DE602005000864T2 - Stabpoliermaschine mit auswechselbarem Polierkopf - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft das technische Gebiet von in Gebäuden und im Bauwesen verwendeten Poliergeräten.
  • Zurzeit weisen die auf dem Markt bekannten Stabpoliermaschinen, von denen ein Beispiel in 1 dargestellt ist, einen Arm zum Greifen (1) und Tragen für den Benutzer auf, auf welchen sich der Motorteil (2), der Griff (3) und der aktive Kopfteil (4) anpassen. Der Letztgenannte weist die Form eines gebogenen Halses auf und nimmt an seinem Ende die Schleifscheibe zum Polieren (5) auf. Diese Art Poliermaschine wird somit von den professionellen Benutzern aufgrund der besonderen Form des Aufnahmekopfes für die Schleifscheibe auch "Giraffe" genannt. Dadurch wird ermöglicht, Decken und den oberen Teil von Wänden zu bearbeiten, und das bis zu einer Höhe im Bereich von 3 Metern abhängig von den Geräten. Die so ausgestatteten Stabpoliermaschinen sind ebenfalls mit einer Saugleitung (6) für Staub und andere Reste, die durch das Polieren entstehen, ausgestattet.
  • Gemäß dem Stand der Technik und nach Kenntnis der Anmelderin sind die Stabpoliermaschinen mit einem Schleifwerkzeug ausgestattet, das an dem Kopf fest eingebaut und befestigt ist. Das Gerät dient somit einem einzigen Zweck und kann nicht verändert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine derartige Poliermaschine ist in dem Patent US-B1-6 500 057 veröffentlicht und entspricht dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Zwar erscheint diese Gestaltung für alle auszuführenden Arbeiten zufriedenstellend, jedoch sind die aktiven Werkzeuge in Form einer Schleifscheibe in manchen Fällen für derartige Arbeiten nicht immer geeignet.
  • Das Vorhaben der Anmelderin war somit, eine neuartige Gestaltung für die Stabpoliermaschine zu entwickeln, welche geeignet ist, die Anpassung entsprechend den Bedürfnissen und Arbeiten für eine Vielzahl von Werkzeugen zu ermöglichen.
  • Das offensichtliche anfängliche Vorhaben war, ausgehend von dem bekannten Körper der Stabpoliermaschine am Ende des Stützkopfs für das Werkzeug eine Möglichkeit vorzusehen, die verwendete Schleifscheibe auszutauschen und durch eine andere mit unterschiedlicher Form und/oder unterschiedlichem Durchmesser zu ersetzen. Dafür ist jedoch die Verwendung eines Werkzeugs der Art Schlüssel erforderlich, um die Verbindungsorgane der Art Achsenmutter zu betätigen. In der Praxis ist dieser Handgriff in der Ausführung jedoch nicht sehr praktisch, da die Poliermaschine gekippt und ausgerichtet werden muss, um das Wechseln der Werkzeuge auszuführen.
  • Aufgrund dieser Einschränkungen hat die Anmelderin folglich nach einer anderen Lösung gesucht, die in der Handhabung auch von Laien einfach zu bedienen ist und die eine große Auswahl an Werkzeugen bietet, wobei gleichzeitig eine zufriedenstellende Leistungsqualität und Kraftübertragung bewahrt bleibt.
  • Die von der Anmelderin gefundene Lösung beruht auf einer modifizierten Gestaltung der üblichen Stabpoliermaschinen, die ein vollständiges Überdenken der Gestaltung gemäß Anspruch 1 mit sich gebracht hat.
  • Gemäß einem ersten charakteristischen Merkmal weist die Stabpoliermaschine ein Grundelement welches vorne einen Armteil zum Greifen aufweist, einen Motor und einen Aufnahmeteil für die biegsame Leitung zum Absaugen von Partikeln auf und ist dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement mit einer Schnellsteckvorrichtung eines modularen Elements, das einen Werkzeugkopf aufnimmt, verbunden und an diese gekoppelt ist, und dadurch, dass die Schnellsteckvorrichtung so angeordnet ist, dass sie eine Kontinuität der mechanischen Leistungsübertragung von der Motorgruppe zum Werkzeug ermöglicht, um die Rotation und den Betrieb sicherzustellen, und dadurch, dass der Werkzeugkopf austauschbar ist und die Verwendung einer Vielzahl von Werkzeugen ermöglicht, die ausgehend von einer Anordnung des Standard-Werkzeugkopfs, der sich an das modulare Element anpasst, angeordnet und befestigt werden.
  • Diese und weitere charakteristische Merkmale gehen deutlich aus der folgenden Beschreibung hervor.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf nicht einschränkende Weise in den Zeichnungsfiguren dargestellt, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Stabpoliermaschine gemäß dem Stand der Technik ist.
