DE19955581A1 - Elastischer Einspannmechanismus für Einsätze - Google Patents
Elastischer Einspannmechanismus für EinsätzeInfo
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Abstract
Schneideinsatz-Einspannmechanismus zur Verwendung in einem Schneidwerkzeug. Das Schneidwerkzeug hat einen Körperabschnitt und einen Einspannabschnitt. Der Einspannabschnitt umfaßt eine Basisbacke und eine Einspannbacke. Die Einspannbacke hat auf ihrer Unterseite eine vordere Einspannfläche, die durch eine Aussparung von einer hinteren Einspannfläche getrennt ist. Ein erster schmaler Überbrückungsabschnitt verbindet die Einspannbacke mit dem Körperabschnitt des Schneidwerkzeugs. Ein zweiter schmaler Überbrückungsabschnitt erstreckt sich im allgemeinen auf die hintere Einspannfläche zu. Als ein Ergebnis der beiden schmalen Überbrückungsabschnitte können die vorderen und hinteren Einspannflächen sich unabhängig biegen und sind dadurch in der Lage, unabhängige Einspannkräfte auf den Einsatz anzuwenden.
Description
Die Erfindung betrifft einen elastischen Einspannme
chanismus für eine Einsatz-Aufnahmetasche eines Schneidwerk
zeugs.
Schneidwerkzeuge, die einen elastischen Einspannme
chanismus zum Einspannen von Schneideinsätzen verwenden, ha
ben im allgemeinen eine relativ geringe Dicke. Zum Beispiel
können Schneidarbeitsgänge, wie etwa Nutenausbilden und Ab
trennen bzw. Abstechen, durch einen Schneideinsatz durchge
führt werden, der in einer Einsatztasche gehalten wird, wel
che zwischen den Einspannflächen von oberen und unteren Bak
ken eines relativ schmalen Halteblatts angeordnet ist. Das
Halteblatt wird im allgemeinen seinerseits in einen Blatt
halteblock eingespannt. Das Halteblatt ist im allgemeinen in
der Nähe der Einsatztasche mit einer geeignet konstruierten
Öffnung versehen, wodurch ein relativ schmaler Über
brückungsabschnitt gebildet wird, der ein begrenztes Maß an ela
stischer Verschiebung einer der Backen des Halteblatts rela
tiv zum anderen ermöglicht. Im allgemeinen ist die untere
Backe starr, und die obere Backe ist elastisch verschiebbar.
Die Öffnung kann die Form eines Lochs, eines Schlitzes oder
eines in einem Loch endenden Schlitzes haben. Beispiele für
derartige Schneidwerkzeuge sind in US-A-3 785 021 und
US-A-4 580 930 offenbart. Ein rotierendes Schlitzfräswerkzeug,
das einen elastischen Einsatz-Einspannmechanismus verwendet,
ist in US-A-5 059 068 offenbart. Der Fräserkörper ist schei
benförmig und hat eine relativ geringe Dicke, wobei Schnei
deinsatztaschen um seinen Umfang herum angeordnet sind. Wie
bei dem Halteblatt hat eine Einsatztasche zwei Backen, zwi
schen die ein Einsatz mit Hilfe der elastischen Kraft, die
sich aus dem Biegen der Einspannbacke ergibt, eingespannt
wird.
Ob das Schneidwerkzeug ein Halteblatt oder ein ro
tierendes Schlitzfräswerkzeug ist, das Biegen der Einspann
backe wird erreicht, indem die Einsatztasche derart herge
stellt wird, daß der Abstand zwischen den Einspannflächen
der Backen kleiner als die Höhe des Teils des Einsatzes ist,
der sich zwischen den Einspannflächen befindet. Wenn ein
Einsatz in der Einsatztasche angeordnet ist, wird folglich
die Einspannbacke in einer gebogenen Position gehalten, was
eine elastische Kraft erzeugt, mit deren Hilfe der Einsatz
an seiner Position eingespannt wird.
Ein bekannter Nachteil dieser Form des Einspannme
chanismus ist die Instabilität des eingespannten Schneidein
satzes in gewissen Schneidwerkzeugen und unter gewissen
Schneidbedingungen. In rotierenden Schlitzfräswerkzeugen be
rührt jeder einzelne Schneideinsatz intermittierend ein Ar
beitsstück, während das Werkzeug sich um seine Drehachse
dreht. Als Folge erleidet ein Schneideinsatz jedes Mal, wenn
er das Arbeitsstück trifft, einen Schlag und wird wahr
scheinlich aufgrund einer Verringerung der Einspannkraft
verschoben. Wenn nur einige der Einsätze so verschoben wer
den oder sie um verschiedene radiale Abstände verschoben
werden, dann werden die unverschobenen oder die weniger ver
schobenen aufhören, an dem Schneidbetrieb teilzunehmen, was
eine ungleichmäßige Abnutzung der Einsätze bewirkt. Eine In
stabilität des Schneideinsatzes ergibt sich auch in der Ver
wendung von Einsätzen, die zum Beispiel in Rillenfräs-Ar
beitsgängen in Halteblättern gehalten werden. Wenn das Hal
teblatt von einer fertiggestellten Rille herausgezogen wird,
kann der Einsatz versehentlich aus dem Halteblatt herabge
zogen werden.
