DE10041588A1 - Wellenlängenmesser - Google Patents
WellenlängenmesserInfo
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Abstract
Ein Wellenlängenmesser dient der Messung und Überwachnung der Wellenlänge eines optischen Signals bei einer Wellenlängenmultiplexübertragung. Nachdem eine Überwachnungsbezugswelle eingegeben und eingestellt ist, wird die Überwachungsbezugswelle stets mit der Signalwelle, die durch Wellenlängenmultiplexen übertragen wird, verglichen, wodurch eine Anomalie, wenn diese in dem optischen Signal auftritt, das beim Wellenlängenmultiplexen übertragen wird, feststellbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Wellenlängenmesser zum Messen der Wellenlänge eines
optischen Signals, das durch Wellenlängenmultiplexem, usw. gemultiplext wird.
In den letzten Jahren sind die Entwicklungen auf dem Gebiet der Informationsübertra
gung, das typischerweise das Internet, Mobiltelefon, usw. umfasst, bemerkenswert ge
wesen, und die Informationsmenge auf einer Übertragungsleitung hat entsprechend
dramatisch zugenommen. Eine optische Faser kann als eine der Übertragungsleitungen
genannt werden, die das Informationsübertragungsgebiet als dessen Kern unterstützt.
Optische Faserkabel sind bereits in der Erde und auf dem Meeresboden verlegt worden
und werden gegenwärtig verwendet. Um jedoch die schnelle Zunahme des Kommunika
tionsverkehrs Hand zu haben, werden Mittel zusätzlich zu der Einrichtung zusätzlicher
optischer Faserkabel verlangt, um die Hochgeschwindigkeits- und Großmengenübertra
gung zu ermöglichen, wobei die bereits bestehenden optischen Faserkabel verwendet
werden.
Das Wellenlängenmultiplexen ist ein System, das die Eigenschaft von Licht verwendet,
dass eine Wellenlänge nicht mit Licht einer unterschiedlichen Wellenlängen interferiert,
so dass optischer Signale unterschiedlicher Wellenlänge zur gleichen Zeit übertragen
werden kann optische Faser in Multiplexerart verwendet wird. In einem herkömmlichen
System, das eine einzelne Wellenlänge verwendet, ist eine Übertragungskapazität von
2,5 bis 10 Gbps eine Grenze. Jedoch kann das Wellenlängenmultiplexen eine Übertra
gungskapazität auf dem Niveau von Terabit liefern, indem bspw. 128 Multiplexvorgänge
eines bei 10 Gbps übertragenen Signals ausgeführt wird.
Um die Übertragung unter Verwendung von Wellenlängenmultiplexen, das nachfolgend
Wellenlängenmultiplexübertragung genannt wird, in die Praxis umzusetzen, wird ein Gerät
zur Auswertung der Übertragungscharakteristik zum Zeitpunkt der Wellenlängenmul
tiplexübertragung mit hoher Genauigkeit verlangt. Dann wird ein Wellenlängenmesser,
der als optischer Spektralanalysator zum Messen und Analysieren der Spektren einer
Mehrzahl von optischen Signalen genannt wird, als eine solche Vorrichtung entwickelt.
Bisher ist ein solcher Wellenlängenmesser noch nicht mit einer Funktion versehen wor
den, den Kommunikationszustand während der Wellenmultiplexübertragung zu überwa
chen und eine Warnung auszugeben, wenn ein anormaler Zustand erfasst wird. Jedoch
wird, wenn sich die Wellenlänge eines optischen Signals, usw. über den Bereich der
Spezifizierung bei der Wellenmultiplexübertragung hinaus ändert, die Signalqualität in
dem Empfangsabschnitt merklich verschlechtert. Somit ist es notwendig, gemultiplexte,
optische Signale bei der Wellenlängemultiplexübertragung mit einer Mehrzahl von ge
multiplexten, optischen Signalen zu überwachen.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen Wellenlängenmesser zu schaffen, um
bei der Wellenmultiplexübertragung gemultiplexte optische Signale zu überwachen.
Entsprechend einem ersten Erfindungsgedanken wird bereitgestellt ein Wellenlängen
messer zum Messen von übertragenem Signallicht, das eine Mehrzahl von optischen
Signalen einschließt, die durch ein vorbestimmtes System gemultiplext sind, wobei der
Wellenlängenmesser umfasst:
eine Bezugswerteinstelleinrichtung (z. B. CPU 6 in Fig. 1; Schritt S1 in Fig. 4) zum Einstellen eines Messbezugswerts für das Signallicht auf der Grundlage des vorbe stimmten Systems;
eine Abweichungsgrößen-Einstelleinrichtung (z. B. CPU 6 in Fig. 1; Schritt S1 in Fig. 4) zum Einstellen einer zulässigen Abweichungsgröße des Signallichts bei der Übertragung;
eine Messeinrichtung (z. B. CPU 6 in Fig. 1; Schritt S3 in Fig. 4) zum kontinuierli chen Messen des übertragenen Signallichts, und
eine Bestimmungseinrichtung (z. B. CPU 6 in Fig. 1; Schritt S4 in Fig. 4) zum Be stimmen, ob das Messergebnis des Signallichts, das von der Messeinrichtung bereitge stellt wird, innerhalb des Bereiches der zulässigen Abweichungsgröße, die durch die Abweichungsgrößen-Einstelleinrichtung eingestellt wurde, im Bezug auf den Bezugs messwert ist, der durch die Bezugswerteinstelleinrichtung eingestellt wurde,
wobei, wenn die Bestimmungseinrichtung nicht bestimmt, dass das Signallicht in nerhalb des Bereichs der zulässigen Abweichungsgröße in Bezug auf den Bezugsmess wert ist, eine Anomalie des Signallichts erfasst wird.
eine Bezugswerteinstelleinrichtung (z. B. CPU 6 in Fig. 1; Schritt S1 in Fig. 4) zum Einstellen eines Messbezugswerts für das Signallicht auf der Grundlage des vorbe stimmten Systems;
eine Abweichungsgrößen-Einstelleinrichtung (z. B. CPU 6 in Fig. 1; Schritt S1 in Fig. 4) zum Einstellen einer zulässigen Abweichungsgröße des Signallichts bei der Übertragung;
eine Messeinrichtung (z. B. CPU 6 in Fig. 1; Schritt S3 in Fig. 4) zum kontinuierli chen Messen des übertragenen Signallichts, und
eine Bestimmungseinrichtung (z. B. CPU 6 in Fig. 1; Schritt S4 in Fig. 4) zum Be stimmen, ob das Messergebnis des Signallichts, das von der Messeinrichtung bereitge stellt wird, innerhalb des Bereiches der zulässigen Abweichungsgröße, die durch die Abweichungsgrößen-Einstelleinrichtung eingestellt wurde, im Bezug auf den Bezugs messwert ist, der durch die Bezugswerteinstelleinrichtung eingestellt wurde,
wobei, wenn die Bestimmungseinrichtung nicht bestimmt, dass das Signallicht in nerhalb des Bereichs der zulässigen Abweichungsgröße in Bezug auf den Bezugsmess wert ist, eine Anomalie des Signallichts erfasst wird.
Entsprechend dem ersten Erfindungsgedanken wird in dem Wellenlängenmesser zum
Messen von übertragenem Signallicht, das eine Mehrzahl von optischen Signalen ein
schließt, die durch ein vorbestimmtes System gemultiplext sind, durch die Bezugswert
einstelleinrichtung ein Messbezugswerts für das Signallicht auf der Grundlage des vor
gegebenen Systems eingestellt. Die Abweichungsgrößen-Einstelleinrichtung stellt eine
zulässige Abweichungsgröße des Signallichts bei der Übertragung ein. Die Messeinrich
tung misst kontinuierlich das übertragene Signallicht. Die Bestimmungseinrichtung be
stimmt, ob das Messergebnis des Signallichts, das von der Messeinrichtung bereitge
stellt wird, innerhalb des Bereiches der zulässigen Abweichungsgröße liegt, die durch
die Abweichungsgrößen-Einstelleinrichtung im Bezug auf den Bezugsmesswert einge
stellt wird, der durch die Bezugswerteinstelleinrichtung eingestellt wurde. Wenn die Be
stimmungseinrichtung nicht bestimmt, dass das Signallicht innerhalb des Bereichs der
zulässigen Abweichungsgröße in Bezug auf den Bezugsmesswert ist, wird eine Anoma
lie des Signallichts erfasst.
Es wird bestimmt, ob das fortlaufend durch die Messeinrichtung gemessene Signallicht
innerhalb des Bereiches der zulässigen Abweichungsgröße in Bezug auf den Messbe
zugswert ist, so dass bspw. ein Wellenlängenmesser zum Prüfen, ob eine Übertragung
innerhalb der Spezifizierungsbereiche des vorbestimmten Systems ausgeführt wird oder
nicht, vorgesehen werden kann.
