DE602005000575T2 - Rückstossbremse - Google Patents

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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
    • F41A25/02Fluid-operated systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Das technische Gebiet der Erfindung betrifft Schussbremsen für Waffen.
  • Die bekannten Bremsen umfassen einen Bremskörper, der eine Kammer für eine Bremsflüssigkeit begrenzt, und eine Stange, die einen Kolben trägt, der in der Kammer zirkuliert.
  • Die Stange ist am häufigsten an der Bodenstückmuffe befestigt, während der Bremskörper am festen Träger der Waffe befestigt ist.
  • Das Patent FR 26 33 710 beschreibt eine solche Art von Schussbremse.
  • Es ist die Möglichkeit vorgeschlagen worden, insbesondere in diesem letzteren Patent, den Bremskörper fest mit der Rückstoßmasse zu verbinden, während die Stange an dem Träger befestigt ist.
  • Eine solche Lösung würde es ermöglichen, die Masse der Rückstoßmasse zu erhöhen, was es ermöglichen würde, die Rücklaufgeschwindigkeiten zu reduzieren.
  • Diese Lösung ist jedoch niemals benutzt worden, da sie zu Schwierigkeiten führt hinsichtlich der Integration in der Waffe. Es ist beispielsweise schwierig, den Bremskörper (relativ voluminös) mit der Rückstoßmasse zu verbinden, wobei die verfügbaren Flächen für die Verbindung unzureichend sind.
  • Es wird außerdem schwierig, eine solche Bremse mit ihren angebauten Mitteln zu verbinden, zum Beispiel mit dem Auffüller, dessen Funktion es ist, die eventuellen Lecks von Hydraulikflüssigkeit zu beseitigen, die in der Bremse erscheinen können, wenn die Gesamtheit ruhend unter einem konstanten Druck von einigen zehn Megapascal (MPa) festgehalten wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Montage einer Schussbremse vorzuschlagen, die es erlaubt, solche Nachteile zu beseitigen.
  • So ist der Körper der Schussbremse gemäß der Erfindung fest mit der Rückstossmasse verbunden, aber sein Festhalten wird jedoch auf zuverlässige Weise gewährleistet, was viele Schüsse ohne Versagen oder Auftreten von Hydrauliklecks ermöglicht.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit eine Schussbremse für eine Waffe, umfassend einen Bremskörper, der eine Kammer für eine Bremsflüssigkeit abgrenzt, und eine Stange, die einen Kolben trägt, der in der Kammer zirkuliert, wobei bei der Bremse der Körper fest mit einer Rückstossmasse der Waffe verbunden ist, während die Stange an einem festen Träger befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremskörper gleitend in Bezug auf einen fest mit dem Träger verbundenen Zwischenflansch montiert ist.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann der Zwischenflansch wenigstens ein mit dem Bremskörper in Kontakt stehendes Führungs-Segment umfassen.
  • Das oder die Führungs-Segmente können an dem Zwischenflansch angearbeitet oder angesetzt sein.
  • Vorteilhafterweise kann der Bremskörper einen Kopf umfassen, der einerseits mit einer maschinellen Bearbeitung der Bodenstückmuffe und andererseits mit einem an der Bodenstückmuffe befestigten Halbflansch zusammenwirkt.
  • Diese Schussbremse ist mit einem Auffüller mittels eines im Inneren der Stange angeordneten Kanals verbunden.
  • Die Erfindung wird an Hand der Lektüre der folgenden Beschreibung einer besonderen Ausführungsform verständlicher, wobei die Beschreibung sich auf die beigelegten Abbildungen bezieht, in denen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht einer mit einer Schussbremse gemäß der Erfindung ausgerüsteten Waffe ist, wobei die Waffe in Ruhe-Position dargestellt ist,
  • 2 eine zur vorhergehenden analoge Ansicht ist, jedoch die Waffe in maximaler Rückstoss-Position darstellt,
  • 3 eine Schnittansicht der Schussbremse gemäß der Erfindung ist.
