DE60125198T2 - Multicastwegewahl in ad-hoc netzen - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Übertragung von Paketen zu mehreren Zielen in ad-hoc-Netzwerken, in denen sich sowohl Router als auch Hauptrechner bewegen können und in denen Router sowohl mit Hauptrechnern als auch mit Netzwerken verbunden sein können.
  • HINTERGRUND
  • Vielsprung-Paketfunknetzwerke oder ad-hoc Netzwerke bestehen aus mobilen Rechnern, die durch Router verbunden sind, die sich ebenso bewegen können. Die Aufstellung von solchen Routern ist ad-hoc und die Topologie des Netzwerkes ist wegen der Mobilität von Rechner und Router, Signalverlust und Störung und Energieausfällen sehr dynamisch. Zusätzlich ist die in ad-hoc Netzwerken verfügbare Bandbreite relativ beschränkt, verglichen mit verkabelten Netzwerken, und nicht angeschlossene Router müssen möglicherweise mit Einschränkungen durch die Batterielebensdauer arbeiten. In diesen Netzwerken muss das Routing unter Benutzung der minimal möglichen Anzahl von Kontrollnachrichten durchgeführt werden und Nachbar-zu-Nachbar-Handshake muss soweit wie möglich vermieden werden, um Kanalbandbreite für Benutzerdaten und die Batterielebensdauer von nicht verbundenen Knoten zu bewahren. Wegen der Dynamik der Topologie in ad-hoc-Netzwerken sind Rundruffunkverbindungen zum Verbinden von Routern, ohne die Notwendigkeit die Topologie zu planen, vorzuziehen.
  • Mit wenigen Ausnahmen beinhalten die heutzutage verwendeten Methoden zum effizienten Unterstützen von Vielen-zu-Vielen-Kommunikation (Multicasting) in Computernetzwerken das Aufbauen von Multicast- Routingbäumen. Der grundlegende Ansatz besteht im Aufbauen eines Routingbaumes für eine Gruppe von Routingknoten (Router). Sobald ein Routingbaum für eine Gruppe von Routern aufgebaut ist, durchläuft ein Paket oder eine Nachricht, die zu allen Routern in den Baum gesendet wird, jeden Router und jede Verbindung in dem Baum nur einmal.
  • Die Multicast-Routing-Protokolle, die für das Internet entwickelt worden sind, fallen heutzutage in zwei grundlegenden Kategorien, die zuerst in „Host Extensions for IP Multicasting" in Internet Engineering Task Force (IETF) Request for Comments-112, August 1989 von S. Deering beschrieben worden sind: Protokolle, die auf vollständiger Topologieinformation beruhen, die ebenso Verbindungszustand-Multicasting-Protokolle genannt werden, und Protokolle, die auf Abstandsinformation beruhen. Multicast-OSPF (MOSPF) ist ein Beispiel für den auf Topologie basierenden Ansatz. In MOSPF kommuniziert jeder Router mit jedem anderen Router in dem Netzwerk die Multicastgruppen, zu denen eine gegebene Verbindung gehört, zusätzlich zu der Verbindungscharakteristik, die in dem Open Shortest Path First (OSPF) Protocol verwendet wird. Mit dieser Information kann jeder Router den Multicast-Routingbaum mit dem kürzesten Pfad von jeder Quelle einer gegebenen Multicast-Routergruppe zu dem Rest der Router berechnen, die eine Verbindung gemeldet haben, die zu der Multicastgruppe gehört. Die Beschränkungen dieses Ansatzes sind Verkehr-Overhead, der durch das Verbreiten von Veränderungen in der Gruppenzugehörigkeitsinformation für jede Verbindung in dem Netzwerk auftritt und der Verarbeitungs-Overhead, der durch das Berechnen der Bäume mit dem kürzesten Pfad von jeder Quelle einer Multicastgruppe zu dem Rest der Gruppenmitglieder auftritt.
  • Beispiele für Protokolle, die auf Abstandsinformation beruhen, sind das Distance Vector Multicast Routing Protocol (DVMRP), das Core Based Tree (CBT) Protocol, das Ordered Core Based Tree (OCBT) Protocol und das Protocol Independent Multicast (PIM) Protocol. All diese Protokolle basieren auf der Idee der Rückwärtspfadverfolgung. In DVMRP flutet die Quelle einer Multicastgruppe das gesamte Netzwerk mit einem Multicastpaket. Jeder Router, der das Paket empfängt, leitet es an all seine anderen Schnittstellen weiter, wenn das Paket von dem Nachbar empfangen wird, die seine Unicast-Router-Tabelle als seinen nächsten Sprung zu der Quelle des Paketes auflistet. Für eine gegebene Multicastgruppe senden Router, die keine Gruppenmitglieder in einem der mit ihnen verbundenen Netzwerke haben, ein Ausschneidesteuerpaket zu dem Nachbar, der in seiner Routing-Tabelle als sein nächster Sprung zur Quelle der Multicastgruppe aufgeführt ist. Die Hauptbeschränkung von DVMRP ist die Notwendigkeit, dass gesamte Netzwerk mit Multicastpaketen zu fluten, bevor Router, die mit keinen Multicast-Mitgliedern verbunden sind, den sich ergebenden Überbrückungsbaum ausschneiden können.
  • CBT beseitigt die Notwendigkeit, dass Netzwerk zu fluten und auszuschneiden durch die Benutzung eines speziellen Routers, der der Kern genannt wird, als Referenzpunkt für Router, um einer gegebenen Multicastgruppe beizutreten. Router mit Schnittstellen zu Netzwerken, in denen einer oder mehrere Rechner verlangen, einer Multicastgruppe beizutreten, senden eine Beitrittsanforderung zu dem bestimmten Kern dieser Multicastgruppe entlang ihren kürzesten Pfaden zu dem Kern. Jeder Router, der schon Teil des Multicast-Routingbaumes der Gruppe ist und solch eine Aufnahmeanforderung erhält, sendet eine Bestätigung zurück an den Router, der die Anforderung gesendet hat; dementsprechend werden neue Multicast-Baumzweige entlang kürzester Pfade von Empfängern zu dem Kern der Multicastgruppe aufgebaut. Im Gegensatz zu DVMRP gibt es in CBT nur einen Multicast-Routingbaum für jede Multicastgruppe. Der gemeinsame Baum, der für eine gegebene Multicastgruppe aufgebaut worden ist, ist bidirektional, was beinhaltet, dass Multicastpakete in beiden Richtungen einer Verbindung, die zwei Router in dem Multicastbaum verbindet, fließen können.
  • PIM hat zwei Betriebsarten, dichte Betriebsart und dünne Betriebsart. In der PIM dichten Betriebsart (PIM-DM) wird der in DVMRP genutzte Flut- und Ausschneide-Ansatz verwendet, mit dem einzigen Unterschied, dass PIM-DM sich auf die an den Routern verfügbaren Unicast-Routing-Tabellen verlässt, anstatt zu fordern, dass die Router getrennte Routingtabellen mit Abständen zu den Multicast-Quellen enthalten, wie es DVMRP tut. Die dünne PIM Betriebsart (PIM-SM) benutzt die selbe Strategie, die in CBT eingeführt wurde, um gemeinsame Bäume aufzubauen; jedoch sind die gemeinsamen Bäume, die mit PIM-SM aufgebaut worden sind, unidirektional und die Richtung der Verbindungen, in dem Multicastbaum ist weg von der Wurzel des Multicastbaumes, der Rendezvous-Punkt (RP) genannt wird. Dementsprechend senden Quellen ihre Pakete an den RP und dann werden sie über den Multicastbaum an all die Empfänger verteilt.
  • Multicast-Routingbäume sind auch für drahtlose Multi-Hop-Netzwerke vorgeschlagen worden. Diese Ansätze bauen Multicast-Routingbäume durch Fluten von Steuerpaketen auf, die nach Mitgliedern der Multicastgruppe suchen.
  • Da ein Multicastbaum einen einzelnen Pfad zwischen zwei beliebigen Routern in den Baum zur Verfügung stellt, wird die minimale Anzahl von Kopien pro Paket benutzt, um Pakete an alle Empfänger einer Multicastgruppe zu verteilen. Für einen Baum aus N-Routern, werden nur N-1 Verbindungen benutzt, um dieselbe Information an alle Router in dem Multicastbaum in einem Netzwerk mit Punkt-zu-Punkt-Verbindungen zu übertragen; im Fall eines drahtlosen Netzwerkes mit Rundsendeverbindungen, die einen einzelnen Kanal benutzen, braucht jedes Mitglied eines Multicastbaumes ein Paket nur einmal zu übertragen. Die Benutzung eines Routingbaumes ist natürlich sehr viel effizienter, als der Ansatz brachialer Gewalt des individuellen N-1 maligen Sendens derselben Information, von den Quellen zu jedem von den anderen. Ein weiterer Vorteil des Benutzens von Bäumen für Multicast-Routing ist, dass die Routingentscheidungen in jedem Router des Multicastbaumes sehr einfach werden: ein Router in einem Multicastbaum, der ein Multicastpaket für die Gruppe über eine Schnittstelle innerhalb des Baumes empfängt, leitet das Paket über den Rest seiner Schnittstellen innerhalb des Baumes weiter.
