DE602005002540T2 - Federungsvorrichtung für einen Rollermotor - Google Patents

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    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/28Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay
    • B62K25/283Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay for cycles without a pedal crank, e.g. motorcycles
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Federungsvorrichtung, insbesondere eine Federungsvorrichtung für einen Rollermotor.
  • Bezüglich 1 und 2 umfasst ein bekannter Roller einen Motor 1, der mit einer herkömmlichen Federungsvorrichtung 11 an einem Rahmen 12 gestützt wird, einen Kopf 13 und eine äußere Verkleidungseinheit (nicht dargestellt). Der Rahmen 12 umfasst einen geneigten Rahmenabschnitt 121, der sich nach oben und nach hinten von dem Kopf 13 weg erstreckt, und einen allgemein horizontalen Fortsatzabschnitt 122, der sich von einem hinteren Ende des geneigten Abschnittes 121 von dem Kopf 13 weg erstreckt. Die Federungsvorrichtung 11 umfasst ein Verbindungsstück 14 und einen geneigten, gefederten Stoßdämpfer 15.
  • Das Verbindungsstück 14 umfasst einen Hauptteil 141, der Folgendes aufweist: ein hinteres oberes Ende 142 mit einem fixierten oberen Dämpfungselement 143 und ein vorderes unteres Ende 144 mit einem fixierten unteren Dämpfungselement 145, einen oberen Schwenkabschnitt 146, der schwenkbar mit dem geneigten Rahmenabschnitt 121 des Rahmens 12 verbunden ist, und einen unteren Schwenkabschnitt 147, der unterhalb des oberen Schwenkabschnittes 146 angeordnet und schwenkbar mit einem vorderen Ende des Motors 1 verbunden ist.
  • Der Stoßdämpfer 15 weist ein oberes Ende 151, das schwenkbar mit dem Fortsatzabschnitt 122 des Rahmens 12 verbunden ist, und ein unteres Ende 152 auf, das schwenkbar mit einem hinteren Ende des Motors 1 verbunden ist. Das obere Ende 151 ist vor dem unteren Ende 152 angeordnet.
  • Dementsprechend übt der Motor 1 eine nach unten gerichtete Kraft (F1) auf das Verbindungsstück 14 und eine schräg gerichtete Kraft (F2) auf den Stoßdämpfer 15 aufgrund der Schwerkraft aus. Die schräg gerichtete Kraft (F2) wird in einer Richtung parallel zu dem Stoßdämpfer 15 ausgeübt und weist eine nach hinten gerichtete horizontale Komponente (F2x) und eine nach unten gerichtete vertikale Komponente (F2y) auf. Somit wird um den unteren Schwenkabschnitt 147 ein vorderes Drehmoment (M1) entgegen dem Uhrzeigersinn aufgebracht, und ein hinteres Drehmoment (M2) wird um das untere Ende 152 des Stoßdämpfers 15 aufgebracht. Weil das vordere und das hintere Drehmoment (M1, M2) dieselbe Richtung aufweisen und weil der untere Schwenkabschnitt 147 vor dem oberen Schwenkabschnitt 146 angeordnet ist, kommt es leicht zu einer Drehung des Verbindungsstücks 14 um den oberen Schwenkabschnitt 146 entgegen dem Uhrzeigersinn. Hierdurch wird bewirkt, dass das obere Dämpfungselement 143 gegen den geneigten Rahmenabschnitt 121 des Rahmens 12 drückt. Infolgedessen unterliegt jedoch das obere Dämpfungselement 143 raschem Verschleiß und muss häufig ausgetauscht werden.
  • Daher ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Federungsvorrichtung für einen Rollermotor bereitzustellen, die den oben genannten, mit dem Stand der Technik verbundenen Nachteil überwinden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Federungsvorrichtung für einen Rollermotor geeignet, an einem Rahmen eines Rollers montiert zu werden. Der Rollermotor weist ein vorderes und ein hinteres Ende auf Der Rahmen umfasst einen geneigten Rahmenabschnitt, der sich nach oben und nach hinten erstreckt, und einen Fortsatzabschnitt, der sich von einem hinteren Ende des geneigten Abschnittes nach hinten erstreckt.
  • Die Federungsvorrichtung umfasst ein Verbindungsstück und einen geneigten, gefederten Stoßdämpfer.
  • Das Verbindungsstück weist Folgendes auf einen oberen Schwenkabschnitt, der schwenkbar mit dem geneigten Rahmenabschnitt des Rahmens verbunden ist, einen unteren Schwenkabschnitt, der unterhalb des oberen Schwenkabschnittes angeordnet ist und schwenkbar mit dem vorderen Ende des Motors verbunden ist, ein hinteres oberes Ende, das mit einem fixierten oberen Dämpfungselement zum Eingriff mit dem geneigten Rahmenabschnitt des Rahmens versehen ist, und ein vorderes unteres Ende, das dem hinteren oberen Ende gegenüberliegt und das mit einem fixierten unteren Dämpfungselement zum Eingriff mit dem geneigten Rahmenabschnitt des Rahmens versehen ist. Der obere und der untere Schwenkabschnitt sind zwischen dem hinteren oberen Ende und dem vorderen oberen Ende angeordnet.
