DE602005000366T2 - Halteanordnung für eine Kraftfahrzeug-Abgasanlage - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung einer Fahrzeugabgassystem-Haltestruktur, in welcher Abgas, das von einer Maschine eines Fahrzeugs, wie etwa einem Kraftfahrzeug, ausgestoßen wird, zu einem Schalldämpfer geführt, gedämpft und dann zur Außenluft hin abgegeben wird.
  • Herkömmlich erstreckt sich in einem Fahrzeug, wie etwa einem Kraftfahrzeug, ein Abgasrohr eines Abgassystems, welches mit einer Maschine verbunden ist, allgemein unterhalb einer Fahrzeugkarosserie nach hinten und ein Endrohr an dessen stromabwärtigen Ende ist unterhalb eines hinteren Stoßfängers freigelegt. Beispielsweise offenbart die Offenlegungsschrift der Anmeldung für eine japanische Gebrauchsmuster-Registrierung Nr. 61-146428 (3) eine Anordnung, in welcher ein Abgasrohr (Endrohr) eines Abgassystems unterhalb einer hinteren Platte (hinterer Stoßfänger) 1 entlang geführt ist und ein Abgasauslass 4 desselben zur Außenseite hin freigelegt ist. Es tritt jedoch ein Problem dahingehend auf, dass diese Freilegung des Endrohrs zur Außenseite hin unter dem Gesichtspunkt einer Verbesserung des Erscheinungsbilds des Fahrzeugs unerwünscht ist.
  • Die Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. 3-96434 (7 und Abschnitt „Stand der Technik") offenbart eine Anordnung als technische Mittel zum Lösen des oben genannten Problems, in welcher ein Abschlussstück 10A, das mit einem Endabschnitt eines Endrohrs 4A verbunden ist, im Inneren eines hinteren Stoßfängers 5A angeordnet ist und (um zu verhindern, dass sich Abgas im Inneren des hinteren Stoßfängers verfängt) ein offenes Ende des Abschlussstücks 10A sich zu einer in dem hinteren Stoßfänger 5A ausgebildeten Öffnung 6A erstreckt. Da jedoch, wie in der oben genannten Patent-Veröffentlichung (Abschnitt „Zu lösende Probleme") beschrieben ist, diese herkömmliche Anordnung keine Struktur zum Dämpfen von Schwingungen des Endrohrs 4A (Abschlussstück 10A) einsetzt, ist es notwendig sicherzustellen, dass ein Spalt δ1 zwischen der Öffnung 6A des hinteren Stoßfängers 5A und dem offenen Ende des Abschlussstücks 10A groß ist, so dass das offene Ende des Abschlussstücks 10A sich nicht im Ergebnis einer Schwingung des Endrohrs 4A mit dem Rand der Öffnung 6A stört. Das heißt, dass, obwohl das Abschlussstück 10A in dem hinteren Stoßfänger 5A angeordnet ist, um das Erscheinungsbild zu verbessern, der Spalt δ1 erkennbar ist, was zu einem weiteren Problem dahingehend führt, dass eine ausreichende Verbesserung des Erscheinungsbilds nicht erreicht werden kann.
  • Um das Problem des erkennbaren Spalts δ1 zu lösen, offenbart die Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. 3-96434 (1 bis 6) eine Anordnung, in welcher durch Befestigen eines hinteren Endabschnitts eines Endrohrs 4 an einer Bodenplatte 14 mittels Streben 12 und 13 verhindert wird, dass ein Abschlussstück 10 verschwenkt und mit einem Rand einer Öffnung 6A eines hinteren Stoßfängers 5 stört, und zwar selbst dann, wenn der Spalt δ1 so weit wie möglich reduziert wird, so dass sich eine Wirkung der Verbesserung des Erscheinungsbilds ergibt, und in welcher eine Schwingung des Abgassystems, welche von der Seite der Maschine aus übertragen wird, durch einen flexiblen Schlauch 7 absorbiert wird, der auf halbem Wege entlang dem Endrohr 4 angeordnet ist.
