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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft die Aufnahmekonstruktion eines Plattengeräts mit einer
Schlitzformatzuführung,
worin, neben dem Verhindern des Eindringens von Schmutz oder Staub,
diese zur Lagerung der Platte geeignet ist.
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Beschreibung des Stands der
Technik
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Herkömmlicherweise
ist eine Aufnahmekonstruktion in einem Plattengerät, die mit
einem Schlitzformatzuführungs-Mechanismus
bereitgestellt ist, welcher Platten, beispielsweise DVDs und Ähnliche heraus-
und hineinbefördert,
aus einem Filz einer einzigen Bauart ausgebildet, worin beispielsweise
wie durch den Ladeschlitz
2 eines Abspielgeräts
1 gezeigt,
beispielsweise dem in der Zeichnung von
2 des Plattenabspielgeräts der offengelegten
japanischen Patentveröffentlichungsschrift S63-298761 gezeigten,
die Ausbildung durch einen Einzelartikel-Schlitz (wobei der „Schlitz" die Aussparung umfasst,
durch die das Objekt befördert
wird) zur Beförderung
einer Platte erzielt wird. Außerdem ist
die Aufnahmekonstruktion, wie durch die Aufnahmeabdeckung
138 gezeigt,
welche in der Zeichnung von
9A der
in der offengelegten
japanischen
Patentveröffentlichung
2002-334499 beschriebenen „Aufzeichungs-/Wiedergabevorrichtung" gezeigt ist, aus
dem Filz einer einzigen Bauart ausgebildet, worin eine Maskenöffnung
140,
mehrere schneidende Aussparungsöffnungen
144 und
ein Schlitz
145 (wobei „Schlitz" das Einfügen einer Oberflächenaussparung umfasst)
ausgebildet sind.
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In
einer Aufnahmekonstruktion, in der Einführen und Ausgabe einer Platte
in einem Plattengerät,
das mit einem Schlitzformatzuführungs-Mechanismus
bereitgestellt ist, erzielt wird, dient die Funktion der Verhinderung
beispielsweise des Eindringens von Staub in das Plattengerät und des
Eindringens von Schmutz, der an der Platte anhaf tet, in das Plattengerät zum Zeitpunkt
der Aufnahme der Platte bis zum Zeitpunkt, an dem der Benutzer die
Platte per Hand in den Schlitzformatzuführungs-Mechanismus bis zur
Position einführt,
an der diese die Aufnahmekonstruktion erreicht, und bis zur Position,
an der der Benutzer die Platte per Hand aus dem Schlitzformatzuführungs-Mechanismus entnimmt,
bis diese komplett entnommen ist. Bis zu diesem Zeitpunkt wird die Bewegung
der Platte verhindert und diese daran gehindert, aus der Aufnahmekonstruktion
entnommen zu werden und nach unten zu fallen, während die Platte in Position
gehalten wird. Der Schlitz für
den Artikel eines herkömmlichen
Mittels ist auf beiden Seiten verschlossen und durch Einführen einer
Platte wird der Schlitz von entgegengesetzten Richtungen zu einem
Zeitpunkt geöffnet,
an dem die Platte zwischen beiden Seiten liegt, während ihre
elastische Rückstellkraft
aufrechterhalten wird.
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- Patentveröffentlichung
1:
Offengelegte japanische
Patentveröffentlichung S63-298761
- Patentveröffentlichung
2:
Offengelegte japanische
Patentveröffentlichung 2002-334499
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US-A-2002/0044517 zeigt
eine Aufnahmekonstruktion nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, worin
ein Filzelement einen langen Schlitz zur Plattenaufnahme hat. Dieser
Schlitz wird von kurzen senkrechten Schlitzen geschnitten, um den
Widerstand gegen die Plattenbewegung zu verringern.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
Aufnahmekonstruktion in einem Plattengerät mit der herkömmlichen
Schlitzformatzuführung, wie
oben erwähnt,
ungeachtet des Vorhandenseins der nicht vorweggenommenen Haltefunktion
der Platte, da bei der Konstruktion einer einzigen Filzschicht eine
schwache Kraft zum Halten der Platte vorhanden ist und da einige
Schwankungen der Stärke
und der Schwäche
der Filzelastizität
vorhanden sind, weist eine instabile Plattenhaltekraft auf. Da die Kraft
zum Halten der Platte schwach ist, ist es nicht möglich, die
Platte kontinuierlich in einer speziellen Position zu halten und
es gibt Fälle,
in denen die Platte aus der speziellen Position gleitet oder Fälle, in
denen die Tragekraft der Schwerkraft unterliegt und die Platte nach
unten fällt.