  • Jedoch erreichen Multicastbäume die zuvor beschriebene Effizienz und Einfachheit durch Erzwingen eines einzelnen Pfades zwischen jedem Paar von Routern. Dementsprechend erfordert die Benutzung von Routingbäumen, wenn mehrere Quellen Informationen an den gleichen Satz von Zielen übertragen müssen, dass entweder ein gemeinsamer Multicastbaum für alle Quellen benutzt wird, oder dass ein separater Multicastbaum für jede Quelle aufgebaut wird. Das Benutzen eines gemeinsamen Multicastbaumes hat den Nachteil, dass Pakete zu der Multicastgruppe entlang Pfaden verteilt werden, die viel länger sein können als die kürzesten Pfade von den Quellen zu den Empfängern. Das Benutzen eines getrennten Multicastbaumes für jede Quelle der Multicastgruppe zwingt die Router, die in mehreren Multicastgruppen teilnehmen, einen Eintrag für jede Quelle in jeder Multicastgruppe aufrechtzuerhalten, was nicht skaliert, wenn die Anzahl der Gruppen und Quellen per Gruppe zunimmt. Zusätzlich teilt der Ausfall einer beliebigen Verbindung in den Baum die Gruppe und erfordert, dass die beteiligten Router den Baum rekonfigurieren, da die Bäume minimale Verbindung zwischen den Mitgliedern einer Multicastgruppe zur Verfügung stellen.
  • Obwohl baumbasiertes Multicast-Routing aufgrund seiner Einfachheit sehr attraktiv für verdrahtete Netzwerke und das Internet ist, verursacht das Aufrechterhalten von Multicast-Routing eine unerwünschte Menge von Steuerverkehr, wenn sich die zugrunde liegende Topologie häufig ändert. Zusätzlich können Router gezwungen sein, in Zeiträumen der Instabilität von Routingtabellen, die Weiterleitung von Paketen zu stoppen, während sie darauf warten, dass der Multicast-Routingbaum rekonstruiert wird. Unlängst sind zwei Ansätze zum Aufbau von Multi castnetzen an Stelle von Multicastbäumen vorgeschlagen worden. Ein Multicastnetz ist ein verbundener Untersatz eines Netzwerkes, der alle Mitglieder einer gegebenen Multicastgruppe enthält und der wenigstens einen Pfad von jeder Quelle zu jedem Empfänger in der Multicastgruppe zur Verfügung stellt.
  • Das „The Core Assisted Mesh Protocol (CAMP)" vorgeschlagen, von J. J. Garcia-Luna-Aceves und E. L. Madruga in „The Core Assisted Mesh Protocol", IEEE Journal on Selected Areas in Communications, Special Issue on Ad-Hoc Networks, Vol 17, No. 8, pp. 1380-394, August 1999 und in "A Multicast Routing Protocol for Ad-Hoc Networks", INFOCOM 99, 21 März 1999, pp. 784–792 erweitert den grundlegenden Empfänger ausgelösten Ansatz, der in dem "Core-Based tree (CBT) Protocol" für die Erzeugung von Multicastgruppen eingeführt worden ist, um die Erzeugung von Multicastnetzen zu ermöglichen. Ein gemeinsames Multicastnetz wird für jede Multicastgruppe definiert. Das Hauptziel des Benutzens solcher Netze ist es, die Verbundenheit von Multicastgruppen selbst dann aufrechtzuerhalten, wenn Netzwerk-Router sich häufig bewegen. CAMP besteht aus dem Unterhalten von Multicastnetzen und schleifenfreier Paketweiterleitung über solche Netze. Innerhalb des Multicastnetzes einer Gruppe werden Pakete von jeder Quelle in der Gruppe entlang des kürzesten Rückwärtspfades zu der Quelle weitergeleitet, so wie in einem traditionellen Multicast-Protokoll, das auf einem quellenbasierten Baum basiert.
  • CAMP garantiert, dass innerhalb einer endlichen Zeit jeder Empfänger einer Multicastgruppe einen kürzesten rückwärtigen Pfad zu jeder Quelle einer Multicastgruppe hat. Multicastpakete für eine Gruppe werden entlang der kürzesten Pfade von Quellen zu Empfängern, die innerhalb des Gruppennetzes definiert sind, weitergeleitet. Kerne werden benutzt, um den Steuerverkehr, der benötigt wird, damit Empfänger der Multicastgruppe beitreten, zu begrenzen. Im Gegensatz zu CBT können einer oder mehrere Kerne für jedes Netz definiert werden, Kerne müssen nicht Teil des Netzes der Gruppe sein und Router können selbst dann der Gruppe beitreten, wenn alle zugehörigen Kerne unerreichbar werden. Ein Router sendet eine Aufnahmeanforderung an einen Kern, wenn keiner seiner Nachbarn ein Mitglied der Gruppe ist; sonst gibt er seine Mitgliedschaft einfach unter Benutzung von entweder zuverlässigen oder andauernden Aktualisierungen bekannt. Wenn Kerne von einem Router, der einer Gruppe beitreten muss, nicht erreichbar sind, verbreitet der Router seine Aufnahmeanforderung unter Benutzung einer sich ausweitenden Ringsuche (ERS), die letztendlich einige Gruppenmitglieder erreicht. Wenn eine oder mehrere Antworten an den Router zurückgesandt werden, wählt er eine beliebige von diesen Antworten aus, um diese als Pfad zu dem Netz zu verwenden. In den genannten Veröffentlichungen von Garcia-Luna-Aceves et al. ist jedoch nicht beschrieben, wo ein empfangender Router basierend wenigstens zum Teil auf der Aktualisierungsinformation in der Routingbauminformation, die von dem ersten Router berichtet wird, bestimmt, ob der zweite Router die Aktualisierungsinformation an wenigstens einem Nachbarrouter von dem zweiten Router übertragen muss, was ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist.
  • Das „Forwarding Group Multicast Protocol (FGMP)" und das „Ondemand Multicast Routing Protocol (ODMRP)" bauen ebenso eine Variation von Netzen auf. Um jedoch Gruppennetze aufzubauen, erfordern FGMP und ODMRP das Fluten von Steuerpaketen in einem ad-hoc Netzwerk in ziemlich der gleichen Weise wie DVMRP und PIM-DM zunächst das Fluten von Multicast-Datapaketen erfordern. Der Unterschied zwischen diesen beiden Protokollen liegt darin, wer den Flutungsprozess startet – in ersterem die Empfänger und im letzterem die Sender. Dieser Ansatz ist nur in kleinen Netzwerken akzeptabel. Im Gegensatz dazu beseitigt die Benutzung von Kernen in CAMP die Notwendigkeit des Flutens, es sei denn, dass alle Kerne von einer verbundenen Komponente aus nicht erreichbar sind.
  • Im Wesentlichen erfordert ODMRP, dass alle Sender, die aktiv Datenpakete übertragen, periodisch das Netzwerk mit einem Senderankündigenden Paket fluten. Alle Router, die direkt mit dem Rechner verbunden sind, der an der Multicastgruppe teilnehmen möchte, werden diese Ankündigungspakete verarbeiten und eine Mitgliedstabelle aktualisieren. Diese Tabelle führt alle Sender auf, deren Ankündigungen empfangen worden sind und die Nachbarrouter, die als nächster Sprung zu diesen Sendern benutzt werden. Periodisch wird auch die Mitgliedstabelle rund gesendet und zwischengeschaltete Router, die in Mitgliedstabellen als nächster Sprung zu einem Sender aufgeführt sind, werden ein Datenweiterleitungs-Flag setzen, werden Gruppenmitglieder und behalten/rund senden selbst eine Mitgliedstabelle. Genau wie CAMP hält ODMRP einen Datenpaketcache. Datenpakete werden weitergeleitet, wenn das Weiterleitungs-Flag gesetzt ist und das Datenpaket nicht schon in dem Paketcache ist. FGMP ist diesem Ansatz sehr ähnlich, außer in der oben erwähnten Tatsache, dass die Receiver die Instanzen sind, die Mitgliedsankündigungspakete fluten und Sender in der Mitgliedstabelle über Empfänger Buch führen.
  • Sowohl ODMRP und FGMP haben Skalierungsprobleme aufgrund der Designentscheidung, Steuerpakete zu fluten, und insbesondere FGMP aufgrund der Tatsache, dass Sender über alle Empfänger in einer Multicastgruppe Buch führen müssen.
  • Eine Beschränkung von CAMP ist die Notwendigkeit, einen Untersatz von Routern als Kerne, die einer besonderen Gruppe dienen, zu definieren, da dies erfordert, dass die Kerne als solche von einem Systemadministrator konfiguriert werden. Weiterhin müssen Router sich auf das Fluten des Netzwerkes mit Suchmeldungen verlassen, um der vorgesehenen Multicastgruppe beizutreten, in dem Fall, dass Kerne einer Multicastgruppe nicht erreichbar sind oder versagen.
