DE602005002859T2 - Druckaufnehmer und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drucksensor, der mit einer Verbindung und einer Membran versehen ist, sowie ein Herstellungsverfahren für den Drucksensor.
  • Verschiedene Arten von Drucksensoren wurden bisher in konventioneller Weise verwendet, um einen Fluiddruck zu detektieren. Unter diesen Drucksensoren ist ein solcher Drucksensor bekannt, der den Fluiddruck durch eine Membran in Spannung konvertiert und anschließend Signale der Spannung als Veränderungen des elektrischen Widerstands mittels einer Spannungsmessung an der Membran abnimmt.
  • Eine kleine Bemessung, ein leichtes Gewicht sowie niedrige Kosten sind für Drucksensoren in denjenigen Gebieten gefordert, in denen hohe Genauigkeit und ein hoher Widerstand gegenüber Umgebungsbedingungen erforderlich sind, so wie etwa in Automobilanwendungen und in Anwendungen bei Konstruktionsmaschinen.
  • Die WO 00/63665 offenbart eine Bremsvorrichtung für Kraftfahrzeug-Bremssysteme, die einen Drucksensor des konventionellen Typs beinhaltet.
  • Ein konventioneller Drucksensor ist mit einer Verbindung versehen, die an einem Rohr befestigt ist, in dem ein zu messendes Fluid strömt und eine Membran an der Verbindung angeschweißt ist (beispielsweise im Dokument: ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung mit der Offenlegungs-Nr. 11-173930 , 1 und 2).
  • 5 zeigt eine schematische Ansatz des konventionellen Beispiel.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist der Drucksensor mit einer Verbindung 101 versehen, die aus Edelstahl gefertigt ist, sowie einer Membran 102, die ebenfalls aus Edelstahl gefertigt ist, und ein Druckführungsloch 101A, das in axialer Richtung hervorsteht, ist im zentralen Abschnitt der Verbindung 101 ausgebildet. Eine Stufe 101B ist im Mittelteil der Verbindung 101 ausgeformt.
  • Die Membran 102 ist so angeordnet, dass sie den Druck des Fluids, das durch das Druckführungsloch 101A eingeführt wurde, detektieren kann, und beinhaltet einen Membrankörper 102A, in dem ein (nicht gezeigter) Spannungsmesser ausgebildet ist, sowie einen rohrförmigen Abschnitt 102B, der an einer umfänglichen Kante des Membrankörpers 102A ausgebildet ist.
  • Beim Zusammensetzen der Membran 102 stößt ein Öffnungsende des rohrförmigen Abschnitts 102B an eine Endfläche der Verbindung 101 an und das Verschweißen wird durchgeführt, während der Verbindungszustand aufrecht erhalten wird. Ein Schweißabschnitt 103 ist entlang eines Umfangs der Membran 102 ausgebildet.
  • Gemäß diesem Dokument des Stands der Technik muss in der Nähe des äußeren umfänglichen Abschnitts des Schweißabschnitts ein Raum zum Verschweißen bestehen bleiben, da das Verschweißen mit einer nahe einem Verbindungsabschnitt zwischen der Verbindung 101 und der Membran 102 platzierten Einspannvorrichtung erfolgt. Ebenso benötigt der verschweißte Abschnitt 103 einen ausreichenden Abstand in der Höhe von der Stufe 101b der Verbindung 101 zum Verschweißbetrieb.
  • Daher benötigt der Drucksensor den Raum um die Verbindung 101 herum zum Verschweißen der Membran 102 mit der Verbindung 101, was die kleinere Bemessung des Drucksensors begrenzt.
  • Darüber hinaus sind sowohl die Verbindung 101 als auch die Membran 102 aus Edelstahl gefertigt, was die Gewichtsreduktion des Drucksensors begrenzt und zur Kostensteigerung beiträgt.