  • Der gefederte Stoßdämpfer weist ein oberes Ende, das schwenkbar mit dem Fortsatzabschnitt des Rahmens verbunden ist, und ein unteres Ende auf, das schwenkbar mit dem hinteren Ende des Motors verbunden ist. Das untere Ende des Stoßdämpfers befindet sich vor dem oberen Ende des Stoßdämpfers, um zu verhindern, dass das obere Dämpfungselement sich in Richtung des geneigten Rahmenabschnitts des Rahmens um den oberen Schwenkabschnitt des Verbindungsstücks dreht.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines bekannten Rollers, an dem eine herkömmliche Federungsvorrichtung für den Rollermotor montiert ist, wobei eine äußere Verkleidungseinheit zur besseren Veranschaulichung entfernt ist;
  • 2 eine schematische Seitenansicht der bekannten herkömmlichen Federungsvorrichtung für den Rollermotor;
  • 3 eine schematische Seitenansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer Federungsvorrichtung für einen Rollermotor gemäß der vorliegenden Erfindung und
  • 4 eine schematische Seitenansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform einer Federungsvorrichtung für einen Rollermotor gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bevor die vorliegende Erfindung detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten bevorzugten Ausführungsformen beschrieben ist, sei darauf hingewiesen, dass. gleiche Elemente in der gesamten vorliegenden Offenbarung mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind.
  • Bezüglich 3 stützt die erste bevorzugte Ausführungsform einer Federungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Rollermotor 2 an einem Rahmen 3 eines Rollers. Der Rollermotor 2 weist ein vorderes und ein hinteres Ende 21, 22 auf. Der Rahmen 3 umfasst einen geneigten Rahmenabschnitt 31, der sich nach oben und nach hinten erstreckt, und einen Fortsatzabschnitt 32, der sich von einem hinteren Ende des geneigten Abschnittes 31 nach hinten erstreckt.
  • Die Federungsvorrichtung umfasst ein Verbindungsstück 4 und einen geneigten, gefederten Stoßdämpfer 5.
  • Das Verbindungsstück 4 umfasst einen Hauptteil 41, der Folgendes aufweist: einen oberen Schwenkabschnitt 413, der schwenkbar mit dem geneigten Rahmenabschnitt 31 des Rahmens 3 verbunden ist, einen unteren Schwenkabschnitt 414, der unterhalb des oberen Schwenkabschnitts 413 angeordnet ist und an einem ersten Drehpunkt (P1) schwenkbar mit einem vorderen Schwenkansatz 6 verbunden ist, welcher sich von dem vorderen Ende 21 des Motors 2 erstreckt, ein hinteres oberes Ende 411, das mit einem fixierten oberen Dämpfungselement 42 zum Eingriff mit dem geneigten Rahmenabschnitt 31 des Rahmens 3 versehen ist, und ein vorderes unteres Ende 412, das dem hinteren oberen Ende 411 gegenüberliegt und das mit einem fixierten unteren Dämpfungselement 43 zum Eingriff mit dem geneigten Rahmenabschnitt 31 des Rahmens 3 versehen ist. Der obere und der untere Schwenkabschnitt 413, 414 sind zwischen dem hinteren oberen Ende 411 und dem vorderen unteren Ende 412 angeordnet.
  • Der Stoßdämpfer 5 weist ein oberes Ende 51, das an einem zweiten Drehpunkt (P2) mit dem Fortsatzabschnitt 32 des Rahmens 3 verbunden ist, und ein unteres Ende 52 auf, das an einem dritten Drehpunkt (P3) schwenkbar mit einem hinteren Schwenkansatz 6' verbunden ist, welcher sich von dem hinteren Ende 22 des Motors 2 erstreckt. Das untere Ende 52 des Stoßdämpfers 5 befindet sich vor dem oberen Ende 51 des Stoßdämpfers 5.
  • Eine erste Linie (L1) verbindet den zweiten und den dritten Drehpunkt (P2, P3) miteinander. Eine zweite Linie (L2) verbindet den ersten und den dritten Drehpunkt (P1, P3) miteinander und bildet zu der ersten Linie (L1) einen spitzen Winkel (θ).