  • Alle Multicast-Routing-Protokolle aus dem Stand der Technik nehmen an, dass: entweder vollständige Topologieinformation an jedem Router verfügbar ist (z. B. MOSPF), oder Entfernungsinformation zu Zielen verfügbar ist (z. B. CBT, CAMP, PIM, SM) oder dass der Multicast-Routingbaum durch Fluten und dann Ausschneiden aufgebaut werden kann (z. B. DVMRP, FGMP, ODMRP) oder das Fluten von Suchnachrichten verwendet werden kann, um Multicastgruppen beizutreten (z. B. AODV und Multicast-Routing-Protokolle, die auf Routing auf Anforderung basieren).
  • Eine Anzahl von Unicast-Routing-Protokollen im Stand der Technik basiert auf dem, das wir den Quellbaum-Routingansatz nennen. In diesem Ansatz kommunizieren Router entweder den Zustand (d.h. Kosten oder Länge) der Verbindungen in einem Routingbaum mit dem kürzesten Pfad oder die Entfernung von der Wurzel des Baumes und dem vorletzten Sprung in dem Routingbaum für jeden Knoten in dem Baum. Das erste von dieser Art von Protokollen wurde in dem US-Patent Nr. 4,466,060 von Riddle vorgeschlagen. In Riddles Protokoll kommuniziert ein Router verschiedene Bäume mit kürzestem Pfad zu verschiedenen Nachbarn; diese Bäume werden von Riddle „ausschließliche Bäume" genannt und spezifizieren die bevorzugten Pfade zu Zielen unter Ausschluss jener Pfade, die den Router beinhalten, zu dem die Aktualisierung gesendet wird. Ein Aktualisierungspaket oder eine Aktualisierungsnachricht spezifizieren einen gesamten ausschließenden Baum. Das zweite Protokoll basiert auf dem Quellbaum Routing Ansatz, der von Garcia-Luna-Aceves in „A Fail Save Routing Algorithm for Multihop Pocket-Radio Networks", Proc. IEEE Infocom 86, Miami, FL, April 1986 berichtet worden ist, und sich von Riddles Protokoll dadurch unterscheidet, dass der gleiche Routingbaum mit kürzestem Pfad taktweise von einem Router zu all seinen Nachbarn gesendet wird. Humblet „Another Adaptive Shortest-Path Algorithm" IEEE Trans. Comm., Vol. 39, No. 6, June 1991, pp. 995-1003, Cheng et al, "A Loop-Free Extended Bellman-Ford Routing Protocol without Bouncing Effect", Proc. ACM SIGCOMM 89, pp. 224-236, Rajagopalan und Faiman "A Responsive Distributed Shortest-Path Routing Algorithm within Autonomous Systems", Journal of Internetworking: Research and Experience, Vol. 2, No. 1, March 1991, pp. 51-69 und Murthy und Garcia-Luna-Aceves "An Efficient Routing Protocol for Wireless Networks", ACM Mobile Networks and Applications Journal, Special issue on Routing in Mobil Communication Networks, 1996 haben alle Protokolle vorgeschlagen, die auf Quell-Routingbäumen basieren, in denen ein Router den selben Routingbaum mit kürzestem Pfad taktweise zu seinem Nachbarn kommuniziert und sich von dem Protokoll von Garcia-Luna-Aceves durch den Weg unterscheidet, auf dem ein Router seinen eigenen Routingbaum mit kürzestem Pfad von den Bäumen, die von den Nachbarn berichtet worden sind, erhält.
  • Überraschenderweise hat kein bis heute vorgeschlagenes oder implementiertes Multicast-Router-Protokoll Nutzen aus den Routingbäumen mit kürzestem Pfad gezogen, welche die zuvor genannten Unicast-Routing-Protokolle zur Verfügung stellen. Weiterhin verhindert keines der Multicastprotokolle aus dem Stand der Technik, dass Fluten von entweder Steuer- oder Multicast-Datenpaketen ohne die Benutzung von speziellen Routern (Kerne oder Rendezvous-Punkte).
  • Das „Adaptive Internet Routing (AIR) Protokoll", welches in der gemeinsam zugewiesenen Patentanmeldung Nr. 09/221,228, die am 23. Dezember 1998 eingereicht worden ist und der WO 0039967 A2 entspricht, basiert ebenso auf dem Quellroutingbaum-Ansatz. Es ermöglicht die Verteilung von Verbindungszustandinformation und Knotenzustandinformation in der Form von benannten Routingbäumen (LRTs). Mit AIR sendet ein Router Aktualisierungen an seinen Nachbarn, welche die Verbindungen und Knoten in seinen bevorzugten Pfaden zu Zielen betreffen. Die Verbindungen und Knoten entlang der bevorzugten Pfade von einer Quelle zu jedem gewünschten Ziel erzeugen einen LRT, der implizit die kompletten Pfade von der Quelle zu jedem Ziel und die Charakteristik von jeder Verbindung und jedem Knoten, die in diesen Pfaden verwendet werden, spezifiziert. Die Ansammlung von benachbar ten Verbindungen und Routingbäumen, die von Nachbarn berichtet worden sind, bilden die einem Router bekannte Teiltopologie. Die vorliegende Erfindung nutzt AIR, um Multicast-Routing in ad-hoc Netzwerken zu ermöglichen, ohne die Notwendigkeit Kontroll- oder Multicast-Datenpakete zu fluten oder jeder Multicastgruppe spezielle Router (z. B. Kerne) zuzuordnen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung besteht aus einem Verfahren für den Aufbau und die Verwaltung von Multicastnetzen in ad-hoc Netzwerken. Die hier offenbarte Methode beruht auf dem Ausweiten eines Unicast-Routing-Protokolls basierend auf dem Austausch von Routingbäumen zwischen Nachbarroutern mit einem Bezeichnungsmechanismus, der benutzt wird, um Multicastgruppen Mitgliedsinformation zu verbreiten, ohne Fluten von Kontroll- oder Datenpaketen zu erfordern, um entweder den Multicast-Routingbaum einer Gruppe zu finden oder alle Empfänger einer Multicastgruppe zu erreichen. Da die Routingbäume, die in der vorliegenden Erfindung genutzt werden, in den Router, mit denen sie kommunizieren, verwurzelt sind, nennen wir diese Bäume Quellbäume. Weiterhin beziehen wir uns auf die aktuelle Erfindung als das „Multicast Over Source Trees (MOST)" Protokoll.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das „Adaptive Internet Routing (AIR)" Protokoll, das in „A Unified Routing Scheme for Ad-Hoc Internetworking", einer gemeinsam zugeordneten Patentanmeldung Nr. 091221,228, die am 23. Dezember 1998 eingereicht worden ist und der WO 0039967 A2 entspricht, als ein integraler Bestandteil von MOST zur Verteilung von Information, in Bezug auf den Zustand jeder Verbindung und jedes Routers in den bevorzugten Pfaden von dem Router zu den bekannten Zielen des Netzwerkes benutzt. In AIR spezifiziert der Quellbaum eines Routers für jeden "Knoten in dem Quellbaum die Adresse des Kopfes der Verbindung, die in den Knoten einführt, die Zustandsparameter der Verbindung und die Zustandsparameter des Knotens. In MOST wird die Information für jeden Knoten des Quellbaumes eines Routers angepasst, um Multicastgruppen-Mitgliedschaftsinformation für jeden Knoten zu enthalten. Jede Gruppenmitgliedschaft besteht aus der Adresse einer Multicastgruppe, in der der Router teilnehmen muss, da er wenigsten eine Schnittstelle mit einem Rechner hat, der die Mitgliedschaft in der Multicastgruppe fordert.
  • Die zwei Hauptkomponenten von MOST sind das Verfahren, das benutzt wird, um Information in Bezug auf die Multicastgruppen, zu denen Router gehören, zu verbreiten und das Verfahren, das benutzt wird, um Multicastdatenpakete in einem ad-hoc Netzwerk weiterzuleiten.
  • Ein Router, der MOST benutzt, kennt den Verbindungszustand jeder ausgehenden Verbindung, die ihm benachbart ist, mittels eines zugrunde liegenden Verbindungsleveldienstes und empfängt die taktweisen Aktualisierungen der Quellbäume seiner Nachbarn. Diese Aktualisierungen spezifizieren den Zustand der Verbindungen und Knoten, die einen Teil des Quellbaumes des Nachbarn bilden. Basierend auf dieser Teiltopologieinformation wählt ein Router seine eigenen bevorzugten Pfade für Unicast-Routing und erhält dadurch seinen eigenen Quellbaum, in dem er einen lokalen Pfadauswahlalgorithmus benutzt.
  • In MOST kommuniziert ein Router all seine Multicastgruppen-Mitgliedschaften an all seine Nachbarn. Um in einem ad-hoc Netzwerk einer Multicastgruppe beizutreten, gibt ein Router einfach seine Mitgliedschaft in der Gruppe an seine unmittelbaren Nachbarn bekannt.