  • Wenngleich der flexible Schlauch allgemein einen Vorteil dahingehend aufweist, dass seine schwingungsabsorbierenden Eigenschaften hoch sind, so tritt jedoch ein Nachteil dahingehend auf, dass der axiale Kern des stromaufwärtigen Abgasrohrs und der axiale Kern des stromabwärtigen Abgasrohrs, welche über den flexiblen Schlauch verbunden sind, sich während der Schwingungsabsorption voneinander verlagern, wodurch die effektive Durchtrittsfläche dieser Abgasrohre reduziert wird, so dass der Abgaswiderstand steigt. In der in der Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. 3-96434 (1 bis 6) offenbarten Anordnung stellt der auf halbem Wege entlang dem Endrohr 4 angeordnete flexible Schlauch 7 ferner ein Problem einer Zunahme des Abgaswiderstands dar.
  • Die Erfindung ist unter den oben erwähnten Umständen erlangt worden und es ist eine Aufgabe wenigstens der bevorzugten Ausführungsformen, eine neue Fahrzeugabgassystem-Haltestruktur bereitzustellen, welche jegliche Zunahme des Abgaswiderstands vermeidet, während der Effekt der Verbesserung des Erscheinungsbilds des Abgassystems weiter verstärkt wird, indem der zwischen einem stromaufwärtigen Abgasrohr und einem Abgasrohraufnahmeteil eines hinteren Stoßfängers ausgebildete Spalt so klein wie möglich gemacht wird.
  • Der Abgasrohraufnahmeabschnitt, auf den sich hier bezogen wird und der in dem hinteren Stoßfänger ausgebildet ist, bedeutet ein Durchgangsloch, welches in einem vertikalen Wandabschnitt des hinteren Stoßfängers öffnet, oder einen Ausschnitt (Ausnehmung), die durch Ausschneiden einer Unterseite des vertikalen Wandabschnitts gebildet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeugabgassystem-Haltestruktur bereitgestellt, in welcher ein stromabwärts angeordneter Abschnitt eines mit einer Maschine verbundenen, stromaufwärtsseitigen Abgasrohrs zu einem Abgaseinlass eines an einer Fahrzeugkarosserie gehaltenen Schalldämpfers geführt ist und ein Endabschnitt eines an einem Abgasauslass des Schalldämpfers angeschlossenen, stromabwärtsseitigen Abgasrohrs durch einen Abgasrohraufnahmeabschnitt aufgenommen ist, welcher in einem vertikalen Wandabschnitt eines an der Fahrzeugkarosserie gehaltenen, hinteren Stoßfängers ausgebildet ist, wobei der stromabwärts angeordnete Abschnitt des stromaufwärtsseitigen Abgasrohrs und der Abgaseinlass des Schalldämpfers miteinander über einen flexiblen Schlauch verbunden sind, so dass das stromaufwärtsseitige Abgasrohr in dem Schalldämpfer schwebend gehalten ist, und wobei der stromabwärts angeordnete Abschnitt des stromaufwärsseitigen Abgasrohrs durch das Innere des flexiblen Schlauchs hindurch tritt und sich zum Abgaseinlass hin erstreckt.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung der stromabwärts angeordnete Abschnitt des stromaufwärtsseitigen Abgasrohrs, welches das Abgas von der Maschine zu dem Schalldämpfer führt, über den flexiblen Schlauch mit dem Abgaseinlass des Schalldämpfers verbunden ist, ist es möglich, den Schalldämpfer so an der Fahrzeugkarosserie zu halten, dass der Schalldämpfer an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist oder eine Verlagerung des Schalldämpfers relativ zur Fahrzeugkarosserie stark eingeschränkt ist, während mittels des flexiblen Schlauchs eine Schwingung des Abgassystems, die von der Seite der Maschine her übertragen wird, absorbiert wird. Im Ergebnis wird eine Verlagerung des stromabwärtsseitigen Abgasrohrs (Endrohr), das mit dem Schalldämpfer verbunden ist, relativ zur Fahrzeugkarosserie, d.h. relativ zum hinteren Stoßfänger, stark eingeschränkt und es wird möglich, den Spalt zwischen dem Abgasrohraufnahmeabschnitt (Öffnung, Ausnehmung) des vertikalen Wandabschnitts des hinteren Stoßfängers und dem Endabschnitt des stromabwärtsseitigen Abgasrohrs zu reduzieren, wodurch eine ausreichende Wirkung der Verbesserung des Erscheinungsbilds erzielt wird, da das stromabwärtsseitige Abgasrohr im Inneren des hinteren Stoßfängers aufgenommen und angeordnet ist.
