DE602005003002T2 - Empfangsvorrichtung, Empfangsverfahren und dafür verwendbares Programm - Google Patents

Empfangsvorrichtung, Empfangsverfahren und dafür verwendbares Programm Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Empfangsvorrichtung und ein Empfangsverfahren und insbesondere eine Empfangsvorrichtung und ein Empfangsverfahren zum Empfangen und Demodulieren von von einer Basisstation durch eine Spreizspektrumkommunikation übertragenen Signalen.
  • In einer Mobilkommunikation wird eine CDMA-(Codemultiplex-Vielfachzugriff) Kommunikation weit verbreitet verwendet. Bei einer CDMA-Kommunikation wird über mehrere Kanäle übertragene Information oder von Benutzern übertragene Information mit einem Spreizcode gemultiplext und über eine Funkstrecke übertragen.
  • Eine in 2 dargestellte herkömmliche Empfangsvorrichtung weist eine Antenne 21, eine Hochfrequenz(HF)einheit 22, einen Analog/Digital-(A/D)Wandler 23, eine Zellensucheinheit 24, eine Pfadsucheinheit 25 und eine RAKE-Empfangseinheit 26 auf. Die herkömmliche Empfangsvorrichtung 2 arbeitet folgendermaßen.
  • Mehrere durch die Antenne 21 empfangene Signale werden durch die HF-Einheit 22 frequenzgewandelt und durch den A/D-Wandler 23 in Digitalsignale umgewandelt. Die Digitalsignale werden der Zellensucheinheit 24, der Pfadsucheinheit 25 bzw. der RAKE-Empfangseinheit 26 zugeführt.
  • Die Zellensucheinheit 24 erfasst eine benachbarte Zelle und misst deren elektrische Empfangsleistung und erfasst einen Scrambling-Code und eine Rahmenzeit einer Basisstation (nicht dargestellt).
  • Die Pfadsucheinheit 25 empfängt die vom A/D-Wandler 23 ausgegebenen Digitalsignale, durchsucht sie hinsichtlich Mehrwegesignalen und gibt die jeweiligen Pfadzeiten aus.
  • Die RAKE-Empfangseinheit 26 nimmt auf die von der Pfadsucheinheit 25 ausgegebenen Rahmenzeiten(-information)Bezug, führt einen Entspreizungsprozess für jeden Pfad der vom A/D-Wandler 23 ausgegebenen Digitalsignale aus, demoduliert durch den Entspreizungsvorgang erhaltene Symboldaten in die Originaldaten und kombiniert die demodulierten Ergebnisse und gibt sie aus.
  • D. h., die herkömmliche Empfangsvorrichtung 2 hat unmittelbar zum Zeitpunkt der Erfassung einer benachbarten Zelle (Basisstationskandidat) einen Pfad mit hohem Empfangspegel, der im Bereich eines im Voraus gesetzten Suchfensters erfasst wird, als einen effektiven Pfad ausgewählt. Beispielsweise wird jedoch in einer Umgebung, in der nur eine direkte Welle vorhanden ist, ein Laufzeitprofil vergeblich erzeugt und wird unnötig Leistung verbraucht. Außerdem wurde, wenn das Suchfenster zum Vermindern des Leistungsverbrauchs verschmälert wurde, in Abhängigkeit von der Umgebung die Empfangsqualität herabgesetzt, ohne dass ein erforderlicher Pfad kombiniert wird.
  • Als ein Beispiel zum Lösen dieses Problems ist eine Funkempfangsvorrichtung bekannt, die dazu geeignet ist, eine hochgradig präzise Pfadsuche auszuführen (vergl. JP-2003-110459 ). Diese Vorrichtung führt nur eine feine Suche in der Umgebung eines Pfadkandidaten um einen PRACH-(Physical Random Access Channel)Meldungsabschnitt unter Verwendung einer Phase eines Pfadkandidaten aus, der gesucht wird, wenn ein Präambelabschnitt eines PRACH-Kanals empfangen wurde.