  • Ein Router verlässt die Gruppe einfach, in dem er seinen unmittelbaren Nachbarn ankündigt, dass er nicht länger ein Mitglied der Gruppe ist. Ein neuer und einfacher Mechanismus wird in MOST benutzt, um das Fluten von Gruppenmitgliedschaftinformationen, wie es in MOSPF getan wird, zu verhindern. Ein Router leitet Gruppenmitgliedschaftsaktualisierungen nur weiter, wenn die Quellbauminformation, die auf dem Router verfügbar ist, anzeigt, dass wenigstens einer seiner Nachbarn die Gruppenmitgliedschaftsaktualisierung erhalten muss, um all seine Gruppenmitglieder in dem ad-hoc Netzwerk verbunden zu halten. Dementsprechend werden nur die Gruppenmitgliedschaftsaktualisierungen der ersten wenigen Router, die Mitgliedschaft in einer neuen Multicastgruppe anzeigen, an alle anderen Router als Teil der Routingtableaktualisierungen verbreitet.
  • In MOST kann ein Router durch ein Weiterleitungsverfahren, das viel weniger rechenintensiv ist, als das Verfahren, das in dem Verbindungszustand Multicast-Ansatz, der in MOSPF eingesetzt wird, angewandt wird, entscheiden, ob ein Multicastdatenpaket, das er empfängt, weiterzuleiten ist oder nicht,. In MOSPF benutzt ein Router lokal Dijkstras kürzesten-Pfad-Algorithmus, um den Multicastroutingbaum von der Quelle eines Multicastpaketes zu allen bekannten Empfängern der vorgesehenen Multicastgruppe zu berechnen. Dementsprechend erzeugt dieses Verfahren zu viel Overhead, wenn das Netzwerk groß wird und die Anzahl der Gruppen und Quellen pro Gruppe zunimmt, obwohl ein Router weiß, wann ein Multicast-Datenpaket weiterzuleiten ist, da er lokal die Multicastroutingbauminformation für jede Quelle der Multicastgruppe berechnet. Im Gegensatz dazu leitet ein Router, der MOST benutzt, ein Multicastdatenpaket weiter, wenn (a) das Paket von dem Nachbar empfangen wird, der der nächste Sprung in dem kürzesten Pfad zu der Quelle des Multicastpaketes ist und (b) der Quellbaum, der von dem Nachbar, der das Paket weiterleitet, berichtet worden ist, den Router in einem Unterbaum mit wenigstens einem Router, der als Mitglied der vorgesehenen Multicastgruppe berichtet worden ist, hat.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Gerät zum Kommunizieren von Information über die Mitgliedschaft in einer Multicastgruppe in einem Netzwerk zwischen einer Vielzahl von Routern in einer Multicastgruppe, wobei jeder aus der Vielzahl von Routern Routingbauminformation an andere Router aus der Vielzahl von Routern berichtet, wobei das Gerät einen ersten Routen umfasst, wobei der erste Router zum Empfangen von Aktualisierungsinformation vorgesehen ist, die von einem zweiten Router übertragen wird und Aktualisierungsinformation über eine Multicastgruppe enthält, wobei der erste Router, wenigstens zum Teil basierend auf der Aktualisierungsinformation und der Routingbauminformation, die von dem zweiten Router berichtet worden ist, bestimmt, ob der erste Router die Aktualisierungsinformation an wenigstens einem Nachbarn des ersten Routers übertragen muss, so dass alle Mitglieder der Multicastgruppe verbunden bleiben, und wobei der erste Router in Reaktion auf eine positive Feststellung, dass der erste Router die Aktualisierungsinformation übertragen muss, die Aktualisierungsinformation zu dem wenigstens einen Nachbarrouter überträgt.
  • Gemäß einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung beinhaltet die Aktualisierungsinformation eine Kennung der Multicastgruppe oder eine Netzwerkadresse des ersten Routers oder einen Hinweis, dass der zweite Router ein Mitglied der Multicastgruppe wird. Gemäß einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung umfasst die Routingbauminformation einen Quellbaum für ein Unicast-Routing-Protokoll, wobei der erste Router bestimmt, ob der erste Router die Aktualisierungsinformation übertragen muss, durch Bestimmen, ob der Quellbaum, der von dem zweiten Router berichtet worden ist, den ersten Router als Wurzel eines Unterbaumes hat, aus dem der zweite Router ausgeschlossen ist, und wenigstens ein Nachbarrouter des ersten Routers in diesem Unterbaum kein Mitglied der Multicastgruppe ist.
  • Gemäß einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung bestimmt der erste Router weiterhin durch Bestimmen, ob der zweite Router kein Mitglied der Multicastgruppe ist, ob der erste Router die Aktualisierungsinformation übertragen muss.
  • Gemäß einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung beinhaltet die Aktualisieruugsinformation einen Zeitstempel und der erste Router bestimmt weiterhin durch Bestimmen, ob der Zeitstempel gültig ist, ob der erste Router die Aktualisierungsinformation übertragen muss.
  • Gemäß einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung speichert der erste Router weiterhin einen Zeitstempel, der mit der Multicastgruppe und dem zweiten Router verknüpft ist, wobei der Zeitstempel einen ersten Zeitstempel umfasst und wobei der erste Router bestimmt, ob dieser Zeitstempel gültig ist durch Bestimmen, ob der erste Zeitstempel jünger ist als der zweite Zeitstempel.
  • Gemäß einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung beinhaltet die Aktualisierungsinformation einen Hinweis, dass der zweite Router nicht mehr Mitglied der Multicastgruppe ist.
  • Gemäß einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung umfasst die Routingbauminformation einen Quellbaum für ein Unicastrouterprotokoll, wobei der erste Router bestimmt, ob der erste Router die Aktualisierungsinformation übertragen muss durch Bestimmen, ob der Quellbaum, der von dem zweiten Router berichtet worden ist, den ersten Router als Wurzel eines Unterbaumes hat, aus dem der zweite Router ausgeschlossen ist und wenigstens ein Nachbarrouter des ersten Routers in dem Unterbaum ein Mitglied der Multicastgruppe ist.
  • Gemäß einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung bestimmt der erste Router weiterhin, ob der erste Router die Aktualisierungsinformation übertragen muss, durch Bestimmen, ob der zweite Router kein Mitglied der Multicastgruppe ist.
  • Gemäß einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung beinhaltet die Aktualisierungsinformation einen Zeitstempel, wobei der erste Router weiterhin durch Bestimmen, ob der Zeitstempel gültig ist, bestimmt, ob der erste Router die Aktualisierungsinformation übertragen muss.
  • Gemäß einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung speichert der Router weiterhin einen Zeitstempel, der mit der Multicastgruppe und dem zweiten Router verknüpft ist, wobei der Zeitstempel einen ersten Zeitstempel umfasst und wobei der erste Router durch Bestimmen, ob der erste Zeitstempel jünger als der zweite Zeitstempel ist, bestimmt, ob der Zeitstempel gültig ist.
  • Die Erfindung umfasst ebenso eine Vorrichtung zum Weiterleiten von Multicastpaketen in einem Netzwerk, das eine Vielzahl von Routern in einer Multicastgruppe umfasst, wobei jeder aus der Vielzahl von Routern Routingbauminformation an andere Router aus der Vielzahl der Routern berichtet, wobei die Vorrichtung einen ersten Router umfasst, wobei der erste Router zum Empfangen eines Multicastpaketes von einem zweiten Router in einem Netzwerk und zum Bestimmen, wenigstens zum Teil basierend auf der Steuerinformation und der Routerbauminformation, die von dem zweiten Router berichtet worden ist, ob das Multicastpaket durch den ersten Router weiterzuleiten ist, vorgesehen ist, und wobei der erste Router, in Reaktion auf eine positive Bestimmung, dass das Multicastpaket weiterzuleiten ist, das Multicastpaket an wenigstens einem dritten Router weiterleitet.
  • Gemäß einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung beinhaltet das Multicastpaket eine Adresse der Multicastgruppe.
  • Gemäß einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung beinhaltet das Multicastpaket eine Adresse der Quelle des Multicastpaketes.
  • Gemäß einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung beinhaltet das Multicastpaket einen Zeitwert, wobei der Zeitwert benutzt wird, um die Zeit zu begrenzen, die das Multicastpaket in dem System verbleiben darf.
  • Gemäß einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung beinhaltet der erste Router weiterhin einen Multicast-Weiterleitungscache, wobei der Multicast-Weiterleitungscache einen Eintrag beinhaltet, der anzeigt, dass ein Multicastpaket von einer ausgewählten Quelle und für eine ausgewählte Multicastgruppe von dem ersten Router weitergeleitet werden sollte und wobei der erste Router diesen Eintrag erzeugt, nachdem er eine positive Bestimmung gemacht hat, dass das Multicastpaket weiterzuleiten ist, wenn das Multicastpaket von der ausgewählten Quelle und für die ausgewählte Multicastgruppe ist.
  • Gemäß einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung umfasst der erste Router einen Multicastpaket-Weiterleitungscache, wobei der Multicastpaket-Weiterleitungscache einen Eintrag beinhaltet, der jedes Multicastpaket anzeigt, das kürzlich von dem Router weitergeleitet worden ist.