  • Da ferner der stromabwärts angeordnete Abschnitt des stromaufwärtsseitigen Abgasrohrs, welches das Abgas zu dem Schalldämpfer führt, durch das Innere des flexiblen Schlauchs hindurch tritt und sich zum Abgaseinlass des Schalldämpfers erstreckt, verursacht der flexible Schlauch keine Zunahme im Abgaswiderstand gegenüber einer Strömung von Abgas durch das Abgassystem.
  • Bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines hinteren Teils eines Personenkraftwagens ist, welcher mit einer Fahrzeugabgassystem-Haltestruktur gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • 2 eine Querdraufsicht eines hinteren Teils des Fahrzeugs von einem Pfeil 2 in 1 aus ist;
  • 3 eine vergrößerte Schnittansicht entlang Linie 3-3 in 2 ist;
  • 4 eine vergrößerte Schnittansicht entlang Linie 4-4 in 2 ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugabgassystem-Halterung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 6 eine vergrößerte Schnittansicht entlang Linie 6-6 in 5 ist.
  • In 1 und 2 umfasst ein Abgassystem Ex einer Maschine E eines Personenkraftwagens V ein stromaufwärtsseitiges Abgasrohr 1, das mit einem Abgasverteiler einer Maschine E verbunden ist, einen Schalldämpfer M, in welchen durch das stromaufwärtsseitige Abgasrohr 1 strömendes Abgas geführt ist und welcher das Abgasgeräusch des Abgases dämpft, sowie zwei stromabwärtsseitige Abgasrohre 2 zum Auslassen des Abgases in dem Schalldämpfer M zur Außenluft hin, nachdem es gedämpft wurde.
  • Das stromaufwärtsseitige Abgasrohr 1 erstreckt sich in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie nach hinten, während ein stromaufwärts angeordneter Teil desselben mit dem Abgasverteilter der Maschine E, welcher in einem vorderen Teil einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist, verbunden ist und mit diesem in Austausch steht. Ein stromabwärts angeordneter Abschnitt des stromaufwärtsseitigen Abgasrohrs 1 erstreckt sich zu einem Abgaseinlass 15 des Schalldämpfers M mit einem Ringspalt d1 und das stromabwärts angeordnete Ende desselben erreicht das Innere des Schalldämpfers M (siehe 3).
  • Der Schalldämpfer M ist in einer in Querrichtung langen, abgeschlossenen Kastenform ausgebildet, und zwar durch integrale Stoßverbindung eines Flanschabschnitts 10F einer oberen Hälfte 10 und eines Flanschabschnitts 11F einer unteren Hälfte 11, und eine Abgasausdehnungskammer 12 ist darin definiert. Dieser Schalldämpfer M ist abnehmbar in einem hinteren mittleren Abschnitt der Fahrzeugkarosserie B getragen, d.h. eine Mehrzahl von Montagezungenstücken 13 stehen integral von dem Umfang des Schalldämpfers M aus vor. Die Montagezungenstücke 13 sind elastisch und abnehmbar in Seitenrahmen 6 und einem Querelement 7 der Fahrzeugkarosserie B durch Schrauben und Muttern 8 über elastischen Muffen 9 gehalten.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt ist, öffnet sich ein Abgaseinlass 15 an einer vorderen Wand des Schalldämpfers M, wobei der Abgaseinlass 15 seitlich zu einer Seite hin vorgespannt ist und sich zur Vorderseite der Fahrzeugkarosserie hin öffnet. Wie oben beschrieben wurde, erstreckt sich der stromabwärts angeordnete Abschnitt des stromaufwärtsseitigen Abgasrohrs 1 zu diesem Abgaseinlass 15 mit dem Ringspalt d1 hin und das offene Ende des stromabwärts angeordneten Abschnitts erreicht das Innere der Abgasausdehnungskammer 12 in der Nähe des Abgaseinlasses 15. Der stromabwärts angeordnete Abschnitt des stromaufwärtsseitigen Abgasrohrs 1 und der Abgaseinlass 15 sind hermetisch miteinander durch einen wärmebeständigen flexiblen Schlauch 20 gekoppelt, welcher diese bedeckt. Ein Ende des flexiblen Schlauchs 20 ist hermetisch an einer Außenumfangsfläche des stromabwärts angeordneten Abschnitts des stromaufwärtsseitigen Abgasrohrs 1 angebracht und das andere Ende desselben ist hermetisch an einer Außenumfangsfläche des Abgaseinlasses 15 des Schalldämpfers M angebracht. Der stromabwärts angeordnete Abschnitt des stromaufwärtsseitigen Abgasrohrs 1 wird dadurch durch den flexiblen Schlauch 20 in dem Schalldämpfer M schwingend gehalten (schwebend gehalten), so dass eine Schwingung von dem Abgassystem, die seitens der Maschine E aus übertragen wird, effektiv durch den flexiblen Schlauch 20 absorbiert werden kann.