Im speziellen Problem der schwachen Tragekraft, die in den meisten
Fällen
mit dem senkrechten Plattentyp auftritt, ist diese dem Einfluss
der Schwerkraft stärker
als in der horizontalen Position ausgesetzt.
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Sowohl
die Aufnahmekonstruktion der offengelegten
japanischen Patentveröffentlichung SHO 63-298761 als
auch die offengelegte
japanische
Patentveröffentlichung
2002-334499 haben die oben erwähnten herkömmlichen Probleme gemeinsam.
Da eine einzige Filzkonstruktion vorhanden ist, ist die Plattenaufrecherhaltungskraft
schwach und instabil. Im Falle der offengelegten
japanischen Patentveröffentlichung S63-298761 besteht,
sogar bevor und nachdem der Schlitzformatzuführungs-Mechanismus des Plattengeräts die Platte
befördert,
das Problem, dass die Plattenhaltekraft schwach ist. Im Falle der offengelegten
japanischen Patentveröffentlichung 2002-334499 besteht
das Problem, dass die Plattenhaltekraft herkömmlicherweise vor der Plattenbeförderung
durch den Plattenschlitzformat-Zuführungsmechanismus schwach ist
und dass die Plattenhaltekraft zum Einführen der Platte nach der Plattenbeförderung
noch schwächer
wird.
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Im
Hinblick auf die Plattenhaltekraft in der Aufnahmekonstruktion gilt
die Aufmerksamkeit jedoch einem anderen Punkt, nämlich der Filzhärte. Idealerweise
muss der Filz eine starke Elastizität aufweisen und sollte nicht
zu hart sein. Wenn der Filz zu hart ist, entsteht zum Zeitpunkt
der Plattenaufnahme in den oder -ausgabe aus dem Einzelartikel-Schlitz ein
Problem, dass ein zu großer
Widerstand, besonders zum Zeitpunkt der Aufnahme, erzeugt wird. Wenn
die Elastizität
zu stark ausgeführt
ist, wird dieser hart und wenn die Elastizität zu schwach ist, weist er
eine Neigung zur erhöhten
Weichheit auf. Herkömmlicherweise
wird übermäßige Härte vermieden und
es ergibt sich eine Abnahme an elastischer Härte, nämlich der Plattenhaltekraft.
Dies stellt ein großes
Dilemma in Bezug auf die Erhöhung
der Haltekraft der Platte dar.
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In
Bezug auf das Blockieren des Eindringens von Staub oder Schmutz,
der an einer Platte anhaftet, da nur eine einzige Filzschicht vorhanden
ist, bestehen Bedenken im Hinblick darauf, dass das Eindringen von
Staub oder Schmutz nicht verhindert werden kann.
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Die
vorliegende Erfindung hat als Ziel die Bereitstellung einer Aufnahmekonstruktion
in einem Plattengerät
mit Schlitzformatzuführung,
das, um die mit dem Stand der Technik in Verbindung gebrachten Probleme
zu lösen,
einen Filz mit starker Elastizität sowie
geeigneter Härte
sowie überlegen
hoher Plattenhaltekraft realisiert.
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Um
die mit der herkömmlichen
Aufnahmekonstruktion in Verbindung gebrachten Probleme zu lösen, ist
die Aufnahmekonstruktion in Schlitzformatzuführung des Plattengeräts wie in
Anspruch 1 dargelegt.
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Vorzugsweise
ist die Aufnahmekonstruktion mit einer Oberflächenschicht ausgebildet, in
der eine Plattenweitergabeöffnung
in der Aufnahmekonstruktion bereitgestellt ist und der erste elastische
Filz ist fest an der hinteren Oberfläche der Oberflächenschicht
angebracht.
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Eine
große
Anzahl an schneidenden Schlitzen kann in dem zweiten Filz statt
im ersten Filz ausgebildet sein.
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Mehrere
Aussparungen können
in dem Einzelartikel-Schlitz des zweiten Filzes ausgebildet sein.