Entsprechend einem zweiten Erfindungsgedanken kann in dem Wellenlängenmesser
nach dem ersten Erfindungsgedanken die Bezugswerteinstelleinrichtung den Bezugs
messungswert von jedem optischen Signal einstellen, das in das Signallicht gemultiplext
wurde, und
die Messeinrichtung kann fortlaufend das übertragene Signallicht messen und jedes der optischen Signale bestimmen, die in das Signallicht gemultiplext wurden, und
die Bestimmungseinrichtung kann bestimmen, ob jedes optische Signal, das durch die Messeinrichtung bestimmt wurde, innerhalb des Bereiches einer jeweils entsprechenden zulässigen Abweichungsgröße ist, die durch die Abweichungsgrößen- Einstelleinrichtung, in Bezug auf jeden entsprechenden Bezugsmesswert eingestellt worden ist, der durch die Bezugswerteinstelleinrichtung eingestellt ist.
die Messeinrichtung kann fortlaufend das übertragene Signallicht messen und jedes der optischen Signale bestimmen, die in das Signallicht gemultiplext wurden, und
die Bestimmungseinrichtung kann bestimmen, ob jedes optische Signal, das durch die Messeinrichtung bestimmt wurde, innerhalb des Bereiches einer jeweils entsprechenden zulässigen Abweichungsgröße ist, die durch die Abweichungsgrößen- Einstelleinrichtung, in Bezug auf jeden entsprechenden Bezugsmesswert eingestellt worden ist, der durch die Bezugswerteinstelleinrichtung eingestellt ist.
Entsprechend dem zweiten Erfindungsgedanken wird zusätzlich zu dem Vorteil des ers
ten Erfindungsgedankens jedes der optischen, gemultiplexten Signale überwacht, so
dass eine genauere Überwachung ausgeführt werden kann, um bspw. ein optisches Si
gnal, bei dem eine Anormalität auftritt, zu bestimmen und eine diese Tatsache angege
bene Nachricht anzuzeigen. In diesem Fall können verschiedene Maßnahmen unter
nommen werden. Beispielsweise wird das anormale, optische Signal entfernt, nur die
normalen, optischen Signale werden gemultiplext und die Übertragung wird fortgesetzt.
Entsprechend einem dritten Erfindungsgedanken kann bei dem Wellenlängenmesser
nach dem zweiten Erfindungsgedanken die Bezugswerteinstelleinrichtung die Energie
größe (Energie) von jedem optischen Signal als Bezugsmesswert für jedes der opti
schen Signale einstellen, die in das Signallicht gemultiplext werden, und die Änderungs
größen-Einstelleinrichtung kann die zulässige Änderungsgröße der Energiegröße von
jedem optischen Signal einstellen, das in das Signallicht gemultiplext worden ist.
Entsprechend einem vierten Erfindungsgedanken kann bei dem Wellenlängenmesser
des zweiten Gesichtspunkts die Bezugswerteinstelleinrichtung die Wellenlänge von je
dem optischen Signal als Bezugsmesswert für jedes der optischen Signale einstellen,
die in das Signallicht gemultiplext werden, und die Änderungsgrößen-Einstelleinrichtung
kann die zulässige Änderungsgröße der Wellenlänge von jedem optischen Signal ein
stellen, das in das Signallicht gemultiplext worden ist.
Bei dem dritten oder vierten Erfindungsgedanken sind der Messbezugswert und die zu
lässige Abweichungsgröße der Leistungswert oder die Wellenlänge von jedem optischen
Signal. Somit wird ermöglicht, den Messbezugswert und die zulässige Abweichungsgrö
ße einzustellen, indem bspw. eine Signalformkurve des optischen Signals mit dem Leis
tungsgröße auf der vertikalen Achse und der Wellenlänge auf der horizontalen Achse
verwendet wird.
Des Weiteren kann entsprechend einem fünften Erfindungsgedanken bei dem Wellen
längenmesser des ersten bis vierten Erfindungsgedanken die Bezugswerteinstellein
richtung den Bezugsmesswert für das Signallicht auf der Grundlage einer Bezugslicht
messung (Überwachungsbezugswelle) für das Signallicht einstellen, das dem vorgege
benen System eingegeben wird.
Bei dem fünften Erfindungsgedanken wird das Messbezugslicht eingegeben, wodurch
der Messbezugswert ohne weiteres eingestellt werden kann.
Entsprechend einem sechsten Erfindungsgedanken kann bei dem Wellenlängenmesser
des ersten bis fünften Erfindungsgedanken das vorgegebene System zum Multiplexen
von optischen Signalen das Wellenlängenmultiplexen sein.
Bei dem sechsten Erfindungsgedanken kann ein Wellenlängenmesser, vorgesehen wer
den, der auf das Wellenlängenmultiplexen angewendet wird, das als Multiplexen von op
tischen Signalen verwendet wird.
Entsprechend einem siebten Erfindungsgedanken wird ein Wellenlängenmesser zum
Messen von übertragenem Signallicht bereitgestellt, das eine Mehrzahl von optischen
Signalen einschließt, die durch ein vorgegebenes System gemultiplext sind, wobei der
Wellenlängenmesser umfasst:
eine Einstelleinrichtung (z. B. CPU 6 in Fig. 1; Schritt S1 in Fig. 7) zum Einstellen einer zulässigen Abweichungsgröße in Bezug auf das Wellenlängenintervall zwischen den optischen Signalen, die in Signallicht gemultiplext werden;
eine Messeinrichtung (z. B. CPU 6 in Fig. 1; Schritt S2 in Fig. 7) zum fort laufenden Messen des übertragenen Signallichts;
eine Spezifizierungseinrichtung (z. B. CPU 6 in Fig. 1; Schritt S2 in Fig. 7) zum Spezifizieren der jeweiligen optischen Signale, die in das Signallicht gemultiplext sind, auf der Grundlage des Messergebnisses des Signallichts, das von der Messein richtung bereitgestellt wird; und
eine Bestimmungseinrichtung (z. B. CPU 6 in Fig. 1; Schritt S3 in Fig. 7) zum Bestimmen, ob das Wellenlängenintervall zwischen den optischen Signalen, die durch die Spezifizierungseinrichtung spezifiziert sind, innerhalb des Bereiches der zu lässigen Abweichungsgröße ist, die durch die Einstelleinrichtung eingestellt ist,
die dadurch gekennzeichnet ist, dass, wenn die Bestimmungseinrichtung nicht bestimmt, dass das Wellenlängenintervall zwischen den optischen Signalen inner halb des Bereiches der zulässigen Abweichungsgröße liegt, die durch die Einstellein richtung eingestellt ist, eine Anomalie des Signallichts erfasst wird.
eine Einstelleinrichtung (z. B. CPU 6 in Fig. 1; Schritt S1 in Fig. 7) zum Einstellen einer zulässigen Abweichungsgröße in Bezug auf das Wellenlängenintervall zwischen den optischen Signalen, die in Signallicht gemultiplext werden;
eine Messeinrichtung (z. B. CPU 6 in Fig. 1; Schritt S2 in Fig. 7) zum fort laufenden Messen des übertragenen Signallichts;
eine Spezifizierungseinrichtung (z. B. CPU 6 in Fig. 1; Schritt S2 in Fig. 7) zum Spezifizieren der jeweiligen optischen Signale, die in das Signallicht gemultiplext sind, auf der Grundlage des Messergebnisses des Signallichts, das von der Messein richtung bereitgestellt wird; und
eine Bestimmungseinrichtung (z. B. CPU 6 in Fig. 1; Schritt S3 in Fig. 7) zum Bestimmen, ob das Wellenlängenintervall zwischen den optischen Signalen, die durch die Spezifizierungseinrichtung spezifiziert sind, innerhalb des Bereiches der zu lässigen Abweichungsgröße ist, die durch die Einstelleinrichtung eingestellt ist,
die dadurch gekennzeichnet ist, dass, wenn die Bestimmungseinrichtung nicht bestimmt, dass das Wellenlängenintervall zwischen den optischen Signalen inner halb des Bereiches der zulässigen Abweichungsgröße liegt, die durch die Einstellein richtung eingestellt ist, eine Anomalie des Signallichts erfasst wird.
Bei dem Wellenlängenmesser nach dem siebten Erfindungsgedanken zum Messen von
übertragenem Signallicht, das eine Mehrzahl von optischen Signalen einschließt, die
durch ein vorbestimmtes System gemultiplext sind, stellt die Einstelleinrichtung eine zu
lässige Abweichungsgröße in Bezug auf das Wellenlängenintervall zwischen den opti
schen Signalen ein, die in das Signallicht gemultiplext werden. Die Messeinrichtung
misst fortlaufend das übertragene Signallicht. Die Spezifizierungseinrichtung spezifiziert
jedes der optischen Signale, das in das Signallicht gemultiplext sind, auf der Grundlage
des Messergebnisses des Signallichts, das von der Messeinrichtung bereitgestellt wird.
Die Bestimmungseinrichtung bestimmt, ob das Wellenlängenintervall zwischen den opti
schen Signalen, das durch die Spezifizierungseinrichtung spezifiziert ist, innerhalb des
Bereiches der zulässigen Abweichungsgröße ist, die durch die Einstelleinrichtung einge
stellt ist. Wenn die Bestimmungseinrichtung nicht bestimmt, dass das Wellenlängenin
tervall zwischen den optischen Signalen innerhalb des Bereiches der zulässigen Abwei
chungsgröße liegt, die durch die Einstelleinrichtung eingestellt ist, wird eine Anomalie
des Signallichts erfasst.