  • Wie in 3 gezeigt ist, tritt der stromabwärts angeordnete Abschnitt des stromaufwärtsseitigen Abgasrohrs 1 durch das Innere des flexiblen Schlauchs 20 und das Innere des Abgaseinlasses 15, ohne mit diesen in Kontakt zu treten. Selbst wenn daher eine relative Verlagerung zwischen dem stromaufwärtsseitigen Abgasrohr 1 und dem Schalldämpfer M stattfindet, so findet keine Zunahme des Widerstands gegen eine Strömung des Abgases, das durch das stromaufwärtsseitige Abgasrohr 1 strömt, statt.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt ist, öffnen sich ein Paar linker und rechter Abgasauslässe 16 seitlich symmetrisch auf der linken und der rechten Seite des Schalldämpfers M und stromaufwärts angeordnete Enden der stromabwärtsseitigen Abgasrohre (Endrohre) 2 sind hermetisch und fest mit diesen Abgasauslässen 16 verbunden. Jedes der stromabwärtsseitigen Abgasrohre 2 ist in Ellenbogenform gekrümmt, so dass es sich in seitlicher Richtung der Fahrzeugkarosserie B erstreckt und dann krümmt und sich nach hinten erstreckt. Endstücke 3 sind an Endabschnitten der stromabwärtsseitigen Abgasrohre 2 angebracht, um das Erscheinungsbild derselben zu verbessern.
  • Wie in 1 und 4 gezeigt ist, sind Durchgangslöcher 31 symmetrisch als Abgasrohraufnahmeabschnitte auf der linken und der rechten Seite eines vertikalen Wandabschnitts 30 eines hinteren Stoßfängers RB des Personenkraftwagens V ausgebildet. Diese Durchgangslöcher 31 münden an der Vorderseite und der Rückseite des vertikalen Wandabschnitts 30 des hinteren Stoßfängers RB und hintere Hälften der Durchgangslöcher 31 öffnen sich in divergierender Form. Wie in 4 deutlich gezeigt ist, ist das Endstück 3 jedes der stromabwärtsseitigen Abgasrohre 2 innerhalb des Durchgangs lochs 31 aufgenommen und eine äußere Endfläche des Endstücks 3 ist innerhalb einer hinteren Fläche des Durchgangslochs 31 angeordnet, so dass verhindert wird, dass das Endstück 3 von einer Außenfläche des hinteren Stoßfängers RB aus vorsteht. Zwischen einer äußeren Umfangsfläche des Endstücks 3 und dem Durchgangsloch 31 ist ein Ringspalt d2 ausgebildet, welcher verhindert, dass das Endstück 3 und das Durchgangsloch 31 in Kontakt miteinander stehen.
  • Der Betrieb der ersten Ausführungsform wird nun beschrieben.