  • Außerdem ist ein Mobilkommunikationsendgerät bekannt, das dazu geeignet ist, eine Pfadsuche exakt in einen Bereich auszuführen, über den effektive Pfade verteilt sind (vergl. JP-2002-141833 ). Dieses Endgerät sucht einen Schwerpunkt einer Verteilung mehrerer für einen Empfang geeigneter Pfade und führt eine Pfadsuche in dem Bereich basierend auf dem Schwerpunkt aus.
  • Außerdem ist eine Funkempfangsvorrichtung bekannt, die dazu geeignet ist, eine Pfadsuchfensterbreite basierend auf einer Signallaufzeit zu ändern (vergl. JP-2002-111548 ). Diese Vorrichtung bestimmt eine Signallaufzeit eines Pfades mit einer maximalen Signallaufzeit von einer Pfadzeit, die einen Peak aufweist, und setzt eine Fensterbreite für eine Pfadsuche basierend auf der Signallaufzeit im Voraus fest.
  • Darüber hinaus ist ein Empfänger für eine Spreizspektrumkommunikation bekannt, der zwei Pfadsuchfenster setzt (vergl. JP-2001-223613 ). Diese Vorrichtung weist ein Nachführfenster auf, gemäß dem eine Pfadsuche in der Nähe der Mitte des Suchfensters innerhalb von Grenzen ausgeführt wird, und ein Suchfenster, gemäß dem eine Pfadsuche durch eine später beschriebene Domgin-Time-Sharing-Verarbeitung ausgeführt wird. In der vorstehend erwähnten herkömmlichen Empfangsvorrichtung tritt jedoch, weil die Zellensuchverarbeitung und die Pfadsuchverarbeitung unabhängig voneinander ausgeführt werden, das folgende Problem auf. D. h., die Empfangsverarbeitung muss nach einer erneut ausgeführten Pfadsuchverarbeitung erneut ausgeführt werden, wenn eine Kommunikation mit einer neuen Basisstation beginnt.
  • In der US-A1-2002/0022463 sind eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Erfassen einer Kommunikationsqualität beschrieben, wobei eine Empfangsvorrichtung den Code von mehr als einer Basisstation erfasst und die stärkste Korrelation für jeden Code auswählt.
  • In der US-B1-6549545 sind ein Pilotsignalerfasungsverfahren und ein Empfänger beschrieben, wobei durch das Verfahren die Position des Zeitbezugspunktes im Pilotsignal suchfenster basierend auf einem im unmittelbar vorangehenden Suchfenster erfassten Pilotsignal korrigiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die vorstehenden und andere exemplarische Probleme zu lösen, und daher ist ein beispielhaftes Merkmal der vorliegenden Erfindung, eine Pfadsuchfensterbreite in einer Pfadsuchverarbeitung gemäß einer gespeicherten Pfadzeit einzustellen, nachdem eine während einer Zellensuchverarbeitung erfasste Pfadzeit gespeichert worden ist. Ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin den Leistungsverbrauch durch Einstellen der Pfadsuchfensterbreite zu reduzieren, ohne dass die Empfangsqualität herabgesetzt wird.
  • Um die vorstehende und andere Aufgaben zu lösen, wird durch die vorliegende Erfindung eine Empfangsvorrichtung bereitgestellt. Die Empfangsvorrichtung weist auf: eine Hochfrequenz(HF)einheit zum Empfangen von Signalen, die von einer Basisstation ausgesendet und über mehrere Pfade (Mehrwegeausbreitung) übertragen werden, eine Zellensucheinheit zum Erfassen von für die Basisstation spezifischen Scrambling-Codes in den Empfangssignalen und zum Erzeugen von den mehreren Pfaden zugeordneten Zeitinformationen, wenn der gleiche Scrambling-Code zu mehreren Zeiten erfasst wird, eine Pfadzeitspeichereinheit zum Speichern jeder der Zeitinformationen für jeden der mehreren Pfade und eine Pfadsucheinheit zum Steuern der Suchfensterbreite und der Suchstartzeit unter Bezug auf die Zeitinformation des gleichen Scrambling-Codes zum Ausführen einer Pfadsuche.
