DE602005000180T2 - Verfahren zur Detektion der Trennung einer optischen Faser, optischer Faserverstärker, und Einheit von optischem Faserverstärker mit optischer Übertragungsfaser - Google Patents

Verfahren zur Detektion der Trennung einer optischen Faser, optischer Faserverstärker, und Einheit von optischem Faserverstärker mit optischer Übertragungsfaser Download PDF

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Fujikura Ltd. Yasuko Kobayashi
Fujikura Ltd. Ryo Sugimoto
Fujikura Ltd. Takuya Aizawa
Fujikura Ltd. Tetsuya Sakai
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erfassung einer Verbinderloslösung eines Glasfaserverstärkers, der eine mit seltenen Erden dotierte Glasfaser und eine Pumplichtquelle umfasst, und einer Übertragungsglasfaser, die mindestens einen Verbinderverbindungsabschnitt umfasst, der mit einem Ausgang des Glasfaserverstärkers verbunden ist, und bezieht sich auf einen Glasfaserverstärker sowie auf eine Einheit aus einem Glasfaserverstärker und einer damit verbundenen Übertragungsglasfaser, bei denen die Sicherheit gegenüber einer Loslösung eines Verbinders erhöht ist.
  • Es wird die Priorität aus der japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-71118, eingereicht am 12. März 2004, beansprucht.
  • Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Herkömmlicherweise hat man einen Glasfaserverstärker mit einer dotierten Glasfaser, die mit einem Seltenerdelement wie etwa Erbium dotiert ist, und eine Pumplichtquelle, und eine Übertragungsglasfaser mit mindestens einem Verbinderverbindungsabschnitt, der mit einem Ausgang des Glasfaserverstärkers verbunden ist, vorgeschlagen, wobei Glasfaserverstärker und Übertragungsglasfaser eine Einheit bilden. In einer derartigen Einheit wird ein im Glasfaserverstärker verstärktes optisches Signal über die Übertragungsglasfaser übertragen.
  • Im Betrieb wird vom Glasfaserverstärker kontinuierlich ein optisches Signal mit hoher Leistung abgegeben. Der ausgangsseitige Verbinder des Glasfaserverstärkers kann während einer Wartungsaktivität versehentlich losgelöst werden, was zu einer schweren Schädigung führen kann, wenn das von der Glasfaser ausgesendete Licht direkt auf ein Auge oder die Haut eines Technikers trifft.
  • Bei einer herkömmlichen Technik wurde zur Verhinderung eines solchen Unfalls ein Glasfaserverstärker vorgeschlagen, bei dem eine Verbinderloslösung eines ausgangsseitigen Verbinders einer mit dem Glasfaserverstärker verbundenen Übertragungsglasfaser erfasst werden kann, indem reflektiertes Licht des optischen Signals vom losgelösten Verbinder überwacht wird, und bei Erfassung der Verbinderloslösung die Ausgangsleistung automatisch unterbrochen oder reduziert wird (siehe z.B. die japanischen Patente Nr. 2546499 und 2696064, und die japanische ungeprüfte Patentanmeldung, Erstveröffentlichung Nr. H08-330649).
  • Darüber hinaus kann in einem optischen Übertragungssystem eine Glasfaser, die zur Kopplung zwischen einem optischen Modul, einer optischen Einheit oder einer optischen Übertragungseinheit verwendet wird, brechen, oder es kann sich ein Verbinder eines Glasfaserverstärkers loslösen, wobei in beiden Fällen Technikern Schaden zugefügt werden kann. Zur Verhinderung solcher Unfälle sind deshalb Sicherheitsmaßnahmen angeordnet worden (siehe z.B. die japanische ungeprüfte Patentanmeldung, Erstveröffentlichung Nr. H11-121849).
  • Des Weiteren sind in den letzten Jahren eine optische Übertragungseinheit und ein optisches Übertragungsmodul vorgeschlagen worden, bei denen eine Verbinderloslösung oder ein Bruch einer Glasfaser erfasst werden kann, indem eine einfache Schaltung und herkömmliche optische Komponenten ohne Reduzierung des Ausgangspegels des optischen Signals verwendet werden (siehe z.B. die japanische ungeprüfte Patentanmeldung, Erstveröffentlichung Nr. 2003-163642).
  • Bei einer herkömmlichen Technik wird eine Loslösung eines ausgangsseitigen Verbinders an einem Glasfaserverstärker und einer Übertragungsglasfaser, die eine Einheit bilden, durch Messung des Fresnel-Reflexionslichts vom ausgangsseitigen Verbinder erfasst; bei dieser Technik wird vorausgesetzt, dass der ausgangsseitige Verbinder ein Verbinder mit nicht abgewinkelter Endfläche ist, und eine Anlageendfläche an einer Fläche gebildet ist, die senkrecht zur Längsrichtung der Glasfaser liegt; eine Verbinderloslösung wird erfasst, wenn der Anteil reflektierten Lichts zunimmt.
  • Bei dieser herkömmlichen Technik wird jedoch, wenn ein ausgangsseitiger Verbinder mit abgewinkelter Endfläche, bei dem eine Anlageendfläche an einer Fläche gebildet ist, die bezüglich der Längsrichtung der Glasfaser abgewinkelt ist bzw. schräg liegt, als ausgangsseitiger Verbinder verwendet wird, der Anteil reflektierten Lichts vom losgelösten Verbinder gegenüber dem Anteil reflektierten Lichts, wenn der Verbinder in Eingriff ist, kleiner. Folglich kann eine Verbinderloslösung nicht erfasst werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf den vorerwähnten Hintergrund konzipiert, und ein Aspekt von ihr besteht darin, ein Verfahren zur Erfassung einer Loslösung eines ausgangsseitigen Verbinders an einem Glasfaserverstärker und einer mit dem Glasfaserverstärker über den ausgangsseitigen Verbinder verbundenen Übertragungsglasfaser zu erfassen, einen Glasfaserverstärker, und einen Glasfaserverstärker und eine mit der Glasfaser verbundene Übertragungsglasfaser bereitzustellen, die eine Einheit bilden, mit denen man einen Loslösung eines Ausgangsverbinders genau erfassen und die Sicherheit erhöhen kann, auch wenn die Übertragungsglasfaser einen Verbinder mit abgewinkelter Endfläche umfasst.