Eine Lösung für dieses Problem wird in
US-A-5 743 680 vorgeschlagen, das einen speziell konstruierten
Schneideinsatz und eine entsprechend speziell konstruierte
Einsatztasche in dem Halteblatt offenbart. Ähnlich wird eine
Lösung für das Problem der Einsatz-Instabilität in rotieren
den Schlitzfräswerkzeugen in US-A-5 059 068 vorgeschlagen,
in dem speziell konstruierte Einsätze und entsprechend spe
ziell konstruierte Einsatztaschen in dem Körper des Fräsers
offenbart sind.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
elastischen Einspannmechanismus für Einsätze zur Verfügung
zu stellen, der unter anderem das vorgenannte Problem einer
möglichen Verschiebung eines Einsatzes auf eine zuverlässige
und neuartige Weise überwindet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird zur Verwendung
in einem Schneidwerkzeug vorgesehen: das Schneidwerkzeug,
das einen Körperabschnitt und einen Einspannabschnitt auf
weist, und ein Schneideinsatz-Einspannmechanismus, der auf
weist:
eine Basisbacke;
eine Einspannbacke mit einer Oberseite und einer Un terseite, wobei die Basisbacke und die Einspannbacke einen Spalt zwischen sich haben, der eine Tasche zum Aufnehmen des Einsatzes bildet;
eine Öffnung, die sich im allgemeinen in einer Auf wärts- und Vorwärtsrichtung von einem hinteren oberen Ab schnitt der Einsatz-Aufnahmetasche erstreckt;
einen ersten schmalen Überbrückungsabschnitt, der die Einspannbacke mit dem Körperabschnitt des Schneidwerk zeugs verbindet; und
einen zweiten schmalen Überbrückungsabschnitt, der sich im allgemeinen auf eine zweite Einspannfläche zu er streckt.
eine Basisbacke;
eine Einspannbacke mit einer Oberseite und einer Un terseite, wobei die Basisbacke und die Einspannbacke einen Spalt zwischen sich haben, der eine Tasche zum Aufnehmen des Einsatzes bildet;
eine Öffnung, die sich im allgemeinen in einer Auf wärts- und Vorwärtsrichtung von einem hinteren oberen Ab schnitt der Einsatz-Aufnahmetasche erstreckt;
einen ersten schmalen Überbrückungsabschnitt, der die Einspannbacke mit dem Körperabschnitt des Schneidwerk zeugs verbindet; und
einen zweiten schmalen Überbrückungsabschnitt, der sich im allgemeinen auf eine zweite Einspannfläche zu er streckt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung weist die Unterseite der Einspannbacke eine vordere er
ste Einspannfläche auf, die durch eine Aussparung von der
rückwärtigen zweiten Einspannfläche getrennt ist.
Typischerweise befindet sich der erste schmale Über
brückungsabschnitt im allgemeinen zwischen der Öffnung und
der Oberseite der Einspannbacke.
Ferner befindet sich der zweite schmale Über
brückungsabschnitt typischerweise zwischen der Aussparung und
der Öffnung.
Bevorzugt ist der vordere Teil der Öffnung weiter
vorne als die zweite Einspannfläche angeordnet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine erste Ela
stizitätsdrehachse dem ersten schmalen Überbrückungsab
schnitt zugeordnet, und eine zweite Elastizitätsdrehachse
ist dem zweiten schmalen Überbrückungsabschnitt zugeordnet.
Im allgemeinen ist eine erste Einspannkraft der er
sten Einspannfläche zugeordnet, und eine zweite Einspann
kraft ist der zweiten Einspannfläche zugeordnet.
Bevorzugt ist die erste Einspannkraft unabhängig von
der zweiten Einspannkraft.
Gemäß einer spezifischen Ausführungsform der Erfin
dung erstreckt sich ein länglicher Schlitz von einem hinte
ren Abschnitt der Öffnung in einer im allgemeinen rückwärti
gen Richtung in einen Verbindungsblock, und eine Einspann
schraube erstreckt sich quer über den länglichen Schlitz
nach unten in den Verbindungsblock.
Falls gewünscht, wird die Einsatz-Aufnahmetasche mit
einer Öffnung versehen, um eine Einsatz-Entfernungsvorrich
tung aufzunehmen, wobei die Öffnung sich von einem hinteren
Abschnitt der Einsatz-Aufnahmetasche in eine im allgemeinen
rückwärtige Richtung erstreckt.
Falls ferner gewünscht, wird ein hinterer Abschnitt
der Einsatz-Aufnahmetasche mit einer Erhebung versehen, die
sich von dem Körperabschnitt des Schneidwerkzeugs erstreckt,
wobei die Erhebung eine Vorderseite hat, die eine Einsatz-
Positionierungsfläche bildet.
Falls ferner noch gewünscht, weist die Einspannbacke
des Schneideinsatz-Einspannmechanismus ferner eine Vorder
seite zwischen ihren oberen und unteren Seiten auf, wobei
die Vorderseite eine Einsatz-Positionierungsfläche bildet.
Gemäß einer Anwendung ist das Schneidwerkzeug ein
rotierendes Schlitzfräswerkzeug.
Gemäß einer anderen Anwendung ist das Schneidwerk
zeug ein Drehwerkzeug mit einem Körperabschnitt, der ein
Halteblatt aufweist.
Falls gewünscht, weist ein in der Einsatz-Aufnahme
tasche gehaltener Schneideinsatz eine obere Lagerfläche und
eine untere Lagerfläche auf, wobei die obere Lagerfläche
eine vordere erste Lagerfläche aufweist, die durch eine
obere Flächenaussparung von einer hinteren zweiten Lagerflä
che getrennt ist.