  • Gemäß einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung umfasst die Routingbaum-Information, die von dem zweiten Router berichtet worden ist, einen Quellbaum für ein Unicast-Routing-Protokoll, wobei der Schritt des Bestimmens umfasst, zu bestimmen, ob der zweite Router der nächste Sprung innerhalb des kürzesten Pfades von dem ersten Router zu der Quelle des Multicastpaketes gemäß dem Quellbaum ist, und ob der Quellbaum einen ersten Router in einem Unterbaum hat, wobei wenigstens ein Router in diesem Unterbaum ein Mitglied der Multicastgruppe ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 ein ad-hoc Netzwerk gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Hierin ist ein Verfahren zum Multicast-Routing in ad-hoc Netzwerken offenbart. Obwohl unter Bezugnahme auf ein spezifisches Unicastroutingprotokoll und gewisse anschauliche Ausführungsbeispiele offenbart, sollte die folgende Beschreibung der Ausführungsbeispiele von MOST nur als exemplarisch betrachtet werden und sollte nicht erachtet werden, den – Umfang zu beschränken. Der Fachmann wird erkennen, dass die vorliegende Erfindung in einer Vielzahl von Wegen implementiert werden kann und in einer Vielzahl von Systemen angewendet werden kann.
  • I. Grundlegender Betrieb und Architektur
  • Die vorliegende Erfindung ist gut geeignet für ein ad-hoc Netzwerk, das eine nahtlose Erweiterung des IP Internets in die drahtlose ad-hoc Umgebung zur Verfügung stellt. MOST wird beschrieben werden in Begriffen seines Betriebes in Internet-Funkstationen oder IRs, die drahtlose Router sind. Es wird jedoch für Fachleute offensichtlich sein, dass MOST sich auf Computernetzwerke und Internetnetzwerke bezieht, die nicht auf drahtlosen Verbindungen zur Routerverbindung basieren müssen.
  • 1 zeigt Aspekte von einem beispielhaften ad-hoc Netzwerk, die beim Verstehen der restlichen Diskussion helfen werden. Das in der Abbildung dargestellte Netzwerk besteht aus einer Anzahl von Unternetzwerken 20, 30, 40, 50, die eine Erweiterung des Internets durch eine Anzahl von Internet-Funkstationen (IRs) 100a100i zur Verfügung stellen. Jede IR 100a100i ist ein drahtloser Router mit einer IP Adresse und einer MAC Adresse. Das ad-hoc Netzwerk 10 ist über einen Zugangspunkt, der „AirHead" genannt wird und die 100h, der durch ein lokales Gebietsnetzwerk (local area network „LAN") 40 mit dem Internetrouter 200 verbunden ist, beinhaltet, verbunden. Im Allgemeinen arbeiten IRs 100a100i über eine Vielzahl von Radiokanälen 1–3 unter Benutzung von drahtlosen Kommunikationstechniken mit einem breiten Spektrum, wie es im Stand der Technik üblich ist. Zum Beispiel können die IRs 100a100i in einem der unregulierten UHF Frequenzbänder arbeiten, wodurch die Notwendigkeit von Betriebslizenzen vermieden wird. Router 200 kann durch einen Internetserviceprovider (ISP) betrieben werden. Wie gezeigt, kann ein einzelner ISP ein LAN 40 betreiben, mit dem die IR verbunden ist. In solch einem Modell fungiert IR 100h als ein „AirHead", der einen Netzübergangsservice zum Internet 900 zur Verfügung stellt. Einige können mit Rechnern verknüpft sein, auf die von jedem Internetnutzer durch das ad-hoc Netzwerk 100 zugegriffen werden kann. Wie jeder Router, verarbeitet jede IR 100a100i alle Nachrichten, Änderungen der Kosten eines benachbarten Links, Versagen eines benachbarten Links und Nachrichten über neue Nachbarn eine nach der anderen und in der Reihenfolge, in der er sie feststellt.
  • Jede IR 100a100i in 1 kann eine andere IR als benachbart betrachten (wir nennen solch eine IR einen „Nachbarn"), wenn eine Funkverbindung zwischen den zwei IRs besteht, und IR, z. B. IR 100a, Pakete von dem anderen IR, z. B. IR 100d, empfangen und bestätigen kann. Dementsprechend ist eine physikalische Verbreitungsverbindung, die eine Vielzahl von IRs verbindet, auf eine Vielzahl von Punkt-zu-Punkt bidirektionalen Verbindungen abgeleitet, die für die gleichen IRs definiert sind. Jedes Paar von benachbarten IRs definiert zwei bidirektionale Punkt-zu-Punkt Verbindungen zwischen ihnen, eine in jeder Richtung. Jede bidirektionale Punkt-zu-Punkt Verbindung hat einen Kopfknoten des Links und einen Schwanzknoten des Links.
  • Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung nimmt an, dass die Multicastdaten oder Kontrollpakete, die von einer IR übertragen werden, von allen Nachbarn der IR gehört werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann zusammen mit jedem Kanalzugangsprotokoll zur Anwendung gebracht werden. Es werden jedoch Details von gewissen Ausführungsformen zur Verfügung gestellt, für den Fall, in denen das Kanalzugangsprotokoll eine kollisionsfreie Aussendung von einer IR zu all ihren Nachbar-IRs selbst in Anwesenheit von versteckten IRs unterstützt, und ein zugrunde liegendes Protokoll, welches wir das Nachbarprotokoll nennen, sicherstellt, dass jede IR 100a100i innerhalb einer begrenzten Zeit die Existenz einer neuen Nachbarn IR und dem Verlust der Verbindung mit einer Nachbar IR erkennt. Die in der gemeinsam zugewiesenen US-Patentanmeldung Nr. 09/418,899, die am 15. Oktober 1999 eingereicht worden ist ( US 6 788 702 ) und Nr. 09/248,738, die am 10. Februar 1999 eingereicht worden ist (US 2006/104301), offenbarten Kanalzugangsprotokolle sind Beispiele für Ausführungsbeispiele, in denen die vorliegende Erfindung praktisch angewandt werden kann. Das Nachbarprotokoll, das in der vorliegenden Erfindung angenommen ist, kann durch Benutzen von Verbindungsschicht-Widersendungsstrategien, wie sie im Stand der Technik üblich sind, zur Anwendung gebracht werden.
  • MOST wendet dieselbe Basisarchitektur an, wie sie in IP Multicast verwendet wird. Es wird angenommen, dass ein Abbildungsservice existiert, welcher IRs des ad-hoc Netzwerkes mit Adressen von Gruppen versorgt, die durch ihre Domainnamen identifiziert werden. Im Internet würde dieser Service z. B. vom Domain Name System (DNS) zur Verfügung gestellt werden. Rechner, die einer Multicastgruppe beitreten wollen, müssen zuerst den Abbildungsservice anfragen, um eine Gruppenadresse zu erhalten und dann mit ihrer lokalen IR über ein Rechnerzu-Rechner IR-Protokoll zusammenwirken, um die Mitgliedschaft in einer Multicastgruppe anzufordern. Ein Beispiel für solch ein Rechnerzu-IR-Protokoll ist das Internetgruppenmanagementprotokoll (IGMP) in IP Version 4.
  • Zusätzlich zu dem Benennungsservice, der von den Rechnern benutzt wird, um Multicastgruppenadressen zu erhalten, nimmt MOST die Verfügbarkeit von Quellbauminformation von einem Unicast-Routing-Protokoll an. Wie wir vorher gesagt haben, wird in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung das adaptive Internetrouting (AIR) Protokoll als integraler Bestandteil von MOST für die Verteilung von Information in Bezug auf den Zustand jeder Verbindung und IR in den bevorzugten Pfaden von der IR zu den bekannten Zielen des ad-hoc Netzwerkes verwendet. AIR ist in „A Unified Routing Scheme for Ad-Hoc Internetworking" offenbart, einer gemeinsam zugewiesenen Patentanmeldung Nr. 09/221,228, die am 23. Dezember 1998 eingereicht worden ist und die der WO 0039967 A2 entspricht, die dem Anmelder der vorliegenden Erfindung zugewiesen ist.
  • In AIR spezifiziert der Quellbaum einer IR für jeden Knoten im Quellbaum die Adresse des Kopfes der Verbindung, die in den Knoten einfällt, die Zustandsparameter der Verbindung und die Zustandsparameter des Knotens.
  • Der grundlegende von MOST zur Verfügung gestellte Service ist die Wartung von Multicastgruppenmitgliedsinformation auf eine verteilte Weise und das Ermöglichen, Datenpakete basierend auf solchen Informationen und der Quellbauminformation, die von dem Unicast-Routing-Protokoll, das als ein integraler Bestandteil von MOST benutzt wird, zur Verfügung gestellt wird, weiterzuleiten. Multicastdatenpakete werden basierend auf dem Rückwärtspfadweiterleitungsmodell, das zuerst von Dalal eingeführt worden ist, weitergeleitet, in dem eine IR ein Multicastdatenpaket nur weiterleitet, wenn es von einer Nachbar-IR empfangen worden ist, der der Nachfolger der Quelle des Paketes entsprechend der Unicast-Routing-Tabelle ist, die von der IR verwaltet wird.