  • Wenn die Maschine E läuft, so strömt das Abgas von einer Abgasöffnung der Maschine E durch den Abgasverteiler zu dem stromaufwärtsseitigen Abgasrohr 1 und wird von dort zu dem Schalldämpfer M geführt. Das in die Abgasausdehnungskammer 12 innerhalb des Schalldämpfers M geströmte Abgas wird hier expandiert und gedämpft und dann über die beiden stromabwärtsseitgen Abgasrohre (Endrohre) 2 und die Endstücke 3 an deren Endabschnitten zur Außenluft hin ausgelassen.
  • Da das stromaufwärtsseitige Abgasrohr 1 durch den flexiblen Schlauch 20 schwebend in dem Schalldämpfer M getragen ist, kann eine von der Maschine E zum stromaufwärtsseitigen Abgasrohr 1 übertragene Schwingung durch den flexiblen Schlauch 20 absorbiert werden und der Schalldämpfer M kann an der Fahrzeugkarosserie B in einem Zustand gehalten werden, in welchem der Schalldämpfer M an der Fahrzeugkarosserie B befestigt ist oder eine Verlagerung des Schalldämpfers M relativ zur Fahrzeugkarosserie B stark eingeschränkt ist. Im Ergebnis findet eine sehr eingeschränkte Verlagerung des stromabwärtsseitigen Abgasrohrs (Endrohrs) 2, das mit dem Schalldämpfer M verbunden ist, relativ zur Fahrzeugkarosserie B, d.h. zum hinteren Stoßfänger RB, statt, die Spalte d2 zwischen den Durchgangslöchern 31 des vertikalen Wandabschnitts 30 des hinteren Stoßfängers RB und den stromabwärtsseitigen Abgasrohren 2 können klein ausgebildet sein und das Erscheinungsbild kann durch Anordnen der stromabwärtsseitigen Abgasrohre 2 innerhalb des hinteren Stoßdämpfers RB stark verbessert werden.
  • Da ferner das stromaufwärtsseitige Abgasrohr 1 zum Führen des Abgases zu dem Schalldämpfer M durch das Innere des flexiblen Schlauchs 20 geführt ist und sich zum Abgaseinlass 15 des Schalldämpfers M erstreckt, steigt der Abgaswiderstand der Abgasströmung durch das Abgassystem nicht an, obwohl das stromaufwärtsseitige Abgasrohr 1 über den flexiblen Schlauch 20 mit dem Schalldämpfer M verbunden ist.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 5 und 6 beschrieben. In diesen Figuren sind gleiche Teile wie die der ersten Ausführungsform durch die gleichen Bezugszeichen und- symbole bezeichnet.
  • Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform hinsichtlich der Strukturen eines Schalldämpfers M und eines stromabwärtsseitigen Abgasrohrs (Endrohr) 2. Der Schalldämpfer M ist in einer abgeschlossenen, hohlen, zylindrischen Form ausgebildet, welche in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie B lang ist. Eine Abgasausdehnungskammer 12 ist in dem Schalldämpfer M definiert. Zwei Montagestücke 113 sind an vorderen und hinteren Teilen einer Oberseite des Schalldämpfers M befestigt und sind lösbar durch Schrauben und Muttern 8 mit Querelementen 7 der Fahrzeugkarosserie B über elastische Muffen 9 befestigt und der Schalldämpfer M wird auf diese Weise durch Aufhängung in einem hinteren Teil der Fahrzeugkarosserie B gehalten. Ein Abgaseinlass 15 mündet an einer Vorderwand des Schalldämpfers M. Ein stromabwärts angeordnete Abschnitt eines stromaufwärtsseitigen Abgasrohrs 1 erstreckt sich zu einem Abgaseinlass 15 mit einem Ringspalt d1. Ein Auslass des stromaufwärtsseitigen Abgasrohrs 1 mündet in der Abgasausdehnungskammer 12 des Schalldämpfers M. Ein wärmebeständiger flexibler Schlauch 20 ist zwischen dem Abgaseinlass 15 und dem stromabwärts angeordneten Abschnitt des stromaufwärtsseitigen Abgasrohrs 1 verbunden und der stromabwärts angeordnete Abschnitt wird dadurch über den flexiblen Schlauch 20 schwebend in dem