DE602005002298T2 - Mobiles Kommunikationsendgerät und Anwendungssteuerungsverfahren zum Herunterladen eines Programms - Google Patents

Mobiles Kommunikationsendgerät und Anwendungssteuerungsverfahren zum Herunterladen eines Programms Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein mobiles Kommunikationsendgerät und ein Verfahren zur Anwendungssteuerung.
  • HINTERGRUNDINFORMATIONEN IN BEZUG AUF DIE ERFINDUNG
  • Es war üblich, auf einem mobilen Kommunikationsendgerät wie beispielsweise einem zellularen Telefon ein Anwendungsprogramm herunterzuladen und auszuführen, welches in einem Spiel, elektronischem Handel und ähnlichem verwendet wurde. Als Technologie zur Steuerung eines derartigen Anwendungsprogramms von einem entfernten Server oder ähnlichem gibt es zum Beispiel mobile Ausrüstungen, die in der Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung mit der Nummer 2003-244344 beschrieben sind. Bei dieser mobilen Ausrüstung wird ein Steuerungssignal, das nicht verwendbare Informationen enthält und ähnliches von einem System zur Bereitstellung von Diensten empfangen, wobei die Steuerung derartig durchgeführt wird, dass ein Anwendungsprogramm unbrauchbar gemacht wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Unter derartigen Anwendungsprogrammen gibt es Anwendungsprogramme, die ablaufen, während sie Parameter, wie beispielsweise Zeichendaten, Sprachdaten, Bilddaten und ähnliches von einem entfernt liegenden Server empfangen. Zum Beispiel fallen die Anzeige- und Wiedergabe eines Nachrichtenelementes in einem Anwendungsprogramm zur Bereitstellung von Nachrichten und die Anzeige und ähnliches von Werbeinformationen in einem Anwendungsprogramm zum Anzeigen von Werbung unter den obigen Betriebsablauf. Falls diese Parameter als die zuvor erwähnten Steuerungssignale übertragen werden können, kann der Ablauf von Anwendungsprogrammen wirksam gesteuert werden.
  • Unter allen Steuerungsinformationen enthalten jedoch Parameter wie beispielsweise Zeichendaten und ähnliches große Datenmengen, so dass es schwierig ist, immer die Datenkapazität für die Parameter in einer begrenzten Datenressource eines mobilen Kommunikationsendgerätes zu reservieren.
  • Die vorliegende Erfindung ist deswegen in Anbetracht des obigen Problems arrangiert und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Anwendungs programm daran zu hindern, aufgrund von ungenügender Speicherkapazität nicht ausgeführt werden zu können, und das Anwendungsprogramm reibungslos zu steuern.
  • Ein mobiles Kommunikationsendgerät der vorliegenden Erfindung weist Herunterlademittel zum Herunterladen eines Anwendungsprogramms von außerhalb auf und zum Reservieren eines Datenbereiches für Referenzparameter, auf welche sich das Anwendungsprogramm zum Zeitpunkt der Ausführung bezieht, Mittel zum Empfang von Steuerungssignalen zum Empfangen eines Steuerungssignals, welches die Referenzparameter enthält, auf die sich das Anwendungsprogramm bezieht und Parameterspeichermittel zum Speichern der im Steuerungssignal enthaltenen Referenzparameter in dem Datenbereich.
  • Alternativ handelt es sich bei dem Verfahren zur Anwendungssteuerung der vorliegenden Erfindung um eine Steuerung eines Anwendungsprogramms innerhalb eines mobilen Kommunikationsendgerätes von einer entfernt liegenden Steuerungsvorrichtung, und es weist die Schritte des Reservierens eines Datenbereiches auf, in welchem, wenn ein Anwendungsprogramm von außerhalb heruntergeladen wird, das mobile Kommunikationsendgerät einen Datenbereich für Referenzparameter reserviert, auf welche das Anwendungsprogramm zum Zeitpunkt der Ausführung Bezug nimmt, des Übertragens eines Steuerungssignals, in welchem die Steuerungsvorrichtung an das mobile Kommunikationsendgerät ein Steuerungssignal überträgt, welches die Referenzparameter enthält, auf welche das Anwendungsprogramm Bezug nimmt, zum Speichern von Parametern, in welchem das mobile Kommunikationsendgerät Referenzparameter, welche in dem Steuerungssignal enthalten sind, in den Datenbereich speichert und zum Lesen der Parameter, in welchen das Anwendungsprogramm in dem mobilen Kommunikationsendgerät die Parameter aus dem Datenbereich während der Ausführung ausliest.
  • In einem derartigen mobilen Kommunikationsendgerät und einem Verfahren zur Anwendungssteuerung wird, nachdem ein Datenbereich zum Speichern von Referenzparametern reserviert ist, wenn ein Anwendungsprogramm durch das mobile Kommunikationsendgerät heruntergeladen wird, ein Steuerungssignal von einer entfernt liegenden Steuerungsvorrichtung an das mobile Kommunikationsendgerät gesendet. Nachdem die im Steuerungssignal enthaltenen Referenzparameter im Da tenbereich mittels des mobilen Kommunikationsendgerätes gesichert sind, werden die Referenzparameter durch das Anwendungsprogramm ausgelesen. Entsprechend können Parameter zur Betriebssteuerung sicher von der entfernten Steuerungsvorrichtung an das Anwendungsprogramm in dem mobilen Kommunikationsendgerät ausgeliefert werden.
  • Darüber hinaus wird es bevorzugt, dass das Mittel zum Empfang des Steuerungssignals das Anwendungsprogramm darüber benachrichtigt, dass die Referenzparameter empfangen wurden.