  • Um den zuvor erwähnten Aspekt zu erfüllen, stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Erfassung einer Verbinderloslösung eines Glasfaserverstärkers und einer Übertragungsglasfaser bereit, die mit dem Glasfaserverstärker verbunden ist, wobei der Glasfaserverstärker eine mit seltenen Erden dotierte Glasfaser und eine Pumplichtquelle umfasst, und die Übertragungsglasfaser wenigstens einen Verbinderverbindungsabschnitt umfasst, der mit einem Ausgang des Glasfaserverstärkers verbunden ist, folgende Schritte umfassend: Messen einer Reflexion von der Übertragungsglasfaser zu dem Glasfaserverstärker, wobei die Reflexion als Verhältnis einer Leistung eines reflektierten Lichts zu einer Leistung eines optischen Ausgangssignals gegeben ist; Vergleichen der Reflexion mit einem erlaubten Bereich zwischen einem ersten Schwellenwert, der größer als eine vorbestimmte Reflexion ist, wenn keine Verbinderloslösung vorliegt, und einem zweiten Schwellenwert, der kleiner als die vorbestimmte Reflexion ist, wenn keine Verbinderloslösung vorliegt; Bestimmen, dass keine Verbinderloslösung vorliegt, wenn die gemessene Reflexion innerhalb des erlaubten Bereichs liegt; und Bestimmen, dass eine Verbinderloslösung vorliegt, wenn die Reflexion außerhalb des erlaubten Bereichs liegt.
  • Vorzugsweise umfasst bei den Erfassungsverfahren der vorliegenden Erfindung die Übertragungsglasfaser einen Verbinder mit abgewinkelter Endfläche, der an einem Ausgang des Glasfaserverstärkers angeordnet ist, und einen Verbinder mit nicht abgewinkelter Endfläche, der an einem Ausgang der Übertragungsglasfaser angeordnet ist, wobei das Verfahren ferner folgende Schritte umfasst: Messen der Reflexion in dem Glasfaserverstärker und der Übertragungsglasfaser, die mit dem Glasfaserverstärker verbunden ist, in einem Fall (i), in dem der Verbinder mit nicht abgewinkelter Endfläche losgelöst ist; Messen der Reflexion in dem Glasfaserverstärker und der Übertragungsglasfaser, die mit dem Glasfaserverstärker verbunden ist, in einem Fall (ii), in dem der Verbinder mit abgewinkelter Endfläche losgelöst ist; Messen der Reflexion in dem Glasfaserverstärker und der Übertragungsglasfaser, die mit dem Glasfaserverstärker verbunden ist, in einem Fall (iii), in dem beide Verbinder in angemessener Weise verbunden sind und ordnungsgemäß funktionieren; Auswählen eines ersten vorbestimmten Schwellenwerts "a" und eines zweiten vorbestimmten Schwellenwerts "b", so dass die folgenden Bedingungen bzw. Ungleichungen erfüllt sind: Reflexion im Fall (iii) < a < Reflexion im Fall (i), und Reflexion im Fall (ii) < b < Reflexion im Fall (iii); Messen einer Reflexion von der Übertragungsglasfaser zu dem Glasfaserverstärker; Bestimmen, dass keine Verbinderloslösung vorliegt, wenn die Reflexion innerhalb eines Bereichs zwischen "a" und "b" liegt; und Bestimmen, dass eine Verbinderloslösung vorliegt, wenn die Reflexion außerhalb des Bereichs zwischen "a" und "b" liegt.
  • Darüber hinaus wird bei einem Erfassungsverfahren der vorliegenden Erfindung ein Erfassungspegel der Reflexion vorzugsweise entsprechend einer Länge der mit dem Glasfaserverstärker verbundenen Übertragungsglasfaser verändert.
  • Die vorliegende Erfindung stellt darüber hinaus einen Glasfaserverstärker bereit, der folgendes umfasst: eine mit seltenen Erden dotierte Glasfaser; eine Pumplichtquelle; einen Reflexionsdetektor, der, wenn eine Übertragungsglasfaser, die wenigstens einen Verbinderverbindungsabschnitt umfasst, über den Verbinderverbindungsabschnitt mit einem Ausgang des Glasfaserverstärkers verbunden ist, eine Reflexion von der Übertragungsglasfaser zu dem Glasfaserverstärker misst; und eine Steuerungseinheit, die die von dem Reflexionsdetektor gemessene Reflexion mit einem erlaubten Bereich zwischen einem ersten Schwellenwert vergleicht, der größer als eine vorbestimmte Reflexion ist, wenn keine Verbinderloslösung vorliegt, und einem zweiten Schwellenwert, der kleiner als die vorbestimmte Reflexion ist, wenn keine Verbinderloslösung vorliegt, bestimmt, dass keine Verbinderloslösung vorliegt, wenn die gemessene Reflexion innerhalb des erlaubten Bereichs liegt, und bestimmt, dass eine Verbinderloslösung vorliegt, wenn die Reflexion außerhalb des erlaubten Bereichs liegt.
  • Darüber hinaus misst in einer vorzuziehenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn die Übertragungsglasfaser einen Verbinder mit abgewinkelter Endfläche, der an einem Ausgang des Glasfaserverstärkers angeordnet ist, und einen Verbinder mit nicht abgewinkelter Endfläche, der an einem Ausgang der Übertragungsglasfaser angeordnet ist, umfasst, die Steuerungseinheit Reflexionen vorzugsweise in jedem der folgenden Fälle (1) bis (3): (1) am Ausgang des Glasfaserverstärkers ist ein nicht abgewinkelter Verbinder losgelöst, (2) an einem Ausgang der Übertragungsglasfaser ist ein abgewinkelter Verbinder losgelöst; und (3) beide Verbinder sind in angemessener Weise verbunden und funktionieren ordnungsgemäß. Dann wählt die Steuerungseinheit einen ersten vorbestimmten Schwellenwert "a" und einen zweiten vorbestimmten Schwellenwert "b", so dass die folgenden Ungleichungen erfüllt sind: Reflexion im Fall (iii) < a < Reflexion im Fall (i), und Reflexion im Fall (ii) < b < Reflexion im Fall (iii), und speichert den ersten vorbestimmten Schwellenwert "a" und den zweiten vorbestimmten Schwellenwert "b". Die Steuerungseinheit bestimmt, dass keine Verbinderloslösung vorliegt, wenn die Reflexion innerhalb eines Bereichs zwischen "a" und "b" liegt, und bestimmt, dass eine Verbinderloslösung vorliegt, wenn die Reflexion außerhalb des Bereichs zwischen "a" und "b" liegt.