Entsprechend einem achten Erfindungsgedanken wird ein Wellenlängenmesser zum
Messen von übertragenem Signallicht geschaffen, das eine Mehrzahl von optischen
Signalen einschließt, die durch ein vorbestimmtes System gemultiplext sind, wobei jener
umfasst:
eine Einstelleinrichtung (z. B. CPU 6 in Fig. 1; Schritt S1 in Fig. 7) zum Einstellen einer zulässigen Abweichungsgröße in Bezug auf die Wellenlängen der opti schen Signale, die in Signallicht gemultiplext werden;
eine Messeinrichtung (z. B. CPU 6 in Fig. 1; Schritt S2 in Fig. 7) zum fort laufenden Messen des übertragenen Signallichts;
eine Spezifizierungseinrichtung (z. B. CPU 6 in Fig. 1; Schritt S2 in Fig. 7) zum Spezifizieren der jeweiligen optischen Signale, die in das Signallicht gemultiplext sind, auf der Grundlage des Messergebnisses des Signallichts, das von der Messein richtung bereitgestellt wird; und
eine Bestimmungseinrichtung (z. B. CPU 6 in Fig. 1; Schritt S4 in Fig. 7) zum Bestimmen, ob die Wellenlänge, die durch die Spezifizierungseinrichtung spezifi ziert ist, innerhalb des Bereiches der zulässigen Abweichungsgröße ist, die durch die Einstelleinrichtung eingestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass,
wenn die Bestimmungseinrichtung nicht bestimmt, dass die Wellenlänge von jedem optischen Signal innerhalb des Bereiches der zulässigen Abweichungsgröße liegt, die durch die Einstelleinrichtung eingestellt ist, eine Anomalie des Signallichts er fasst wird.
eine Einstelleinrichtung (z. B. CPU 6 in Fig. 1; Schritt S1 in Fig. 7) zum Einstellen einer zulässigen Abweichungsgröße in Bezug auf die Wellenlängen der opti schen Signale, die in Signallicht gemultiplext werden;
eine Messeinrichtung (z. B. CPU 6 in Fig. 1; Schritt S2 in Fig. 7) zum fort laufenden Messen des übertragenen Signallichts;
eine Spezifizierungseinrichtung (z. B. CPU 6 in Fig. 1; Schritt S2 in Fig. 7) zum Spezifizieren der jeweiligen optischen Signale, die in das Signallicht gemultiplext sind, auf der Grundlage des Messergebnisses des Signallichts, das von der Messein richtung bereitgestellt wird; und
eine Bestimmungseinrichtung (z. B. CPU 6 in Fig. 1; Schritt S4 in Fig. 7) zum Bestimmen, ob die Wellenlänge, die durch die Spezifizierungseinrichtung spezifi ziert ist, innerhalb des Bereiches der zulässigen Abweichungsgröße ist, die durch die Einstelleinrichtung eingestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass,
wenn die Bestimmungseinrichtung nicht bestimmt, dass die Wellenlänge von jedem optischen Signal innerhalb des Bereiches der zulässigen Abweichungsgröße liegt, die durch die Einstelleinrichtung eingestellt ist, eine Anomalie des Signallichts er fasst wird.
Bei dem Wellenlängenmesser nach dem achten Erfindungsgedanken zum Messen von
übertragenem Signallicht, das eine Mehrzahl von optischen Signalen einschließt, die
durch ein vorbestimmtes System gemultiplext sind, stellt die Einstelleinrichtung eine zu
lässige Abweichungsgröße in Bezug auf die Wellenlängen der optischen Signale ein, die
in Signallicht gemultiplext werden. Die Messeinrichtung misst fortlaufend das übertrage
ne Signallicht. Die Spezifizierungseinrichtung spezifiziert die jeweiligen optischen Sig
nale, die in das Signallicht gemultiplext sind, auf der Grundlage des Messergebnisses
des Signallichts, das von der Messeinrichtung bereitgestellt wird. Die Bestimmungsein
richtung bestimmt, ob die Wellenlänge von jedem optischen Signale, die durch die Spe
zifizierungseinrichtung spezifiziert ist, innerhalb des Bereiches der zulässigen Abweichungsgröße
ist, die durch die Einstelleinrichtung eingestellt ist. Wenn die Bestim
mungseinrichtung nicht bestimmt, dass die Wellenlänge von jedem optischen Signal in
nerhalb des Bereiches der zulässigen Abweichungsgröße liegt, die durch die Einstellein
richtung eingestellt ist, wird eine Anomalie des Signallichts erfasst.
Entsprechend einem neunten Erfindungsgedanken wird ein Wellenlängenmesser zum
Messen von übertragenem Signallicht geschaffen, das eine Mehrzahl von optischen
Signalen einschließt, die durch ein vorbestimmtes System gemultiplext sind, der um
fasst:
eine Einstelleinrichtung (z. B. CPU 6 in Fig. 1; Schritt S1 in Fig. 7) zum Einstellen zulässiger Abweichungsgrößen in Bezug auf das Wellenlängenintervall zwi schen den optischen Signalen, die in Signallicht gemultiplext werden, und den Wellen längen der optischen Signale;
eine Messeinrichtung (z. B. CPU 6 in Fig. 1; Schritt S2 in Fig. 7) zum fort laufenden Messen des übertragenen Signallichts;
eine Spezifizierungseinrichtung (z. B. CPU 6; Schritt S2 in Fig. 7) zum Spe zifizieren der jeweiligen optischen Signale, die in das Signallicht gemultiplext sind, auf der Grundlage des Messergebnisses des Signallichts, das von der Messeinrichtung be reitgestellt wird; und
eine Bestimmungseinrichtung (z. B. CPU 6 in Fig. 1; Schritte S3 und S4 in Fig. 7) zum Bestimmen, ob das Wellenlängenintervall zwischen den optischen Signalen, die durch die Spezifizierungseinrichtung spezifiziert sind, und der Wellenlänge von je dem optischen Signal, das durch die Spezifizierungseinrichtung spezifiziert ist, innerhalb des Bereiches der zulässigen Abweichungsgröße sind, die durch die Einstelleinrichtung eingestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Bestimmungseinrichtung nicht bestimmt, dass die Wellenlänge von jedem optischen Signal innerhalb des Bereiches der zulässigen Abweichungsgröße liegt, die durch die Einstelleinrichtung eingestellt ist, eine Anomalie des Signallichts erfasst wird.
eine Einstelleinrichtung (z. B. CPU 6 in Fig. 1; Schritt S1 in Fig. 7) zum Einstellen zulässiger Abweichungsgrößen in Bezug auf das Wellenlängenintervall zwi schen den optischen Signalen, die in Signallicht gemultiplext werden, und den Wellen längen der optischen Signale;
eine Messeinrichtung (z. B. CPU 6 in Fig. 1; Schritt S2 in Fig. 7) zum fort laufenden Messen des übertragenen Signallichts;
eine Spezifizierungseinrichtung (z. B. CPU 6; Schritt S2 in Fig. 7) zum Spe zifizieren der jeweiligen optischen Signale, die in das Signallicht gemultiplext sind, auf der Grundlage des Messergebnisses des Signallichts, das von der Messeinrichtung be reitgestellt wird; und
eine Bestimmungseinrichtung (z. B. CPU 6 in Fig. 1; Schritte S3 und S4 in Fig. 7) zum Bestimmen, ob das Wellenlängenintervall zwischen den optischen Signalen, die durch die Spezifizierungseinrichtung spezifiziert sind, und der Wellenlänge von je dem optischen Signal, das durch die Spezifizierungseinrichtung spezifiziert ist, innerhalb des Bereiches der zulässigen Abweichungsgröße sind, die durch die Einstelleinrichtung eingestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Bestimmungseinrichtung nicht bestimmt, dass die Wellenlänge von jedem optischen Signal innerhalb des Bereiches der zulässigen Abweichungsgröße liegt, die durch die Einstelleinrichtung eingestellt ist, eine Anomalie des Signallichts erfasst wird.
Bei dem Wellenlängenmesser des neunten Erfindungsgedanken zum Messen des über
tragenem Signallichts, das eine Mehrzahl von optischen Signalen einschließt, die durch
ein vorbestimmtes System gemultiplext sind, werden durch die Einstelleinrichtung zulässige
Abweichungsgrößen in Bezug auf das Wellenlängenintervall zwischen den opti
schen Signalen, die in dem Signallicht gemultiplext werden, und den Wellenlängen der
optischen Signale eingestellt. Die Messeinrichtung misst fortlaufend das übertragene
Signallicht. Die Spezifizierungseinrichtung spezifiziert die jeweiligen optischen Signale,
die in das Signallicht gemultiplext sind, auf der Grundlage des Messergebnisses des
Signallichts, das von der Messeinrichtung bereitgestellt wird. Die Bestimmungseinrich
tung bestimmt, ob das Wellenlängenintervall zwischen den optischen Signalen, die
durch die Spezifizierungseinrichtung spezifiziert sind, und der Wellenlänge von jedem
optischen Signal, das durch die Spezifizierungseinrichtung spezifiziert ist, innerhalb des
Bereiches der zulässigen Abweichungsgrößen sind, die durch die Einstelleinrichtung
eingestellt sind. Wenn die Bestimmungseinrichtung nicht bestimmt, dass die Wellenlän
ge von jedem optischen Signal innerhalb des Bereiches der zulässigen Abweichungs
größe liegt, die durch die Einstelleinrichtung eingestellt ist, wird eine Anomalie des Sig
nallichts erfasst.
Entsprechend dem siebten bis neunten Erfindungsgedanken kann ein Wellenlängen
messer bereitgestellt werden, um zu prüfen, ob das Wellenlängenintervall zwischen den
gemultiplexten, optischen Signalen ein vorbestimmtes Intervall ist oder nicht und ob je
des optische Signal eine vorbestimmte Wellenlänge aufweist oder nicht.
Bei dem Wellenlängenmesser des zehnten Gesichtspunkts der Erfindung kann, wenn
eine Anomalie des Signallichts erfasst wird, ein externes System über die Anomalie in
formiert werden (z. B. Schritt S5 oder S7 in Fig. 7).