Gemäß einer spezifischen Ausführungsform stößt die
hintere zweite Einspannfläche der Unterseite der Einspann
backe an einen hinteren Bereich der oberen Flächenaussparung
des Schneideinsatzes an, der in der Einsatz-Aufnahmetasche
gehalten wird.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung
ist die Unterseite der Einspannbacke nicht mit einer Ausspa
rung versehen. Gemäß dieser Ausführungsform wird in dem
Schneidwerkzeug ein Schneideinsatz verwendet, der mit einer
oberen Flächenaussparung in seiner oberen Lagerfläche verse
hen ist.
Gemäß dieser Ausführungsform stößt die Unterseite
der Einspannbacke an die vordere erste Lagerfläche und die
hintere zweite Lagerfläche jeweils in einem vorderen ersten
Einspannbereich und einem hinteren Einspannbereich an.
Im allgemeinen ist eine erste Einspannkraft mit dem
vorderen Einspannbereich verbunden, und eine zweite Ein
spann kraft ist mit dem hinteren zweiten Einspannbereich ver
bunden.
Falls gewünscht, kann durch eine bestimmte
Ausbildung die erste Einspannkraft unabhängig von der
zweiten Einspannkraft sein.
Für ein besseres Verständnis werden nun nur bei
spielhaft bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter
Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht eines Schneid
werkzeugs ist, die einen Einsatztaschen-Einspannmechanismus
gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung und einen Einsatz zum Halten darin zeigt;
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht des Schneidwerk
zeugs von Fig. 1 ist, wobei in der Einsatztasche eine Einsatz
gehalten wird;
Fig. 3A eine teilweise Querschnittansicht des
Schneidwerkzeugs von Fig. 2 in einer Ebene senkrecht zur
Ebene der Figur und entweder durch die vordere erste Ein
spannfläche oder die hintere zweite Einspannfläche des
Schneidwerkzeugs gehend ist und den Mechanismus zum Verhin
dern einer seitlichen Bewegung eines Einsatzes mit konkaven
V-förmigen Querschnittsflächen zeigt;
Fig. 3B ähnlich Fig. 3A, aber für einen Einsatz mit
konvexen V-förmigen Querschnittsflächen ist;
Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht eines Schneid
werkzeugs ist, die einen Einsatz und einen Einsatztaschen-
Einspannmechanismus gemäß der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung mit einer alternativen Anordnung zum
Positionieren des Einsatzes in der Einsatz-Aufnahmetasche
zeigt;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines rotierenden Schlitz
fräswerkzeugs mit einem Schneideinsatz-Einspannmechanismus
gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Halteblatts mit ei
nem Schneideinsatz-Einspannmechanismus gemäß der vorliegen
den Erfindung ist;
Fig. 7 eine teilweise Seitenansicht eines Schneid
werkzeugs ist, die einen Einsatztaschen-Einspannmechanismus
gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung und einen Einsatz zum Halten darin zeigt;
Fig. 8 eine teilweise Seitenansicht des Schneidwerk
zeugs von Fig. 7 ist, wobei ein Einsatz in der Einsatztasche
gehalten wird;
Fig. 9 eine teilweise Seitenansicht eines Schneid
werkzeugs ist, wobei ein Einsatz der in Fig. 4 gezeigten Art
in der Einsatztasche gehalten wird, wobei die Einspannbacke
durch eine Einspannschraube betätigt wird;
Fig. 10 eine teilweise Seitenansicht eines Schneid
werkzeugs ist, wobei ein Einsatz mit parallelen oberen und
unteren Lagerflächen in der Einsatztasche gehalten wird, wo
bei die Einspannbacke durch eine Einspannschraube betätigt
wird;
Fig. 11 eine teilweise Seitenansicht eines Schneid
werkzeugs ist, wobei die hintere zweite Einspannfläche der
Unterseite der Einspannbacke an einen hinteren Bereich einer
oberen Flächenaussparung in der oberen Fläche des Schnei
deinsatzes anstößt; und
Fig. 12 eine teilweise Seitenansicht eines Schneid
werkzeugs von Fig. 11 ist, wobei der Einsatz von dem
Schneidwerkzeug entfernt wurde.
Die Aufmerksamkeit wird zuerst auf Fig. 1 gelenkt.
Ein Schneidwerkzeug 10 weist einen Einspannbschnitt 12 und
einen Körperabschnitt 14 auf. In dem Einspannbschnitt 12 ist
eine Einsatz-Aufnahmetasche 16 zum Aufnehmen eines Schnei
deinsatzes 18 ausgebildet. Die Einsatz-Aufnahmetasche 16 ist
zwischen einer Einspannbacke 20 und einer Basisbacke 22 an
geordnet. Eine Öffnung 24 mit einem vorderen Teil 25 er
streckt sich von einem oberen hinteren Teil der Einsatz-Auf
nahmetasche im allgemeinen in einer Richtung nach oben und
vorne. Wie- weiter unten detaillierte beschrieben wird, ist
die Öffnung 24 ein wesentliches Merkmal der Erfindung.