  • Außerdem wird zum Erreichen der vorstehenden und anderer Merkmale durch die vorliegende Erfindung ein Empfangsverfahren bereitgestellt. Das Empfangsverfahren weist die Schritte auf: Empfangen von Hochfrequenz(HF)signalen, die von einer Basisstation ausgesendet und über mehrere Pfade (Mehrwegeausbreitung) übertragen werden, Erfassen von für die Basisstation spezifischen Scrambling-Codes in den Empfangssignalen zum Erzeugen von den mehreren Pfaden zugeordneten Zeitinformationen, wenn der gleiche Scrambling-Code zu mehreren Zeiten erfasst wird, Speichern jeder der Zeitinformationen für jeden der mehreren Pfade und Steuern einer Suchfensterbreite und einer Suchstartzeit unter Bezug auf die Zeitinformation des gleichen Scrambling-Codes zum Ausführen einer Pfadsuche.
  • Außerdem wird zum Erreichen der vorstehenden und anderer Merkmale durch die vorliegende Erfindung ein Programm zum Ausführen des Empfangsverfahrens auf einem Computer bereitgestellt. Das Programm weist die Schritte auf: Empfangen von Hochfrequenz(HF)signalen, die von einer Basisstation ausgesendet und über mehrere Pfade (Mehrwegeausbreitung) übertragen werden, Erfassen von für die Basisstation spezifischen Scrambling-Codes in den Empfangssignalen zum Erzeugen von den mehreren Pfaden entsprechenden Zeitinformationen, wenn der gleiche Scrambling-Code zu mehreren Zeiten erfasst wird, Speichern jeder der Zeitinformationen für jeden der mehreren Pfade und Steuern einer Suchfensterbreite und einer Suchstartzeit unter Bezug auf die Zeitinformation des gleichen Scrambling-Codes zum Ausführen einer Pfadsuche.
  • Gemäß der vorstehend dargestellten Struktur speichert die erfindungsgemäße Empfangsvorrichtung eine während einer Zellensuchverarbeitung erfasste Pfadzeit und kann eine Pfadsuchfensterbreite in einer Pfadsuchverarbeitung unter Bezug auf die gespeicherte Pfadzeit einstellen.
  • Daher erfasst die erfindungsgemäße Empfangsvorrichtung die Pfadzeit gemäß einer Änderung der Umgebung während der Zellensuchverarbeitung und kann eine Pfadsuchfensterbreite basierend auf der Pfadzeit einstellen, die eine Änderung der Umgebung erfahren hat.
  • Außerdem wird, wenn klar ist, dass die Umgebung gut ist, durch Verschmälern der Pfadsuchfensterbreite eine Herabsetzung der Empfangsqualität vermieden und der Leistungsverbrauch vermindert.
  • Die vorstehenden und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verdeutlicht; es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm zum Darstellen einer Struktur einer exemplarischen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Empfangsvorrichtung;
  • 2 ein Blockdiagramm zum Darstellen einer Struktur einer in 1 dargestellten Pfadsucheinheit;
  • 3 ein Ablaufdiagramm zum Erläutern einer exemplarischen Zellensuchverarbeitung in der in 1 dargestellten Zellensucheinheit;
  • 4 ein Ablaufdiagramm zum Erläutern einer exemplarischen Pfadsuchverarbeitung in der in 1 dargestellten Pfadsucheinheit;
  • 5 eine Figur zum Darstellen eines durch die Zellensuchverarbeitung erhaltenen Korrelationswertprofils eines P-SCH-Kanals (Primary Synchronization Channel);
  • 6 eine Figur zum Darstellen eines Beispiels einer Datenfolge in einer Tabelle in einer in 1 dargestellten Pfadzeitspeichereinheit;
  • 7 eine Figur zum Darstellen einer Beziehung zwischen einer Profilfensterstartzeit und einer Fensterbreite; und
  • 8 ein Blockdiagramm zum Darstellen einer Struktur einer herkömmlichen CDMA-Empfangsvorrichtung;
  • Nachstehend wird eine exemplarische Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Empfangsvorrichtung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen einer Struktur der exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Empfangsvorrichtung.