  • Sowohl das US-Patent Nr. 5,939,637 als auch die europäische Patentanmeldung Nr. 1,335,830 offenbaren dreistückige Drucksensoren, die einen einstückigen Druckanschluss, der aus kaltgewalztem Stahl ausgebildet ist, ein Edelstahl-Sensorelement mit einer länglichen ringförmigen Seitenwand sowie einen O-Ring beinhalten.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Drucksensor zur Verfügung zu stellen, der die Reduzierung der Größe und des Gewichts ermöglicht, sowie ein Herstellungsverfahren für diesen Drucksensor anzugeben.
  • Ein Drucksensor gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet: eine Verbindung, in der ein Druckführungsloch ausgebildet ist; eine Membran zur Detektion des Drucks eines durch das Druckführungsloch eingeführten Fluids; sowie einen Adapter, der zwischen der Verbindung und der Membran angeordnet ist, indem der Adapter mit einem Achsabschnitt versehen ist, der ein Wirkverbindungsloch beinhaltet, das so ausgebildet ist, dass es eine Wirkverbindung zwischen dem Druckführungsloch und einem in der Membran vorgesehenen Druckführungsabschnitt sowie einem Flansch bereitstellt, der in radialer Richtung des Achsabschnitts vorsteht, wobei der Achsabschnitt hervorsteht, wobei der Achsabschnitt so angeordnet ist, dass ein Ende hiervon ohne Kontakt von der Verbindung entfernt positioniert ist und das andere Ende fest an der Membran angeschweißt ist und die umfängliche Kante des Flanschs mit der Verbindung verstemmt ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Verfahren zur Herstellung des Drucksensors die folgenden Schritte: Anschweißen der Membran an dem Adapter; im Anschluss Anordnen des Schweißabschnitts zwischen der Membran und dem Adapter, um an der Innenseite einer Endfläche der Verbindung positioniert zu werden; sowie Verstemmen des Flanschs des Adapters, an dem die Membran angeschweißt ist, mit der Verbindung.
  • In der oben angegebenen Anordnung der vorliegenden Erfindung ist die Membran an dem Adapter in einem vorbestimmten Platz angeschweißt, im Anschluss wird der Adapter in einem vorbestimmten Ort in der Verbindung eingestellt und ein vorab festgelegter Teil der Verbindung wird gegen eine äußere umfängliche Kante des Flanschs durch eine Verstemmeinspannung gedrückt, wodurch die Verstemmung mit der Verbindung ausgeführt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Membran nicht direkt mit der Verbindung verbunden, die Membran wird vielmehr zuerst mit dem Adapter verschweißt und anschließend wird der Adapter durch Verstemmen an der Verbindung fixiert. Daher kann der Schweißbetrieb an einem Ort entfernt von einer Position der Verbindung durchgeführt werden. Darüber hinaus ist, da der Verstemmbetrieb der Verbindung an dem Adapter durch Pressen eines vorab in der Form ausgebildeten vorab festgelegten Teils gegen die äußere umfängliche Kante des Flanschs ausgeführt wird, ein breiter Raum in der Nähe des Adapters für den Verstemmbetrieb nicht erforderlich. Als Ergebnis hiervon wird, da der breite Raum für die Herstellung des Drucksensors nicht in der Nähe der Membran erforderlich ist, ein unnützer Raum eliminiert, was eine Größenreduktion des Drucksensors ermöglicht. Darüber hinaus ist es für die Verbindung nicht erforderlich, aus Edelstahl gefertigt zu werden, da die Verbindung mit dem Adapter verstemmt ist. Ein kostengünstiges und leichtes Material kann für die Verbindung verwendet werden, so dass die Gewichtsreduktion sowie die Kostenreduktion für den Drucksensor selbst erreichbar ist.
  • Zusätzlich kann, da das Verstemmen der Verbindung nicht direkt an der Membran erfolgt, das Problem, dass eine Belastung im Verstemmbetrieb auf die Membran übertragen wird, unterbunden werden.
  • Gemäß der Anordnung der vorliegenden Erfindung ist auch dann, wenn eine große Kraft vom Adapter zur Verbindung übertragen wird, um den Achsabschnitt nahe des Druckführungslochs im Verstemmbetrieb zu bewegen, ein Ende des Achsabschnitts des Adapters entfernt von der Nähe des Druckführungslochs positioniert. Daher kann dieser ebenso so angeordnet werden, dass eine Belastung nicht auf die Membran übertragen wird.