  • Darüber hinaus steuert die Steuerungseinheit die Pumplichtquelle vorzugsweise so, dass die Ausgabe von der Pumplichtquelle reduziert oder unterbrochen wird, wenn die Steuerungseinheit bestimmt, dass eine Verbinderloslösung vorliegt.
  • Darüber hinaus verändert die Steuerungseinheit einen Erfassungspegel der Reflexion vorzugsweise entsprechend der Länge der Übertragungsglasfaser, die mit dem Glasfaserverstärker verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Einheit aus dem vorstehend beschriebenen Glasfaserverstärker und der Übertragungsglasfaser bereit, die zumindest einen Verbinderverbindungsabschnitt umfasst, der mit einem Ausgang des Glasfaserverstärkers verbunden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Reflexion von der Übertragungsglasfaser zu dem Glasfaserverstärker gemessen, und die Reflexion wird mit einem erlaubten Bereich zwischen einem ersten Schwellenwert verglichen, der größer als eine vorbestimmte Reflexion ist, wenn keine Verbinderloslösung vorliegt, und einem zweiten Schwellenwert, der kleiner als die vorbestimmte Reflexion ist, wenn keine Verbinderloslösung vorliegt. Dann wird bestimmt, dass keine Verbinderloslösung vorliegt, wenn die gemessene Reflexion innerhalb des erlaubten Bereichs liegt, und es wird bestimmt, dass eine Verbinderloslösung vorliegt, wenn die Reflexion außerhalb des erlaubten Bereichs liegt. Somit ist in einer Übertragungsglasfaser mit einem ausgangsseitigen Verbinder mit nicht abgewinkelter Endfläche und einem ausgangsseitigen Verbinder mit abgewinkelter Endfläche gewährleistet, dass jedwede Verbinderloslösung beider Verbinder erfasst werden kann und eine solche Loslösung unmittelbar korrigiert wird. Dementsprechend kann die Sicherheit der Einheit aus einem Glasfaserverstärker und einer Übertragungsglasfaser verbessert werden.
  • Darüber hinaus wird in einem Glasfaserverstärker und einer mit dem Glasfaserverstärker verbundenen Übertragungsglasfaser, die eine Einheit bilden, welche eine Verbinderloslösung erfassen kann, die Reflexion für jeden der folgenden Fälle (1) bis (3) gemessen: (1) am Ausgang des Glasfaserverstärkers ist ein nicht abgewinkelter Verbinder losgelöst; (2) an einem Ausgang der Übertragungsglasfaser ist ein abgewinkelter Verbinder losgelöst; und (3) beide Verbinder sind in angemessener Weise verbunden und funktionieren ordnungsgemäß. Dann wird ein erster vorbestimmter Schwellenwert "a" und ein zweiter vorbestimmte Schwellenwert "b" ausgewählt, so dass die folgenden Ungleichungen erfüllt sind: Reflexion im Fall (iii) < a < Reflexion im Fall (i), und Reflexion im Fall (ii) < b < Reflexion im Fall (iii). Es wird bestimmt, dass keine Verbinderloslösung vorliegt, wenn die gemessene Reflexion innerhalb eines Bereichs zwischen "a" und "b" liegt. Es wird bestimmt, dass eine Verbinderloslösung vorliegt, wenn die Reflexion außerhalb des Bereichs zwischen "a" und "b" liegt. Somit ist in einer Übertragungsglasfaser mit einem Verbinder mit abgewinkelter Endfläche, der an einem Ausgang des Glasfaserverstärkers angeordnet ist, und einem Verbinder mit nicht abgewinkelter Endfläche, der an einem Ausgang der Übertragungsglasfaser angeordnet ist, darüber hinaus ge währleistet, dass jedwede Verbinderloslösung beider Verbinder erfasst werden kann. Dementsprechend kann die Sicherheit weiter gesteigert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung, in der ein Beispiel eines Glasfaserverstärkers, sowie der Glasfaserverstärker und eine damit verbundene Übertragungsglasfaser veranschaulicht sind, die eine Einheit gemäß der vorliegenden Erfindung bilden;
  • 2 ist ein Diagramm der optischen Ausgangsignalleistung des Glasfaserverstärkers gegenüber der Reflexion am Beispiel der vorliegenden Erfindung, wobei irgendeiner der Verbinder losgelöst war oder beide Verbinder in angemessener Weise verbunden waren; und
  • 3 ist ein Diagramm der Reflexion gegenüber der Übertragungsentfernung der Übertragungsglasfaser am Beispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem irgendwelche Verbinder losgelöst waren.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Darstellung, in der ein Beispiel eines Glasfaserverstärkers 1 und einer damit verbundenen Übertragungsglasfaser veranschaulicht ist, die eine Einheit 16 gemäß der vorliegenden Erfindung bilden. Die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgelegte Einheit 16 aus dem Glasfaserverstärker und der damit verbundenen Übertragungsglasfaser umfasst einen Glasfaserverstärker 1 mit einer mit seltenen Erden dotierten Glasfaser 4, und wenigstens eine von Pumplichtquellen 9B und 10 als Pumplichtquelle, und eine Übertragungsglasfaser 14, die über Verbinder mit einem Ausgang des Glasfaserverstärkers 1 verbunden ist. Ein Verbinder mit abgewinkelter Endfläche (nachstehend als „abgewinkelter Verbinder 13" bezeichnet) ist am Ausgang des Glasfaserverstärkers 1 angeordnet, und ein Verbinder mit nicht abgewinkelter Endfläche (nachstehend als „nicht abgewinkelter Verbinder 15" bezeichnet) ist am Ausgang der Übertragungsglasfaser 14 angeordnet. Der nicht abgewinkelte Verbinder 15 ist ein Verbinder mit einer Anlageendfläche, die an einer zur Längsrichtung der Glasfaser senkrecht liegenden Fläche ausgebildet ist. Der abgewinkelte Verbinder 13 ist ein Verbinder mit einer Anlageendfläche, die an einer im Hinblick auf die Längsrichtung der Glasfaser abgewinkelten bzw. schräg liegenden Fläche gebildet ist.