  • Gemäß 1 weist die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Empfangsvorrichtung 1 auf: eine Antenne 11, eine Hochfrequenz(HF)einheit 12, einen Analog/Digital-(A/D)Wandler 13, eine Zellensucheinheit 14, eine Pfadsucheinheit 15, eine RAKE-Empfangseinheit 16 und eine Pfadzeitspeichereinheit 17.
  • Nachstehend wird eine Arbeitsweise der jeweiligen Einheiten der exemplarischen Ausführungsfrom der Empfangsvorrichtung 1 unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die Hochfrequenz(HF)einheit 12 wandelt durch die Antenne 11 empfangene HF-Signale in Zwischenfrequenz- oder Basisbandsignale um und führt sie dem Analog/Digital-(A/D)Wandler 13 zu. Die Funksignale werden von einer Basisstation übertragen und über mehrere Pfade verteilt.
  • Der Analog/Digital-(A/D)Wandelr 13 wandelt in der HF-Einheit 12 frequenzgewandelte Analogsignale in Digitalsignale um. Die Digitalsignale werden der Zellensucheinheit 14, der Pfadsucheinheit 15 bzw. der RAKE-Empfangseinheit 16 zugeführt.
  • Die Zellensucheinheit 14 empfängt das vom A/D-Wandler 13 ausgegebene Digitalsignal, erfasst eine benachbarte Zelle und misst ihre elektrische Empfangsleistung und erfasst einen für die Basisstation (nicht dargestellt) spezifischen Scrambling-Code und eine Rahmenzeit (Schlitzkopf und Rahmenkopf).
  • Die Pfadsucheinheit 15 multipliziert vorgegebene Entspreizungscodes mit dem vom A/D-Wandler 13 ausgegebenen Digitalsignal, extrahiert ein gewünschtes Signal und erfasst mehrere im Signal enthaltene Pfade. Die Zeitinformation über einen Pfad mit einer hohen Signalenergie unter mehreren Pfaden wird ausgegeben.
  • Die RAKE-Empfangseinheit 16 nimmt Bezug auf von der Pfadsucheinheit 15 ausgegebene Zeitsignalen, führt einen Entspreizungsprozess bezüglich jedes Pfades der Digitalsignale aus, die vom A/D-Wandler 13 ausgegeben werden, demoduliert die Originaldaten von durch den Entspreizungsprozess erhaltenen Symboldaten und kombiniert die demodulierten Ergebnisse und gibt sie aus.
  • Der Pfadzeitspeicher 17 speichert eine Peakzeit für jeden in der Zellensucheinheit 14 spezifizierten Scrambling-Code. Außerdem wird die von der Zellensucheinheit 14 ausgegebene Zeitinformation für den Pfad gespeichert.
  • Nachstehend wird die Struktur der Pfadsucheinheit 15 erläutert. 2 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen der Struktur der in 1 dargestellten Pfadsucheinheit 15.
  • Gemäß 2 weist die Pfadsucheinheit 15 eine Korrelationseinheit 151, eine Laufzeitprofileinheit 152, eine Peaksucheinheit 153 und eine Pfadsuchsteuerungseinheit 154 auf.
  • Die Korrelationseinheit 151 führt eine Entspreizungsverarbeitung mit einem Scrambling-Code und einer Peakzeit, die durch die Pfadsuchsteuerungseinheit 154 spezifiziert sind, bezüglich des durch den A/D-Wandler 13 ausgegebenen Digitalsignals aus und gibt einen Korrelationswert aus.
