DE602005000469T2 - Zusammenstell-Vorrichtung für ein Handwerkzeug - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Zusammenstell-Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Eine Zusammenstell-Vorrichtung des anfangs erwähnten Typs ist beispielsweise aus DE 20 2004 004794 U1 bekannt.
  • Ein Handwerkzeug wie beispielsweise ein Steckschlüsseleinsatz wird gewöhnlich zum Bedienen eines Bolzens verwendet. Die Bolzen weisen unterschiedliche Standards auf, so dass der Bediener mehrere Steckschlüsseleinsätze für unterschiedliche Bolzen bereitstellen muss. Die auf dem Markt vertriebenen Steckschlüsseleinsätze sind so ausgebildet, dass sie eine runde Gestalt haben, so dass der Nutzer eine Zusammenstell-Vorrichtung zum Zusammenstellen der Steckschlüsseleinsatz bereitstellen muss.
  • Die konventionelle Zusammenstell-Vorrichtung für Handwerkzeuge wird mittels Spritzgießens einstückig ausgebildet, so dass der Hersteller mehrere Gießformen zum Herstellen von Sammelvorrichtungen für unterschiedliche Standards bereitstellen muss. Als Ergebnis steigen aufgrund der Gießformen für unterschiedliche Standards die Herstellungskosten.
  • Die Erfindung ging hervor, um die Nachteile der konventionellen Zusammenstell-Vorrichtung für ein Handwerkzeug abzumindern und/oder zu vermeiden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Hauptziel der Erfindung ist, eine verbesserte Zusammenstell-Vorrichtung für ein Handwerkzeug bereitzustellen, welche die Herstellungskosten reduzieren kann.
  • Zum Erreichen dieses Ziels weist die erfindungsgemäße Zusammenstell-Vorrichtung die Merkmale von Anspruch 1 auf.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Weiterer Nutzen und weitere Vorteile der Erfindung werden nach sorgfältigen Durchlesen der detaillierten Beschreibung mit zutreffender Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verständlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Zusammenstell-Vorrichtung für ein Handwerkzeug,
  • 2 ist eine schematische Perspektivansicht der Zusammenstell-Vorrichtung aus der 1,
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der Zusammenstell-Vorrichtung aus der 1, wenn ein Steckschlüsseleinsatz daran angeschlossen ist,
  • 4 ist eine Betätigungsansicht der Zusammenstell-Vorrichtung der Erfindung, wenn ein Steckschlüsseleinsatz aufbewahrt wird,
  • 5 ist eine Querschnittsansicht der Zusammenstell-Vorrichtung aus der 1, wenn ein Steckschlüsseleinsatz daran angeschlossen ist,
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Zusammenstell-Vorrichtung,
  • 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines dritten Ausführungsbeispiels von einer Schürze der Erfindung,
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines vierten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Zusammenstell-Vorrichtung, und
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines fünften Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Zusammenstell-Vorrichtung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Zusammenstell-Vorrichtung für ein Handwerkzeug. Die Handwerkzeuge sind jedoch verschiedenartig. In der folgenden Anmeldung wird als Beispiel ein Steckschlüsseleinsatz vorgegeben.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen und zu Beginn auf die 1-4 weist eine erfindungsgemäße Zusammenstell-Vorrichtung für ein Handwerkzeug einen Anschluss-Abschnitt (10) und mindestens einen an dem Anschluss-Abschnitt (10) ausgebildeten Zusammenstellabschnitt (20) auf.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Anschluss-Abschnitt (10) eine Schwalbenschwanzstruktur auf, so dass der Anschluss-Abschnitt (10) an einer Aufhänge-Stange (30) verschiebbar montiert werden kann. Als Ergebnis können mehrere Handwerkzeuge an der Aufhänge-Stange (30) zusammengestellt werden. In dem Umfang des Anschluss-Abschnitts (10) ist mindestens eine Kavität (11) definiert. Die Anzahl von Kavitäten (11) wird von der der Zusammenstell-Abschnitte (20) bestimmt.
  • Der Zusammenstell-Abschnitt (20) weist eine Schürze (21) auf, welche sich von dem Anschluss-Abschnitt (10) erstreckt und die Kavität (11) umgibt. Die Schürze (21) ist U-förmig und bildet eine Öffnung (211) aus, welche mit der Kavität (11) korrespondiert. Eine Spange (22) ist an dem Anschluss-Abschnitt (10) in Längsrichtung sicher montiert und weist eine Einlage (224) auf, welche sich von der Spange (22) erstreckt. Die Einlage (224) wird in die Kavität (11) eingesetzt und von derselben sicher aufgenommen. Die Spange (22) weist mindestens einen elastischen Arm (221) auf, welcher sich davon erstreckt und mit der Öffnung (211) korrespondiert. Der elastische Arm (221) ist zum Anschlagen an einen Innenumfang eines Anschluss-Lochs (41) des Steckschlüsseleinsatzes (40) zum Durchführen des Anschlusses zwischen dem Anschluss-Abschnitt (20) und dem Steckschlüsseleinsatz (40) angepasst. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der elastische Arm (221) V-förmig und weist einen Nocken (222) auf, welcher an einer Ecke des elastischen Arms (221) ausgebildet ist. Der Nocken (222) ist zur Aufnehmung in einer Einbuchtung (411) angepasst, welche in dem Innenumfang des Anschluss-Lochs (41) des Steckschlüsseleinsatzes (40) ausgebildet ist, so dass eine Schnappwirkung bereitgestellt wird, wenn der Steckschlüsseleinsatz (40) in einer geeigneten Lage zusammengestellt wird. Ferner weist mit Bezug auf die 5 die Schürze (21) eine gezahnte Struktur (212) auf, welche an einem Außenumfang zum Bereitstellen von Reibung und zum Begünstigen des Anschlusses zwischen dem Zusammenstellabschnitt (20) und dem Steckschlüsseleinsatz (40) ausgebildet ist.
