DE60306269T2 - Knotensuchverfahren, Knoten, mobiles Kommunikationssystem und Computerprogrammprodukt - Google Patents

Knotensuchverfahren, Knoten, mobiles Kommunikationssystem und Computerprogrammprodukt Download PDF

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DE60306269T2
DE60306269T2 DE2003606269 DE60306269T DE60306269T2 DE 60306269 T2 DE60306269 T2 DE 60306269T2 DE 2003606269 DE2003606269 DE 2003606269 DE 60306269 T DE60306269 T DE 60306269T DE 60306269 T2 DE60306269 T2 DE 60306269T2
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NTT DoCoMo Masahiro Chiyoda-ku Inoue
NTT DoCoMo Ichiro Chiyoda-ku Okajima
NTT DoCoMo Narumi Chiyoda-ku Umeda
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Knotensuchverfahren, einen Knoten, ein mobiles Kommunikationssystem und ein Computerprogrammprodukt.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Als ein konventionelles Verfahren, wodurch ein bestimmter Knoten eine Gruppe, die aus einer Vielzahl von Knoten gebildet wird, nach dem nächsten gelegenen Knoten durchsucht, gibt es ein Verfahren, welches eine Anycast-Adresse nutzt (http://www.ietf.org/rfc/rfc2373.txt). Die Anycast-Adresse ist eine Adresse, die es möglich macht, den nächsten gelegenen Knoten aus einer Vielzahl von Knoten auszuwählen und auf den Knoten zu zugreifen. Die Anycast-Adresse wurde in der Internet-Protokollversion 6 (IPv6) eingeführt.
  • Andererseits gibt es in dem Internetprotokoll-(IP)Netz einen Mobilitätsmanagementknoten, der Management so bewirkt, um ein Paket zu einem mobilen Knoten abzugeben, selbst wenn sich der mobile Knoten bewegt. Der Mobilitätsmanagementknoten führt z.B. Transfer und Pufferung eines Paketes durch, das zu einem mobilen Knoten gerichtet ist. Deshalb muss der mobile Knoten nach einem Mobilitätsmanagementknoten suchen, der in der Nachbarschaft existiert (http://www.ietf.org/rfc/rfc2461.txt). Entsprechend wird in einem Zugangsrouter, mit dem der mobile Knoten verbunden ist, ein Mobilitätsmanagementknoten in der Nachbarschaft des Zugangsrouters zuvor gesetzt. Ferner veranlasst der mobile Knoten den Zugangsrouter, der dazu verbunden ist, den voreingestellten Mobilitätsmanagementknoten zu melden, und erfasst einen Nachbarknoten. Ein derartiges Verfahren wird durchgeführt (http://www.ietf.org/internet-drafts/draft-ietf-mobileip-hmipv6-08.txt).
  • Das Verfahren zum Suchen nach einem Nachbarknoten durch Verwenden der Anycast-Adresse hat jedoch die folgenden Probleme. Da die Anycast-Adresse in IPv6 eingeführt wurde, kann sie nicht in Netzen verwendet werden, die IPv4 verwenden. Des weiteren ist es notwendig, eine Einstellung zum Hinzufügen eines Eintrags der Anycast-Adresse zu der Weiterleitungstabelle von jedem Router in einem Netz durchzuführen, für das gewünscht wird, die Anycast-Adresse zu validieren. Des weiteren hängt in der Anycast-Adresse das Kriterium für eine Entscheidung bezüglich dessen, ob der Abstand zwischen Knoten kurz ist, von dem Weiterleitungsprotokoll ab, das für das Netz angenommen wird. Deshalb kann der Knoten selbst nicht nach einem Nachbarknoten auf der Basis seines eigenen Entscheidungskriteriums suchen.
  • Des weiteren kann in der Anycast-Adresse ein Knoten selbst, der zu einer Gruppe gehört, nicht einen Knoten in der Gruppe erfassen, die sich am nächsten zu dem Knoten selbst befindet, außer dem Knoten selbst. Des weiteren kann in der Anycast-Adresse in dem Fall, wo der nächste Knoten aus einem beliebigen Grund nicht verwendet werden kann, wie etwa aus Gründen von Sicherheit oder Verträgen, ein Nachbarknoten, der die Stelle des nächsten Knotens einnimmt, nicht erfasst werden. Mit anderen Worten kann in einigen Fällen ein Nachbarknoten gemäß der Situation nicht erfasst werden.
  • Andererseits ist in dem Verfahren, in dem ein mobiler Knoten einen Zugangsrouter veranlasst, einen benachbarten Mobilitätsmanagementknoten zu melden, der benachbarte Mobilitätsmanagementknoten zuvor in dem Zugangsrouter eingestellt, um den Zugangsrouter zu veranlassen, den benachbarten Mobilitätsmanagementknoten zu melden. Deshalb hat das Verfahren die folgen den Probleme. Es wird eine feste Beziehung zwischen dem Zugangsrouter und dem Mobilitätsmanagementknoten durch die Einstellung gebildet. In dem Fall, wo es eine Änderung der Situation gegeben hat, wie etwa Hinzufügung, Löschung oder Ausfall eines Mobilitätsmanagementknotens, ist es notwendig, die feste Beziehung zu ändern, um es möglich zu machen, einen Nachbarknoten geeignet zu erfassen. Mit anderen Worten ist es notwendig, die Einstellung in allen benachbarten Zugangsroutern zu ändern.
  • Falls es einen Zugangsrouter gibt, für den ein Mobilitätsmanagementknoten nicht gesetzt wurde, dann kann außerdem ein mobiler Knoten, der mit dem Zugangsrouter verbunden ist, einen Mobilitätsmanagementknoten nicht erfassen. Selbst in dem Fall, wo eine große Zahl von mobilen Knoten mit einem Zugangsrouter verbunden ist, kann ein mobiler Knoten nur den ein gestellten Mobilitätsmanagementknoten erfassen. Deshalb ist der Mobilitätsmanagementknoten verstopft. Selbst wenn eine Verstopfung auftritt, kann der mobile Knoten andere Mobilitätsmanagementknoten nicht erfassen.
  • US 6,304,556 offenbart zwei Netzkommunikationsprotokolle, eines zum Weiterleiten und eines für Mobilitätsmanagement, die vorgestellt werden, die besonders für eine Verwendung mit ad-hoc Netzen geeignet sind. Das Weiterleitungsprotokoll ist ein proaktives-reaktives hybrides Weiterleitungsprotokoll, das den Bereich der proaktiven Prozedur auf die lokale Nachbarschaft des Knotens begrenzt. Es sind Weiterleitungszonen für jeden Knoten definiert, die Knoten enthalten, deren Abstand von dem betreffenden Knoten in Sprüngen höchstens eine beliebige vordefinierte Zahl ist, was als der Zonenradius bezeichnet wird. Für jeden Knoten ist erforderlich, die Topologie des Netzes nur innerhalb seiner Weiterleitungszone zu kennen. Die reaktive Prozedur ist während Routenermittlung auf Abfragen von nur jenen Knoten begrenzt, die sich in der Peripherie von Weiterleitungszonen befinden. Auf diese Art und Weise überspringen die Abfragen Knoten in Abständen vom Zonenradius, wobei somit der Bereich der reaktiven Prozedur begrenzt wird. Der Zonenradius ist vorzugsweise abstimmbar, um verschiedene und differierende Netztopologien und Netzbetriebsbedingungen auf die effizienteste Art und Weise unterzubringen. Das Mobilitätsmanagementprotokoll beruht auf beliebigen Netzknoten, die die Mobilitätsmanagementfunktion annehmen. In diesem Schema steht jeder Netzknoten mit einem oder mehr Mobilitätsmanagementknoten "in Verbindung". Die Mobilitätsmanagementknoten bilden ein virtuelles Netz, das innerhalb des tatsächlichen ad-hoc Netzes eingebettet ist. Jeder Mobilitätsmanagementknoten kennt den Standort aller Knoten innerhalb seiner Zone, und übermittelt diese Information zu einem beliebigen anderen Mobilitätsmanagementknoten, der sie anfordert.
  • WO 01/41375 A2 erörtert, wie in konventionellen ad-hoc Netzen, die reaktive Weiterleitungsprotokolle verwenden, die Route zwischen dem Quellenknoten und dem Zielknoten nicht aktualisiert wird, bis die Route tatsächlich unterbrochen ist. Als Reaktion auf vorbestimmte Ereignisse kann eine Anforderung nach einer aktualisierten Routennachricht zu dem Zielknoten gesendet werden um zu bestimmen, ob eine andere Route zwischen dem Quellenknoten und dem Zielknoten existiert. Eine Antwort auf die Anforderung nach einer aktualisierten Route kann durch entweder den Zielknoten oder einen Knoten, der eine gecachte Route zwischen dem Quellenknoten und dem Zielknoten hat, bereitgestellt werden. Dieses aktualisierte Rou tenanforderungsschema kann in Netzen, die Quellenweiterleitung verwenden, und Netzen, die Abstandsvektorweiterleitung verwenden, implementiert werden.
  • US 5,719,861 offenbart, wie in einem Netz, das ein einfaches Element ohne Weiterleitungsfunktion enthält, jeder Knoten eine Gesundheitsprüfungsfunktion enthält, um die jeweiligen Status seines Managements von einfachen Elementen zu verfolgen. Ein Quellenknoten ruft ein Adressanforderungssignal (TARP) einschließlich des ID eines einfachen Zielelementes aus und wartet dann auf sein Antwortsignal. Jeder Knoten, der das Adressanforderungssignal empfängt, ruft es weiter aus, wenn weder gemanagt oder mit dem einfachen Zielelement normal kommuniziert wird, und sendet anderenfalls das Antwortsignal zurück zu dem Quellenknoten. Wenn das Antwortsignal von einem anderen Knoten empfangen wird, überträgt der Quellenknoten eine Managementnachricht zu dem einfachen Zielelement über den Knoten, der das Antwortsignal sendet. Da durch die Gesundheitsprüfungsfunktion geprüft wird, dass jeder Knoten normal mit seinen einfachen Managementelementen kommuniziert, kann der Knoten das Antwortsignal in dem Fall nicht senden, wo irgendein Fehler zwischen dem Knoten selbst und dem einfachen Zielelement existiert.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Knotensuchverfahren, einen Knoten, ein mobiles Kommunikationssystem und ein Computerprogrammprodukt bereitzustellen, wodurch ein Dienstknoten zum Bereitstellen eines Dienstes für einen mobilen Knoten bereitgestellt wird und der mobile Knoten nach dem Dienstknoten autonom und einfach gemäß den Umständen suchen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Knotensuchverfahren, wie in dem angefügten unabhängigen Anspruch 1 definiert, ein Knoten, wie in dem angefügten unabhängigen Anspruch 2 definiert, und ein mobiles Kommunikationssystem, wie in dem angefügten unabhängigen Anspruch 15 definiert, bereitgestellt. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER MEHREREN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration eines mobilen Kommunikationssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines MAP gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist ein Diagramm, das eine Nachbar-MAP-Tabelle und eine zweite Tabelle in einem MAP(k) gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines MN gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist ein Diagramm, das eine Nachbar-MAP-Tabelle und eine zweite Tabelle in einem MN(a) gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist ein Diagramm, das eine Suche nach einem MAP, die durch einen anderen MAP durchgeführt wird, gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist ein Diagramm, das ein MAP-Suchpaket gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8A und 8B sind Diagramme, die ein MAP-Meldungsanforderungspaket gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 9A und 9B sind Diagramme, die MAP-Meldungspakete gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 10 ist ein Diagramm, das eine Nachbar-MAP-Tabelle und eine zweite Tabelle eines MAP(k), wenn ein MAP-Meldungspaket von einem MAP(i) empfangen wird, gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11 ist ein Diagramm, das eine Nachbar-MAP-Tabelle und eine zweite Tabelle eines MAP(k), wenn ein MAP-Meldungspaket von einem MAP(j) empfangen wird, gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 12 ist ein Diagramm, das ein Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 13 ist ein Diagramm, das eine Nachbar-MAP-Tabelle und eine zweite Tabelle eines MAP(f) gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 14 ist ein Diagramm, das ein Nachbar-MAP-Registrationsbestätigungspaket gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 15 ist ein Diagramm, das ein mobiles Kommunikationssystem zu der Zeit, wenn ein MAP(o) neu angeordnet wird, gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 16 ist ein Diagramm, das zeigt, wie ein MAP(o) nach mehr benachbarten MAP gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sucht.
  • 17 ist ein Diagramm, das den Zustand nach einer Registrationsanforderung, die durch einen MAP(o) erteilt wird, gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 18 ist ein Diagramm, das ein mobiles Kommunikationssystem nach einer Anordnung eines MAP(o) gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 19 ist ein Diagramm, das eine Suche nach einem MAP, die durch einen MN durchgeführt wird, gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 20 ist ein Diagramm, das eine Nachbar-MAP-Tabelle und eine zweite Tabelle eines MAP(k) gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 21 ist ein Diagramm, das eine Nachbar-MAP-Tabelle und eine zweite Tabelle in einem MN gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 22 ist ein Diagramm, das eine Suche nach einem MAP, die durch einen anderen MAP durchgeführt wird, gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 23 ist ein Diagramm, das ein MAP-Suchpaket gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 24A und 24B sind Diagramme, die gekapselte MAP-Meldungspakete gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 25 ist ein Diagramm, das ein MAP-Meldungspaket, das durch einen MAP(i) übertragen wird, gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 26 ist ein Diagramm, das eine Nachbar-MAP-Tabelle und eine zweite Tabelle eines MAP(k), wenn ein MAP-Meldungspaket von einem MAP(i) empfangen wird, gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 27 ist ein Diagramm, das ein MAP-Meldungspaket, das durch einen MAP(j) übertragen wird, gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 28 ist ein Diagramm, das eine Suche nach einem MAP, die durch einen MN durchgeführt wird, gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 29 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines MAP gemäß einer Variation der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 30 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines MN gemäß einer Variation der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Knotensuchverfahren ist ein Knotensuchverfahren zum Suchen nach einem Dienstknoten zum Bereitstellen eines Dienstes für einen mobilen Knoten in einem mobilen Kommunikationssystem, das eine Vielzahl von Dienstknoten und den mobilen Knoten enthält, wobei jeder von den Dienstknoten und dem mobilen Knoten eine Knotenspeichereinheit hat, die konfiguriert ist, Adressen von Dienstknoten zu speichern. Das Knotensuchverfahren umfasst Übertragen eines Knotensuchpaketes für eine Suche nach dem Dienstknoten von einem Knoten, der nach dem Dienstknoten sucht (hierin nachstehend als ein Suchknoten bezeichnet), zu einer Adresse, die in der Knotenspeichereinheit des Suchknotens gespeichert ist, Rückgeben eines Knotenmeldungspaketes von mindestens einem von einem Dienstknoten, der das Knotensuchpaket empfangen hat (hierin nachstehend als Suchpaket-Empfangsknoten bezeichnet) und einem Dienstknoten außer dem Suchpaket-Empfangsknoten (hierin nachstehend als peripherer Knoten bezeichnet), zu dem Suchknoten als Reaktion auf das Knotensuchpaket, Erfassen des Dienstknotens auf einer Basis eines zurückgegebenen Knotenmeldungspaketes durch den Suchknoten und Aktualisieren der Knotenspeichereinheit des Suchknotens auf einer Basis eines erfassten Dienstknotens durch den Suchknoten.
  • Der periphere Knoten ist ein Dienstknoten außer dem Suchpaket-Empfangsknoten. Deshalb können alle Dienstknoten außer dem Suchpaket-Empfangsknoten, die in dem mobilen Kommunikationssystem enthalten sind, periphere Knoten werden. Gemäß einem derartigen Knotensuchverfahren kann der Suchknoten, der nach einem Dienstknoten suchen möchte, autonom nach einem Dienstknoten durch Übertragen eines Knotensuchpaketes suchen. Durch einfaches Übertragen eines Knotensuchpaketes kann der Suchknoten ein Knotenmeldungspaket von dem Suchpaket-Empfangsknoten oder dem peripheren Knoten als Reaktion auf das Knotensuchpaket empfangen. Ferner kann der Suchknoten einen Dienstknoten auf der Basis des Knotenmeldungspaketes erfassen. Deshalb kann der Suchknoten andere Dienstknoten, die in dem mobilen Kommunikationssystem enthalten sind, einfach erfassen.
  • Außerdem kann der Dienstknoten ein Knotenmeldungspaket empfangen, was die Situation zu der Zeit einer Übertragung des Knotensuchpaketes erfüllt. Deshalb kann der Suchknoten einen Dienstknoten erfassen, der die Situation in dieser Zeit erfüllt. Der Suchknoten aktualisiert die Knotenspeichereinheit auf der Basis des erfassten Dienstknotens. Deshalb kann der Suchknoten Knoten, die die Situation zu dieser Zeit erfüllen, dynamisch halten.
  • Ein Knoten umfasst eine Knotenspeichereinheit, die konfiguriert ist, Adressen von Dienstknoten zu speichern, eine Suchpaket-Erstellungseinheit, die konfiguriert ist, ein Knotensuchpaket zu erstellen, das zu einer Adresse zu übertragen ist, die in der Knotenspeichereinheit gespeichert ist, um nach dem Dienstknoten zu suchen, eine Kommunikationseinheit, die konfiguriert ist zu kommunizieren, das Knotensuchpaket, das durch die Suchpaket-Erstellungseinheit erstellt wird, zu über tragen und ein Knotenmeldungspaket, das von mindestens einem von dem Suchpaket-Empfangsknoten und dem peripheren Knoten als Reaktion auf ein übertragenes Knotensuchpaket zurückgegeben wird, zu empfangen, eine Erfassungseinheit, die konfiguriert ist, den Dienstknoten auf einer Basis des Knotenmeldungspaketes, das durch die Kommunikationseinheit empfangen wird, zu erfassen, und eine Aktualisierungseinheit, die konfiguriert ist, die Knotenspeichereinheit auf einer Basis des Dienstknotens, der durch die Erfassungseinheit erfasst wird, zu aktualisieren.
  • Gemäß diesem Knoten erstellt die Suchpaket-Erstellungseinheit ein Knotensuchpaket, das zu einer Adresse zu übertragen ist, die in der Knotenspeichereinheit gespeichert ist. Die Kommunikationseinheit überträgt das Knotensuchpaket und empfängt ein Knotenmeldungspaket als Reaktion auf das Knotensuchpaket. Die Erfassungseinheit erfasst den Dienstknoten auf der Basis des Knotenmeldungspaketes. Deshalb kann der Knoten autonom nach dem Dienstknoten suchen. Der Knoten kann ein Knotenmeldungspaket von dem Suchpaket-Empfangsknoten oder dem periphe ren Knoten empfangen. Ferner kann der Knoten den Dienstknoten auf der Basis des Knotenmeldungspaketes empfangen. Deshalb kann der Knoten Dienstknoten, die in dem mobilen Kommunikationssystem enthalten sind, einfach erfassen.
  • Außerdem kann der Knoten ein Knotenmeldungspaket empfangen, das die Situation zu der Zeit einer Übertragung des Knotensuchpaketes erfüllt. Deshalb kann der Knoten den Dienstknoten erfassen, der die Situation zu dieser Zeit erfüllt. Die Aktualisierungseinheit aktualisiert die Knotenspeichereinheit auf der Basis des erfassten Dienstknotens. Deshalb kann der Knoten dynamisch Dienstknoten halten, die die Situation zu dieser Zeit erfüllen.
  • Ein mobiles Kommunikationssystem umfasst einen Suchknoten, der konfiguriert ist, nach dem Dienstknoten durch Übertragen eines Knotensuchpaketes zu suchen, um nach dem Dienstknoten zu suchen, den Suchpaket-Empfangsknoten, der konfiguriert ist, das Knotensuchpaket zu empfangen, das von dem Suchknoten übertragen wird, und den peripheren Knoten, wobei der Suchknoten umfasst eine Speichereinheit, die konfiguriert ist, Adressen von Dienstknoten zu speichern, eine Suchpaket-Erstellungseinheit, die konfiguriert ist, ein Knotensuchpaket zu erstellen, das zu einer Adresse zu übertragen ist, die in der Knotenspeichereinheit gespeichert ist, eine Kommunikationseinheit, die konfiguriert ist zu kommunizieren, das Knotensuchpaket zu übertragen, das durch die Suchpaket-Erstellungseinheit erstellt wird, und ein Knotenmeldungspaket, das von mindestens einem von dem Suchpaket-Empfangsknoten und dem peripheren Knoten als Reaktion auf ein übertragenes Knotensuchpaket zurückgegeben wird, zu empfangen, eine Erfassungseinheit, die konfiguriert ist, den Dienstknoten auf einer Basis des Knotenmeldungspaketes, das durch die Kommunikationseinheit empfangen wird, zu erfassen, und eine Aktualisierungseinheit, die konfiguriert ist, die Knotenspeichereinheit auf einer Basis des Dienstknotens, der durch die Erfassungseinheit erfasst wird, zu aktualisieren.
  • Ein Computerprogrammprodukt ist ein Computerprogrammprodukt zum Veranlassen eines Computers, als ein Knoten zu funktionieren. Das Computerprogrammprodukt umfasst einen ersten Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, Adressen von Dienstknoten zu speichern, einen zweiten Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, ein Knotensuchpaket zu erstellen, das zu einer gespeicherten Adresse zu übertragen ist, um nach dem Dienst knoten zu suchen, einen dritten Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers zu kommunizieren, das erstellte Knotensuchpaket zu übertragen und ein Knotenmeldungspaket, das von mindestens einem von dem Suchpaket-Empfangsknoten und dem peripheren Knoten als Reaktion auf ein übertragenes Knotensuchpaket zurückgegeben wird, zu empfangen, einen vierten Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, den Dienstknoten auf einer Basis des empfangenen Knotenmeldungspaketes zu erfassen, und einen fünften Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, die Adressen auf einer Basis eines erfassten Dienstknotens zu aktualisieren.
  • [Erste Ausführungsform]
  • [Mobiles Kommunikationssystem]
  • (Allgemeine Konfiguration eines mobilen Kommunikationssystems)
  • Das mobile Kommunikationssystem verwendet ein Mobilitätsmanagementschema, das HMIP (hierarchisches mobiles IPv6) genannt wird. Das HMIP wurde durch Erweitern des mobilen IPv6 erhalten. Das HMIP ist ein Mobilitätsmanagementschema zum Transferieren eines Paketes, das zu einer Heimatadresse eines mobi len Knotens (hierin nachstehend als MN bezeichnet) übertragen wird, zu dem MN über Knoten, die Heimatagent (hierin nachstehend als HA bezeichnet) genannt werden, und einen Mobilitätsankerpunkt (hierin nachstehend als MAP bezeichnet).
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst das mobile Kommunikationssystem eine Vielzahl von Knoten, wie etwa MAP(a) 1a bis MAP(n) 1n, MN(a) 2a und MN(b) 2b. Eine Vielzahl von Knoten MAP(a) 1a bis MAP(n) 1n bildet eine Gruppe. MAP(a) 1a bis MAP(n) 1n erfassen jeder einen MAP, der sich in seiner eigenen Nachbarschaft befindet (hierin nachstehend als Nachbar-MAP bezeichnet), durch Suchen nach anderen MAPs. Die MAP(a) 1a bis MAP(n) 1n akzeptieren Registration der Heimatadresse und Behandlung einer Adresse von den MN(a) 2a und MN(b) 2b. Ferner empfangen die MAP(a) 1a bis MAP(n) 1n Pakete, die zu Heimatadressen der MN(a) 2a und MN(b) 2b über den HA übertragen werden, und führen Pufferung der Pakete und Transfer der Pakete für die Behandlung der Adresse durch. MAP(a) 1a bis MAP(n) 1n sind Dienstknoten zum Bereitstellen eines Dienstes für MN(a) 2a und MN(b). Dieser Dienst durch MAP(a) 1a bis MAP(n) 1n ist ein Mobilitätsmanagement.
  • Die MN(a) 2a und MN(b) 2b suchen nach MAPs, und erfassen Nachbar-MAPs. MN(a) 2a und MN(b) 2b wählen jeder einen Nachbar-MAP, der zu verwenden ist, und registrieren die Heimatadresse und Behandlung einer Adresse in dem Nachbar-MAP. Des weiteren registrieren die MN(a) 2a und MN(b) 2b jeder die Heimatadresse und eine Adresse des Nachbar-MAP, der zu verwenden ist, in dem HA.
  • Es gibt eine Vielzahl von Knoten MAP(a) 1a bis MAP(n) 1n, MN(a) 2a und MN(b) 2b. In der folgenden Beschreibung wird deshalb ein Buchstabe in Klammern als ein MAP-Symbol oder ein MN-Symbol zum Unterscheiden eines MAP oder MN verwendet. Information betreffend einen Knoten, wie etwa einen MAP oder MN, wird hierin nachstehend als Knoteninformation bezeichnet. In der Knoteninformation gibt es Information betreffend den Knoten selbst (hierin nachstehend als Eigenknoteninformation bezeichnet) und Information betreffend die Beziehung zwischen dem Knoten und einem anderen Knoten (hierin nachstehend als Interknoteninformation bezeichnet). In der Eigen knoteninformation gibt es Information betreffend die Charakteristika und den Zustand des Knotens selbst, wie etwa die Verarbeitungsfähigkeit des Knotens, Verkehrsvolumen in dem Knoten, Zahl von Knoten, die den Knoten verwenden, Übertragungsleistungswert des Knotens und Zuverlässigkeit des Knotens. In der Interknoteninformation gibt es Information betreffend den Verzögerungswert, die Zahl von Sprüngen und die Kosten in einer Paketübertragung zwischen dem Knoten und einem anderen Knoten, und Information betreffend die Verknüpfungskapazität und den Ausbreitungspfad.
  • Es gibt verschiedene Kriterien zum Treffen einer Entscheidung bezüglich dessen, ob der Abstand zwischen Knoten kurz ist. Deshalb bedeutet der Nachbar-MAP einen nahe gelegenen MAP, unterscheidet sich aber abhängig von dem Entscheidungskriterium. Z.B. gibt es verschiedene Entscheidungskriterien bezüglich dessen, ob der Abstand zwischen Knoten kurz ist, wie etwa einen kürzeren Verzögerungswert in einer Paketübertragung zwischen Knoten, eine kleinere Zahl von Sprüngen zwischen Knoten, geringere Kosten in einer Paketübertragung zwischen Knoten, eine größere Verknüpfungskapazität zwischen Knoten, einen besseren Ausbreitungspfad zwischen Knoten, eine größere Verarbeitungsfähigkeit des Knotens, ein kleineres Verkehrsvolumen in dem Knoten, eine kleinere Zahl von Knoten, die den Knoten verwenden, und eine geringere Übertragungsleistung des Knotens, von denen alle einen kürzeren Abstand anzeigen. Bezüglich des Entscheidungskriteriums kann auch eine Vielzahl von Entscheidungskriteriumsparametern kombiniert werden. Als das Entscheidungskriterium kann ein geeignetes Kriterium für jeden Knoten verwendet werden. Bezüglich des Entscheidungskriteriums bezüglich dessen, ob der Abstand kurz ist, können des weiteren verschiedene Entscheidungskriterien abhängig von dem Weiterleitungsprotokoll verwendet werden, das durch das mobile Kommunikationssystem übernommen wird.
  • Da es verschiedene Entscheidungskriterien bezüglich dessen gibt, ob der Abstand zwischen Knoten kurz ist, gibt es verschiedene Arten von Information, die für die Entscheidung bezüglich dessen erforderlich ist, ob der Abstand zwischen Knoten kurz ist (hierin nachstehend als Entscheidungsinformation für Ferne/Nähe bezeichnet). Z.B. gibt es in der Entscheidungsinformation für Ferne/Nähe den Verzögerungswert in einer Paketübertragung zwischen Knoten, die Zahl von Sprüngen zwischen Knoten, die Kosten in einer Paketübertragung zwischen Knoten, die Verknüpfungskapazität zwischen Knoten, die Ausbreitungspfadinformation zwischen Knoten, die Knotenverarbeitungsfähigkeit, das Verkehrsvolumen, die Zahl von Knoten, die den Knoten verwenden, die Knotenübertragungsleistung und die Zuverlässigkeit. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Entscheidungskriterium "ein kürzerer Verzögerungswert in einer Paketübertragung zwischen Knoten zeigt einen kürzeren Abstand an" als das Entscheidungskriterium für eine Bestimmung verwendet, ob der Abstand zwischen Knoten kurz ist. Des weiteren wird bezüglich der Entscheidungsinformation für Ferne/Nähe der Verzögerungswert in einer Paketübertragung zwischen Knoten verwendet.
  • (Konfiguration eines MAP)
  • MAP(a) 1a bis MAP(n) 1n haben jeder eine Konfiguration, die der von MAP 1 ähnlich ist, die in 2 gezeigt wird. Wie in 2 gezeigt, umfasst der MAP 1 eine Anwendungseinheit 11, eine TCP-/UDP-(Übertragungssteuerprotokoll/Benutzerdatagrammprotokoll)Einheit 12, eine IP-Schichteinheit 13, eine Mobilitätsmanagementeinheit 14, eine NMDP-(Nachbar-MAP-Entdeckungsprotokoll, Neighbor MAP Discovery Protocol) Einheit 15, eine Nachbar-MAP-Tabelle 16, eine zweite Tabelle 17, eine Verknüpfungsschichteinheit 18 und eine Schnittstelle 19.
  • Die Anwendungseinheit 11 hat verschiedene Anwendungen darein installiert. Die Anwendungseinheit 11 ist mit der TCP-/UDP-Einheit 12 verbunden. Die Anwendungseinheit 11 führt der TCP-/UDP-Einheit 12 Daten zu, und erlangt von der TCP-/UDP-Einheit 12 Daten. Die TCP-/UDP-Einheit 12 führt eine Steuerung der TCP-/UDP-Ebene durch. Die TCP-/UDP-Einheit 12 ist mit der Anwendungseinheit 11 und der IP-Schichteinheit 13 verbunden. Die TCP-/UDP-Einheit 12 führt den Daten, die von der Anwendungseinheit 11 erlangt werden, einen TCP-/UDP-Header hinzu, und führt resultierende Daten der IP-Schichteinheit 13 zu. Die TCP-/UDP-Einheit 12 entfernt einen TCP-/UDP-Header von Daten, die von der IP-Schichteinheit 13 erlangt werden, und führt resultierende Daten einer geeigneten Anwendung in der Anwendungseinheit 11 zu.