  • In diesem Fall kann das Anwendungsprogramm einen Aufbau aufweisen, in welchem die Benachrichtigung über den Empfang der Referenzparameter als Gelegenheit wahrgenommen wird, um die Referenzparameter auszulesen. Deswegen kann der Ablauf des Anwendungsprogramms unmittelbar in zeitgerechter Weise für eine Aktualisierung der Parameter gesteuert werden. Ferner kann der funktionale Aufbau des Anwendungsprogramms im Vergleich zum Beispiel in einem Fall, in dem das Anwendungsprogramm die Parameter aktiv ausliest, stark vereinfacht werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Schaubild eines allgemeinen Aufbaus, welches eine bevorzugte Ausführungsform des mobilen Kommunikationsendgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Zustandsübergangsdiagramm, welches einen Verarbeitungsablauf in einem Steuerungsteil für Anwendungen zeigt, welcher in 1 gezeigt ist;
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, welches den Betrieb des mobilen Kommunikationsendgerätes zum Zeitpunkt des Herunterladens eines Anwendungsprogramms zeigt;
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, welches den Betrieb des mobilen Kommunikationsendgerätes zum Zeitpunkt der Steuerung des Anwendungsprogramms zeigt;
  • 5 ist ein Schaubild, das den Verarbeitungsablauf zur Steuerung der Anwendung in dem mobilen Kommunikationsendgerät zeigt;
  • 6(a) ist ein Bild, das ein Schaubild des Datenspeicherteils zeigt, wenn ein Referenzparameterbereich nicht reserviert ist; und
  • 6(b) ist ein Bild, das ein Schaubild des Datenspeicherteils im mobilen Kommunikationsendgerät nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen des mobilen Kommunikationsendgerätes der vorliegenden Erfindung werden nun im einzelnen zusammen mit den Figuren nachfolgend beschrieben werden. Es sollte festgestellt werden, dass gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um dieselben Bauteile zu bezeichnen, so dass entsprechend überlappende Erklärungen vermieden werden.
  • 1 zeigt ein Schaubild des allgemeinen Aufbaus, das eine bevorzugte Ausführungsform des mobilen Kommunikationsendgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein mobiles Kommunikationsendgerät 1, welches in der Figur gezeigt wird, ist ein Kommunikationsendgerät, welches eine Umgebung aufweist, die ein Anwendungsprogramm zur Realisierung einer Anzeigefunktion für ein Bereitschaftsbild ausführen kann, eine Spielfunktion, eine Nachrichtenanzeigefunktion und ähnliches. Beispiele derartiger Kommunikationsendgeräte schließen Ausrüstungsgegenstände, wie beispielsweise zellulare Telefone, PHS (Personal Handyphone System), und PDA (Personal Digital Assistant) ein, über die Datenverkehr über ein Netzwerk ausgeführt werden kann. Wie in 1 gezeigt, weist das mobile Kommunikationsendgerät 1 eine Umgebung zur Ausführung von Programmen 2 und einen Datenbereich 3 als funktionale Bestandteile auf.
  • Die Umgebung zur Ausführung von Programmen 2 ist in der Hardware aufgebaut, wie beispielsweise einer CPU (Zentrale Verarbeitungseinheit), RAM (wahlfreier Zugriffsspeicher) und ähnlichem und stellt eine Betriebsumgebung dar, in welcher ein Systemprogramm, wie beispielsweise ein OS (Betriebssystem) residiert, welches die Verwaltung einer Datei, eines Speichers und der Bereitstellung der Dateneingabe/Ausgabe für eine Bedienerschnittstelle und ähnliches verwaltet. Darüber hinaus wird in der Umgebung zur Ausführung von Programmen 2 ein Grundprogramm zur Realisierung von Funktionen wie einer Kommunikationsfunktion, einer E-Mail Sendefunktion und einer Internet Verbindungsfunktion ausgeführt, welche grundlegende Funktionen des mobilen Kommunikationsendgerätes 1 darstellen.
  • Der Datenbereich 3 ist in einem Speicher, wie beispielsweise einem RAM (wahlfreier Zugriffsspeicher), ROM (nur Lesespeicher) und einer Magnetplatte konstruiert und speichert Systemdaten, welche durch ein Systemprogramm, wie beispielsweise ein OS verwendet werden, Basisdaten, wie beispielsweise Telefonbuchdaten, welche durch ein Basisprogramm verwendet werden, verschiedene Programmdateien, und Daten, auf welche durch Anwendungsprogramme Bezug genommen wird, wenn die Anwendungsprogramme ausgeführt werden.
  • Ferner residiert eine JAVA (registrierte Marke) virtuelle Maschine als Programm (nicht gezeigt), welches verwendet wird, um ein Anwendungsprogramm, das in JAVA-Sprache (registrierte Marke) geschrieben ist, in der Umgebung zur Ausführung von Programmen 2. Um das in JAVA (registrierte Marke) Sprache geschriebene Anwendungsprogramm auf dem mobilen Kommunikationsendgerät 1 auszuführen, konvertiert das Programm der JAVA (registrierte Marke) virtuellen Maschine die obige Sprache in einen Code, welcher durch die Umgebung zur Ausführung von Programmen 2 verstanden werden kann, und liefert den Code an die Umgebung zur Ausführung von Programmen 2 aus.