  • In dieser Ausführungsform umfasst der Glasfaserverstärker 1 die mit seltenen Erden dotierte Glasfaser 4, die Pumplichtquellen 9B und 10, einen Optokoppler 3A, eine Fotodiode 9A, Isolatoren 2 und 6, einen Optokoppler 7, eine Fotodiode 11A, einen Optokoppler 8, eine Fotodiode 11B und eine Steuerungseinheit 12. Die mit seltenen Erden dotierte Glasfaser 4 ist in einem Kern mit einem Seltenerdelement wie z.B. Erbium dotiert und fungiert als Lasermedium des Glasfaserverstärkers. Die Pumplichtquellen 9B und 10 senden Erregungslicht zur mit seltenen Erden dotierten Glasfaser 4 über Wellenlängenmultiplexierungskoppler (WDM = wavelength division multiplexing) 3B bzw. 5 aus. Der Optokoppler 3A ist vor dem eingangsseitigen WDM-Koppler 3B für das optische Signal angeordnet. Die Fotodiode 9A ist mit dem Optokoppler 3A verbunden und erfasst die Leistung des Eingangssignals. Die Isolatoren 2 und 6 sind vor dem Optokoppler 3A bzw. hinter dem WDM-Koppler 5 angeordnet. Der Optokoppler 7 ist an der Rückseite des ausgangsseitigen Isolators 6 für das optische Signal angeordnet. Die Fotodiode 11A ist mit dem Optokoppler 7 verbunden und erfasst die Leistung des Ausgangssignals. Der Optokoppler 8 ist dem Optokoppler 7 nachgeschaltet. Die Fotodiode 11B ist dem Optokoppler 8 nachgeschaltet und misst die Reflexion von der Übertragungsglasfaser 14 zum Glasfaserverstärker 1, wobei sie als Reflexionsdetektor fungiert. Die Steuerungseinheit 12 empfängt Daten, die in Bezug stehen mit der Eingangssignalleistung, der Ausgangssignalleistung, und der Reflexion von der Fotodiode 9A, 11A bzw. 11B, und gibt an die beiden Pumplichtquellen 9B und 10 ein Steuerungssignal aus, das den Betrag des Erregungslichts angibt. Hier ist die Reflexion als Verhältnis einer Leistung eines reflektierten Lichts und einer Leistung eines optischen Ausgangssignals gegeben.
  • Die Steuerungseinheit 12 ist dazu konfiguriert, die Reflexion von der Fotodiode 11B, die als Reflexionsdetektor fungiert, mit einem erlaubten Bereich zu vergleichen, der zwischen einem ersten Schwellenwert liegt, der größer als eine vorbestimmte Reflexion ist, wenn keine Verbinderloslösung vorliegt, und einem zweiten Schwellenwert, der kleiner als die vorbestimmte Reflexion ist, wenn keine Verbinderloslösung vorliegt. Die Steuerungseinheit 12 ist darüber hinaus dazu konfiguriert, zu bestimmen, dass keine Verbinderloslösung vorliegt, wenn die gemessene Reflexion innerhalb des erlaubten Bereichs liegt, und zu bestimmen, dass eine Verbinderloslösung vorliegt, wenn die Reflexion außerhalb des erlaubten Bereichs liegt.
  • Darüber hinaus misst die Steuereinheit 12 in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn erst einmal die Übertragungsglasfaser 14 mit einem abgewinkelten Verbinder 13 am Ausgang des Glasfaserverstärkers 1 und einem nicht abgewinkelten Verbinder 15 am Ausgang des Glasfaserverstärkers 1 mit dem Ausgang des Glasfaserverstärkers 1 verbunden sind, vor einer tatsächlichen Messung Reflexionen vorzugsweise für jeden der folgenden Fälle (1) bis (3): (1) der nicht abgewinkelte Verbinder 15 ist losgelöst; (2) der abgewinkelte Verbinder 13 ist losgelöst; und (3) beide Verbinder 13 und 15 sind in angemessener Weise verbunden und funktionieren ordnungsgemäß unter der Bedingung, dass eine stimulierte Brillouin-Streu ung unterdrückt ist. Dann wählt die Steuerungseinheit 12 einen ersten vorbestimmten Schwellenwert „a" und einen zweiten vorbestimmten Schwellenwert „b" aus, so dass die folgenden Ungleichungen erfüllt sind: Reflexion im Fall (iii) < a < Reflexion im Fall (i), und Reflexion im Fall (ii) < b < Reflexion im Fall (iii), und speichert den ersten vorbestimmten Schwellenwert „a" und den zweiten vorbestimmten Schwellenwert „b". Bei einer tatsächlich erfolgenden Messung empfängt die Steuerungseinheit 12 Daten der Reflexion von der Übertragungsglasfaser 14 zum Glasfaserverstärker 1, gemessen durch die Fotodiode 11B, welche als Reflexionsdetektor fungiert, und bestimmt, dass keine Verbinderloslösung vorliegt, wenn die Reflexion innerhalb eines Bereichs zwischen „a" und „b" liegt, und bestimmt, dass eine Verbinderloslösung vorliegt, wenn die Reflexion außerhalb des Bereichs zwischen „a" und „b" liegt.