  • Die IP-Schichteinheit 13 führt eine Steuerung der IP-Ebene durch. Die IP-Schichteinheit 13 ist mit der TCP-/UDP-Einheit 12, der Mobilitätsmanagementeinheit 14 und der NMDP-Einheit 15 verbunden. Die IP-Schichteinheit 13 fügt den Daten mit dem TCP-/UDP-Header, der dazu hinzugefügt ist, der von der TCP-/UDP-Einheit 12 erlangt wird, einen IP-Header hinzu, und führt resultierende Daten der Verknüpfungsschichteinheit 18 zu. Die IP-Schichteinheit 13 entfernt einen IP-Header von den Daten, die von der Verknüpfungsschichteinheit 18 erlangt werden, und führt resultierende Daten der TCP-/UDP-Einheit 12 zu.
  • Falls die IP-Schichteinheit 13 ein Paket für Mobilitätsmanagement erlangt hat, wie etwa ein Paket zum Anfordern einer Registration einer Heimatadresse und einer Behandlung einer Adresse, was ein Bindungsaktualisierungspaket genannt wird, von MN zu MAP, oder ein Paket, das zu einer Heimatadresse eines MN gerichtet ist, von der Verknüpfungsschichteinheit 18, dann führt die IP-Schichteinheit 13 das Paket der Mobilitätsmanagementeinheit 14 zu. Des weiteren erlangt die IP-Schichteinheit 13 ein Paket für Mobilitätsmanagement, wie etwa eine Antwort auf die Heimatadresse und Behandlung einer Adressregistrationsanforderung, was ein Bindungsaktualisierungs-ACK-Paket genannt wird, von MAP zu MN, oder ein Paket, das zu einer Behandlung einer Adresse eines MN gerichtet ist, von der Mobilitätsmanagementeinheit 14, und führt das Paket der Verknüpfungsschichteinheit 18 zu.
  • Falls die IP-Schichteinheit 13 ein Paket betreffend eine Suche nach einem MAP von der Verknüpfungsschichteinheit 18 erlangt hat, dann führt es die IP-Schichteinheit 13 der NMDP-Einheit 15 zu. Ferner erlangt die IP-Schichteinheit 13 ein Paket betreffend eine Suche nach einem MAP von der NMDP-Einheit 15, und führt es der Verknüpfungsschichteinheit 18 zu. Als Pakete betreffend eine Suche nach einem MAP gibt es ein MAP-Suchpaket zum Suchen nach einem MAP, ein MAP-Meldungspaket, das als Reaktion auf ein MAP-Suchpaket zurückgegeben wird, ein MAP-Meldungsanforderungspaket zum Anfordern einer Rückgabe eines MAP-Meldungspaketes, ein Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket zum Anfordern von Registration in einem anderen MAP und ein Nachbar-MAP-Registrationsbestätigungspaket, das als Reaktion auf ein Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket zurückgegeben wird. Übrigens entspricht das MAP-Suchpaket einem Knotensuchpaket in den Ansprüchen. Das MAP-Meldungspaket entspricht einem Knotenmeldungspaket in den Ansprüchen. Das MAP-Meldungsanforderungspaket entspricht einem Knotenmeldungsanforderungspaket in den Ansprüchen. Das Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket entspricht einem Knotenregistrationsanforderungspaket in den Ansprüchen.
  • Die Mobilitätsmanagementeinheit 14 führt Mobilitätsmanagement durch. Mit anderen Worten führt die Mobilitätsmanagementeinheit 14 eine Verarbeitung betreffend Mobilitätsmanagement durch, das durch den MAP 1 in dem HMIP-Schema durchgeführt wird. Die Mobilitätsmanagementeinheit 14 ist mit der IP-Schichteinheit 13 verbunden. Speziell führt die Mobilitätsmanagementeinheit 14 Erstellung und Verarbeitung von Paketen durch, die für Mobilitätsmanagement erforderlich sind. Z.B. erlangt die Mobilitätsmanagementeinheit 14 eine Heimatadresse und eine Behandlung einer Adresse eines MN von dem Bindungsaktualisierungspaket, das von einem MN zu einem MAP gerichtet ist, das von der IP-Schichteinheit 13 erlangt wird. Die Mobilitätsmanagementeinheit 14 führt Bindungssteuerung zum Steuern der erlangten Heimatadresse und Behandlung einer Adresse des MN in Verbindung miteinander durch. Die Mobilitätsmanagementeinheit 14 erstellt ein Bindungsaktualisierungs-ACK-Paket von einem MAP zu einem MN als Reaktion auf das Bindungsaktualisierungspaket, und führt es der IP-Schichteinheit 13 zu. Außerdem führt die Mobilitätsmanagementeinheit 14 Entkapselung oder Kapselung eines Paketes durch, das zu einem MN gerichtet ist. Z.B. kapselt die Mobilitätsmanagementeinheit 14 ein Paket, das zu der Heimatadresse des MN gerichtet ist und von der IP-Schichteinheit 13 erlangt wird, durch Verwenden einer Behandlung der Adresse entsprechend der Heimatadresse, und führt das gekapselte Paket der IP-Schichteinheit 13 zu.
  • Die NMDP-Einheit 15 führt eine Steuerung in der Suche nach einem MAP durch. Mit anderen Worten führt die NMDP-Einheit 15 eine Verarbeitung betreffend die Suche nach einem MAP durch, die durch den MAP 1 durchgeführt wird. Die NMDP-Einheit 15 ist mit der IP-Schichteinheit 13, der Nachbar-MAP-Tabelle 16 und der zweiten Tabelle 17 verbunden. Speziell führt die NMDP-Einheit 15 eine Verarbeitung und eine Erstellung eines Paketes betreffend die Suche nach einem MAP durch. Z.B. erlangt die NMDP-Einheit 15 aus dem MAP-Suchpaket, MAP-Mel dungspaket, MAP-Meldungsanforderungspaket, Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket und Nachbar-MAP-Registrationsbestätigungspaket, was von der IP-Schichteinheit 13 erlangt wird, Information, die in diesen Paketen enthalten ist.
  • Die NMDP-Einheit 15 erstellt ein MAP-Suchpaket, ein MAP-Meldungspaket, ein MAP-Meldungsanforderungspaket, ein Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket und ein Nachbar-MAP-Registrationsbestätigungspaket durch Zugreifen auf die Nachbar-MAP-Tabelle 16 und die zweite Tabelle 17, und führt sie der IP-Schichteinheit 13 zu. Mit anderen Worten funktioniert die NMDP-Einheit 15 als eine Suchpaket-Erstellungseinheit, die konfiguriert ist, ein Knotensuchpaket zu erstellen, eine Meldungspaket-Erstellungseinheit, die konfiguriert ist, ein Knotenmeldungspaket zu erstellen, eine Anforderungspaket-Erstellungseinheit, die konfiguriert ist, ein Knotenmeldungsanforderungspaket zu erstellen, eine Anforderungspaket-Erstellungseinheit, die konfiguriert ist, ein Knotenregistrationsanforderungspaket zu erstellen, und eine Bestätigungspaket-Erstellungseinheit, die konfiguriert ist, ein Knotenregistrationsbestätigungspaket zu erstellen.
  • Außerdem führt die NMDP-Einheit 15 MAP-Erfassung, Bestimmung von Interknoteninformation zwischen dem MAP und einem anderen MAP und eine Aktualisierung der Nachbar-MAP-Tabelle 16 und der zweiten Tabelle 17 auf der Basis von Information, die von einem Paket betreffend eine Suche nach einem MAP, oder Information, die in der Nachbar-MAP-Tabelle 16 und der zweiten Tabelle 17 gespeichert ist, erlangt wird, durch. Mit anderen Worten funktioniert die NMDP-Einheit 15 als eine Erfassungseinheit, die konfiguriert ist, den Dienstknoten zu erfassen, eine Bestimmungseinheit, die konfiguriert ist, Interknoteninformation zwischen dem Knoten und einem anderen Knoten zu bestimmen, und eine Aktualisierungseinheit, die konfiguriert ist, die Nachbar-MAP-Tabelle 16 und die zweite Tabelle 17 zu aktualisieren.
  • Die Nachbar-MAP-Tabelle 16 ist eine Knotenspeichereinheit, die konfiguriert ist, Adressen von Dienstknoten zu speichern. Als eine allgemeine Regel speichert die Nachbar-MAP-Tabelle 16 Information betreffend eine Vielzahl von Nachbar-MAPs. Die Nachbar-MAP-Tabelle 16 speichert ebenso die Lebensdauer von Information betreffend die Nachbar-MAPs. Die Nachbar-MAP-Tabelle 16 ist mit der NMDP-Einheit 15 verbunden.
  • Durch Nehmen einer Nachbar-MAP-Tabelle 16k eines MAP(k) 1k, der in 1 gezeigt wird, als ein Beispiel wird nun die Nachbar-MAP Tabelle 16 beschrieben. Wie in 3 gezeigt, enthält die Nachbar-MAP-Tabelle 16k Information betreffend eine vorbestimmte feste Zahl von Nachbar-MAPs (hierin nachstehend als maximale Zahl von Knoteneinträgen bezeichnet). In der Nachbar-MAP-Tabelle 16 ist die maximale Zahl von Knoteneinträgen auf "5" gesetzt. Durch dieses Setzen der maximalen Zahl von Knoteneinträgen kann Druck auf die Speicherkapazität in dem MAP 1 verhindert werden. In der Nachbar-MAP-Tabelle 16k ist auch der MAP(k) 1k selbst als ein Nachbar-MAP enthalten. Als ein Ergebnis ist es nicht notwendig, eine Ausnahmeverarbeitung zum Entfernen des MAP(k) 1k selbst, der die Nachbar-MAP-Tabelle 16k hat, aus der Nachbar-MAP-Tabelle 16k durchzuführen, was zu einem Nutzen führt. Um Druck auf die Speicherkapazität in dem MAP 1 zu verhindern, ist es jedoch auch möglich, eine Einstellung so durchzuführen, um den MAP(k) 1k selbst, der die Nachbar-MAP-Tabelle 16k hat, in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k nicht zu registrieren.
  • Mit Bezug auf jeden Nachbar-MAP speichert die Nachbar-MAP-Tabelle 16k eine IP-Adresse, einen Verzögerungswert (in msek), Verarbeitungsfähigkeit, eine Lebensdauer (in sek), eine Sequenznummer 1, eine Zwangsregistrationslebensdauer (in sek) und eine Sequenznummer 2. In 3 wird ein MAP-Symbol als die IP-Adresse verwendet, um die Beschreibung zu vereinfachen. Hierin nachstehend wird die IP-Adresse durch Verwenden eines MAP-Symbols und eines MN-Symbols dargestellt.
  • Als der Verzögerungswert wird ein Einwegübertragungsverzögerungswert zwischen dem MAP(k) 1k selbst mit der Nachbar-MAP-Tabelle 16k und jedem Nachbar-MAP verwendet. Auf diese Weise speichert die Nachbar-MAP-Tabelle 16k den Verzögerungswert, der Interknoteninformation ist und der als Entscheidungsinformation für Ferne/Nähe verwendet werden kann. Als eine allgemeine Regel speichert die Nachbar-MAP-Tabelle 16k Information betreffend Nachbar-MAPs gemäß einem Kriterium "fünf Nachbar-MAPs mit den kürzesten Verzögerungswerten werden in der Reihenfolge eines ansteigenden Verzögerungswertes gespeichert". Dank der Nachbar-MAP-Tabelle 16k, die IP-Adressen und Knoteninformation von MAPs gemäß dem vorbestimmten Kriterium speichert, kann der MAP somit die Arbeit zum Steuern, Aktualisieren und Verwenden der gespeicherten Information einfach durchführen.
  • Die Verarbeitungsfähigkeit ist die Verarbeitungsfähigkeit von jedem Nachbar-MAP als ein MAP. Auf diese Weise speichert die Nachbar-MAP-Tabelle 16k die Verarbeitungsfähigkeit, die Eigenknoteninformation ist, die die Charakteristik des MAP selbst darstellt. Die Verarbeitungsfähigkeit wird durch die Höhe von Verarbeitungsfähigkeit, die in vier Stufen unterteilt ist, dargestellt, höchste (dargestellt durch "00"), hoch (dargestellt durch "01"), mittel (dargestellt durch "10") und geringe (dargestellt durch "11"). Die Höhe der Verarbeitungsfähigkeit des MAP wird auf der Basis der Verarbeitungsgeschwindigkeit in dem MAP, der Zahl von MNs, die den MAP verwenden, und Hardwarespezifikationen, wie etwa die Speicherkapazität und die CPU-Geschwindigkeit des MAP, beurteilt.
  • Die Lebensdauer ist die Lebensdauer von Information betreffend jeden Nachbar-MAP in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k. Die Lebensdauer wird durch die NMDP-Einheit 15 jede Sekunde dekrementiert. Falls die Lebensdauer bei 0 (sek) ankommt, dann wird als eine allgemeine Regel die Information betreffend den Nachbar-MAP aus der Nachbar-MAP-Tabelle 16k durch die NMDP-Einheit 15 gelöscht.
  • Die Zwangsregistrationslebensdauer ist die Lebensdauer, für die Information betreffend jeden Nachbar-MAP zwangsweise in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k registriert werden kann. Deshalb setzt die Nachbar-MAP-Tabelle 16k fort, Information betreffend Nachbar-MAPs zu speichern, die in der Zwangsregistrationslebensdauer nicht 0 (sek) sind, ungeachtet des Verzögerungswertes und der Lebensdauer. Mit anderen Worten wird Information betreffend Nachbar-MAPs, die nicht 0 (sek) in der Zwangsregistrationslebensdauer sind, durch die NMDP-Einheit 15 ausnahmsweise nicht gelöscht, selbst wenn die Lebensdauer 0 (sek) wird oder der Verzögerungswert groß wird. Übrigens wird die Zwangsregistrationslebensdauer auch durch die NMDP-Einheit 15 jede Sekunde dekrementiert. Nachdem die Zwangsregistrationslebensdauer in 0 (sek) angekommen ist, wird die Information betreffend den Nachbar-MAP nicht ausnahmsweise behandelt. Die Zwangsregistrationslebensdauer wird in der Initialisierung auf 0 (sek) gesetzt.
  • Die Sequenznummer 1 ist eine Sequenznummer eines MAP-Meldungspaketes, die als ein Bezug zum Aktualisieren des Verzögerungswertes, Verarbeitungsfähigkeit und Lebensdauer betreffend jeden Nachbar-MAP dient. Die Sequenznummer 2 ist eine Sequenznummer eines Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaketes, die als ein Bezug zum Aktualisieren der Zwangsregistrationslebensdauer betreffend jeden Nachbar-MAP dient.
  • Die zweite Tabelle 17 ist eine Speichereinheit, die konfiguriert ist, Eigenknoteninformation zu speichern. Speziell speichert die zweite Tabelle 17 die Eigenknoteninformation betreffend den MAP 1 selbst, und Information, die für den MAP 1 erforderlich ist, um eine Suche nach einem MAP zu bewirken oder die Nachbar-MAP-Tabelle 16 zu aktualisieren. Die zweite Tabelle 17 ist mit der NMDP-Einheit 15 verbunden.
  • Durch Nehmen der zweiten Tabelle 17k des MAP(k) 1k, der in 1 gezeigt wird, als ein Beispiel wird nun die zweite Tabelle 17 beschrieben. Wie in 3 gezeigt, speichert die zweite Tabelle 17k eine Sequenznummer 3, eine Anfangslebensdauer (in sek), eine Suchlebensdauer (in sek), eine Sequenznummer 4, eine Zwangsregistrationsanfangslebensdauer (in sek), Zeit eines Zwangsregistrationsanforderungsübertragungstimers (in sek), Verarbeitungsfähigkeit, Zeit in einem Timer (in sek) und einen Glättungsfaktor α.
  • Die Sequenznummer 3 ist eine Sequenznummer eines MAP-Suchpaketes, das zuletzt durch den MAP(k) 1k übertragen wurde. Die Sequenznummer 3 wird durch die NMDP-Einheit 15 inkrementiert, wenn ein MAP-Suchpaket erstellt wird. Die Anfangslebensdauer ist eine Lebensdauer, die gesetzt wird, wenn die Lebensdauer in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k aktualisiert wird. Die Suchlebensdauer ist eine Zeit, die ein Bezug zum Starten der Suche nach einem MAP wird. Falls die Lebensdauer der Nachbar-MAP-Tabelle 16k in der Suchlebensdauer in der zweiten Tabelle 17k ankommt, dann wird eine Suche nach einem Nachbar-MAP durch die NMDP-Einheit 15 gestartet.
  • Die Sequenznummer 4 ist eine Sequenznummer eines Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaketes, das zuletzt durch den MAP(k) 1k übertragen wurde. Die Sequenznummer 4 wird durch die NMDP-Einheit 15 inkrementiert, wenn ein Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket erstellt wird. Die Zwangsre gistrationsanfangslebensdauer ist ein Anfangswert der Zwangsregistrationslebensdauer, der zwangsweise registriert wird in Nachbar-MAP-Tabelle 16 in einem anderen MAP. Die Zeit des Zwangsregistrationsanforderungsübertragungstimers ist eine Zeit, die als ein Bezug zum Starten einer Anforderung nach Registration in einem anderen MAP dient. Die Zeit des Zwangsregistrationsanforderungsübertragungstimers wird durch die NMDP-Einheit 15 jede Sekunde dekrementiert. Falls die Zeit des Zwangsregistrationsanforderungsübertragungstimers in 0 angekommen ist, dann wird eine Anforderung nach Registration in einem anderen MAP durch die NMDP-Einheit 15 gestartet.
  • Die Verarbeitungsfähigkeit ist die Verarbeitungsfähigkeit des MAP(k) 1k selbst, der als ein MAP dient. Auf die gleiche Weise wie die Nachbar-MAP-Tabelle 16k wird die Verarbeitungsfähigkeit durch die Höhe der Verarbeitungsgeschwindigkeit, die in vier Stufen unterteilt ist, angezeigt. Die Zeit des Timers ist eine Zeit eines Timers, die durch den MAP(k) 1k verwendet wird, um einen Verzögerungswert zu messen. Um die Präzision der Messung des Verzögerungswertes zu verbessern, ist es wünschenswert, dass die Zeit des Timers durch die NMDP-Einheit 15 aktualisiert wird, indem eine msek als die Einheit genommen wird. Der Glättungsfaktor α wird verwendet, um einen gemessenen Verzögerungswert und einen vorherigen Verzögerungswert zu glätten, wenn ein Verzögerungswert bestimmt wird. Bezüglich des Glättungsfaktors α kann ein beliebiger Wert in dem Bereich von 0 bis 1 gesetzt werden. Der Glättungsfaktor α für die MAP(a) 1a bis MAP(n) 1n wird auf 0,5 gesetzt.
  • Bezugnehmend erneut auf 2 führt die Verknüpfungsschichteinheit 18 eine Steuerung der Datenverknüpfungsebene durch. Die Verknüpfungsschichteinheit 18 ist mit der IP-Schichteinheit 13 und der Schnittstelle 19 verbunden. Die Verknüpfungsschichteinheit 18 fügt einen Header einer Datenverknüpfungsebene Daten mit einem IP-Header hinzu, der von der IP- Schichteinheit 13 erlangt wird, und führt resultierende Daten der Schnittstelle 19 zu. Die Verknüpfungsschichteinheit 18 entfernt einen Header einer Datenverknüpfungsebene aus Daten, die von der Schnittstelle 19 erlangt werden, und führt resultierende Daten der IP-Schichteinheit 13 zu.
  • Die Schnittstelle 19 ist eine Kommunikationseinheit, die konfiguriert ist, mit einem anderen Knoten zu kommunizieren. Die Schnittstelle 19 kommuniziert mit einem anderen MAP, einem MN oder dem HA. Speziell überträgt die Schnittstelle 19 ein Paket betreffend Mobilitätsmanagement, was von der Verknüpfungsschichteinheit 18 erlangt wird, ein Paket, das zu einem MN gerichtet ist, und ein Paket betreffend eine Suche nach einem MAP, zu einem anderen MAP oder dem MN. Des weiteren empfängt die Schnittstelle 19 ein Paket betreffend Mobilitätsmanagement, ein Paket, das zu einem MN gerichtet ist, und ein Paket betreffend eine Suche nach einem MAP, von einem anderen MAP, einem MN oder dem HA. Die Schnittstelle 19 führt das empfangene Paket der Verknüpfungsschichteinheit 18 zu.
  • (Konfiguration eines MN)
  • MN(a) 2a und MN(b) 2b haben jeder eine Konfiguration, die der von MN 2 ähnlich ist, der in 4 gezeigt wird. Wie in 4 gezeigt, umfasst der MN 2 eine Anwendungseinheit 21, eine TCP-/UDP-Einheit 22, eine IP-Schichteinheit 23, eine Mobilitätsmanagementeinheit 24, eine NMDP-Einheit 25, eine Nachbar-MAP-Tabelle 26, eine zweite Tabelle 27, eine Verknüpfungsschichteinheit 28, eine Schnittstelle 29 und eine MAP-Auswahlrichtlinienhalteeinheit 30.
  • Die Anwendungseinheit 21 ist mit der MAP-Auswahlrichtlinienhalteeinheit 30 verbunden. Die Anwendungseinheit 21 führt die Einstellung einer MAP-Auswahlrichtlinie durch. Die MAP-Auswahlrichtlinie ist ein Auswahlkriterium zum Auswählen eines MAP, der durch den MN 2 zu verwenden ist. Die Anwendungseinheit 21 setzt die MAP-Auswahlrichtlinie, sodass ein MAP, der durch den MN 2 am geeignetsten verwendet werden kann, ausgewählt werden kann. Die MAP-Auswahlrichtlinie kann gemäß Anwendung und Situation frei gesetzt werden.
  • Z.B. kann die MAP-Auswahlrichtlinie mit Bezug auf Parameter des MAP gesetzt werden, wie etwa die Zuverlässigkeit, Verarbeitungsfähigkeit, Verkehrsvolumen, die Zahl von Knoten, die den Knoten verwenden, Übertragungsleistungswert, ein Grad der Ferne/Nähe (wobei sich das Entscheidungskriterium für den Grad der Ferne/Nähe abhängig von dem Entscheidungskriterium für Ferne/Nähe unterscheidet), ein Verzögerungswert in einer Paketübertragung zwischen dem MAP und dem MN 2, die Zahl von Sprüngen zwischen dem MAP und dem MN 2, die Kosten in einer Paketübertragung zwischen dem MAP und dem MN 2, eine Verknüpfungskapazität zwischen dem MAP und dem MN 2 und Ausbreitungspfadinformation zwischen dem MAP und dem MN 2. Die MAP-Auswahlrichtlinie kann auch mit Bezug auf einen einzelnen Parameter bestimmt werden. Die MAP-Auswahlrichtlinie kann auch durch Kombinieren einer Vielzahl von Parametern bestimmt werden. Die Grade dieser Parameter können frei bestimmt werden.
  • Die Anwendungseinheit 21 speichert die bestimmte MAP-Auswahlrichtlinie in der MAP-Auswahlrichtlinienhalteeinheit 30 und setzt sie. Falls die Anwendungseinheit 21 eine MAP-Auswahlrichtlinie neu bestimmt hat, dann aktualisiert die Anwendungseinheit 21 die MAP-Auswahlrichtlinie, die in der MAP-Auswahlrichtlinienhalteeinheit 30 gespeichert ist, und setzt sie erneut. Die MAP-Auswahlrichtlinie kann durch den Benutzer oder den Systemgestalter gesetzt werden. Außer der Einstellung der MAP-Auswahlrichtlinie ist die Anwendungseinheit 21 im wesentlichen die gleiche wie die Anwendungseinheit 11 in dem MAP 2, der in 2 gezeigt wird.
  • Die MAP-Auswahlrichtlinienhalteeinheit 30 ist eine Auswahlkriteriumshalteeinheit, die konfiguriert ist, ein Auswahlkriterium zum Auswählen eines Dienstknotens, der durch den MN zu verwenden ist, zu halten. Die MAP-Auswahlrichtlinienhalteeinheit 30 hält eine MAP-Auswahlrichtlinie, die als ein Auswahlkriterium zum Auswählen eines MAP dient, der durch den MN 2 zu verwenden ist. Die MAP-Auswahlrichtlinienhalteeinheit 30 ist mit der Anwendungseinheit 21 und der NMDP-Einheit 25 verbunden. Die MAP-Auswahlrichtlinienhalteeinheit 30 hält eine MAP-Auswahlrichtlinie, die durch die Anwendungseinheit 21 gesetzt ist. Übrigens kann die MAP-Auswahlrichtlinienhalteeinheit 30 zuvor eine MAP-Auswahlrichtlinie halten, die durch den Benutzer oder den Systemgestalter gesetzt ist.
  • Die MAP-Auswahlrichtlinienhalteeinheit 30 von MN(a) 2a und MN(b) 2b enthalten jede eine MAP-Auswahlrichtlinie, die als "ein MAP, der am nächsten gelegen und in MAPs mit hoher Verarbeitungsfähigkeit von mindestens "01" enthalten ist" dargestellt wird. In der vorliegenden Ausführungsform ein Entscheidungskriterium, das als "ein kleinerer Verzögerungswert in einer Paketübertragung zwischen Knoten zeigt einen kürzeren Ab stand an" dargestellt wird. Deshalb bedeutet "ein Knoten, der am nächsten gelegen ist" "einen Knoten mit einem minimalen Verzögerungswert in einer Paketübertragung zwischen Knoten".
  • Die TCP-/UDP-Einheit 22 ist im wesentlichen die gleiche wie die TCP-/UDP-Einheit 12. Die IP-Schichteinheit 23 erlangt ein Paket für Mobilitätsmanagement, wie etwa ein Bindungsaktualisierungs-ACK-Paket von einem MAP zu einem MN, und eine Antwort auf eine Registrationsanforderung für die Heimatadresse und eine Adresse eines Nachbar-MAP, der zu verwenden ist, was ein Bindungsaktualisierungs-ACK-Paket genannt wird, vom HA zum MN, oder ein Paket, das zu einer Behandlung eine Adresse des MN gerichtet ist, von der Verknüpfungsschichteinheit 28, und führt das Paket der Mobilitätsmanagementeinheit 24 zu. Die IP-Schichteinheit 23 erlangt ein Paket für Mobilitätsmanagement, wie etwa ein Bindungsaktualisierungspaket vom MN zum MAP, und ein Paket zum Anfordern von Registration einer Heimatadresse und einer Adresse eines Nachbar-MAP, der zu verwenden ist, was ein Bindungsaktualisierungspaket genannt wird, vom MN zum HA, oder ein Paket, das zu dem MN gerichtet ist, von der Mobilitätsmanagementeinheit 24, und führt das Paket der Verknüpfungsschichteinheit 28 zu.
  • Die IP-Schichteinheit 23 erlangt ein Paket betreffend eine Suche nach einem MAP, wie etwa ein MAP-Meldungspaket, von der Verknüpfungsschichteinheit 28, und führt das Paket der NMDP-Einheit 25 zu. Die IP-Schichteinheit 23 erlangt ein Paket betreffend eine Suche nach einem MAP, wie etwa ein MAP-Suchpaket, von der NMDP-Einheit 25, und führt das Paket der Verknüpfungsschichteinheit 28 zu. Mit Ausnahme dieser Punkte ist die IP-Schichteinheit 23 im wesentlichen die gleiche wie die IP-Schichteinheit 13 in dem MAP 2, der in 2 gezeigt wird.
  • Die Mobilitätsmanagementeinheit 24 führt Mobilitätsmanagement durch. Mit anderen Worten führt die Mobilitätsmanagementeinheit 24 Verarbeitung betreffend Mobilitätsmanagement durch, das durch den MN 2 in dem HMIP-Schema durchgeführt wird. Die Mobilitätsmanagementeinheit 24 ist mit der IP-Schichteinheit 23 und der NMDP-Einheit 25 verbunden. Speziell führt die Mobilitätsmanagementeinheit 24 Verarbeitung und Erstellung von Paketen durch, die für das Mobilitätsmanagement erforderlich sind. Z.B. erkennt die Mobilitätsmanagementeinheit 24 Abschluss der Registration der Heimatadresse und Behandlung einer Adresse in einem MAP auf der Basis eines Bindungsaktualisierungs-ACK-Paketes, das von einem MAP oder dem HA gesendet und von der IP-Schichteinheit 23 erlangt wird.
  • Die Mobilitätsmanagementeinheit 24 erstellt ein Bindungsaktualisierungspaket, das einem MAP oder dem HA zuzuführen ist, und führt es der IP-Schichteinheit 23 zu. Zuerst empfängt die Mobilitätsmanagementeinheit 24 eine Meldung einer Adresse eines Nachbar-MAP, der zur Verwendung am geeignetsten ist, von der NMDP-Einheit 25. Und die Mobilitätsmanagementeinheit 24 erstellt ein Bindungsaktualisierungspaket für eine Registration der Heimatadresse und Behandlung einer Adresse in dem Nachbar-MAP, was durch die NMDP-Einheit 25 gemeldet wird. Die Mobilitätsmanagementeinheit 24 erstellt ein Bindungsaktualisierungspaket für eine Registration der Heimatadresse und einer Adresse eines Nachbar-MAP, was durch die NMDP-Einheit 25 gemeldet wird in dem HA. Außerdem führt die Mobilitätsmanagementeinheit 24 Entkapselung oder Kapselung in einem Paket durch, das zu einem MN gerichtet ist. Z.B. entkapselt die Mobilitätsmanagementeinheit 24 ein Paket, das zu der Behandlung einer Adresse des MN 2 gerichtet ist und von der IP-Schichteinheit 23 erlangt wird, und führt das entkapselte Paket der IP-Schichteinheit 23 zu.