  • Darüber hinaus wird bevorzugt, dass ein O-Ring zwischen dem Flansch des Adapters und der Verbindung bereitgestellt ist.
  • Gemäß der Anordnung der vorliegenden Erfindung leckt, da ein Raum zwischen dem Flansch und der Verbindung durch den O-Ring abgedichtet ist, das in das Druckführungsloch eingeführte Fluid nicht in einen Raum an der Seite der Membran der Verbindung durch den Raum zwischen dem Flansch und der Verbindung. Daher kann eine Störung des Betriebsverhaltens des Drucksensors aufgrund einer Leckage des Fluids unterbunden werden.
  • Der Flansch ist vorzugsweise so aufgebaut, dass das Verhältnis zwischen der in radialer Richtung hervorstehenden Dimension des Flanschs und der Flanschdicke 1 oder mehr ist, um zu bewirken, dass die durch das Verstemmen durch die Membran aufgebrachte Belastung gemindert wird.
  • Gemäß der oben angegebenen Anordnung der vorliegenden Erfindung kann, da die in radialer Richtung vorstehende Dimension des Flanschs in Bezug auf die Dimension des Flanschs in axialer Richtung groß ist, der Verstemmabschnitt des Flanschs eher in dessen äußerer umfänglicher Kante als in der Nähe des Achsabschnitts des Flanschs platziert sein. Daher wird eine Belastungsübertragung auf den Achsabschnitt aufgrund des Verstemmens reduziert und das Problem, das die Belastung durch den Adapter durch den Verstemmbetrieb auf die Membran übertragen wird, kann eliminiert werden.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nunmehr nur beispielhaft und unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Querschnitt ist, der einen Drucksensor gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 ein Querschnitt ist, der einen Adapter zeigt, der in dem Drucksensor eingesetzt ist,
  • 3 ein vergrößerter Querschnitt eines prinzipiellen Abschnitts aus 1 ist;
  • 4 eine Ansicht ist, die ein Modifikationsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, das mit 3 korrespondiert,
  • 5 ein Querschnitt ist, der einen Stand der Technik zeigt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 bis 3 zeigen einen Drucksensor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1 ist ein Querschnitt, der den Drucksensor zeigt. 2 ist ein Querschnitt, der einen Adapter zeigt, der in dem Drucksensor eingesetzt ist. 3 ist ein vergrößerten Querschnitt eines prinzipiellen Abschnitts aus 1.
  • In 1, die die gesamte Anordnung zeigt, beinhaltet der Drucksensor eine Verbindung 1, die so angeordnet ist, dass sie an einem (nicht gezeigten) Rohr anbringbar ist, in dem ein zu messendes Fluid strömt, ein Adapter 2, der in der Verbindung 1 angeordnet ist, eine zylindrische Membran 3 mit einem Boden, der in dem Adapter 2 angeordnet ist, sowie ein O-Ring 4, der zwischen dem Adapter 2 und der Verbindung 1 angeordnet ist.
  • Die Verbindung 1 beinhaltet einen Schraubenabschnitt 11, der an deren einem Ende angeordnet ist und in das (nicht gezeigte) Rohr eingeschraubt ist, sowie einen topfförmigen Verbindungskörper 2, der integral mit dem Schraubabschnitt 11 ausgebildet ist, wobei die Verbindung 1 ein Druckführungsloch 1A aufweist, das entlang der zentralen Achse ausgebildet ist.
  • Der Verbindungskörper 12 ist mit einem O-Ring-Platzierungsabschnitt 12A versehen, der eine im Wesentlichen Ringform aufweist, die in der Nähe eines Öffnungsendes eines Druckführungslochs 1A ausgebildet ist.
