DE602005002926T2 - Ladeeinheit für ein elektronisches Gerät mit einer geschützten Unterbringung eines Adaptersteckers - Google Patents

Ladeeinheit für ein elektronisches Gerät mit einer geschützten Unterbringung eines Adaptersteckers Download PDF

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    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
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    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/665Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit
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    • H01R27/00Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf tragbare elektronische Vorrichtungen, wie beispielsweise eine tragbare bzw. in der Hand zu haltende elektronische Vorrichtung, und ganz besonders auf eine Ladeeinheit zum Laden der Batterie der elektronischen Vorrichtung und/oder zu deren elektrischer Versorgung, die ein System zum schützenden Unterbringen eines Adapter-Steckers umfasst, welcher in Verbindung mit der Ladeeinheit verwendet wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Es sind zahlreiche Arten von tragbaren bzw. in der Hand zu haltenden elektronischen Vorrichtungen bekannt. Zu Beispielen derartiger tragbarer elektronischer Vorrichtungen gehören persönliche Datenassistenten (personal data assistants) (PDAs), in der Hand zu haltende Computer, Zwei-Wege-Pager, Zelltelefone und dergleichen. Viele tragbare elektronische Vorrichtungen umfassen und bieten einen Zugang zu einer breiten Palette von integrierten Anwendungen, darunter unter anderem e-Mail, Telefon, Kurzmitteilungsdienst (short message service) (SMS), Multimedianachrichtendienst (multimedia messaging service) (MMS), Browser, Kalender- und Adressbuchanwendungen, so dass ein Benutzer Informationen und Kommunikationen von einer einzigen, integrierten Vorrichtung leicht verwalten kann. Diese Anwendungen sind im typischen Fall durch eine Benutzerschnittestelle, die einem Benutzer das leichte Browsen durch diese Anwendungen und innerhalb dieser ermöglicht, wahlweise zugänglich und ausführbar. Viele tragbare elektronische Vorrichtungen weisen zudem drahtlose Kommunikationsfähigkeiten auf, obwohl viele derartige tragbare elektronische Vorrichtungen isolierte Vorrichtungen sind, die ohne Kommunikation mit anderen Vorrichtungen funktionsfähig sind.
  • Derartige tragbare elektronische Vorrichtungen sollen im Allgemeinen tragbar sein und sind somit relativ klein. Zusätzlich werden die meisten tragbaren in der Hand zu haltenden elektronischen Vorrichtungen durch eine wiederaufladbare Batterie angetrieben, wie beispielsweise eine wiederaufladbare Lithiumbatterie. Wie bekannt, können derartige wiederaufladbare Batterien unter Verwendung einer Ladeeinheit mit einem Stecker (männlicher elektrischer Verbinder), der in eine elektrische Wechselstromsteckdose eingesteckt wird, wie beispielsweise diejenigen, welche in einer Wohnung oder einem Büro verfügbar sind, wiederaufgeladen werden. Speziell in einer typischen Wiederaufladesituation wird die tragbare elektronische Vorrichtung mit der daran angeschlossenen erreichbaren Batterie beispielsweise durch eine Drahtverbindung oder durch angepasste integrierte elektrische Kontakte an die Ladeeinheit elektrisch angeschlossen, und wird Strom, der durch die Ladeeinheit aus der elektrischen Wechselstromsteckdose gezogen wird, verwendet, um eine chemische Reaktion innerhalb der wiederaufladbaren Batterie hervorzurufen, wodurch diese wiederaufgeladen wird. Zusätzlich dazu können viele derartige Ladeeinheiten verwendet werden, um tragbaren elektronischen Vorrichtungen direkt (während der Benutzung) ohne Verwendung der wiederaufladbaren Batterie Strom zu liefern.
  • Ein allgemeines Problem mit bekannten Ladeeinheiten ist, dass sie leicht beschädigt werden können. Insbesondere die Metallzinken vieler Ladeeinheitenstecker werden vor allem dann, wenn der Benutzer auf Reisen ist, leicht beschädigt, beispielsweise verbogen oder zerbrochen.