Entsprechend dem zehnten Erfindungsgedanken kann ein Wellenlängenmesser ge
schaffen werden, um Informationen derart bereitzustellen, dass, wenn eine Anomalie
des Signallichts erfasst wird, bspw. eine Warnmitteilung auf dem Anzeigeabschnitt an
gezeigt wird oder ein Tongeber einen Ton erzeugt.
Beispielsweise ist es, wenn der Wellenmesser, der die Erfindung beinhaltet, an einer
Relaisstation eines optischen Faserkabels installiert werden soll, notwendig, den Zu
stand eines optischen Signals an einem fernliegenden Ort zu überwachen. Somit kann
eine externe Informationseinheit vorgesehen werden, die eine Mitteilung über eine Ano
malie liefert, wobei drahtlose Übertragungen oder das sich unter Überwachung befin
dende, optische Faserkabel verwendet wird.
Entsprechend einem elften Erfindungsgedanken kann das Multiplexen der optischen
Signale durch das vorgegebenes System Wellenmultiplexen sein.
Entsprechend dem elften Erfindungsgedanken wird ein Wellenlängenmesser vorgese
hen, der auf das Wellenmultiplexen anwendbar ist, das zum Multiplexen optischer Si
gnale verwendet wird.
Der Erfindungsgegenstand wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, in denen
Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das die Ausgestaltung des Hauptteils eines Wel
lenmessers 1 zum Messen und Überwachen eines optischen Signals
zeigt.
Fig. 2 eine Zeichnung ist, die die Wellenform des Messlichts, das durch Wellen
multiplexen übertragen wird, und die Wellenlänge einer Überwachungsbe
zugswelle zeigt; diese ist eine Zeichnung, die die bei der Leistung enthal
tenen Abweichungsgrößen zeigt.
Fig. 3 eine Zeichnung ist, die die Wellenform des Messlichts, das durch Wellen
multiplexen übertragen wird, und die Wellenlänge einer Überwachungsbe
zugswelle zeigt; diese ist eine Zeichnung, die die bei der Wellenlänge ent
haltenen Abweichungsgrößen zeigt.
Fig. 4 ist ein Flussdiagramm, das die Monitorprozessoperation einer CPU 6
zeigt.
Fig. 5 ein Blockdiagramm ist, die die Ausbildung des Hauptteils eines Wellen
messers 11 zum Messen und Überwachen eines optischen Signals ent
sprechend einer zweiten Ausführungsform zeigt.
Fig. 6 eine Zeichnung ist, die die Wellenform des Messlichts, das durch Wellen
multiplexen übertragen wird, zeigt; diese ist eine Zeichnung, die die Wel
lenintervalle zwischen gemultiplexten, optischen Signalen zeigt.
Fig. 7 eine Zeichnung ist, die die Wellenform des Messlichts zeigt, das durch
Wellenmultiplexen übertragen wird; diese ist eine Zeichnung, die die Wel
lenlängenweiten zeigt, in denen die gemultiplexten, optischen Signale vor
handen sein können.
Fig. 8 ein Flussdiagramm ist, das die Überwachungsprozessoperation einer CPU
16 zeigt.
Es wird nun auf die Fig. 1 bis 4 Bezug genommen, in denen eine erste Ausführungsform
eines Wellenmessers 1 nach der Erfindung gezeigt ist.
Zuerst wird die Ausgestaltung des Wellenmessers 1 erörtert.
Der Wellenlängenmesser 1 ein Wellenlängenmesser nach der Erfindung, um die Wellen
länge eines optischen Signals, usw. bei der Wellenmultiplexübertragung zu messen und
zu überwachen. Er ist eine Vorrichtung, um stets eine Überwachungsbezugswelle mit
der Signalwelle zu vergleichen, die bei dem Wellenmultiplexen übertragen wird, nach
dem das Überwachungsbezugssignal eingegeben und eingestellt ist, wodurch eine A
normalität überwacht wird, die in dem durch das Wellenmultiplexen übertragenen, opti
schen Signal auftreten kann.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Ausgestaltung des Hauptteils des Wellenmessers
1 zum Messen und Überwachen eines optischen Signals zeigt, und ist ein Schema, das
einen Signalfluss zwischen den Hauptkomponenten des Wellenmessers 1 zum Messen
und Überwachen eines optischen Signals mittels Pfeilen zeigt. In Fig. 1 umfasst der
Wellenlängenmesser 1 einen Messlicht-Eingabeabschnitt 2, eine Bezugslichtquelle 3,
ein Interferometer 4, einen arithmetischen Abschnitt 5, eine CPU (zentrale Verarbei
tungseinheit) 6 und einen Anzeigeabschnitt 7.
In Fig. 1 umfasst der Messlicht-Eingabeabschnitt 2 einen Verbinder zur Verbindung mit
einem optischen Faserkabel und von Ähnlichem, und gibt das mit Wellenmultiplexen ü
bertragene, gemessene Licht, das nachfolgend einfach Messlicht genannt wird, über das
optische Faserkabel zu dem Interferometer 4 aus. Eine Mehrzahl von optischen Signa
len unterschiedlicher Wellenlänge wird in dem Messlicht gemultiplext.
Die Bezugslichtquelle 3 ist eine Lichtquelle, die aus einem DFB-Laser zur Erzeugung
von Bezugslicht einer vorbestimmten Wellenlänge gebildet ist, um die optische Fre
quenz, der optischen Wellenlänge und der Leistung (Leistungsgröße) des Messlichts
(wird später beschrieben) zu messen. Das erzeugte Bezugslicht wird von ihr an das In
terferometer 4 ausgegeben.
Das Interferometer 4 ist eine Einheit, die das Messlicht, das von dem Messlicht-Einga
beabschnitt 2 eingegeben wird, oder das Bezugslicht, das von der Bezugslichtquelle 3
eingegeben wird, in ein elektrisches Signal umzuwandelt, das der optischen Frequenz
proportional ist, und die das elektrische Signal ausgibt. Es ist aus einer prismatischen
Linse und einem Reflexionsspiegel zur Herstellung einer Interferenzwelle, einer Fotodio
de (PD) zur Umwandlung der Interferenzwelle in ein elektrisches Signal und Ähnlichem
aufgebaut. Das Interferometer 4 verstärkt zuerst das Messlicht, das von dem Messlicht-
Eingabeabschnitt 2 eingegeben wird, oder das Bezugslicht, das von der Bezugslicht
quelle 3 eingegeben wird, mittels der prismatischen Linse, des Reflexionsspiegels, usw.,
und bewirkt eine Interferenz, um eine Interferenzwelle herzustellen. Die Fotodiode er
fasst die Lichtmenge der Interferenzwelle und wandelt die Interferenzwelle in ein elektri
sches Signal mit einer Frequenz um, die der optischen Frequenz (optische Wellenlänge)
proportional ist, und gibt das geschaffene, elektrische Signal an den arithmetischen Ab
schnitt 5 aus.
Der arithmetische Abschnitt 5 trennt das elektrische Signal, das von dem Interferometer
4 eingegeben wird, in Frequenzkomponenten und gibt die Frequenzkomponenten an die
CPU 6 aus. Die CPU 6 berechnet (misst) die optische Frequenz, die optische Wellenlän
ge und die Leistung (Leistungsgröße) des Messlichts auf der Grundlage des elektrischen
Signals des Bezugslichts, das in Frequenzkomponenten zerlegt wurde, und des elektri
schen Signals des Messlichts, das in Frequenzkomponenten zerlegt wurde, und zeigt
die optische Frequenz, die optische Wellenlänge und die Leistung auf dem Anzeigeab
schnitt 7 an. Das Messprinzip für die optische Frequenz und die optische Wellenlänge
wird aus den folgenden Gleichungen (1) und (2) abgeleitet: (das Messprinzip wird bei
herkömmlichen Wellenmessern verwendet und wird deshalb nicht ausführlich erörtert.)
mit
fml der optischen Frequenz des Messlichts;
c der Lichtgeschwindigkeit;
fi der Frequenz der Interferenzwelle des Bezugslichts;
frl der optischen Frequenz des Bezugslichts;
λml der optische Wellenlänge des Messlichts.
fml der optischen Frequenz des Messlichts;
c der Lichtgeschwindigkeit;
fi der Frequenz der Interferenzwelle des Bezugslichts;
frl der optischen Frequenz des Bezugslichts;
λml der optische Wellenlänge des Messlichts.
Die CPU 6 führt die folgende Überwachungsverarbeitung des Messlichts (siehe Fig. 4)
aus, und berechnet (misst) die optische Frequenz des Messlichts, wie es oben be
schrieben ist. Zuerst führen, wenn ein optisches Signal bei dem Wellenlängenmultiple
xen, das als Überwachungsbezugswelle verwendet wird, in den Messlicht-Eingabeab
schnitt 2 eingegeben wird, die Komponenten des Wellenmessers 1 eine ähnliche Ope
ration bei der Messung des Messlichts aus, und schließlich wird ein elektrisches Signal
der CPU 6 eingegeben, die dann die Leistung (Leistungsgröße), die Wellenlänge von jeder
Frequenzkomponente des optischen Signals misst, das als die Überwachungsbe
zugswelle verwendet wird, und die Messwerte in einem Speicherabschnitt (nicht gezeigt)
speichert.