  • Die Laufzeitprofileinheit 152 akkumuliert den von der Korrelationseinheit 151 ausgegebenen Korrelationswert und erzeugt ein Laufzeitprofil.
  • Die Peaksucheinheit 153 erfasst den Peak eines Korrelationswertes und erzeugt Zeitinformation unter Bezug auf das von der Laufzeitprofileinheit 152 ausgegebene Laufzeitprofil.
  • Die Pfadsuchsteuerungseinheit 154 empfängt die Information über die Pfadzeit von der Pfadzeitspeichereinheit 17, steuert die gesamte Pfadsucheinheit 15 und führt die Zeitinformation über einen Pfad der RAKE-Empfangseinheit 16 zu.
  • Die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Empfangsverfahrens kann unter Verwendung eines Computers ausgeführt werden. Wenn es auf einem Computer ausgeführt wird, sind Programm zum Ausführen der Zellensuchverarbeitung, der Pfadsuchverarbeitung und der Pfadsuchsteuerung auf einer Diskette oder Platte, in einem Halbleiterspeicher oder auf einem beliebigen anderen Aufzeichnungsmedium gespeichert. Die Programme werden in den Computer geladen. Der Computer führt die Verarbeitung gemäß dem geladenen Programm aus, wodurch die Zellensucheinheit 14, die Pfadsucheinheit 15, die RAKE-Empfangseinheit 16, die Pfadsuchsteuerungseinheit 154 der Pfadsucheinheit 15, usw. auf dem Computer implementiert werden.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise der exemplarischen Ausführungsform der Empfangsvorrichtung 1 beschrieben. 3 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Erläutern einer exemplarischen Zellensuchverarbeitung in der in 1 dargestellten Zellensucheinheit. 4 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Erläutern einer exemplarischen Pfadsuchverarbeitung in der in 1 dargestellten Pfadsucheinheit.
  • Zunächst wird die Zellensuchverarbeitung erläutert. Als ein Zellensuchverfahren wird eine bekannte dreistufige Zellensuche ausgeführt (vergl. "Annex C (Informative): Cell search procedure" [3GPP TS25.214 V6.3.0 (2004-09)]), die durch 3GPP (3rd Generation Partnership Project) beschrieben ist.
  • Die Zellensucheinheit 14 erfasst den Kopf eines Schlitzes durch Erfassen eines am Kopf des Schlitzes von Empfangssignalen enthaltenen P-SCH-Kanals (Primary Synchronization Channel) (3, Schritt S1). Der Kopf (Schlitzzeit) eines Schlitzes ist erfassbar, indem der P-SCH durch einen PSC (Primary Synchronization Code) einer für alle Zellen in allen Schlitzen gemeinsamen Diffusionsmarkierung descrambled und bezüglich des PSC invers gespreizt wird.
  • Dann erfasst die Zellensucheinheit 14 einen S-SCH-Kanal (Secondary Synchronization Channel), der im Kopf jedes Schlitzes eines Empfangssignals enthalten ist, und erfasst den Kopf (Rahmenzeit) und eine Codegruppe eines Rahmens (3, Schritt S2). Der Kopf eines Rahmens wird durch Suchen der dem S-SCH-Kanal zugeordneten vorgegebenen Nummer spezifiziert.
  • Außerdem erfasst die Zellensucheinheit 14 den Kopf eines P-CPICH-Kanals (Primary Common Pilot Channel) von der Rahmenzeit und der Codegruppe, die zuvor erfasst wurden, und spezifiziert den der Basisstation zugeordneten Scramble-Code (3, Schritt S3).
  • Nach Abschluss der vorstehenden Verarbeitung beginnt die Empfangsvorrichtung mit dem Empfang eines für ein System oder eine Zelle spezifischen Ankündigungssignals.