  • Ein Adapter-Platzierungsabschnitt 12B, an dem der Adapter 2 platziert ist, ist am äußeren Umfangsabschnitt des O-Ring-Platzierungsabschnitts 12A ausgebildet und steht parallel mit dem O-Ring-Platzierungsabschnitt 12A. Ein Verstemmabschnitt 12C ist an einer äußeren Umfangskante des Adapter-Platzierungsabschnitts 12B ausgebildet, wobei der Verstemmabschnitt durch das Verstemmen plastisch verformbar ist. Der Verstemmabschnitt 12C ist in einem aufrechten Zustand vor dem Verstemmen des Adapters 2 (siehe hierzu die gestrichelte Linie in 3) ausgebildet, wodurch der Adapter 2 dann entfernt von dem Verstemmabschnitt 12C positioniert ist, wenn der Adapter 2 auf dem Adapter-Platzierungsabschnitt 12B platziert ist. Ein aufrechter Abschnitt 12D ist an dem äußeren Umfangsabschnitt des Verstemmabschnitts 12C ausgebildet und eine äußeren Umfangskante 12E ist an einer äußeren Umfangskante des aufrechten Abschnitts 12D ausgebildet.
  • Jede Art von Material ist für die Verbindung 1 verwendbar, solange es leichtgewichtig ist und eine ausreichende Festigkeit aufweist, eine Aluminiumlegierung wird im Hinblick auf das leichte Gewicht jedoch bevorzugt und eine Kupferlegierung wird in Bezug auf die Festigkeit des Schraubabschnitts 11 bevorzugt.
  • 2 zeigt einen detaillierten Aufbau des Adapters 2.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 ist der Adapter 2 mit einem Achsabschnitt 21 versehen, der konzentrisch mit der Verbindung 1 angeordnet ist, wobei ein Flansch 22 in radialer Richtung nahe der Mittelposition des Achsabschnitts 21 hervorsteht und einen Membran-Platzierungsabschnitt 23, an dem die Membran 3 platziert ist, vorgesehen ist, wobei sämtliche dieser Teile integral ausgebildet sind und aus Edelstahl gefertigt sind.
  • Der Achsabschnitt 21 ist mit einem Wirkverbindungsloch 21A versehen, das eine Wirkverbindung zwischen dem Führungsloch 1A der Verbindung 1 zur Verfügung stellt, und das Wirkverbindungsloch 21A ist koaxial mit dem Druckführungsloch 1A ausgebildet. Ein Ende des Achsabschnitts 21 ist entfernt von dem O-Ring-Platzierungsabschnitt 12A über eine vorab festgelegte Dimension positioniert, so dass das eine Ende nicht in Wechselwirkung mit dem O-Ring-Platzierungsabschnitt 12A der Verbindung 1 gelangt, und das andere Ende ist an der Membran 3 angeschweißt.
  • Eine Endfläche des Umfangsabschnitts des Flanschs 22 ist an dem Adapter-Platzierungsabschnitt 12B positioniert, und die andere Endfläche des Umfangsabschnitts wird durch Verstemmen an dem Verstemmabschnitt 12C der Verbindung 1 fixiert.
  • In dem Flansch 22 sollte das Verhältnis einer Dimension d, die sich in radialer Richtung erstreckt, zu einer Dimension t der axialen Richtung in einem Bereich von 1 bis 3, noch bevorzugter in einem Bereich von 1,5 bis 2,5 liegen. In dem Fall, dass das Verhältnis kleiner als 1 ist, bewirkt das Verstemmen der Verbindung 1 ein Problem in Bezug auf die Belastungsübertragung auf den Achsabschnitt 21, da der Verstemmabschnitt 12C exzessiv nahe an den Achsabschnitt 21 gelangt. In dem Fall, dass das Verhältnis größer als 3 ist, kann die kleine Bemessung der Drucksensoren nicht erfolgreich erreicht werden.
  • Der Membran-Platzierungsabschnitt 23 ist an einer Endfläche der zylindrischen Membran 3 durch Schweißen fixiert. In anderen Worten ist ein Schweißabschnitt 5 entlang der Umfangsrichtung zwischen der Membran 3 und dem Membran-Platzierungsabschnitt 23 ausgebildet.