  • Dementsprechend übt der Motor 2 auf den unteren Schwenkabschnitt 414 eine nach unten gerichtete Kraft (F1) und auf den Stoßdämpfer 5 eine schräg gerichtete Kraft (F3) aufgrund der Schwerkraft aus. Die schräg gerichtete Kraft (F3) wird in einer Richtung parallel zu dem Stoßdämpfer 5 ausgeübt und weist eine nach vorn gerichtete, horizontale Komponente (F3x) und eine nach unten gerichtete, vertikale Komponente (F3y) auf. Somit wird um den ersten Drehpunkt (P1) ein vorderes Drehmoment (M1) entgegen dem Uhrzeigersinn aufgebracht, und um den dritten Drehpunkt (P3) wird ein hinteres Drehmoment (M3) im Uhrzeigersinn aufgebracht. Das hintere Drehmoment (M3) ist größer als oder gleich dem vorderen Drehmoment (M1). Weil das vordere und das hintere Drehmoment (M1, M3) entgegengesetzte Richtungen aufweisen und weil der untere Schwenkabschnitt 414 vor dem oberen Schwenkabschnitt 413 angeordnet ist, kann eine Drehung des Verbindungsstücks 4 entgegen dem Uhrzeigersinn um den oberen Schwenkabschnitt 413 verhindert oder zumindest begrenzt werden. Hierdurch wird bewirkt, dass das obere Dämpfungselement 42 selten gegen den geneigten Rahmenabschnitt 31 des Rahmens 3 drückt, so dass die Lebensdauer des oberen Dämpfungselementes 42 verlängert wird.
  • 4 stellt eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer Federungsvorrichtung für einen Rollermotor gemäß der vorliegendem Erfindung dar, die von der ersten Ausführungsform nur darin abweicht, dass die erste und die zweite Linie (L1, L2) einen stumpfen Winkel (θ) dazwischen bilden.

Claims (4)

  1. Federungsvorrichtung für einen Rollermotor (2), dazu geeignet, an einem Rahmen (3) eines Rollers montiert zu werden, wobei der Rollermotor (2) ein vorderes und ein hinteres Ende (21, 22) aufweist und der Rahmen (3) einen geneigten Rahmenabschnitt (31), welcher sich nach oben und hinten erstreckt, und einen Fortsatzabschnitt (32), welcher sich von einem hinteren Ende des geneigten Abschnittes (31) nach hinten erstreckt, aufweist, wobei die Federungsvorrichtung umfasst: ein Verbindungsstück (4) mit einem oberen Schwenkabschnitt (413), der schwenkbar mit dem geneigten Rahmenabschnitt (31) des Rahmens (3) verbunden ist, einem unteren Schwenkabschnitt (414), welcher unterhalb des oberen Schwenkabschnittes (413) angeordnet ist und an einem ersten Drehpunkt (P1) schwenkbar mit dem vorderen Ende (21) des Motors (2) verbunden ist, einem hinteren oberen Ende (411), welches mit einem fixierten oberen Dämpfungselement (42) versehen ist, zum Verbinden mit dem geneigten Rahmenabschnitt (31) des Rahmens (3), und einem vorderen unteren Ende (412), welches dem hinteren oberen Ende (411) entgegengesetzt ist und welches mit einem fixierten unteren Dämpfungselement (43) versehen ist, zum Verbinden mit dem geneigten Rahmenabschnitt (31) des Rahmens (3), wobei der obere und der untere Schwenkabschnitt (413, 414) zwischen dem hinteren oberen Ende (411) und dem vorderen unteren Ende (412) angeordnet sind; und einen gefederten Stoßdämpfer (5) mit einem oberen Ende (51), welches an einem zweiten Drehpunkt (P2) schwenkbar mit dem Fortsatzabschnitt (32) des Rahmens (3) verbunden ist, und einem unteren Ende (52), welches an einem dritten Drehpunkt (P3) schwenkbar mit dem hinteren Ende (22) des Motors (2) verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßdämpfer (5) geneigt ist, wobei das untere Ende (52) des Stoßdämpfers (5) sich vor dem oberen Ende (51) des Stoßdämpfers (5) befindet, um zu verhindern, dass das obere Dämpfungselement (42) sich um den oberen Schwenkabschnitt (413) des Verbindungsstücks (4) in einer Richtung zu dem geneigten Rahmenabschnitt (31) des Rahmens (3) dreht.
  2. Federungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Linie (L1) den zweiten und den dritten Drehpunkt (P2, P3) miteinander verbindet und eine zweite Linie (L2) den ersten und den dritten Drehpunkt (P1, P3) miteinander verbindet und bezüglich der ersten Linie (L1) einen spitzen Winkel (θ) bildet.
  3. Federungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Linie (L1) den zweiten und den dritten Drehpunkt (P2, P3) miteinander verbindet und eine zweite Linie (L2) den ersten und den dritten Drehpunkt (P1, P3) miteinander verbindet und bezüglich der ersten Linie (L1) einen stumpfen Winkel (θ) bildet.
  4. Federungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (2) ein vorderes bzw. hinteres Drehmoment (M1, M3) auf das Verbindungsstück (4) und den Stoßdämpfer (5) ausübt, wobei das hintere Drehmoment (M3) größer als oder gleich dem vorderen Drehmoment (M1) ist.
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