Eine weitere Öffnung 26 erstreckt sich von der Rück
seite der Einsatz-Aufnahmetasche 16 im allgemeinen in einer
Rückwärtsrichtung. Diese weitere Öffnung dient zum Aufnehmen
einer Einsatz-Entfernungsvorrichtung. Die Einsatz-Entfer
nungsvorrichtung kann zum Beispiel ein Abzieher bzw. Sauger
sein, um den Einsatz aus der Einsatz-Aufnahmetasche zu zwin
gen. Alternativ könnte die Einsatz-Entfernungsvorrichtung
ein Schlüssel zum Öffnen der Einsatz-Aufnahmetasche sein
(siehe zum Beispiel US-A-5 803 675). Jedoch können andere
Anordnungen zum Öffnen der Einsatz-Aufnahmetasche verwendet
werden (siehe zum Beispiel US-A-5 697 271), in welchem Fall
die Öffnung 26 auf eine minimale Größe verringert werden
kann, die ausreicht, um einen Spielraum zwischen ihrem Um
fang und einem in der Einsatz-Aufnahmetasche gehaltenen Ein
satz zu liefern. Die Öffnungen 24 und 26 sind durch eine Er
hebung 28 mit einer Vorderseite 30 getrennt, welche eine
Einsatz-Positionierungsfläche bildet.
Die Basisbacke 22 hat eine Einsatzlagerfläche 32,
und die Einspannbacke 20 hat eine Oberseite 34 und eine Un
terseite 36. Die Unterseite weist eine vordere erste Ein
spannfläche 38 auf, die durch eine Aussparung 40 von einer
hinteren zweiten Einspannfläche 42 getrennt ist. Es sollte
beächtet werden, daß der vordere Teil 25 der Öffnung 24 als
weiter vorne als die zweite Einspannfläche 42 gezeigt ist.
Jedoch ist der Betrag, um den der vordere Teil 25 weiter
vorne als die zweite Einspannfläche 42 ist, eine Frage der
optimalen Konstruktion. Obwohl der vordere Teil 25 nicht
hinter der zweiten Einspannfläche 42 sein sollte, kann er in
einem einschränkenden Fall damit ausgerichtet sein. Das
heißt, in dem einschränkenden Fall könnte der vordere Teil
25 direkt über der zweiten Einspannfläche 42 in Fig. 1 sein.
Die Einspannbacke 20 hat einen ersten schmalen Über
brückungsabschnitt 44, der die Einspannbacke 20 mit dem Kör
perabschnitt 14 des Schneidwerkzeugs 10 verbindet. Der erste
schmale Überbrückungsabschnitt 44 ist im allgemeinen zwi
schen der Öffnung 24 und der Oberseite 34 der Einspannbacke
20 angeordnet. Ein zweiter schmaler Überbrückungsabschnitt
46 erstreckt sich im allgemeinen auf die zweite Einspannflä
che 42 zu. Der zweite schmale Überbrückungsabschnitt 46 ist
im allgemeinen zwischen der Aussparung 40 und der Öffnung 24
angeordnet. Die beiden schmalen Überbrückungsabschnitte 44
und 46 sind wesentlich für den Einspannmechanismus der vor
liegenden Erfindung und liefern, wie weiter unten detail
lierter beschrieben wird, eine Einrichtung, um sicherzustel
len, daß der Einsatz 18, wenn er in die Einsatz-Aufnahmeta
sche 16 eingeführt ist, nicht nur sowohl durch die vordere
erste Einspannfläche 38 und die hintere zweite Einspannflä
che 42 eingespannt wird, sondern auch stabil eingespannt
wird.
Die Einspanntätigkeit der Einspannbacke 20 wird nun
unter Bezug auf Fig. 1 und Fig. 2 betrachtet. Um das Ein
spannen des Einsatzes 18 sicherzustellen, ist der Abstand h1
zwischen der ersten Einspannfläche 38 und der Einsatzlager
fläche 32 der Basisbacke, ohne daß der Einsatz in die Ein
satz-Aufnahmetasche 16 eingeführt ist, weniger als die Höhe
H1 des Einsatzes an dem Punkt, an dem die erste Einspannflä
che 38 an den Einsatz anstoßen würde, wenn er in die Ein
satz-Aufnahmetasche eingeführt wäre. Ähnlich ist der Abstand
h2 zwischen der zweiten Einspannfläche 42 und der Einsatzla
gerfläche 32 der Basisbacke, ohne daß der Einsatz in die
Einsatz-Aufnahmetasche 16 eingeführt ist, weniger als die
Höhe H2 des Einsatzes an dem Punkt, an dem die zweite Ein
spannfläche 42 an den Einsatz anstoßen würde, wenn er in die
Einsatz-Aufnahmetasche eingeführt wäre. Dies ist der Fall,
wenn der Einsatz gewaltsam in die Einsatz-Aufnahmetasche 16
eingeführt wird und die erste Einspannfläche 38 und die
zweite Einspannfläche 42 weiter von der Einsatzlagerfläche
32 weggedrückt werden, was eine elastischen Einspannkraft
ergibt, die von der Einspannbacke 20 auf den Einsatz 18 an
zwei Berührungspunkten, einem auf der ersten Einspannfläche
38 und dem anderen auf der zweiten Einspannfläche 42, ausge
übt wird. Man wird sich bewußt sein, daß das Wort "Punkt"
sich in diesem Zusammenhang tatsächlich auf einen kleinen
Bereich und nicht auf einen Punkt im mathematischen Sinn be
zieht. Es sollte beachtet werden, daß H2 kleiner oder gleich
H1 sein kann.