  • Zusätzlich unterscheiden sich bekanntermaßen elektrische Systeme auf der ganzen Welt, da sie unterschiedliche Spannungsniveaus und unterschiedliche Anschlussmechanismen verwenden (beispielsweise unterschiedliche Steckerkonfigurationen). Um einem Benutzer zu ermöglichen, eine Batterie unter Verwendung einer beliebigen aus einer Anzahl derartiger verschiedener elektrischer Systeme wiederaufzuladen, beispielsweise wenn der Benutzer in ein anderes Land reist, werden einige geläufige Ladeeinheiten mit abnehmbaren und wiederaufsetzbaren Adaptersteckern bereitgestellt, wobei jeder von ihnen für die Verwendung in Verbindung mit einem unterschiedlichen elektrischen System geeignet ist. Die Adapterstecker, die nicht in Gebrauch sind, müssen vom Benutzer separat aufbewahrt werden und werden häufig leicht beschädigt und verlegt.
  • Die 1 und 2 sind eine Vorderansicht bzw. eine isometrische Ansicht einer bekannten Ladeeinheit 5 zum Laden der Batterie einer tragbaren bzw. in der Hand zu haltenden elektronischen Vorrichtung. Die Ladeeinheit 5 verwendet abnehmbare und wiederaufsetzbare Adapterstecker, wie beispielsweise den in den 2, 3 und 4 gezeigten Stecker 10, um ihr zu erlauben, in verschiedenen Ländern in Verbindung mit unterschiedlichen elektrischen Systemen verwendet zu werden. Der Stecker 10 beispielsweise ist ein Stecker, der für die Verwendung in Verbindung mit dem in Nordamerika verwendeten standardmäßigen elektrischen 110-Volt-System geeignet ist. Der Stecker 10 umfasst die Metallzinken 15A und 15B, die mit der Vorderseite 20 der Basis 25 verbunden sind und sich davon wegerstrecken. Die Basis 25 besteht typischerweise aus Kunststoff und umfasst die Zungen 30A und 30B, die sich von gegenüberliegenden Seiten davon erstrecken. Zusätzlich dazu ist am unteren Ende der Rückseite 40 der Basis 25 ein Lippenabschnitt 35 angeordnet. Wie in 4 dargestellt, sind die Kontakte 45A und 45B innerhalb der Basis 25 enthalten und stehen mit den Zinken 15A bzw. 15B in elektrischem Kontakt.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf die 1 und 2 umfasst die Ladeeinheit 5 ein Gehäuse 50, in dem der elektrische Schaltkreis der Ladeeinheit 5 vorgesehen ist. Die Vorderseite 55 des Gehäuses 50 ist mit einer Ausnehmung 60 versehen, die Auskehlungen 65A und 65B aufweist, welche an gegenüberliegenden Seiten davon angeordnet sind. Anliegend an das untere Ende der Ausnehmung 60 ist eine Klinke 70 vorgesehen. Kontakte 75A und 75B sind innerhalb der Ausnehmung 60 vorgesehen und sind an einen elektrischen Schaltkreis angeschlossen, der innerhalb des Gehäuses 50 untergebracht ist. Der Stecker 10 und andere für die Verwendung in anderen elektrischen Systemen geeignete Stecker können durch eine Gleitzunge 30A innerhalb der Auskehlung 65A und eine Zunge 30B innerhalb der Auskehlung 65B mit dem Gehäuse 50 wahlweise verbunden sein bzw. werden. Wenn sich der Boden des Steckers 10 dem Boden der Ausnehmung 60 nähert, greift die Klinke 70 in den Lippenabschnitt 35 ein, um den Stecker 10 an einer Stelle zu halten. In diesem Zustand, der in 5 gezeigt wird, greift der Kontakt 45A in den Kontakt 75A ein und greift der Kontakt 45B in den Kontakt 75B ein. Die Klinke 70 kann durch die Taste 80, die auf der Vorderseite 55 des Gehäuses 50 vorgesehen ist, betätigt werden, um den Stecker 10 davon zu lösen.