  • Bezug nehmend auf 1 umfasst eine Waffe 1 einen Träger 4, in Bezug auf den eine Rückstossmasse, die von einer fest mit einem Rohr 3 (2) verbundenen Bodenstückmuffe 2 gebildet wird, verschoben wird. Der Träger ist durch Drehzapfen 5 auf einer nicht dargestellten Plattform montiert, zum Beispiel einem Drehturm eines gepanzerten Fahrzeugs.
  • Die Rückstossmasse ist mit dem Träger 4 durch eine oder mehrere Schussbremsen 6 gemäß der Erfindung (hier zwei Schussbremsen) sowie durch eine oder mehrere Vorholeinrichtungen 7 (hier eine Vorholeinrichtung) verbunden, die es ermöglichen, die Rückstossmasse nach dem Schuss in Stellung zurückzuführen.
  • Die Vorholeinrichtung umfasst auf eine herkömmliche Weise eine Stickstoffkammer 7a, die einen freien Kolben einschließt (nicht sichtbar). Diese Kammer ist hydraulisch mit einem Zylinder 7b verbunden, dessen Stange 7c fest mit einer Bodenstückmuffe 2 verbunden ist, während die Kammer 7a und der Zylinderkörper 7b fest mit dem Träger 4 verbunden sind.
  • Ein (schematisch dargestellter) Auffüller 8 ist mechanisch mit dem Drehturm verbunden und er ist mit den Schussbremsen 6 (Pfeile R) hydraulisch verbunden.
  • Die Schussbremsen gemäß der Erfindung umfassen jeweils einen Körper 6a, in deren Inneren eine Stange 6b gleitet.
  • Der Bremskörper 6a umfasst einen Kopf 9, der an der Bodenstückmuffe 2 durch einen Halbflansch 10 befestigt ist.
  • 3 zeigt präziser die Struktur der Bremse 6. Der Kopf 9 des Bremskörpers 6a stellt einen Verschluss-Stopfen dar, der den Körper 6a verschließt.
  • Er umfasst ein gestuftes Profil 11, das von zwei zylindrischen Abschnitten von unterschiedlichen Durchmessern gebildet wird, und das mit einer maschinellen Bearbeitung von komplementärer Form 12, die an der Bodenstückmuffe 2 ausgeführt ist, zusammenwirkt.
  • Das gestufte Profil 11 des Kopfes 9 wirkt außerdem auch mit dem Halbflansch 10 zusammen, der selbst auch eine innere geeignete Bearbeitung umfasst. Der Halbflansch 10 ist an der Bodenstückmuffe durch Schrauben 13 befestigt.
  • Diese Montage ist sehr robust und kompakt. Der Kopf 9 des Bremskörpers 6a fügt sich fest in die Muffe mit einem minimalen Raumbedarf ein.
  • Die innere Struktur der Bremse 6 ist klassisch.
  • Die Bremse ist hier eine Bremse mit Bremsbelag, die eine innere Einlage 14 umfasst. Die Stange 6b trägt an ihrem inneren Ende einen Kolbenkopf 15, der in der durch den Körper 6a abgegrenzten Kammer gleitet. Ein Stoßpuffer 16 ist fest mit dem Körper 6a verbunden und er wirkt mit einer inneren Bohrung 17 der Stange 6b derartig zusammen, dass das Ende der Bewegung zur Rückkehr in Stellung gedämpft wird.
  • Das Ende des Körpers 6a, der von der Stange 6b durchquert wird, wird von einem Stopfen 18 verschlossen, der Mittel 19 trägt, welche die Dichtigkeit zwischen dem Stopfen 18 und der Stange 6b gewährleisten.
  • Die Stange 6b trägt einen Kopf 20, der ein gestuftes Profil aufweist, das von drei verschiedenen zylindrischen Durchmessern gebildet wird. Dieses Profil wirkt mit zwei Backen 21a, 21b zusammen, die durch Schrauben 22 am Träger 4 befestigt sind.
  • Gemäß der Erfindung ist der Bremskörper 6a gleitend in Bezug auf einen Zwischenflansch 23 montiert, der fest mit dem Träger 4 verbunden ist. Dieser Zwischenflansch begrenzt eine zylindrische Fläche, die eine Führung des Bremskörpers 6a im Verlauf der Rückstossbewegung gewährleistet. Er wird von zwei Halbschalen 23a, 23b gebildet, die mit dem Träger durch Schrauben 25 befestigt sind.