  • Die Membran 3 ist mit einem rohrförmigen Abschnitt 31 versehen, der mit dem Membran-Platzierungsabschnitt 23 an einer Endfläche verbunden ist, sowie mit einem scheibenförmigen Körper 32 aus Edelstahl, der integral mit dem rohrförmigen Abschnitt 31 an der anderen Endfläche ausgebildet ist, und ein innerer Raum der Membran 3 dient als Druckführungsabschnitt 3A.
  • Ein Innendurchmesser des rohrförmigen Abschnitts 31 ist gleich dem äußeren Durchmesser des Achsabschnitts 21 des Adapters 2 und der Druckführungsabschnitt 3A steht in Wirkverbindung mit dem Druckführungsloch 1A durch das Verbindungsloch 21A.
  • Ein (nicht gezeigter) Spannungsmesser ist an der äußeren Endfläche des scheibenförmigen Körpers 32 vorgesehen. Eine mit dem Druck des durch den Druckführungsabschnitt 3A von dem Druckführungsloch 1A geführten Fluids, der mit der Deformation des Körpers 32 übereinstimmt, wird durch den Spannungsmesser erkannt und ein Druckwert wird detektiert.
  • Der O-Ring 4 wird zwischen den O-Ring-Platzierungsabschnitt 12A der Verbindung 1 und den Flansch 22 des Adapters 2 eingesetzt. Der Querschnitt des O-Rings ist eine Kreisform. Der O-Ring 4 ist so angeordnet, dass ein Ende des Achsabschnitts 21 in den O-Ring 4 eingesetzt ist. Dabei ist anzumerken, dass der O-Ring 4 jede Querschnittsform aufweisen kann, solange der O-Ring 4 den Raum zwischen dem O-Ring-Platzierungsabschnitt 12A der Verbindung 1 und dem Flansch 22 des Adapters 2 verstemmt, und kann beispielsweise eine Ellipse, ein Quadrat oder dergleichen darstellen.
  • Im Folgenden wird ein Herstellungsverfahren für den Drucksensor gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Zuerst werden die Verbindung 1, der Adapter 2 und die Membran 3 vorab in vorab festgelegten Formen ausgebildet und anschließend werden der Adapter 2 und die Membran 3 miteinander verbunden und der Verbindungsabschnitt wird verschweißt.
  • Danach wird der O-Ring 4 am O-Ring-Platzierungsabschnitt 12A der Verbindung 1 platziert und darüber hinaus wird der Flansch 22 des Adapters 2 an dem Adapter-Platzierungsabschnitt 12B der Verbindung 1 platziert.
  • In diesem Zustand wird der Verschweißabschnitt 5 der Membran 3 mit dem Adapter 2 innerhalb der Verbindung 1 positioniert. Dann wird der Verstemmabschnitt 12C der Verbindung 1 an den Flansch 22 des Adapters 2 zum Verstemmen unter Verwendung einer Verstemmeinspannung oder dergleichen (nicht gezeigt) gedrückt, um den Flansch 22 des Adapters 2 an der Verbindung 1 zu fixieren.
  • Die folgenden Vorteile können gemäß der oben angegebenen Ausführungsform erreicht werden.