  • Wie oben beschrieben, besteht das Problem mit einer Ladeeinheit, wie beispielsweise der Ladeeinheit 5, darin, dass die Zinken 15A und 15B ungeschützt bleiben und somit leicht verbogen oder gebrochen werden können, wenn der Stecker 10 sowohl an der Ladeeinheit 5 befestigt ist auch von dieser abgenommen wird. Wenn die Zinken ungeschützt bleiben, könnten sie darüber hinaus durch die Seite eines Computerkoffers, eine Aktentasche oder ein Schreibblatt hindurchragen. Darüber hinaus kann der Stecker 10 verlorengehen, wenn er von der Ladeeinheit 5 gelöst wird. Ein bekanntes Ladesystem des Standes der Technik hat versucht, diese Probleme durch das Einfügen eines drehbaren Steckerabschnittes (mit Zinken vom Typ NA zum Einfügen in einen Stecker) anzusprechen, der um ungefähr 90 Grad in eine Schutzposition innerhalb des Gehäuses der Ladeeinheit, in welcher die Zinken sich nicht mehr nach außen von dem Gehäuse wegerstrecken, gedreht werden kann. Während dieses System ei nen Schutz für die Zinken des zum Laden verwendeten NA-Steckers bietet, erfordert es immer noch multiple unterschiedliche Typen von Steckern, die je nach Wunsch für andere Typen von elektrischen Buchsen ein- und ausgelagert werden müssen. In einem anderen Ladesystem des Standes der Technik, das einen NA-Stecker schützt, ist der NA-Stecker permanent befestigt und dreht sich in der Ebene der Mittellinien der Zinken um 90 Grad. Diese beiden Ladesysteme des Standes der Technik können mit generischen Adaptersteckern verwendet werden, die über die Zinken in der verstauten Position gleiten können; diese generischen Stecker sind jedoch üblicherweise recht groß und sperrig, da sie für sehr viel größere elektrische Ladungen verwendet werden können, als für die Wechselstromadapter für mobile elektronische Vorrichtungen notwendig ist. Somit besteht ein Bedarf nach einer Ladeeinheit für eine elektronische Vorrichtung, wie beispielsweise eine tragbare elektronische Vorrichtung, die sich an multiple unterschiedliche Typen von Steckern anpassen und diese verwenden kann, wie diese vom Benutzer ausgewählt werden, und derartigen Steckern einen Schutz bieten, wenn sie nicht in Gebrauch sind. Die US 4973827 legt eine Desinfektionseinheit für Kontaktlinsen offen, die eine handelsübliche Stromquelle verwendet, welche entsprechend handelsüblichen Stromquellensteckdosen verwendet werden kann, deren Standards von Land zu Land und von Distrikt zu Distrikt variieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung wird eine Ladeeinheit gemäß Definition in Anspruch 1 der beigefügten Ansprüche bereitgestellt.
  • Durch das Vorsehen von Unterbringungsbuchsen, die angepasst sind, um darin jeweils einen der Zinken des Steckers aufzunehmen und zu halten, kann der Stecker sicher und gefahrlos aufbewahrt werden, wenn er nicht in Gebrauch ist.
  • Merkmale der Ausführungsformen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist die Ausnehmung auf einer Rückseite des Gehäuses vorgesehen, die gegenüber der Seite des Gehäuses liegt, an die der Stecker zu Ladezwecken angeschlossen werden kann.