  • 2 eine Ansicht einer Stabpoliermaschine gemäß der Erfindung ist.
  • 3 eine Schnittansicht ist, in welcher die Steckvorrichtung dargestellt ist, die die Austauschbarkeit der Köpfe mit unterschiedlichen Werkzeugen ermöglicht, und das vor dem Zusammenbauen.
  • 4, 5, 6 und 7 Ansichten von vier unterschiedlichen Werkzeugköpfen sind.
  • 8 eine Teilansicht ist, in welcher das Befestigen und Arretieren des Werkzeugkopfs bezogen auf das Ende des modularen Elements dargestellt ist.
  • 9 eine Ansicht gemäß 8 ist, wobei das Arretierungsmittel gekippt ist.
  • Um den Gegenstand der Erfindung genauer zu beschreiben, wird diese auf nicht einschränkende Weise wie in den Zeichnungsfiguren dargestellt beschrieben.
  • Die Stabpoliermaschine gemäß der Erfindung, dargestellt in 2, wird als Ganzes mit (P) gekennzeichnet. Sie weist ein Grundelement (10), das vorne einen Armteil (10a) zum Greifen aufweist, den Motor (11), dann den Aufnahmeteil (10b) für die biegsame Leitung zum Absaugen von Schleifpartikeln und Staub und Ähnlichem auf.
  • Gemäß der Erfindung ist das Grundelement (10) geeignet, mittels einer Schnellsteckvorrichtung (13) mit einem modularen Aufnahmeelement (14) für den Kopf eines spezifischen Werkzeugs (15) verbunden und gekoppelt zu werden. Die Schnellsteckvorrichtung (13) ist derart, dass einerseits die Verbindung und Verriegelung in Position des Grundelements (10) mit dem modularen Element (14) sichergestellt wird, aber andererseits auch eine Kontinuität der mechanischen Leistungsübertragung von der Motorgruppe zum Werkzeug ermöglicht wird, um die Rotation und den Betrieb sicherzustellen.
  • Bei dieser neuen Gestaltung der Stabpoliermaschine wird der Griff (32) auf jede geeignete Weise an dem Grundelement befestigt und bildet des Weiteren gleichermaßen den Griff des modularen Elements, wenn es einzeln gegriffen wird.
  • Unter Bezugnahme auf 3, in welcher die Schnellsteckvorrichtung dargestellt ist, wird offensichtlich, dass das Grundelement (10) an seinem Ende mit einem zylinderförmigen Schulterteil (10a) mit kleinerem Querschnitt ausgestattet ist, der geeignet ist, eine Buchse (16) zum axialen Gleiten gegen eine Rückstellfeder (17) aufzunehmen, die an dem Schulterteil (10a) angebracht ist. Ein erstes Ende (17a) der Feder kommt in Anschlag gegen die Verbindungsseite (10b) zwischen dem Schulterteil und dem Äußeren des Körpers des Grundelements, und das andere Ende (17b) der Feder liegt auf einem unteren Kragen (16a) auf, der an der Buchse gebildet ist. Ein Sicherungsring (18) stellt die Verriegelung in Position der Buchse (16) sicher. Der Schulterteil ist mit radialen Öffnungen (10d) versehen, welche Kugeln (19) aufnehmen. Die Buchse (16) weist das Profil einer Rampe (16b) auf, die an deren Vorderseite und in deren Innerem gebildet ist, so dass von der Buchse beim Verriegeln und Entriegeln der Steckvorrichtung ein Rollweg gebildet wird.