  • Um die Reibungen zu reduzieren, erfolgt die Führung Dank eines oder mehrere zylindrischer Führungssegmente 24, die in einer Spannfläche untergebracht sind, welche auf der inneren Fläche des Zwischenflansches 23 eingearbeitet ist. Das Führungsspiel liegt in der Größenordnung von 0,1 mm.
  • Durch diese Führung werden die radialen Vibrationen des Bremskörpers vermieden, die Gefahr laufen, beim Rückstoss aufzutreten, und die zu Beeinträchtigungen des Kolbenkopfes 15 sowie der Dichtungen 19 führen könnten. Es ist angebracht, festzustellen, dass die Masse eines Bremskörpers in der Größenordnung von 70 kg liegt, sein Durchmesser in der Größenordnung von 120 mm und seine Länge in der Größenordnung von 700 mm liegt. Die beim Rückstoss eingesetzten Trägheiten sind somit sehr groß und die radialen Vibrationen könnten beträchtlich und zerstörend sein.
  • Dank der Erfindung wird jedoch das zuverlässige Festhalten des Bremskörpers gewährleistet, ohne dass es notwendig wäre, die Gesamtheit des Bremskörpers 6a an der Bodenstückmuffe anzuflanschen, was vom Gesichtspunkt des Raumbedarfs problematisch wäre.
  • Die mechanische Verbindung bleibt durch einen einzigen End-Flansch 10 gewährleistet, dessen Raumbedarf kaum größer ist als der des Einhängens einer gewöhnlichen Bremsstange. Die mechanischen Störungen, die durch die Trägheit induziert werden, werden durch den Zwischen-Führungsflansch 23 kompensiert.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jede Schussbremse 6 mit dem Auffüller 8 mittels eines Kanals 26 verbunden, der im Inneren der Stange 6b angeordnet ist. Dieser Kanal trägt auch ein Ventil 27, auf das von einer Feder 28 Druck ausgeübt wird, und das verhindert, dass Überdrücke zum Auffüller 8a gelangen.
  • Eine solche Anordnung ermöglicht es, die Unterdruck-Kammer der Bremse gemäß der Erfindung (Kammer, die zwischen dem Kolben 15 und dem Stoßpuffer 16 liegt) mit dem Auffüller 8 zu verbinden, obwohl sich diese Kammer auf der Seite der Bodenstückmuffe 2 befindet. Der Auffüller kann beispielsweise an dem festen Teil der Waffe angeordnet sein.
  • Es ist selbstverständlich möglich, die Bremse gemäß der Erfindung mit einer anderen inneren Bremsstruktur zu benutzen, zum Beispiel mit einer Bremse mit Gegenstange.

Claims (5)

  1. Schussbremse (6) für eine Waffe, umfassend einen Bremskörper (6a), der eine Kammer für eine Bremsflüssigkeit abgrenzt, und eine Stange (6b), die einen Kolben (15) trägt, der in der Kammer zirkuliert, wobei bei der Bremse der Körper (6a) fest mit einer Rückstossmasse (2) der Waffe verbunden ist, während die Stange (6b) an einem festen Träger (4) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremskörper (6a) gleitend in Bezug auf einen fest mit dem Träger (4) verbundenen Zwischenflansch (23) montiert ist.
  2. Schussbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenflansch (23) wenigstens ein mit dem Bremskörper (6a) in Kontakt stehendes Führungs-Segment (24) umfasst.
  3. Schussbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Führungs-Segmente (24) an dem Zwischenflansch (23) angearbeitet oder angesetzt sind.
  4. Schussbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremskörper (6a) einen Kopf (9) umfasst, der einerseits mit einer maschinellen Bearbeitung (12) der Bodenstückmuffe (2) und andererseits mit einem an der Bodenstückmuffe befestigten Halbflansch (10) zusammenwirkt.
  5. Schussbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Auffüller (8) mittels eines im Inneren der Stange (6b) angeordneten Kanals (26) verbunden ist.
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