  • Die NMDP-Einheit 25 führt eine Steuerung in der Suche nach einem MAP durch. Mit anderen Worten führt die NMDP-Einheit 25 eine Verarbeitung betreffend die Suche nach einem MAP durch, die durch den MN 2 durchgeführt wird. Die NMDP-Einheit 25 ist mit der IP-Schichteinheit 23, der Mobilitätsmanagementeinheit 24, der Nachbar-MAP-Tabelle 26, der zweiten Tabelle 27 und der MAP-Auswahlrichtlinienhalteeinheit 30 verbunden.
  • Speziell führt die NMDP-Einheit 25 Verarbeitung und Erstellung eines Paketes betreffend die Suche nach einem MAP durch. Z.B. erlangt die NMDP-Einheit 25 aus dem MAP-Meldungspaket, das von der IP-Schichteinheit 23 erlangt wird, Information, die in dem Paket enthalten ist. Die NMDP-Einheit 25 erstellt ein MAP-Suchpaket durch Zugriff auf die Nachbar-MAP-Tabelle 26 und die zweite Tabelle 27. Ferner führt die NMDP-Einheit 25 das erstellte MAP-Suchpaket der IP-Schichteinheit 23 zu. Mit anderen Worten funktioniert die NMDP-Einheit 25 als eine Suchpaket-Erstellungseinheit.
  • Die NMDP-Einheit 25 führt MAP-Erfassung, Bestimmung von Interknoteninformation zwischen dem MN 2 und dem MAP und Aktualisierung der Nachbar-MAP-Tabelle 26 und der zweiten Tabelle 27 auf der Basis von Information, die von einem Paket betreffend eine Suche nach einem MAP erlangt wird, oder Information, die in der Nachbar-MAP-Tabelle 26 und der zweiten Tabelle 27 gespeichert ist, durch. Mit anderen Worten funktioniert die NMDP-Einheit 25 als eine Erfassungseinheit, die konfiguriert ist, den Dienstknoten zu erfassen, eine Bestimmungseinheit, die konfiguriert ist, Interknoteninformation zwischen dem MAP und dem MN 2 zu bestimmen, und eine Aktualisierungseinheit, die konfiguriert ist, die Nachbar-MAP-Tabelle 26 und die zweite Tabelle 27 zu aktualisieren.
  • Außerdem funktioniert die NMDP-Einheit 25 auch als eine Auswahleinheit, die konfiguriert ist, einen Dienstknoten auszuwählen, der zu verwenden ist. Die NMDP-Einheit 25 wählt einen MAP, der das Optimum ist für die Verwendung des NM 2. Die NMDP-Einheit 25 greift auf die Nachbar-MAP-Tabelle 26 zu und wählt einen optimalen Nachbar-MAP auf der Basis der MAP-Auswahlrichtlinie, die in der MAP-Auswahlrichtlinienhalteeinheit 30 gehalten wird. Mit anderen Worten wählt die NMDP-Einheit 25 einen optimalen Nachbar-MAP durch Vereinigen der MAP-Auswahlrichtlinie, die in der MAP-Auswahlrichtlinienhalteeinheit 30 gehalten wird, mit der Information, die in der Nachbar-MAP-Tabelle 26 gespeichert ist. Die NMDP-Einheit 25 meldet der Mobilitätsmanagementeinheit 24 eine Adresse des ausgewählten Nachbar-MAP.
  • Die Nachbar-MAP-Tabelle 26 ist eine Knotenspeichereinheit, die konfiguriert ist, Knotenadressen von Dienstknoten zu speichern. Die Nachbar-MAP-Tabelle 26 speichert Information betreffend eine Vielzahl von Nachbar-MAPs. Die Nachbar-MAP-Tabelle 26 speichert ebenso die Lebensdauer von Information betreffend die Nachbar-MAPs. Die Nachbar-MAP-Tabelle 26 ist mit der NMDP-Einheit 25 verbunden.
  • Durch Nehmen einer Nachbar-MAP-Tabelle 26a des MN(a) 2a, der in 1 gezeigt wird, als ein Beispiel wird nun die Nachbar-MAP-Tabelle 26 beschrieben. Wie in 5 gezeigt, speichert die Nachbar-MAP-Tabelle 26a Information betreffend Nachbar-MAPs entsprechend der maximalen Zahl von Knoteneinträgen. In der Nachbar-MAP-Tabelle 26 ist die maximale Zahl von Knoteneinträgen auf "5" gesetzt. Durch dieses Setzen der maximalen Zahl von Knoteneinträgen kann Druck in der Speicherkapazität in dem MN 2 verhindert werden.
  • Mit Bezug auf jeden Nachbar-MAP speichert die Nachbar-MAP-Tabelle 26a eine IP-Adresse, einen Verzögerungswert (in msek), Verarbeitungsfähigkeit, eine Lebensdauer (in sek) und eine Sequenznummer 1. Als der Verzögerungswert wird ein Einwegübertragungsverzögerungswert zwischen dem MN(a) 2a und jedem Nachbar-MAP verwendet. Auf diese Weise speichert die Nachbar-MAP-Tabelle 26a den Verzögerungswert, der Interknoteninformation ist und der als Entscheidungsinformation für Ferne/Nähe verwendet werden kann. Als eine allgemeine Regel speichert die Nachbar-MAP-Tabelle 26a Information betreffend Nachbar-MAPs gemäß einem Kriterium "fünf Nachbar-MAPs mit kürzesten Verzögerungswerten werden in der Reihenfolge des ansteigenden Verzögerungswertes gespeichert". Dank der Nachbar-MAP-Tabelle 26a, die die IP-Adressen und Knoteninformation von MAPs gemäß dem vorbestimmten Kriterium speichert, kann der MN somit die Arbeit zum Steuern, Aktualisieren und Verwenden der gespeicherten Information einfach durchführen.
  • Die Verarbeitungsfähigkeit, Lebensdauer und die Sequenznummer 1 sind im wesentlichen die gleichen wie jene in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k des MAP(k) 1k, die in 3 gezeigt wird. Falls die Lebensdauer in der Nachbar-MAP-Tabelle 26a des MN in 0 (in sek) ankommt, wird jedoch dann die Information betreffend den Nachbar-MAP aus der Nachbar-MAP-Tabelle 26a ohne Ausnahme durch die NMDP-Einheit 25 gelöscht.
  • Die zweite Tabelle 27 ist eine Speichereinheit, die konfiguriert ist, Information zu speichern, die für den MN 2 erforderlich ist, um eine Suche nach einem MAP zu bewirken und die Nachbar-MAP-Tabelle 26 zu aktualisieren. Die zweite Tabelle 27 ist mit der NMDP-Einheit 25 verbunden. Durch Nehmen einer zweiten Tabelle 27a des MN(a) 2a, der in 1 gezeigt wird, als ein Beispiel wird nun die zweite Tabelle 27 beschrieben. Wie in 5 gezeigt, speichert die zweite Tabelle 27a eine Sequenznummer 3, eine Anfangslebensdauer (in sek), eine Suchlebensdauer (in sek), Zeit in einem Timer (in sek) und einen Glättungsfaktor β. Diese sind im wesentlichen die gleichen wie jene in der zweiten Tabelle 17k des MAP(k) 1k, die in 3 gezeigt wird.
  • In der zweiten Tabelle 27a in dem MN ist jedoch die Anfangslebensdauer so gesetzt, um im Vergleich mit der zweiten Tabelle 17k in dem MAP kürzer zu werden. Es ist wünschenswert, entsprechend auch die Suchlebensdauer auf einen kürzeren Wert zu setzen. Als ein Ergebnis kann der MN 2 eine Suche nach einem MAP mit höheren Frequenzen bewirken. Deshalb kann der MN 2 die Information betreffend die Nachbar-MAPs, die sich gemäß der Bewegung ändern, mit höheren Frequenzen aktualisieren. Als ein Ergebnis kann der MN 2 Information betreffend die MAPs gemäß der Bewegung geeignet erfassen. Außerdem ist es wünschenswert, den Glättungsfaktor β der zweiten Tabelle 27a in dem MN so zu setzen, um kleiner als der Glättungsfaktor α der zweiten Tabelle 17k in dem MAP zu werden. Als ein Ergeb nis kann der MN2 den Verzögerungswert zwischen dem MN2 und einem Nachbar-MAP, der sich gemäß der Bewegung ändert, geeignet erfassen. Der Glättungsfaktor der MN(a) 2a und MN(b) 2b ist auf 0 gesetzt.
  • Von dem MN 2 wird nicht gefordert, Registration durch einen MAP durchzuführen. Deshalb muss die Nachbar-MAP-Tabelle 27a nicht die Felder der Zwangsregistrationslebensdauer und der Sequenznummer 2 der Nachbar-MAP-Tabelle 16k haben, die in 3 gezeigt wird. Die zweite Tabelle 27b hat nicht die Felder der Sequenznummer 4, der Zwangsregistrationsanfangslebensdauer und der Zeit des Zwangsregistrationsanforderungsübertragungstimers der zweiten Tabelle 17k, die in 3 gezeigt wird. Da der MN 2 einen MAP oder einen anderen MN nicht über die Verarbeitungsfähigkeit von sich selbst informieren muss, hat die zweite Tabelle 27b nicht das Feld der Verarbeitungsfähigkeit.
  • Bezug nehmend erneut auf 4 ist die Verknüpfungsschichteinheit 28 im wesentlichen die gleiche wie die Verknüpfungsschichteinheit 18 des MAP 1, der in 2 gezeigt wird. Die Schnittstelle 29 ist eine Kommunikationseinheit, die konfiguriert ist, mit einem anderen Knoten zu kommunizieren. Die Schnittstelle 29 kommuniziert mit einem MAP oder dem HA. Mit Ausnahme dieses Punktes ist die Schnittstelle 29 im wesentlichen die gleiche wie die Schnittstelle 19 des MAP 1.
  • (Verfahren zum Suchen nach einem Knoten)
  • Es wird nun ein Verfahren zum Suchen nach einem Dienstknoten (MAP) in dem mobilen Kommunikationssystem beschrieben.
  • (Suche nach einem MAP, die durch einen MAP bewirkt wird)
  • Es wird nun eine Suche nach einem MAP, die durch einen MAP bewirkt wird, mit Bezug auf 6 bis 11 und 3 beschrieben. In 6 sind die MN(a) 2a und MN(b) 2b, die in dem mobilen Kommunikationssystem enthalten sind, das in 1 gezeigt wird, in der Veranschaulichung weggelassen. In 6 werden jeweils die Nachbar-MAP-Tabellen 16a bis 16n der MAP(a) 1a bis MAP(n) 1n gemeinsam mit den MAP(a) 1a bis MAP(n) 1n gezeigt. Der Kürze der Beschreibung halber werden jedoch nur IP-Adressen, die in den Nachbar-MAP-Tabelle 16a bis 16n gespeichert sind, und Verzögerungswerte zwischen den MAP(a) 1a bis MAP(n) 1n selbst jeweils mit den Nachbar-MAP-Tabellen 16a bis 16n und Nachbar-MAPs gezeigt. Bezüglich der Verzögerungswerte werden Dezimalstellen weggelassen. Wie in 6 gezeigt, sind die Nachbar-MAP-Tabellen 16a bis 16n jeweils in den MAP(a) 1a bis MAP(n) 1n ausgebildet.
  • Eine Suche nach einem MAP wird nun durch Nehmen des Falls, wo die Nachbar-MAP-Tabelle 16k des MAP(k) 1k in einem Zustand ist, der in 3 gezeigt wird, als ein Beispiel beschrieben. Die Suchlebensdauer in der zweiten Tabelle 17k ist auf 60 (sek) gesetzt. Die aktuelle Lebensdauer für den MAP(n) 1n, der in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k als ein Nachbar-MAP registriert ist, ist 61 (sek), wie in 3 gezeigt. Die Lebensdauer wird jede Sekunde dekrementiert. Eine Sekunde später kommt deshalb die Lebensdauer für den MAP(n) 1n in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k in 60 (sek) an, was die Suchlebensdauer ist, und die Lebensdauer stimmt mit der Suchlebensdauer überein. Daraufhin startet der MAP(k) 1k eine Suche nach einem MAP mit Bezug auf den MAP(n) 1n.
  • 1. Übertragung und Empfang eines MAP-Suchpaketes, eines MAP-Meldungsanforderungspaketes und eines MAPA-Meldungspaketes
  • Zuerst überträgt, wie in 6 gezeigt, der MAP(k) 1k ein MAP-Suchpaket zu dem MAP(n) 1n, und der MAP(n) 1n empfängt es, wie durch einen Pfeil einer durchgehenden Linie in 6 dargestellt. In diesem Fall wird deshalb der MAP(k) 1k ein Suchknoten, und der MAP(n) 1n wird ein Suchpaket-Empfangsknoten. Speziell erstellt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k ein MAP-Suchpaket 3, das in 7 gezeigt wird, und die Schnittstelle 19 überträgt es.
  • Wie in 7 gezeigt, enthält das MAP-Suchpaket 3 einen IPv6-Header 31 und einen Zieloptionsheader 32. Eine Version zum Anzeigen der Version des IP, eine Quellenadresse zum Anzeigen der Übertragungsquelle des MAP-Suchpaketes 3 und eine Zieladresse zum Anzeigen des Ziels des MAP-Suchpaketes 3 sind in dem IPv6-Header 31 gespeichert. Obwohl nun nur Information in Bezug auf die vorliegende Erfindung beschrieben wird, sind auch verschiedene andere Arten von Information in dem IPv6-Header gespeichert.
  • Der Zieloptionsheader 32 ist einer der erweiterten Header in der Option des IPv6. Ein Typ zum Anzeigen der Art des Paketes, eine Sequenznummer zum Steuern des MAP-Suchpaketes 3, eine Suchstartzeit zum Anzeigen der Zeit, in der eine Suche nach einem MAP gestartet wird, und ein Verzögerungswert bei Paketübertragung zwischen dem Suchknoten und dem Suchpaket-Empfangsknoten sind in dem Zieloptionsheader 32 gespeichert.
  • Wie oben beschrieben, zeigt der Typ die Paketart an. Durch Verwenden des Typs ist es möglich anzuzeigen und zu bestimmen, ob ein Paket ein MAP-Suchpaket, ein MAP-Meldungsanforderungspaket, ein MAP-Meldungspaket, ein Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket oder ein Nachbar-MAP-Registrationsbestätigungspaket ist. In der vorliegenden Ausführungsform zeigt ein Typ "31" das MAP-Suchpaket 3 an. Als die Suchstartzeit wird die Zeit, in der das MAP-Suchpaket 3 übertragen wird, verwendet.
  • Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k setzt die Quellenadresse in dem IPv6-Header 31 auf die IP-Adresse "k" des MAP(k) 1k, und setzt die Zieladresse in dem IPv6-Header 31 auf die IP-Adresse "n" des MAP(n) 1n. Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k setzt den Typ in dem Zieloptionsheader 32 auf "31". Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k setzt die Sequenznummer in dem Zielheader 32 auf "1654", was durch Addieren von 1 zu dem Wert "1653" der Sequenznummer 3 in der zweiten Tabelle 17k erhalten wird, die in 3 gezeigt wird. In dieser Zeit aktualisiert die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k auch den Wert der Sequenznummer 3 in der zweiten Tabelle 17k, um ihn auf "1654" zu setzen.
  • Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k kopiert die Zeit der Erstellung des MAP-Suchpaketes 3, 112,5265 (sek) in dem Timer der zweiten Tabelle 17k, und setzt die Suchstartzeit in dem Zieloptionsheader 32 auf die kopierte Zeit. Der Grund, warum die Zeit der Erstellung 112,5265 (sek) wird, ist der, dass die Suche nach einem MAP eine Sekunde nach dem Zustand 111,5265 (sek) gestartet wird, wie in 3 gezeigt. Außerdem setzt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k den Verzögerungswert in dem Zieloptionsheader 32 auf einen Verzögerungswert zwischen dem MAP(k) 1k, der als der Suchknoten dient, und dem MAP(n) 1n, der als der Suchpaket-Empfangsknoten dient. Speziell kopiert die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k einen Verzögerungswert 7,3 (msek) zwischen ihm und dem MAP(n) 1n in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k, und setzt den Verzögerungswert in dem Zieloptionsheader 32 auf den kopierten Verzögerungswert. Auf diese Weise erstellt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k das MAP-Suchpaket 3, und funktioniert als die Suchpaket-Erstellungseinheit.
  • Bei Empfang des MAP-Suchpaketes 3 überträgt der MAP(n) 1n ein MAP-Meldungsanforderungspaket zu jedem der Nachbar-MAPs, die in der Nachbar-MAP-Tabelle 16n in dem MAP(n) 1n gespeichert ist, d.h. den MAP(n) 1n, MAP(i) 1i, MAP(k) 1k und MAP(j) 1j, wie durch eine strichpunktierte Linie in 6 dargestellt. Auf diese Weise überträgt der MAP(n) 1n, der der Suchpaket-Empfangsknoten wurde, das MAP-Meldungsanforderungspaket zu den MAP(i) 1i bis MAP(l) 1l außer dem MAP(n) 1n selbst. Deshalb werden die MAP(i) 1i bis MAP(l) 1l periphere Knoten.
  • Wie oben beschrieben, überträgt der MAP(n) 1n ein MAP-Meldungsanforderungspaket gleichmäßig zu allen Nachbar-MAPs, die in der Nachbar-MAP-Tabelle 16n gespeichert sind. Als ein Ergebnis kann die Operation des MAP(n) 1n, der als der Suchpaket-Empfangsknoten dient, vereinfacht werden. In diesem Fall überträgt jedoch der MAP(n) 1n auch das MAP-Meldungsanforderungspaket zu dem MAP(n) 1n selbst und dem MAP(k) 1k, der die Übertragungsquelle des MAP-Suchpaketes 3 ist. Deshalb kann der MAP(n) 1n ausnahmsweise den MAP(k) 1k, der als der Suchknoten dient, und den MAP(n) 1n, der als der Suchpaket-Empfangsknoten dient, aus Zielen des MAP-Meldungsanforderungspaketes entfernen. Als ein Ergebnis ist es möglich, zusätzliche Paketübertragung zu verhindern.
  • Speziell erstellt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(n) 1n ein MAP-Meldungsanforderungspaket, und die Schnittstelle 19 überträgt das MAP-Meldungsanforderungspaket. Danach wird diese Operation durch Nehmen der Übertragung eines MAP-Meldungsanforderungspaketes zu jedem von MAP(i) 1i und MAP(j) 1j als ein Beispiel beschrieben. 8A zeigt ein MAP-Meldungsanforderungspaket 4i, das zu dem MAP(i) 1i zu übertragen ist, und 8B zeigt ein MAP-Meldungsanforderungspaket 4j, das zu dem MAP(j) 1j zu übertragen ist.
  • Wie in 8A und 8B gezeigt, enthalten die MAP-Meldungsanforderungspakete 4i und 4j jeweils IPv6-Header 41i und 41j, und Zieloptionsheader 42i und 42j. Versionen zum Anzeigen der IP-Version, Quellenadressen zum Anzeigen von Quellen der MAP- Meldungsanforderungspakete 4i und 4j, und Zieladressen zum Anzeigen von Zielen der MAP-Meldungsanforderungspakete 4i und 4j werden jeweils in den IPv6-Headern 41i und 41j gespeichert. Ein Typ, eine Suchquellenadresse zum Anzeigen des Suchknotens, eine Sequenznummer zum Steuern des MAP-Meldungsanforderungspaketes 4i oder 4j, eine Suchstartzeit, ein Verzögerungswert 1 in einer Paketübertragung zwischen dem Suchknoten und dem Suchpaket-Empfangsknoten und ein Verzögerungswert 2 in einer Paketübertragung zwischen dem Suchpaket-Empfangsknoten und einem peripheren Knoten sind in jedem der Zieloptionsheader 42i und 42j gespeichert.
  • Wie in 8A gezeigt, setzt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(n) 1n die Quellenadresse in dem IPv6-Header 41i auf die IP-Adresse "n" des MAP(n) 1n, und setzt die Zieladresse in dem IPv6-Header 41i auf die IP-Adresse "i" des MAP(i) 1i. Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(n) 1n setzt den Typ in dem Zieloptionsheader 42i auf "32". In der vorliegenden Ausführungsform zeigt der Typ "32" ein MAP-Meldungsanforderungspaket an. Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(n) 1n kopiert die IP-Adresse "k" des MAP(k) 1k, die als die Quellenadresse in dem empfangenen MAP-Suchpaket 3 dient, das in 7 gezeigt wird, und setzt die Suchquellenadresse in dem Zieloptionsheader 42i auf die kopierte IP-Adresse "k".
  • Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(n) 1n kopiert den Wert "1654" der Sequenznummer und den Wert 112,5265 (sek) der Suchstartzeit in dem empfangenen MAP-Suchpaket 3, das in 7 gezeigt wird, und setzt jeweils die Sequenznummer und die Suchstartzeit in dem Zieloptionsheader 42i auf die kopierten Werte. Außerdem setzt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(n) 1n den Verzögerungswert 1 in dem Zieloptionsheader 42i auf den Verzögerungswert zwischen dem MAP(k) 1k, der als der Suchknoten dient, und dem MAP(n) 1n, der als der Suchpaket-Empfangsknoten dient. Speziell kopiert die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(n) 1n den Verzögerungswert 7,3 (msek) des MAP-Suchpaketes 3, das in 7 gezeigt wird, und setzt den Verzögerungswert 1 in dem Zieloptionsheader 42i auf den kopierten Verzögerungswert.
  • Außerdem setzt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(n) 1n den Verzögerungswert 2 in dem Zieloptionsheader 42i auf einen Verzögerungswert zwischen dem MAP(n) 1n, der als der Suchpaket-Empfangsknoten dient, und dem MAP(i) 1i, der als ein peripherer Knoten dient. Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(n) 1n kopiert den Verzögerungswert zwischen dem MAP(n) 1n und dem MAP(i) 1i in der Nachbar-MAP-Tabelle 16n, die in 6 gezeigt wird, und setzt den Verzögerungswert 2 in dem Zieloptionsheader 42i auf den kopierten Verzögerungswert. In 6 sind die Dezimalstellen weggelassen. Der Verzögerungswert zwischen dem MAP(n) 1n und dem MAP(i) 1i ist jedoch tatsächlich 6,3 (msek). Auf diese Weise erstellt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(n) 1n das MAP-Meldungsanforderungspaket 4i, und funktioniert als die Anforderungspaket-Erstellungseinheit.
  • Auf die gleiche Weise erstellt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(n) 1n das MAP-Meldungsanforderungspaket 4j, das zu dem MAP(j) 1j zu senden ist, das in 8B gezeigt wird. Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(n) 1n setzt die Zieladresse in dem IPv6-Header 41j auf die IP-Adresse "j" des MAP(j) 1j. Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(n) 1n kopiert den Verzögerungswert zwischen dem MAP(n) 1n und dem MAP(j) 1j in der Nachbar-MAP-Tabelle 16n, die in 6 gezeigt wird, und setzt den Verzögerungswert 2 in dem Zieloptionsheader 42j auf den kopierten Verzögerungswert. In 6 sind die Dezimalstellen weggelassen. Der Verzögerungswert zwischen dem MAP(n) 1n und dem MAP(j) 1j ist jedoch tatsächlich 8,3 (msek).
  • Auf Empfang des MAP-Meldungsanforderungspaketes hin übertragen anschließend die MAP(i) 1i bis MAP(l) 1l und der MAP(n) 1n jeder ein MAP-Meldungspaket zu dem MAP(k) 1k, wie durch einen Pfeil einer punktierten Linie in 6 dargestellt. Auf diese Weise geben die MAP(i) 1i bis MAP(l) 1l, die als die peripheren Knoten dienen, und der MAP(n) 1n, der als der Suchpaket-Empfangsknoten dient, jeder ein MAP-Meldungspaket zu dem MAP(k) 1k zurück, der als der Suchknoten dient.
  • Wie oben beschrieben, überträgt der MAP(n) 1n ein MAP-Meldungsanforderungspaket gleichmäßig zu allen Nachbar-MAPs, die in der Nachbar-MAP-Tabelle 16n gespeichert sind. Deshalb empfängt der MAP(k) 1k, der als der Suchknoten dient, auch das MAP-Meldungsanforderungspaket. Als ein Ergebnis überträgt der MAP(k) 1k auch ein MAP-Meldungspaket.
  • Speziell erstellt die NMDP-Einheit 15 in jedem von MAP(i) 1i bis MAP(l) 1l und MAP(n) 1n ein MAP-Meldungspaket, und die Schnittstelle 19 überträgt das MAP-Meldungspaket. Hierin nachstehend wird diese Operation durch Nehmen der Rückgabe eines MAP-Meldungspaketes von jedem von MAP(i) 1l bis MAP(j) 1j als ein Beispiel beschrieben. 9A zeigt ein MAP-Meldungspaket 5i, das von dem MAP(i) 1i zurückzugeben ist, und 9B zeigt ein MAP-Meldungspaket 5j, das von dem MAP(j) 1j zurückzugeben ist.
  • Wie in 9A und 9B gezeigt, enthalten die MAP-Meldungspakete 5i und 5j jeweils IPv6-Header 51i und 51j, und Zieloptionsheader 52i und 52j. Versionen zum Anzeigen der IP-Version, Quellenadressen zum Anzeigen von Quellen der MAP-Meldungspakete 5i und 5j und Zieladressen zum Anzeigen von Zielen der MAP-Meldungspakete 5i und 5j werden jeweils in den IPv6-Headern 51i und 51j gespeichert. Ein Typ, eine Sequenznummer zum Steuern des MAP-Meldungspaketes 5i oder 5j, eine Suchstartzeit, ein Verzögerungswert 1 in einer Paketübertragung zwischen dem Suchknoten und dem Suchpaket-Empfangsknoten, ein Verzögerungswert 2 in einer Paketübertragung zwischen dem Suchpaket-Empfangsknoten und einem peripheren Knoten und Ver arbeitungsfähigkeit des peripheren Knotens werden in jedem der Zieloptionsheader 52i und 52j gespeichert.
  • Wie in 9A gezeigt, setzt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(i) 1i die Quellenadresse in dem IPv6-Header 51i auf die IP-Adresse "i" des MAP(i) 1i. Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(i) 1i kopiert die IP-Adresse "k" des MAP(k) 1k, die als die Quellensuchadresse dient, in dem empfangenen MAP-Meldungsanforderungspaket 41, das in 8A gezeigt wird, und setzt die Zieladresse in dem IPv6-Header 51i auf die kopierte IP-Adresse "k". Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(i) 1i setzt den Typ in dem Zieloptionsheader 52i auf "33". In der vorliegenden Ausführungsform zeigt der Typ "33" ein MAP-Meldungspaket an.
  • Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(i) 1i kopiert den Wert "1654" der Sequenznummer und den Wert 112,5265 (sek) der Suchstartzeit in dem empfangenen MAP-Meldungsanforderungspaket 4i, das in 8A gezeigt wird, und setzt die Sequenznummer und die Suchstartzeit in dem Zieloptionsheader 52i jeweils auf die kopierten Werte. Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(i) 1i setzt den Verzögerungswert 1 in dem Zieloptionsheader 52i auf den Verzögerungswert zwischen dem MAP(k) 1k, der als der Suchknoten dient, und dem MAP(n) 1n, der als der Suchpaket-Empfangsknoten dient. Speziell kopiert die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(n) 1n den Verzögerungswert 7,3 (msek) des MAP-Meldungsanforderungspaketes 4i, das in 8A gezeigt wird, und setzt den Verzögerungswert 1 in dem Zieloptionsheader 52i auf den kopierten Verzögerungswert. Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(i) 1i setzt den Verzögerungswert 2 in dem Zieloptionsheader 52i auf einen Verzögerungswert zwischen dem MAP(n) 1n, der als der Suchpaket-Empfangsknoten dient, und dem MAP(i) 1i, der als ein peripherer Knoten dient. Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(i) 1i kopiert den Verzögerungswert 2, "6,3 (msek)", in dem MAP-Meldungsanforderungspaket 4i, das in 8A gezeigt wird, und setzt den Verzögerungswert 2 in dem Zieloptionsheader 52i auf den kopierten Verzögerungswert.
  • Außerdem setzt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(i) 1i die Verarbeitungsfähigkeit in dem Zieloptionsheader 52i auf die Verarbeitungsfähigkeit des MAP(i) 1i selbst, der als ein peripherer Knoten dient. Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(i) 1i kopiert die Verarbeitungsfähigkeit in der zweiten Tabelle des MAP(i) 1i, und setzt die Verarbeitungsfähigkeit in dem Zieloptionsheader 52i auf die kopierte Verarbeitungsfähigkeit. Die Verarbeitungsfähigkeit des MAP(i) 1i ist "01" (hoch). Auf diese Weise erstellt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(i) 1i das MAP-Meldungspaket 5i, und funktioniert als die Meldungspaket-Erstellungseinheit.
  • Auf die gleiche Weise erstellt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(j) 1j das MAP-Meldungspaket 5j, das von dem MAP(j) 1j zurückzugeben ist, das in 9B gezeigt wird. Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(j) 1j setzt die Zieladresse in dem IPv6-Header 51j auf die IP-Adresse "j" des MAP(j) 1j. Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(j) 1j kopiert den Verzögerungswert 2, "8,3 (msek)", in dem MAP-Meldungsanforderungspaket 4j, das in 8B gezeigt wird, und setzt den Verzögerungswert 2 in dem Zieloptionsheader 52j auf den kopierten Verzögerungswert. Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(j) 1j kopiert die Verarbeitungsfähigkeit in der zweiten Tabelle des MAP(j) 1j, und setzt die Verarbeitungsfähigkeit in dem Zieloptionsheader 52j auf die kopierte Verarbeitungsfähigkeit. Die Verarbeitungsfähigkeit des MAP(j) 1j ist "01" (hoch).