  • Des Weiteren ist das Innere des Körpers des Grundelements (10) vertieft in der Zone zur Positionierung der Buchse mit überstehenden ringförmigen Formen (10e) versehen, die Mittel zum Drehen der fest mit der Motorgruppe zusammengebauten starren Antriebswelle aufnehmen. Die überstehenden ringförmigen Formen wiederum weisen Durchlassöffnungen für das Ansaugen von Staub und Schmutz auf. Die starre Antriebswelle (21) ist mit einem zylinderförmigen Ende versehen, dann mit verschiedenen innenliegenden Punkten, die geeignet sind, ein Kopplungsmittel zu bilden. Parallel dazu ist das modulare Element (14) mit komplementären Formen versehen, die geeignet sind, das Stecken auf den Körper des Grundelements (10) zu ermöglichen und andererseits eine Verbindung mit dem Teil der Antriebswelle (22) sicherzustellen, die in dem modularen Element angeordnet ist und mit dem Werkzeug verbunden ist, um dessen Antrieb zu gewährleisten. Weiter weist das modulare Element an einem Ende (14a) eine Verlängerung auf, die mittels des zylinderförmigen Körpers (14b) des Elements abgestützt ist und in das Grundelement eindringt. Auf der Verlängerung (14a) sind V-förmige Eindrückungen (14c), welche beispielsweise den Sitz für die vorgenannten Kugeln (19) bilden können. In dem Ende der Verlängerung sind Überstände (14d), welche einen Ring bilden und einerseits die Positionierung der Organe (23), welche ein Lager für die vorgenannte biegsame Antriebswelle (22) bilden, und andererseits das Durchlassen und Absaugen abgeschliffener Partikel, von Staub und anderem ermöglichen. Das biegsame Antriebsmittel (22) weist ein vorstehendes Ende auf, welches bezogen auf das Ende des modularen Elements ein Verlängerungsstück (22a) bildet und geeignet ist, durch Antrieb in den komplementären Teil, der hinten am Ende des starren Antriebsmittels gebildet ist, einzugreifen und mit diesem zusammenzuwirken. Zum Beispiel ist das Verlängerungsstück so gestaltet, dass das Aufstecken von Hand der Einheit sichergestellt wird. Das andere Ende des biegsamen Antriebsmittels ist auf jede geeignete Weise mit dem aktiven Teil des Werkzeugs gekoppelt und fest zusammengebaut, um dessen Rotation sicherzustellen.
  • Des Weiteren ist modulare Element mit einem Abzweig einer Saugleitung (24) versehen, die an dem modularen Element anfängt und an diesem befestigt ist und in der Zone des Werkzeugs zum Schleifen und/oder Polieren endet, um Staub und anderes abzugreifen. Das vordere Ende des modularen Elements ist an dem Kopf des aktiven Stützteils für das Werkzeug durch jedes bekannte Mittel befestigt.
  • Der Stützkopf (15) für das Werkzeug ist somit geeignet, durch Schnellmontage auf einer Achse, in Art eines Kugelgelenks, das vordere Ende des modularen Elements mit einem Mittel zum Verriegeln in Position aufzunehmen. Der Stützkopf für das Werkzeug ist für alle Werkzeuge gemeinsam in Form einer vibrierenden Schleifscheibe, einer Walze, eines rotierenden Orbitalschleifers und anderen. Das Verriegeln in Position wird mittels eines Griffes (26) bewirkt, der am Ende eines ausrichtbaren und kippbaren Verbindungshebels (27) angeordnet ist. Somit ist unter Bezugnahme auf 8 und 9 das Ende des modularen Elements auf einer Achse (28) angeordnet, die zwischen einer Gabel (29) des aktiven Kopfs angeordnet ist, wohingegen verformbare Einschubmittel (30) auf der Achse in zwei auf beiden Seiten jeweils gebildeten Räumen zwischen den Zacken der Gabel (29) und dem Ende des modularen Elements angebracht sind.
  • Des Weiteren ist der Hebel (27) an seinem unteren Ende mit der Achse (28) mittels einer(s) Versplintung(Splints??) (31) oder Ähnlichem fest zusammengebaut, und das Ende weist ein solches Profil auf, dass ein Nocken gebildet wird. Somit ist in der freien nicht verriegelten Position der Hebel heruntergedrückt (9) und der Nocken hat kein Spiel. In dieser Situation werden die Einschubmittel (30) nicht zusammengedrückt, und somit findet kein Einspannen statt.
  • In arretierter Position, 9, ist der Hebel angehoben, und durch die Nockenwirkung wird das Annähern der Zacken des Gabelteils des aktiven Stützkopfs und Einspannen der Mittel (30) gegen das untere Ende des modularen Elements bewirkt.
  • Diese besondere Ausführung ermöglicht das Arretieren in Position und die Ausrichtung des aktiven Kopfs bezogen auf andere zu bearbeitende Zonen.
  • Ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, können andere Arretierungsmittel verwendet werden, welche die gleiche Funktion sicherstellen.
  • Somit bietet die Stabpoliermaschine gemäß der Erfindung durch ihre Fähigkeit zum schnellen Austausch von Werkzeugen eine optimierte Verwendung entsprechend den Bedürfnissen und auszuführenden Arbeiten. Des Weiteren wird jedes Werkzeug auf einem Stützkopf für Werkzeuge angebracht, der für alle Ausführungen Standard ist und sich an das Ende des modularen Elements anpasst.
  • Es ist somit einfach, eine Einheit vorzusehen, welche das Grundelement, das modulare Element und mehrere Stützköpfe für unterschiedliche Werkzeuge aufweist.

