DE602005000647T2 - Kabelrolle - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Technischer Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsscheibe für eine Seilfördervorrichtung, die umfasst:
    • – eine Nabe mit kreisrundem Querschnitt zur Durchführung einer Welle,
    • – eine umlaufende Felge mit einer ringförmigen Nut bzw. Rille zur Aufnahme eines Seils, welche Felge mit der Nabe über einen Metallverbindungsrahmen verbunden ist, der aus einer zentralen, durchbrochenen Scheibe besteht, die durch Versteifungsarme verstärkt ist,
    • – und Befestigungselemente zum Verbinden unterschiedlicher Einzelteile des Rahmens und der Felge miteinander.
  • Stand der Technik
  • Das Dokument EP 1099880 , das alle Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 zeigt, bezieht sich auf eine Antriebsscheibe der erwähnten Art, bei der sich die beiden Trennlinien der einzelnen Teile entlang von zueinander parallelen Schneidenden erstrecken und beidseits der Nabe radial angeordnet sind. Ein so geteilter Aufbau der Antriebsscheibe bringt beim Drehen eine Veränderung des mechanischen Widerstands in Abhängigkeit von der Winkelposition der Felge bogen auf die Achse der Nabe mit sich. Die Befestigungselemente müssen die Scherkräften widerstehen.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Der Gegenstand der Erfindung besteht darin, eine Antriebsscheibe bereitzustellen, die in mehrere Teile geteilt ist, die vor Ort wieder zusammengebaut werden können, und die einen hohen mechanischen Widerstand beim Antrieb einer Seilförderanlage aufweist.
  • Die Vorrichtung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Felge radial in mehrere kreisförmige Segmente unterteilt ist, die miteinander durch erste Befestigungselemente verbunden sind, sowie dadurch, dass die Nabe fest mit einem Stützgehäuse verbunden ist, das mindestens eine Platte mit polygonalem Querschnitt umfasst, die an den Enden Auflage- bzw. Anliegeflächen für die zentrale Scheibe und die radialen Versteifungsarme begrenzt, die durch zweite Befestigungselemente miteinander verbunden sind. Das ganze Gebilde trägt zu einer homogenen Verteilung der Radialkräfte bei, unabhängig von der Winkelposition der Antriebsscheibe bezüglich dem Seil.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Felge in mindestens vier umfängliche Segmente unterteilt, die mit der zentralen Scheibe durch Anschlussflansche verbunden sind, die die ersten Befestigungselemente aufnehmen. Das Stützgehäuse wird von zwei koaxialen Platten gebildet, die einen zentralen Kasten in Form eines gleichmäßigen Polygons bilden, der auf der Mittelebene der Achse des Seils mit der Scheibe des Rahmens zur homogenen Verteilung der Kräfte zusammenwirkt.
  • Die Antriebsscheibe ist in fünf Elementarteile unterteilt, die zusätzlich zu dem Standardmodul vier identische Felgenviertel-Segmente umfassen, die jeweils mit zwei Paar Versteifungsarmen und einem Scheibenabschnitt versehen sind.
  • Weitere Merkmale können einzeln oder kombiniert verwendet werden:
    • – das Stützgehäuse hat einen achteckigen Umfang, der acht Anliegeflächen begrenzt, die die zweiten Befestigungselemente des Verbindungsrahmens aufnehmen sollen;
    • – die Nabe ist an das Stützgehäuse geschweißt, um ein nicht trennbares Standardmodul zu bilden.
    • – das Stützgehäuse umfasst eine einzige Platte, die auf der Mittelebene der Achse des Seils mit der Scheibe des Rahmens angeordnet ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale gehen klarer aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung hervor, die beispielhaft und nicht erschöpfend gegeben und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • 1 eine Perspektivansicht der Antriebsscheibe der Erfindung nach dem endgültigen Zusammenfügen der einzelnen Teile ihrer Konstruktion ist;
  • die 2 bis 4 Teilansichten der 1 zeigen;
  • die 5A bis 5E Aufrisse einer Reihe von Antriebsscheiben mit verschiedenen Durchmessern sind, die mit dem gleichen Zentralmodul der Nabe und des Stützgehäuses versehen sind;
  • 6 eine Profilansicht der 5B darstellt.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Mit Bezug zu den Figuren ist eine Antriebsscheibe 10 für eine Seilförderanlage, insbesondere eine Seilbahn oder Kabinenbahn, in mehrere Teile A-E geteilt, die zum Transport auseinandergenommen und vor Ort wieder zusammengebaut werden.