  • Der von der Ladeeinheit verwendete Stecker hat bevorzugt eine Basis, an der die Zinken befestigt sind. Die Ausnehmung hat bevorzugt eine Tiefe, die größer als oder so groß wie die Höhe der Basis ist, so dass sich im Wesentlichen kein Teil der Basis über die äußere Fläche des Gehäuses hinaus erstrecken wird, wenn die Zinken des Steckers in die Unterbringungsbuchsen eingefügt werden. Zusätzlich dazu ist der Mittelpunkt eines jeden der Zinken bei einigen Steckern in einem ersten Abstand vom ersten Ende der Basis und einem zweiten Abstand vom zweiten Ende der Basis angeordnet, so dass der Stecker nicht symmetrisch ist. Der erste Abstand ist insbesondere größer als der zweite Abstand. Eine Ausführungsform der Erfindung ist angepasst, um eine derartige Asymmetrie durch die Anordnung des Mittelpunktes jeder der Unterbringungsbuchsen in einem dritten Abstand vom ersten Ende der Ausnehmung und einem vierten Abstand vom zweiten Ende der Ausnehmung anzupassen, wobei sowohl der dritte Abstand als auch der vierte Abstand größer ist als der erste Abstand.
  • Jede der Unterbringungsbuchsen kann einen Sicherungsmechanismus aufweisen, der zur Sicherung der Zinken verwendet wird, wenn diese innerhalb der Unterbringungsbuchse eingesetzt werden. Der Sicherungsmechanismus kann ein Federelement umfassen, das in eine Bohrung eingreift, welche auf dem entsprechenden Zinken vorgesehen ist. Unter normalen Betriebsbedingungen wird der Stecker durch das Federelement sicher festgehalten und muss ein Benutzer eine Kraft aufwenden, die ausreicht, um die Federkraft zu überwinden und den Stecker aus der Ausnehmung zu entfernen.
  • In einer anderen besonderen Ausführungsform umfasst die Ausnehmung erste und zweite sekundäre Ausnehmungen mit einer dazwischen vorgesehenen Plateaufläche. Die Bodenfläche jeder der sekundären Ausnehmungen ist unterhalb der Plateaufläche angeordnet. Die Unterbringungsbuchsen werden innerhalb des Gehäuses an der Plateaufläche vorgesehen. Mit dieser Konfiguration sehen die sekundären Ausnehmungen zusätzlichen Raum für das Eingreifen von Fingern eines Benutzers zur Erleichterung der Entfernung des Steckers aus der Ausnehmung vor.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein vollständiges Verständnis der Erfindung kann aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen gewonnen werden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird, in denen:
  • 1 und 2 eine Vorderansicht bzw. isometrische Ansicht einer Ladeeinheit des Standes der Technik sind,
  • 3 und 4 eine Seitenansicht bzw. auseinandergezogene Vorderansicht eines Steckers des Standes der Technik sind,
  • 5 eine perspektivische Ansicht der in den 1 und 2 gezeigten Ladeeinheit ist, wobei der in den 3 und 4 dargestellte Stecker daran befestigt ist,
  • 6, 7 und 8 eine auseinandergezogene Vorderansicht, auseinandergezogene Rückansicht bzw. isometrische Ansicht einer Ladeeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung sind,
  • 9 und 10 eine auseinandergezogene Rückansicht bzw. isometrische Ansicht der in den 6, 7 und 8 gezeigten Ladeeinheit sind, wobei ein Stecker gemäß Darstellung in den 3 und 4 in eine darin vorgesehene Ausnehmung eingeführt ist,
  • 11 und 12 eine auseinandergezogene Vorderansicht bzw. schematische Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform einer Ladeeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung sind, und
  • 13 eine schematische Darstellung eines Federelements gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist.