  • Nachfolgend bedeutet „Anwendungsprogramm" ein anderes Programm als das Systemprogramm oder das Basisprogramm und gibt ein Programm an, welches von außerhalb von einem WWW-Server oder ähnlichem heruntergeladen wird und dann ausgeführt wird. Beispiele derartiger Anwendungsprogramme, umfassen ein Programm, welches ein Bild zum Zeitpunkt der Rufbereitschaft anzeigt, ein Programm, welches eine Spielfunktion zur Verfügung stellt, ein Programm, welches Nachrichten anzeigt und ähnliches.
  • Unter Anwendungsprogrammen gibt es sogenannte Anwendungsarten mit Parameterreferenz, welche, wie bei einem Programm zur Anzeige von Nachrichten ablaufen, während es auf einen Referenzparameter von Zeichendaten, Sprachdaten, Bilddaten und ähnliches zugreift, die im Datenspeicherteil 31 gespeichert sind.
  • Im mobilen Kommunikationsendgerät 1 können Anwendungsprogramme 5a, 5b und 5c in der Umgebung zur Ausführung von Programmen 2 durch die Funktion des Programms der JAVA (registrierte Marke) virtuellen Maschine ausgeführt werden. Die Anwendungsprogramme 5a, 5b und 5c werden von einem WWW (World-WideWeb) Server 7 über ein Netz 9 heruntergeladen, welches als zellulares Kom munikationsnetz konfiguriert ist und das Internet (die Details werden nachfolgend beschrieben). Ein Programmcode für jedes der Anwendungsprogramme 5a, 5b und 5c wird im Datenspeicherteil 31 des Datenbereiches 3 durch Herunterladen gespeichert und wird vom Datenspeicherteil 31 in die Umgebung zur Ausführung von Programmen 2 beim Hochfahren geladen.
  • Ferner sind in der Umgebung zur Ausführung von Programmen 2 Mittel zur Verwaltung von Anwendungen 4 zur Steuerung der Ausführungsform der Anwendungsprogramme 5a, 5b und 5c angebracht. Das Mittel zur Verwaltung von Anwendungen ist so konfiguriert, dass es in der Lage ist, die Datenübertragung mit dem WWW-Server 7 und einem Steuerungsserver 8 mittels eines HTTP (Hyper Text Transfer Protocol) Kommunikationsprotokolls über das Netzwerk 9 durchzuführen. Es sollte bemerkt werden, dass es sich bei dem Steuerungsserver 8 um einen Server handelt, der ferngesteuert den Ablauf der Anwendungsprogramme 5a, 5b und 5c steuert, die im mobilen Kommunikationsendgerät 1 ausgeführt werden.
  • Das Mittel zur Verwaltung von Anwendungen 4 führt eine Aktivierungssteuerung und Kommunikationssteuerung der Anwendungsprogramme 5a, 5b und 5c durch. Zusätzlich weist das Mittel zur Verwaltung von Anwendungen 4 eine Herunterladefunktion von Anwendungsprogrammcodes für die Anwendungsprogramme 5a, 5b und 5c von dem WWW-Server 7 auf, und eine Weiterleitungsfunktion zur Weiterleitung der Fernsteuerungsfunktion der Anwendungsprogramme 5, welche durch den Steuerungsserver 8 ausgeführt wird.
  • Das Mittel zur Verwaltung von Anwendungen 4 weist als funktionale Bauteile einen Herunterladeteil (Herunterlademittel) 41 auf, einen Empfangsteil für Steuerungssignale (Mittel zum Empfang von Steuerungssignalen) 42, einen Steuerungsteil für Anwendungen 43, und einen Parameterspeicherteil (Parameterspeichermittel) 44. Jedes der Bauteile wird nachfolgend beschrieben.
  • Bei dem Herunterladeteil 41 handelt es sich um einen Teil, welcher die Programmcodes für die Anwendungsprogramme 5a, 5b und 5c vorn WWW-Server 7 herunterlädt, welcher eine externe Ausrüstung darstellt. Speziell bezieht der herunterladeteil 41 zunächst eine ADF (Datei zur Beschreibung der Anwendung) als Reaktion auf eine Herunterladeanforderung, die von einem Webbrowser oder ähnlichem durch einen Anwender geschickt wird. Bei der ADF-Datei handelt es sich um eine Datei, in welcher die Information über ein zu herunterladendes Anwendungsprogramm, wie beispielsweise zum Beispiel ein Speicherort eines Anwendungsprogramms innerhalb des WWW-Servers 7, die Größe, der Name oder ähnliches des Anwendungsprogramms beschrieben ist. Der Herunterladeteil 41 nimmt dann im einzelnen Bezug auf diese ADF-Datei und bewertet, ob es möglich ist herunterzuladen, und lädt nachfolgend Programmcodes für die Anwendungsprogramme 5a, 5b und 5c vom WWW-Server 7 herunter.
  • Ferner bringt der Herunterladeteil 41 die URLs (einheitlicher Ressourcenverweis) dieser ADF-Dateien, welche den heruntergeladenen Anwendungsprogrammen 5a, 5b und 5c entsprechen, mit den Anwendungsprogrammen 5a, 5b und 5c in Verbindung und speichert die URLs in einem Datenbereich innerhalb des Datenbereiches 3. Der Bezugsort URL der ADF-Datei stellt Informationen dar, welche das Mittel zur Verwaltung von Anwendungen 4 verwendet, um die Anwendungsprogramme 5a, 5b und 5c eindeutig zu identifizieren.