Als nächstes bestimmt, wenn das Messlicht, das durch Wellenlängenmultiplexen über
tragen wird, dem Messlicht-Eingabeabschnitt 2 eingegeben wird, nachdem die Werte
der Überwachungsbezugswelle eingestellt sind, die CPU 6 die Leistung und die Wellen
länge des Messlichts und vergleicht die Leistung und die Wellenlänge mit jenen der Ü
berwachungsbezugswellenlänge, die bereits eingestellt worden sind, wodurch das ge
messene Licht überwacht wird. Zu diesem Zeitpunkt bestimmt, wenn sich die Leistung
und die Wellenlänge des Messlichts von jenen der Überwachungsbezugswelle unter
scheiden und die Abweichungsgröße (Verschiebung) gleich oder größer als ein vorbe
stimmter Schwellenwert ist, die CPU 6, dass eine Anormalität bei der Wellenlängemul
tiplexübertragung auftritt und gibt eine Anzeige aus, die das Ereignis auf dem Anzeige
abschnitt 7 angibt. Dies ist die Überwachungsverarbeitung.
Die beim Messen und Überwachen des Messlichts enthaltene Verarbeitung wird durch
die CPU 6 entsprechend den Verarbeitungsprogrammen ausgeführt, und die Verarbei
tungsprogramme sind in einem Speicherabschnitt (nicht gezeigt) gespeichert, der als ein
RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) usw. ausgebildet ist, was nicht erwähnt werden
müsste.
Abweichungen bei der Leistung und der Wellenlänge des Messlichts, das bei der Über
wachungsverarbeitung erfasst wird, werden unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 er
örtert. Fig. 2 ist eine Zeichnung, die die Wellenform des Messlichts, das durch Wellen
längenmultiplexen übertragen wird, und die Wellenlänge der Überwachungsbezugswelle
zeigt. Es ist eine Zeichnung, die die Abweichungsgrößen zeigt, die bei der Leistung auf
treten. In Fig. 2 gibt die vertikale Achse bspw. die Wellenlänge in nm (Nanometer) an,
und die vertikale Achse gibt bspw. die Leistung in dBm Einheiten an. Die durchgezogene
Linie zeigt die Wellenform des Messlichts, das gemessen wird, und die gestrichelte Linie
gibt die Wellenform der Überwachungsbezugswelle an.
In Fig. 2 bedeuten drei Maxima 1 bis 3, dass drei optische Signale unterschiedlicher
Wellenlänge in dem Messlicht enthalten sind, was nämlich auf eine Wellenlängemultip
lexübertragung mit drei gemultiplexten, optischen Signalen hinweist. Rauschen wird ü
bertragen und pflanzt sich in den Tälern in Bezug auf die Maxima 1 bis 3 fort, bspw. zwi
schen den Maxima 1 und 2 und zwischen den Maxima 2 und 3. Die Verarbeitung zum
Erfassen der Maxima ist bereits in den herkömmlichen Wellenmessern praktisch umge
setzt und wird deshalb nicht erörtert.
Die Leistungsunterschiede zwischen der Wellenform des Messlichts und der Wellenform
der Überwachungsbezugswelle in den drei Maxima 1 bis 3, nämlich die Abweichungen 1
bis 3 in Fig. 2, sind die Leistungsabweichungsgrößen der gemultiplexten, optischen Sig
nale bei der Wellenlängemultiplexübertragung.
Fig. 3 ist eine Zeichnung, die die Wellenform des Messlichts, das durch Wellenmultiple
xen übertragen wird, und die Wellenlänge der Überwachungsbezugswelle zeigt. Es ist
eine Zeichnung, um die Abweichungsgrößen zu zeigen, die bei der Wellenlänge auftre
ten. Wie in Fig. 2 sind drei Maxima 4 bis 6 enthalten, wobei die durchgezogene Linie die
Wellenform des sich unter Messung befindenden Messlichts angibt, und die unterbro
chene Linie die Wellenform der Überwachungsbezugswelle angibt. Die Wellenlängen
unterschiede zwischen der Wellenform des Messlichts und der Wellenform der Überwa
chungsbezugswelle bei den drei Maxima 4 bis 6, nämlich die Abweichungen 4 bis 6 in
Fig. 3, sind Wellenlängenabweichungsgrößen der optischen Signale, die bei der Wel
lenlängenmultiplexübertragung gemultiplext werden. Die CPU 6 überwacht die Leis
tungsabweichungsgrößen in Fig. 2 und die Wellenlängenabweichungsgrößen in Fig. 3.
Als nächstes wird die Arbeitsweise des Wellenmessers 1 erörtert.
Fig. 4 ist ein Flussdiagramm, um den Vorgang der Überwachungsverarbeitung der CPU
6 zu zeigen.
In Fig. 4 speichert die CPU 6 zuerst den zulässigen Bereich in dem Speicherabschnitt,
wenn ein Schwellenwert der Abweichungsgröße des Messlichts, das gemessen werden
soll, nämlich der zulässige Abweichungsbereich von einem Eingabeabschnitt beim
Schritt S1 eingegeben wird. Als nächstes stellt, wenn ein optisches Signal beim Wellen
längenmultiplexen, das als Überwachungsbezugswelle verwendet wird, an dem Mess
licht-Eingabeabschnitt 2 eingegeben wird, das Interferometer 4 eine Interferenzwelle der
Überwachungsbezugswelle her und wandelt die Interferenzwelle in ein elektrisches Sig
nal um. Dann zerlegt der arithmetische Abschnitt 5 das elektrische Signal in Frequenz
komponenten. Die CPU 6 berechnet (misst) die Frequenz (Wellenlänge) und die Leis
tung einer jeden Frequenzkomponente des elektrischen Signals. Sie speichert die Wel
lenlänge und die Leistung in dem Speicherabschnitt als vorbestimmte Bezugswerte der
Überwachungsbezugswelle im Schritt S2 und stellt sie ein.
Wenn Messlicht von dem Messlicht-Eingabeabschnitt 2, nachdem die Überwachungs
bezugswelle eingestellt ist, eingegeben wird, wird ein elektrisches Signal durch das In
terferometer 4 der CPU 6 als eine Messung der Überwachungsbezugswelle eingegeben.
Die CPU 6 wertet das Messlicht aus und zeigt das Messergebnis auf dem Anzeigeab
schnitt 7 im Schritt S3 an.
Als nächstes erfasst die CPU 6 ein Maximum, das jeweils das gemultiplexte, optische
Signal in dem Messlicht darstellt, und vergleicht die Wellenlänge und die Leistung bei
dem Maximum mit jenen bei dem Maximum der Überwachungsbezugswelle. Im Schritt
S4 bestimmt die CPU 6, ob der Wertunterschied zwischen der Wellenlänge und der
Leistung an dem Maximum der Überwachungsbezugswelle und jenen an dem Maximum
des Messlichts den zulässigen Bereich, der im Schritt S1 gesetzt worden ist, über
schreitet oder nicht.
Wenn der Unterschiedswert innerhalb des zulässigen Bereichs ist, geht die CPU 6 zu
Schritt 3 und fährt fort, das Messlicht auszuwerten. Wenn der Unterschiedswert den zu
lässigen Bereich überschreitet, zeigt die CPU 6 eine Warnnachricht, die angibt, dass der
zulässige Bereich überschritten ist, auf dem Anzeigeabschnitt 7 im Schritt S5 an, unter
bricht die Messung des Messlichts im Schritt S6 und beendet die Überwachungsverar
beitung.
Wie es oben beschrieben ist, wird entsprechend dem Wellenlängenmesser 1, der die
Erfindung beinhaltet, ein Vergleich zwischen dem Maximum der Wellenform der Über
wachungsbezugswelle und derjenigen des Messlichts vorgenommen, nämlich der Wel
lenlänge und der Leistung der Überwachungsbezugswelle und jenen der jeweiligen ge
multiplexten, optischen Signale, wodurch eine Anormalität, die bei dem durch Wellen
längenmultiplexen übertragenen, optischen Signal auftritt, überwacht werden kann. So
mit kann jedes optische Signal bei der Wellenlängenmultiplexübertragung überwacht
werden, bei der eine Mehrzahl von optischen Signalen gemultiplext wird, so dass ein für
das Aufrechterhalten der Wellenlängenmultiplexübertragung wirksamer Wellenlängen
messer geschaffen werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die besondere Ausführungsform begrenzt, und verschiedene
Änderungen der Form, der Größe und der Anordnung der Teile können in Betracht ge
zogen werden, ohne von dem Gedanken der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise
können die Maxima des Messlichts mit den entsprechenden Maxima der Überwa
chungsbezugswelle verglichen werden, wodurch die gemultiplexten, optischen Signale
überwacht werden, und ein optisches Signal, bei dem eine Anormalität auftritt, kann be
stimmt werden, und eine Nachricht, die diese Tatsache angibt, kann angezeigt werden.
In diesem Fall können verschiedene Maßnahmen unternommen werden. Beispielsweise
wird das anormale, optische Signal entfernt, die normalen, optischen Signale werden
gemultiplext und die Wellenlängenmultiplexübertragung wird fortgesetzt.
In der Beschreibung der Ausführungsform wird, wenn eine Anormalität auftritt, eine
Nachricht auf dem Anzeigeabschnitt 7 angezeigt. Wenn der Wellenmesser, der die Er
findung umfasst, an einer Relaisstation eines optischen Faserkabels eingebaut werden
soll, ist es notwendig, den Wellenlängenmultiplexübertragungszustand an einem fernlie
genden Ort zu überwachen. Somit kann der Wellenlängenmesser eine Übertragungs
einheit enthalten, um eine Nachricht, die das Auftreten einer Anormalität angibt, nach
außerhalb unter Verwendung drahtloser Übertragungen oder des sich unter Überwa
chung befindlichen optischen Faserkabels zu senden.
Nun wird unter Bezugnahme auf die Fig. 5-8 eine zweite Ausführungsform eines Wel
lenlängemessers 11 nach der Erfindung gezeigt.