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Die
Dicke in der vorderen zur hinteren Richtung des zweiten Filzes kann
weniger als die des ersten Filzes sein.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann durch Hinzufügen
des zweiten Filzes zum ersten Filz eine überlegen hohe Plattenhaltekraft
mit starker Elastizität
und geeigneter Härte
realisiert werden. Durch Herstellen des Filzes in einer Doppelschicht kann
die Elastizität
insgesamt gestärkt
werden und die Plattenhaltekraft kann ebenfalls verstärkt werden. Da
die Plattenhaltekraft stark ist, kann das Gleiten oder Herunterfallen
der Platte verhindert werden. Sogar mit einem senkrechten Plattengerät, in dem
der Einfluss der Schwerkraft groß ist, kann die Platte sicher
gehalten werden und am Herunterfallen gehindert werden. Durch Herstellen
des Filzes in einer doppelten Dicke, können Schwankung, Elastizität und Härte beseitigt
werden. Durch Verwenden eines zweiten Filzes, der eine Elastizität hat, welche schwächer als
die eines ersten elastischen Filzes ist, kann übermäßige Härte vermieden werden. Die Verwendung
eines herkömmlichen
Filzes in dem ersten Filz und durch Hinzufügen eines zweiten Filzes wird ermöglicht,
dass die Plattenhaltekraft angepasst werden kann. Mithilfe der doppelschichtigen
Filzkonstruktion des ersten Filzes und des zweiten Filzes kann die
doppelgewichtige Staubvermeidungskonstruktion erzielt werden und
die Vermeidungsfunktion des Eindringens von Staub in die Luft oder
das Anhaften von Schmutz an der Platte kann verstärkt werden.
Wenn eine Aussparung sogar im zweiten Filz ausgebildet ist, ist,
da der erste Filz nahe an der Außenseite ist, kein Verlust
der Staubvermeidung vorhanden.
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Mithilfe
der Oberflächenschicht
kann Schutz vor dem Beschmutzen oder vor Filzverlust bereitgestellt
werden.
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Mithilfe
der Merkmale der Ansprüche
3, 4 und 5 ist die Anpassung der Elastizität oder Härte des zweiten Filzes möglich, wodurch
eine höhere
Plattenhaltung mit starker Elastizität und geeigneter Härte realisiert
wird.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine erläuternde
Darstellung einer Aufnahmekonstruktion, welche die vorliegende Erfindung
veranschaulicht.
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2 ist
eine erläuternde
Darstellung einer zweiten Aufnahmekonstruktion, welche die vorliegende
Erfindung abbildet.
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3 ist
eine erläuternde
Darstellung einer dritten Aufnahmekonstruktion, welche die vorliegende
Erfindung zeigt.
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4 ist
eine Darstellung der hinteren Oberfläche einer Oberflächenschicht.
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5 ist
eine Darstellung der vorderen Oberfläche einer fest angebrachten
Oberflächenschicht,
eines ersten und eines zweiten Filzes.
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6 ist
eine vergrößerte Querschnittsdarstellung
der Linie A-A von 5.
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7 ist
eine Darstellung der hinteren Oberfläche einer fest angebrachten
Oberflächenschicht, eines
ersten und eines zweiten Filzes.
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8 ist
eine Darstellung einer planaren Oberfläche einer fest angebrachten
Oberflächenschicht,
eines ersten und eines zweiten Filzes.
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9 ist
eine Darstellung einer vorderen Oberfläche einer fest angebrachten
Oberflächenschicht,
eines ersten Filzes, eines zweiten Filzes und eines Aufnahmeelements.
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10 ist
eine vergrößerte Querschnittsdarstellung
der Linie B-B von 9.
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11 ist
eine Darstellung einer schrägen Oberfläche einer
fest angebrachten Oberflächenschicht,
eines ersten Filzes, eines zweiten Filzes und eines Aufnahmeelements.
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12 ist
eine schräge
Darstellung, welche ein Plattengerät zeigt.
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13 ist
eine schräge
Darstellung, welche den Zustand veranschaulicht, in dem eine Platte
in einem vertikalen Plattengerät
getragen wird.
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14 ist
eine erläuternde
Darstellung, welche den Zustand unmittelbar vor der Eingabe per Hand
oder unmittelbar nach der Entnahme per Hand durch einen Benutzer
zeigt.