    • (1) In einem Drucksensor gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird der zwischen der Verbindung 1 und der Membran 3 angeordnete Adapter 2 so angebracht, dass der Achsabschnitt 21 und der Flansch 22 in radialer Richtung der Achsabschnitts 21 hervorstehen, wobei der Achsabschnitt 21 so platziert ist, dass dessen eines Ende von der Verbindung 1 entfernt positioniert ist und dessen anderes Ende verschweißt ist, um an der Membran 3 fixiert zu sein, und die Umfangskante des Flansches 22 wird durch die Verbindung 1 verstemmt. Aufgrund der oben angegebenen Anordnung wird die Membran 3 nicht direkt mit der Verbindung 1 verbunden, wodurch der Schweißbetrieb in einem breit beabstandeten Ort dort durchgeführt werden kann, wo geeignete Gerätschaften angeordnet sind, als in der Nähe der Verbindung 1. Zusätzlich hierzu erfordert der Verstemmbetrieb keinen breiten Raum, da der Verstemmbetrieb der Verbindung 1 an dem Adapter 2 durch Pressen des Verstemmabschnitts 12C, der vorab in der Verbindung 1 ausgebildet wurde, gegen die äußeren Umfangkante des Flanschs 22 durchgeführt wird. Darüber hinaus kann die Position des Schweißabschnitts 5 abgesenkt werden, da das Schweißen nicht notwendigerweise in der Nähe der Verbindung 1 erfolgen muss. Dementsprechend wird kein breiter Raum in der Nähe der Membran 3 zur Fertigung des Drucksensors erforderlich, wodurch ungenutzter Raum eliminiert werden kann und eine Größenreduktion des Drucksensors ermöglicht wird. Ebenso verwendet das Fixierungsverfahren des Adapters 2 an der Verbindung 1 anstelle des Schweißens ein Verstemmen, wodurch ermöglicht wird, kostengünstige und leichte Materialien wie Aluminiumlegierung, Kupferlegierung oder dergleichen für die Verbindungen anstelle von Edelstahl zu verwenden, was eine Reduktion des Gewichts und der Kosten für den Drucksensor selbst erlaubt. Darüber hinaus besteht auch dann, wenn eine große Belastung auftritt und über den Flansch 22 während des Verstemmbetriebs auf den Achsabschnitt 21 übertragen wird und als Ergebnis hiervon der Achsabschnitt 21 elastisch deformiert wird, keine Möglichkeit, dass der Achsabschnitt 21 mit der Verbindung 1 kollidiert, um die Belastung auf die Membran 3 zu übertragen, da der Achsabschnitt 21 des Adapters 2 so angeordnet ist, dass dessen eines Ende von der Verbindung 1 entfernt positioniert ist. Daher kann eine hohe Genauigkeit und lang andauernde Stabilität für den Drucksensor sichergestellt werden. Im Gegensatz hierzu wird in dem Fall, dass der Verstemmbetrieb in einem Zustand ausgeführt wird, in dem der Achsabschnitt 21 des Adapters 2 mit der Verbindung 1 in Kontakt steht, der Achsabschnitt 21 elastisch deformiert, um in Wechselwirkung mit der Verbindung 1 zu treten, wodurch die Belastung auf die Membran 3 übertragen werden kann.
    • (2) Der Achsabschnitt 21 des Adapters 2 wird so angeordnet, dass dessen eines Ende von der Verbindung 1 entfernt positioniert ist. Daher wird auch dann, wenn eine große Kraft von dem Adapter 2 auf die Verbindung 1 während des Verstemmbetriebs übertragen wird und der Achsabschnitt 21 elastisch deformiert wird und nahe an das Druckführungsloch 1A gelangt, das eine Ende des Achsabschnitts 21 des Adapters 2 in das Druckführungsloch 1A der Verbindung 1 eingeführt und kommt nicht in Kontakt mit der Verbindung 1. Dementsprechend kann eine hohe Genauigkeit und lang andauernde Stabilität des Sensors sichergestellt werden.
    • (3) Der zwischen dem Flansch 22 des Adapters 2 und der Verbindung 1 vorgesehene O-Ring 4 dichtet den Raum zwischen dem Flansch 22 und der Verbindung 1 ab, wodurch das in das Druckführungsloch 1A eingeführte Fluid nicht in den Innenraum der Verbindung 1 durch den Raum zwischen dem Flansch 22 und der Verbindung 1 ausleckt. Infolgedessen kann eine Störung des Betriebsverhaltens des Drucksensors aufgrund der Leckage des Fluids verhindert werden.
    • (4) Da das Verhältnis der vorstehenden Dimension des Flanschs 22 in radialer Richtung zu einer Dimension des Flanschs 22 in axialer Richtung auf 1 oder mehr eingestellt ist, kann der Verstemmabschnitt des Flanschs 22 eher an der äußeren Umfangskante als in der Nähe des Achsabschnitts 21 des Flanschs 22 positioniert werden. Daher werden Gelegenheiten für die Übertragung von Verstemmbelastungen auf den Achsabschnitt 21 reduziert, was zu einer Eliminierung eines solchen Problems führt, dass die Belastung während des Verstemmbetriebs durch den Adapter 2 auf die Membran 3 übertragen wird. Daher können eine hohe Genauigkeit und lang andauernde Stabilität des Drucksensors sichergestellt werden.