  • Zusätzlich werden durch die Steuerungseinheit 12 die Pumplichtquellen 9B und 10 vorzugsweise so gesteuert, dass die Abgabe von den Pumplichtquellen 9B und 10 reduziert oder unterbrochen wird, wenn die Steuerungseinheit 12 bestimmt, dass eine Verbinderloslösung vorliegt.
  • Darüber hinaus verändert die Steuerungseinheit 12 einen Erfassungspegel der Reflexion vorzugsweise entsprechend der Länge der Übertragungsglasfaser, die mit dem Glasfaserverstärker 1 verbunden ist.
  • Während in gewissen Ausführungsformen der Erfindung eine Reflexion vom Glasfaserverstärker 1 zum abgewinkelten Verbinder 13 bzw. von diesem weg, und zum nicht abgewinkelten Verbinder 15 bzw. von diesem weg beschrieben ist, ist diese Anordnung von Komponenten lediglich beispielhaft. Das heißt, dass der abgewinkelte und nicht abgewinkelte Verbinder untereinander zwischen einer ersten und zweiten Position in Relation zu einem angewiesenen Einbauort vom Glasfaserverstärker 1 ausgetauscht werden könnten. Darüber hinaus könnten der abgewinkelte und nicht abgewinkelte Verbinder andere Formen von Verbindern und Zwischenverbindern annehmen. Die Erfindung ist nicht im Einzelnen auf abgewinkelte und nicht abgewinkelte Verbinder begrenzt, und auch nicht auf eine strikte, vorgeschriebene Anordnung von Verbinderarten in Bezug auf den angewiesenen Einbauort vom Glasfaserverstärker 1.
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zur Erfassung einer Verbinderloslösung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, in der eine Einheit 16 aus einem Glasfaserverstärker mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration und einer Übertragungsglasfaser 14 mit einem nicht abgewinkelten Verbinder 15 und einem abgewinkelten Verbinder 13 verwendet wird.
  • Beim Erfassungsverfahren der vorliegenden Erfindung wird die Reflexion von der Übertragungsglasfaser 14 zum Glasfaserverstärker 1 gemessen. Die Reflexion wird dann mit einem erlaubten Bereich zwischen einem ersten Schwellenwert verglichen, der größer als eine vorbe stimmte Reflexion ist, wenn keine Verbinderloslösung vorliegt, und einem zweiten Schwellenwert, der kleiner ist als die vorbestimmte Reflexion, wenn keine Verbinderloslösung vorliegt. Es wird bestimmt, dass keine Verbinderloslösung vorliegt, wenn die gemessene Reflexion innerhalb des erlaubten Bereichs liegt. Andernfalls wird, wenn die Reflexion außerhalb des erlaubten Bereichs liegt, bestimmt, dass eine Verbinderloslösung vorliegt.
  • Im Einzelnen sind vor einer tatsächlichen Messung ein erster Schwellenwert „a", durch folgende Ungleichung ausgedrückt: Reflexion im Fall (iii) < a < Reflexion im Fall (i), und ein zweiter Schwellenwert „b", durch folgende Ungleichung ausgedrückt: Reflexion im Fall (ii) < b < Reflexion im Fall (iii), bestimmt worden. Dadurch werden Reflexionen für jeden der folgenden Fälle (1) bis (3) vorab gemessen: (1) der nicht abgewinkelte Verbinder 15 ist losgelöst; (2) der abgewinkelte Verbinder 13 ist losgelöst; und (3) beide Verbinder 13 und 15 sind in angemessener Weise angeschlossen und funktionieren ordnungsgemäß. Bei einer tatsächlichen Messung wird die Reflexion von der Übertragungsglasfaser zum Glasfaserverstärker gemessen, und es wird bestimmt, dass keine Verbinderloslösung vorliegt, wenn die Reflexion innerhalb eines Bereichs zwischen „a" und „b" liegt. Andernfalls erfolgt, wenn die Reflexion außerhalb des Bereichs zwischen „a" und „b" liegt, eine Bestimmung, dass eine Verbinderloslösung vorliegt.
  • Im vorstehend beschriebenen Fall (i) wird, wenn z.B. der nicht abgewinkelte Verbinder 15 losgelöst ist, durch die Loslösung des nicht abgewinkelten Verbinders, der der Übertragungsglasfaser 14 nachgeschaltet ist, an der Endfläche des nicht abgewinkelten Verbinders zusätzlich zur Reflexion aufgrund der Rayleigh-Streuung eine Fresnel-Reflexion verursacht.
  • Im vorstehend beschriebenen Fall (ii), also wenn z.B. der abgewinkelte Verbinder 13 losgelöst ist, besteht nahezu keine Reflexion. Und zwar ist dies so, weil keine Reflexion aufgrund der Rayleigh-Streuung vorliegt, da die Übertragungsglasfaser 14 nicht mehr verbunden ist, und weil die Fresnel-Reflexion vom abgewinkelten Verbinder 13 vernachlässigbar klein ist.
  • Im vorstehend beschriebenen Fall (iii), also wenn z.B. beide Verbinder 13 und 15 in angemessener Weise verbunden sind und ordnungsgemäß funktionieren, wird die Reflexion aufgrund der Rayleigh-Streuung an der Übertragungsglasfaser 14 beobachtet.
  • Um eine Verbinderloslösung zu erfassen, werden die Unterschiede zwischen den Anteilen des reflektierten Lichts an jedem zum Glasfaserverstärker 1 zurücklaufenden Weg bestimmt. Die Beziehungen zwischen den Reflexionsmessgrößen für jeden der vorstehend beschriebenen Fälle (1) bis (3) sind wie folgt: Reflexion im Fall (i) > Reflexion im Fall (iii), und Reflexion im Fall (ii) < Reflexion im Fall (iii). Deshalb wird eine Obergrenze (d.h. ein erster Schwellenwert „a") auf einen Wert eingestellt, der zwischen der Reflexion im Fall (i) und der Reflexion im Fall (iii) liegt, und eine Untergrenze (d.h. ein zweiter Schwellenwert „b") wird auf einen Wert eingestellt, der zwischen der Reflexion im Fall (iii) und der Reflexion im Fall (ii) liegt. Die Schwellenwerte „a" und „b" sollten so ausgewählt sein, dass gewährleistet ist, dass jedwede Loslösung irgendeines Verbinders erfasst wird, und dass ein Erfassungsfehler bezüglich einer Verbinderloslösung aufgrund einer Zunahme des reflektierten Lichts, verursacht durch ein Krümmen während der Handhabung der Übertragungsglasfaser 14 oder dgl., oder aufgrund einer geringfügigen Fluktuation der Reflexion, die durch Streulicht oder dgl. verursacht ist, vermieden werden kann.