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15 ist
eine erläuternde
Darstellung, welche den Zustand zeigt, in dem eine Platte in der
Einfuhrposition des Schlitzzufuhr/-mechanismus getragen wird.
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16 ist
eine erläuternde
Darstellung, welche den Zustand zeigt, in dem eine Platte in der
Entnahmeposition getragen wird.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Eine
Erläuterung
wird nachfolgend nach den bevorzugten Ausführungsformen zum Ausführen der Aufnahmekonstruktion
des Plattengeräts,
welche die vorliegende Erfindung darstellt, unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen bereitgestellt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch
nicht ausschließlich
auf diese Ausführungsformen
eingeschränkt.
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In
den Zeichnungen bezeichnet 3 ein Plattengerät (siehe 12 und 13),
das im Inneren einen Schlitzformatzuführungs-Mechanismus (in der Zeichnung
nicht abgebildet) enthält
und 11 bezeichnet ein Aufnahmeelement, in dem eine Aufnahme 2 zum
Einführen
einer Platte in und Ausgeben derselben aus dem Plattengerät 3 ausgebildet
ist. Der Mittelpunkt des Aufnahmeelements 11 ist gebogen,
um das Einschieben der Platte 1 zu erleichtern. In den Zeichnungen
bezeichnet 6 einen ersten elastischen Filz, in dem ein
Einzelartikel-Schlitz 4 mit einem eindringenden Schnitt
in Längsrichtung
und in dem mehrere schneidende Schlitze 5 mit eindringenden Schnitten
in dem Einzelartikel-Schlitz 4 ausgebildet sind. Der erste
Filz 6 hat die Haltefunktion der Platte und kann einen
herkömmlichen
Filz in dessen vorhandenem Zustand verwenden. Der schneidende Schlitz 5 ist
ein Filz, der daran gehindert wird, zu hart zu werden, und durch
den eine Platte 1 einfach hindurchbefördert werden kann. In den Zeichnungen
bezeichnet 7 einen zweiten Filz, in dem ein Einzelartikel-Schlitz 4,
welcher zumindest einen Schnitt enthält, hindurchtritt, der in Längsrichtung
ausgebildet ist, und der eine Elastizität hat, die schwächer als
die des ersten Filzes 6 ist. Der zweite Filz 7 dient
zum Unterstützen
der Haltefunktion der Platte. In den Zeichnungen stellt 9 eine
Vinylchloridoberflächenschicht
dar, in der eine Plattenweitergabeöffnung 8 ausgebildet
ist und die die Haltefunktion des Filzes aufweist. In den Zeich nungen
ist 12 ein Positionsbestimmungsloch zum Einführen eines
in dem Rand der Aufnahme 2 des Aufnahmeelements 11 ausgebildeten
Vorsprungs. Das Befestigungsverfahren jeder der Komponenten kann
die freie Verwendung von Haftmitteln, Kiebeanhaftungen, zweiseitigem
Klebeband 13 und anderen umfassen. In der vorliegenden
Ausführungsform
wird jedoch das zweiseitige Klebeband 13 verwendet. Durch
das feste Anbringen des ersten Filzes 6 an der hinteren
Oberfläche
der Oberflächenschicht 9,
wird der zweite Filz 7 fest an der hinteren Oberfläche des
ersten Filzes 6 angebracht, was die Positionsbestimmungsöffnung 12 durch
festes Anhaften des Aufnahmeelements 11 und des zweiten Filzes 7 und
durch Einführen
eines in dem Umfang der Aufnahme 2 des Aufnahmeelements 11 ausgebildeten
Vorsprungs vervollständigt,
und die genaue Positionierung kann durch die Aufnahmekonstruktion erzielt
werden. Die schraffierten Flächen
von 4 und 7 zeigen einen Klebebereich,
an dem das zweiseitige Klebeband angehaftet wird.
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Der
zweite Filz 7 der Aufnahmekonstruktion von 1 weist
zweimal so viele schneidende Schlitze 5 wie der Einzelartikel-Schlitz 4 und
der erste Filz 6 auf. Wenn schneidende Schlitze 5 mehr
werden und der Abstand verkürzt
wird, dann ändert
sich der zweite Filz 7 insgesamt gesehen nicht. Die Elastizität und die
Härte der
einzelnen Schnitte, welche durch den schneidenden Schlitz 9 erzeugt
werden, werden jedoch kleiner.