Die beiden schmalen Überbrückungsabschnitte 44 und
46 verursachen zwei beabstandete Elastizitätsdrehachsen P
und Q. Der Begriff schmal impliziert, daß dem sich ergeben
den Aufbau elastisches Biegen ermöglicht wird. Die Frage,
wie die Überbrückungsabschnitte sind, und das entsprechende
Maß an elastischer Biegung ist eine Frage optimaler Kon
struktion, wobei eine erforderliche Festigkeit der schmalen
Überbrückungsabschnitte und die erforderlichen Einspann
kräfte in Betracht gezogen werden. Die erste Einspannfläche
38 kann elastisch um die Elastizitätsdrehachse P verschoben
werden, während die zweite Einspannfläche 42 unabhängig ela
stisch um die Elastizitätsdrehachse Q verschoben werden
kann. Folglich übt die erste Einspannfläche 38 eine erste
Kraft F1 auf einen vorderen Teil der oberen Fläche des Ein
satzes 18 aus, während die zweite Einspannfläche 42 eine
zweite Kraft F2 auf einen hinteren Teil der oberen Fläche
des Einsatzes ausübt. Dies steht im Gegensatz zu den meisten
Schneidwerkzeugen mit elastischen Einspannmechanismen nach
dem Stand der Technik, die Einspannbacken mit geraden Ein
spannflächen haben, in denen das Einspannen derart konstru
iert ist, daß es über die Länge einer Lagerfläche wirkt,
aber aufgrund von Herstellungstoleranzen wird die Einspann
kraft in den meisten Fällen tatsächlich nur an einem Punkt
auf den Einsatz, meistens auf die Vorderseite des Einsatzes
zu, ausgeübt.
Es sollte beachtet werden, daß der erste schmale
Überbrückungsabschnitt 44 bevorzugt derart konstruiert ist,
daß die Elastizitätsdrehachse P auf der Wirkachse der zwei
ten Kraft F2 liegt. Diese Wirkachse ist durch den Pfeil an
der zweiten Einspannfläche 42 dargestellt. Mit dieser Anord
nung ist die zweite Einspannfläche 42 frei, sich um die Ela
stizitätsdrehachse Q zu drehen, ohne die Größe der Kraft F1
zu verändern, welche die erste Einspannfläche 38 auf die
Einsatzlagerfläche 32 ausübt. Daher sind die erste und
zweite Kraft F1 und F2 mit dieser Anordnung jeweils unabhän
gig voneinander. Wenn die Elastizitätsdrehachse P nicht auf
der Wirkachse der zweiten Kraft F2, sondern nahe daran
liegt, dann werden die erste und zweite Kraft F1 und F2 je
weils nicht unabhängig voneinander sein. Das Maß der Unab
hängigkeit hängt von der Nähe der Elastizitätsdrehachse P
zur Wirkachse der zweiten Kraft F2 ab.
Es wird aus dem obigen verständlich, daß die Öffnung
24 eine wesentliche Rolle in dem Einspannmechanismus der
vorliegenden Erfindung spielt und daß ihr Vorhandensein we
sentlich für die Bildung der beiden schmalen Überbrückungs
abschnitte 44 und 46 ist. Dies steht im Gegensatz zu dem in
US-A-5 743 680 offenbarten Einspannmechanismus. Obwohl es
dort auch eine Öffnung zur Rückseite der Einspannbacke gibt,
hat diese Öffnung in dem '680-Patent (dort in Fig. 8 mit 108
bezeichnet) einen kreisförmigen Schnitt und hat keinen vor
deren Teil, der weiter vorne als die zweite Einspannfläche
(in '680 mit 105 bezeichnet) angeordnet ist, und daher wer
den durch diese Öffnung keine schmalen Überbrückungsab
schnitte gebildet.
Die Anordnung von zwei unabhängigen oder im wesent
lichen unabhängigen Einspannkräften gemäß der vorliegenden
Erfindung trägt zur Stabilität des eingespannten Einsatzes
bei. In rotierenden Schlitzfräswerkzeugen zum Beispiel kann
die Einspannkraft aufgrund von Vibrationen sehr klein wer
den. In rotierenden Schlitzfräswerkzeugen nach dem Stand der
Technik, in denen die Einspannkraft auf den Einsatz nur an
einem Punkt angewendet wird, bedeutet dies, daß der Einsatz
unter dem Einfluß von Zentrifugalkräften aus der Einsatz-
Aufnahmetasche heraus gleiten kann. Wenn die Kraft F1, die
die erste Einspannfläche 38 auf die Einsatzlagerfläche 32
ausübt, gemäß der vorliegenden Erfindung aufgrund von Vibra
tionen sehr klein wird, dann wird der Einsatz immer noch mit
Hilfe der Kraft F2, die die zweite Einspannfläche 42 auf die
Einsatzlagerfläche 32 ausübt, in seiner Position gehalten.
Der Einspannmechanismus der vorliegenden Erfindung trägt
auch zur Stabilität des Einsatzes gegen den Einfluß von Sei
tenkräften (d. h. Kräften, die im wesentlichen senkrecht zur
Ebene der Figuren sind) bei.
Es wird ferner darauf hingewiesen, daß wenngleich
der Einspannarm in US-A-5 743 680 zwei Einspann-Kontaktober
flächen hat, es nur eine Elastizitätsdrehachse gibt, die mit
einer Vergrößerung des Schlitzes verbunden ist, die unmit
telbar nach der ovalen Aussparung folgt, welche sich von der
schlitzförmigen Aussparung zum Aufnehmen eines Schneidein
satzes aus erstreckt. Daher sind die beiden Einspann-Kontak
toberflächen des Metall-Entfernungswerkzeugs von '680 nicht
frei, sich elastisch, unabhängig und konsequent zu biegen,
die beiden Einspann-Kontaktoberflächen üben keine Kräfte auf
den Einsatz aus, die unabhängig voneinander sind. Des weite
ren hat der Schneideinsatz, der zur Verwendung mit dem Me
tall-Entfernungswerkzeug von '680 gedacht ist, eine speziell
konstruierte Oberseite, wobei drei Teiloberflächen in gewis
sen vorgegebenen Winkeln, die in gewissen vorgegebenen Win
kelbereichen liegen, zueinander geneigt sind.