  • 2. Interknoteninformationsbestimmung, MAP-Erfassung und Nachbar-MAP-Tabellenaktualisierung
  • Bei Empfang des MAP-Meldungspaketes führt der MAP(k) 1k, der als der Suchknoten dient, Interknoteninformationsbestimmung, MAP-Erfassung und Nachbar-MAP-Tabellenaktualisierung auf der Basis des zurückgegebenen MAP-Meldungspaketes durch. Hierin nachstehend wird diese Operation durch Nehmen der MAP-Meldungspakete, die von den MAP(i) 1i und MAP(j) 1j zurückgegeben werden, als ein Beispiel beschrieben. 10 zeigt Zustände der Nachbar-MAP-Tabelle 16k und der zweiten Tabelle 17k zu der Zeit, wenn der MAP(k) 1k das MAP-Meldungspaket 5i empfangen hat, das von dem MAP(i) 1i zurückgegeben wird. 11 zeigt Zustände der Nachbar-MAP-Tabelle 16k und der zweiten Tabelle 17k zu der Zeit, wenn der MAP(k) 1k das MAP-Meldungspaket 5j empfangen hat, das von dem MAP(j) 1j zurückgegeben wird. In der Nachbar-MAP-Tabelle 16k und der zweiten Tabelle 17k, die in 10 und 11 gezeigt werden, wurden einige Elemente bereits aktualisiert, im Vergleich mit dem Zustand, der dem Start der Suche nach einem MAP, was in 3 gezeigt wird, unmittelbar vorausgeht.
  • Zuerst wird nun der Fall beschrieben, wo die Schnittstelle 19 in dem MAP(k) 1k das MAP-Meldungspaket 5i empfangen hat, das von dem MAP(i) 1i zurückgegeben wird. Bei Empfang des MAP-Meldungspaketes 5i misst der MAP(k) 1k, der als der erste Suchknoten dient, zuerst einen Verzögerungswert zwischen dem MAP(k) 1k, der als der Suchknoten dient, und dem MAP(i) 1i, der als ein peripherer Knoten dient. Speziell verweist die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k auf die Zeit des Timers in der zweiten Tabelle 17k (siehe 10) zu der Zeit, als das MAP-Meldungspaket 5i empfangen wurde, und erlangt dadurch die Ankunftszeit 112,5465 (sek) des MAP-Meldungspaketes 5i. Anschließend erlangt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k die Suchstartzeit 112,5265 (sek), den Verzögerungswert 1 zwischen dem Suchknoten und dem Suchpaket-Empfangsknoten, "7,3 (msek)", und den Verzögerungswert 2 zwischen dem Suchpaket-Empfangsknoten und dem peripheren Knoten, "6,3 (msek)", von dem empfangenen MAP-Meldungspaket 5i (9A).
  • Ferner führt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k eine Kalkulation zum Subtrahieren der Suchstartzeit, des Verzögerungswertes 1 und des Verzögerungswertes 2 von der Ankunftszeit durch, und erhält dadurch den Verzögerungswert zwischen dem MAP(k) 1k und dem MAP(i) 1i. Das Kalkulationsergebnis wird 112,5465 – (112,5625 + 0,0073 + 0,0063) = 0,0064. Auf diese Weise wird der Verzögerungswert zwischen dem MAP(k) 1k und dem MAP(i) 1i, der in dem MAP(k) 1k neu gemessen wird, 0,0064 (sek), d.h. 6,4 (msek).
  • Anschließend führt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k einen Abruf durch um zu bestimmen, ob die Quellenadresse "i" in dem MAP-Meldungspaket 5i (9A) in den IP-Adressen in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k (10) enthalten ist. Falls die Quellenadresse "i" in dem neu empfangenen MAP-Meldungspaket 5i in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k existiert, dann beurteilt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k den MAP(i) 1i, der als die Übertragungsquelle des MAP-Meldungspaketes 5i dient, ein bereits erfasster MAP zu sein. In diesem Fall beurteilt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k deshalb, dass das MAP-Meldungspaket 5i verwendet werden sollte, um die Information betreffend den MAP(i) 1i, der bereits als ein Nachbar-MAP registriert ist, zu aktualisieren. In dem Fall von 10 ist die Quellenadresse "i" in den IP-Adressen in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k enthalten. Deshalb beurteilt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k, dass das MAP-Meldungspaket 5i verwendet werden sollte, um die Information betreffend den MAP(i) 1i zu aktualisieren.
  • Anschließend bestimmt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k, ob eine Aktualisierung existierender Information betreffend den MAP(i) 1i in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k basierend auf dem empfangenen MAP-Meldungspaket 5i ausgeführt werden sollte. Speziell vergleicht die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k zuerst die Sequenznummer "1654" in dem empfangenen MAP-Mel dungspaket 5i mit der Sequenznummer 1 "1650" des MAP(i) 1i in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k (10) zu der Zeit, wenn das MAP-Meldungspaket 5i empfangen wird. Falls die Sequenznummer in dem MAP-Meldungspaket 5i höher ist, dann beurteilt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k, dass die Information basierend auf dem MAP-Meldungspaket 5i die neueste Information ist und eine Aktualisierung der Information ausgeführt werden sollte. In dem Fall von 10 ist die Sequenznummer in dem MAP-Meldungspaket 5i höher. Deshalb beurteilt die NMDP-Einheit in dem MAP(k) 1k, dass eine Aktualisierung der Information ausgeführt werden sollte.
  • Andererseits kommt in einigen Fällen ein MAP-Meldungspaket entsprechend einem MAP-Suchpaket, das vor einem MAP-Meldungspaket übertragen wird entsprechend einem MAP-Suchpaket, das verwendet wird, wenn die Nachbar-MAP-Tabelle 16k das letzte Mal aktualisiert wird, in dem MAP(k) 1k aus irgendeinem Grund spät an. Falls die Sequenznummer in dem MAP-Meldungspaket 5i kleiner als die Sequenznummer 1 für den MAP(i) 1i in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k ist, gibt es deshalb dann eine Möglichkeit, dass Information, die in dem MAP-Meldungspaket 5i enthalten ist, nicht die neueste Information oder geeignete Information ist. In diesem Fall beurteilt deshalb die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k, dass eine Aktualisierung der Information nicht ausgeführt werden sollte.
  • Anschließend führt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k eine Aktualisierung von Information betreffend den MAP(i) 1i in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k aus. Zuerst führt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k eine Glättung in gemessenen Verzögerungswerten durch. Speziell greift die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k auf die Nachbar-MAP-Tabelle 16k und die zweite Tabelle zu der Zeit des Empfangs des MAP-Meldungspaketes 5i zu (10), und erlangt dadurch einen existierenden Verzögerungswert "6,8 (msek)" und einen existierenden Glättungsfak tor α "0,5" für den MAP(i) 1i. Ferner ersetzt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k die gemessenen Verzögerungswerte, und den existierenden Verzögerungswert und Glättungsfaktor α in dem folgenden Ausdruck (1), und glättet dadurch den Verzögerungswert. Das Ergebnis der Ersetzung wird durch Ausdruck (2) dargestellt. Existierender Verzögerungswert × α + gemessener Verzögerungswert × (1 – a) (1) 6,8 × 0,5 + 6,4 × (1 – 0,5) = 6,6 (2)
  • Auf diese Weise wird der geglättete Verzögerungswert 6,6 (msek). Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k funktioniert somit als die Bestimmungseinheit, die kopfiguriert ist, Interknoteninformation durch Messen und Glätten des Verzögerungswertes zwischen dem MAP(k) 1k, der als der Suchknoten dient, und dem MAP(i) 1i, der als der periphere Knoten dient, zu bestimmen, wobei dadurch ein Verzögerungswert bestimmt wird. Übrigens muss Glätten des Verzögerungswertes nicht notwendigerweise durchgeführt werden.
  • Anschließend erlangt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k die Verarbeitungsfähigkeit "01" (hoch) und die Sequenznummer "1654" aus dem MAP-Meldungspaket 5i (9A). Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k erlangt die Anfangslebensdauer 900 (sek) aus der zweiten Tabelle 17k (10). Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k führt eine Aktualisierung so aus, um die neueste Information betreffend den MAP(i) 1i in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k (10) zu haben, durch Ersetzen des existierenden Verzögerungswertes 6,8 (msek) durch den bestimmten Verzögerungswert 6,6 (msek), Ersetzen der existierenden Verarbeitungsfähigkeit "01" (hoch) durch die erlangte Verarbeitungsfähigkeit "01" (hoch), Ersetzen der existierenden Lebensdauer 122 (sek) durch die erlangte Anfangslebensdauer 900 (sek) und Ersetzen der existierenden Sequenznummer 1 "1650" durch die erlangte Sequenznummer "1654".
  • Als ein Ergebnis einer derartigen Aktualisierungsoperation wird die Information betreffend den MAP(i) 1i in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k die neueste Information betreffend den MAP(i) 1i in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k, die in 11 gezeigt wird. Auf diese Weise aktualisiert die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k die Nachbar-MAP-Tabelle 16k, und funktioniert als die Aktualisierungseinheit.
  • Es wird nun der Fall beschrieben, wo die Schnittstelle 19 in dem MAP(k) 1k das MAP-Meldungspaket 5j empfangen hat, das von dem MAP(j) 1j zurückgegeben wird. Bei Empfang des MAP-Meldungspaketes 5j misst der MAP(k) 1k, der als der Suchknoten dient, zuerst einen Verzögerungswert zwischen dem MAP(k) 1k, der als der Suchknoten dient, und dem MAP(j) 1j, der als ein peripherer Knoten dient. Speziell verweist die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k auf die Zeit des Timers in der zweiten Tabelle 17k (11) zu der Zeit, als das MAP-Meldungspaket 5j empfangen wurde, und erlangt dadurch die Ankunftszeit 112,5554 (sek) des MAP-Meldungspaketes 5j. Anschließend erlangt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k die Suchstartzeit 112,5265 (sek), den Verzögerungswert 1 zwischen dem Suchknoten und dem Suchpaket-Empfangsknoten, "7,3 (msek)", und den Verzögerungswert 2 zwischen dem Suchpaket-Empfangsknoten und dem peripheren Knoten, "8,3 (msek)", aus dem empfangenen MAP-Meldungspaket 5j (9B).
  • Fern er führt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k eine Kalkulation auf die gleiche Weise wie das MAP-Meldungspaket 5i durch, und erhält dadurch den Verzögerungswert zwischen dem MAP(k) 1k und dem MAP(j) 1j. Das Kalkulationsergebnis wird 112,5554 – (112,5265 + 0,0073 + 0,0083) = 0,0133. Auf diese Weise wird der Verzögerungswert zwischen dem MAP(k) 1k und dem MAP(j) 1j, der in dem MAP(k) 1k neu gemessen wird, 0,0133 (sek), d.h. 13,3 (msek).
  • Anschließend führt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k einen Abruf durch um zu bestimmen, ob die Quellenadresse "j" in dem MAP-Meldungspaket 5j (9B) in den IP-Adressen in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k (11) enthalten ist. Falls die Quellenadresse "j" in dem neu empfangenen MAP-Meldungspaket 5j in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k (11) nicht existiert, dann beurteilt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k den MAP(j) 1j, der als die Übertragungsquelle des MAP-Meldungspaketes 5j dient, ein neu erfasster MAP zu sein. Mit anderen Worten beurteilt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k, dass es eine Möglichkeit gibt, dass der MAP(j) 1j in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k als ein Nachbar-MAP für den MAP(k) 1k neu registriert ist. In dem Fall von 11 ist die Quellenadresse "j" nicht in den IP-Adressen in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k enthalten. Deshalb beurteilt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k, dass der MAP(j) 1j ein neu erfasster MAP ist.
  • Anschließend bestimmt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k, ob der erfasste MAP(j) 1j in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k als ein Nachbar-MAP für den MAP(k) 1k neu registriert werden sollte. Zuerst führt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k einen Vergleich durch um zu bestimmen, ob der Verzögerungswert des MAP(j) 1j, der auf der Basis des MAP-Meldungspaketes 5j gemessen wird, kürzer als ein beliebiger von Verzögerungswerten der Nachbar-MAPs ist, die in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k (11) zu der Zeit gespeichert sind, als das MAP-Meldungspaket 5j empfangen wurde. Zu dieser Zeit speichert die Nachbar-MAP-Tabelle 16k Information betreffend die Nachbar-MAPs in der Reihenfolge eines ansteigenden Verzögerungswertes. Deshalb sollte die NMDP-Einheit 15 einen Vergleich mit dem Verzögerungswert des letzten Nachbar-MAP mit dem größten Verzögerungswert in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k beginnen.
  • Falls der Verzögerungswert des MAP(j) 1j größer als alle Verzögerungswerte in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k ist, dann beurteilt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k, dass der MAP(j) 1j in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k nicht als ein Nachbar-MAP für den MAP(k) 1k neu registriert werden sollte. In dem Fall von 11 ist der gemessene Verzögerungswert 13,3 (msek) des MAP(j) 1j größer als alle Verzögerungswerte in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k. Deshalb beurteilt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k, dass der MAP(j) 1j nicht in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k neu registriert werden sollte. In diesem Fall führt der MAP(k) 1k eine Aktualisierung der Nachbar-MAP-Tabelle 16k basierend auf dem MAP-Meldungspaket 5j nicht durch.
  • Falls andererseits der Verzögerungswert des MAP(j) 1j kürzer als beliebige von Verzögerungswerten in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k zu der Zeit ist, als das MAP-Meldungspaket 5j empfangen wurde, dann bestimmt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k, ob die Zwangsregistrationslebensdauer eines Nachbar-MAP mit einem Verzögerungswert größer als der Verzögerungswert des MAP(j) 1j 0 (sek) ist.
  • Falls die Zwangsregistrationslebensdauer aller Nachbar-MAPs mit einem Verzögerungswert größer als der Verzögerungswert des MAP(j) 1j nicht 0 (sek) ist, dann beurteilt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k, dass der MAP(j) 1j nicht in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k als ein Nachbar-MAP für den MAP(k) 1k neu registriert werden sollte. In diesem Fall führt der MAP(k) 1k eine Aktualisierung der Nachbar-MAP-Tabelle 16k basierend auf dem MAP-Meldungspaket 5j nicht durch.
  • Falls es andererseits einen Nachbar-MAP gibt, der im Verzögerungswert größer als der MAP(j) 1j ist und der 0 (sek) in der Zwangsregistrationszeit ist, dann beurteilt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k, dass der MAP(j) 1j in der Nachbar-MAP- Tabelle 16k als ein Nachbar-MAP für den MAP(k) 1k neu registriert werden sollte. Ferner führt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k Registration des MAP(j) 1j in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k aus.
  • In diesem Fall löscht die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k Information betreffend einen Nachbar-MAP mit dem größten Verzögerungswert unter Nachbar-MAPs, die im Verzögerungswert größer als der MAP(j) 1j sind und die 0 (sek) in der Zwangsregistrationszeit sind. Ferner aktualisiert die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k die Nachbar-MAP-Tabelle 16k auf der Basis des MAP-Meldungspaketes 5j. Als ein Ergebnis registriert die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k den MAP(j) 1j in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k als einen neuen Nachbar-MAP.
  • Da der MAP(j) 1j ein neu registrierter MAP ist, entscheidet die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k speziell, den gemessenen Verzögerungswert wie er ist in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k zu speichern. Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k erlangt die Quellenadresse, die Verarbeitungsfähigkeit und die Sequenznummer aus dem MAP-Meldungspaket 5j, und erlangt die Anfangslebensdauer aus der zweiten Tabelle 17k. Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k speichert Information betreffend den MAP(j) 1j in einer derartigen Stelle in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k, um so das Kriterium "Information betreffend Nachbar-MAPs wird in der Reihenfolge des ansteigenden Verzögerungswertes gespeichert" zu erfollen. Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k speichert den bestimmten Verzögerungswert, die erlangte Quellenadresse, Verarbeitungsfähigkeit, Anfangslebensdauer und Sequenznummer, und den Anfangswert 0 der Zwangsregistrationslebensdauer in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k als Information betreffend den MAP(j) 1j.
  • Auf diese Weise ist es möglich, den neu erfassten MAP(j) 1j in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k als einen Nachbar-MAP für den MAP(k) 1k zu registrieren. Außer Nachbar-MAPs, die nicht 0 (sek) in der Zwangsregistrationslebensdauer sind, kann eine feste Zahl von Nachbar-MAPs in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k in der Reihenfolge der ansteigenden Verzögerungszeit gespeichert werden.
  • Auf diese Weise erfasst die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k einen neuen MAP auf der Basis des Knotenmeldungspaketes 5j, und funktioniert als die Erfassungseinheit. Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k aktualisiert die Nachbar-MAP-Tabelle 16k auf der Basis des bestimmten Verzögerungswertes und eines neu erfassten MAP, und funktioniert als die Aktualisierungseinheit.
  • 3. Nachbar-MAP-Löschung
  • Als Reaktion auf ein MAP-Suchpaket, das durch den MAP(k) 1k übertragen wird, wird ein MAP-Meldungspaket von dem MAP(n) 1n, der als der Suchpaket-Empfangsknoten dient, wie in 6 gezeigt, zurückgegeben. Falls der MAP(n) 1n fehlerhaft arbeitet oder wegen einem Fehler entfernt ist, dann wird das MAP-Meldungspaket von dem MAP(n) 1n als Reaktion auf das MAP-Suchpaket, das durch den MAP(k) 1k übertragen wird, nicht zurückgegeben.
  • Wie oben beschrieben, wird eine Suche nach einem MAP gestartet, wenn die Lebensdauer der Information betreffend einen Nachbar-MAP kurz wie die Lebensdauer für den MAP(n) 1n in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k, die in 3 gezeigt wird, geworden ist. Die Lebensdauer wird jede Sekunde dekrementiert. Falls ein MAP-Meldungspaket von dem MAP(n) 1n nicht zurückgegeben wird, dann wird die Information betreffend den MAP(n) 1n in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k nicht aktualisiert, und die Lebensdauer wird auch nicht aktualisiert. Als ein Ergebnis kommt die Lebensdauer der Information betreffend den MAP(n) 1n in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k in 0 (sek) an. In diesem Fall löscht die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k als eine allgemeine Regel die Information betreffend den MAP(n) 1n aus der Nachbar-MAP-Tabelle 16k.
  • Außerdem wird, wie oben beschrieben, in dem Fall, wo die Sequenznummer in dem MAP-Meldungspaket, das von dem MAP(n) 1n zurückgegeben wird, kleiner als die Sequenznummer 1 für den MAP(n) 1n in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k ist, eine Aktualisierung der Information basierend auf dem MAP-Meldungspaket nicht durchgeführt, und die Lebensdauer wird auch nicht aktualisiert. In diesem Fall kommt deshalb die Lebensdauer der Information betreffend den MAP(n) 1n in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k auf die gleiche Weise auch in 0 (sek) an, und die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k löscht als eine allgemeine Regel die Information betreffend den MAP(n) 1n aus der Nachbar-MAP-Tabelle 16k
  • Es gibt jedoch in jedem Fall eine Ausnahme. Falls die Zwangsregistrationslebensdauer der Information betreffend den MAP(n) 1n nicht 0 (sek) ist, dann löscht die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k die Information betreffend den MAP(n) 1n selbst in dem Fall nicht, wo die Lebensdauer der Information betreffend den MAP(n) 1n in 0 (sek) angekommen ist.
  • (Registrationsanforderung)
  • Es wird nun mit Verweis auf 12 bis 14 und 3 eine Anforderung von einem MAP nach Registration in einer Nachbar-MAP-Tabelle in einem anderen MAP beschrieben. Die Operation wird durch Nehmen des Falls, wo die Nachbar-MAP-Tabelle 16k des MAP(k) 1k in dem Zustand ist, der in 3 gezeigt wird, als ein Beispiel beschrieben. Die Zeit des Zwangsregistrationsanforderungsübertragungstimers in der zweiten Tabelle 17k wird von 1163 (sek) jede Sekunde dekrementiert. Wenn die Zeit des Zwangsregistrationsanforderungsübertragungstimers in 0 (sek) angekommen ist, startet der MAP(k) 1k eine Anforderung nach Registration in einem anderen MAP.
  • Zuerst überträgt der MAP(k) 1k ein Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket zu dem MAP(f) 1f, der sich am nächsten befindet, d.h. der den geringsten Verzögerungswert in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k mit Ausnahme des MAP(k) 1k selbst hat. Speziell erstellt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k ein Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6, das in 12 gezeigt wird, und die Schnittstelle 19 überträgt das Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6. Der MAP(k) 1k kann Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspakete zu dem MAP(i) 1i übertragen, der im Verzögerungswert in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k relativ klein ist, an Stelle des nächsten MAP. Der MAP(k) 1k kann Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspakete zu einer Vielzahl von MAPs in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k übertragen, und Registration in den MAPs veranlassen.
  • Wie in 12 gezeigt, enthält das Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6 einen IPv6-Header 61 und einen Zieloptionsheader 62. Eine Version zum Anzeigen der Version des IP, eine Quellenadresse zum Anzeigen der Übertragungsquelle des Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaketes 6 und eine Zieladresse zum Anzeigen des Ziels des Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaketes 6 sind in dem IPv6-Header 61 gespeichert. Ein Typ, ein ACK-Anforderungflag (hierin nachstehend als A-Flag dargestellt), eine Sequenznummer zum Steuern des Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaketes 6 und eine Zwangsregistrationslebensdauer sind in dem Zieloptionsheader 62 gespeichert.
  • Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k setzt die Quellenadresse in dem IPv6-Header 61 auf die IP-Adresse "k" des MAP(k) 1k, und setzt die Zieladresse in dem IPv6-Header 61 auf die IP- Adresse "f" des MAP(f) 1f. Die NMDP-Einheit in dem MAP(k) 1k setzt den Typ in dem Zieloptionsheader 62 auf "35". In der vorliegenden Ausführungsform zeigt der Typ 35 ein Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket an.
  • Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k setzt das A-Flag in dem Zieloptionsheader 62. Das A-Flag zeigt an, ob eine Rückgabe eines Nachbar-MAP-Registrationsbestätigungspaketes als Reaktion auf ein Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket erforderlich ist. Das Nachbar-MAP-Registrationsbestätigungspaket ist ein Paket, das durch den MAP(k) 1k verwendet wird, der das Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6 übertragen hat, um zu bestätigen, ob Registration in der Nachbar-MAP-Tabelle 16f, die durch das Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6 veranlasst wird, abgeschlossen ist. Der Zustand mit dem gesetzten A-Flag zeigt an, dass eine Rückgabe des Nachbar-MAP-Registrationsbestätigungspaketes erforderlich ist.
  • Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k setzt die Sequenznummer in dem Zielheader 62 auf "2233", was durch Addieren von 1 zu dem Wert "2232" der Sequenznummer 4 in der zweiten Tabelle 17k erhalten wird, die in 3 gezeigt wird. Zu dieser Zeit aktualisiert die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k auch den Wert der Sequenznummer 4 in der zweiten Tabelle 17k, um "2233" werden. Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k kopiert die Zwangsregistrationsanfangslebensdauer 1800 (sek) in der zweiten Tabelle 17k, und setzt die Zwangsregistrationslebensdauer in dem Zieloptionsheader 62 auf die kopierte Lebensdauer. Auf diese Weise erstellt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k das Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6 zum Anfordern von Registration in einer Nachbar-MAP-Tabelle eines anderen MAP, und funktioniert als die Anforderungspaket-Erstellungseinheit.
  • Bei Empfang des Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaketes 6 von dem MAP(k) 1k führt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(f) 1f einen Abruf durch um zu bestimmen, ob die Quellenadresse "k" in dem Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6 in den IP-Adressen in einer Nachbar-MAP-Tabelle 16f, die in 13 gezeigt wird, enthalten ist. 13 zeigt die Nachbar-MAP-Tabelle 16f und eine zweite Tabelle 17f in dem MAP(f) 1f. Falls die Quellenadresse "k" in dem empfangenen Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6 in der Nachbar-MAP-Tabelle 16f existiert, dann beurteilt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(f) 1f, dass das Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6 verwendet werden sollte, um die Information betreffend den MAP(k) 1k zu aktualisieren, der bereits als ein Nachbar-MAP für den MAP(f) 1f registriert ist. In dem Fall von 13 ist die Quellenadresse "k" in den IP-Adressen in der Nachbar-MAP-Tabelle 16f enthalten. Deshalb beurteilt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(f) 1f, dass das Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6 verwendet werden sollte, um die Information betreffend den MAP(k) 1k zu aktualisieren.
  • Anschließend bestimmt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(f) 1f, ob Aktualisierung existierender Information betreffend den MAP(k) 1k in der Nachbar-MAP-Tabelle 16f basierend auf dem empfangenen Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6 ausgeführt werden sollte. Speziell vergleicht die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(f) 1f die Sequenznummer "2233" in dem empfangenen Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6 mit der Sequenznummer 2 für den MAP(k) 1k in der Nachbar-MAP-Tabelle 16f zu der Zeit, als das Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6 empfangen wurde.
  • Falls die Sequenznummer in dem Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6 höher ist, dann beurteilt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(f) 1f, dass eine Aktualisierung der Information basierend auf dem Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6 ausgeführt werden sollte. Falls andererseits die Sequenznummer in dem Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6 kleiner als die Sequenznummer 2 für den MAP(k) 1k in der Nachbar-MAP-Tabelle 16f ist, dann beurteilt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(f) 1f, dass eine Aktualisierung der Information basierend auf dem Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6 nicht ausgeführt werden sollte.
  • Falls die Sequenznummer in dem Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6 hoch ist und die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(f) 1f beurteilt, dass eine Aktualisierung der Information ausgeführt werden sollte, dann führt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(f) 1f eine Aktualisierung von Information betreffend den MAP(k) 1k in der Nachbar-MAP-Tabelle 16f aus. Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(f) 1f erlangt die Zwangsregistrationslebensdauer 1800 (sek) und die Sequenznummer "2233" aus dem Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6. Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(f) 1f aktualisiert die existierende Zwangsregistrationslebensdauer betreffend den MAP(k) 1k in der Nachbar-MAP-Tabelle 16f und die existierende Sequenznummer 2, um sie auf die erlangten 1800 (sek) bzw. die erlangte Sequenznummer "2233" zu setzen. Als ein Ergebnis einer derartigen Aktualisierungsinformation wird die Information betreffend den MAP(k) 1k in der Nachbar-MAP-Tabelle 16f ein Abschnitt, der in 13 durch einen Kreis umschlossen ist. Wenn die Schnittstelle 19 das Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6 empfangen hat, aktualisiert die NMDP-Einheit 15 somit die Nachbar-MAP-Tabelle 16f auf der Basis des Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaketes 6, und funktioniert als die Aktualisierungseinheit.
  • Falls das Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6, das durch den MAP(f) 1f empfangen wird, das A-Flag in dem gesetzten Zustand hat, und eine Aktualisierung der Information basierend auf dem Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6 ausgeführt wurde, dann überträgt der MAP(f) 1f ein Nachbar-MAP-Registrationsbestätigungspaket zu dem MAP(k) 1k, der die Registrationsanforderungsquelle ist. Speziell erstellt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(f) 1f ein Nachbar-MAP-Registrationsbestätigungspaket 7, das in 14 gezeigt wird, und die Schnittstelle 19 überträgt das Nachbar-MAP-Registrationsbestätigungspaket 7.
  • Wie in 14 gezeigt, enthält das Nachbar-MAP-Registrationsbestätigungspaket 7 einen IPv6-Header 71 und einen Zieloptionsheader 72. Eine Version zum Anzeigen der Version vom IP, eine Quellenadresse zum Anzeigen der Übertragungsquelle des Nachbar-MAP-Registrationsbestätigungspaketes 7 und eine Zieladresse zum Anzeigen des Ziels des Nachbar-MAP-Registrationsbestätigungspaketes 7 sind in dem IPv6-Header 71 gespeichert. Ein Typ und eine Sequenznummer zum Steuern des Nachbar-MAP-Registrationsbestätigungspaketes 7 sind in dem Zieloptionsheader 72 gespeichert.
  • Wie in 14 gezeigt, setzt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(f) 1f die Quellenadresse in dem IPv6-Header 71 auf die IP-Adresse "f" des MAP(f) 1f. Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(f) 1f kopiert die IP-Adresse "k" des MAP(k) 1k, die die Quellenadresse in dem empfangenen Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6 (12) ist, und setzt die Zieladresse in dem IPv6-Header 71 auf die kopierte IP-Adresse "k".
  • Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(f) 1f setzt den Typ in dem Zieloptionsheader 72 auf "36". In der vorliegenden Ausführungsform zeigt der Typ 36 ein Nachbar-MAP-Registrationsbestätigungspaket an. Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(f) 1f kopiert den Wert "2233" der Sequenznummer in dem empfangenen Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6 (12), und setzt die Sequenznummer in dem Zieloptionsheader 72 auf den kopierten Wert "2233". Auf diese Weise erstellt die NMDP-Ein heit 15 in dem MAP(f) 1f das Nachbar-MAP-Registrationsbestätigungspaket 7, und funktioniert als die Bestätigungspaket-Erstellungseinheit.
  • Falls der MAP(k) 1k das Nachbar-MAP-Registrationsbestätigungspaket 7 von dem MAP(f) 1f empfangen hat, dann bestätigt der MAP(k) 1k, dass Registration in der Nachbar-MAP-Tabelle 16f, die durch das Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6 veranlasst wurde, das durch ihn selbst übertragen wird, abgeschlossen wurde. Speziell bestimmt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k, ob die Sequenznummer "2233" in dem empfangenen Nachbar-MAP-Registrationsbestätigungspaket 7 mit der Sequenznummer 4 in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k zur Zeit vom Empfang des Nachbar-MAP-Registrationsbestätigungspaketes 7 übereinstimmt. Falls sie miteinander übereinstimmen, dann kann die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k bestätigen, dass das Nachbar-MAP-Registrationsbestätigungspaket 7 als Reaktion auf das Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6, das durch ihn selbst übertragen wird, angekommen ist. Deshalb kann die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k bestätigen, dass Registration in der Nachbar-MAP-Tabelle 16f abgeschlossen wurde. Nachdem die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k den Abschluss der Registration in der Nachbar-MAP-Tabelle 16f bestätigt hat, setzt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 1k den Zwangsregistrationsanforderungsübertragungstimer auf seinen Anfangswert zurück.
  • Falls andererseits das Nachbar-MAP-Registrationsbestätigungspaket 7 von dem MAP(f) 1f innerhalb einer vorbestimmten Zeit nach Übertragung des Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaketes 6 nicht empfangen werden kann, oder falls das Nachbar-MAP-Registrationsbestätigungspaket 7 empfangen wurde, aber seine Sequenznummer mit der Sequenznummer 4 in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k nicht übereinstimmt, kann der MAP(k) 1k nicht bestätigen, dass Registration in der Nachbar-MAP-Tabelle 16f abgeschlossen wurde. Deshalb überträgt der MAP(k) 1k das Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6 erneut. Es kann bestimmt werden, ob der Empfang innerhalb der vorbestimmten Zeit ist, durch Verweisen auf z.B. die Zeit des Zwangsregistrationsanforderungsübertragungstimers.