  • II. Information, die in MOST ausgetauscht und verwaltet wird
  • IRs kommunizieren Aktualisierungen ihrer Gruppenmitgliedschaften unter Benutzung von Multicastzustandsaktualisierungen (MSU). In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden MSUs unabhängig von den Aktualisierungen ausgetauscht, die als Teil des Unicast-Routing-Protokolls, das in ad-hoc Netzwerken verwendet wird, gesendet werden. In diesem Fall besteht eine MSU aus den folgenden Elementen:
    • a) Der Netzwerkadresse des IR, der die MSU erzeugt hat
    • b) Ein Zeitstempel, der die MSU gültig macht
    • c) Das Kennzeichen einer Multicastgruppe (z. B. die Multicastadresse der Gruppe)
    • d) Ein Mitgliedflag, das auf 1 gesetzt wird, wenn die IR ein Mitglied der Multicastgruppe wird oder bleibt, oder 0, wenn die IR aufhört, ein Mitglied der Multicastgruppe zu sein.
  • In einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden MSUs als Teil von Aktualisierungsmitteilungen durch das AIR Protokoll gesandt. In diesem Fall besteht eine MSU aus einer Liste von Gruppenmitgliedstupeln, die als Zustandsparameter des Schwanzes einer Verbindung enthalten sind, die in einer Routingzustandsaktualisierung (RSU) in AIR berichtet wird.
  • Jede an MOST teilnehmende IR verwaltet die folgende Information als Teil des Unicast-Routing-Protokolls, das zusammen mit MOST verwendet wird:
    • 1. Eine Unicast Routing Tabelle (URT): An IR i spezifiziert die RT, die MOST zugänglich gemacht worden ist, für jedes Ziel j den Nachfolger und die Entfernung zum Ziel.
    • 2. Ein Topologiegraph (TG): Der TG wird mit dem Quellbaum (ST), der von jeder Nachbar-IR berichtet worden ist, und Information über ausgehende benachbarte Verbindungen gebaut.
    • 3. Ein Quellbaum (ST), der von der TG erhalten wird, die einen lokalen Pfadauswahlalgorithmus, wie z. B. Dijkstras erstem kürzestem Pfadalgorithmus laufen lässt.
  • Der Feldeintrag für die Verbindung von u nach v in dem TG von IR i besteht aus dem Tupel (u, v, ts, {rn}, {1},{n}), wobei u und v jeweils die Netzwerkadressen des Kopfes und des Schwanzes der Verbindung sind, ts der jüngste Zeitstempel ist, der für die Verbindung erhalten worden ist (u, v), {rn}, die Liste von Nachbar-IRs ist, die die Verbindung berichtet haben, {1} ist eine Abfolge von Typenwertpaaren, welche die Verbindungsparameter spezifizieren und {n} eine Sequenz von Typenwertpaaren ist, welche die Knotenparameter spezifizieren.
  • Die einzige Anforderung, die an den lokalen Pfadauswahlalgorithmus in dieser Erfindung gestellt wird, ist, dass ein Knoten beim Berechnen seiner Unicast Nachfolger zu den Zielen Quellbäume erzeugen muss. Zum Beispiel impliziert, dass, wenn IR A von IRs 100a100i IR B von IRs 100c100i als seinen Nachfolger für das Ziel D wählt, es ebenso IR B für jede dazwischen liegende IR in den bevorzugten Pfad von IR A zum Ziel D wählt. Alle IRs benutzen dieselbe Kostenmetrik, um ihre Quellbäume zu berechnen, und nutzen auch dieselben Regeln zum Aufbrechen eines Unentschiedens, um einen Nachfolger zu einem Ziel zu wählen.
  • Die Kosten für eine versagende Verbindung werden für jeden Typ des Routens als unendlich betrachtet. Der Weg, in dem Kosten Links zugeordnet werden oder spezifische Typen von Parametern Links und Knoten zum Unicast-Routen zur Verfügung gestellt werden, liegt außerhalb des Bereiches dieser Beschreibung.
  • Zusätzlich zu der zuvor genannten Information, die von dem Unicast Routing Protokoll, das zusammen mit MOST verwendet wird, erfordert die vorliegende Erfindung, dass jede Mitgliedsinformation für jede IR in dem ad-hoc Netzwerk verwaltet.
  • Die Gruppenmitgliedschaftsinformation, die eine IR für sich selbst verwaltet, ist in einer Gruppenmitgliedschaftstabelle (GMT) gespeichert. Die GMT von einer IR beinhaltet null oder mehr Einträge und jeder Eintrag spezifiziert die folgende Information:
    • (a) Die Kennung einer Multicastgruppe, zu der die IR gehört
    • (b) Der jüngste Zeitstempel, der von der IR benutzt worden ist, um seinen Wechsel der Zugehörigkeit zu der Gruppe anzuzeigen.
  • Die Gruppenmitgliedschaftsinformation, die eine IR X von IRs 100a100i für jeder anderen IR in dem ad-hoc Netzwerk verwaltet, besteht aus einer GMT mit null oder mehr Einträgen, wobei jeder dieser Einträge aus der folgenden Information besteht:
    • (c) Der Kennung einer Multicastgruppe, zu der die IR gehört
    • (d) Der jüngste Zeitstempel, der von der IR benutzt worden ist, um seinen Wechsel der Zugehörigkeit zu der Gruppe anzuzeigen.
  • IR X weist dem Zeitstempel, der mit einem nicht existierenden Eintrag für eine Multicastgruppenmitgliedschaft in der GMT verknüpft ist, die mit einer benachbarten IR oder einer entfernten IR verknüpft ist, den Fehlwert 0 zu.
  • Da das Unicast-Routing-Protokoll, das zusammen mit MOST verwendet wird, erfordert, einen Topologiegraphen zu verwenden, der alle erreichbaren Knoten in dem ad-hoc Netzwerk enthält, kann eine IR die Gruppenmitgliedschaftstabelle (GMT) von anderen IRs als integralem Bestandteil seines TG verwalten und die GMT wird dann ein weiterer Knotenparameter in dem TG.
  • Die Gruppenmitgliedschaftstabelle, die in IR X für eine benachbarte oder entfernte IR Y verwaltet wird, spezifiziert die Adressen der Multicastgruppen, denen IR Y bekanntermaßen angehört und den jüngsten Zeitstempel, der in einer MSU gehört wurde, die von IR Y erzeugt worden ist.
  • III. Verbreiten von Gruppenmitgliedschaftsinformation
  • MOST benutzt ein vom Empfänger ausgelöstes Verfahren zum Beitreten von IRs zu Multicastgruppen, das weitaus einfacher ist als die bisher vorgeschlagenen Verfahren, die nicht auf vollständiger Topologieinformation beruhen. Ein Rechner bestimmt zuerst die Adresse der Gruppe, der er als Empfänger beitreten muss. Der Rechner benutzt dann diese Adresse, um seine angehängten IR zu bitten, der Gruppe beizutreten. Der Mechanismus, der von dem Rechner benutzt wird, um die Adresse der vorgesehenen Multicastgruppe zu finden und um mit seiner angehängten IR zusammenzuwirken, ist außerhalb des Bereiches der vorliegenden Erfindung.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bestimmt die IR auf den Empfang der Anforderung eines Rechners, einer Gruppe beizutreten, durch Nachsehen in seiner eigenen Gruppenmitgliedschaftstabelle (GMT) ob er seine Mitgliedschaft bereits in der Multicastgruppe bekannt gegeben hat. Wenn in der GMT kein Eintrag gefunden wird, sendet IR eine MSU an seine Nachbarn, die MSU bestimmt, dass ein Mitgliedschaftsflag für die Gruppe auf 1 gesetzt wird, um anzuzeigen, dass die IR nun ein Mitglied der Gruppe wird. Ähnlich gibt die IR eine MSU aus, in der ein Mitgliedschaftsflag auf 0 zurückgesetzt worden ist, um anzuzeigen, dass die IR nicht länger ein Mitglied der Multicastgruppe ist, wenn kein verbundener Rechner fordert, ein Mitglied einer Multicastgruppe zu sein, in der die IR seine Zugehörigkeit angekündigt hat.
  • Wenn wiederum IR X von IRs 100a1001 eine MSU von der Nachbar-IR Y empfängt und die MSU ein auf 1 gesetztes Mitgliedschaftsflag hat, dann leitet IR X die MSU durch erneutes Übertragen der MSU an seine eigenen Nachbarn weiter, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
    • a) Die MSU ist gültig.
    • b) IR X ist kein Mitglied derselben Multicastgruppe, die in dem Tupel der von der Nachbar-IR Y weitergeleiteten MSU enthalten ist.
    • c) Der Quellbaum, der von der Nachbar-IR Y berichtet worden ist, hat IR X als Wurzel eines Unterbaumes, so dass (1) der Unterbaum IR Y ausschließt (2) wenigstens ein Nachbar von IR X in dem Unterbaum kein Mitglied der Multicastgruppe ist, die in der MSU berichtet worden ist.
  • Wenn IR X eine MSU von der Nachbar-IR Y empfängt und die MSU ein auf 0 gesetztes Mitgliedschaftsflag hat, dann leitet IR X die MSU an seine eigenen Nachbarn weiter durch erneutes Übertragen der MSU, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
    • (a) Die MSU ist gültig.