Der Wellenlängenmesser 11 nach der Erfindung ist ein Wellenlängenmesser, um die
Wellenlänge eines optischen Signals bei der Wellenlängenmultiplexübertragung zu mes
sen und zu überwachen. Jedes der optischen, gemultiplexten Signale wird überwacht,
indem überprüft wird, um das Wellenlängenintervall zwischen den optischen Signalen
ein vorbestimmtes Intervall ist oder nicht und ob jedes optische Signal eine vorbe
stimmte Wellenlänge aufweist.
Der Wellenlängenmesser 11 umfasst einen Messlicht-Eingabeabschnitt 12, eine Be
zugslichtquelle 13, ein Interferometer 14, einen arithmetischen Abschnitt 15, eine CPU
(zentrale Verarbeitungseinheit) 16 und einen Anzeigeabschnitt 17. Der Messlicht-Einga
beabschnitt 12, die Bezugslichtquelle 13, das Interferometer 14, der arithmetische Ab
schnitt 15 und der Anzeigeabschnitt 17 haben die gleiche Ausgestaltung und Funktion
wie jene des Messlicht-Eingabeabschnitts 2 und der Bezugslichtquelle 3, des Interfero
meters 4, des arithmetischen Abschnitts 5 bzw. des Anzeigeabschnitts 7 der ersten Aus
führungsform.
Die CPU 16 führt die folgende Überwachungsverarbeitung des Messlichts (siehe Fig. 8)
aus und berechnet (misst) die optische Frequenz, usw. des Messlichts, wie es oben be
schrieben ist. Zuerst wertet die CPU nach der Erfassung des Messlichts jedes der ge
multiplexten, optischen Signale auf der Grundlage der Wellenlänge und der Leistung des
Messlichts aus, indem der Maximalwert der Energie erfasst wird, wie es unten beschrie
ben ist. Dieser Prozess wird bei herkömmlichen Wellenmessern ausgeführt und deshalb
nicht ausführlich erörtert.
Nach dem Erfassen und Festlegen eines jeden der gemultiplexten, optischen Signale
bestimmt die CPU 16, ob das Wellenlängenintervall zwischen den optischen Signalen
ein vorbestimmtes Wellenlängenintervall ist. Die CPU 16 bestimmt auch, ob jedes optische
Signal innerhalb einer vorbestimmten Wellenlängenweite ist. Die optischen Signale
bei der Wellenlängenmultiplexübertragung liegen in einem vorbestimmten Wellenlän
genintervall und werden mit einer vorbestimmten Wellenlänge gemultiplext, und deshalb
kann das Auftreten einer Anormalität bestimmt werden, wenn das Wellenlängenintervall
überschritten wird oder das optische Signal nicht innerhalb der vorbestimmten Wellen
längenweite ist.
Die Verarbeitung, die beim Messen und Überwachen des Messlichts vorgenommen
werden muß, wird durch die CPU 16 entsprechend den Verarbeitungsprogrammen aus
geführt, und die Verarbeitungsprogramme sind in einem Speicherabschnitt (nicht ge
zeigt) gespeichert, der als RAM (Speicher mit wahlweisem Zugriff), usw. ausgeführt ist,
was nicht erwähnt werden muss.
Das Wellenlängenintervall und die Wellenlängenweite von jedem optischen Signal, das
als Bestimmungsbezugswert bei der Überwachungsverarbeitung verwendet wird, wird
unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 erörtert. Fig. 6 ist eine Zeichnung, um die Wel
lenform des Messlichts zu zeigen, das mittels Wellenlängenmultiplexen übertragen wird.
Es ist eine Zeichnung, die die Wellenlängenintervalle zwischen den gemultiplexten, opti
schen Signalen zeigt. In Fig. 6 gibt die vertikale Achse die Wellenlänge bspw. in nm
(Nanometer) an, und die horizontale Achse wie bspw. die Energie in dBm Einheiten an.
In fig. 6 bedeuten die drei Maxima 1 bis 3, dass drei optische Signale unterschiedlicher
Wellenlänge in dem Messlicht enthalten sind, d. h., dass nämlich bei der Wellenlängen
multiplexübertragung drei optische Signale gemultiplext sind. Rauschen wird übertragen
und in den Tälern, z. B. in Bezug auf die Maxima 1 bis 3, zwischen den Maxima 1 und 2
und zwischen den Maxima 2 und 3 fortgepflanzt. Das Wellenlängenintervall zwischen
den Maxima 1 und 2 und dasjenige zwischen den Maxima 2 und 3 sind Wellenlängen
intervalle bei der Überwachungsverarbeitung.
Fig. 7 ist eine Zeichnung, die die Wellenform des Messlichts zeigt, das durch Wellenlän
genmultiplexen übertragen wird. Sie ist eine Zeichnung, die die Wellenlängenweiten
zeigt, in denen die gemultiplexten, optischen Signale vorhanden sein können. Das gemessene
Licht in Fig. 7 enthält drei Maxima 1 bis 3 ähnlich jenen in Fig. 6. Die optischen
Signale bei der Wellenlängenmultiplexübertragung werden in Licht einer vorbestimmten
Wellenlänge gemultiplext. Jedoch wird, wenn sich die Wellenlänge von jedem optischen
Signal ändert und den Spezifizierungsbereich überschreitet, die Signalqualität merklich
verschlechtert. Deshalb ist es von Bedeutung, ob die Wellenlänge von jedem optischen
Signal innerhalb der Spezifizierungen der Wellenlängenmultiplexübertragung ist oder
nicht. Das heißt, jedes optische Signal (Maximum) muss in einer vorbestimmten Wel
lenlängenweite vorhanden sein, und, ob jedes optische Signal in der vorbestimmten
Wellenlängenweite vorhanden ist oder nicht, wird durch die der von der CPU 16 ausge
führten Überwachungsverarbeitung geprüft.
Als nächstes wird die Arbeitsweise des Wellenmessers 11 erörtert.
Fig. 8 ist ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise der Überwachungsverarbeitung der
CPU 16 zeigt.
In Fig. 8 speichert, wenn der zulässige Bereich der Wellenlängenintervalle zwischen den
in Messlicht gemultiplexten, optischen Signale und der Wellenlängenweite, in der jedes
optische Signal vorliegen kann, von einem Eingabeabschnitt (nicht gezeigt) im Schritt S1
eingegeben werden, die CPU 16 den eingegebenen, zulässigen Bereich der Wellenlän
genintervalle und der eingegebenen Wellenlängenweiten in dem Speicherabschnitt. Als
nächstes stellt, wenn Messlicht dem Messlicht-Eingabeabschnitt 12 eingegeben wird,
das Interferometer 14 eine Interferenzwelle des Messlichts her und wandelt die Interfe
renzwelle in ein elektrisches Signal um. Dann zerlegt der arithmetische Abschnitt 15 das
elektrische Signal in Frequenzkomponenten. Die CPU 16 berechnet die Frequenz (Wel
lenlänge) und Energie einer jeden Frequenzkomponente des elektrischen Signals und
wertet das Messlicht im Schritt S2 aus. Wenn das Messlicht ausgewertet wird, erfasst
die CPU 16 den Maximalwert der Energie des Messlichts, wodurch jedes der gemultip
lexten, optischen Signale festgelegt wird.
Als nächstes bestimmt die CPU 16 im Schritt S3, ob das Wellenlängenintervall zwischen
den bestimmten, optischen Signalen innerhalb des zulässigen Bereichs der Wellenlängenintervalle
ist, die im Schritt S1 eingestellt wurden. Wenn das Wellenlängenintervall
innerhalb des zulässigen Bereichs ist, geht die CPU 16 zu dem Schritt S4 und bestimmt
des Weiteren, ob jedes spezifizierte, optische Signal innerhalb der Wellenlängenweite
vorhanden ist, die im Schritt S1 festgelegt wurde. Wenn jedes optische Signal innerhalb
der Wellenlängenweite vorhanden ist, geht die CPU 16 zum Schritt S2 und fährt fort, das
gemessene Licht auszuwerten.
Wenn im Schritt S3 nicht bestimmt wird, dass das Wellenlängenintervall innerhalb des
zulässigen Bereichs ist, zeigt die CPU 16 eine Warnnachricht auf dem Anzeigeabschnitt
7 im Schritt S5 an, die angibt, dass das Wellenlängenintervall zwischen den optischen
Signalen den zulässigen Bereich überschreitet, unterbricht die Messung des Messlichts
im Schritt S6 und beendet die Überwachungsverarbeitung.
Wenn im Schritt S4 nicht bestimmt wird, dass jedes optische Signal innerhalb der einge
stellten Wellenlängenweite vorhanden ist, zeigt die CPU 16 eine Warnnachricht auf dem
Anzeigeabschnitt 17 im Schritt S7 an, die angibt, dass das optische Signal nicht inner
halb der eingestellten Wellenlängenweite vorliegen, hält die Messung des Messlichts im
Schritt S8 an und beendet die Überwachungsverarbeitung.
Wie oben beschrieben, wird entsprechend dem Wellenlängenmesser 11, der die Erfin
dung beinhaltet, bei der von der CPU 16 ausgeführten Überwachungsverarbeitung ge
prüft, ob das Wellenlängenintervall zwischen den gemultiplexten, optischen Signalen
das vorbestimmte Intervall ist oder nicht und ob jedes optische Signal innerhalb der vor
bestimmten Wellenlängenweite vorliegt oder nicht, wodurch die gemultiplexten, opti
schen Signale zur Zeit der Wellenlängenmultiplexübertragung überwacht werden kön
nen.