  • Darüber hinaus reserviert zum Zeitpunkt des Herunterladens im Fall, in dem die Anwendungsprogramme 5a, 5b und 5c, welche Herunterladeziele darstellen, von der Parameterverweisart sind, der Herunterladeteil 41 ein festgelegtes Volumen des Datenbereiches für Referenzparameter (Referenzparameterdatenbereich) im Datenspeicherteil 31. Es sollte bemerkt werden, dass der Datenbereich für Referenzparameter als ein Datenbereich reserviert wird, der den Anwendungsprogrammen 5a, 5b und 5c, welche Herunterladeziele darstellen, gewidmet ist.
  • Der Empfangsteil für Steuerungssignale 42 stellt einen Teil dar, welcher vom Steuerungsserver 8 ein Steuerungssignal zur Steuerung der Anwendungsprogramme 5a, 5b und 5c empfängt. Es sollte bemerkt werden, dass eine Vielzahl von Leitungen zwischen dem mobilen Kommunikationsendgerät 1 und dem Netzwerk 9 gemultiplext werden, folglich kann sogar, falls die Kommunikationsfunktion, die E-Mailsendefunktion, eine Internetfunktion im mobilen Kommunikationsendgerät 1 verwendet werden, das Senden eines Signals zwischen dem Empfangsteil für Steuerungssignale 42 und dem Steuerungsserver 8 simultan durchgeführt werden.
  • Das Steuerungssignal enthält die Steuerung von wenigstens einem aus einer Steuerungsinformation, welche Betriebszustände der Anwendungsprogramme 5a, 5b und 5c steuert und Referenzparametern, auf welche die Anwendungsprogramme 5a, 5b und 5c Bezug nehmen.
  • Die Steuerung der Betriebszustände der Anwendungsprogramme 5a, 5b und 5c ist nicht auf Anhalten, Neu Starten, Ausführung eines vorbestimmten Ablaufs und ähnliches der Anwendungsprogramme beschränkt, welche in der Umgebung zur Ausführung von Programmen 2 ausgeführt werden und umfasst die Steuerung von beispielsweise der Änderung eines Zustands, in dem die Anwendungsprogramme 5a, 5b und 5c (einschließlich nicht aktiver Programme), welche in den Datenspeicherteil 31 heruntergeladen werden, aktiviert werden können oder nicht aktiviert werden können. Ferner umfasst das Steuerungssignal einen Bezugsort URL der ADF-Datei, um ein Anwendungsprogramm, welches ein Steuerungsziel darstellt, zu spezifizieren. Die Steuerungsinformation wird auf „Stop" eingestellt, wenn es gewünscht wird, das Anwendungsprogramm in einen nicht aktivierbaren Zustand zu überführen, und auf „Neustart", wenn es gewünscht wird, das Anwendungsprogramm in einen aktivierbaren Zustand durch den Steuerungsserver 8 zu überführen. Für die Referenzparameter werden Daten, wie beispielsweise Zeicheninformationen, von denen der Anwender wünscht, dass sie an das Anwendungsprogramm ausgeliefert werden, das kein Steuerungsziel darstellt, durch den Steuerungsserver 8 eingestellt.
  • Ferner weist der Empfangsteil für Steuerungssignale 42 eine Funktion zur Benachrichtigung der Anwendungsprogramme 5a, 5b und 5c auf, welche die Steuerungsziele darstellen, dass der Empfangsteil für Steuerungssignale ein Steuerungssignal empfangen hat, welches die Referenzparameter enthält, falls der Empfangsteil für Steuerungssignale 42 ein Steuerungssignal empfängt. Die Anwendungsprogramme, welche benachrichtigt werden, werden über die Bezugsort URLs der ADF-Dateien spezifiziert, welche in dem Steuerungssignal enthalten sind. Die Anwendungsprogramme 5a, 5b und 5c, welche die Benachrichtigung erhalten haben, lesen die Referenzparameter aus, welche durch den Ablauf des nachfolgend beschriebenen Parameterspeicherteils 44 gespeichert wurden, aus dem Datenspeicherteil 31 zum Zeitpunkt der Ausführung.
  • Falls der Empfangsteil für Steuerungssignale 42 ein Steuerungssignal empfangen hat, welches Steuerungsinformationen enthält, gibt der Empfangsteil für Steuerungssignale 42 die Bezugsort URLs der ADF-Dateien aus, welche in den Steuerungsinformationen im Steuerungssignal enthalten sind, an den Steuerungsteil für Anwendungen 43, und, falls der Empfangsteil für Steuerungssignale 42 ein Steuerungssignal empfangen hat, welches Referenzparameter enthält, gibt der Empfangsteil für Steuerungssignale 42 die Bezugsort URLs der ADF-Dateien und die in dem Steuerungssignal enthaltenen Referenzparameter an den Parameterspeicherteil 44 aus.