  • Durch dieses Übertragen des Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaketes 6 kann der MAP(k) 1k sich selbst in der Nachbar-MAP-Tabelle 16f des MAP(f) 1f als ein Nachbar-MAP registrieren, wie in 13 gezeigt. Es sei denn die Zwangsregistrationslebensdauer wird 0 (sek), wird fortgesetzt die Information des MAP(k) 1k ausnahmsweise in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k zu unterhalten, ungeachtet des Verzögerungswertes und der Lebensdauer. Als ein Ergebnis kann sich der MAP(k) 1k stets durch einen anderen MAP selbst erfassbar machen und somit selbst verhindern, dass er durch einen anderen MAP nicht erfasst wird. Auf die gleiche Weise wird durch Übertragen des Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaketes 6 zueinander jeder MAP in der Nachbar-MAP-Tabelle eines beliebigen MAP registriert, und die MAPs können durch einander erfasst werden.
  • In einigen Fällen gibt es z.B. einen MAP, der von anderen MAPs entfernt ist und der durch andere MAPs wegen der Beziehung der Netztopologie nicht erfasst werden kann. Sogar eine derartige Abbildung kann durch Übertragen des Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaketes erfasst werden. Sogar ein MAP mit einem anderen MAP in der Nachbarschaft wird durch andere MAPs nicht erfasst, falls der MAP nicht in der Nachbar-MAP-Tabelle gespeichert ist, wenn nach dem MAP gesucht und die Nachbar-MAP-Tabelle aktualisiert wird. Durch Übertragen des Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaketes kann eine derartige Situation verhindert werden.
  • Wie oben beschrieben, überträgt der MAP(k) 1k außerdem periodisch das Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6 zu dem MAP(f) 1f jedes Mal, wenn der Zwangsregistrationsanforderungsübertragungstimer in der zweiten Tabelle 17k 0 (sek) wird. Deshalb empfängt der MAP(f) 1f periodisch das Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6 von dem MAP(k) 1k, und aktualisiert die Zwangsregistrationslebensdauer. Als ein Ergebnis wird die Zwangsregistrationslebensdauer des MAP(k) 1k nicht 0 (sek), und es wird fortgesetzt, die Information betreffend den MAP(k) 1k ausnahmsweise in der Nachbar-MAP-Tabelle 16f zu unterhalten.
  • Falls der MAP(k) 1k wegen einem Fehler ausfällt oder entfernt wird, dann empfängt der MAP(f) 1f das Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6 von dem MAP(k) 1k nicht. Deshalb wird die Zwangsregistrationslebensdauer für den MAP(k) 1k in der Nachbar-MAP-Tabelle 16f nicht aktualisiert. Außerdem wird die Zwangsregistrationslebensdauer nicht jede Sekunde dekrementiert. Als ein Ergebnis kommt die Zwangsregistrationslebensdauer für den MAP(k) 1k in der Nachbar-MAP-Tabelle 16f in 0 (sek) an, und danach wird die Information betreffend den MAP(k) 1k nicht ausnahmsweise behandelt. Deshalb ist es möglich zu verhindern, dass der MAP(f) 1f fortsetzt, die Information betreffend den MAP(k) 1k zu unterhalten, der wegen einem Fehler ausfällt oder entfernt wird.
  • Auf die gleiche Weise wie oben beschrieben wird in dem Fall, wo die Sequenznummer in dem Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6, das von dem MAP(k) 1k übertragen wird, kleiner als die Sequenznummer 2 für den MAP(k) 1k in der Nachbar-MAP-Tabelle 16f ist, eine Aktualisierung der Zwangsregistrationslebensdauer basierend auf dem Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6 nicht durchgeführt. Auf die gleiche Weise kommt in diesem Fall ebenso die Zwangsregistrationslebensdauer für den MAP(k) 1k in der Nachbar-MAP-Tabelle 16f in 0 (sek) an, und danach wird die Information betreffend den MAP(k) 1k nicht ausnahmsweise behandelt.
  • Falls ein MAP, der bereits eine Registrationsanforderung von einem anderen MAP empfangen hat, das Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6 von noch einem anderen MAP neu empfangen hat, dann kann der MAP diesen MAP nicht registrieren, der Registration in der Nachbar-MAP-Tabelle neu angefordert hat, sondern überträgt das Nachbar-MAP-Registrationsbestätigungspaket 7. Als ein Ergebnis ist es möglich zu verhindern, dass die Nachbar-MAP-Tabelle nur MAPs speichert, die nicht 0 (sek) in der Zwangsregistrationslebensdauer sind, und zu verhindern, dass sich die Zahl von registrierten ursprünglichen Nachbar-MAPs verringert, die einen kurzen Verzögerungswert haben. Falls jedoch ein MAP in der Verarbeitungsfähigkeit und Speicherkapazität hoch ist und die maximale Zahl von registrierten Nachbar-MAPs in der Nachbar-MAP-Tabelle für den MAP groß gemacht werden kann, dann kann der MAP Registrationsanforderungen von einer großen Zahl von MAPs empfangen.
  • Falls der MAP(k) 1k das Nachbar-MAP-Registrationsbestätigungspaket 7 nicht empfangen kann, obwohl der MAP(k) 1k das Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6 eine vorbestimmte Zahl von Malen neu überträgt, gibt es eine große Möglichkeit, dass es irgendein Problem gibt, wie etwa einen Fehler, Entfernung oder vorherigen Empfang einer Registrationsanforderung von einem anderen MAP, in dem MAP(f) 1f. Deshalb kann der MAP(k) 1k das Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6 zu einem MAP außer dem MAP(f) 1f übertragen.
  • Um zu verhindern, dass Information betreffend einen MAP, der von anderen MAPs entfernt ist und der durch andere MAPs nicht erfasst werden kann, wegen der Beziehung der Netztopologie aus der Nachbar-MAP-Tabelle gelöscht wird, ist es außerdem auch möglich, in der Nachbar-MAP-Tabelle vom Registrationsziel, die Zwangsregistrationslebensdauer betreffend den MAP sehr lang zu machen, oder ein Feld zum Anzeigen zu setzen, dass es verboten ist, die Information betreffend den MAP zu löschen. Dies kann implementiert werden, indem die Zwangsregistrationslebensdauer, die in dem Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6 enthalten ist, sehr lang gemacht wird, oder ein Flag zum Anfordern von Löschungsverhinderung der Information betreffend den MAP in dem Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket 6 gesetzt wird. Oder es kann durch vorheriges Registrieren des MAP in der Nachbar-MAP-Tabelle mit einer verlängerten Zwangsregistrationslebensdauer oder einem Feld, das gesetzt ist, das Verhindern vom Löschen anzuzeigen, implementiert werden.
  • (Anordnung eines neuen MAP)
  • Mit Bezug auf 6 und 15 bis 18 wird nur eine Anordnung eines neuen MAP beschrieben. Es wird nun der Fall beschrieben, wo ein MAP(o) in dem mobilen Kommunikationssystem mit dem Zustand, der in 6 gezeigt wird, neu angeordnet wird. Zu dieser Zeit sind in einer Nachbar-MAP-Tabelle 16o des neu angeordneten MAP(o) 1o IP-Adressen und Verzögerungswerte des MAP(o) 1o und eines MAP(e) 1e außer dem MAF(o) 1o zuvor gesetzt.
  • Falls die Lebensdauer für den MAP(e) 1e in der Nachbar-MAP-Tabelle 16o in der Suchlebensdauer angekommen ist, dann überträgt der MAP(o) 1o ein MAP-Suchpaket zu dem MAP(e) 1e, wie durch einen Pfeil aus einer durchgehenden Linie in 15 dargestellt. Bei Empfang des MAP-Suchpaketes überträgt der MAP(e) 1e dann ein MAP-Meldungsanforderungspaket zu jedem der Nachbar-MAPs, die in einer Nachbar-MAP-Tabelle 16e des MAP(e) 1e gespeichert sind, d.h. die MAP(e) 1e, MAP(l) 1l, MAP(d) 1d, MAP(n) 1n und MAP(k) 1k, wie durch einen Pfeil einer strichpunktierten Linie in 15 dargestellt. Bei Empfang des MAP-Meldungsanforderungspaketes gibt jeder von MAP(e) 1e, MAP(l) 1l, MAP(d) 1d, MAP(n) 1n und MAP(k) 1k ein MAP-Mel dungspaket zu dem MAP(o) 1o zurück, wie durch einen Pfeil aus einer punktierten Linie in 15 dargestellt.
  • Als ein Ergebnis löscht der MAP(o) 1o einen neuen MAP außer dem zuvor gesetzten MAP(e) 1e auf der Basis des empfangenen MAP-Meldungspaketes, und aktualisiert die Nachbar-MAP-Tabelle 16o. Der MAP(o) 1o registriert Information betreffend fünf Nachbar-MAPs mit den kürzesten Verzögerungswerten in der Nachbar-MAP-Tabelle 16o. Als ein Ergebnis wird Information betreffend die MAP(o) 1o, MAP(k) 1k, MAP(n) 1n, MAP(l) 1l und MAP(e) 1e in der Nachbar-MAP-Tabelle 16o gespeichert.
  • Falls die Zeit danach abläuft und die Lebensdauer für den MAP(k) 1k in der Nachbar-MAP-Tabelle 16o in der Suchlebensdauer ankommt, dann überträgt der MAP(o) 1o ein MAP-Suchpaket zu dem MAP(k) 1k, wie durch einen Pfeil einer durchgehenden Linie in 16 dargestellt. Bei Empfang des MAP-Suchpaketes überträgt der MAP(k) 1k ein MAP-Meldungsanforderungspaket zu jedem der Nachbar-MAPs, die in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k vom MAP(k) 1k gespeichert sind, d.h. die MAP(k) 1k, MAP(f) 1f, MAP(i) 1i, MAP(n) 1n und MAP(g) 1g, wie durch einen Pfeil einer strichpunktierten Linie in 16 dargestellt. Bei Empfang des MAP-Meldungsanforderungspaketes gibt jeder der MAP(k) 1k, MAP(f) 1f, MAP(i) 1i, MAP(n) 1n und MAP(g) 1g ein MAP-Meldungspaket zu dem MAP(o) 1o zurück, wie durch einen Pfeil einer punktierten Linie in 16 dargestellt.
  • Als ein Ergebnis erfasst der MAP(o) 1o einen neuen MAP, erlangt die neueste Information betreffend existierende MAPs und aktualisiert die Nachbar-MAP-Tabelle 16o auf der Basis des empfangenen MAP-Meldungspaketes. Zu dieser Zeit löscht der MAP(o) 1o die Information betreffend die MAP(l) 1l und MAP(e) 1e, jeder mit einem langen Verzögerungswert, und registriert Information betreffend die MAP(g) 1g und MAP(i) 1i neu, jeder mit einem kurzen Verzögerungswert, um so Informa tion betreffend fünf Nachbar-MAPs in der Reihenfolge des ansteigenden Verzögerungswertes zu registrieren. Als ein Ergebnis wird Information betreffend die MAP(o) 1o, MAP(g) 1g, MAP(i) 1i, MAP(k) 1k und MAP(n) 1n, von denen jeder einen kürzeren Verzögerungswert hat und sich in der Nachbarschaft befindet, in der Nachbar-MAP-Tabelle 16o registriert, wie in 17 gezeigt.
  • Falls die Zeit des Zwangsregistrationsanforderungsübertragungstimers in der zweiten Tabelle in 0 (sek) ankommt, dann überträgt der MAP(o) 1o außerdem ein Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket zu dem MAP(g) 1g, der sich am nächsten befindet, d.h. der den kürzesten Verzögerungswert in der Nachbar-MAP-Tabelle 16o außer dem MAP(o) 1o selbst hat, wie durch einen Pfeil einer doppelten Linie in 17 gezeigt. Ferner aktualisiert der MAP(g) 1g die Nachbar-MAP-Tabelle 16g auf der Basis des empfangenen Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaketes.
  • Speziell führt die NMDP-Einheit in dem MAP(g) 1g einen Abruf durch um zu bestimmen, ob die Quellenadresse "o" in dem Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket in IP-Adressen in der Nachbar-MAP-Tabelle 16g (16) zu der Zeit vom Empfang des Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaketes enthalten ist. Da "o" in den IP-Adressen in der Nachbar-MAP-Tabelle 16g (16) nicht gefunden wird, beurteilt die NMDP-Einheit in dem MAP(g) 1g, dass der MAP(o) 1o ein MAP ist, der eine Registrationsanforderung neu abgegeben hat. Anschließend löscht die NMDP-Einheit in dem MAP(g) 1g Information betreffend den MAP(k) 1k, der den längsten Verzögerungswert hat, in der Nachbar-MAP-Tabelle 16g (16). Es wird angenommen, dass die Zwangsregistrationslebensdauer für den MAP(k) 1k 0 (sek) ist. Die NMDP-Einheit in dem MAP(g) 1g registriert die Information betreffend den MAP(o) 1o in der Nachbar-MAP-Tabelle 16g neu, wie durch einen Abschnitt dargestellt, der durch einen Kreis in 17 eingeschlossen ist.
  • Auf diese Weise wird Information betreffend den MAP(o) 1o in der Nachbar-MAP-Tabelle 16g des MAP(g) 1g registriert. Deshalb überträgt jeder von MAP(h) 1h und MAP(c) 1c ein MAP-Suchpaket zu dem MAP(g) 1g, wie durch einen Pfeil einer durchgehenden Linie in 17 dargestellt. Bei Empfang des MAP-Suchpaketes überträgt der MAP(g) 1g ein MAP-Meldungsanforderungspaket zu dem MAP(o) 1o, der in der Nachbar-MAP-Tabelle 16g des MAP(g) 1g gespeichert ist, wie durch einen Pfeil einer strichpunktierten Linie in 17 dargestellt. Bei Empfang des MAP-Meldungsanforderungspaketes gibt der MAP(o) 1o ein MAP-Meldungspaket zu sowohl dem MAP(h) 1h als auch dem MAP(c) 1c zurück, wie durch einen Pfeil einer punktierten Linie in 17 dargestellt. Als ein Ergebnis ist die Existenz des MAP(o) 1o den MAPs bekannt, wie etwa dem MAP(h) 1h und dem MAP(c) 1c, die sich in der Nachbarschaft des MAP(o) 1o befinden, außer dem MAP(g) 1g, der die Registrationsanforderung abgegeben hat.
  • Danach wird die MAP-Suche zwischen MAPs wiederholt. Schließlich pendelt sich die Gruppe der MAP(a) 1a bis MAP(o) 1o einschließlich des neu angeordneten MAP(o) 1o in einem stabilen Zustand einschließlich der stationären Nachbar-MAP-Tabellen 16a bis 16o ein.
  • Auf diese Weise kann lediglich durch vorheriges Einstellen mindestens einer Adresse eines anderen MAP(e) 1e in der Nachbar-MAP-Tabelle des MAP(o) 1o, der in dem mobilen Kommunikationssystem neu angeordnet ist, der MAP(o) 1o ein MAP-Suchpaket zu mindestens einem MAP(e) 1e übertragen und eine MAP-Suche beginnen. Als ein Ergebnis kann der neu angeordnete MAP(o) 1o einen neuen MAP außer dem ersten gesetzten MAP(e) 1e erfassen. Durch Wiederholen der MAP-Suche kann der MAP(o) 1o Information betreffend Nachbar-MAPs mit kürzeren Verzögerungswerten in der Nachbar-MAP-Tabelle 16o halten.
  • Durch Übertragen eines Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaketes zu dem MAP(g) 1g, der ein Nachbar-MAP des MAP(o) 1o ist, kann der neu angeordnete MAP(o) 1o seine eigene Existenz dem MAP(g) 1g bekannt machen. Ferner kann der MAP(o) 1o selbst in der Nachbar-MAP-Tabelle 16o des MAP(g) 1g registriert werden. Als ein Ergebnis kann sich der MAP(o) 1o durch den MAP(h) 1h und den MAP(c) 1c, die andere Nachbar-MAPs sind, selbst erfassbar machen. Deshalb kann ein neuer MAP in dem mobilen Kommunikationssystem einfach angeordnet werden.
  • (Suche nach einem MAP, die durch einen MN bewirkt wird)
  • Eine Suche nach einem MAP, die durch einen MN bewirkt wird, wird nun mit Verweis auf 19 und 5 beschrieben. 19 zeigt ein mobiles Kommunikationssystem, das durch Neuanordnen des MAP(o) 1o in dem in 1 gezeigten mobilen Kommunikationssystem wie oben beschrieben erhalten wird. In 19 werden Nachbar-MAP-Tabellen 26a bzw. 26b der MN(a) 2a und MN(b) 2b zusammen mit den MN(a) 2a und MN(b) 2b gezeigt. Der Kürze der Beschreibung halber werden jedoch nur IP-Adressen, die in den Nachbar-MAP-Tabellen 26a und 26b gespeichert sind, und Verzögerungswerte zwischen den MN(a) 2a und MN(b) 2b und Nachbar-MAPs gezeigt. Bezüglich der Verzögerungswerte werden Dezimalstellen weggelassen.
  • 1. Suche nach einem MAP
  • Zuerst wird beschrieben, wie der MN(b) 2b nach einem MAP sucht, während er sich auf einer Reiseroute bewegt, die durch einen Pfeil D in 19 angezeigt wird. Auf die gleiche Weise wie die Suche nach einem MAP, die durch einen MAP bewirkt wird, sucht der MN(b) 2b nach einem MAP. Mit anderen Worten funktioniert die NMDP-Einheit 25 in dem MN(b) 2b als die Suchpaket-Erstellungseinheit, die konfiguriert ist, ein MAP-Suchpaket zu erstellen, die Erfassungseinheit, die konfiguriert ist, einen MAP auf der Basis eines MAP-Meldungspaketes zu erfassen, die Bestimmungseinheit, die konfiguriert ist, einen Verzögerungswert zu bestimmen, was Interknoteninformation ist, auf der Basis eines MAP-Meldungspaketes, und die Aktualisierungseinheit, die konfiguriert ist, die Nachbar-MAP-Tabelle 26b zu aktualisieren, und sucht nach einem MAP.
  • Falls die Lebensdauer der Information betreffend beliebige von MAPs, die in der Nachbar-MAP-Tabelle 26b in dem MN(b) 2b registriert sind, in der Suchlebensdauer ankommt, wenn der MN(b) 2b in einer Position ist, die durch einen Pfeil A in 19 angezeigt ist, dann beginnt der MN(b) 2b eine Suche nach einem MAP. Zuerst überträgt die NMDP-Einheit 25 in dem MN(b) 2b ein MAP-Suchpaket zu dem MAP. Anschließend empfängt die NMDP-Einheit 25 in dem MN(b) 2b ein MAP-Meldungspaket als Reaktion auf das MAP-Suchpaket, das von einem MAP zurückgegeben wird, der ein peripherer Knoten geworden ist. Die NMDP-Einheit 25 in dem MN(b) 2b erfasst einen neuen MAP, erlangt neueste Information betreffend existierende Nachbar-MAPs und aktualisiert die Nachbar-MAP-Tabelle 26b, auf der Basis des empfangenen MAP-Meldungspaketes.
  • Als ein Ergebnis wird, wie in 19 gezeigt, Information betreffend die MAP(o) 1o, MAP(g) 1g, MAP(i) 1i, MAP(k) 1k und MAP(h) 1h, die Nachbar-MAPs mit kurzen Verzögerungswerten mit Bezug auf den MN(b) 2b sind, der sich in der Position befindet, die durch den Pfeil A in 19 angezeigt wird, in der Nachbar-MAP-Tabelle 26b registriert.
  • Wie in 5 gezeigt, sind die Anfangslebensdauer und Suchlebensdauer des MN auf kurze Zeitwerte in der zweiten Tabelle des MN gesetzt. Während sich der MN(b) 2b auf der Reiseroute, die durch den Pfeil D angezeigt wird, von der Position, die durch den Pfeil A angezeigt wird, zu einer Position, die durch einen Pfeil C angezeigt wird, über eine Position, die durch einen Pfeil B angezeigt wird, bewegt, kommen die Lebensdauerwerte für Information betreffend MAPs, die in der Nachbar-MAP-Tabelle 26b registriert sind, nacheinander in der Suchlebensdauer an, und der MN(b) 2b bewirkt wiederholt eine Suche nach einem MAP.
  • In der Position, die durch den Pfeil B in 19 angezeigt wird, wird deshalb Information betreffend die MAP(k) 1k, MAP(i) 1i, MAP(o) 1o, MAP(n) 1n und MAP(h) 1h, die Nachbar-MAPs mit kurzen Verzögerungswerten mit Bezug auf den MN(b) 2b sind, der sich in der Position befindet, die durch den Pfeil B angezeigt wird, in der Nachbar-MAP-Tabelle 26b registriert. In der Position, die durch den Pfeil C in 19 angezeigt wird, wird Information betreffend die MAP(n) 1n, MAP(k) 1k, MAP(i) 1i, MAP(l) 1l und MAP(e) 1e, die Nachbar-MAPs mit kurzen Verzögerungswerten mit Bezug auf den MN(b) 2b sind, der sich in der Position befindet, die durch den Pfeil C angezeigt wird, in der Nachbar-MAP-Tabelle 26b registriert.
  • Übrigens ist es wünschenswert, im voraus eine Adresse und einen Verzögerungswert von mindestens einen MAP, der in dem mobilen Kommunikationssystem enthalten ist, in der Nachbar-MAP-Tabelle des MN(b) 2b als Initialisierung zu setzen. Als ein Ergebnis kann der MN(b) 2b ein MAP-Suchpaket zu mindestens einem MAP übertragen, und eine Suche nach einem MAP beginnen. Bezüglich der Adresse des gesetzten MAP ist es wünschenswert, die Adresse eines MAP zu setzen, der in einem Bereich existiert, wo der Benutzer des MN das mobile Kommunikationssystem verwendet. Natürlich kann die MAP-Adresse, die zu setzen ist, eine Adresse eines beliebigen MAP sein.
  • 2. Auswahl eines MAP
  • Durch Nehmen des Falls, wo der MN(a) 2a einen MAP auswählt, der für eine Verwendung am meisten geeignet wird, als ein Beispiel wird nun eine Auswahl eines MAP, die durch einen MN bewirkt wird, beschrieben. Wie oben beschrieben, hat der MN(a) 2a die Nachbar-MAP-Tabelle 26a, die in 5 gezeigt wird. Die MAP-Auswahlrichtlinienhalteeinheit 30 des MN(a) 2a hält eine MAP-Auswahlrichtlinie, die als "ein MAP, der sich am nächsten befindet, d.h. ein MAP mit einem minimalen Verzögerungswert in einer Paketübertragung zwischen Knoten, und in MAPs mit einer hohen Verarbeitungsfähigkeit von mindestens "01" enthalten ist" dargestellt wird.
  • Deshalb vereinigt die NMDP-Einheit 25 in dem MN(a) 2a Information betreffend Nachbar-MAPs, die in der Nachbar-MAP-Tabelle 26a gespeichert wird, die in 5 gezeigt wird, mit der MAP-Auswahlrichtlinie, die in der MAP-Auswahlrichtlinienhalteeinheit 30 erhalten wird, und wählt einen optimalen Nachbar-MAP aus. Als ein Ergebnis wählt die NMDP-Einheit 25 in dem MN(a) 2a den MAP(b) 1b als den zu verwendenden Nachbar-MAP aus. Auf diese Weise funktioniert die NMDP-Einheit 25 in dem MN(a) 2a als die Auswahleinheit, die konfiguriert ist, auf die Nachbar-MAP-Tabelle 26a zuzugreifen und einen zu verwendenden MAP auszuwählen, auf der Basis der MAP-Auswahlrichtlinie. Die NMDP-Einheit 25 in dem MN(a) 2a meldet der Mobilitätsmanagementeinheit 24 die Adresse des MAP(b) 1b, der der ausgewählte Nachbar-MAP ist.
  • Der MN(a) 2a registriert die Heimatadresse und eine Behandlung einer Adresse, die nun in Verwendung ist in dem MAP(b) 1b. Der MN(a) 2a registriert die Heimatadresse und eine Adresse des MAP(b) 1b, die zu verwenden ist, in dem HA. Speziell erstellt die Mobilitätsmanagementeinheit 24 in dem MN(a) 2a ein Bindungsaktualisierungspaket zum Registrieren der Heimatadresse und der Behandlung einer Adresse in dem MAP(b) 1b. Die Mobilitätsmanagementeinheit 24 in dem MN(a) 2a erstellt ein Bindungsaktualisierungspaket zum Registrieren der Heimatadresse und der Adresse des MAP(b) 1b in dem HA. Die Schnittstelle 29 in dem MAP(a) 2a überträgt jene Bindungsaktualisierungspakete zu dem MAP(b) 1b und dem HA. Auf diese Weise kann der MN(a) 2a für den Transferdienst für ein Paket, das zu der Heimatadresse des MN(a) 2a übertragen wird, vorgesehen werden, was durch den HA und den MAP(b) 1b durchgeführt wird.
  • [Computerprogrammprodukt]
  • Der MAP 1 kann implementiert werden, indem ein Computer dazu gebracht wird, ein Computerprogrammprodukt auszuführen, um einen Computer zu veranlassen, als ein Dienstknoten zu funktionieren. Das Computerprogrammprodukt umfasst einen Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, Adressen und Knoteninformation von Dienstknoten zu speichern, einen Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, ein Knotensuchpaket zu erstellen, einen Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, ein Knotenmeldungsanforderungspaket zu erstellen, einen Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, ein Knotenmeldungspaket zu erstellen, einen Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, ein Knotenregistrationsanforderungspaket zu erstellen, einen Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, ein Registrationsbestätigungspaket zu erstellen, einen Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers zu kommunizieren, einen Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, den Dienstknoten zu erfassen, einen Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, Interknoteninformation zu bestimmen, und einen Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, die gespeicherten Adressen und die gespeicherte Knoteninformation zu aktualisieren.
  • Der MN 2 kann implementiert werden, indem ein Computer dazu gebracht wird, einen Computerprogrammcode auszuführen, um einen Computer zu veranlassen, als ein mobiler Knoten zu funktionieren. Das Computerprogrammprodukt umfasst einen Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, Adressen und Knoteninformation von Dienstknoten zu speichern, einen Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, ein Knotensuchpaket zu erstellen, einen Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers zu kommunizieren, einen Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, den Dienstknoten zu erfassen, einen Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, Interknoteninformation zu bestimmen, einen Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, die gespeicherten Adressen und die gespeicherte Knoteninformation zu aktualisieren, einen Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, ein Auswahlkriterium zum Auswählen eines Dienstknotens, der zu verwenden ist, zu halten, und einen Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, den Dienstknoten, der zu verwenden ist, auszuwählen.
  • Das Computerprogrammprodukt kann auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sein, das ein computerlesbares Medium ist, wie etwa ein entfernbares Medium, wie eine CD-ROM, eine CD-R, eine MO oder eine Floppy-Disk, ein Speicher wie ein ROM oder ein RAM oder eine Festplatte. Der MAP 1 oder der MN 2 können durch einen Computer implementiert werden, der ein Computerprogrammprodukt von dem Aufzeichnungsmedium liest und das Computerprogrammprodukt ausführt.
  • Gemäß dem mobilen Kommunikationssystem, den MAPs, den MNs, dem Knotensuchverfahren und dem Computerprogrammprodukt, wird ein Knoten selbst, der in den MAP(k) 1k bis MAP(o) 1o, den MN(a) 2a und MN(b) 2b enthalten ist, und der wünscht, nach einem MAP zu suchen, ein Suchknoten und überträgt ein MAP-Suchpaket 3, und er kann nach einem MAP autonom suchen. Durch Übertragen nur des MAP-Suchpaketes 3 kann der Suchknoten in den MAP(a) 1a bis MAP(o) 1o, den MN(a) 2a und MN(b) 2b ein MAP-Meldungspaket als Reaktion auf das MAP-Suchpaket 3 von einem Suchpaket-Empfangsknoten oder einem peripheren Knoten in den MAP(a) 1a bis MAP(o) 1o empfangen. Der Suchknoten in den MAP(a) 1a bis MAP(o) 1o, den MN(a) 2a und MN(b) 2b kann einen MAP auf der Basis des MAP-Meldungspaketes erfassen. Durch Empfangen von Information von einem anderen Knoten (MAP) können deshalb die MAP(a) 1a bis MAP(o) 1o, die MN(a) 2a und MN(b) 2b einen MAP einfach erfassen.
  • Eigenknoteninformation und Interknoteninformation, wie etwa die Verarbeitungsfähigkeit und der Verzögerungswert, sind in dem MAP-Meldungspaket enthalten. Deshalb kann der Suchknoten in den MAP(a) 1a bis MAP(o) 1o, den MN(a) 2a und MN(b) 2b verschiedene Arten von Knoteninformation betreffend MAPs, die Knoten außer dem Suchknoten selbst sind, aus dem MAP-Meldungspaket erfassen. Deshalb können die MAP(a) 1a bis MAP(o) 1o, die MN(a) 2a und MN(b) 2b verschiedene Arten von Knoteninformation betreffend MAPs als Beurteilungsmaterialien zu der Zeit einer Aktualisierung der Nachbar-MAP-Tabelle und als Beurteilungsmaterialien zu der Zeit einer Auswahl eines MAP, der zu verwenden ist, verwenden.
  • Außerdem können die MAP(a) 1a bis MAP(o) 1o, die MN(a) 2a und MN(b) 2b ein MAP-Meldungspaket abhängig von der Situation zu der Zeit einer Übertragung des MAP-Suchpaketes 3 empfangen. Deshalb können die MAP(a) 1a bis MAP(o) 1o, die MN(a) 2a und MN(b) 2b einen MAP abhängig von der Situation zu dieser Zeit erfassen und Interknoteninformation, wie etwa den Verzögerungswert, und Eigenknoteninformation, wie etwa die Verarbeitungsfähigkeit, abhängig von der Situation zu dieser Zeit erfassen.