  • Sobald der erste und zweite Schwellenwert „a" und „b" eingestellt und in die Steuerungseinheit 12 eingegeben sind, wird die Reflexion in der Einheit 16 aus Glasfaserverstärker und Übertragungsglasfaser, die mit dem Glasfaserverstärker verbunden ist, überwacht, um zu bestimmen, ob eine Verbinderloslösung vorliegt oder nicht.
  • Wenn sich während der Überwachung einer der Verbinder 13 und 15 loslöst, wird die Reflexion, die von der Fotodiode 11B erfasst wird und in die Steuerungseinheit 12 eingegeben wird, vom erlaubten Bereich zwischen dem ersten Schwellenwert „a" und dem zweiten Schwellenwert „b" abweichen. Wenn die Reflexion den ersten Schwellenwert „a" übersteigt, ist der nicht abgewinkelte Verbinder 15 losgelöst. Wenn die Reflexion unter dem zweiten Schwellenwert „b" liegt, ist der abgewinkelte Verbinder 13 losgelöst. Wenn bestimmt wird, dass eine Verbinderloslösung vorliegt, sendet die Steuerungseinheit 12 ein Steuerungssignal an die beiden Pumplichtquellen 9B und 10, wobei sie eine Reduzierung oder Unterbrechung der Abgabe von Erregungslicht anweist. Das Steuerungssignal veranlasst, dass das Erregungslicht von den Pumplichtquellen 9B und 10 reduziert oder unterbrochen wird, und als Ergebnis ist dann die Abgabe des verstärkten Lichts aus dem Glasfaserverstärker 1 reduziert oder unterbrochen. Zusätzlich zur Steuerung des Ausgangs der Pumplichtquellen 9B und 10 sendet die Steuerungseinheit 12 Information über die erfasste Verbinderloslösung an eine Meldeeinheit. Die Meldeeinheit zeigt diese Information an und/oder meldet die Verbinderloslösung durch eine akustische Nachricht; somit können, basierend auf der Information, Wartungstechniker unmittelbar jegliche geeigneten Reparaturmaßnahmen ergreifen. Sobald die Verbinderloslösung korrigiert ist, wird die Überwachung in Bezug auf die Verbinderloslösung wieder aufgenommen.
  • Bei diesem Verfahren zur Erfassung einer Verbinderloslösung wird die Obergrenze (d.h. der erste Schwellenwert „a") zur Erfassung einer Reflexion, die durch eine Loslösung des nicht abgewinkelten Verbinders 15 verursacht ist, entsprechend der Länge der Übertragungsglasfaser 14 gewählt. Dies ermöglicht eine Abschätzung der durch eine Loslösung des nicht abgewinkelten Verbinders 15 verursachten Reflexion, basierend auf der Übertragungsstrecke der Glasfaser, und ein Schwellenwert zur Erfassung einer Loslösung des nicht abgewinkelten Verbinders 15 wird passend ausgewählt.
  • Da bei dem gemäß der vorliegenden Erfindung ausgelegten Verfahren zur Verbinderloslösung das reflektierte Licht kontinuierlich überwacht wird, kann ein Bruch von Glasfasern ebenso wie eine Verbinderloslösung erfasst werden, weil eine Veränderung des reflektierten Lichts bei Bruch der Übertragungsglasfaser 14 erfasst werden kann, und zur Ausbesserung der Bruchstelle können erforderliche Maßnahmen ergriffen werden.
  • Beispiele
  • Wie in 1 gezeigt ist, wurden ein Glasfaserverstärker und eine an den Ausgang des Glasfaserverstärkers angeschlossene Übertragungsglasfaser, die eine Einheit 16 bilden, zusammengesetzt, indem der Glasfaserverstärker 1 mit den Optokopplern 7 und 8 zur Messung der Reflexion, den Fotodioden 11A und 11B und der Steuerungseinheit 12 mit der Übertragungsglasfaser 14 verbunden wurde, welche den abgewinkelten Verbinder 13 und den nicht abgewinkelten Verbinder 15 umfasste, und es wurde eine Erfassung einer Verbinderloslösung versucht.
  • Im Glasfaserverstärker 1 wurde eine 10 m lange, mit Erbium dotierte Glasfaser (EDF) als die mit seltenen Erden dotierte Glasfaser 4 verwendet. Als Pumplichtquellen 9B und 10 wurden Halbleiterlaser verwendet, und von jeder der Pumplichtquellen 9B und 10 wurde zu der mit seltenen Erden dotierten Glasfaser 4 über die WDM-Koppler 3B bzw. 5 Erregungslicht in einem Wellenlängenband von 980 μm und mit einer Leistung von 100 mW ausgesendet.
  • Als Übertragungsglasfaser 14 wurde eine 20 km lange Einmoden-Quarzglasfaser (in 2 mit „SMF" abgekürzt) verwendet; sie wurde mittels des abgewinkelten Verbinders 13 mit dem Ausgang des Glasfaserverstärkers 1 verbunden. Der nicht abgewinkelte Verbinder 15 war der Übertragungsglasfaser 14 nachgeschaltet angeordnet.