  • Die Antriebsscheibe 10 kann eine End-Antriebsscheibe (eine Antriebs- oder Spannungsscheibe) oder eine Umlenkscheibe sein.
  • Die Antriebsscheibe 10 umfasst eine kreisförmige Nabe 11, die in einem zentralen Stützgehäuse 12 befestigt ist, sowie eine umlaufende Felge 13, die mit einer ringförmigen Rille 14 für die Aufnahme des Seils der Förderanlage versehen ist.
  • Die Nabe 11 besteht aus einem einstückigen Körper mit einer Innenbohrung 15 mit kreisförmigen Querschnitt zur Durchführung der Drehwelle des Antriebsmotoraggregats. Der Körper der Nabe 11 ist fest am Stützgehäuse 12 verschweißt, sodass ein untrennbares Standardmodul entsteht.
  • Die Felge 13 ist mit der Nabe 11 über einen Metallverbindungsrahmen 16 verbunden, der aus einer zentralen, durchbrochenen Scheibe 17 besteht, die durch Versteifungsarme 18 verstärkt ist, die sich sternförmig in Radialrichtungen erstrecken. Die Felge 13 ist in Radialrichtung in mehrere kreisförmige, aneinander angrenzende Segmente unterteilt, die miteinander und mit der Scheibe 17 durch Flansche 23 verbunden sind, durch die erste Befestigungselemente 21 geführt sind. Die Flansche 23 erstrecken sich radial jeweils um 90° winklig versetzt in vier Anschlussbreiche der Felgensegmente und der Scheibe 17.
  • Das Stützgehäuse 12 umfasst ein Paar koxiale Platten 19 mit polygonalem Querschnitt, die am Umfang Anliegeflächen 20 für die zentrale Scheibe 17 und die radialen Versteifungsarme 18 bilden. Die Versteifungsarme 18 sind beidseits der Scheibe 17 parallel zueinander angeordnet und werden von H-förmigen Metallprofilen gebildet, die an ihren Enden mit Verbindungsbacken 24 versehen sind, die an den Anliegeflächen 20 durch zweite Befestigungselemente 22 befestigt sind. Die ersten und zweiten Befestigungselemente 21, 22 werden von Bolzen oder äquivalenten Verbindungsmitteln gebildet.
  • Beispielsweise umfasst der Verbindungsrahmen 16 acht Paare Versteifungsarme 18, die mit der zentralen Scheibe 17 verbunden sind, und ist die Felge 13 in vier Segmente unterteilt. In diesem Fall hat das Traggehäuse 12 einen oktogonalen Umfang und wird die Antriebsscheibe 10 von fünf wieder zusammenbaubaren Teilen A, B, C, D, E gebildet, die umfassen
    • – das untrennbare Standardmodul der Einheit aus Nabe 11 und Stützgehäuse 12, welches den Teil A bildet;
    • – vier Felgenviertel-Segmente, die jeweils mit zwei Paar Armen 18 ausgestattet sind, sowie einem Scheibenabschnitt, der die identischen Teile B-E bildet.
  • Natürlich kann auch eine andere Anzahl von Armen 18 verwendet werden, je nach Anzahl der Seiten des gleichmäßigen Polygons des Stützgehäuses 12.
  • Der größte Teil der durch die Spannung des Seils auf die Antriebsscheibe 10 ausgeübten Kräfte wird von der zentralen Scheibe 17 aufgenommen, die auf der Achse des Seils und auf der Symmetriemittelebene der Platten 19 des Stützgehäuses 12 angeordnet ist. Auch die Versteifungsarme 18 absorbieren einen Teil der Kräfte, wenn auch einen geringeren. Der Verbindungsrahmen 16 trägt unabhängig von der Winkelposition der Antriebsscheibe zur homogenen Verteilung der Radialkräfte auf das polygonale Stützgehäuse 12 bei. Dadurch wird nach dem Zusammenbau der Teile A-E und dem Einbau des ersten und zweiten Befestigungselements 21, 22 ein optimaler mechanischer Widerstand erreicht.
  • In den 5A bis 5E zeigt eine Anzahl von fünf Antriebsscheiben 10 nach der Erfindung, dass die Einheit aus Nabe 11 und Stützgehäuse 12 ein gleiches Standardmodul bildet, unabhängig vom Außendurchmesser der Antriebsscheibe. Es müssen nur der Umfang der Arme 18 und die Abmessungen der Segmente der Felge 13 und der Scheibe 17 verändert werden.