  • Die MAP(a) 1a bis MAP(o) 1o, die MN(a) 2a und MN(b) 2b aktualisieren die Nachbar-MAP-Tabellen 16a bis 16o, 26a und 26b auf der Basis des zurückgegebenen MAP-Meldungspaketes. Z.B. registrieren die MAP(a) 1a bis MAP(o) 1o, die MN(a) 2a und MN(b) 2b einen neu erfassten MAP neu, und aktualisieren den Verzögerungswert und die Verarbeitungsfähigkeit der bereits registrierten MAPs. Deshalb können die MAP(a) 1a bis MAP(o) 1o, die MN(a) 2a und MN(b) 2b die neueste Information abhängig von der Situation zu dieser Zeit dynamisch und autonom halten.
  • Durch autonomes Erfassen von Information abhängig von der Situationsänderung, wie etwa einer Anordnung eines neuen MAP oder einer Entfernung oder eines Ausfalls eines existierenden MAP, können deshalb die MAP(a) 1a bis MAP(o) 1o, die MN(a) 2a und MN(b) 2b einen MAP erfassen und die neueste Information halten. Durch autonomes Erfassen von Information abhängig von der Bewegung, ohne auf einer Meldung von einem Zugangsrouter zu beruhen, können die MN(a) 2a und MN(b) 2b einen Nachbar-MAP für die Positionen der MN(a) 2a und MN(b) 2b zu dieser Zeit erfassen, und die neueste Information des Nachbar-MAP halten. Deshalb kann dieses Verfahren zum Suchen nach einem MAP in dem Mobilitätsmanagement des MN genutzt werden. Außerdem ist eine Einstellung des Zugangsrouters, der sich zwischen dem MN und dem MAP befindet, überhaupt nicht erforderlich. Natürlich können die MN(a) 2a und MN(b) 2b Information abhängig von einer Änderung der Situation betreffend den MAP erfassen, wie etwa nicht nur der Bewegung, sondern auch einer Anordnung eines neuen MAP, Entfernung eines existierenden MAP oder eines Ausfalls, und einen MAP erfassen.
  • Auf diese Weise kann jeder von MAP(a) 1a bis MAP(o) 1o, MN(a) 2a und MN(b) 2b somit autonome verteilte Steuerung zum autonomen Erfassen eines MAP durchführen. Als ein Ergebnis kann die Ausfallwiderstandsfähigkeit gesteigert werden, und Anord nung eines neuen MAP, Entfernung eines MAP und Änderung der MAP-Anordnung kann auch einfach durchgeführt werden.
  • Der Suchknoten in den MAP(a) 1a bis MAP(o) 1o, den MN(a) 2a und MN(b) 2b bestimmt einen Verzögerungswert (Interknoteninformation) zwischen dem MAP, der als der Suchknoten dient, und einem MAP, der als ein peripherer Knoten dient, gemäß einem Verzögerungswert (Interknoteninformation) zwischen dem Suchknoten selbst und einem MAP, der als ein Suchpaket-Empfangsknoten dient, und einem Verzögerungswert (Interknoteninformation) zwischen dem MAP, der als der Suchpaket-Empfangsknoten dient, und dem MAP, der als der periphere Knoten dient, auf der Basis des MAP-Meldungspaketes. Der Suchknoten in den MAP(a) 1a bis MAP(o) 1o, den MN(a) 2a und MN(b) 2b aktualisiert die Nachbar-MAP-Tabelle auf der Basis der bestimmten Interknoteninformation zwischen dem MAP oder MN, der als der Zwischenknoten dient, und dem MAP, der als der periphere Knoten dient.
  • Deshalb kann der Suchknoten in den MAP(a) 1a bis MAP(o) 1o, den MN(a) 2a und MN(b) 2b die Interknoteninformation zwischen sich selbst und dem MAP, der als der periphere Knoten dient, einfach erfassen. Außerdem wird es unnötig, Synchronisation zwischen den MAPs in den MAP(a) 1a bis MAP(o) 1o, oder zwischen den MN(a) 2a und MN(b) 2b und den MAP(a) 1a bis MAP(o) 1o zu erzielen.
  • Die Nachbar-MAP-Tabelle speichert die Eigenknoteninformation, wie etwa die Verarbeitungsfähigkeit, und die Interknoteninformation, wie etwa den Verzögerungswert. Deshalb können die MAP(a) 1a bis MAP(o) 1o, die MN(a) 2a und MN(b) 2b die Knoteninformation halten, und Knoteninformation betreffend die Nachbar-MAPs durch Zugreifen auf die Nachbar-MAP-Tabelle erfassen. Deshalb können die MAP(a) 1a bis MAP(o) 1o, die MN(a) 2a und MN(b) 2b verschiedene Arten von Knoteninformation be treffend MAPs als Beurteilungsmaterialien zu der Zeit einer Aktualisierung der Nachbar-MAP-Tabelle, und als Beurteilungsmaterialien zu der Zeit einer Auswahl eines MAP, der zu verwenden ist, verwenden.
  • Außerdem speichert die Nachbar-MAP-Tabelle fünf Nachbar-MAPs mit den kürzesten Verzögerungswerten in der Reihenfolge eines ansteigenden Verzögerungswertes. Der Suchknoten in den MAP(a) 1a bis MAP(o) 1o, den MN(a) 2a und MN(b) 2b überträgt ein Knotensuchpaket zu einem Nachbar-MAP mit einer Adresse, die in der Nachbar-MAP-Tabelle in dem Suchknoten gespeichert ist. Bei Empfang des Knotensuchpaketes überträgt ein MAP, der als der Suchpaket-Empfangsknoten dient, auch ein Knotenmeldungsanforderungspaket zu einem Nachbar-MAP mit einer Adresse, die in der Nachbar-MAP-Tabelle in dem Suchpaket-Empfangsknoten gespeichert ist. Bei Empfangen des Knotenmeldungsanforderungspaketes gibt ein MAP, der als ein peripherer Knoten dient, ein Knotenmeldungspaket zu dem Suchknoten zurück.
  • Als ein Ergebnis kann der Suchknoten in den MAP(a) 1a bis MAP(o) 1o, den MN(a) 2a und MN(b) 2b MAP-Meldungspakete empfangen, die von einer großen Zahl von MAPs zurückgegeben werden, die als periphere Knoten dienen. Deshalb kann der Suchknoten in den MAP(a) 1a bis MAP(o) 1o, den MN(a) 2a und MN(b) 2b Information betreffend MAPs erhalten, die sich relativ in der Nachbarschaft befinden, und Nachbar-MAPs mit kurzen Verzögerungswerten effizient erfassen.
  • Die MAP(a) 1a bis MAP(o) 1o enthalten jeweils die NMDP-Einheit 15, die Nachbar-MAP-Tabellen 16a bis 16o und die Schnittstelle 19. Deshalb können die MAP(a) 1a bis MAP(o) 1o auf die Nachbar-MAP-Tabellen 16a bis 16o zugreifen, ein MAP-Meldungspaket auf der Basis der gespeicherten Information erstellen und das MAP-Meldungspaket zu anderen MAPs übertragen. Deshalb können die MAP(a) 1a bis MAP(o) 1o ein Suchpa ket-Empfangsknoten oder ein peripherer Knoten werden, und Information, die durch sich selbst erfasst wird, anderen MAPs zuführen. Außerdem können die MAP(a) 1a bis MAP(o) 1o ein MAP-Meldungsanforderungspaket erstellen, das zu Nachbar-MAPs mit Adressen, die in den Nachbar-MAP-Tabellen 16a bis 16o gespeichert sind, zu übertragen ist, und das MAP-Meldungsanforderungspaket übertragen. Deshalb können die MAP(a) 1a bis MAP(o) 1o die Nachbar-MAPs, die in den Nachbar-MAP-Tabellen 16a bis 16o gespeichert sind, auffordern, ein MAP-Meldungspaket zurückzugeben.
  • Jeder von MN(a) 2a und MN(b) 2b enthält die NMDP-Einheit 25 und die MAP-Auswahlrichtlinienhalteeinheit 30. Deshalb können die MN(a) 2a und MN(b) 2b auf die Nachbar-MAP-Tabellen 26a und 26b zugreifen und einen Nachbar-MAP auswählen, der zu verwenden ist, auf der Basis der MAP-Auswahlrichtlinie. Deshalb können die MN(a) 2a und MN(b) 2b einen optimalen Nachbar-MAP, der die MAP-Auswahlrichtlinie erfüllt, jeweils aus den Nachbar-MAP-Tabellen 26a und 26b autonom auswählen.
  • Außerdem verwenden die MN(a) 2a und MN(b) 2b den Verzögerungswert als einen der Parameter für die MAP-Auswahlrichtlinie. Der Verzögerungswert wird unter dem Einfluss verschiedener Parameter bestimmt, wie etwa der Verknüpfungskapazität zwischen MAPs, der Zahl von Sprüngen, der Verarbeitungsfähigkeit des MAP selbst und dem Verkehrsvolumen. Deshalb können die MN(a) 2a und MN(b) 2b den optimalen MAP durch Verwenden des Verzögerungswertes als einen der Parameter der MAP-Auswahlrichtlinie auswählen. Die MN(a) 2a und MN(b) 2b verwenden die Verarbeitungsfähigkeit, die Information außer der Entscheidungsinformation für Ferne/Nähe ist, als einen der Parameter der MAP-Auswahlrichtlinie. Deshalb können die MN(a) 2a und MN(b) 2b den optimalen MAP durch Betrachten nicht nur der Bedingung für Ferne/Nähe, sondern auch des Zustands des MAP selbst auswählen.
  • Es sind fünf Nachbar-MAPs mit den kürzesten Verzögerungswerten in der Nachbar-MAP-Tabelle in der Reihenfolge eines ansteigenden Verzögerungswertes registriert. Deshalb können die MN(a) 2a und MN(b) 2b einen Nachbar-MAP, der die MAP-Auswahlrichtlinie erfüllt, ohne Verwenden der Anycast-Adresse einfach auswählen.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • [Mobiles Kommunikationssystem]
  • (Allgemeine Konfiguration des mobilen Kommunikationssystems)
  • Das mobile Kommunikationssystem verwendet das HMIP, und enthält eine Vielzahl von MAPs und eine Vielzahl von MNs. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Entscheidungskriterium "eine kleinere Zahl von Sprüngen zwischen Knoten zeigt einen kürzeren Abstand an" als das Entscheidungskriterium zum Bestimmen verwendet, ob der Abstand zwischen Knoten kurz ist. Bezüglich der Entscheidungsinformation für Ferne/Nähe wird die Zahl von Sprüngen zwischen Knoten verwendet.
  • (Konfiguration eines MAP)
  • Mit Ausnahme dessen, dass die Verarbeitung betreffend die Suche nach einem MAP, die durch die NMDP-Einheit 15 durchgeführt wird, und die Nachbar-MAP-Tabelle und die zweite Tabelle des MAP unterschiedlich sind, ist der MAP im wesentlichen der gleiche wie der MAP 1, der in 2 gezeigt wird. Die Nachbar-MAP-Tabelle und die zweite Tabelle des MAP der vorliegenden Ausführungsform werden nun durch Nehmen einer Nachbar-MAP-Tabelle 116k und einer zweiten Tabelle 117k des MAP der vorliegenden Ausführungsform und gezeigt in 30 als ein Beispiel beschrieben. Wie in 20 gezeigt, speichert die Nachbar-MAP-Tabelle 116k eine IP-Adresse, die Zahl von Sprüngen, Lebensdauer (in sek), eine Sequenznummer 1, eine Zwangsregistrationslebensdauer (in sek) und eine Sequenznummer 2 für jeden Nachbar-MAP. Die maximale Zahl von Knoteneinträgen in der Nachbar-MAP-Tabelle 116k ist auf "5" gesetzt.
  • Die Zahl von Sprüngen ist die Zahl von Sprüngen zwischen dem MAP(k) selbst mit der Nachbar-MAP-Tabelle 116k und jedem Nachbar-MAP. Als eine allgemeine Regel speichert die Nachbar-MAP-Tabelle 116k Information betreffend die Nachbar-MAPs gemäß dem Kriterium "fünf Nachbar-MAPs mit der kleinsten Zahl von Sprüngen sind in der Reihenfolge einer ansteigenden Zahl von Sprüngen gespeichert". Die Lebensdauer, die Sequenznummer 1, die Zwangsregistrationslebensdauer und die Sequenznummer 2 sind ähnlich jenen in der Nachbar-MAP-Tabelle 16k, die in 3 gezeigt wird.
  • Die zweite Tabelle 117k speichert eine Sequenznummer 3, eine Anfangslebensdauer (in sek), eine Suchlebensdauer (in sek), eine Sequenznummer 4, eine Zwangsregistrationsanfangslebensdauer (in sek), eine Zeit eines Zwangsregistrationsanforderungsübertragungstimers (in sek) und eine Anfangs-HL (Sprunggrenze, Hop Limit). Die Sequenznummer 3, die Anfangslebensdauer, die Suchlebensdauer, die Sequenznummer 4, die Zwangsregistrationsanfangslebensdauer, die Zeit des Zwangsregistrationsanforderungsübertragungstimers sind jenen in der zweiten Tabelle 17k ähnlich, die in 3 gezeigt wird.
  • Der Wert der Anfangs-HL ist die Zahl von Sprüngen, die ein Bezugswert zum Bestimmen der Zahl von Sprüngen zwischen dem MAP(k) 1k selbst und einem anderen MAP wird. Die Anfangs-HL wird auf den Anfangswert von HL in dem MAP-Meldungspaket gesetzt. Die Anfangs-HL des MAP wird auf den maximalen Wert in der Zahl von Sprüngen für jeden Nachbar-MAP gesetzt, der in der Nachbar-MAP-Tabelle 116k gespeichert ist. Falls die Nach bar-MAP-Tabelle 116k in dem Zustand ist, der in 20 gezeigt wird, speichert deshalb die zweite Tabelle 117k die Zahl von Sprüngen "13" zwischen dem MAP(k) 1k und dem MAP(g) 1g als die Anfangs-HL. Die Anfangs-HL kann nicht auf den maximalen Wert in der Zahl von Sprüngen für jeden Nachbar-MAP, der in der Nachbar-MAP-Tabelle 116k gespeichert ist, gesetzt sein, sondern die Anfangs-HL kann zuvor auf einen konstanten Wert in der zweiten Tabelle 117k gesetzt sein. Oder die Anfangs-HL kann auf einen Wert gesetzt sein, der durch Addieren eines voreingestellten konstanten Wertes zu dem maximalen Wert in der Zahl von Sprüngen für jeden Nachbar-MAP erhalten wird, der in der Nachbar-MAP-Tabelle 116k gespeichert ist.
  • (Konfiguration eines MN)
  • Mit Ausnahme dessen, dass die Verarbeitung betreffend die MAP-Suche, die durch die NMDP-Einheit 25 durchgeführt wird, und die Nachbar-MAP-Tabelle, die zweite Tabelle und die MAP-Auswahlrichtlinie, die in dem MN enthalten ist, unterschiedlich sind, ist der MN im wesentlichen der gleiche wie der MN 2, der in 4 gezeigt wird. Die Nachbar-MAP-Tabelle und die zweite Tabelle des MN der vorliegenden Ausführungsform werden durch Nehmen einer Nachbar-MAP-Tabelle 126a und einer zweiten Tabelle 127a des MN(a), die in 21 gezeigt wird, beschrieben. Wie in 21 gezeigt, speichert die Nachbar-MAP-Tabelle 126a eine IP-Adresse, die Zahl von Sprüngen, Lebensdauer (in sek) und eine Sequenznummer 1. Die maximale Zahl von Knoteneinträgen in der Nachbar-MAP-Tabelle 126a ist auf "5" gesetzt.
  • Die Zahl von Sprüngen ist die Zahl von Sprüngen zwischen dem MN und jedem Nachbar-MAP. Die Nachbar-MAP-Tabelle 126a speichert Information betreffend Nachbar-MAPs gemäß dem Kriterium "fünf Nachbar-MAPs mit der kleinsten Zahl von Sprüngen sind in der Reihenfolge einer ansteigenden Zahl von Sprüngen ge speichert". Die Lebensdauer und die Sequenznummer 1 sind jenen ähnlich, die in der Nachbar-MAP-Tabelle 26a gezeigt werden, die in 5 gezeigt wird.
  • Wie in 21 gezeigt, speichert die zweite Tabelle 127a eine Sequenznummer 3, eine Anfangslebensdauer (in sek), eine Suchlebensdauer (in sek) und eine Anfangs-HL. Die Sequenznummer 3, die Anfangslebensdauer und die Suchlebensdauer sind im wesentlichen die gleichen wie jene in der zweiten Tabelle 27a, die in 5 gezeigt wird. Die Anfangslebensdauer ist auf einen kurzen Wert gesetzt. Es ist wünschenswert, auch die Suchlebensdauer entsprechend auf einen kürzeren Wert zu setzen. Als ein Ergebnis kann der MN eine Suche nach einem MAP mit hohen Frequenzen bewirken. Deshalb kann der MN die Information betreffend die Nachbar-MAPs, die sich gemäß der Bewegung ändern, mit hohen Frequenzen aktualisieren. Als ein Ergebnis kann der MN Information betreffend die Nachbar-MAPs gemäß der Bewegung geeignet erfassen.
  • Die Anfangs-HL ist die Zahl von Sprüngen, die ein Bezugswert zum Bestimmen der Zahl von Sprüngen zwischen dem MN(a) und einem MAP wird. Die Anfangs-HL wird auf den Anfangswert von HL in dem MAP-Meldungspaket gesetzt. Die Anfangs-HL des MN ist ein ausreichend großer Wert. In dem Fall, wo die Zahl von Sprüngen zwischen dem MN und einem Nachbar-MAP gemäß einer Bewegung stark variiert hat, kann deshalb die Situation verhindert werden, dass die MAP-Meldungspakete überhaupt nicht in dem MN ankommen. Die Anfangs-HL des MN kann auf einen vorher bestimmten konstanten Wert gesetzt werden.
  • Die MAP-Auswahlrichtlinienhalteeinheit 30 in dem MN gemäß der vorliegenden Ausführungsform hält eine MAP-Auswahlrichtlinie "ein MAP, der sich am nächsten befindet". In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Entscheidungskriterium "eine kleinere Zahl von Sprüngen zwischen Knoten zeigt einen kürzeren Abstand an" als das Entscheidungskriterium zum Bestimmen verwendet, ob der Abstand zwischen Knoten kurz ist. Deshalb bedeutet "ein Knoten, der sich am nächsten befindet" "einen Knoten mit einer minimalen Zahl von Sprüngen zwischen Knoten".
  • [Verfahren zum Suchen nach einem Knoten]
  • Es wird nun ein Verfahren zum Suchen nach einem Knoten (MAP) in dem mobilen Kommunikationssystem beschrieben.
  • (Suche nach einem MAP, die durch einen MAP bewirkt wird)
  • Eine Suche nach einem MAP, die durch einen MAP bewirkt wird, wird nun mit Verweis auf 22 und 20 beschrieben. 22 zeigt, wie eine Vielzahl von MAPs, MAP(a) 101a bis MAP(n) 101n, die in dem mobilen Kommunikationssystem enthalten sind, eine Gruppe bildet. In 22 sind die MNs in der Darstellung weggelassen. In 22 werden Nachbar-MAP-Tabellen 116a bis 116n jeweils der MAP(a) 101a bis MAP(n) 101n zusammen mit den MAP(a) 101a bis MAP(n) 101n gezeigt. Der Kürze der Beschreibung halber werden jedoch nur IP-Adressen, die in den Nachbar-MAP-Tabellen 116a bis 116n gespeichert sind, und die Zahl von Sprüngen zwischen jedem von MAP(a) 101a bis MAP(n) 101n, die jeweils die Nachbar-MAP-Tabellen 116a bis 116n enthalten, und jedem Nachbar-MAP gezeigt. Wie in 22 gezeigt, sind die Nachbar-MAP-Tabellen 116a bis 116n jeweils in MAP(a) 101a bis MAP(n) 101n ausgebildet.
  • Es wird nun eine Suche nach einem MAP durch Nehmen des Falls, wo die Nachbar-MAP-Tabelle 116k des MAP(k) 101k in einem Zustand ist, der in 20 gezeigt wird, als ein Beispiel beschrieben. Die Suchlebensdauer in der zweiten Tabelle 117k ist auf 60 (sek) gesetzt. Die aktuelle Lebensdauer für den MAP(n) 101n, der in der Nachbar-MAP-Tabelle 116k als ein Nachbar-MAP registriert ist, ist 61 (sek). Die Lebensdauer wird jede Sekunde dekrementiert. Eine Sekunde später kommt deshalb die Lebensdauer für den MAP(n) 116n in der Nachbar-MAP-Tabelle 116k in 60 (sek) an, was die Suchlebensdauer ist, und die Lebensdauer stimmt mit der Suchlebensdauer überein. Daraufhin startet der MAP(k) 101k eine Suche nach einem MAP mit Bezug auf den MAP(n) 101n.
  • 1. Übertragung und Empfang eines MAP-Suchpaketes und eines MAP-Meldungspaketes
  • Zuerst überträgt der MAP(k) 101k ein MAP-Suchpaket zu dem MAP(n) 101n, und der MAP(n) 101n empfängt es, wie durch einen Pfeil einer durchgehenden Linie in 22 gezeigt. In diesem Fall wird deshalb der MAP(k) 101k ein Suchknoten, und der MAP(n) 101n wird ein Suchpaket-Empfangsknoten. Speziell erstellt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 101k ein MAP-Suchpaket 103, das in 23 gezeigt wird, und die Schnittstelle 19 überträgt es.
  • Wie in 23 gezeigt, enthält das MAP-Suchpaket 103 einen IPv6-Header 131 und einen Zieloptionsheader 132. Eine Version zum Anzeigen der Version des IP, eine Quellenadresse zum Anzeigen der Übertragungsquelle des MAP-Suchpaketes 103 und eine Zieladresse zum Anzeigen des Ziels des MAP-Suchpaketes 103 sind in dem IPv6-Header 131 gespeichert. Ein Typ, eine Sequenznummer zum Steuern des MAP-Suchpaketes 103 und eine Anfangs-HL sind in dem Zieloptionsheader 132 gespeichert.
  • Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 101k setzt die Quellenadresse in dem IPv6-Header 131 auf die IP-Adresse "k" des MAP(k) 101k, und setzt die Zieladresse in dem IPv6-Header 131 auf die IP-Adresse "n" des MAP(n) 106n. Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 101k setzt den Typ des Zieloptionsheaders 132 auf "41". In der vorliegenden Ausführungsform zeigt der Typ "41" das MAP-Suchpaket 103 an. Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 101k setzt die Sequenznummer in dem Zielheader 132 auf "1654", was durch Addieren von 1 zu dem Wert "1653" der Sequenznummer 3 in der zweiten Tabelle 117k erhalten wird, die in 20 gezeigt wird. Zu dieser Zeit aktualisiert die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 101k auch den Wert der Sequenznummer 3 in der zweiten Tabelle 117k, um ihn auf "1654" setzen. Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 101k kopiert die Anfangs-HL "13" in der zweiten Tabelle 117k, und setzt die Anfangs-HL in dem Zieloptionsheader 132 auf die kopierte Anfangs-HL "13".
  • Bei Empfang des MAP-Suchpaketes 113 überträgt der MAP(n) 101n ein gekapseltes MAP-Meldungspaket zu jedem der Nachbar-MAPs, die in der Nachbar-MAP-Tabelle 116n in dem MAP(n) 101n gespeichert sind, d.h. den MAP(n) 101n, MAP(i) 101l, MAP(k) 101k, MAP(l) 101l und MAP(j) 101j, wie durch eine strichpunktierte Linie in 22 dargestellt. Das gekapselte MAP-Meldungspaket bedeutet ein Paket, das durch Kapseln eines MAP-Meldungspaketes, das von dem MAP(n) 101n, der als ein Suchpaket-Empfangsknoten dient, zu dem MAP(k) 101k, der als ein Suchknoten dient, zurückgegeben wird, erhalten wird. Mit anderen Worten kapselt der MAP(n) 101n, der als der Suchpaket-Empfangsknoten dient, das MAP-Meldungspaket mit einem Header, das zu den MAP(i) 101i bis MAP(l) 101l gerichtet ist, die dem MAP(n) 101n selbst benachbart sind, und überträgt ein resultierendes gekapseltes MAP-Meldungspaket. Deshalb werden die MAP(i) 101i bis MAP(1) 101l periphere Knoten.
  • Speziell erstellt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(n) 101n ein gekapseltes MAP-Meldungspaket, und die Schnittstelle 19 überträgt das gekapselte MAP-Meldungsanforderungspaket. Hierin nachstehend wird diese Operation durch Nehmen der Übertragung eines gekapselten MAP-Meldungspaketes zu jedem des MAP(i) 101i und des MAP(j) 101j als ein Beispiel beschrieben. 24A zeigt ein gekapseltes MAP-Meldungspaket 104i, das zu dem MAP(i) 101l zu übertragen ist, und 24B zeigt ein MAP-Meldungspaket 104j, das zu dem MAP(j) 101j zu übertragen ist.
  • Wie in 24A und 24B gezeigt, enthalten die gekapselten MAP-Meldungspakete 104l und 104j jeweils IPv6-Header 141i und 141j, und MAP-Meldungspakete 105i und 105j. Die IPv6-Header 141i und 141j sind Header jeweils zum Kapseln der MAP-Meldungspakete 105i und 105j, die von dem MAP(n) 101n, der als der Suchpaket-Empfangsknoten dient, zu dem MAP(k) 101k, der als der Suchknoten dient, zurückzugeben sind. Versionen zum Anzeigen der IP-Version, Quellenadressen zum Anzeigen von Quellen der gekapselten MAP-Meldungspakete 104i und 104j und Zieladressen zum Anzeigen von Zielen der gekapselten MAP-Meldungspakete 104i und 104j sind in den IPv6-Headern 141i bzw. 141j gespeichert.
  • Die MAP-Meldungspakete 105i und 105j enthalten jeweils IPv6-Header 151i und 151j und Zieloptionsheader 152i und 152j. Eine Version zum Anzeigen der IP-Version, eine HL, eine Quellenadresse zum Anzeigen der Quelle des MAP-Meldungspaketes und eine Zieladresse zum Anzeigen eines Ziels des MAP-Meldungspaketes sind in jedem der IPv6-Header 151i und 151j gespeichert. Ein Typ, eine Zwischen-MAP-Adresse, eine Sequenznummer zum Steuern des MAP-Meldungspaketes 105i oder 105j und eine Anfangs-HL sind in jedem der Zieloptionsheader 152i und 152j gespeichert. Die Zwischen-MAP-Adresse ist eine Adresse eines periphere Knotens, durch den das MAP-Meldungspaket 105i oder 105j weitergegeben wird.
  • Wie in 24A gezeigt, setzt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(n) 101n die Quellenadresse in dem IPv6-Header 141l auf die IP-Adresse "n" des MAP(n) 101n, und setzt die Zieladresse in dem IPv6-Header 141i auf die IP-Adresse "i" des MAP(i) 101i. Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(n) 101n kopiert die An fangs-HL "13" in dem empfangenen MAP-Suchpaket 103, das in 23 gezeigt wird, und setzt die HL in dem IPv6-Header 151l auf die kopierte Anfangs-HL "13". Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(n) 101n setzt die Quellenadresse in dem IPv6-Header 151i auf die IP-Adresse "n" des MAP(n) 101n, und setzt die Zieladresse in dem IPv6-Header 151i auf die IP-Adresse "k" des MAP(k) 101k.
  • Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(n) 101n setzt den Typ in dem Zieloptionsheader 152i auf "42". In der vorliegenden Ausführungsform zeigt der Typ "42" ein MAP-Meldungspaket an. Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(n) 101n kopiert die Zieladresse "i" in dem IPv6-Header 141i, die das Übertragungsziel des Paketes ist, das durch Kapseln des MAP-Meldungspaketes 105l erhalten wird, und setzt die Zwischen-MAP-Adresse in dem Zieloptionsheader 152i auf die kopierte Zieladresse "i". Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(n) 101n kopiert den Wert "1654" der Sequenznummer und den Wert "13" der Anfangs-HL in dem empfangenen MAP-Suchpaket 103, das in 23 gezeigt wird, und setzt die Sequenznummer und die Anfangs-HL in dem Zieloptionsheader 152i auf jeweils die kopierten Werte.
  • Auf die gleiche Weise erstellt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(n) 101n das gekapselte MAP-Meldungspaket 104j, das zu dem MAP(j) 101j zu senden ist, das in 24B gezeigt wird. Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(n) 101n setzt die Zieladresse in dem IPv6-Header 141j auf die IP-Adresse "j" des MAP(j) 101j. Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(n) 101n kopiert die Zieladresse "j" in dem IPv6-Header 141j, die das Übertragungsziel des Paketes ist, das durch Kapseln des MAP-Meldungspaketes 105j erhalten wird, und setzt die Zwischen-MAP-Adresse in dem Zieloptionsheader 152j auf die kopierte Zieladresse "j".
  • Bei Empfang des gekapselten MAP-Meldungspaketes führt jeder von MAP(i) 101i bis MAP(l) 101l und MAP(n) 101n Entkapselung zum Entfernen des äußersten IPv6-Headers durch, und nimmt ein MAP-Meldungspaket heraus, das von dem MAP(n) 101n, der als der Suchpaket-Empfangsknoten dient, zu dem MAP(k) 101k, der als der Suchknoten dient, zurückzugeben ist. Jeder von MAP(i) 101i bis MAP(l) 101l und MAP(n) 101n überträgt das MAP-Meldungspaket zu dem MAP(k) 101k, wie durch einen Pfeil einer punktierten Linie in 22 dargestellt. Speziell entkapselt die IP-Schichteinheit 13 in jedem von MAP(i) 101i bis MAP(1) 101l und MAP(n) 101n das gekapselte MAP-Meldungspaket, und die Schnittstelle 19 überträgt das herausgenommene MAP-Meldungspaket. Somit gibt der MAP(n) 101n, der als der Suchpaket-Empfangsknoten dient, das MAP-Meldungspaket zu dem MAP(k) 101k, der als der Suchknoten dient, über die MAP(i) 101i bis MAP(l) 101l, die als periphere Knoten dienen, zurück.