Die Aufmerksamkeit wird nun auf Fig. 3A gerichtet,
die den Mechanismus zum Verhindern einer seitlichen Bewegung
des Einsatzes 18 hinsichtlich dem Schneidwerkzeug 10 zeigt.
Wie auf dem Fachgebiet wohlbekannt ist (siehe zum Beispiel
US-A-4 580 930 und US-A-4 887 945), kann die seitliche Sta
bilität des Einsatzes erreicht werden, indem die Einspann
flächen 38 und 42 der Einspannbacke 20 und die Lagerfläche
32 der Basisbacke 22 derart geformt werden, daß sie Quer
schnitte haben, die in die entsprechenden Lagerflächen des
Einsatzes passen. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung haben die Einspannflächen 38 und 42 der Ein
spannbacke 20 und die Lagerfläche 32 der Basisbacke 22 kon
vexe V-förmige Querschnitte, und die oberen und unteren
Oberflächen des Einsatzes 18 haben ineinandergreifende kon
kave V-förmige Querschnittoberflächen. Fig. 3B zeigt den Me
chanismus zum Verhindern einer seitlichen Bewegung des Ein
satzes 18 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung, in der die Einspannflächen 38 und 42 der Ein
spannbacke 20 und die Lagerfläche 32 der Basisbacke 22 kon
kave V-förmige Querschnitte haben und die oberen und unteren
Oberflächen des Einsatzes 18 passende bzw. ineinandergrei
fende konvexe V-förmige Querschnittoberflächen haben.
In der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform
wird der Einsatz 18 in die Einsatz-Aufnahmetasche 16 einge
führt, bis das hintere Ende des Einsatzes in die Einsatz-Po
sitionierungsfläche 30 der Erhebung 28 eingreift. Jedoch
gibt es Einsätze, wie etwa den in Fig. 4 gezeigten Einsatz
50, die ein nasenähnliches Glied 52 haben, das von der obe
ren Fläche des Einsatzes vorsteht. In diesem Fall kann eine
alternative Anordnung zum Positionieren des Einsatzes in der
Einsatz-Aufnahmetasche verwendet werden, wobei die Vorder
seite 54 der Einspannbacke 20 als eine Einsatz-Positionie
rungsfläche dient. Der Einsatz wird in die Einsatz-Aufnahme
tasche eingeführt, bis die Rückseite 56 des nasenähnlichen
Glieds 52 in die Vorderseite 54 der Einspannbacke eingreift.
Um gemäß dieser alternativen Anordnung das Auflagern zwi
schen der Rückseite 56 des nasenähnlichen Glieds 52 und der
Vorderseite 54 der Einspannbacke 20 sicherzustellen, ist
entweder die Erhebung 28 in Fig. 4 kürzer als die in Fig. 1
und 2 gezeigte oder der in Fig. 4 gezeigte Einsatz ist kür
zer als der in Fig. 1 und 2 gezeigte Einsatz. Wenn die Öff
nung 26, wie vorher beschrieben, auf eine minimale Größe re
duziert wird, dann ist es jedoch gemäß dieser alternativen
Ausführungsform auch möglich, die Erhebung 28 vollständig
wegzunehmen.
Der Schneideinsatz-Einspannmechanismus der vorlie
genden Erfindung kann von jedem Schneidwerkzeug verwendet
werden, das einen Körperabschnitt mit relativ geringer Dicke
aus einem Material mit der Fähigkeit, sich elastisch zu bie
gen, hat. Fig. 5 zeigt ein rotierendes Schlitzfräswerkzeug
60 mit mehreren Einsatz-Aufnahmetaschen 16, die um den Um
fang des Werkzeugs herum angeordnet sind, wobei jede Ein
satz-Aufnahmetasche den Schneideinsatz-Einspannmechanismus
der vorliegenden Erfindung verwendet. Fig. 6 zeigt ein Hal
teblatt 62 für Schneidarbeitsgänge wie Nutenausbilden und
Abtrennen bzw. Abstechen, wobei eine Einsatz-Aufnahmetasche
16 den Schneideinsatz-Einspannmechanismus der vorliegenden
Erfindung verwendet.
Gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung gibt
es eine Aussparung 40 in der Unterseite 36 der Einspannbacke
20 des Einspannteils 12 des Schneidwerkzeugs 10 (siehe zum
Beispiel Fig. 1). Die Aussparung 40 ist jeweils wesentlich
für die Definition der ersten und zweiten Einspannfläche 38
und 42. Gemäß einer in Fig. 7 und 8 gezeigten zweiten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung gibt es keine Aus
sparung in der Unterseite 36 der Einspannbacke 20 des Ein
spannteils 12 des Schneidwerkzeugs 10. Statt dessen hat der
Einsatz 70 eine obere Flächenaussparung 72 in seiner oberen
Lagerfläche 74. Die obere Flächenaussparung teilt die obere
Lagerfläche 74 in eine vordere erste Lagerfläche 76 und eine
hintere zweite Lagerfläche 78. Entsprechend der vorderen er
sten Lagerfläche 76 und der hinteren zweiten Lagerfläche 78
auf der oberen Lagerfläche 74 des Einsatzes 70 sind ein vor
derer erster Einspannbereich 80 und ein hinterer zweiter
Einspannbereich 82 auf der Unterseite der Einspannbacke 20.