  • Vom Ausgang des Optokopplers 8 im Glasfaserverstärker 1 wurde ein Signal von 15 bis 19 dBm ausgesendet. Der Zusammenhang zwischen der optischen Ausgangssignalleistung des Glasfaserverstärkers und der Reflexion wurde für jeden der folgenden vier Fälle untersucht: (a) ein nicht abgewinkelter Verbinder war an der SMF bei einer Entfernung von 0 km (an der Position des Verbinders mit abgewinkelter Endfläche in 1) der SMF angeordnet, und der Verbinder wurde losgelöst (in 2 bezeichnet als „LOSLÖSUNG DES NICHT ABGEWINKELTEN VERBINDERS DER SMF BEI 0 km"); (b) der nicht abgewinkelte Verbinder 15, der bei 20 km an der SMF angeordnet war, wurde in der in 1 gezeigten Konfiguration losgelöst (in 2 bezeichnet als „LOSLÖSUNG DES NICHT ABGEWINKELTEN VERBINDERS DER SMF BEI 20 km"); (c) beide Verbinder waren in angemessener Weise verbunden (in 2 bezeichnet als „VERBINDER SIND IN EINGRIFF MITEINANDER (NORMALER VERBINDEREINGRIFF)"); und (d) der abgewinkelte Verbinder 13 wurde losgelöst (in 2 bezeichnet als „LOSLÖSUNG DES AUSGANGSSEITIGEN, ABGEWINKELTEN VERBINDERS").
  • 2 ist ein Diagramm der Reflexion über der optischen Ausgangssignalleistung des Glasfaserverstärkers, für den Fall, dass eine stimulierte Brillouin-Streuung unterdrückt ist. Die Reflexion lag bei ca. –35 dB, wenn beide Verbinder in angemessener Weise verbunden waren und man das Licht sich unter der Bedingung fortpflanzen ließ, dass die stimulierte Brillouin-Streuung unterdrückt ist. Dagegen betrug die Reflexion –50 dB oder weniger, wenn der abgewinkelte Verbinder 13 losgelöst war.
  • Wenn darüber hinaus der der Übertragungsglasfaser nachgeschaltete, nicht abgewinkelte Verbinder 15 losgelöst war, dann war die Reflexion, obwohl sie in Relation zur Länge der Übertragungsglasfaser 14 reduziert war, verglichen mit dem Fall erhöht, bei dem beide Verbinder angeschlossen waren. Basierend auf den Ergebnissen wurde in diesem Beispiel der erste Schwellenwert „a" auf einen Wert zwischen –25 und –35 dB festgesetzt, und der zweite Schwellenwert „b" wurde auf einen Wert zwischen –40 und –50 dB festgesetzt.
  • 3 ist ein Diagramm der Reflexion in Bezug auf die Übertragungsstrecke bzw. Übertragungsentfernung, wenn der der Übertragungsglasfaser nachgeschaltete, nicht abgewinkelte Verbinder 15 losgelöst war. Mittels der Beziehung dieses Diagramms ist es möglich, eine Reflexion bei Loslösung des Verbinders 15 abzuschätzen, und der Schwellenwert zur Erfassung der Loslösung des Verbinders 15 kann passend gewählt werden.
  • Während vorstehend bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und dargestellt wurden, sollte klar sein, dass sie Beispiele der Erfindung darstellen und nicht als einschränkend betrachtet werden sollen. Es können Hinzufügungen, Weglassungen, Ersetzungen und andere Modifikationen vorgenommen werden, ohne von dem Sinngehalt oder Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist die Erfindung nicht als durch die obige Beschreibung eingeschränkt zu betrachten, sondern nur durch den Umfang der beigefügten Ansprüche beschränkt.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Erfassung einer Verbinderloslösung eines Glasfaserverstärkers (1) und einer Übertragungsglasfaser (4), die mit dem Glasfaserverstärker (1) verbunden ist, wobei der Glasfaserverstärker (1) eine dotierte Glasfaser (4) und eine Pumplichtquelle (9B, 10) umfasst, und wobei die Übertragungsglasfaser (14) wenigstens einen Verbindungsabschnitt umfasst, der mit einem Ausgang des Glasfaserverstärkers (1) verbunden ist, und wobei das Verfahren umfasst: – Messen einer Reflexion von der Übertragungsglasfaser (14) zu dem Glasfaserverstärker (1), wobei die Reflexion als ein Leistungsverhältnis eines reflektierten Lichts zu einem optischen Ausgangssignal gegeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner umfasst: – Vergleichen der Reflexion mit einem erlaubten Bereich zwischen einem ersten Schwellenwert, der größer als eine vorbestimmte Reflexion ist, wenn keine Verbinderloslösung vorliegt, und einem zweiten Schwellenwert, der kleiner als die vorbestimmte Reflexion ist, wenn keine Verbinderloslösung vorliegt; – Bestimmen, dass keine Verbinderloslösung vorliegt, wenn die gemessene Reflexion innerhalb des erlaubten Bereichs liegt; und – Bestimmen, dass eine Verbinderloslösung vorliegt, wenn die Reflexion außerhalb des erlaubten Bereichs liegt.
  2. Verfahren zur Erfassung einer Verbindungsloslösung nach Anspruch 1, wobei die Übertragungsglasfaser (14) einen ersten Verbinder, der an einem Ausgang des Glasfaserverstärkers (1) angeordnet ist, und einen zweiten Verbinder, der an einem Ausgang der Übertragungsglasfaser (14) angeordnet ist, umfasst, und das Verfahren ferner umfasst: – Messen der Reflexion in dem Glasfaserverstärker (1) und der Übertragungsglasfaser (14), die mit dem Glasfaserverstärker (1) verbunden ist, in einem Fall (i), in dem der zweite Verbinder losgelöst ist; – Messen der Reflexion in dem Glasfaserverstärker (1) und der Übertragungsglasfaser (14), die mit dem Glasfaserverstärker (1) verbunden ist, in einem Fall (ii), in dem der erste Verbinder losgelöst ist; – Messen der Reflexion in dem Glasfaserverstärker (1) und der Übertragungsglasfaser (14), die mit dem Glasfaserverstärker (1) verbunden ist, in einem Fall (iii), in dem sowohl der erste als auch der zweite Verbinder in angemessener Weise verbunden sind und ordnungsgemäß funktionieren; – Auswählen eines ersten vorbestimmten Schwellenwerts "a" und eines zweiten vorbestimmten Schwellenwerts "b", so dass die folgenden Bedingungen erfüllt sind: "a" liegt innerhalb eines Bereichs zwischen der Reflexion in Fall (iii) und derjenigen in Fall (i), und "b" liegt innerhalb eines Bereichs zwischen der Reflexion in Fall (ii) und derjenigen in Fall (iii); – Messen einer Reflexion von der Übertragungsglasfaser (14) zu dem Glasfaserverstärker (1); – Bestimmen, dass keine Verbinderloslösung vorliegt, wenn die Reflexion innerhalb eines Bereichs zwischen "a" und "b" liegt; und – Bestimmen, dass eine Verbinderloslösung vorliegt, wenn die Reflexion außerhalb des Bereichs zwischen "a" und "b" liegt.