  • Ähnliche Bezugsziffern beziehen sich in der gesamten Beschreibung auf ähnliche Teile.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 6 ist eine auseinandergezogene Vorderansicht, 7 ist eine auseinandergezogene Rückansicht und 8 ist eine isometrische Ansicht einer Ladeeinheit 100 zum Laden der Batterie einer elektronischen Vorrichtung, wie beispielsweise einer tragbaren bzw. in der Hand zu haltenden elektronischen Vorrichtung, gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Ladeeinheit 100 verwendet abnehmbare und wiederaufsetzbare Adapterstecker, wie beispielsweise den in den 3 und 4 gezeigten und oben beschriebenen Stecker 10 des Standes der Technik, um es ihr zu ermöglichen, in verschiedenen Ländern in Verbindung mit unterschiedlichen elektrischen Systemen verwendet zu werden. Die Ladeeinheit 100 umfasst ein Gehäuse 105, in dem der elektrische Schaltkreis und andere Komponenten der Ladeeinheit 100 vorgesehen werden. Die Ladeeinheit 100 umfasst einen Anschluss 102 zur Aufnahme eines Drahtes, dessen anderes Ende mit der elektronischen Vorrichtung, welche gerade geladen wird, verbunden ist. Alternativ kann ein (nicht dargestellter) permanenter Draht an einem Gehäuse 105 befestigt werden. Das Gehäuse 105 hat eine Vorderseite 110 und eine Rückseite 115. Stecker, wie beispielsweise der Stecker 10, können zwecks elektrischer Verbindung der Ladeeinheit 100 mit einer Buchse, wie beispielsweise einer elektrischen Steckdose, mit dem Gehäuse 105 auf der Vorderseite 110 wahlweise befestigt und von diesem gelöst werden. Somit umfasst die Vorderseite 110 in der Ausführungsform der in den 6, 7 und 8 gezeigten Ladeeinheit eine Ausnehmung 120 mit Auskehlungen 125A und 125B, eine Klinke 130, Kontakte 135A und 135B und eine Taste 80, die in Struktur und Funktion ähnlich der Ausnehmung 60 sind, welche die Auskehlungen 65A und 65B, die Klinke 70, die Kontakte 75A und 75B bzw. die Taste 80 aufweist, wie oben in Verbindung mit der Ladeeinheit 5 des Standes der Technik beschrieben ist (siehe 1, 2 und 5). Diese Komponenten ermöglichen es dem Stecker 10 und anderen strukturell ähnlichen Steckern (beispielsweise denjenigen, die unterschiedliche, für unterschiedliche elektrische Systeme geeignete Zinkenkonfigurationen haben), mit der Ladeeinheit 100 wahlweise verbunden (und elektrisch angeschlossen) zu werden.
  • Wie in den 7 und 8 dargestellt, weist die Rückseite 115 des Gehäuses 105 eine darin vorgesehene Ausnehmung 140 auf. In der dargestellten Ausführungsform weist die Ausnehmung 140 eine allgemein rechteckige Form auf, obwohl auch andere Formen möglich sind. Die Ausnehmung 140 umfasst Buchsen 145A und 145B, die Kunststoffmuffen oder dergleichen aufweisen können, welche innerhalb des Gehäuses 105 vorgesehen sind. Die Ausnehmung 140 ist angepasst, um als ein schützender Unterbringungsbereich für den Stecker 10 zu wirken, wenn der Stecker 10 nicht in Gebrauch ist. Die Buchse 145A ist insbesondere angepasst, um darin den Zinken 15A des Steckers 10 aufzunehmen, und die Buchse 145B ist angepasst, um darin den Zinken 