Wenn der Einsatz 70, wie in Fig. 8 gezeigt, vollständig in
die Einsatz-Aufnahmetasche 16 eingeführt ist, stößt folglich
der vordere erste Einspannbereich 80 mit einer Einspannkraft
f1 auf die vordere erste Lagerfläche 76, und der hintere
zweite Einspannbereich 82 stößt mit einer zweiten Einspann
kraft f2 auf die hintere zweite Lagerfläche 78. Wie bei der
ersten Ausführungsform kann die Einspannbacke derart kon
struiert werden, daß die Elastizitätsdrehachse P auf der
Wirkachse der zweiten Kraft F2 liegt. Mit dieser Anordnung
ist der zweite Einspannbereich 82 frei, sich um die Elasti
zitätsdrehachse Q zu bewegen, ohne die Größe der Kraft f1 zu
verändern, die der erste Einspannbereich 80 auf die erste
Lagerfläche 76 ausübt. Daher sind die erste und zweite Kraft
f1 und f2 mit dieser Anordnung jeweils unabhängig voneinan
der.
Der Einspannmechanismus der vorliegenden Erfindung
wurde weiter oben mit Bezug auf eine "selbstspannende"
(engl. "self-grip") Anordnung beschrieben, wobei die Ein
spannbacke mittels einer elastischen Verschiebung der Ein
spannbacke auf die Basisbacke zu gedrückt wird. Die Aufmerk
samkeit wird nun auf Fig. 9 bis 10 gelenkt, welche den Ein
spannmechanismus der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei
die Einspannbacke durch eine Einspannschraube betätigt wird.
In Fig. 9 bis 10 folgt dem relativ dünnen Einspann
bereich 80 des Schneidwerkzeugs ein relativ dicker Verbin
dungsblock 82. Der relativ dünne Einspannbereich und der
Verbindungsblock können auch ein integraler Aufbau sein. Wie
der Fall auch sei, zeigt die vertikale gestrichelte Linie 84
die Grenze zwischen den beiden an. Ein länglicher Schlitz 86
erstreckt sich von einem hinteren Abschnitt der Öffnung 88
(äquivalent zur Öffnung 24 in Fig. 1) in einer im allgemei
nen rückwärtigen Richtung in den Verbindungsblock 82. Eine
Einspannschraube 90 erstreckt sich quer über den länglichen
Schlitz 86 nach unten in den Verbindungsblock. Wenn die Ein
spannschraube nicht festgezogen ist, ist der Spalt zwischen
der Einspannbacke und der Basisbacke maximal, und der Ein
satz kann in der Einsatztasche positioniert werden. Während
die Einspannschraube festgezogen wird, wendet die Einspann
backe Kräfte auf den Einsatz an, die erhöht werden, bis der
Einsatz sicher an seiner Position eingespannt ist.
Fig. 9 zeigt einen Einsatz, bei dem H1 nicht gleich
H2 ist (wie in Fig. 2 definiert), das heißt, die oberen und
unteren Lagerflächen des Einsatzes sind nicht parallel. Fig.
10 zeigt einen Einsatz, bei dem H1 gleich H2 ist, das heißt,
die oberen und unteren Lagerflächen des Einsatzes sind par
allel. Fig. 11 und 12 zeigen eine Ausführungsform, bei der
eine hintere zweite Einspannfläche 100 der Einspannbacke ge
eignet ist, auf einem hinteren Abschnitt 92 einer oberen
Flächenaussparung 94 der oberen Lagerfläche 96 des Einsatzes
98 zu lagern. Diese spezielle Anordnung trägt einen weiteren
Schutz gegen unabsichtliches Lösen des Einsatzes bei.
Wenngleich die vorliegende Erfindung bis zu einem
gewissen Ausführlichkeitsgrad beschrieben wurde, sollte klar
sein, daß vielfältige Veränderungen und Modifizierungen vor
genommen werden können, ohne den Schutzbereich der Erfin
dung, wie er hier im folgenden beansprucht wird, zu verlas
sen.
Claims (18)
1. Schneideinsatz-Einspannmechanismus zur Verwendung
in einem Schneidwerkzeug, das einen Körperabschnitt und ei
nen Einspannabschnitt aufweist, wobei ein Schneideinsatz-
Einspannmechanismus aufweist:
eine Basisbacke;
eine Einspannbacke mit einer Oberseite und einer Un terseite, wobei die Unterseite eine vordere erste Einspann fläche aufweist, die durch eine Aussparung von einer hinte ren zweiten Einspannfläche getrennt ist, wobei die Basis backe und die Einspannbacke einen Spalt zwischen sich haben, der eine Einsatz-Aufnahmetasche bildet;
eine Öffnung, die sich von einem hinteren Abschnitt der Einsatz-Aufnahmetasche im allgemeinen in einer Richtung nach oben und vorne erstreckt;
einen ersten schmalen Überbrückungsabschnitt, der die Einspannbacke mit dem Körperabschnitt des Schneidwerk zeugs verbindet; und
einen zweiten schmalen Überbrückungsabschnitt, der sich im allgemeinen auf die zweite Einspannfläche zu erstreckt.
eine Basisbacke;
eine Einspannbacke mit einer Oberseite und einer Un terseite, wobei die Unterseite eine vordere erste Einspann fläche aufweist, die durch eine Aussparung von einer hinte ren zweiten Einspannfläche getrennt ist, wobei die Basis backe und die Einspannbacke einen Spalt zwischen sich haben, der eine Einsatz-Aufnahmetasche bildet;
eine Öffnung, die sich von einem hinteren Abschnitt der Einsatz-Aufnahmetasche im allgemeinen in einer Richtung nach oben und vorne erstreckt;
einen ersten schmalen Überbrückungsabschnitt, der die Einspannbacke mit dem Körperabschnitt des Schneidwerk zeugs verbindet; und
einen zweiten schmalen Überbrückungsabschnitt, der sich im allgemeinen auf die zweite Einspannfläche zu erstreckt.