  • Bei dem Steuerungsteil für Anwendungen 43 handelt es sich um einen Teil, welcher die Betriebszustände der Anwendungsprogramme 5a, 5b und 5c basierend auf den Bezugsort URLs der ADF-Dateien und der Steuerungsinformation ändert, welche von dem Empfangsteil für Steuerungssignale 42 ausgegeben werden. Im einzelnen spezifiziert der Steuerungsteil für Anwendungen 43 ein Anwendungsprogramm als Steuerungsziel aus dem Anwendungsort URL der ADF-Dateien und ermöglicht es dem Anwendungsprogramm, in einen aktivierbaren/unaktivierbaren Zustand zu wechseln. Verfahren zum Übergang in einen unaktivierbaren Zustand schliessen ein Verfahren zur Überschreibung einiger der Codes der Anwendungsprogramme 5a, 5b und 5c als Steuerungsziel, oder des Löschens oder Aktualisierens der Parameter, auf welche die Anwendungsprogramme 5a, 5b und 5c beim Hochfahren Bezug nehmen ein. Andererseits, in Bezug auf den Übergang in einen unaktivierbaren Zustand kann ein Verfahren zur Wiedergewinnung aktualisierter oder gelöschter Programmcodes oder Parameter wie oben beschrieben, verwendet werden. Zum Beispiel existiert ein Fall, in welchem „URL1" für den Bezugsort URL einer ADF-Datei, und „Stop" für die Steuerungsinformation vom Empfangsteil für Steuerungssignale 42 ausgegeben werden, weil der Bezugsort URL eine ADF-Datei, welche dem Anwendungsprogramm 5a entspricht, „URL1" lautet. In diesen Fall ermöglicht es der Steuerungsteil für Anwendungen 43, dass der Zustand des Anwendungsprogramms 5a in einen unaktivierbaren Zustand übergeht, in dem einige der Programmcodes des Anwendungsprogramms 5a überschrieben werden.
  • 2 zeigt ein Zustandsübergangsdiagramm, welches die Verarbeitung des Steuerungsteils für Anwendungen 43 zeigt. Wie in der Figur gezeigt, ermöglicht es der Steuerungsteil für Anwendungen 43, falls eine Steuerungsinformation „Stop" vorn Steuerungsserver 8 übertragen wird, wenn ein Anwendungsprogramm, welches eine Steuerungsziel darstellt, sich in einem aktivierbaren Zustand ST10 befindet, dem Anwendungsprogramm, in einen nicht aktivierbaren Zustand ST20 überzugehen. Falls die Steuerungsinformation „Neustart" vom Steuerungsserver 8 in der gleichen Situation wie oben übertragen wird, ermöglicht es der Steuerungsteil für Anwendungen 43 dem Anwendungsprogramm, in dem aktivierbaren Zustand zu verbleiben. Andererseits, falls die Steuerungsinformation „Neustart" vom Steuerungsserver 8 übertragen wird, wenn das Anwendungsprogramm als Steuerungsziel sich in einem unaktivierbaren Zustand ST20 befindet, ermöglicht es der Steuerungsteil für Anwendungen 43 dem Anwendungsprogramm, in den aktivierbaren Zustand ST10 überzugehen. Falls die Steuerungsinformation „Stop" vom Steuerungsserver übertragen wird, ermöglicht es der Steuerungsteil für Anwendungen 43 dem Anwendungsprogramm, in dem unaktivierbaren Zustand zu verbleiben. Auf diese Weise wird der Betriebszustand des Anwendungsprogramms gesteuert.
  • Zurück bei 1 handelt es sich beim Parameterspeicherteil 44 um einen Teil, welcher den Bezugsort URL der ADF-Datei und die Referenzparameter, welche vom Empfangsteil für Steuerungssignale ausgegeben werden, als Referenzparameter für ein Anwendungsprogramm verwendet, das dem Bezugsort URL einer ADF-Datei entspricht, um in dem Datenspeicherteil 31 gespeichert zu werden. Es sollte bemerkt werden, dass die Referenzparameter in dem Referenzparameterbereich gespeichert werden, welcher durch den Herunterladeteil 41 reserviert wird, wenn eine Anwendung entsprechend dem Anwendungsort URL einer ADF-Datei heruntergeladen wird.
  • Als nächstes wird der Betrieb des mobilen Kommunikationsendgerätes 1 beschrieben und ein Verfahren zur Steuerung einer Anwendung im mobilen Kommunikationsendgerät 1 wird im einzelnen beschrieben. 1 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des mobilen Kommunikationsendgerätes 1 zum Zeitpunkt des Herunterladens eines Anwendungsprogramms zeigt, und 4 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des mobilen Kommunikationsendgerätes 1 zum Zeitpunkt der Steuerung des Anwendungsprogramms zeigt.
  • Als erstes wird der Betrieb des mobilen Kommunikationsendgerätes 1 zum Zeitpunkt des Herunterladens eines Anwendungsprogramms nun mit Bezug auf 3 beschrieben.
  • Zunächst akzeptiert das mobile Kommunikationsendgerät 1 eine Herunterladeanforderung, welche vom Anwender von einem Webbrowser oder ähnlichem, gesendet wird (Schritt S101). Als Reaktion auf diese Anforderung bezieht der Herunterladeteil 41 eine ADF-Datei von einem vorbestimmten Speicherteil des WWW-Servers 7 (Schritt S102). Der Herunterladeteil 41 nimmt dann Bezug auf die ADF-Datei und bewertet, ob oder ob nicht ein Fernsteuerungsschlüssel in der Datei enthalten ist (Schritt S103). Bei dem Fernsteuerungsschlüssel handelt es sich um einen Gegenstand, welcher angibt, dass das Zielanwendungsprogramm vom Parameterreferenztypus ist.
  • Als Folge der obigen Bewertung fordert der Herunterladeteil 41, falls der Fernsteuerungsschlüssel nicht enthalten ist (Schritt S103; Nein), den WWW-Server 7 zur Übertragung des Zielanwendungsprogramms auf (Schritt S109). In dieser Hinsicht wird eine Programmdatei, die in einem Programmcode des Anwendungsprogramms geschrieben ist, vom WWW-Server 7 an den Herunterladeteil 41 gesendet und der Herunterladeteil 41 speichert dann die Programmdatei im Datenspeicherteil 31 (Schritt S110).