  3. Verfahren zur Erfassung einer Verbinderloslösung nach Anspruch 1, das ferner eine Veränderung eines Erfassungspegels der Reflexion entsprechend einer Länge des Übertragungsglasfasers (14) umfasst.
  4. Glasfaserverstärker (1), umfassend: – eine dotierte Glasfaser (4); – eine Pumplichtquelle (9B, 10); – einen Reflexionsdetektor (11B), der, wenn eine Übertragungsglasfaser (14), die wenigstens einen Verbindungsabschnitt umfasst, über den Verbindungsabschnitt mit einem Ausgang des Glasfaserverstärkers (1) verbunden ist, eine Reflexion von der Übertragungsglasfaser (14) zu dem Glasfaserverstärker (1) misst; und – eine Steuerungseinheit (16), die die von dem Reflexionsdetektor (11B) gemessene Reflexion mit einem erlaubten Bereich zwischen einem ersten Schwellenwert, der größer als eine vorbestimmte Reflexion ist, wenn eine Verbinderloslösung nicht vorliegt, und einem zweiten Schwellenwert, der kleiner als die vorbestimmte Reflexion ist, wenn keine Verbinderloslösung vorliegt, vergleicht, bestimmt, dass keine Verbinderloslösung vorliegt, wenn die gemessene Reflexion innerhalb des erlaubten Bereichs liegt, und ferner bestimmt, dass eine Verbinderloslösung vorliegt, wenn die Reflexion außerhalb des erlaubten Bereichs liegt.
  5. Glasfaserverstärker (1) nach Anspruch 4, wobei: – die Übertragungsglasfaser (14) einen ersten Verbinder, der an einem Ausgang des Glasfaserverstärkers (1) angeordnet ist, und einen zweiten Verbinder, der an einem Ausgang der Übertragungsglasfaser (14) angeordnet ist, umfasst, und wobei ferner: – die Steuerungseinheit (16) Reflexionen in jedem der folgenden Fälle (1) bis (3) misst: (1) Wenn der zweite Verbinder losgelöst ist, (2) wenn der erste Verbinder losgelöst ist, und (3) wenn sowohl der erste als auch der zweite Verbinder in geeigneter Weise verbunden sind; und die Steuerungseinheit (16) gibt einen ersten vorbestimmten Schwellenwert "a" und einen zweiten vorbestimmten Schwellenwert "b" ein, so dass die folgenden Bedingungen erfüllt sind: "a" liegt innerhalb eines Bereichs zwischen der Reflexion in Fall (iii) und derjenigen in Fall (i), und "b" liegt innerhalb eines Bereichs zwischen der Reflexion in Fall (ii) und derjenigen in Fall (iii), und wobei die Steuerungseinheit (16) den ersten vorbestimmten Schwellenwert "a" und den zweiten vorbestimmten Schwellenwert "b" speichert; und – die Steuerungseinheit (16) ferner Daten der Reflexion von der Übertragungsglasfaser (14) zu dem Glasfaserverstärker (1), gemessen von dem Reflexionsdetektor (11B), empfängt und bestimmt, dass keine Verbinderloslösung vorliegt, wenn die Reflexion innerhalb eines Bereichs zwischen "a" und "b" liegt, und bestimmt, dass eine Verbinderloslösung vorliegt, wenn die Reflexion außerhalb des Bereichs zwischen "a" und "b" liegt.
  6. Glasfaserverstärker (1) nach Anspruch 4, wobei die Steuerungseinheit (16) die Pumplichtquelle (9B, 10) so steuert, dass ein Ausgabe von der Pumplichtquelle (9B, 10) reduziert oder unterbrochen wird, wenn bestimmt wird, dass eine Verbinderloslösung vorliegt.
  7. Glasfaserverstärker (1) nach Anspruch 4, wobei die Steuerungseinheit (16) einen Erfassungspegel der Reflexion entsprechend einer Länge der Übertragungsglasfaser (14) verändern.
  8. Einheit (16) aus einem Glasfaserverstärker (1) und einer Übertragungsglasfaser (14), umfassend: – den Glasfaserverstärker (1) gemäß Anspruch 4; und – eine Übertragungsglasfaser (14), die wenigstens einen Verbindungsabschnitt umfasst, der mit dem Glasfaserverstärker (1) verbunden ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die dotierte Glasfaser (4) eine Dotierungssubstanz der seltenen Erden umfasst.
  10. Glasfaserverstärker (1) nach Anspruch 4, wobei die dotierte Glasfaser (4) eine Dotierungssubstanz der seltenen Erden umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der erste Verbinder ein Verbinder mit angewinkelter Endfläche ist und der zweite Verbinder ein Verbinder mit nicht angewinkelter Endfläche ist.
  12. Glasfaserverstärker (1) nach Anspruch 5, wobei der erste Verbinder ein Verbinder mit angewinkelter Endfläche ist und der zweite Verbinder ein Verbinder mit nicht angewinkelter Endfläche ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der erste Verbinder ein Verbinder mit nicht angewinkelter Endfläche ist und der zweite Verbinder ein Verbinder mit angewinkelter Endfläche ist.
  14. Glasfaserverstärker (1) nach Anspruch 5, wobei der erste Verstärker ein Verstärker mit nicht angewinkelter Endfläche und der zweite Verbinder ein Verbinder mit angewinkelter Endfläche ist.
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