2. Schneideinsatz-Einspannmechanismus nach Anspruch
1, wobei der erste schmale Überbrückungsabschnitt im allge
meinen zwischen der Öffnung und der Oberseite der Einspann
backe angeordnet ist.
3. Schneideinsatz-Einspannmechanismus nach Anspruch
1, wobei der zweite schmale Überbrückungsabschnitt im alfge
meinen zwischen der Aussparung und der Öffnung angeordnet
ist.
4. Schneideinsatz-Einspannmechanismus nach einem der
vorangehenden Ansprüche, wobei der vordere Teil der Öffnung
weiter vorne als die zweite Einspannfläche angeordnet ist.
5. Schneideinsatz-Einspannmechanismus nach einem der
vorangehenden Ansprüche, wobei eine erste Elastizitätsdreh
achse dem ersten schmalen Überbrückungsabschnitt zugeordnet
ist und eine zweite Elastizitätsdrehachse dem zweiten schma
len Überbrückungsabschnitt zugeordnet ist.
6. Schneideinsatz-Einspannmechanismus nach einem der
vorangehenden Ansprüche, wobei eine erste Einspannkraft der
ersten Einspannfläche zugeordnet ist und eine zweite Ein
spannkraft der zweiten Einspannfläche zugeordnet ist.
7. Schneideinsatz-Einspannmechanismus nach Anspruch
6, wobei die erste Einspannkraft unabhängig von der zweiten
Einspannkraft ist.
8. Schneideinsatz-Einspannmechanismus nach einem der
vorangehenden Ansprüche, wobei ein länglicher Schlitz sich
von einem hinteren Abschnitt der Öffnung im allgemeinen in
einer rückwärtigen Richtung in einen Verbindungsblock er
streckt und eine Einspannschraube sich quer über den längli
chen Schlitz nach unten in den Verbindungsblock erstreckt.
9. Schneideinsatz-Einspannmechanismus nach einem der
vorangehenden Ansprüche, wobei die Einsatz-Aufnahmetasche
mit einer Öffnung zum Aufnehmen einer Einsatz-Entfernungs
vorrichtung versehen ist, wobei die Öffnung sich von einem
hinteren Abschnitt der Einsatz-Aufnahmetasche in einer im
allgemeinen rückwärtigen Richtung erstreckt.
10. Schneideinsatz-Einspannmechanismus nach einem
der vorangehenden Ansprüche, wobei ein hinterer Abschnitt
der Einsatz-Aufnahmetasche mit einer Erhebung versehen ist,
die sich von dem Körperteil des Schneidwerkzeugs erstreckt,
wobei die Erhebung eine Vorderseite hat, die eine Einsatz-
Positionierungsfläche bildet.
11. Schneideinsatz-Einspannmechanismus nach einem
der vorangehenden Ansprüche, wobei die Einspannbacke ferner
eine Vorderseite zwischen ihrer Ober- und Unterseite auf
weist, wobei die Vorderseite eine Einsatz-Positionierungs
fläche bildet.
12. Schneideinsatz-Einspannmechanismus nach einem
der vorangehenden Ansprüche, wobei das Schneidwerkzeug ein
rotierendes Nuten- bzw. Schlitzfräswerkzeug ist.
13. Schneideinsatz-Einspannmechanismus nach einem
der vorangehenden Ansprüche, wobei das Schneidwerkzeug ein
Drehwerkzeug mit einem Körperteil ist, der ein Halteblatt
aufweist.
14. Schneideinsatz-Einspannmechanismus nach einem
der vorangehenden Ansprüche, wobei ein in der Einsatz-Auf
nahmetasche gehaltener Schneideinsatz eine obere Lagerfläche
und eine untere Lagerfläche aufweist, wobei die obere Lager
fläche eine vordere erste Lagerfläche aufweist, die durch
eine obere Flächenaussparung von einer hinteren zweiten La
gerfläche getrennt ist.
15. Schneideinsatz-Einspannmechanismus nach Anspruch
14, wobei die Unterseite der Einspannbacke auf der vorderen
ersten Lagerfläche und die hintere zweite Lagerfläche je
weils auf dem vorderen ersten Einspannbereich und dem hinte
ren zweiten Einspannbereich lagert.
16. Schneideinsatz-Einspannmechanismus nach Anspruch
15, wobei eine erste Einspannkraft dem vorderen ersten Ein
spannbereich zugeordnet ist und eine zweite Einspannkraft
dem hinteren zweiten Einspannbereich zugeordnet ist.
17. Schneideinsatz-Einspannmechanismus nach Anspruch
16, wobei die erste Einspannkraft unabhängig von der zweiten
Einspannkraft ist.
18. Schneideinsatz-Einspannmechanismus nach einem
der Ansprüche 14 bis 17, wobei die hintere zweite Einspann
fläche der Unterseite der Einspannbacke auf einem hinteren
Bereich der oberen Flächenaussparung des in der Einsatz-Auf
nahmetasche gehaltenen Schneideinsatzes lagert.
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