15B des Steckers 10 aufzunehmen, so dass der Stecker 10 innerhalb der Ausnehmung 140 verbleibt. Die Ladeeinheit 100 mit einem darin eingefügten und durch die Ausnehmung 140 gehaltenen Stecker 10 wird in 9, die eine auseinandergezogene Rückansicht ist, und in 10, die eine isometrische Rückansicht ist, gezeigt. Die Ausnehmung 140 hat bevorzugt, wie in 8 gezeigt, eine Tiefe D, die wenigstens so breit wie die in 3 gezeigte Höhe H der Basis 25 des Steckers 10 ist, so dass, wenn der Stecker 10 in die Ausnehmung 140 eingefügt und durch diese gehalten wird, sich kein Teil der Basis 25 des Steckers 10 über einen oberen Rand 150 der Ausnehmung 140 wegerstrecken wird. Zusätzlich dazu sind die vom Mittelpunkt der Buchsen 145A und 145B des ersten bzw. zweiten Endes der Ausnehmung 140 gemessenen Abstände D1 und D2 ausreichend breit, um es einem Benutzer zu erlauben, die Basis 25 des Steckers 10 mit zwei oder mehr Fingern zu halten und die Zinken 15A und 15B in die Buchsen 145A und 145B einzufügen und anschließend den Stecker 10 aus der Ausnehmung 140 zu entfernen, wenn dies gewünscht ist. Wie in 3 gesehen, sind viele Stecker, wie beispielsweise der Stecker 10, darüber hinaus nicht symmetrisch, was bedeutet, dass die Zinken 15A und 15B nicht in der Mitte der Basis 25 positioniert sind, sondern stattdessen zur Oberseite der Basis 25 hin leicht versetzt sind (weg vom Lippenabschnitt 35). Um sich an eine derartige Symmetrie anzupassen, wird jeder Abstand D1 und D2 groß genug ausgebildet, um das Einfügen des Steckers 10 in die Oberseite der Basis 25 entweder von oben oder von unten zu erlauben. Jeder der Abstände D1 und D2 muss insbesondere größer sein als ein Abstand D3 (plus eine gewisse Herstellungstoleranz), wobei, wie in 3 dargestellt, der Abstand D3 der Abstand von der Mitte der Zinken 15A und 15B zum Boden der Basis 25 ist. Wie klar sein wird, wird die Basis 25 nicht in der Lage sein, sich in die Ausnehmung 140 in einer der beiden Einfügungspositionen einzufügen, wenn die Abstände D1 und D2 nicht ausreichend breit gemacht sind.
  • Alternativ kann mehr als eine Ausnehmung 140 auf der Rückseite 115 des Gehäuses 105 vorgesehen werden, wobei jede konfiguriert ist, um einen unterschiedlichen Steckertyp zu halten. Zusätzlich dazu kann die Ausnehmung 140 an einer anderen Stelle als der Rückseite 115 vorgesehen sein, wie beispielsweise auf derselben Seite (Vorderseite 110), an welcher der Stecker 10 zu Ladezwecken befestigt sein kann.
  • Die 11 und 12 zeigen die Ladeeinheit 100' gemäß einer al ternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Ladeeinheit 100' ist identisch mit der Ladeeinheit 100, mit der Ausnahme, dass die Ausnehmung 140' sekundäre Ausnehmungen 160A und 160B umfasst. Zwischen den sekundären Ausnehmungen 160A und 160B ist eine Plateaufläche 162 vorgesehen, wobei diese Buchsen 145A' und 145B' umfasst. Wie in 12 dargestellt, bieten die Ausnehmungen 160A und 160B einen Raum, in den ein Benutzer einen Teil eines Fingers einführen kann, um den Stecker 10 leichter aus der Ausnehmung 140' entfernen zu können.
