223) zum Bezug der Adresse des Zugangsknotens bezogen wurde.
  2. Mobiler Host (22) nach Anspruch 1, worin das Mittel zur Benachrichtigung des Zugangsknotens (221) daran angepasst ist, den Funkrufagenten über die Informationen in Bezug auf die Adressen von Zugangsknoten zu informieren, welche auf der Zugangsverbindung existieren, falls sich der Kommunikationszustand von einem aktiven Zustand zu einem Ruhezustand verändert hat, oder falls ein Zugangsknoten (3) auf der Verbindung, der außerhalb des Funkrufbereichs angeordnet ist, während eines Ruhezustands detektiert wird.
  3. Mobiler Host (22) nach Anspruch 1, worin das Mittel (221) zur Benachrichtigung des Zugangsknotens daran angepasst ist, den Funkrufagenten (25) über die Netzwerkschichtadresse und die Adresse der Datenverbindungsschicht in Bezug auf den Zugangsrouter zu informieren, falls der Zugangsknoten (3), der auf der Zugangsverbindung existiert, aus einem Zugangsrouter besteht, und daran angepasst ist, den Funkrufagenten (221) über die Adresse der Netzwerkschicht in Bezug auf den Zugangsrouter (3) und die Adresse der Datenverbindungsschicht in Bezug auf den Zugangspunkt (6) zu informieren, falls der Zugangsknoten, der auf der Zugangsverbindung existiert, aus einem Zugangsrouter und einem Zugangspunkt (6) zusammengesetzt ist.
  4. Mobiler Host (22) nach Anspruch 1, worin das Mittel zur Anforderung der Liste von Zugangsknoten (222) daran angepasst ist, den Funkrufagenten (25) zum Senden einer Lise von Zugangsknoten in Bezug auf Zugangsknoten (3, 6) aufzufordern, die in Zugangsknoten existiert, welche in einem Funkrufbereich existieren, in welchem der mobile Host (22) sich gegenwärtig befindet und von Zugangsknoten (3, 6), die auf einer benachbarten Verbindung des Funkrufbereiches existieren.
  5. Paketkommunikationssystem (21), das aus einem mobilen Host (22) und einem Funkrufagenten (25) zur Verwaltung des Bewegungszustands des mobilen Hosts besteht, worin der mobile Host (22) aufweist: Mittel zur Benachrichtigung von Zugangsknoten (221), um die Informationen in Bezug auf die Adressen von Zugangsknoten (3, 6), welche auf der Zugangsverbindung existieren, mit der der mobile Host verbunden ist, einen Funkrufagenten (25), der den Bewegungsstatus des mobilen Hosts verwaltet, mitzuteilen; ein Mittel (221) zur Anforderung einer Zugangsknotenliste, um den Funkrufagenten zum Senden einer Liste von Zugangsknoten aufzufordern, welche die Adressenliste von Zu gangsknoten (3, 6) darstellt, die auf einer benachbarten Verbindung der Zugangsverbindung existieren; ein Mittel (223) zum Bezug einer Liste von Zugangsknoten, um von dem Funkrufagenten (25) die Liste von Zugangsknoten zu beziehen, welche in Antwort auf die Anforderung durch das Mittel zur Anforderung der Liste von Zugangsknoten gesendet wurde; ein Mittel (224) zum Bezug einer Adresse eines Zugangsknotens, um von der Datenverbindungsschicht die Adresse der Datenverbindungsschicht in Bezug auf die Zugangsknoten (3, 6) zu beziehen, welche auf der Zugangsverbindung existieren, ausgelöst durch die Einrichtung einer Verbindung in der Datenverbindungsschicht; und ein Mittel (225) zur Detektion einer Bewegung auf der Netzwerkschicht, um einen Vorgaberouter (3) in der Liste von Zugangsknoten zu detektieren, welche durch das Mittel (223) zum Bezug der Liste von Zugangsknoten bezogen wurde, indem nach einem Zugangsknoten (3) gesucht wird, der mit der Adresse der Datenverbindungsschicht übereinstimmt, welche durch das Mittel (223) zum Bezug der Zugangsknotenadresse bezogen wurde, und der Funkrufagent (25) aufweist: Mittel (222) zum Bezug eines Zugangsknotens, um Informationen in Bezug auf die Adresse von Zugangsknoten (3, 6) zu beziehen, welche auf der Zugangsverbindung existieren, mit der der mobile Host (22) verbunden ist; ein Mittel zur Erzeugung einer Liste von Zugangsknoten (253), um eine Liste von Zugangsknoten aus den Informationen, welche durch das Mittel (222) zum Bezug von Zugangsknoten bezogen wurde, zu erzeugen; und ein Mittel (254) zur Benchrichtigung einer Liste von Zugangsknoten, um aus der Liste von Zugangsknoten, die durch das Mittel (253) zur Erzeugung der Liste von Zugangsknoten erzeugt wurde, die Zugangsknoten (3, 6) zu extrahieren, welche in der Nähe der Zugangsverbindung existieren und die Zugangsknoten dem mobilen Host (22) mitzuteilen.