  • Andererseits, falls als Folge der Bestimmung der Fernsteuerungsschlüssel enthalten ist (Schritt S103; Ja), gibt der Herunterladeteil 41 einen Befehl zur Reservierung eines Bereiches für Referenzparameter, der für die Anwendungsprogramme als Herunterladeziel 5a, 5b und 5c innerhalb des Datenspeicherteils 31 reserviert ist, aus (Schritt S104). Nachfolgend bewertet der Herunterladeteil 41, ob oder ob nicht dieser Bereichsreservierungsablauf erfolgreich war (Schritt S105). Als Folge der Bestimmung, falls die Bereichsreservierungsverarbeitung erfolgreich war (Schritt S105; Ja), wird die Verarbeitung nach Schritt S109 verzweigt, die Programmdatei wird heruntergeladen.
  • Andererseits, falls die Reservierungsverarbeitung versagt (Schritt S105; Nein), wird eine Löschungsbestätigung einer Programmdatei von anderen Programmen an den Anwender ausgegeben (Schritt S106). Für den Fall, dass eine Bestätigungseingabe für diese Löschungsbestätigung vorn Anwender akzeptiert wird, löscht der Herunterladeteil 41 die Programmdatei (Schritt S107). Der Herunterladeteil gibt erneut einen Befehl zur Sicherung der Referenzparameterbereiche, welche den Anwendungsprogrammen als Herunterladeziel 5a, 5b und 5c gewidmet sind, aus (Schritt S108), und verzweigt die Verarbeitung nach Schritt S105. Dann, nachdem die Verarbeitungen der Schritte S106 bis S108 so lange wiederholt werden, bis der Referenzparameterbereich reserviert ist, wird die Verarbeitung zum Herunterladen der Programmdatei (Schritte S109 bis S110) durchgeführt. Als nächstes wird der Betrieb des mobilen Kommunikationsendgerätes zum Zeitpunkt der Steuerung des Anwendungsprogramms mit Bezug auf 4 erklärt.
  • Zunächst empfängt der Empfangsteil für Steuerungssignale 42 ein Steuerungssignal, das vom Steuerungsserver 8 übertragen wird (Schritt S201). Der Empfangsteil für Steuerungssignale 42 nimmt dann Bezug auf den Bezugsort URL einer ADF-Datei, der im Steuerungssignal enthalten ist (Schritt S202). Ferner spezifiziert der Empfangsteil für Steuerungssignale 42 die Bezugsort URLs der ADF-Dateien, welche allen Anwendungsprogrammen 5a, 5b und 5c entsprechen, die in das mobile Kommunikationsendgerät 1 heruntergeladen wurden, durch Auslesen aus den Datenbereich 3 (Schritt S203). Nachfolgend bewertet der Empfangsteil für Steuerungssignale 42, ob oder ob nicht der Bezugsort URL der ADF-Datei, welcher in dem Steuerungssignal enthalten ist, mit irgendeinem der Bezugsort URLs der ADF-Dateien, die den Anwendungsprogrammen 5a, 5b und 5c entsprechen, übereinstimmt (Schritt S204). Als Folge der Bewertung, falls der Bezugsort URL der ADF-Datei nicht mit irgendeinem von ihnen übereinstimmt (Schritt S204; Nein), wird die Verarbeitung zu Schritt S210 verzweigt, es wird ein Steuerungsergebnis von „Versagen" an den Steuerungsserver 8 zurückgegeben.
  • Andererseits, falls der Bezugsort URL der ADF-Datei mit einem von Ihnen übereinstimmt (Schritt S204; Ja), nimmt der Steuerungssignalverarbeitungsteil 42 Bezug auf die Daten, welche in Bezug zu Einzelheiten der Steuerung stehen, die im Steuerungssignal enthalten sind (Schritt S205). Der Empfangsteil für Steuerungssignale 42 bewertet dann, ob oder ob nicht Referenzparameter in den Einzelheiten enthalten sind (Schritt S206).
  • Falls Steuerungsparameter in den Einzelheiten der Steuerung enthalten sind (Schritt S206; Ja), speichert der Parameterspeicherteil 44 die Referenzparameter im Referenzparameterbereich innerhalb des Datenspeicherteils 31 (Schritt S207). Nachfolgend benachrichtigt der Empfangsteil für Steuerungssignale 42 die aktiven Anwendungsprogramme 5a, 5b und 5c, welche das Ziel der Steuerung darstellen, darüber, dass Steuerungsparameter empfangen wurden (Schritt S208). Die Referenzparameter werden aufgrund der obigen Benachrichtigung aus dem Datenspeicherteil 31 durch die Anwendungsprogramme 5a, 5b und 5c während der Ausführung ausgelesen.
  • Andererseits, falls keine Referenzparameter in den Einzelheiten der Steuerung enthalten sind (Schritt S206; Nein), veranlasst der Steuerungsteil für Anwendungen 43 den Übergang des Betriebszustands des Anwendungsprogramms als Steuerungsziel auf Basis der Steuerungsinformation (Schritt S209).
  • Nach Steuerung der Anwendungsprogramme 5a, 5b und 5c auf die obige Weise sendet der Empfangsteil für Steuerungssignale 42 ein Steuerungsergebnis in Form von „erfolgreich" an den Steuerungsserver 8 (Schritt S210).
  • 5 zeigt im einzelnen einen Verarbeitungsablauf zur Steuerung der Anwendung im mobilen Kommunikationsendgerät. Es sollte bemerkt werden, dass in der Figur ein Benachrichtigungssignal von Steuerungseinzelheiten das Steuerungssignal zur Steuerung der Anwendungsprogramme 5a, 5b und 5c darstellt, welche durch das mobile Kommunikationsendgerät 1 heruntergeladen werden.