  • Zusätzlich dazu wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Mechanismus zum Sichern des Steckers 10 an einer Stelle bereitgestellt, wenn die Zinken 15A und 15B in die Buchsen 145A und 145B eingeführt werden. Eine Ausführungsform eines derartigen Mechanismus, die in 13 dargestellt wird, verwendet ein Federelement 155 zur Sicherung des Steckers 10 an einer Stelle. Das Federelement 155 umfasst einen (nicht dargestellten) Befestigungsabschnitt und Federfinger 165A und 165B, von denen jeder einen Federstift 170A und 170B aufweist. Der Befestigungsabschnitt ist konfiguriert, um sich um die Außenseite einer Buchse 145A oder 145B zu wickeln, um das Federelement 155 darauf zu sichern. Wenn es derartig gesichert ist, sind die Federstifte 170A und 170B, wie in 13 gezeigt, mit einer Bohrung 175A bzw. 175B ausgerichtet, die in der Außenseite der Buchse 145A oder 145B vorgesehen ist. Die Federfinger 165A und 165B und insbesondere die Federstifte 170A und 170B greifen in in den Zinken 15A und 15B vorgesehene Bohrungen 180A und 180B ein, wenn die Zinken 15A und 15B in die Buchsen 145A und 145B eingeführt werden. Die Kraft der Federfinger 165A und 165B reicht aus, um den Stecker 10 innerhalb der Ausnehmung 140 unter normalen Bedingungen an einer Stelle zu halten. Wenn es gewünscht ist, den Stecker 10 aus der Ausnehmung 140 zu entfernen, muss ein Benutzer eine Ziehkraft anwenden, die zum Überwinden der Kraft der Federfinger 165A und 165B ausreicht. Wie klar sein wird, können andere bekannte Sicherungsmechanismen, wie beispielsweise andere Federkonfigurationen oder ein oder mehrere in der Buchse 145A oder 145B vor gesehene(r) Magnet(e), anstelle des in 13 gezeigten Mechanismus verwendet werden.
  • Während spezifische Ausführungsformen der Erfindung im Einzelnen beschrieben worden sind, wird dem Fachmann klar sein, dass angesichts der allgemeinen Lehren der Offenbarung verschiedene Abänderungen an und Alternativen zu diesen Einzelheiten entwickelt werden könnten. Obwohl die hierin beschriebenen Ausführungsformen als für die Verwendung zum Aufladen einer tragbaren bzw. in der Hand zu haltenden elektronischen Vorrichtung beschrieben wurden, kann die vorliegende Erfindung beispielsweise für Ladeeinheiten verwendet werden, die zum Laden der Batterie einer beliebigen elektronischen Vorrichtung bestimmt sind, wie etwa unter anderem eines Laptop-Computers. Dementsprechend sollen die offenbarten besonderen Anordnungen ausschließlich veranschaulichend verstanden und hinsichtlich des Umfangs der Erfindung nicht einschränkend sein, der die gesamte Bandbreite der beigefügten Ansprüche sowie jeglicher Äquivalente davon zugesprochen werden soll.

Claims (9)

  1. Ladeeinheit (100) für eine elektronische Vorrichtung, wobei die Ladeeinheit (100) umfasst: – Ein Gehäuse (105), – eine Vielzahl von Ladekontakten (135A und 135B), die an dem Gehäuse (105) vorgesehen sind, – wobei ein Stecker (10) mit einer Basis (25), die eine Vielzahl von Zinken (15A und 15B), welche sich von einer Seite (20) der Basis wegerstrecken, aufweist, wahlweise an einer ersten Fläche (110) des Gehäuses (105) befestigbar und davon demontierbar ist, – wobei, wenn der Stecker (10) an der ersten Fläche (110) dieses Gehäuses befestigt ist, ein oder mehrere der Zinken (15A und 15B) – mit einem entsprechenden der Ladekontakte (135A und 135B) elektrisch verbunden ist/sind, – und sich von einer Seite (20) der Basis (25) wegerstreckt/wegerstrecken, – zur elektrischen Verbindung der Ladeeinheit (100) mit einer Buchse, wie einer elektrischen Steckdose, – eine Ausnehmung, die an einer zweiten Seite (115) des Gehäuses (105) vorgesehen ist, – und eine Vielzahl von Unterbringungsbuchsen (145A und 145B), die an dem Gehäuse (105) innerhalb der Ausnehmung (140) vorgesehen sind, wobei jede der Unterbringungsbuchsen (145A und 145B) geeignet ist, einen entsprechenden der Zinken (15A und 15B) des Steckers (10) aufzunehmen und darin zu halten, wenn der Stecker (10) in die Ausnehmung (140) eingefügt und durch diese gehalten wird.