    • (b) IR X ist ein Mitglied derselben Multicastgruppe, die in dem Tupel der von dem Nachbarn IR Y weitergeleiteten MSU spezifiziert ist.
    • c) Der Quellbaum, der von der Nachbar-IR Y berichtet worden ist, hat IR X als Wurzel eines Unterbaumes, so dass (1) der Unterbaum IR Y ausschließt (2) wenigstens ein Nachbar von IR X in dem Unterbaum ein Mitglied der Multicastgruppe ist, die in der MSU berichtet worden ist.
  • IR X bestimmt, dass eine MSU, die von IR Y erzeugt worden ist, gültig ist, wenn der Zeitstempel in der MSU jünger ist als der Zeitstempelwert, den IR X für die Gruppe hat, die in der MSU spezifiziert ist und die IR, welche die MSU erzeugt hat.
  • Der folgende Pseudocode veranschaulicht eine beispielhafte Ausführungsform des Verfahrens mit dem ein IR entscheidet, von seinem Nachbarn empfangene MSUs weiterzuleiten oder nicht.
  • Prozedur Process_MSU
    • SIR:
      Knotenidentifikation der IR, von dem die MSU emfangend wird,
      SNS:
      eigener Nachbar, der im Vefahren als benutzt gesetzt ist
      MSU:
      von der Nachbar-IR empfangene MSU
      MSU.ts:
      Zeitstempel in der MSU
      MSU.group:
      in der MSU angekündigte Multicastgruppe
      MSU.source:
      IR, welche die MSU erzeugt
      MSU.flag:
      Mitgliedschafts-Flag in der MSU
      ST(x):
      von der Nachbar-IR x berichteter Quellbaum
      GMT(x):
      für IR x gepflegte GMT
      GMT(x).ts:
      Zeitstempel in GMT für IR x
      self:
      IR, die das Verfahren ausführt
  • Figure 00270001
  • Figure 00280001
  • Figure 00290001
  • Die Prozedur Correct_MSU korrigiert einfach den Zeitstempel einer benachbarten IR für eine vorgegebene Multicastgruppe oder zwingt die IR, der eine MSU empfängt, seinen Zeitstempel für eine vorgegebene Gruppe jünger zu machen. Ein anderes vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann die Überprüfung von MSUs bearbeiten, in dem eine Vorgangsnummer und ein Alterungsmechanismus benutzt werden, die in Verbindungszustands-Routingprotokollen nach dem Stand der Technik üblich sind.
  • Der Ausfall von Verbindungen oder IRs hat in der vorliegenden Erfindung keine Auswirkung auf die Verbreitung von Gruppenmitgliedschaftsinformation, da die IRs einfach ihre eigenen Mitgliedschaften an ihre Nachbarn bekannt geben und Gruppenmitgliedschaftsinformation nur dann an ihre eigenen Nachbarn weiterleiten, wenn sie bestimmen, dass einige von ihnen diese Information benötigen könnten. Im Gegensatz dazu unterbricht in baumbasierten Multicastroutingprotokollen, die auf vom Empfänger ausgelöstem Verbinden beruhen (z. B. CBT und PIM-SM), der Ausfall des Kerns oder Rendezvouspunktes den Multicastbaum und verhindert, dass neue Mitglieder beitreten, bis ein neuer ausgewählt ist und allen IRs bekannt gemacht worden ist. Weiterhin kann das Versagen von Kernen in netzbasierten Multicastroutingprotokollen wie CAMP ein Fluten veranlassen, um das Versagen aller Kerne zu überleben.
  • IV. Multicastpaket-Weiterleitung
  • Das grundlegende Paketweiterleitungsschema in MOST besteht aus dem Weiterleiten von Multicastdatenpaketen entlang der rückwärtigen kürzesten Pfade von der Quelle der Pakete.
  • Die Hauptsteuerinformation in einem Multicastpaket ist: Die Adresse der vorgesehenen Multicastgruppe, die Adresse der Quelle des Paketes, eine Abfolgenummer, die für Steuerfunktionen benutzt wird, und eine Lebenszeit, die benutzt wird, um die Zeit zu begrenzen, die jedem Paket erlaubt wird, in dem Netzwerk zu verbleiben.
  • Ein IR, der mit dem Quellrechner eines Paketes verbunden ist, überträgt das Paket einfach an seinen Nachbarn.
  • Wenn IR X von IRs 100a100i ein Muticastpaket ohne Fehler von der Nachbar-IR Y von IRs 100a100i empfängt, leitet IR X das Paket weiter, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
    • 1. Gemäß der Unicast Routing Tabelle von IR X ist IR Y der Nachfolger (nächster Sprung) zur Quelle des Paketes.
    • 2. Der Unterbaum, der sich aus dem Ausschließen von IR Y und aller IRs und aller Ziele, für die Y der Nachfolger ist, ergibt, enthält wenigstens eine IR, die ein Mitglied der Multicastgruppe ist, für die das Paket vorgesehen ist.
  • Der folgende Pseudocode veranschaulicht in einem beispielhaften Ausführungsbeispiel, wie ein IR dies durch eine neue Modifikation von Dijkstras kürzester-Pfad-zu-erst Algorithmus erreicht, möglich gemacht, durch die Tatsache, dass die IRs Quellbäume verwalten. Die IR, welche die Prozedur ausführt, durchsucht einfach seinen Quellbaum, um zu versuchen, die nächste IR zu finden, der kein Mitglied der Zielgruppe ist und in dem Quellbaum durch einen Pfad erreicht wird, der den Nachbar IR, der das Multicastdatenpaket weitergeleitet hat, nicht enthält.
  • Procedure Multicast_Forwarding
    • {wird aufegrufen, wenn ein Multicastdatenpaket korrect empfangen wird}
      URT:
      Unicast Routing Tabelle
      SIR:
      Knotenindentifikation der IR, von der das Multicastpaket empfangen wird
      SOURCE:
      Quelle des Multicastpakets
      DEST:
      Zielgruppe des Multicastpakets
      URT(X):
      Reihe der von X spezifizierten URT
      URT(X).s.
      Nachfolger (nächster Sprung) zum Ziel X
  • Figure 00310001
  • Procedure Find_Members(root,group)
    • {wird aufgerufen, wenn die IR Abkömmlinge in Quellbaum für eine Multicastgruppe bestimmen muss}
      root:
      Wurzel des in der Suche abzuschneidenen Unterbaumes
      group:
      in der Suche interessierende Multicastgruppe
      ST:
      Quellbaum der das Verfahrenen ausführenden IR
      ST.n:
      Knoten in ST
      self:
      Knoten, der die Prozedur ausführt
      D(self,n):
      Abstand vom Knoten "self" zum Knoten in ST
      P(self,n):
      Pfad entlang ST von "self" zu n
      l(x,y):
      Kosten der Verbindung von x nach y
      CMF:
      nächstliegendes Mitglied, das in dem Verfahren zuerst als benutzt gesetzt wird
  • Figure 00320001
  • Figure 00330001
  • Die Prozedur Send_Packet verarbeitet einfach zusätzliche Paketkopfinformation, wie z. B. Lebenszeit, um zu entscheiden, ob das Paket übertragen werden soll oder nicht.
  • Die Multicastpaketweiterleitung in MOST ist sehr viel effizienter als in den Verbindungszustands-Multicastansätzen, wie sie im Stand der Technik beschrieben werden, wie z. B. MOSPF. Dies beruht auf der Tatsache, dass die Prozedur Find_Members sehr viel schneller ist als der Ansatz, der in den Verbindungszustands-Multicastansätzen im Stand der Technik verwendet wird. Erstens wird die Suche in der Prozedur Find_Members über eine Baumtopologie ausgeführt (der Quellbaum der IR, der die Suche ausführt) statt über die gesamte Netzwerktopologie, wie es in den Verbindungszustands-Multicastansätzen im Stand der Technik getan wird. Zweitens, endet die Suche, die in der Prozedur Find_Members implementiert ist, mit dem ersten Auftreten einer IR, die ein Mitglied der vorgesehenen Multicastgruppe ist, statt erschöpfend nach allen Knoten in der Topologie zu suchen, um einen Multicastroutingbaum aufzubauen, wie es in den Verbindungszustands-Multicastansätzen gemäß dem Stand der Technik getan wird.
  • Weiterhin kann in einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine IR einen Multicastweiterleitungscache (MFC) verwalten. Ein Eintrag in dem MFC der IR X spezifiziert die Adresse einer Multicastgruppe und die Adresse einer Quelle in der Multicastgruppe. IR X fügt in dem Cache einen Eintrag hinzu, wenn er bestimmt, dass ein Paket von einer vorgegebenen Quelle S für eine vorgegebene Multicastgruppe G weitergeleitet werden sollte, da der Unterbaum, der sich aus dem Ausschließen von IR Y, von dem das Paket empfangen worden ist und aller IRs und Ziele, für die Y der Nachfolger ist, ergibt, wenigstens eine IR enthält, die ein Mitglied der Multicastgruppe ist, für die das Paket vorgesehen ist. Dementsprechend kann IR X ein Multicastdatenpaket, in dem Fall, dass das Paket zu einer Quelle und einer Gruppe gehört, die zu einem Eintrag in der MFC passen, mit weniger Verarbeitungs Overhead weiterleiten.