  • Das zentrale Standardmodul des Teils A kann vorteilhafterweise im Werk auf dem Gestell des Abfahrtsbahnhofs vormontiert werden, was den Zusammenbau der anderen vier Teile B-E der Antriebsscheibe 10 vor Ort erleichtert. Zum Transport der Antriebsscheibe 10 ab Werk können die vier Teile des Rahmens 16 und der Felge 13 getrennt transportiert werden, was mit niedrigeren Transportkosten verbunden ist.
  • Die Anzahl der Antriebsscheiben der Produktpalette kann natürlich beliebig sein, je nach den gewählten Durchmessern.
  • Statt eines zentralen Kastens mit zwei koaxialen Platten 19 kann auch nur eine einzige Platte 19 verwendet werden, die auf der Mittelebene der Achse des Seils mit der Scheibe 17 des Rahmens 16 angeordnet ist.

Claims (9)

  1. Antriebsscheibe (10) für eine Seilfördervorrichtung, die umfasst: – eine Nabe (11) mit kreisrundem Querschnitt zur Durchführung einer Welle, – eine umlaufende Felge (13) mit einer ringförmigen Nut (14) zur Unterbringung eines Seils, welche Felge (13) mit der Nabe (11) über einen Metallverbindungsrahmen (16) verbunden ist, der aus einer zentralen, durchbrochenen Scheibe (17) besteht, die durch Versteifungsarme (18) verstärkt ist, – und Befestigungselemente zum Verbinden unterschiedlicher Elementarteile des Rahmens (16) und der Felge (13) miteinander, dadurch gekennzeichnet, dass – die Felge (13) in Radialrichtung in mehrere kreisförmige Segmente unterteilt ist, die miteinander jeweils durch erste Befestigungselemente (21) verbunden sind, – die Nabe (11) fest mit einem Stützgehäuse (12) verbunden ist, das mindestens eine Platte (19) mit polygonalem Querschnitt umfasst, die mit mehreren Auflageflächen (20) für die zentrale Scheibe (17) versehen ist, und wobei die radialen Versteifungsarme (18) durch zweite Befestigungselemente (22) verbunden sind und das Ganze so angeordnet ist, dass die Radialkräfte homogen verteilt werden, und zwar unabhängig von der Winkellage der Antriebsscheibe (10) bezüglich dem Seil.
  2. Antriebsscheibe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützgehäuse (12) ein Paar koaxialer Platten (19) umfasst, die einen zentralen Kasten bilden.
  3. Antriebsscheibe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützgehäuse (12) eine Platte (19) umfasst, die auf der Mittelebene der Achse des Seils mit der Scheibe (17) des Rahmens (16) angeordnet ist.
  4. Antriebsscheibe (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützgehäuse (12) die Form eines gleichmäßigen Polygons hat, das auf der Mittelebene der Achse des Seils mit der Scheibe (17) des Rahmens (16) zur homogenen Verteilung der Kräfte zusammenwirkt.
  5. Antriebsscheibe (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützgehäuse (12) einen achteckigen Umfang hat, der acht Auflageflächen (20) begrenzt, die die zweiten Befestigungselemente (22) des Verbindungsrahmens (16) aufnehmen sollen.
  6. Antriebesscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsarme (18) in gleichmäßigen Winkelabständen beidseits der Scheibe (17) sternförmig verteilt sind und von Metallprofilen gebildet werden, die an ihren Enden mit Befestigungsbacken (24) versehen sind, die an den Auflageflächen (20) des Stützgehäuses (12) mittels der zweiten Befestigungselemente (22) befestigt sind.
  7. Antriebsscheibe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (11) an das Stützgehäuse (12) geschweißt ist, um ein nicht trennbares Standardmodul zu bilden.
  8. Antriebsscheibe (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsscheibe (10) in fünf elementare Teile (A-E) unterteilt ist, die zusätzlich zu dem Standardmodul vier identische Felgenviertel-Segmente umfassen, die jeweils mit zwei Paaren Versteifungsarmen (18) und einem Abschnitt der Scheibe (17) versehen sind.
  9. Antriebsscheibe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Felge (13) in n umfängliche Segmente unterteilt ist, die mit der zentralen Scheibe (17) durch Anschlussflansche (23) verbunden sind, die die ersten Befestigungselemente (21) aufnehmen.
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