  6. Verfahren zur Feststellung einer Bewegung, um die Bewegung eines mobilen Hosts in einem Paketkommunikationsnetz festzustellen, aufweisend: einen Schritt zur Benachrichtigung von Zugangsknoten (S202), in dem der mobile Host die Informationen in Bezug auf die Adressen von Zugangsknoten, die auf einer Zugangsverbindung existieren, mit der der mobile Host verbunden ist, einem Funkrufagenten mitteilt, der den Bewegungsstatus des mobilen Hosts verwaltet; einen Schritt (S203) zum Bezug einer Liste von Zugangsknoten, in dem der mobile Host den Funkrufagenten zum Senden einer Liste von Zugangsknoten auffordert, welche die Adressenliste der Zugangsknoten darstellt, die auf der benachbarten Verbindung der Zugangsverbindung existieren; einen Schritt (S204) zum Bezug einer Liste von Zugangsknoten, in dem der mobile Host von dem Funkrufagenten die Liste von Zugangsknoten bezieht, welche in Antwort auf die Anforderung gesendet wurden, die in dem Schritt zur Anforderung der Liste von Zugangsknoten durchgeführt wurde; einen Schritt (S206) zum Bezug von Adressen von Zugangsknoten, in welchem der mobile Host aus der Datenverbindungsschicht die Adresse der Datenverbindungsschicht in Bezug auf Zugangsknoten bezieht, die auf der Zugangsverbindung existieren, ausgelöst durch die Einrichtung einer Verbindung mit einer Verbindung in der Datenverbindungsschicht; einen Schritt (S207) zur Detektion einer Bewegung auf der Netzwerkschicht, in welchem der mobile Host einen Vorgaberouter in der Liste von Zugangsknoten detektiert, die in dem Schritt zum Bezug der Liste von Zugangsknoten bezogen wurde, indem er nach einem Zugangsknoten sucht, der mit der Adresse der Datenverbindungsschicht übereinstimmt, welche in dem Schritt zum Bezug der Adressen von Zugangsknoten bezogen wurde.
  7. Verfahren zur Feststellung einer Bewegung, um die Bewwegung eines mobilen Hosts in einem Paketkommunikationsnetzwerk festzustellen, wobei das Verfahren zur Feststellung der Bewegung durch ein Paketkommunikationssystem ausgeführt wird, welches den mobilen Host enthält und einen Funkrufagenten zur Verwaltung des Bewegungszustands des mobilen Hosts, aufweisend: einen Schritt (S202) zur Benachrichtigung eines Zugangsknoten, in welchem der mobile Host Informationen in Bezug auf die Adresse von Zugangsknoten, die auf der Zugangsverbindung existieren, mit der der mobile Host verbunden ist, einem Funkrufagenten mitteilt, der den Bewegungszustand des mobilen Host verwaltet; einen Schritt (S301) zum Bezug von Zugangsknoten, in welchem der Funkrufagent die Informationen in Bezug auf die Adresse eines Zugangsknoten bezieht, der ihm in dem Schritt zur Benachrichtigung über Zugangsknoten mitgeteilt wurde; einen Schritt (S303) zur Erzeugung einer Liste von Zugangsknoten, in welchem der Funkrufagent eine Liste von Zugangsknoten aus den Informationen erzeugt, welche in dem Schritt zum Bezug der Zugangsknoten bezogen wurde; einen Schritt (S203) zur Anforderung einer Liste von Zugangsknoten, in welchem der mobile Host den Funkrufagenten zum Senden einer Liste von Zugangsknoten auffordert, welches die Liste von Adressen von Zugangsknoten darstellt, die auf der benachbarten Verbindung der Zugangsverbindung existieren; einen Schritt (S308) zur Mitteilung einer Liste von Zugangsknoten, in welchem der Funkrufagent aus der Liste von Zugangsknoten, die in dem Schritt zur Erzeugung der Liste von Zugangsknoten erzeugt wurde, Zugangsknoten extrahiert, welche in der Nachbarschaft der Zugangsverbindung existieren und die Zugangsknoten dem mobilen Host als Antwort auf die Anforderung mitteilt, welche in dem Schritt zur Anforderung der Liste von Zugangsknoten getätigt wurde; einen Schritt (S204) zum Bezug einer Liste von Zugangsknoten, in welchem der mobile Host von dem Funkrufagenten die Liste von Zugangsknoten bezieht, welche in dem Schritt zur Benachrichtigung der Liste von Zugangsknoten mitgeteilt wurde; einen Schritt (S206) zum Bezug einer Adresse von Zugangsknoten, in welchem der mobile Host von der Datenverbindungsschicht die Adresse der Datenverbindungsschicht in Bezug auf Zugangsknoten bezieht, welche auf der Zugangsverbindung existieren, ausgelöst durch die Einrichtung einer Verbindung mit einer Verbindung auf der Datenverbindungsschicht; und einen Schritt zur Detektion der Bewegung auf der Netzwerkschicht (S207), in welchem der mobile Host einen Vorgaberouter in der Liste von Zugangsknoten detektiert, welche in dem Schritt zum Bezug der Liste von Zugangsknoten bezogen wurde, indem er nach einem Zugangsknoten sucht, der zu der Adresse der Datenverbindungsschicht passt, welche in dem Bezugsschritt für die Adresse des Zugangsknotens bezogen wurde.
DE200560003257 2004-04-20 2005-04-18 Mobiles Host-Endgerät, Funkrufagent, Pakerkommunikationssystem und Verfahren zur Feststellung von Bewegung Active DE602005003257T2 (de)

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