  • Mit Bezug auf die 3 und 4 wird, wenn mit der Montage des Steckschlüsseleinsatzes (40) begonnen wird, der elastische Arm (221) von dem Innenumfang des Anschluss-Lochs (41) einwärts gedrückt. Der Nocken (222) wird in die Einbuchtung (411) eingerastet, wenn der Steckschlüsseleinsatz (40) in eine bestimmte Lage bewegt wird, und der elastische Arm (221) stellt einen Anschluss zwischen dem Anschluss-Abschnitt (20) und dem Steckschlüsseleinsatz (40) bereit.
  • Wie gut bekannt ist, sind die Handwerkzeuge/Steckschlüsseleinsätze verschiedenartig, so dass die Anschlusslöcher (41) unterschiedliche Standards aufweisen. Jedoch ist die herkömmliche Zusammenstell-Vorrichtung einstückig ausgebildet, so dass die Gießform für die konventionelle Zusammenstell-Vorrichtung zum Herstellen der Zusammenstell-Vorrichtungen mit unterschiedlichen Standards häufig ausgewechselt werden muss. Im Gegensatz dazu kann die Spange (22) zum Reduzieren der Herstellungskosten in großen Stückzahlen hergestellt werden. Der Hersteller muss nur die Größe der Schürze (21) ändern und die Zusammenstell-Vorrichtung kann für die Handwerkzeuge mit unterschiedlichen Standards geeignet sein.
  • Die Vorrichtung ist nicht nur zum Zusammenstellen von Handwerkzeugen, sondern auch zum Vorzeigen von Handwerkzeugen vorgesehen. Wie in der 6 dargestellt, kann der Anschluss-Abschnitt (100) der Erfindung mit einer Aufhänge-Platte (50) ausgebildet sein, so dass das Handwerkzeug mit der Aufhänge-Platte (50) in einem Geschäft zum Vorzeigen aufgehängt werden kann.
  • Mit Bezug auf die 7, welche ein drittes Ausführungsbeispiel der Schürze (21) der Erfindung zeigt, kann die erfindungsgemäße Schürze (21) so ausgebildet sein, dass sie für ein Handwerkzeug, das ein Rundloch hat, eine gekurvte Gestalt aufweist.
  • Mit Bezug auf die 8, welche ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zusammenstell-Vorrichtung für ein Handwerkzeug zeigt, ist die obige Schürze (21) so geändert, dass sie zwei parallele Wände aufweist, so dass die Spange (22) zwei elastische Arme (221) aufweist, welche sich davon erstrecken. Daher wird die Verbindung zwischen dem Zusammenstellabschnitt (20) und dem Handwerkzeug gesteigert, indem die Anzahl von elastischen Armen (221) vergrößert wird.
  • Mit Bezug auf die 9, welche ein fünftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zusammenstell-Vorrichtung für ein Handwerkzeug zeigt, ist die obige Schürze (21) so geändert, dass sie eine L-förmige Wand ist, so dass die Spange (22) zwei elastische Arme (221) aufweist, welche sich davon gegenüberliegend der L-förmigen Wand erstrecken. Daher wird die Verbindung zwischen dem Zusammenstellabschnitt (20) und dem Handwerkzeug gesteigert, indem die Anzahl von Elastikarmen (221) vergrößert wird.

Claims (5)

  1. Zusammenstell-Vorrichtung für ein Handwerkzeug, aufweisend: einen Anschluss-Abschnitt (10; 100), und mindestens einen Zusammenstell-Abschnitt (20), welcher an dem Anschluss-Abschnitt (10; 100) angeordnet ist, wobei der Zusammenstell-Abschnitt (20) eine Spange (22) aufweist, welche an dem Anschluss-Abschnitt (10; 100) sicher montiert ist, wobei die Spange (22) mindestens einen sich davon erstreckenden elastischen Arm (221) aufweist, welcher zum Anstoßen an einen Innen-Unfang eines Anschluss-Loches (41) angepasst ist, welches in dem Handwerkzeug ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusammenstell-Abschnitt (20) eine Schürze (21) aufweist, welche sich von dem Anschluss-Abschnitt (10; 100) erstreckt, wobei die Schürze (21) mindestens eine Öffnung (211) aufweist, welche korrespondierend zu dem mindestens einen elastischen Arm (221) ausgebildet ist.
  2. Zusammenstell-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Schürze (21) eine gekurvte Gestalt für ein Handwerkzeug hat, welches ein Rundloch aufweist.
  3. Zusammenstell-Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der elastische Arm (221) V-förmig ist und einen Nocken (222) hat, welcher an einem Eck des elastischen Arms (221) ausgebildet ist, wobei der Nocken (222) zum Aufnehmen in einer Einbuchtung (411) angepasst ist, welche in dem Innenumfang des Anschluss-Loches des Handwerkzeugs ausgebildet ist.
  4. Zusammenstell-Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Anschluss-Abschnitt (10) eine Schwalbenschwanz-Struktur ist, so dass der Anschluss-Abschnitt (10) zum verschiebbaren Montieren an einer Aufhänge-Stange (30) angepasst ist.
  5. Zusammenstell-Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Anschluss-Abschnitt (100) mit einer Aufhänge-Platte (50) zum Aufhängen des Handwerkzeuges ausgebildet ist.
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