  • Zunächst wird das mobile Kommunikationsendgerät 1 als Endgerät des Steuerungsziels im Steuerungsserver 8 festgelegt (Schritt S301). Verfahren zur Festlegung enthalten die Extraktion eines Endgerätes, in welchem ein spezifisches Anwendungsprogramm heruntergeladen wird, oder die Extraktion eines Endgerätes, welches zu speziellen Endgerätemodellen gehört. Nachfolgend wird ein Steuerungsanforderungssignal vom Steuerungsserver 8 an das mobile Kommunikationsendgerät 1 gesendet (Schritt S302). Dieses Steuerungsanforderungssignal dient der Benachrichtigung des Endgerätes als Steuerungsziel darüber, dass die Fernsteuerung begonnen hat.
  • Als Reaktion darauf gibt der Empfangsteil für Steuerungssignale 42 des mobilen Kommunikationsendgerätes 1 an den Steuerungssignalserver 8 ein Signal zum Bezug von Steuerungsinformationen aus, welches Informationen zur Spezifikation des Endgerätemodells zur Spezifikation des Endgerätemodells des mobilen Kommunikationsendgerätes 1 enthält (Schritt S303).
  • Sobald der Steuerungsserver 8 das Signal zum Bezug von Steuerungsinformationen empfängt, extrahiert der Steuerungsserver 8 Informationen über das End gerätemodell, welche im Signal enthalten sind und bewertet, ob oder ob nicht das Endgerätemodell zu einem Steuerungszielendgerätemodell gehört (Schritt S304). Als Folge der Bewertung, falls das mobile Kommunikationsendgerät das Endgerätemodell als Steuerungsziel darstellt, wird die Verarbeitung fortgesetzt, und falls nicht, wird die Verarbeitung angehalten.
  • Als nächstes sendet der Steuerungsserver 8 das Signal zur Benachrichtigung über Steuerungsdetails an das mobile Kommunikationsendgerät 1 (Schritt S305). Dieses Signal zur Benachrichtigung über Steuerungsdetails enthält Bezugsort URLs von ADF-Dateien, die den Steuerungszielanwendungsprogrammen 5a, 5b und 5c entsprechen. Nachdem das mobile Kommunikationsendgerät 1 das Steuerungsdetailbenachrichtigungssignal empfängt, werden die obigen Steuerungsverarbeitungen (Schritte S202 bis S209) durchgeführt (Schritt S306). Dann sendet das mobile Kommunikationsendgerät 1 ein Signal zur Benachrichtigung über das Steuerungsergebnis an den Steuerungsserver 8, um ihm ein Steuerungsergebnis in Form von „erfolgreich/versagt" bekannt zu geben (Schritt S307). Zuletzt wird ein Signal zur Beantwortung des Steuerungsergebnisses vom Steuerungsserver 8 zurückgegeben, und die Verarbeitung wird beendet (Schritt S308).
  • Gemäß dem oben beschriebenen mobilen Kommunikationsendgerät 1, nachdem das mobile Kommunikationsendgerät 1 den Datenbereich zur Speicherung von Referenzparametern sichert, wenn die Anwendungsprogramme 5a, 5b und 5c heruntergeladen werden, wird das Steuerungssignal vom Fernsteuerungsserver 8 an das mobile Kommunikationsendgerät 1 gesendet, die Betriebszustände der Anwendungsprogramme 5a, 5b und 5c werden geändert, in einen aktivierbaren/nicht aktivierbaren Zustand oder ähnliches, durch die Steuerungsinformation, welche im Steuerungssignal enthalten ist. Ferner, nachdem das mobile Kommunikationsendgerät die Referenzparameter, welche im Steuerungssignal enthalten sind, im Datenspeicherteil 31 speichert, lesen die Anwendungsprogramme 5a, 5b und 5c die Referenzparameter aus. Entsprechend können die Betriebszustände der Anwendungsprogramme 5a, 5b, 5c, welche vom Fernsteuerungsserver 8 in das mobile Kommunikationsendgerät 1 heruntergeladen werden, gesteuert werden, und Parameter zur Betriebssteuerung können sicher an die Anwendungsprogramme 5a, 5b und 5c zum Zeitpunkt der Betriebszustandssteuerung ausgeliefert werden.
  • Nachfolgend werden die Wirkungen, welche durch Reservierung des Referenzparameterbereiches erhalten werden, speziell unter Verwendung von 6 erklärt.
  • In 6(a) zeigt eine Figur ein Bild des Datenspeicherteils, wenn ein Referenzparameterbereich nicht reserviert wird und (b) ist eine Figur, die ein Bild des Datenspeicherbereiches 31 im mobilen Kommunikationsendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die Figuren zeigen Beispiele, in denen Herunterladen in der Reihenfolge der Anwendungsprogramme 5a, Anwendungsprogramme 5b und Anwendungsprogramme 5c durchgeführt wird. Im Fall von 6(a) wird der Referenzparameterbereich für das Anwendungsprogramm 5a zum Zeitpunkt des Empfangs der Referenzparameter zugewiesen. Zu diesem Zeitpunkt, weil der Referenzparameterbereich für das Anwendungsprogramm 5b oder das Anwendungsprogramm 5c noch nicht zugewiesen ist, kann es sein, dass die Referenzparameter für die Anwendungsprogramme 5b oder 5c nicht gespeichert werden können, sogar wenn sie empfangen werden.