  • Die Zellensucheinheit 14 kann den gleichen Scrambling-Code in der vorstehend erwähnten Verarbeitung zu mehreren Zeiten erfassen. Es kann entschieden werden, dass jede im gleichen Scrambling-Code erfasste Zeit einem Mehrwegesignal entspricht. Die Zellensucheinheit 14 speichert die Pfadzeit und den Korrelationswert jeder Basisstation, die durch die vorstehend erwähnte Verarbeitung erfasst wurden, in der Pfadzeitspeichereinheit 17 (3, Schritt S4).
  • Nachstehend wird die Verarbeitung der Pfadsucheinheit 15 erläutert. Die Pfadsuchsteuerungseinheit 154 der Pfadsucheinheit 15 liest den Scrambling-Code und seine entsprechende Zeitinformation von der Pfadzeitspeichereinheit 17 und bestimmt eine Fensterbreite und eine Suchstartzeit für eine Pfadsuche (4, Schritte S11 und S12).
  • Die Pfadsuchsteuerungseinheit 154 spezifiziert Scrambling-Codes, eine Fensterbreite und eine Fensterstartzeit für die Korrelationseinheit 151 und weist die Erzeugung eines Laufzeitprofils an (4, Schritt S13). Die Korrelationseinheit 151 führt eine inverse Diffusion des CPICH-Kanals (Common Pilot Channel) aus und erzeugt ein Laufzeitprofil.
  • Wenn die Peaksucheinheit 153 die Erzeugung eines Laufzeitprofils abgeschlossen hat, erfasst sie eine Peakzeit und einen Peakkorrelationswert vom Laufzeitprofil und übermittelt diese an die Pfadsuchsteuerungseinheit 154 (4, Schritt S14).
  • Die Pfadsuchsteuerungseinheit 154 führt die Peakzeit und die Fingerzeit basierend auf einem Peakkorrelationswert der RAKE-Empfangseinheit 16 zu (4, Schritt S15).
  • Nachstehend wird ein Verfahren zum Speichern der Pfadzeit in der Pfadzeitspeichereinheit 17 erläutert. 5 zeigt ein Korrelationswertprofil eines durch eine Zellensuchverarbeitung erhaltenen P-SCH-Kanals. 6 zeigt ein Beispiel einer Datenfolge in einer Tabelle, die in der in 1 dargestellten Pfadzeitspeichereinheit gespeichert ist. 7 zeigt eine Beziehung zwischen einer Profilfensterstartzeit und einer Fensterbreite.
  • 5 zeigt einen mehreren Pfaden entsprechenden Korrelationswert und jeden Pfad, die durch die vorstehend erwähnte Zellensuche erhalten wurden. In 5 wird der der Zeit t1, t2, t3 und t4 entsprechende Pfad als ein effektiver Pfad erfasst, der einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet. Für jeden Scrambling-Code wird dieser effektive Pfad in der Pfadzeitspeichereinheit 17 gespeichert, wie in 6 dargestellt ist. D. h., die Zeit (t1, t2, t3, ...) und ein Korrelationswert (r1, r2, r3, ...) werden für jeden Scrambling-Code (A, B, C, ...) in der Pfadzeitspeichereinheit 17 gespeichert.
  • Die Pfadsuchsteuerungseinheit 154 empfängt die in 6 dargestellte Pfadzeitinformation und bestimmt eine Fensterbreite und eine Suchstartzeit, wie in 7 dargestellt ist.
  • Die Suchstartzeit sollte die Abstandsgröße vor die früheste Pfadzeit t1 bringen, und in der Fensterbreite sollten der Pfadzeitdifferenz (t3 – t1) 2 Abstände hinzugefügt sein. Es wird jedoch im Voraus eine maximale Fensterbreite unter Betrachtung eines Falls festgelegt, gemäß dem die Scrambling-Codeerfassung durch die Zellensucheinheit 14 nicht erkannt wird, wobei, wenn die Pfadzeitdifferenz (t3 – t1) die maximale Fensterbreite überschreitet, die maximale Fensterbreite als Fensterbreite festgelegt wird und die Einstellung der Fensterbreite und der Fensterstartzeit unter Betrachtung des maximalen Korrelationswertes festgelegt werden.