Die Erfindung ist nicht auf diese bestimmte Ausführungsform beschränkt, und verschie
dene Änderungen der Form, der Größe und der Anordnung der Teile können in Betracht
gezogen werden, ohne von dem Gedanken der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise
wird bei der Ausführungsform der Beschreibung, wenn eine Anormalität auftritt, eine
Nachricht auf dem Anzeigeabschnitt 17 angezeigt. Wenn der Wellenmesser, der die Erfindung
beinhaltet, an einer Relaisstation eines optischen Faserkabels eingebaut werden
soll, ist es notwendig, den Zustand der Wellenlängenmultiplexübertragung an einem
fernliegenden Ort zu überwachen. Somit kann der Wellenlängenmesser eine Übertra
gungseinheit enthalten, um eine Nachricht, die das Auftreten einer Anormalität angibt,
nach außerhalb unter Verwendung drahtloser Übertragung oder des sich unter Überwa
chung befindenden, optischen Faserkabels senden.
Entsprechend dem ersten Erfindungsgedanken wird bestimmt, ob das fortlaufend von
der Messeinrichtung gemessene Signallicht innerhalb des Bereiches der zulässigen Ab
weichungsgröße in Bezug auf den Bezugsmesswert ist, so dass ein Wellenlängenmes
ser bspw. zur Überprüfung geschaffen werden kann, ob die Übertragung innerhalb des
Bereiches der Spezifizierungen des vorbestimmten Systems ausgeführt wird oder nicht.
Entsprechend dem zweiten Erfindungsgedanken wird zusätzlich zu dem Vorteil der Er
findung jedes der gemultiplexten, optischen Signale überwacht, so dass eine umfangrei
chere Überwachung ausgeführt werden kann, um z. B. ein optisches Signal zu bestim
men, indem eine Anormalität auftritt, und eine diese Tatsache angebende Nachricht
kann angezeigt werden. In diesem Fall können verschiedene Maßnahmen unternommen
werden. Beispielsweise wird das anormale optische Signal ausgeschlossen, nur die
normalen optischen Signale werden gemultiplext und die Übertragung wird fortgesetzt.
Entsprechend dem dritten und vierten Erfindungsgedanken sind der Bezugsmesswert
und die zusätzliche Abweichungsgröße die Energiegröße oder die Wellenlänge von je
dem optischen Signal. Somit wird ermöglicht, den Bezugsmesswert und die zulässige
Abweichungsgröße unter Verwendung einer Wellenformkurve des optischen Signals mit
der Energiegröße auf der vertikalen Achse und der Wellenlänge auf der horizontalen
Achse einzustellen.
Entsprechend dem fünften Erfindungsgedanken wird das Messbezugslicht eingegeben,
wodurch ermöglicht wird, den Messbezugswert einfach einzustellen.
Entsprechend dem sechsten Erfindungsgedanken kann ein Wellenlängenmesser ge
schaffen werden, der auf die Wellenlängenmultiplexerübertragung angewendet wird, die
zum Multiplexen optischer Signale verwendet wird.
Entsprechend dem siebten bis neunten Erfindungsgedanken kann ein Wellenlängen
messer geschaffen werden, um zu prüfen, ob das Wellenlängenintervall zwischen den
gemultiplexten, optischen Signalen ein vorbestimmtes Intervall ist oder nicht und ob je
des optische Signal eine vorbestimmte Wellenlänge aufweist oder nicht.
Entsprechend dem zehnten Erfindungsgedanken kann ein Wellenlängenmesser ge
schaffen werden, um Informationen in solcher Weise bereitzustellen, dass bspw. eine
Warnnachricht auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt wird oder ein Tongeber einen Ton
erzeugt, wenn eine Anormalität des Signallichts erfasst wird.
Entsprechend dem elften Erfindungsgedanken kann ein Wellenlängenmesser geschaf
fen werden, der auf das Wellenlängenmultiplexen angewendet wird, das zum Multiple
xen optischer Signale verwendet wird.
2
Messlicht-Eingabeabschnitt
3
Bezugslichtquelle
4
Interferometer
5
arithmetischer Abschnitt
6
CPU
7
Anzeigeabschnitt
S1 zulässigen Abweichungsbereich einstellen
S2 Überwachungsbezugswelle messen und einstellen
S3 gemessenes Licht auswerten
S4 ist zulässiger Bereich überschritten?
S5 Warnung anzeigen
S6 Auswertung von Messlicht anhalten
S2 Überwachungsbezugswelle messen und einstellen
S3 gemessenes Licht auswerten
S4 ist zulässiger Bereich überschritten?
S5 Warnung anzeigen
S6 Auswertung von Messlicht anhalten
12
Messlicht-Eingabeabschnitt
13
Bezugslichtquelle
14
Interferometer
15
arithmetischer Abschnitt
16
CPU
17
Anzeigeabschnitt
S1 zulässigen Bereich der Wellenlängenintervalle und Wellenlängenweite einstellen
S2 gemessenes Licht auswerten
S3 überschreitet Wellenlängenintervall zulässigen Bereich?
S4 Wellenlängenmaximum in Wellenlängenweite vorhanden?
S5 Warnanzeige, die überschreiten des zulässigen Bereichs angibt
S6 Auswertung von Messlicht unterbrechen
S7 Warnanzeige, dass Wellenlängemaximum nicht vorhanden
S8 Auswertung von Messlicht unterbrechen
S2 gemessenes Licht auswerten
S3 überschreitet Wellenlängenintervall zulässigen Bereich?
S4 Wellenlängenmaximum in Wellenlängenweite vorhanden?
S5 Warnanzeige, die überschreiten des zulässigen Bereichs angibt
S6 Auswertung von Messlicht unterbrechen
S7 Warnanzeige, dass Wellenlängemaximum nicht vorhanden
S8 Auswertung von Messlicht unterbrechen
Claims (10)
1. Wellenlängenmesser zum Messen von übertragenem Signallicht, das eine Mehr
zahl von optischen Signalen einschließt, die durch ein vorbestimmtes System ge
multiplext sind, gekennzeichnet durch:
eine Bezugswerteinstelleinrichtung (3; 13) zum Einstellen eines Messbezugswerts für das Signallicht auf der Grundlage des vorbestimmten Systems;
eine Abweichungsgrößen-Einstelleinrichtung zum Einstellen einer zulässigen Ab weichungsgröße des Signallichts bei der Übertragung;
eine Messeinrichtung (4; 14) zum kontinuierlichen Messen des übertragenen Si gnallichts, und
eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen, ob das Messergebnis des Signal lichts, das von der Messeinrichtung bereitgestellt wird, innerhalb des Bereiches der zulässigen Abweichungsgröße, die durch die Abweichungsgrößen-Einstellein richtung eingestellt wurde, im Bezug auf den Bezugsmesswert ist, der durch die Bezugswerteinstelleinrichtung eingestellt wurde,
wobei, wenn die Bestimmungseinrichtung nicht bestimmt, dass das Signallicht in nerhalb des Bereichs der zulässigen Abweichungsgröße in Bezug auf den Be zugsmesswert ist, eine Anomalie des Signallichts erfasst wird.
eine Bezugswerteinstelleinrichtung (3; 13) zum Einstellen eines Messbezugswerts für das Signallicht auf der Grundlage des vorbestimmten Systems;
eine Abweichungsgrößen-Einstelleinrichtung zum Einstellen einer zulässigen Ab weichungsgröße des Signallichts bei der Übertragung;
eine Messeinrichtung (4; 14) zum kontinuierlichen Messen des übertragenen Si gnallichts, und
eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen, ob das Messergebnis des Signal lichts, das von der Messeinrichtung bereitgestellt wird, innerhalb des Bereiches der zulässigen Abweichungsgröße, die durch die Abweichungsgrößen-Einstellein richtung eingestellt wurde, im Bezug auf den Bezugsmesswert ist, der durch die Bezugswerteinstelleinrichtung eingestellt wurde,
wobei, wenn die Bestimmungseinrichtung nicht bestimmt, dass das Signallicht in nerhalb des Bereichs der zulässigen Abweichungsgröße in Bezug auf den Be zugsmesswert ist, eine Anomalie des Signallichts erfasst wird.
2. Wellenlängenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Be
zugswerteinstelleinrichtung (3; 13) den Bezugswert von jedem optischen Signal
einstellt, das in das Signallicht gemultiplext wurde;
die Messeinrichtung fortlaufend das übertragene Signallicht misst und jedes der optischen Signale bestimmt, das in das Signallicht gemultiplext wurde; und
die Bestimmungseinrichtung (6; 16) bestimmt, ob die optischen Signale, die durch die Messeinrichtung bestimmt wurden, innerhalb des Bereiches einer jeweils ent sprechenden zulässigen Abweichungsgröße, die durch die Abweichungsgrößen- Einstelleinrichtung eingestellt worden ist, in Bezug auf jeden entsprechenden Be zugsmesswert liegen, der durch die Bezugswerteinstelleinrichtung eingestellt ist.
die Messeinrichtung fortlaufend das übertragene Signallicht misst und jedes der optischen Signale bestimmt, das in das Signallicht gemultiplext wurde; und
die Bestimmungseinrichtung (6; 16) bestimmt, ob die optischen Signale, die durch die Messeinrichtung bestimmt wurden, innerhalb des Bereiches einer jeweils ent sprechenden zulässigen Abweichungsgröße, die durch die Abweichungsgrößen- Einstelleinrichtung eingestellt worden ist, in Bezug auf jeden entsprechenden Be zugsmesswert liegen, der durch die Bezugswerteinstelleinrichtung eingestellt ist.
3. Wellenlängenmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Be
zugswerteinstelleinrichtung (3; 13) die Energiegröße von jedem der optischen Si
gnale als Bezugsmesswert für jedes der optischen Signale einstellt, die in das
Signallicht gemultiplext werden, und dass die Änderungsgrößen-Einstelleinrich
tung die zulässige Änderungsgröße der Energiegröße von jedem optischen Sig
nal einstellt, das in das Signallicht gemultiplext worden ist.
4. Wellenlängenmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Be
zugswerteinstelleinrichtung (3; 13) die Wellenlänge von jedem der optischen Sig
nale als Bezugsmesswert für jedes der optischen Signale einstellt, die in das Sig
nallicht gemultiplext werden, und dass die Änderungsgrößen-Einstelleinrichtung
die zulässige Änderungsgröße der Wellenlänge von jedem optischen Signal ein
stellt, das in das Signallicht gemultiplext worden ist.
5. Wellenlängenmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Bezugswerteinstelleinrichtung (3; 13) den Bezugsmess
wert für das Signallichts auf der Grundlage einer Bezugslichtmessung für das
Signallicht einstellt, das dem vorgegebenen System eingegeben wird.
6. Wellenlängenmesser zum Messen von übertragenem Signallicht, das eine Mehr
zahl von optischen Signalen einschließt, die durch ein vorbestimmtes System ge
multiplext sind, gekennzeichnet durch:
eine Einstelleinrichtung (3; 13) zum Einstellen einer zulässigen Abweichungsgrö ße in Bezug auf das Wellenlängenintervall zwischen den optischen Signalen, die in Signallicht gemultiplext werden;
eine Messeinrichtung (4; 14) zum fortlaufenden Messen des übertragenen Sig nallichts;
eine Spezifizierungseinrichtung zum Spezifizieren der optischen Signale, die in das Signallicht gemultiplext sind, auf der Grundlage des Messergebnisses des Signallichts, das von der Messeinrichtung bereitgestellt wird; und
eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen, ob das Wellenlängenintervall zwi schen den optischen Signalen, die durch die Spezifizierungseinrichtung spezifi ziert sind, innerhalb des Bereiches der zulässigen Abweichungsgröße ist, die durch die Einstelleinrichtung eingestellt ist,
wobei, wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass das Wellenlängeninter vall zwischen den optischen Signalen nicht innerhalb des Bereiches der zulässi gen Abweichungsgröße liegt, die durch die Einstelleinrichtung eingestellt ist, eine Anomalie des Signallichts erfasst wird.
eine Einstelleinrichtung (3; 13) zum Einstellen einer zulässigen Abweichungsgrö ße in Bezug auf das Wellenlängenintervall zwischen den optischen Signalen, die in Signallicht gemultiplext werden;
eine Messeinrichtung (4; 14) zum fortlaufenden Messen des übertragenen Sig nallichts;
eine Spezifizierungseinrichtung zum Spezifizieren der optischen Signale, die in das Signallicht gemultiplext sind, auf der Grundlage des Messergebnisses des Signallichts, das von der Messeinrichtung bereitgestellt wird; und
eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen, ob das Wellenlängenintervall zwi schen den optischen Signalen, die durch die Spezifizierungseinrichtung spezifi ziert sind, innerhalb des Bereiches der zulässigen Abweichungsgröße ist, die durch die Einstelleinrichtung eingestellt ist,
wobei, wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass das Wellenlängeninter vall zwischen den optischen Signalen nicht innerhalb des Bereiches der zulässi gen Abweichungsgröße liegt, die durch die Einstelleinrichtung eingestellt ist, eine Anomalie des Signallichts erfasst wird.
7. Wellenlängenmesser zum Messen von übertragenem Signallicht, das eine Mehr
zahl von optischen Signalen einschließt, die durch ein vorbestimmtes System ge
multiplext sind, gekennzeichnet durch:
eine Einstelleinrichtung (3; 13) zum Einstellen einer zulässigen Abweichungsgrö ße in Bezug auf die Wellenlängen der optischen Signale, die in Signallicht gemul tiplext werden;
eine Messeinrichtung (4; 14) zum fortlaufenden Messen des übertragenen Sig nallichts;
eine Spezifizierungseinrichtung zum Spezifizieren der optischen Signale, die in das Signallicht gemultiplext sind, auf der Grundlage des Messergebnisses des Signallichts, das von der Messeinrichtung bereitgestellt wird; und
eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen, ob die Wellenlänge zwischen den optischen Signalen, die durch die Spezifizierungseinrichtung spezifiziert sind, in nerhalb des Bereichs der zulässigen Abweichungsgröße ist, die durch die Ein stelleinrichtung eingestellt ist,
wobei, wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass die Wellenlänge von jedem optischen Signal nicht innerhalb des Bereiches der zulässigen Abwei chungsgröße liegt, die durch die Einstelleinrichtung eingestellt ist, eine Anomalie des Signallichts erfasst wird.
eine Einstelleinrichtung (3; 13) zum Einstellen einer zulässigen Abweichungsgrö ße in Bezug auf die Wellenlängen der optischen Signale, die in Signallicht gemul tiplext werden;
eine Messeinrichtung (4; 14) zum fortlaufenden Messen des übertragenen Sig nallichts;
eine Spezifizierungseinrichtung zum Spezifizieren der optischen Signale, die in das Signallicht gemultiplext sind, auf der Grundlage des Messergebnisses des Signallichts, das von der Messeinrichtung bereitgestellt wird; und
eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen, ob die Wellenlänge zwischen den optischen Signalen, die durch die Spezifizierungseinrichtung spezifiziert sind, in nerhalb des Bereichs der zulässigen Abweichungsgröße ist, die durch die Ein stelleinrichtung eingestellt ist,
wobei, wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass die Wellenlänge von jedem optischen Signal nicht innerhalb des Bereiches der zulässigen Abwei chungsgröße liegt, die durch die Einstelleinrichtung eingestellt ist, eine Anomalie des Signallichts erfasst wird.
8. Wellenlängenmesser zum Messen von übertragenem Signallicht, das eine Mehr
zahl von optischen Signalen einschließt, die durch ein vorbestimmtes System
gemultiplext sind, gekennzeichnet durch:
eine Einstelleinrichtung (3; 13) zum Einstellen zulässiger Abweichungsgrößen in Bezug auf das Wellenlängenintervall zwischen den optischen Signalen, die in Signallicht gemultiplext werden, und den Wellenlängen der optischen Signale;
eine Messeinrichtung (4; 14) zum fortlaufenden Messen des übertragenen Sig nallichts;
eine Spezifizierungseinrichtung zum Spezifizieren der optischen Signale, die in das Signallicht gemultiplext sind, auf der Grundlage des Messergebnisses des Signallichts, das von der Messeinrichtung bereitgestellt wird; und
eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen, ob das Wellenlängenintervall zwi schen den optischen Signalen, die durch die Spezifizierungseinrichtung spezifi ziert sind, und der Wellenlänge von jedem optischen Signal, das durch die Spezifizierungseinrichtung spezifiziert ist, innerhalb des Bereiches der zulässigen Ab weichungsgröße sind, die durch die Einstelleinrichtung eingestellt sind,
wobei, wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass die Wellenlänge von jedem optischen Signal nicht innerhalb des Bereiches der zulässigen Abwei chungsgröße liegt, die durch die Einstelleinrichtung eingestellt ist, eine Anomalie des Signallichts erfasst wird.
eine Einstelleinrichtung (3; 13) zum Einstellen zulässiger Abweichungsgrößen in Bezug auf das Wellenlängenintervall zwischen den optischen Signalen, die in Signallicht gemultiplext werden, und den Wellenlängen der optischen Signale;
eine Messeinrichtung (4; 14) zum fortlaufenden Messen des übertragenen Sig nallichts;
eine Spezifizierungseinrichtung zum Spezifizieren der optischen Signale, die in das Signallicht gemultiplext sind, auf der Grundlage des Messergebnisses des Signallichts, das von der Messeinrichtung bereitgestellt wird; und
eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen, ob das Wellenlängenintervall zwi schen den optischen Signalen, die durch die Spezifizierungseinrichtung spezifi ziert sind, und der Wellenlänge von jedem optischen Signal, das durch die Spezifizierungseinrichtung spezifiziert ist, innerhalb des Bereiches der zulässigen Ab weichungsgröße sind, die durch die Einstelleinrichtung eingestellt sind,
wobei, wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass die Wellenlänge von jedem optischen Signal nicht innerhalb des Bereiches der zulässigen Abwei chungsgröße liegt, die durch die Einstelleinrichtung eingestellt ist, eine Anomalie des Signallichts erfasst wird.
9. Wellenlängenmesser nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass, wenn eine Anomalie des Signallichts erfasst wird, ein externes
System über die Anomalie benachrichtigt wird.
10. Wellenlängenmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass das vorgegebene System Wellenlängenmultiplexen ist, mit
dem die optischen Signale gemultiplext werden.
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JP24056899A JP2001066220A (ja) | 1999-08-26 | 1999-08-26 | 波長計 |
JP24056999A JP2001066219A (ja) | 1999-08-26 | 1999-08-26 | 波長計 |
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---|---|
DE10041588A1 true DE10041588A1 (de) | 2001-05-17 |
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ID=26534785
Family Applications (1)
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Family Cites Families (1)
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- 2000-08-10 US US09/636,151 patent/US6490042B1/en not_active Expired - Fee Related
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