Claims (8)

  1. Stabpoliermaschine mit einem Arm zum Greifen und Tragen, einem Motor, einem Griff und einem aktiven Kopfteil, welches ein Werkzeug zum Schleifen oder Polieren aufnimmt, einer Saugleitung, einem Grundelement (10), welches vorne einen Armteil (10a) zum Greifen aufweist, einen Motor und einen Aufnahmeteil (10b) für die biegsame Leitung zum Absaugen von Partikeln und Staub, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (10) mit einer Schnellsteckvorrichtung (13) eines modularen Elements (14), das einen Werkzeugkopf (15) aufnimmt, verbunden und an diese gekoppelt ist, und dadurch, dass die Schnellsteckvorrichtung so angeordnet ist, dass sie eine Kontinuität der mechanischen Leistungsübertragung von der Motorgruppe zum Werkzeug ermöglicht, um die Rotation und den Betrieb sicherzustellen, und dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkopf (15) austauschbar ist und die Verwendung einer Vielzahl von Werkzeugen ermöglicht, die ausgehend von einer Anordnung des Standard-Werkzeugkopfs, der sich an das modulare Element anpasst, angeordnet und befestigt werden.
  2. Stabpoliermaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (10) an seinem Ende mit einen zylinderförmigen Schulterteil (10a) mit vermindertem Querschnitt ausgestattet ist, der das Platzieren einer Schnellsteckvorrichtung ermöglicht, wobei sich das Ende (14a) des modularen Elements (14) an den zylinderförmigen Schulterteil anpasst und mit der Schnellsteckvorrichtung zusammenwirkt, und dadurch gekennzeichnet, dass die Endteile (10a) (14a) so angeordnet sind, dass sie das Zentrieren und den Halt der starren (21) und biegsamen (22) Antriebswelle sicherstellen und innenliegend so angeordnet sind, dass sie das Durchlassen und Ansaugen abgeschliffener Partikel, von Staub und Anderem ermöglichen.
  3. Stabpoliermaschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellsteckvorrichtung eine Buchse (16) zum axialen Gleiten gegen eine Rückstellfeder (17) aufweist, die an dem Schulterteil (10a) des Grundelements angebracht ist, wobei ein erstes Ende (17a) der Feder in Anschlag gegen die Verbindungsseite (10b) zwischen dem Schulterteil und dem Äußeren des Körpers des Grundelements kommt, und das andere Ende (17b) der Feder auf einem unteren Kragen (10a) aufliegt, der an der Buchse (16) gebildet ist, und dadurch gekennzeichnet, dass der Schulterteil radiale Öffnungen (10d) aufweist, die Kugeln (19) aufnehmen, und dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (16) im Schnitt ein Profil aufweist, das für die Kugeln eine Rollrampe bildet, und dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (14a) des modularen Elements Eindrückungen (14c) aufweist, welche den Sitz für die Kugeln bilden, und dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (18) das Verriegeln und in Position Halten der Buchse sicherstellt.
  4. Stabpoliermaschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (10) und das modulare Element (14) in der Nähe ihres Endes mit überstehenden ringförmigen Formen (10e14d) ausgestattet sind, die Mittel zum Drehen der starren Antriebswelle (21) und der biegsamen Antriebswelle (22) aufnimmt, und dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (2122) miteinander gekoppelt sind, und dadurch gekennzeichnet, dass die überstehenden Formen das Durchlassen und Ansaugen abgeschliffener Partikel, von Staub und Anderem ermöglichen.
  5. Stabpoliermaschine gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame Antriebsmittel (22) ein vorstehendes Ende aufweist, welches ein Verlängerungsstück (22a) bildet, das eingreift und durch Mitnahme mit dem komplementären Teil zusammenwirkt, der am Ende des starren Antriebsmittels gebildet ist.
  6. Stabpoliermaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkopf (15) für das Werkzeug durch Schnellanbringen auf seiner Achse das vordere Ende des modularen Elements aufnimmt, mit einem Mittel zum Verriegeln der Position.
  7. Stabpoliermaschine gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Verriegeln der Position einen Griff (26) aufweist, der am Ende eines Hebels (27) zur ausrichtbaren und neigbaren Verbindung angeordnet ist, und dadurch gekennzeichnet, dass das modulare Element mit seinem Ende auf einer Achse (28) angebracht ist, die zwischen einer gabelartigen Form (29) des Kopfs angeordnet ist, wobei verformbare Einschubmittel (30) auf der Achse in Räumen angebracht sind, die in dem Gang zwischen der Gabel (29) und dem Ende des modularen Elements gebildet sind, und dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (27) an seinem Ende mit einer Form eines Nocken (27a) ausgestattet ist, die das Verriegeln der Position sicherstellt oder nicht.
  8. Poliermaschine gemäß einem der Ansprüche 1, 2, 6, 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkopf (15) für das Werkzeug ein Profil aufweist, das für alle Werkzeuge geeignet ist.
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