  • Daher kann im Betrieb, auch wenn durch die Umgebung mehrere Pfade mit verschiedenen Signallaufzeiten erzeugt werden, die Pfadsuchfensterbreite auf einen geeigneten Bereich gesetzt werden. Dadurch kann eine Verminderung der Empfangsqualität vermieden und der mit der Pfadsuche in Beziehung stehende Leistungsverbrauch vermindert werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Verfahren zum Festlegen der Fensterbreite auch auf eine andere Weise implementiert werden. D. h., die Pfadsuchverarbeitung kann entsprechend einer Änderung der Umgebung in vorgegebenen Zyklen ausgeführt werden, wenn eine Kommunikation mit einer Basisstation beginnt. In diesem Fall aktualisiert die Pfadsuchsteuerungseinheit 154 die in der Pfadzeitspeichereinheit 17 gespeicherte Information durch das Peaksuchergebnis (Pfadzeit und Pfadkorrelationswert) für jede Pfadsuchverarbeitung. Die Pfadsuchsteuerungseinheit 154 bestimmt die Fensterbreite und die Fensterstartzeit ähnlich wie in der vorstehend erwähnten Verarbeitung basierend auf der aktualisierten Pfadinformation zum Zeitpunkt der nächsten Pfadsuchverarbeitung.
  • Gemäß der vorstehenden Beschreibung kann, auch wenn der Signallaufzeitwert eines Pfades sich aufgrund einer Änderung der Umgebung ändert, eine Pfadsuchverarbeitung jedesmal unter Verwendung einer durch die Zellensuchverarbeitung angeforderten Fensterbreite ausgeführt werden. D. h., die Empfangsverarbeitung kann im Vergleich zur herkömmlichen Technik, in der das Ergebnis der Pfadsuchverarbeitung zum Bestimmen der Fensterbreite verwendet wird, schnell ausgeführt werden. Außerdem kann, weil die zu verwendende Fensterbreite auf die Zelle beschränkt ist, in der ein Suchvorgang ausgeführt werden soll, der elektrische Leistungsverbrauch niedrig gehalten werden, es sei denn, es wird eine nicht erforderliche Fensterbreite verwendet.
  • Außerdem kann ein weiteres Verfahren zum Bestimmen der Fensterbreite implementiert werden. D. h., die Zellensuchverarbeitung kann auch während einer Kommunikation mit einer Basisstation zum Suchen anderer benachbarter Zellen in der Zellensucheinheit 14 in einem festen Zyklus ausgeführt werden. Gemäß der in in 3 dargestellten Zellensuchverarbeitung wird, weil die Zelle, in der eine Kommunikation ausgeführt wird, ebenfalls erfasst wird, die Pfadzeitspeichereinheit 17 zu diesem Zeitpunkt hinsichtlich der Pfadinformation aktualisiert.
  • Außerdem werden die in den Ablaufdiagrammen von 3 und 4 dargestellen Verarbeitungen gemäß ihren Funktionen ausgeführt, indem das Programm für das Empfangsverfahren auf einem Aufzeichnungsmedium gespeichert wird, z. B. auf einer Diskette, einer CD-ROM, einer magneto-optischen Platte, in einem RAM-Speicher oder in einem ROM-Speicher, und das Pro gramm über ein Laufwerk oder eine Treibereinheit für das Speichermedium in den Computer geladen und ausgeführt wird.
  • Außerdem ist die vorliegende Erfindung auf ein mobiles Endgerät, ein durch eine Speicherkarte eines Personalcomputers implementiertes Funkmodem, usw. anwendbar, das die CDMA-Kommunikations-Empfangsschaltung verwendet.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit spezifischen exemplarischen Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist der Gegenstand der Erfindung nicht durch diese spezifischen Ausführungsformen beschränkt, sondern innerhalb des durch die beigefügten Patentansprüche definierten Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung sind alternative, aktualisierte und äquivalente Ausführungsformen realisierbar.