  • Somit kapselt der MAP(n) 101n, der als der Suchpaket-Empfangsknoten dient, das MAP-Meldungspaket mit dem IPv6-Header, der eine Adresse eines Nachbar-MAP, die in der Nachbar-MAP-Tabelle 116n gespeichert ist, als sein Ziel hat, und führt einen Tunneltransfer des gekapselten MAP-Meldungspaketes durch. Als ein Ergebnis kann der MAP(n) 101n, der als der Suchpaket-Empfangsknoten dient, das MAP-Meldungspaket zu dem MAP(k) 101k, der als der Suchknoten dient, über die MAP(i) 101i bis MAP(l) 101l, die als periphere Knoten dienen, zurückgeben. Neben einem derartigen Tunneltransfer kann der MAP, der als der Suchpaket-Empfangsknoten dient, das MAP-Meldungspaket zu dem MAP, der als der Suchknoten dient, über MAPs, die als periphere Knoten dienen, durch Verwenden eines Routensteuerheaders, der ein Erweiterungsheader einer Option von IPv6 ist, zurückgeben.
  • 2. Interknoten-Informationsbestimmung, MAP-Erfassung und Nachbar-MAP-Tabellenaktualisierung
  • Bei Empfang des MAP-Meldungspaketes führt der MAP(k) 1k, der als der Suchknoten dient, Interknoten-Informationsbestimmung, MAP-Erfassung und Nachbar-MAP-Tabellenaktualisierung auf der Basis des zurückgegebenen MAP-Meldungspaketes durch. Hierin nachstehend wird diese Operation durch Nehmen von MAP-Meldungspaketen, die durch die MAP(i) 101i und MAP(j) 101j übertragen werden, als ein Beispiel beschrieben.
  • Zuerst wird nun der Fall beschrieben, wo die Schnittstelle 19 in dem MAP(i) 101i das MAP-Meldungspaket 105i übertragen hat. Der MAP(k) 101k, der als der Suchknoten dient, empfängt das MAP-Meldungspaket 105i, das in 25 gezeigt wird. Der MAP(k) 101k bestimmt die Zahl von Sprüngen zwischen dem MAP(k) 101k selbst, der als der Suchknoten dient, und dem MAP(i) 101i, der als ein peripherer Knoten dient, durch den das MAF-Meldungspaket 105i weitergegeben wird. Ein MAP mit der Zwischen-MAP-Adresse, die in dem MAP-Meldungspaket 105i als seine Adresse enthalten ist, ist der periphere Knoten, durch den das MAP-Meldungspaket 105i weitergegeben wird.
  • Speziell erlangt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 101k einen Wert "7" der HL, die in dem IPv6-Header 151l enthalten ist, und einen Wert "13" der Anfangs-HL, die in dem Zielheader 152l enthalten ist, aus dem empfangenen MAP-Meldungspaket 105i. Der Wert der HL in dem MAP-Meldungspaket 105i, der durch Entkapselung herausgenommen wird, um den IPv6-Header 141i aus dem entkapselten MAP-Meldungspaket 105l zu entfernen, das durch den MAP(i) 101i empfangen wird, ist "13", wie in 24A gezeigt. Andererseits ist der Wert der HL in dem MAP-Meldungspaket 105l, das durch den MAP(k) 101k empfangen wird, "7", wie in 25 eingekreist, da der Wert der HL in dem MAP-Meldungspaket 105i jeden Transfer um "1" verringert wird, während das MAP-Meldungspaket 105i von dem MAP(i) 101l zu dem MAP(k) 101k übertragen wird.
  • Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 101k führt eine Kalkulation zum Subtrahieren des Wertes "7" der HL von dem Wert "13" der Anfangs-HL durch, und erhält dadurch die Zahl von Sprüngen zwischen dem MAP(k) 101k und dem MAP(i) 101i. Das Ergebnis der Kalkulation wird 13 – 7 = 6. Auf diese Weise wird die Zahl von Sprüngen zwischen dem MAP(k) 101k und dem MAP(i) 101i mit der Zwischen-MAP-Adresse, die in dem MAP-Meldungspaket 105i enthalten ist, als seine Adresse, die in dem MAP(k) 101k neu bestimmt wird, "6".
  • Anschließend führt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 101k einen Abruf durch um zu bestimmen, ob die Zwischenadresse "i" in dem MAP-Meldungspaket 105l in den IP-Adressen in der Nachbar-MAP-Tabelle 116k enthalten ist, die in 26 gezeigt wird. 26 zeigt Zustände der Nachbar-MAP-Tabelle 116k und der zweiten Tabelle 117k in dem MAP(k) 101k zu der Zeit, als das MAP-Meldungspaket 105i, das in 25 gezeigt wird, empfangen wurde. In der Nachbar-MAP-Tabelle 116k und der zweiten Tabelle 117k, die in 26 gezeigt werden, gibt es Stellen, die bereits von dem Zustand unmittelbar bevor die MAP-Suche gestattet wird, was in 20 gezeigt wird, aktualisiert sind.
  • Falls die Zwischenadresse "i" in dem neu empfangenen MAP-Meldungspaket 105i in der Nachbar-MAP-Tabelle 116k existiert, dann beurteilt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 101k, dass der MAP(i) 101l, durch den das MAP-Meldungspaket 105i weitergegeben wurde, ein bereits erfasster MAP ist. In diesem Fall beurteilt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 101k deshalb, dass das MAP-Meldungspaket 105l verwendet werden sollte, um die Information betreffend den MAP(i) 101i, der bereits als ein Nachbar-MAP registriert ist, zu aktualisieren. In dem Fall von 26 ist die Zwischen-MAP-Adresse "i" in den IP-Adressen in der Nachbar-MAP-Tabelle 116k enthalten. Deshalb beurteilt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 101k, dass das MAP-Meldungspaket 105i verwendet werden sollte, um die Information betreffend den MAP(i) 101l zu aktualisieren.
  • Anschließend bestimmt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 101k, ob eine Aktualisierung existierender Information betreffend den MAP(i) 101i in der Nachbar-MAP-Tabelle 116k ausgeführt werden sollte basierend auf dem empfangenen MAP-Meldungspaket 105. Speziell vergleicht die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 101k zuerst die Sequenznummer "1654" in dem empfangenen MAP-Meldungspaket 105l mit der Sequenznummer 1 "1650" für den MAP(i) 101i in der Nachbar-MAP-Tabelle 116k (26) zu der Zeit, wenn das MAP-Meldungspaket 105l empfangen wird. Falls die Sequenznummer in dem MAP-Meldungspaket 105i höher ist, dann beurteilt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 101k, dass die Information basierend auf dem MAP-Meldungspaket 105l die neueste Information ist und eine Aktualisierung der Information ausgeführt werden sollte. In dem Fall von 2b ist die Sequenznummer in dem MAP-Meldungspaket 105i höher. Deshalb beurteilt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 101k, dass die Aktualisierung der Information ausgeführt werden sollte.
  • Falls andererseits die Sequenznummer in dem MAP-Meldungspaket 105l kleiner als die Sequenznummer 1 für den MAP(i) 101i in der Nachbar-MAP-Tabelle 116k ist, dann beurteilt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 101k, dass eine Aktualisierung der Information nicht ausgeführt werden sollte.
  • Anschließend führt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 101k eine Aktualisierung von Information betreffend den MAP(i) 101i in der Nachbar-MAP-Tabelle 116k aus. Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 101k erlangt die Sequenznummer "1654" von dem MAP-Meldungspaket 105i (25). Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 101k erlangt die Anfangslebensdauer 900 (sek) aus der zweiten Tabelle 17k (26). Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 101k führt eine Aktualisierung so durch, um die neu este Information zu haben, durch Ersetzen der existierenden Zahl von Sprüngen "6" betreffend den MAP(i) 101i in der Nachbar-MAP-Tabelle 116k (26) durch die bestimmte Zahl von Sprüngen "6", Ersetzen der existierenden Lebensdauer 122 (sek) durch die erlangte Anfangslebensdauer 900 (sek) und Ersetzen der existierenden Sequenznummer 1 "1650" durch die erlangte Sequenznummer "1654".
  • Falls andererseits die Zwischenadresse "i" in dem neu empfangenen MAP-Meldungspaket 105i nicht in der Nachbar-MAP-Tabelle 116k in dem MAP(k) 101k, der als der Suchknoten dient, existiert, dann beurteilt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 101k, dass der MAP(i) 101i, durch den das MAP-Meldungspaket 105i weitergegeben wurde, ein neu erfasster MAP ist. Mit anderen Worten beurteilt die NMDP-Einheit in dem MAP(k) 101k, dass es eine Möglichkeit gibt, dass der MAP(i) 101l in der Nachbar-MAP-Tabelle 116k in dem MAP(k) 101k als ein Nachbar-MAP für den MAP(k) 101k neu registriert ist.
  • In diesem Fall führt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 101k einen Vergleich durch um zu bestimmen, ob die Zahl von Sprüngen zwischen dem MAP(k) 101k und dem MAP(i) 101i, die auf der Basis des MAP-Meldungspaketes 105i bestimmt wird, kleiner als der Maximalwert in der Zahl von Sprüngen für die Nachbar-MAPs, die in der Nachbar-MAP-Tabelle 116k in dem MAP(k) 101k gespeichert sind, zu der Zeit ist, wenn das MAP-Meldungspaket 105i empfangen wird. Falls die Zahl von Sprüngen zwischen dem MAP(k) 101k und dem MAP(i) 101i gleich dem Maximalwert in der Zahl von Sprüngen ist, die in der Nachbar-MAP-Tabelle 116k in dem MAP(k) 101k gespeichert ist, dann beurteilt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 101k, dass der MAP(i) 101i in der Nachbar-MAP-Tabelle 116k als ein Nachbar-MAP für den MAP(k) 101k nicht neu registriert werden sollte.
  • Falls andererseits die Zahl von Sprüngen zwischen dem MAP(k) 101k und dem MAP(i) 101l kleiner als der Maximalwert in der Zahl von Sprüngen ist, die in der Nachbar-MAP-Tabelle 116k in dem MAP(k) 101k zu der Zeit gespeichert ist, wenn das MAP-Meldungspaket 105i empfangen wird, dann bestimmt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 101k, ob die Zwangsregistrationslebensdauer für einen Nachbar-MAP, der in der Zahl von Sprüngen größer als der MAP(i) 101i in der Nachbar-MAP-Tabelle 116k in dem MAP(k) 101k ist, 0 (sek) ist.
  • Falls die Zwangsregistrationslebensdauer für alle Nachbar-MAPs, die in der Zahl von Sprüngen größer als der MAP(i) 101i sind, nicht 0 (sek) ist, dann beurteilt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 101k, dass der MAP(i) 101i in der Nachbar-MAP-Tabelle 116k in dem MAP(k) 101k als ein Nachbar-MAP für den MAP(k) 101k nicht neu registriert werden sollte.
  • Falls es andererseits einen Nachbar-MAP gibt, der in der Zahl von Sprüngen größer als der MAP(i) 101i ist und der 0 (sek) in der Zwangsregistrationszeit ist, dann beurteilt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 101k, dass der MAP(i) 101i in der Nachbar-MAP-Tabelle 116k in dem MAP(k) 101k als ein Nachbar-MAP für den MAP(k) 101k neu registriert werden sollte. Zuerst löscht die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 101k Information betreffend einen Nachbar-MAP mit der größten Zahl von Sprüngen unter Nachbar-MAPs, die in der Zahl von Sprüngen größer als der MAP(j) 101j sind und die 0 (sek) in der Zwangsregistrationszeit sind. Und die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 101k aktualisiert die Nachbar-MAP-Tabelle 116k auf der Basis des MAP-Meldungspaketes 105j.
  • Speziell erlangt die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 101k die Zwischen-MAP-Adresse und die Sequenznummer aus dem MAP-Meldungspaket 105i, und erlangt die Anfangslebensdauer aus der zweiten Tabelle 117k. Die NMDP-Einheit 15 in dem MAP(k) 101k speichert die bestimmte Zahl von Sprüngen, die erlangte Zwischen-MAP-Adresse, die Anfangslebensdauer und Sequenznummer, und den Anfangswert 0 (sek) der Zwangsregistrationslebensdauer in der Nachbar-MAP-Tabelle 116k in dem MAP(k) 101k, als Information betreffend den MAP(i) 101i. Auf diese Weise wird der MAP(i) 101i, der ein neu erfasster Nachbar-MAP für den MAP(k) 101k ist, in der Nachbar-MAP-Tabelle 116k registriert.
  • Es wird nun der Fall beschrieben, wo der MAP(j) 101j das MAP-Meldungspaket 105j übertragen hat. Der MAP(j) 101j führt Entkapselung durch, um den IPv6-Header 141j aus dem empfangenen gekapselten MAP-Meldungspaket 104j zu entfernen, und überträgt das MAP-Meldungspaket 105j, das in 27 gezeigt wird, zu dem MAP(k) 101k.
  • Es wird nun angenommen, dass die Zahl von Sprüngen zwischen dem MAP(j) 101j und dem MAP(k) 101k zu dieser Zeit 15 ist. In dem MAP-Meldungspaket 105j, das in 27 gezeigt wird, ist der Wert der HL in dem IPv6-Header 151j "13". Bevor das MAP-Meldungspaket 105j, das von dem MAP(j) 101j übertragen wird, in dem MAP(k) 101k ankommt, wird der Wert der HL in dem MAF-Meldungspaket 105j um 1 jeden Transfer verringert und wird 0. Mit anderen Worten ist der Wert der HL in dem MAP-Meldungspaket 105j zu klein. Auf der Route zwischen dem MAP(j) 101j und dem MAP(k) 101k wird der Wert der HL 0, und das MAP-Meldungspaket 105j verschwindet. Deshalb kommt das MAP-Meldungspaket 105j in dem MAP(k) 101k nicht an. In dem MAP(k) 101k wird deshalb eine Aktualisierung der Nachbar-MAP-Tabelle 116k basierend auf dem MAP-Meldungspaket 105j nicht durchgeführt.
  • Somit ist es wünschenswert, den Anfangswert der HL in dem IPv6-Header 151j in dem MAP-Meldungspaket 105j auf den Maximalwert in der Zahl von Sprüngen für Nachbar-MAPs, die in der Nachbar-MAP-Tabelle 116k gespeichert sind, zu setzen. Mit anderen Worten ist es wünschenswert, die Anfangs-HL in der zweiten Tabelle 117k, die der Anfangswert der HL wird, die in dem IPv6-Header 151j gesetzt wird, auf den Maximalwert in der Zahl von Sprüngen für Nachbar-MAPs zu setzen, die in der Nachbar-MAP-Tabelle 116k gespeichert sind, wie in 20 gezeigt. Als ein Ergebnis kann das MAP-Meldungspaket 105j, das von dem MAP(j) 101j übertragen wird, der ein peripherer Knoten ist, der sich so weit entfernt befindet, dass er nicht in der Nachbar-MAP-Tabelle 116k registriert werden kann, auf der Route zwischen dem MAP(j) 101j und dem MAP(k) 101k, der als der Suchknoten dient, gelöscht werden kann. Mit anderen Worten ist der MAP(j) 101j, der in der Zahl von Sprüngen größer als die Nachbar-MAPs in der aktuellen Nachbar-MAP-Tabelle 116k ist, nicht in der Nachbar-MAP-Tabelle 116k registriert. Es ist möglich, das MAP-Meldungspaket, das von dem MAP(j) 101j übertragen wird, zu löschen, ohne durch den MAP(k) 101k empfangen zu werden. Deshalb kann die Steuerlast des MAP(k) 101k, der als der Suchknoten dient, reduziert werden, und Transfer von zusätzlichen Paketen kann verhindert werden.
  • Ähnlich können in dem Knotensuchverfahren der vorliegenden Ausführungsform Löschen eines Nachbar-MAP in dem Fall, wo ein MAP-Meldungspaket nicht zurückgegeben wird, eine Anforderung nach Registration eines MAP in der Registrations-MAP-Tabelle, die durch einen anderen MAP abgegeben wird, und Anordnung eines neuen MAP auf die gleiche Weise wie in der ersten Ausführungsform durchgeführt werden.
  • (Suche nach einem MAP, die durch einen MN bewirkt wird)
  • Eine Suche nach einem MAP, die durch einen MN bewirkt wird, wird nun mit Verweis auf 28 und 21 beschrieben. 28 zeigt eine Vielzahl von MAPs, MAP(a) 101a bis MAP(o) 101o, MN(a) 102a und MN(b) 102b, die in dem mobilen Kommunikationssystem enthalten sind. In 28 werden Nachbar-MAP-Tabellen 126a und 126b, die jeweils in den MN(a) 102a und MN(b) 102b enthalten sind, zusammen mit den MN(a) 102a und MN(b) 102b gezeigt. Der Kürze der Beschreibung halber werden jedoch nur IP-Adressen, die in den Nachbar-MAP-Tabellen 126a und 126b gespeichert sind, und die Zahl von Sprüngen zwischen den MN(a) 120a und MN(b) 102b und Nachbar-MAPs gezeigt.
  • 1. Suche nach einem MAP
  • Zuerst wird beschrieben, wie der MN(b) 102b nach einem MAP sucht, während er sich auf einer Reiseroute bewegt, die durch einen Pfeil B in 28 angezeigt wird. Auf die gleiche Weise wie die Suche nach einem MAP, die durch einen MAP bewirkt wird, sucht der MN(b) 102b nach einem MAP. Falls die Lebensdauer der Information betreffend beliebige von MAPs, die in der Nachbar-MAP-Tabelle 126b in dem MN(b) 102b registriert sind, in der Suchlebensdauer ankommt, wenn der MN(b) 102b in einer Position ist, die durch einen Pfeil A in 28 angezeigt wird, beginnt dann der MN(b) 102b eine Suche nach einem MAP. Speziell überträgt die NMDP-Einheit 25 in dem MN(b) 102b ein MAP-Suchpaket zu dem MAP. Anschließend empfängt die NMDP-Einheit 25 in dem MN(b) 102b ein MAP-Meldungspaket für das MAP-Suchpaket, das von einem MAP zurückgegeben wird, der ein Suchpaket-Empfangsknoten geworden ist, über einen MAP, der ein peripherer Knoten geworden ist. Anschließend erfasst die NMDP-Einheit 25 in dem MN(b) 102b einen neuen MAP auf der Basis des empfangenen MAP-Meldungspaketes, erlangt die neueste Information betreffend existierende Nachbar-MAPs und aktualisiert die Nachbar-MAP-Tabelle 126b.
  • Als ein Ergebnis wird Information betreffend die MAP(o) 101o, MAP(g) 101g, MAP(i) 101i, MAP(k) 101k und MAP(h) 101h, die Nachbar-MAPs jeder mit einer kleineren Zahl von Sprüngen mit Bezug auf den MN(b) 102b sind, der sich in der Position befindet, die in 28 durch den Pfeil A angezeigt wird, in der Nachbar-MAP-Tabelle 126b registriert.
  • Während sich der MN(b) 102b auf der Reiseroute, die durch den Pfeil D angezeigt wird, von der Position, die durch den Pfeil A angezeigt wird, zu einer Position, die durch einen Pfeil C angezeigt wird, über eine Position, die durch einen Pfeil B angezeigt wird, bewegt, kommen die Lebensdauerwerte für Information betreffend MAPs, die in der Nachbar-MAP-Tabelle 126b registriert sind, einer nach dem anderen in der Suchlebensdauer an, und der MN(b) 102b bewirkt wiederholt eine Suche nach einem MAP.
  • In der Position, die durch den Pfeil B in 28 angezeigt wird, wird deshalb Information betreffend die MAP(k) 101k, MAP(i) 101i, MAP(o) 101o, MAP(n) 101n und MAP(h) 101h, die Nachbar-MAPs jeder mit einer kleineren Zahl von Sprüngen mit Bezug auf den MN(b) 102b sind, der sich in der Position befindet, die durch den Pfeil B angezeigt wird, in der Nachbar-MAP-Tabelle 126b registriert. In der Position, die durch den Pfeil C in 28 angezeigt wird, wird Information betreffend die MAP(n) 101n, MAP(k) 101k, MAP(i) 101i, MAP(l) 101l und MAP(e) 101e, die Nachbar-MAPs jeder mit einer kleineren Zahl von Sprüngen mit Bezug auf den MN(b) 102b sind, der sich in der Position befindet, die durch den Pfeil C angezeigt wird, in der Nachbar-MAP-Tabelle 126b registriert.
  • 2. Auswahl eines MAP
  • Es wird nun eine Auswahl eines MAP durch Nehmen des Falls, wo der MN(a) 102a einen MAP auswählt, der zur Verwendung am geeignetsten ist, als ein Beispiel beschrieben. Wie oben beschrieben, hat der MN(a) 102a die Nachbar-MAP-Tabelle 126a, die in 21 gezeigt wird. Die MAP-Auswahlrichtlinienhalteeinheit 30 des MN(a) 102a hält eine MAP-Auswahlrichtlinie, die als "ein MAP, der sich am nächsten befindet, d.h. ein MAP mit einer minimalen Zahl von Sprüngen zwischen Knoten" dargestellt wird.
  • Deshalb vereinigt die NMDP-Einheit 25 in dem MN(a) 102a Information betreffend Nachbar-MAPs, die in der Nachbar-MAP-Tabelle 126a gespeichert sind, die in 21 gezeigt wird, mit der MAP-Auswahlrichtlinie, die in der MAP-Auswahlrichtlinienhalteeinheit 30 gehalten wird, und wählt einen optimalen Nachbar-MAP. Als ein Ergebnis wählt die NMDP-Einheit 25 in dem MN(a) 102a den MAP(f) 101f als den Nachbar-MAP, der zu verwenden ist. Die NMDP-Einheit 25 in dem MN(a) 102a meldet der Mobilitätsmanagementeinheit 24 eine Adresse des MAP(f) 1f, der der ausgewählte Nachbar-MAP ist.
  • Der MN(a) 102a registriert die Heimatadresse und eine Behandlung eine Adresse, die nun in Verwendung ist in dem MAP(f) 1f. Der MN(a) 102a registriert die Heimatadresse und eine Adresse des MAP(f) 1f in dem HA. Auf diese Weise kann der MN(a) 102a für den Transferdienst für ein Paket, das zu der Heimatadresse des MN(a) 102a übertragen wird, was durch den MAP(b) 101b durchgeführt wird, bereitgestellt werden.
  • Gemäß dem mobilen Kommunikationssystem, den MAPs, den MNs und dem Knotensuchverfahren können die folgenden Effekte zusätzlich zu den Effekten erhalten werden, die durch das mobile Kommunikationssystem, die MAPs, die MNs und das Knotensuchverfahren in der ersten Ausführungsform erhalten werden.
  • Die Nachbar-MAP-Tabelle speichert fünf Nachbar-MAPs, die in der Zahl von Sprüngen am kleinsten sind, in der Reihenfolge einer ansteigenden Zahl von Sprüngen. Der Suchknoten in den MAP(a) 101a bis MAP(o) 101o, den MN(a) 102a und MN(b) 102b überträgt ein Knotensuchpaket zu einem Nachbar-MAP mit einer Adresse, die in der Nachbar-MAP-Tabelle des Suchknotens gespeichert ist. Ein MAP, der das Knotensuchpaket empfangen hat und der Suchpaket-Empfangsknoten geworden ist, gibt ein MAP-Meldungspaket zurück, das durch periphere Knoten weitergegeben wird. Speziell gibt der MAP, der der Suchpaket-Empfangsknoten geworden ist, ein MAP-Meldungspaket zu dem MAP, der als der Suchknoten dient, über Nachbar-MAPs mit Adressen, die in der Nachbar-MAP-Tabelle des MAP gespeichert sind, der als der Suchpaket-Empfangsknoten dient, zurück. Deshalb enthält das MAP-Meldungspaket Information, wie etwa die Zahl von Sprüngen und Adressen, betreffend MAPs, die periphere Knoten sind, die das MAP-Meldungspaket durchlaufen hat.
  • Deshalb kann der MAP, der als der Suchpaket-Empfangsknoten dient, Information betreffend Nachbar-MAPs, die in der Nachbar-MAP-Tabelle von sich selbst gespeichert sind, zu dem MAP, die als der Suchknoten dient, zuführen. Deshalb kann der Suchknoten in den MAP(a) 101a bis MAP(o) 101o, den MN(a) 102a und MN(b) 102b Information erfassen, wie etwa die Zahl von Sprüngen und Adressen, betreffend eine größere Zahl von MAPs. Außerdem kann der Suchknoten in den MAP(a) 101a bis MAP(o) 101o, den MN(a) 102a und MN(b) 102b Information betreffend MAPs erhalten, die sich relativ nahe zu dem Suchknoten befinden, und effizient Nachbar-MAPs erfassen, die in der Zahl von Sprüngen klein sind.
  • Die MAP(a) 101a bis MAP(o) 101o enthalten jeweils die NMDP-Einheit 15, die Nachbar-MAP-Tabellen 116a bis 116o und die Schnittstelle 19. Deshalb können die MAP(a) 101a bis MAP(o) 101o auf die Nachbar-MAP-Tabellen 116a bis 116o zugreifen, ein MAP-Meldungspaket erstellen, das durch periphere Knoten weiterzugeben ist, auf der Basis der gespeicherten Information, und das MAP-Meldungspaket zu anderen MAPs zurückgeben. Deshalb können die MAP(a) 101a bis MAP(o) 101o Information betreffend MAPs, die in ihren eigenen Nachbar-MAP-Tabellen gespeichert sind, anderen MAPs zuführen.
  • [Variationen]
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die ersten und zweiten Ausführungsformen begrenzt, und es sind verschiedene Variationen möglich.
  • [Erste Variation]
  • Dienstknoten gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten nicht nur Knoten, wie Mobilitätsmanagementknoten, die Paketverarbeitung durchführen, sondern auch stationäre Knoten, wie etwa Drucker-Server, FTP-(Filetransferprotokoll) Server und elektrische Geräte und mobile Knoten, wie etwa mobile Endgeräte, PDAs (persönliche digitale Assistenten) und Automobile. In dem Fall eines mobilen Knotens dient er als ein Knoten zum Weitergeben eines Paketes zu einem mobilen Knoten eines Übertragungsziels. Als ein Ergebnis kann die ad hoc Technik oder Mehrfachsprung-Verbindungstechnik darauf angewendet werden.
  • In dem Fall des weiteren, wo als eine Vielzahl von Knoten eine Vielzahl von FTP-Servern eine Gruppe bildet und ein Client-Knoten eine Datei von einem beliebigen FTP-Server herunterlädt, oder in dem Fall, wo ein Client-Knoten eine Datei zu einem beliebigen FTP-Server herauflädt, können die Knoten und das Knotensuchverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet werden. Als ein Ergebnis kann der Client-Knoten einen optimalen Server unter erfassten FTP-Servern auswählen, und den optimalen Server verwenden. Falls Eigenknoteninformation, wie etwa die Verarbeitungsfähigkeit oder das Verkehrsvolumen des FTP-Servers, und Interknoteninformation, wie etwa der Verzögerungswert oder die Zahl von Sprüngen in Paketübertragung zwischen dem Client-Knoten und dem FTP-Server, als ein Auswahlkriterium zum Auswählen eines Knotens, der zu verwenden ist, vorgeschrieben sind, dann kann speziell ein ge eigneter FTP-Server durch Betrachtung dessen ausgewählt werden.
  • Falls z.B. ein FTP-Server auf der Basis eines Auswahlkriteriums ausgewählt wird, dass ein FTP-Server mit dem kürzesten Verzögerungswert ausgewählt werden sollte, dann kann der Client-Knoten die Zeit verkürzen, die zum Herunterladen und Heraufladen erforderlich ist, und kann die Übertragungsleitung effizient verwenden. Auf diese Weise können die Knoten und das Knotensuchverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung auf verschiedene Techniken angewendet werden, die die Erfassung eines anderen Knotens oder das Erfassen des Zustands eines anderen Knoten notwendig machen.
  • In den ersten und zweiten Ausführungsformen bilden nur MAPs eine Gruppe. Das mobile Kommunikationssystem kann eine Vielzahl von Gruppen enthalten. Mit anderen Worten kann das mobile Kommunikationssystem durch Sammlung einer Vielzahl von Gruppen gebildet werden, wobei jede durch Sammlung von Knoten mit der gleichen Funktion gebildet wird, wie etwa eine Gruppe von FTP-Servern, eine Gruppe von Drucker-Servern und eine Gruppe von mobilen Knoten. In diesem Fall kann ein Kriterium, das für jede Gruppe geeignet ist, als ein Entscheidungskriterium zum Beurteilen von Ferne/Nähe angenommen werden. Ein Knoten kann zu einer Vielzahl von Gruppen gehören.
  • [Zweite Variation]
  • In den ersten und zweiten Ausführungsformen wird ein MAP-Meldungspaket, das Knoteninformation enthält, wie etwa den Verzögerungswert, die Zahl von Sprüngen und die Verarbeitungsfähigkeit, verwendet. Ein MAP, der ein Suchpaket-Empfangsknoten oder ein peripherer Knoten geworden ist, kann eine MAP-Meldungspaket erstellen, das eine IP-Adresse eines Nachbar-MAP enthält, die in seiner eigenen Nachbar-MAP-Tabelle gespei chert ist, und das MAP-Meldungspaket zu einem MAP oder MN zurückgeben, der als der Suchknoten dient. In diesem Fall können der MAP oder MN, der als der Suchknoten dient, auch eine IP-Adresse eines anderen MAP erfassen, einen MAP erfassen und den erfassten MAP in der Nachbar-MAP-Tabelle registrieren. Außerdem ist es möglich, die Information zu reduzieren, die in dem MAP-Meldungspaket enthalten ist, und die Paketübertragung und Paketverarbeitung effizienter zu machen.
  • In diesem Fall überträgt der MAP oder MN, der als der Suchknoten dient, Daten zum Untersuchen von Knoteninformation zu einem MAP, der auf der Basis des MAP-Meldungspaketes erfasst wird. Der erfasste MAP gibt Antwortdaten als Reaktion auf die empfangenen Daten zurück. Der MAP oder MN, der als der Suchknoten dient, aktualisiert die Nachbar-MAP-Tabelle. Als die Daten zum Untersuchen der Knoteninformation kann z.B. eine Ping-(Packet Internet Groper)Anforderung verwendet werden. Als. die Antwortdaten kann z.B. eine Ping-Antwort verwendet werden.