  • Wie in 6(b) gezeigt, andererseits, wird im mobilen Kommunikationsendgerät 1 ein Referenzparameter in einem Bereich benachbart einem Programmdateibereich von jedem der Anwendungsprogramme 5a, 5b und 5c zum Zeitpunkt des Herunterladens reserviert. Deswegen können die vom Steuerungsserver 8 empfangenen Referenzparameter sicherer gespeichert werden.
  • Darüber hinaus, weil die Benachrichtigung vom Empfang von Referenzparametern für die Anwendungsprogramme 5a, 5b und 5c durch den Empfangsteil für Steuerungssignale 42 durchgeführt wird, können die Anwendungsprogramme 5a, 5b und 5c einen Aufbau aufweisen, in welchem die Benachrichtigung über den Empfang der Referenzparameter als Anlass genommen wird, um die Referenzparameter auszulesen. Zusätzlich kann die Benachrichtigung über den Empfang der Referenzparameter unbeachtlich eines Betriebszustandes (zum Beispiel einem Stromsparmodus oder einem Bereitschaftsmodus) der Anwendungsprogramme empfangen werden, solange wie die Anwendungsprogramme ausgeführt werden.
  • Deswegen kann der Betrieb der Anwendungsprogramme unmittelbar in zeitgerechter Weise für eine Aktualisierung der Referenzparameter gesteuert werden. Zusätzlich kann der Programmaufbau der Anwendungsprogramme stark vereinfacht werden im Vergleich zu einem Fall, in dem die Anwendungsprogramme aktiv die Parameter auslesen, weil die Verwaltung der vorangehenden Zeit des Empfangs, des Empfangsintervalls und ähnliches für die Referenzparameter in den Anwendungsprogrammen nicht länger erforderlich ist.
  • Es sollte bemerkt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. Zum Beispiel sind die Anwendungsprogramme 5a, 5b und 5c nicht auf die Programme beschränkt, welche in JAVA (registrierte Marke) Sprache geschrieben sind, folglich können sie in beliebigen anderen Sprachen wie C-Sprache oder ähnlichem geschrieben sein.
  • Ferner reserviert der Herunterladeteil 41 einen Referenzparameterbereich, wenn das zu herunterladende Anwendungsprogramm vom Parameterreferenztypus ist, aber er kann auch Referenzparameterbereiche für alle herunterzuladenden Programme reservieren.
  • Darüber hinaus kann ein Datenvolumen des durch den Herunterladeteil 41 gesicherten Referenzparameterbereiches 41 abhängig von jedem herunterzuladenden Anwendungsprogramm variieren.
  • Zusätzlich spezifiziert das Mittel zur Verwaltung von Anwendungen 4 die Anwendungsprogramme mittels des Bezugsort URL der ADF-Datei, welche den Anwendungsprogrammen 5 entspricht, aber das Mittel zur Verwaltung von Anwendungen kann einen Wert verwenden, welcher erhalten wird, indem der obige URL einer vorbestimmten Berechnung unterzogen wird.

Claims (3)

  1. Mobiles Kommunikationsendgerät (1) aufweisend Herunterlademittel (41) zum Herunterladen eines Anwendungsprogramms (5) von außerhalb und gekennzeichnet dadurch, dass die Herunterlademittel (41) daran angepasst sind, einen Datenbereich (3) für Referenzparameter, auf welche das Anwendungsprogramm (5) zum Zeitpunkt der Ausführung Bezug nimmt, zu reservieren: wobei das mobile Kommunikationsendgerät weiter aufweist: Steuerungssignalempfangsmittel (42), um ein Steuerungssignal zu empfangen, welche Referenzparameter enthält, auf welche das Anwendungsprogramm Bezug nimmt; und Parameterspeichermittel (44) zum Speichern der Referenzparameter, welche in dem Steuerungssignal enthalten sind, in dem Datenbereich (3).
  2. Mobiles Kommunikationsendgerät (1) nach Anspruch 1, worin das Steuerungssignalempfangsmittel (42) daran angepasst ist, das Anwendungsprogramm (5) über den Empfang der Referenzparameter zu benachrichtigen.
  3. Verfahren zur Anwendungssteuerung, um ein Anwendungsprogramm (5) innerhalb eines mobilen Kommunikationsendgerätes (1) von einer Fernsteuerungsvorrichtung (8) zu steuern, wobei das Verfahren zur Anwendungssteuerung dadurch gekennzeichnet ist, dass es folgende Schritte aufweist: Reservieren eines Datenbereiches (3), in welchem, wenn ein Anwendungsprogramm (5) von außerhalb heruntergeladen wird, das mobile Kommunikationsendgerät (1) einen Datenbereich (3) für Referenzparameter, auf welche das Anwendungsprogramm (5) zum Zeitpunkt der Ausführung Bezug nimmt, reserviert; Senden eines Steuerungssignals, in welchem die Fernsteuerungsvorrichtung (8) an das mobile Kommunikationsendgerät (1) ein Steuerungssignal, welches die Referenzparameter enthält, auf welche das Anwendungsprogramm (5) Bezug nimmt, überträgt; Sichern von Parametern, in welchen das mobile Kommunikationsendgerät (1) die Referenzparameter, welche in dem Steuerungssignal enthalten sind, in dem Datenbereich (3) sichert, und Auslesen von Parametern, in welchen das Anwendungsprogramm (5) im mobilen Kommunikationsendgerät (1) die Referenzparameter aus dem Datenbereich (3) während der Ausführung ausliest.
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