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Der
zweite Filz 7 der in 2 dargestellten Aufnahmekonstruktion
weist Schnitte auf, die in drei Stellen auf einem Filz ausgebildet
sind, in dem ein Einzelartikel-Schlitz 4 ausgebildet ist.
Wenn die Ausschnitte 10 ausgebildet sind, dann werden Elastizität und Härte verringert.
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Der
zweite Filz 7 der Aufnahmekonstruktion von 3 weist
eine Vorder- und Rückseitendicke auf,
die dünner
als jene des ersten Filzes 6 ist, und die gleiche Anzahl
an schneidenden Schlitzen 5 ist in dem Einzelartikel-Schlitz 4 und
dem ersten Filz 6 ausgebildet. Wenn der Filz dünn ist,
dann werden die Gesamt-Elastizität
und -Härte
des zweiten Filzes 7 kleiner. Daher weist der zweite Filz 7 eine
schwächere
Elastizität
als der erste Filz 6 in dem Sinn auf, dass dieser eine
niedrigere Rückfederung hat,
also mehr nachgibt und weniger Widerstand gegenüber einer angelegten Kraft
aufweist.
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14, 15 und 16 zeigen
den Plattenhaltezustand beim Einführen in und Entnehmen der Platte 1 aus
dem Plattengerät 3.
In der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform verwendet der zweite
Filz 7 eine Filzdicke, die dünner als jene des ersten Filzes 6 ist.
Der herkömmliche Einzelartikel-Schlitz 4 wird
von beiden Seiten, wie in 14 gezeigt,
geschlossen. Zuerst bewegt der Benutzer, wie in 14 gezeigt,
die Platte 1 in Richtung eines Einzelartikel-Schlitzes 4.
Wie durch den in 15 gezeigten Zustand gezeigt,
wird die Platte 1 eingeführt, bis sie die Beförderung
in die Position des Schlitzformatzuführungs-Mechanismus vom Einzelartikel-Schlitz erreicht
und, indem sie die Hand verlässt,
wird die Platte 1 frei in die Beförderung a im Plattengerät 3 eingeführt. Durch
Einführen
der Platte 1 wird der Einzelartikel-Schlitz 4 im
Inneren auf beiden Seiten, in einem elastisch verformten Zustand, geöffnet, wobei
die Platte 1 in beiden Richtungen gehalten und zwischengelagert
wird, was die zu diesem Zeitpunkt erzeugte Rückstellkraft aufrechterhält. Durch
das feste Anbringen des ersten Filzes 6 und des zweiten
Filzes 7 in einer Doppelschicht, wird die Platte 1 mit
durch die verstärkte
Elastizität
erzeugter starker Kraft gehalten. Zuletzt entnimmt der Benutzer die
Platte 1, wie in 14 gezeigt,
aus dem Plattengerät 3.
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Der
zweite Filz 7 kann ebenfalls einen Einzelschlitz 4 und
eine Aussparung 10 in einem Filz ausbilden, in dem die
Vorder- und Rückseitendicke dünner als
die des ersten Filzes 6 ist. Der zweite Filz 7 kann
einen Einzelartikel-Schlitz 4 und mehrere schneidende Schlitze 5 in
einem Filz ausbilden, in dem die Vorder- und Rückseitendicke dünner als
jene des ersten Filzes 6 ist. Der zweite Filz 7 kann
ebenfalls einen Einzelartikel-Schlitz 4, schneidende Schlitze 5 und
eine Aussparung 10 ausbilden, in der ein Filz verwendet
werden kann, der dünner
als der des ersten Filzes 6 ist. Die Aufnahmekonstruktion
kann ebenfalls verwendet werden, in der keine Oberflächenschicht 9 verwendet
wird. Eine Oberflächenschicht 9 oder
ein erster Filz 6 kann fest an der hinteren Oberfläche der
Aufnahme 2 statt an der vorderen Oberfläche angebracht werden. Durch
Abschwächen der
Plattenlagerungskraft des zweiten Filzes 7 auf einen niedrigeren
Wert als jenen des ersten Filzes 6, ist die Einschränkung desselben
auf die oben beschriebenen Verfahren nicht nötig, aber jedes beliebige Verfahren
kann verwendet werden.