  • Ferner soll die Erfindung alle äquivalente der beanspruchten Erfindung einschließen, selbst wenn die Patentansprüche im Verfahren geändert würden.

Claims (7)

  1. Empfangsvorrichtung zum Empfangen und Demodulieren von von einer Basisstation ausgesendeten Signalen, wobei die Empfangsvorrichtung aufweist: eine Hochfrequenz(HF)einheit (12, 22) zum Empfangen von Signalen, die von einer Basisstation ausgesendet und über mehrere Pfade (Mehrwegeausbreitung) empfangen werden; eine Zellensucheinheit (14, 24), die dazu geeignet ist, für die Basisstation spezifische Scrambling-Codes in Empfangssignalen zu erfassen und den mehreren Pfaden entsprechende Zeitinformationen zu erzeugen, wenn der gleiche Scrambling-Code zu mehreren Zeiten erfasst wird; eine Pfadzeitspeichereinheit (17), die dazu geeignet ist, jede der Zeitinformationen für jeden der mehreren Pfade zu speichern; und eine Pfadsucheinheit (15, 25), die dazu geeignet ist, die Suchfensterbreite und die Suchstartzeit basierend auf der gespeicherten Zeitinformation des gleichen Scrambling-Codes zu steuern und ein Laufzeitprofil zu erzeugen, um eine Pfadsuche auszuführen.
  2. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Zellensucheinheit die Zellensuche in vorgegebenen Zyklen ausführt und die Zeitinformation der Pfadzeitspeichereinheit für eine Aktuälisierung zuführt.
  3. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Suchfensterbreite und die Suchstartzeit gemäß dem als Pfadzeitinformation erfassten Signallaufzeitwert des Pfades eingestellt werden.
  4. Empfangsverfahren zum Empfangen und Demodulieren von von einer Basisstation ausgesendeten Signalen, wobei das Empfangsverfahren die Schritte aufweist: Empfangen von Hochfregzuenz(HF)signalen, die von einer Basisstation ausgesendet und über mehrere Pfade (Mehrwegeausbreitung) empfangen werden; Erfassen von für die Basisstation spezifischen Scrambling-Codes in Empfangssignalen zum Erzeugen von den mehreren Pfaden entsprechenden Zeitinformationen, wenn der gleiche Scrambling-Code zu mehreren Zeiten erfasst wird; Speichern jeder der Zeitinformationen für jeden der mehreren Pfade; und Steuern der Suchfensterbreite und der Suchstartzeit basierend auf der gespeicherten Zeitinformation des gleichen Scrambling-Codes und Erzeugen eines Laufzeitprofils, um eine Pfadsuche auszuführen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Zellensuche zum Erfassen der Scrambling-Codes in vorgegebenen Zyklen ausgeführt und die Zeitinformation für eine Aktualisierung erzeugt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Suchfensterbreite und die Suchstartzeit gemäß dem als Pfadzeitinformation erfassten Signallaufzeitwert des Pfades eingestellt werden.
  7. Computerprogramm, das dazu geeignet ist, auf einem Mikroprozessor einer Funkempfangsvorrichtung ausgeführt zu werden, um den Mikroprozessor zu veranlassen, die Schritte des Verfahrens nach einem der Ansprüche 4, 5, oder 6 auszuführen.
DE200560003002 2004-12-22 2005-12-21 Empfangsvorrichtung, Empfangsverfahren und dafür verwendbares Programm Active DE602005003002T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP2004370323 2004-12-22
JP2004370323A JP2006180146A (ja) 2004-12-22 2004-12-22 Cdma受信装置及びそれに用いるパスサーチ方法

Publications (2)

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DE602005003002D1 DE602005003002D1 (de) 2007-12-06
DE602005003002T2 true DE602005003002T2 (de) 2008-08-14

Family

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