    • (5) Da der Adapter-Platzierungsabschnitt 12B in der Verbindung 1 zur Platzierung des Flanschs 22 des Adapters 2 vorgesehen ist, kann die Positionierung des Adapters 2 in Bezug auf die Verbindung 1 sicher durchgeführt werden und somit kann der Verstemmbetrieb leicht ausgeführt werden.
  • Dabei ist anzumerken, dass die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, die vorliegende Erfindung jedoch nicht auf die oben angegebene Ausführungsform beschränkt ist und Modifikationen innerhalb des Schutzbereichs, in dem das Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht werden kann, von der vorliegenden Erfindung umfasst sind.
  • Beispielsweise ist gemäß der oben angegebenen Ausführungsform der O-Ring-Platzierungsabschnitt 12A der Verbindung 1 parallel zu dem Adapter-Platzierungsabschnitt 12B ausgebildet, in der vorliegenden Erfindung kann der O-Ring-Platzierungsabschnitt der Verbindung 1 jedoch in Bezug auf das Druckführungsloch 1A konisch ausgebildet sein, wie dies in 4 gezeigt ist.
  • Darüber hinaus ist in der bevorzugten Ausführungsform der Flansch 22 im Wesentlichen am Mittelabschnitt des Achsabschnitts 21 ausgebildet und der Achsabschnitt 21 steht von dem Flansch 22 hervor, in der vorliegenden Erfindung kann der Flansch 22 jedoch von einer Endfläche des Endabschnitts 21 zum Mittelabschnitt ausgebildet sein, so dass eine Endfläche des Adapters 2 eine Form ohne jede Stufe aufweisen kann.

Claims (4)

  1. Drucksensor, umfassend: eine Verbindung (1), in der ein Druckführungsloch (1A) ausgeformt ist; eine Membran (3) zur Detektion des Drucks eines von dem Druckführungsloch (1A) eingeführten Fluids; und einen Adapter (2), der zwischen der Verbindung (1) und der Membran (3) angeordnet ist, wobei der Adapter (2) mit einem Achsabschnitt (21) versehen ist, in dem ein Wirkverbindungsloch (21A) so ausgeformt ist, dass zwischen dem Druckführungsloch (1A) und einem in der Membran (3) sowie einem Flansch (22), der in radialer Richtung von dem Achsabschnitt (21) hervorsteht, eine Wirkverbindung besteht, und wobei die Verbindung (1) mit einer umfänglichen Kante des Flansches verstemmt ist, wobei der Achsabschnitt (21) des Adapters (2) so platziert ist, dass dessen eines Ende kontaktlos von der Verbindung (1) entfernt positioniert ist und das andere Ende mit der Membran (3) verschweißt ist.
  2. Drucksensor gemäß Anspruch 1, wobei ein O-Ring (4) zwischen dem Flansch (22) des Adapters (2) und der Verbindung (1) vorgesehen ist.
  3. Drucksensor gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Verhältnis einer in radialer Richtung hervorstehenden Dimension des Flanschs (22) zu einer Dimension des Flanschs (22) in axialer Richtung auf 1 oder mehr eingestellt ist, um die durch das Verstemmen auf die Membran (3) aufgebrachte Belastung zu mildern.
  4. Herstellungsverfahren für einen Drucksensor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, umfassend die folgenden Schritte: Anschweißen der Membran (3) an dem Adapter (2); danach Anordnen des Schweißabschnitts (5) zwischen der Membran (3) und dem Adapter (2), um innerhalb einer Endfläche der Verbindung (1) positioniert zu werden; und Verstemmen der Verbindung (1) mit dem Flansch (22) des Adapters (2), an dem die Membran (3) angeschweißt ist.
DE602005002859T 2004-03-29 2005-03-29 Druckaufnehmer und Verfahren zu seiner Herstellung Active DE602005002859T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP2004096050A JP4227550B2 (ja) 2004-03-29 2004-03-29 圧力センサ及びその製造方法
JP2004096050 2004-03-29

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