  • Procedure CACHE_Forwarding
    • {wird aufgerufen, wenn das Multicastdatenpaket korrekt empfangen wird}
      URT:
      Unicast Routing Tabelle
      SIR:
      Knotenidentifikation des IR von dem das Multicastpaket empfangen wirf
      SOURCE:
      Quelle des Mulitcastpaketes
      DEST:
      Zielgruppe des Mulitcastpaketes
      URT(X):
      durch X spezifizierte Reihe der URT
      URT(X).s:
      Nachfolger (nächster Sprung) zum Ziel X
      MFC:
      Mulicastweiterleitungs-Cache
      MFC(X,Y):
      Quelle X und Gruppe Y im MFC
      X.Y:
      Verknüpfung der Identifikationen X und Y
  • Figure 00350001
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwaltet eine IR auch einen Multicastpaketweiterleitungscache (MPC), um zu vermeiden, dass irgendein Multicastdatenpaket mehr als einmal weitergeleitet wird. Der MPC von IR i verwaltet einen Eintrag für jedes Multicastdatenpaket, das kürzlich weitergeleitet worden ist. Die Information, die in dieser Datenstruktur gehalten wird, wird von den Köpfen der Multicastdatenpakete erhalten und sollte ausreichend sein, dass die IR zwischen zwei beliebigen Multicastdatenpaketen unterscheiden kann. In dem Fall, in dem Multicast IP Pakete in dem ad-hoc Netzwerk verwendet werden, besteht diese Information aus der Quelladresse, der Zieladresse (Gruppenadresse), Paketidentifikation und Teilversatz. Die Adresse des Nachbarn, der das Paket weitergeleitet hat, ist ebenso gespeichert. Die Hauptrolle des Paketweiterleitungscaches ist es, die Wiederholung von Paketen durch Buch führen über Pakete, die von dem IR bereits empfangen worden sind, zu verhindern. Das Zwischenspeichern (Caching) von Paketen ist nur ausführbar für Kanäle mit geringer Bandbreite und muss nur als Vorsichtsmaßnahme benutzt werden, wenn die Topologie des ad-hoc Netzwerkes sehr dynamisch ist und die Routingtabelle sehr instabil ist.
  • Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit verschiedenen Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist, sollte vom Fachmann erkannt werden, dass eine Anzahl von Modifikationen dieser Lehren auftreten kann. Während die Erfindung insbesondere in Bezug auf diese speziellen Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben worden ist, ist zu verstehen, dass Änderungen in der Ausgestaltung und Reichweite gemacht werden können, ohne von dem Gültigkeitsbereich der Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert wird, abzuweisen.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Kommunizieren von Information über die Mitgliedschaft in einer Mulitcastgruppe in einem Netzwerk (10) zwischen einer Vielzahl von Routern (100a–i) in einer Multicastgruppe, wobei jeder aus der Vielzahl der Router (100a–i) Routingbaum-Information an andere Router (100a–i) aus der Vielzahl von Routern (100a–i) berrichtet, wobei die Routingbaum-Information einen Quellbaum für ein Unicast-Routingprotokoll umfasst, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Empfangen von Akualisierungsinformation an einem zweiten Router (100a–i) in dem Netzwerk (10), wobei die Aktualisierungsinformation von einem ersten Router (100a–i) übertragen worden ist und Aktualisierungsinformation über eine Multicastgruppe und eine Netzwerkadresse des ersten Routers (100a–i) enthält, wobei die Aktualisierungsinformation anzeigt, dass der erste Router (100a–i) ein Mitglied der Multicastgruppe wird, oder anzeigt, dass der erste Router nicht länger ein Mitglied der Multicastgruppe ist; Feststellen, wenigstens zum Teil basierend auf der Aktualisierungsinformation und der Routingbaum-Information, die von dem ersten Router (100a–i) berichtet wurde, ob der zweite Router (100a–i) die Aktualisierungsinformation zu wenigstens einem Nachbarrouter (100a–i) des zweiten Routers (100a–i) übertragen muss, so dass alle Mitglieder der Multicastgruppe verbunden bleiben; und in Reaktion auf eine positive Feststellung: Übertragen der Aktualisierungsinformation von dem zweiten Router (100a–i) zu dem wenigstens einen Nachbarrouter (100a–i) des zweiten Routers (100a–i), dadurch gekennzeichnet, dass der Feststellungsschritt ausgeführt wird durch Feststellen, ob der Quellbaum, der von dem ersten Router (100a–i) berichtet wurde, den zweiten Router (100a–i) als Wurzel eines Unterbaumes hat, von dem der erste Router (100a–i) ausgeschlossen ist, und ob wenigstens ein Nachbarrouter (100a–i) des zweiten Routers (100a–i) in dem Unterbaum ein Mitglied der Multicastgruppe ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Aktualisierungsinformation eine Kennung der Multicastgruppe beinhaltet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schritt des Feststellens weiterhin beinhaltet, festzustellen, ob der erste Router (100a–i) kein Mitglied der Multicastgruppe ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Aktualisierungsinformation einen Zeitstempel beinhaltet und wobei der Schritt des Feststellens ferner beinhaltet, festzustellen, ob dieser Zeitstempel gültig ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Zeitstempel einen ersten Zeitstempel umfasst und wobei der Schritt des Feststellens, ob dieser Zeitstempel gültig ist, umfasst, festzustellen, ob der erste Zeitstempel jünger ist als ein zweiter Zeitstempel, der in dem zweiten Router (100a–i) gespeichert ist, wobei der zweite Zeitstempel mit der Multicastgruppe und dem ersten Router (100a–i) verknüpft ist.
  6. Vorrichtung zum Kommunizieren von Information über die Mitgliedschaft in einer Multicastgruppe in einem Netzwerk (10) zwischen einer Vielzahl von Routern (100a–i) in einer Multicastgruppe, wobei jeder aus der Vielzahl von Routern (100a–i) bestimmt ist, Routingbaum-Information an andere Router (100a–i) aus der Vielzahl von Routern (100a–i) zu berichten, wobei die Routingbaum-Information einen Quellbaum für ein Unicast-Routingprotokoll beinhaltet, wobei die Vorrichtung umfasst: einen zweiten Router (100a–i), wobei der zweite Router (100a–i) vorgesehen ist für den Empfang von Aktualisierungsinformation, die von einem ersten Router (100a–i) übertragen wird, und Aktualisierungsinformation über eine Multicastgruppe und eine Anzeige, dass der erste Router (100a–i) ein Mitglied der Multicastgruppe wird, enthält oder die anzeigt, dass der erste Router nicht länger ein Mitglied der Multicastgruppe ist, wobei der zweite Router (100a–i) vorgesehen ist, wenigstens zum Teil basierend auf der Aktualisierungsinformation und der Routingbaum-Information, die von dem ersten Router berichtet worden ist, festzustellen, ob der zweite Router (100a–i) die Aktualisierungsinformation zu wenigstens einem Nachbarrouter (100a–i) des zweiten Routers (100a–i) übertragen muss, so dass alle Mitglieder der Multicastgruppe verbunden bleiben, und wobei der zweite Router (100a–i) vorgesehen ist, in Reaktion auf eine positive Feststellung, dass der zweite Router (100a–i) die Aktualisierungsinformation übertragen muss, die Aktualisierungsinformation zu dem wenigstens einen Nachbarrouter (100a–i) zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Router (100a–i) konfiguriert ist, die Feststellung durchzuführen, indem er feststellt, ob der Quellbaum, der von dem ersten Router (100a–i) berichtet wurde, den zweiten Router (100a–i) als die Wurzel eines Unterbaumes hat, aus dem der erste Router (100a–i) ausgeschlossen ist, und wenigstens ein Nachbarrouter (100a–i) des zweiten Routers (100a–i) in dem Unterbaum kein Mitglied der Multicastgruppe ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Aktualisierungsinformation zuerst eine Kennung der Multicastgruppe oder eine Netzwerkadresse des ersten Routers (100a–i) beinhaltet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei der erste Router (100a–i) zusätzlich vorgesehen ist, festzustellen, ob der erste Router (100a–i) die Aktualisierungsinformation übertragen muss, durch Feststellen ob der zweite Router (100a–i) kein Mitglied der Multicastgruppe ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Aktualisierungsinformation einen Zeitstempel beinhaltet und wobei der erste Router (100a–i) zusätzlich feststellt, ob der erste Router (100a–i) die Aktualisierungsinformation übertragen muss, durch Feststellen, ob der Zeitstempel gültig ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der erste Router (100a–i) zusätzlich vorgesehen ist, einen Zeitstempel, der mit der Multicastgruppe und dem zweiten Router (100a–i) verknüpft ist, zu speichern, wobei der Zeitstempel einen ersten Zeitstempel beinhaltet und wobei der erste Router (100a–i) vorgesehen ist, festzustellen, ob der Zeitstempel gültig ist, durch Feststellen, ob der erste Zeitstempel jünger als der zweite Zeitstempel ist.
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