  • Speziell überträgt der MAP oder MN, der als der Suchknoten dient, eine Ping-Anforderung zum Untersuchen des Verzögerungswertes und der Zahl von Sprüngen in einer Paketübertragung zwischen dem MAP, der als der Suchknoten dient, und einem MAP, der auf der Basis des MAP-Meldungspaketes erfasst wird, zu einer IP-Adresse des erfassten MAP. Bei Empfang der Ping-Anforderung gibt der erfasste MAP eine Ping-Antwort als Reaktion auf die Ping-Anforderung zurück. Bei Empfang der Ping-Antwort aktualisiert der MAP oder MN, der als der Suchknoten dient, die Nachbar-MAP-Tabelle auf der Basis der empfangenen Ping-Antwort.
  • In diesem Fall funktioniert die NMDP-Einheit 15 in dem MAP oder die NMDP-Einheit 25 in dem MN als eine Datenerstellungseinheit, die Daten zum Untersuchen von Knoteninformation er stellt, die zu dem erfassten Knoten zu übertragen sind, wie etwa eine Ping-Anforderung. Die Schnittstelle 19 in dem MAP oder die Schnittstelle 29 in dem MN funktioniert als die Kommunikationseinheit, die erstellte Daten überträgt, und Antwortdaten entsprechend den Daten empfängt, die von dem erfassten Knoten zurückgegeben werden. Außerdem funktioniert die NMDP-Einheit 15 in dem MAP oder die NMDP-Einheit 25 in dem MN als die Aktualisierungseinheit, die die Nachbar-MAP-Tabelle auf der Basis der zurückgegebenen Antwortdaten aktualisiert.
  • In diesem Fall kann durch Verwenden der Daten zum Untersuchen der Knoteninformation und seiner Antwortdaten, wie etwa der Ping-Anforderung und der Ping-Antwort, der MAP oder MN, der als der Suchknoten dient, auch die Knoteninformation erfassen, wie etwa verschiedene Arten von Eigenknoteninformation und Interknoteninformation betreffend den erfassten MAP. Des weiteren kann durch Empfangen von Antwortdaten (Ping-Antwort) abhängig von der Situation zu der Zeit einer Übertragung der Daten (Ping-Anforderung) zum Untersuchen der Knoteninformation der MAP oder MN, der als der Suchknoten dient, die Knoteninfarmation abhängig von der Situation zu dieser Zeit erfassen, und die Knoteninformation in der Nachbar-MAP-Tabelle dynamisch halten.
  • Nachdem der MAP oder MN einen MAP in der Nachbar-MAP-Tabelle als einen Nachbar-MAP registriert hat, kann der MAP oder MN des weiteren die Knoteninformation untersuchen, wie etwa den Verzögerungswert und die Zahl von Sprüngen zwischen dem MAP oder MN und einem bereits erfassten Nachbar-MAP, wie es die Situation erfordert, durch Verwenden der Daten zum Untersuchen der Knoteninformation und seiner Antwortdaten, wie etwa die Ping-Anforderung und die Ping-Antwort. Ferner kann der MAP oder MN die Nachbar-MAP-Tabelle auf der Basis der Knoten information aktualisieren, und die neueste Information halten.
  • [Dritte Variation]
  • In den ersten und zweiten Ausführungsformen wird IPv6 verwendet. Es kann jedoch auch IPv4 verwendet werden. In dem Fall, wo IPv4 verwendet wird, werden ein Paket, das durch Speichern von Information erhalten wird, die in dem Zieloptionsheader eines MAP-Suchpaketes gespeichert ist, ein MAP-Meldungsanforderungspaket, ein MAP-Meldungspaket, ein Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket oder ein Nachbar-MAP-Registrationsbestätigungspaket in einem Datenteil eines IPv4-Paketes verwendet. Die Art des Paketes, die durch den Typ in dem Zieloptionsheader angezeigt wird, wird durch Verwenden der Portnummer in dem UDP-Header angezeigt.
  • 29 zeigt eine Konfiguration eines MAP 301 in dem Fall, wo IPv4 verwendet wird. Der MAP 301 umfasst eine Anwendungseinheit 311, eine TCP-/UDP-Einheit 312, eine IP-Schichteinheit 313, eine Mobilitätsmanagementeinheit 314, eine NMDP-Einheit 315, eine Nachbar-MAP-Tabelle 316, eine zweite Tabelle 317, eine Verknüpfungsschichteinheit 318 und eine Schnittstelle 319. Die Anwendungseinheit 311, die Mobilitätsmanagementeinheit 314, die Verknüpfungsschichteinheit 318 und die Schnittstelle 319 sind im wesentlichen die gleichen wie die Anwendungseinheit 11, die Mobilitätsmanagementeinheit 14, die Verknüpfungsschichteinheit 18 und die Schnittstelle 19 des MAP 1, der in 2 gezeigt wird.
  • Die TCP-/UDP-Einheit 312 ist mit der NMDP-Einheit 315 verbunden. Falls die TCP-/UDP-Einheit 312 ein Paket betreffend eine Suche nach einem Nachbar-MAP von der IP-Schichteinheit 313 erlangt hat, dann führt die TCP-/UDP-Einheit 312 das Paket der NMDP-Einheit 315 zu. Die TCP-/UDP-Einheit 312 erlangt ein Paket betreffend eine Suche nach einem Nachbar-MAP von der NMDP-Einheit 315, und führt das Paket der IP-Schichteinheit 313 zu. Die TCP-/UDP-Einheit 312 beurteilt die Art des Paketes betreffend die Suche nach einem MAP auf der Basis einer Portnummer in einem TCP-Header des Paketes. Mit Ausnahme dieser Punkte ist die TCP-/UDP-Einheit 312 im wesentlichen die gleiche wie die TCP-/UDP-Einheit 12 des MAP 1, der in 2 gezeigt wird.
  • Die NMDP-Einheit 315 ist mit der TCP-/UDP-Einheit 312 verbunden. Die NMDP-Einheit 315 führt eine Verarbeitung in einem Paket betreffend eine Suche nach einem MAP durch, das von der TCP-/UDP-Einheit 312 erlangt wird. Des weiteren greift die NMDP-Einheit 315 auf die Nachbar-MAP-Tabelle 316 und die zweite Tabelle 317 zu, erstellt ein Paket betreffend eine Suche nach einem MAP und führt das Paket der TCP-/UDP-Einheit 312 zu. Somit sind die NMDP-Einheit 315, die Nachbar-MAP-Tabelle 316 und die zweite Tabelle 317 im wesentlicher. die gleichen wie die NMDP-Einheit 15, die Nachbar-MAP-Tabelle 16 und die zweite Tabelle 17 in dem MAP 1, der in 2 gezeigt wird, mit Ausnahme dessen, dass die Verarbeitung in der TCP-/UDP-Ebene durchgeführt wird. Mit Ausnahme dessen, dass die IP-Schichteinheit 313 nicht mit der NMDP-Einheit 315 verbunden ist und die IP-Schichteinheit 313 eine Verarbeitung in einem Paket betreffend eine Suche nach einem MAP nicht durchführt, ist die IP-Schichteinheit 313 im wesentlichen die gleiche wie die IP-Schichteinheit 13, die in 2 gezeigt wird.
  • 30 zeigt eine Konfiguration eines MN 302 in dem Fall, wo IPv4 verwendet wird. Der MN 302 umfasst eine Anwendungseinheit 321, eine TCP-/UDP-Einheit 322, eine IP-Schichteinheit 323, eine Mobilitätsmanagementeinheit 324, eine NMDP-Einheit 325, einen Nachbar-MAP-Tabelle 326, eine zweite Tabelle 327, eine Verknüpfungsschichteinheit 328, eine Schnittstelle 329 und eine MAP-Auswahlrichtlinienhalteeinheit 330.
  • Die Anwendungseinheit 321, die Mobilitätsmanagementeinheit 324, die Verknüpfungsschichteinheit 328 und die Schnittstelle 329 sind im wesentlichen die gleichen wie die Anwendungseinheit 21, die Mobilitätsmanagementeinheit 24, die Verknüpfungsschichteinheit 28 und die Schnittstelle 29 des MN2, die in 4 gezeigt werden.
  • Die TCP-/UDP-Einheit 322 ist mit der NMDP-Einheit 325 verbunden. Falls die TCP-/UDP-Einheit 322 ein Paket betreffend eine Suche nach einem Nachbar-MAP von der IP-Schichteinheit 323 erlangt hat, dann führt die TCP-/UDP-Einheit 322 das Paket der NMDP-Einheit 325 zu. Die TCP-/UDP-Einheit 322 erlangt ein Paket betreffend eine Suche nach einem MAP von der NMDF-Einheit 325, und führt das Paket der IP-Schichteinheit 323 z.u. Die TCP-/UDP-Einheit 322 beurteilt die Art des Paketes betreffend die Suche nach einem MAP auf der Basis einer Portnummer in einem TCP-Header des Paketes. Mit Ausnahme dieser Punkte ist die TCP-/UDP-Einheit 322 im wesentlichen die gleiche wie die TCP-/UDP-Einheit 12 des MN 2, der in 4 gezeigt wird.
  • Die NMDP-Einheit 325 ist mit der TCP-/UDP-Einheit 322 verbunden. Die NMDP-Einheit 325 führt eine Verarbeitung in einem Paket betreffend eine Suche nach einem MAP durch, das von der TCP-/UDP-Einheit 322 erlangt wird. Des weiteren greift die NMDP- Einheit 325 auf die Nachbar-MAP-Tabelle 326 und die zweite Tabelle 327 zu, erstellt ein Paket betreffend eine Suche nach einem MAP, und führt das Paket der TCP-/und IP-Einheit 322 zu. Somit sind die NMDP-Einheit 325, die Nachbar-MAP-Tabelle 326, die zweite Tabelle 327 und die MAP-Auswahlrichtlinienhalteeinheit 330 im wesentlichen die gleichen wie die NMDP-Einheit 25, die Nachbar-MAP-Tabelle 26, die zweite Tabelle 27 und die MAP-Auswahlrichtlinienhalteeinheit 30 in dem MN 2, der in 4 gezeigt wird, mit Ausnahme dessen, dass die Verarbeitung in der TCP-/UDP-Ebene durchgeführt wird. Mit Ausnahme dessen, dass die IP-Schichteinheit 323 nicht mit der NMDP-Einheit 325 verbunden ist und die IP-Schichteinheit 323 eine Verarbeitung in einem Paket betreffend eine Suche nach einem MAP nicht durchführt, ist die IP-Schichteinheit 323 im wesentlichen die gleiche wie die IP-Schichteinheit 23, die in 4 gezeigt wird.
  • [Vierte Variation]
  • In peripheren Knoten gibt es einen MAP, der einem MAP direkt benachbart ist, der als der Suchpaket-Empfangsknoten dient, und einen MAP, der dem MAP benachbart indirekt ist, der als der Suchpaket-Empfangsknoten dient. Durch Bezeichnen eines MAP, der einem MAP direkt benachbart ist, der als der Suchpaket-Empfangsknoten dient, als einen ersten Nachbar-MAP, werden ein zweiter Nachbar-MAP, der dem ersten Nachbar-MAP direkt benachbart ist, und dritter Nachbar-MAP, der dem zweiten Nachbar-MAP direkt benachbart ist, MAPs, die dem MAP indirekt benachbart sind, der als der Suchpaket-Empfangsknoten dient.
  • In der ersten Ausführungsform wird ein MAP-Meldungsanforderungspaket zu einem MAP übertragen, der als ein peripherer Knoten dient, der direkt einem MAP benachbart ist, der als der Suchpaket-Empfangsknoten dient, und der periphere Knoten, der das MAP-Meldungsanforderungspaket empfangen hat, überträgt ein MAP-Meldungspaket. Ein MAP, der als ein peripherer Knoten dient, der einem MAP direkt benachbart ist, der als der Suchpaket-Empfangsknoten dient, kann jedoch ferner ein MAP-Meldungsanforderungspaket zu einem MAP mit einer Adresse, die in der Nachbar-MAP-Tabelle in dem MAP gespeichert ist, der als der periphere Knoten dient, übertragen.
  • Als ein Ergebnis kann ein MAP, der als der Suchknoten dient, auch ein MAP-Meldungspaket von einem MAP empfangen, der als ein peripherer Knoten dient, der einem Suchpaket-Empfangsknoten indirekt benachbart ist. Auf die gleiche Weise kann bei Empfang eines MAP-Meldungsanforderungspaketes ein MAP, der als ein peripherer Knoten dient, ein MAP-Meldungsanforderungspaket erstellen und das MAP-Meldungsanforderungspaket zu einem MAP mit einer Adresse, die in der Nachbar-MAP-Tabelle in dem MAP gespeichert ist, der als der periphere Knoten dient, übertragen. Diese Operation kann eine nach der anderen wiederholt werden. Wenn die Schnittstelle 19 mindestens eines von einem MAP-Suchpaket, einem MAP-Meldungspaket und einem MAP-Meldungsanforderungspaket empfangen hat, kann die NMDP-Einheit 15 in einem MAP ein MAP-Meldungsanforderungspaket erstellen.
  • Des weiteren kann bei Empfang eines MAP-Meldungspaketes ein MAP, der auf einer Route existiert, durch die ein MAP-Meldungspaket weitergegeben wird, ein MAP-Meldungspaket erstellen, das Information betreffend einen MAP enthält, der in der Nachbar-MAP-Tabelle in dem MAP registriert ist, der das MAP-Meldungspaket empfangen hat, und das MAP-Meldungspaket zu einem MAP übertragen, der als der Suchknoten dient. Oder bei Empfang eines MAP-Meldungspaketes kann ein MAP, der auf einer Route existiert, durch die ein MAP-Meldungspaket weitergegeben wird, Information betreffend einen MAP, der in der Nachbar-MAP-Tabelle in dem MAP registriert ist, der das MAP-Meldungspaket empfangen hat, in dem empfangenen MAP-Meldungspaket speichern. Ein MAP, der als ein peripherer Knoten dient, kann ferner ein MAP-Meldungspaket zurückgeben, das einen anderen peripheren Knoten durchläuft. Zu dieser Zeit erstellt der MAP, der als der periphere Knoten dient, ein MAP-Meldungspaket, das einen MAP mit einer Adresse durchläuft, die in der Nachbar-MAP-Tabelle in dem MAP gespeichert ist, der als der periphere Knoten dient, und gibt das MAP-Meldungspa ket zurück. Wenn die Schnittstelle 19 mindestens eines von einem MAP-Suchpaket, einem MAP-Meldungspaket und einem MAP-Meldungsanforderungspaket empfangen hat, kann die NMDP-Einheit 15 in einem MAP ein MAP-Meldungsanforderungspaket erstellen.
  • Ein MAP, der ein Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket empfangen hat, kann ferner ein Nachbar-MAP-Registrationsanforderungspaket zu einem anderen MAP übertragen. Wie bisher beschrieben, kann jeder MAP ein Paket betreffend eine Suche nach einem MAP zu einem MAP übertragen, der ihm selbst benachbart ist, und Ausbreitung zu den umgebenden MAPs kann durch Wiederholen dieser Operation durchgeführt werden. Als ein Ergebnis kann jeder MAP Information betreffend eine größere Zahl von MAPs erfassen.
  • [Fünfte Variation]
  • Das Verfahren zum Bestimmen eines Verzögerungswertes und der Zahl von Sprüngen zwischen MAPs ist nicht auf die in den ersten und zweiten Ausführungsformen begrenzt. In den ersten und zweiten Ausführungsformen bestimmt ein MAP oder MN, der als ein Suchknoten dient, Interknoteninformation zwischen dem MAP oder MN selbst, der als der Suchknoten dient, und einem MAP, der als ein peripherer Knoten dient, auf der Basis eines Verzögerungswertes zwischen dem MAP oder MN selbst und einem MAP, der als ein Suchpaket-Empfangsknoten dient, und eines Verzögerungswertes zwischen dem MAP, der als ein Suchpaket-Empfangsknoten dient, und dem MAP, der als der periphere Knoten dient. Falls die MAPs in Synchronismus miteinander sind und ein MAP in Synchronismus mit dem MN ist, kann jedoch der Verzögerungswert selbst zwischen dem MAP oder MN selbst, der als der Suchknoten dient, und dem MAP, der als der periphere Knoten dient, direkt gemessen werden. Wenn zum Beispiel ein MAP-Meldungspaket übertragen wird, muss der MAP, der als der periphere Knoten dient, nur seine Übertragungszeit in dem MAP-Meldungspaket speichern. Es ist nicht notwendig, die Suchstartzeit in einem MAP-Suchpaket, einem MAP-Meldungsanforderungspaket oder einem MAP-Meldungspaket zu speichern.
  • In dem Fall, wo die MAPs miteinander in Synchronismus sind und ein MAP mit dem MN in Synchronismus ist, kann jeder MAP, der auf der Route eines MAP-Meldungspaketes existiert, eine IP-Adresse von sich selbst und eine Übertragungszeit des MAP-Meldungspaketes speichern, wenn er das MAP-Meldungspaket empfangen hat. Mit anderen Worten kann jeder MAP einen Zeitstempel einer Übertragungszeit einem MAP-Meldungspaket aufdrücken. Als ein Ergebnis kann der MAP, der als der Suchknoten dient, Information betreffend eine größere Zahl von MAPs zu einer Zeit erfassen.
  • In dem Fall, wo die MAPs in Synchronismus miteinander sind und ein MAP in Synchronismus mit dem MN ist, kann der MAP oder MN, der als der Suchknoten dient, eine Tabelle halten, in der Sequenznummern von MAP-Suchpaketen in Verbindung mit der Suchstartzeit der MAP-Suchpakete sind. Durch Zugriff auf die Tabelle auf der Basis der Sequenznummer in dem zurück gegebenen MAP-Meldungspaket kann die Suchstartzeit erfasst werden. Als ein Ergebnis ist es nicht notwendig, die Suchstartzeit in dem MAP-Suchpaket, MAP-Meldungsanforderungspaket und MAP-Meldungspaket zu speichern.
  • Bezüglich der Zahl von Sprüngen kann auch die Zahl von Sprüngen zwischen dem MAP oder MN selbst, der als der Suchknoten dient, und dem MAP, der als der periphere Knoten dient, direkt gemessen werden. Oder die Zahl von Sprüngen zwischen dem MAP oder MN selbst, der als der Suchknoten dient, und dem MAP, der als der periphere Knoten dient, kann aus den Zahlen von Sprüngen zwischen MAPs kalkuliert werden.
  • [Sechste Variation]
  • Information, die in dem MAP-Meldungspaket enthalten ist, und Information, die in der Nachbar-MAP-Tabelle gespeichert ist, sind nicht auf jene in den ersten und zweiten Ausführungsformen begrenzt. Die Information, die in dem MAP-Meldungspaket enthalten ist, und die Information, die in der Nachbar-MAP-Tabelle gespeichert ist, variieren gemäß dem Entscheidungskriterium für Ferne/Nähe, das durch das Mobilkommunikationssystem und die Knoten verwendet wird, und der MAP-Auswahlrichtlinie. Falls neben dem Verzögerungswert und der Zahl von Sprüngen z.B. Interknoteninformation, wie etwa die Kosten, Verknüpfungskapazität und Ausbreitungspfadinformation in Paketübertragung zwischen Knoten, und Eigenknoteninformation, wie etwa die Verarbeitungsfähigkeit des Knotens, Verkehrsvolumen in dem Knoten, die Zahl von Knoten, die den Knoten verwenden, Übertragungsleistung des Knotens und Zuverlässigkeit des Knotens, wie etwa ob eine Spiegelkonfiguration angenommen ist, als Parameter für das Entscheidungskriterium für Ferne/Nähe verwendet werden, dann enthält das MAP-Meldungspaket die Interknoteninformation und die Eigenknoteninformation, und die Nachbar-MAP-Tabelle gespeichert die Interknoteninformation und die Eigenknoteninformation.
  • Falls neben der Verarbeitungsfähigkeit, Interknoteninformation, wie etwa die Kosten, Verknüpfungskapazität und Ausbreitungspfadinformation in Paketübertragung zwischen Knoten, und Eigenknoteninformation, wie etwa das Verkehrsvolumen in dem Knoten, die Zahl von Knoten, die den Knoten verwenden, Übertragungsleistung und Zuverlässigkeit, als Parameter für die MAP-Auswahlrichtlinie verwendet werden, dann enthält das MAP-Meldungspaket die Interknoteninformation und die Eigenknoteninformation, und die Nachbar-MAP-Tabelle speichert die Interknoteninformation und die Eigenknoteninformation.
  • Es ist auch möglich, dass die Nachbar-MAP-Tabelle eine Vielzahl von Arten von Eigenknoteninformation und Interknoteninformation speichert und die NMDP-Einheit das Entscheidungskriterium für Ferne/Nähe, das anzunehmen ist, oder die MAP-Auswahlrichtlinie, die zu verwenden ist, gemäß der Situation ändert. Ein Kriterium, das verwendet wird, um Information durch die Nachbar-MAP-Tabelle zu speichern, ist ebenso nicht auf das in den ersten und zweiten Ausführungsformen begrenzt. Z.B. kann Information betreffend MAPs, die weniger als ein vorbestimmter Wert in dem Verzögerungswert sind, oder die Zahl von Sprüngen ohne Einstellen der maximalen Zahl von Knoteneinträgen gespeichert werden. Es ist wünschenswert, dass das Kriterium, gemäß dem die Nachbar-MAP-Tabelle Information speichert, auf der Basis der MAP-Auswahlrichtlinie eingestellt ist. Durch vorheriges Registrieren von MAPs, die die MAP-Auswahlrichtlinie erfüllen, in der Nachbar-MAP-Tabelle, kann ein Knoten, der zu verwenden ist, effizient ausgewählt werden.

Claims (9)

  1. Ein Verfahren zum Suchen nach einem Dienstknoten, der einen Mobilitätsmanagementdienst für einen mobilen Knoten (2) vorsieht, in einem Mobilkommunikationssystem, das eine Vielzahl von Dienstknoten und den mobilen Knoten enthält, jeder von den Dienstknoten und dem mobilen Knoten mit einer Knotenspeichereinheit (16, 26), die konfiguriert ist, Adressen von Dienstknoten zu speichern, das Verfahren gekennzeichnet durch: Übertragen eines Knotensuchpaketes zum Suchen nach dem Dienstknoten von dem mobilen Knoten (2) zu einer Adresse, die in der Knotenspeichereinheit des mobilen Knotens gespeichert ist, Rückgeben eines Knotenmitteilungspaketes von mindestens einem von einem Suchpaket-Empfangsknoten, der das Knotensuchpaket empfangen hat, und einem peripheren Knoten außer dem Suchpaket-Empfangsknoten, zu dem mobilen Knoten als Reaktion auf das Knotensuchpaket, Erfassen des Dienstknotens auf einer Basis eines zurückgegebenen Knotenmitteilungspaketes durch den mobilen Knoten, und Aktualisieren der Knotenspeichereinheit des mobilen Knotens auf einer Basis eines erfassten Dienstknotens durch den mobilen Knoten.
  2. Ein mobiler Knoten (2), umfassend: eine Knotenspeichereinheit (26), die konfiguriert ist, Adressen von Dienstknoten (1) zu speichern, die einen Mobilitätsmanagementdienst für den mobilen Knoten (2) vorsehen; der mobile Knoten gekennzeichnet durch: eine Suchpaket-Erstellungseinheit (25), die konfiguriert ist, ein Knotensuchpaket zu erstellen, das zu einer Adresse zu übertragen ist, die in der Knotenspeichereinheit gespeichert ist, um nach dem Dienstknoten zu suchen; eine Kommunikationseinheit (29), die konfiguriert ist, das Knotensuchpaket, das durch die Suchpaket-Erstellungseinheit erstellt wird, zu übertragen, und ein Knotenmitteilungspaket zu empfangen, das von mindestens einem von einem Suchpaket-Empfangsknoten, der das Knotensuchpaket empfangen hat, und einem peripheren Knoten außer dem Suchpaket-Empfangsknoten als Reaktion auf ein übertragenes Knotensuchpaket zurückgegeben wird; eine Erfassungseinheit (25), die konfiguriert ist, den Dienstknoten auf einer Basis des Knotenmitteilungspaketes zu erfassen, das durch die Kommunikationseinheit empfangen wird; und eine Aktualisierungseinheit (25), die konfiguriert ist, die Knotenspeichereinheit auf einer Basis des Dienstknotens zu aktualisieren, der durch die Erfassungseinheit erfasst wird.
  3. Der mobile Knoten (2) nach Anspruch 2, ferner umfassend: eine Datenerstellungseinheit (25), die konfiguriert ist, Daten zum Untersuchen von Knoteninformation betreffend den Dienstknoten zu erstellen, der durch die Erfassungseinheit erfasst wird, wobei die Daten zu einem erfassten Dienstknoten übertragen werden, wobei die Datenspeichereinheit (26) die Knoteninformation speichert, die Kommunikationseinheit (29) die Daten überträgt, die durch die Datenerstellungseinheit erstellt werden, und Antwortdaten empfängt, die als Reaktion auf die Daten durch den erfassten Dienstknoten zurückgegeben werden, und die Aktualisierungseinheit (25) die Knotenspeichereinheit auf einer Basis von zurückgegebenen Antwortdaten aktualisiert.
  4. Der mobile Knoten (2) nach Anspruch 2, wobei Knoteninformation betreffend den Dienstknoten in dem Knotenmitteilungspaket enthalten ist, die Knotenspeichereinheit (26) die Knoteninformation speichert, und die Aktualisierungseinheit (25) die Knotenspeichereinheit auf einer Basis eines zurückgegebenen Knotenmitteilungspaketes aktualisiert.
  5. Der mobile Knoten (2) nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Knotenspeichereinheit (26) die Adressen der Dienstknoten und die Knoteninformation gemäß einem vorbestimmten Kriterium speichert.
  6. Der mobile Knoten (2) nach Anspruch 4, ferner umfassend: eine Bestimmungseinheit (25), die konfiguriert ist, Zwischen-Knoteninformation zwischen dem mobilen Knoten und dem peripheren Knoten gemäß Zwischen-Knoteninformation zwischen dem mobilen Knoten und dem Suchpaket-Empfangsknoten und Zwischen-Knoteninformation zwischen dem Suchpaket-Empfangsknoten und dem peripheren Knoten auf einer Basis des Knotenmitteilungspaketes zu bestimmen, wobei die Aktualisierungseinheit (25) die Knotenspeichereinheit auf einer Basis der Zwischen-Knoteninformation zwischen dem mobilen Knoten und dem peripheren Knoten aktualisiert, die durch die Bestimmungseinheit bestimmt wird.
  7. Der mobile Knoten (2) nach Anspruch 2, ferner umfassend: eine Auswahlkriterium-Halteeinheit (30), die konfiguriert ist, ein Auswahlkriterium zum Auswählen eines zu verwendenden Dienstknotens zu halten; und eine Auswahleinheit (25), die konfiguriert ist, auf die Knotenspeichereinheit zuzugreifen und den zu verwendenden Dienstknoten auszuwählen, auf einer Basis des Auswahlkriteriums, das in der Auswahlkriterium-Halteeinheit gehalten wird.
  8. Ein Mobilkommunikationssystem, umfassend: einen mobilen Knoten (2), der konfiguriert ist, nach einem Dienstknoten (1) zu suchen, der einen Mobilitätsmanagementdienst für den mobilen Knoten (2) vorsieht, durch Übertragen eines Knotensuchpaketes, um nach dem Dienstknoten zu suchen; einen Suchpaket-Empfangsknoten, der konfiguriert ist, das Knotensuchpaket zu empfangen, das von dem mobilen Knoten übertragen wird; und einen peripheren Knoten außer dem Suchpaket-Empfangsknoten, wobei das Mobilkommunikationssystem gekennzeichnet ist durch den mobilen Knoten (2), umfassend: eine Knotenspeichereinheit (26), die konfiguriert ist, Adressen von Dienstknoten zu speichern; eine Suchpaket-Erstellungseinheit (25), die konfiguriert ist, ein Knotensuchpaket zu erstellen, das zu einer Adresse zu übertragen ist, die in der Knotenspeichereinheit gespeichert ist; eine Kommunikationseinheit (29), die konfiguriert ist, das Knotensuchpaket zu übertragen, das durch die Suchpaket-Erstellungseinheit erstellt wird, und ein Knotenmitteilungspaket zu empfangen, das von mindestens einem von dem Suchpaket-Empfangsknoten und dem peripheren Knoten als Reaktion auf ein übertragenes Knotensuchpaket zurückgegeben wird; eine Erfassungseinheit (25), die konfiguriert ist, den Dienstknoten auf einer Basis des Knotenmitteilungspaketes zu erfassen, das durch die Kommunikationseinheit empfangen wird; und eine Aktualisierungseinheit (25), die konfiguriert ist, die Knotenspeichereinheit auf einer Basis des Dienstkno tens zu aktualisieren, der durch die Erfassungseinheit erfasst wird.
  9. Ein Computerprogrammprodukt zum Veranlassen eines Computers, als ein mobiler Knoten (2) zu funktionieren, das Computerprogrammprodukt umfassend: einen ersten Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, Adressen von Dienstknoten (1) zu speichern, die einen Mobilitätsmanagementdienst für den mobilen Knoten (2) vorsehen; wobei das Computerprogrammprodukt gekennzeichnet ist durch: einen zweiten Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, ein Knotensuchpaket zu erstellen, das zu einer gespeicherten Adresse zu übertragen ist, um nach dem Dienstknoten zu suchen; einen dritten Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, das erstellte Knotensuchpaket zu übertragen, und ein Knotenmitteilungspaket zu empfangen, das von mindestens einem von einem Suchpaket-Empfangsknoten, der das Knotensuchpaket empfangen hat, und einem peripheren Knoten außer dem Suchpaket-Empfangsknoten zurückgegeben wird als Reaktion auf ein übertragenes Knotensuchpaket; einen vierten Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, den Dienstknoten auf einer Basis des empfangenen Knotenmitteilungspaketes zu erfassen; und einen fünften Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, die Adressen auf einer Basis eines erfassten Dienstknotens zu aktualisieren.
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