Schalldämpfer M gehalten. Der stromabwärts angeordnete Abschnitt des stromaufwärtsseitigen Abgasrohrs 1 tritt mit einem Spalt durch den flexiblen Schlauch 20 hindurch und erstreckt sich zu einem Abgaseinlass 15 des Schalldämpfers M. Ferner ist ein stromabwärtsseitiges Abgasrohr (Endrohr) 2 fest mit einem Abgasauslass 16 gekoppelt, welcher an einer hinteren Wand des Schalldämpfers M öffnet. Das stromabwärtsseitige Abgasrohr 2 erstreckt sich linear zur Rückseite der Fahrzeugkarosserie B hin und ist in seinem Endabschnitt integral mit einem Endstück 3 versehen. Das Endstück 3 ist in einem Durchgangsloch 31 eines hinteren Stoßfängers RB mit einem Spalt d2 in ähnlicher Weise aufgenommen, wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Diese zweite Ausführungsform zeigt die gleiche Betriebswirkung wie die der ersten Ausführungsform. In ausreichender Weise zeigt sich eine Wirkung der Verbesserung des Erscheinungsbilds durch Anordnen des stromabwärtsseitigen Abgasrohrs 2 im Inneren des hinteren Stoßfängers RB und ferner kommt es nicht zu einer Zunahme des Abgaswiderstands aufgrund des Vorhandenseins des flexiblen Schlauchs.
  • Wenngleich Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorstehend im Detail beschrieben wurden, so kann die vorliegende Erfindung in einer Vielzahl von Arten modifiziert werden, ohne den Gegenstand der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Beispielsweise ist in den Ausführungsformen das stromabwärtsseitige Abgasrohr (Endrohr) an seinem Endabschnitt mit dem Endstück ausgestattet, dieses Endstück ist jedoch nicht essentiell. Ferner illustrieren die Ausführungsformen Fälle, in welchen der Endabschnitt des stromabwärtsseitigen Abgasrohrs durch das Durchgangsloch aufgenommen ist, das sich in dem vertikalen Wandabschnitt des hinteren Stoßfängers öffnet, der Endabschnitt des stromabwärtsseitigen Abgasrohrs kann jedoch von einem Ausschnitt (Ausnehmung) aufgenommen werden, der an dem unteren Ende des vertikalen Wandabschnitts des hinteren Stoßfängers ausgebildet ist. Ferner setzt der Schalldämpfer in den Ausführungsformen eine Struktur mit einzelner Ausdehnungskammer ein, er kann jedoch eine Struktur mit mehreren Ausdehnungskammern oder eine Anordnung, in welcher ein schallabsorbierendes Material im Inneren verwendet wird, wie in einem herkömmlich bekannten Schalldämpfer, einsetzen.

Claims (1)

  1. Fahrzeugabgassystem-Haltestruktur, in welcher ein stromabwärts angeordneter Abschnitt eines mit einer Maschine (E) verbundenen, stromaufwärtsseitigen Abgasrohrs (1) zu einem Abgaseinlass (15) eines an einer Fahrzeugkarosserie (B) gehaltenen Schalldämpfers (M) geführt ist und ein Endabschnitt eines an einem Abgasauslass (16) des Schalldämpfers (M) angeschlossenen, stromabwärtsseitigen Abgasrohrs (2) durch einen Abgasrohraufnahmeabschnitt (31) aufgenommen ist, welcher in einem vertikalen Wandabschnitt (30) eines an der Fahrzeugkarosserie (B) gehaltenen, hinteren Stoßfängers (RB) ausgebildet ist, wobei der stromabwärts angeordnete Abschnitt des stromaufwärtsseitigen Abgasrohrs (1) und der Abgaseinlass (15) des Schalldämpfers miteinander über einen flexiblen Schlauch (20) verbunden sind, so dass das stromaufwärtsseitige Abgasrohr (1) in dem Schalldämpfer (M) schwebend gehalten ist, und wobei der stromabwärts angeordnete Abschnitt des stromaufwärtsseitigen Abgasrohrs (1) durch das Innere des flexiblen Schlauchs (20) hindurch tritt und sich zum Abgaseinlass (15) erstreckt.
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