  2. Ladeeinheit (100) nach Anspruch 1, wobei die erste Seite (110) eine Vorderseite (110) des Gehäuses (105) ist und die zweite Seite (115) eine Rückseite (115) des Gehäuses (105) ist.
  3. Ladeeinheit (100) nach Anspruch 1, wobei der Stecker (10) die Basis (25) mit einer Höhe (H) aufweist, wobei die Zinken (15A und 15B) an der Basis (25) angebracht sind, und wobei die Ausnehmung (140) eine Tiefe (D) aufweist, wobei die Tiefe (D) größer als die oder gleich der Höhe (H) ist.
  4. Ladeeinheit (100) nach Anspruch 1, wobei der Stecker (10) die Basis (25) aufweist, wobei die Zinken (15A und 15B) an der Basis (25) angebracht sind, wobei ein Mittelpunkt von jedem der Zinken (15A und 15B) in einem ersten Abstand von einem ersten Ende der Basis (25) und in einem zweiten Abstand von einem zweiten Ende der Basis (25) gegenüber dem ersten Ende angeordnet ist, wobei der erste Abstand größer ist als der zweite Abstand, wobei ein Mittelpunkt von jeder der Unterbringungsbuchsen (145A und 145B) in einem dritten Abstand von einem ersten Ende der Ausnehmung (140) und in einem vierten Abstand von einem zweiten Ende der Ausnehmung (140) gegenüber dem ersten Ende angeordnet ist, und wobei der dritte Abstand und der vierte Abstand jeweils größer ist als der erste Abstand.
  5. Ladeeinheit (100) nach Anspruch 1, wobei jede der Unterbringungsbuchsen (145A und 145B) einen Sicherungsmechanismus zum Sichern des entsprechenden der Zinken (15A und 15B) des Steckers (10) an einer Stelle innerhalb jeder der Unterbringungsbuchsen (145A und 145B) aufweist.
  6. Ladeeinheit (100) nach Anspruch 5, wobei der Sicherungsmechanismus der jeden der Unterbringungsbuchsen (145A und 145B) ein Federelement (155) umfasst.
  7. Ladeeinheit (100) nach Anspruch 6, wobei das Federelement (155) jeder der Unterbringungsbuchsen (145A und 145B) einen Federfinger (165A und 165B) mit einem Federstift (170A und 170B) umfasst, wobei der Federstift (170A und 170B) in einer Bohrung (175A und 175B), das in dem entsprechenden der Zinken (15A und 15B) vorgesehen ist, welcher in jede der Unterbringungsbuchsen (145A und 145B) aufgenommen ist, aufgenommen ist.
  8. Ladeeinheit (100') nach Anspruch 1, wobei die Ausnehmung (140') eine erste sekundäre Ausnehmung (160A) und eine zweite sekundäre Ausnehmung (160B) umfasst, wobei das Gehäuse (105) eine Plateaufläche (162) zwischen der ersten und der zweiten sekundären Ausnehmung (160A und 160B) umfasst, wobei eine Bodenfläche von jeder der ersten und der zweiten sekundären Ausnehmung (160A und 160B) unter der Plateaufläche (162) angeordnet ist und wobei die Vielzahl von Unterbringungsbuchsen (145A und 145B) in dem Gehäuse (105) auf der Plateaufläche (162) vorgesehen ist.
  9. Ladeeinheit (100) nach Anspruch 5, wobei der Sicherungsmechanismus von jeder der Unterbringungsbuchsen (145A und 145B) einen oder mehrere Magnete umfasst.
DE602005002926T 2005-03-03 2005-03-03 Ladeeinheit für ein elektronisches Gerät mit einer geschützten Unterbringung eines Adaptersteckers Active DE602005002926T2 (de)

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EP05251262A EP1699123B1 (de) 2005-03-03 2005-03-03 Ladeeinheit für ein elektronisches Gerät mit einer geschützten Unterbringung eines Adaptersteckers

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DE602005002926D1 DE602005002926D1 (de) 2007-11-29
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